Hallo Michael,
> Und du bist sicher, dass der linuxmuster-ipfire-Befehl beim upgrade
> darauf achtet, dass dieser Fehler nicht auftritt?
linuxmuster-ipfire --update
hat einen "MaxCore": es hätte also Core 100 garnicht drauf gemacht.
Der MaxCore wird von Sven gesetzt, der den jeweils aktuellen IP
> Genau! Perfekt =) das "preserve=true" hättest du sogar weglassen können.
Die VM läuft wieder. Lediglich bei der Zuordnung der Schnittstellen des
IPFire war dieses Mal die Reihenfolge "verdreht". Beim Erstsetup ging es
ja schön der Reihe nach ... ansonsten alles beim alten. Ging schnell und
prob
rüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net]
Im Auftrag von Michael Hagedorn
Gesendet: Freitag, 15. April 2016 17:54
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Xen Server -- Erste Erfahrungen & Fragen
> Fa
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo,
Am 15.04.2016 um 17:06 schrieb Michael Hagedorn:
> Zu allen anderen Dingen ist genug gesagt worden, meine ich. Soll
> jeder es so machen wie er glücklich damit wird. Ich kann schon
> verstehen, dass Maurice sich "etwas" auf den Schlips getreten
Falls du mit dem IPFire noch Probleme haben solltest, kannst du dich
natürlich jederzeit melden.
Ich habe die VM auf diesem Weg zurückgeholt:
xe vm-import filename=/mnt/cdrom/lmn61.ipfire.v8.xva preserve=true
War das so korrekt? Die xe-Tools können tatsächlich was :)
Michael
___
..@lists.linuxmuster.net]
Im Auftrag von Michael Hagedorn
Gesendet: Freitag, 15. April 2016 17:07
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Xen Server -- Erste Erfahrungen & Fragen
> Sagt euch "linuxmuster-ipfire --upgrade" etwas? Und warum es diesen
> gibt? - bit
Sagt euch "linuxmuster-ipfire --upgrade" etwas? Und warum es diesen
gibt? - bitte zukünfitg verwenden, diese Funktion hat seinen
berechtigten Grund.
Richtig ... allerdings steht im Handbuch bei der Ersteinrichtung, dass
man "pakfire --upgrade"
benutzen soll. Dass man das _danach_ dann nur noch
n
Gesendet: Freitag, 15. April 2016 16:18
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Xen Server -- Erste Erfahrungen & Fragen
> ach so, ich habe bei der Installation die Wahl, in welches Netz der
> XEN / XOA kommt?
XenServer ja -- XOA ist per default in grün.
> Und
Das kann ich nicht genau beantworten.
... oder auch doch:
http://docs.citrix.com/en-us/xencenter/6-5/xs-xc-vms-configuring/xs-xc-vms-installtools.html
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/ma
ach so, ich habe bei der Installation die Wahl, in welches Netz der
XEN / XOA kommt?
XenServer ja -- XOA ist per default in grün.
Und du hast das in grün, weil das die Anleitung von NetzINT so
beschreibt?
Bingo.
___
linuxmuster-user mailing list
l
Guest Tools ?!?
Sag jetzt bitte nicht, man muss bei XEN irgendwelche Tools in der VM
installieren, damit die überhaupt startet / läuft?!?
Das kann ich nicht genau beantworten. Ich sehe nur, was bei den
mitgelieferten VMs steht.
Das ganze sieht aus wie hier:
http://docs.vmd.citrix.com/XenServer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Michael,
Am 15.04.2016 um 15:56 schrieb Michael Hagedorn:
> Du musst da nichts ändern sondern direkt bei der Installation an
> der entsprechenden Stelle das -vermeintlich- "richtige" eintippen.
> (Alternativ später mit dem von Maurice genannten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi Jesko,
Am 15.04.2016 um 08:54 schrieb Jesko Anschütz:
> Nicht zwangsläufig ist "jemand" der, der den Standard dokumentiert
> hat.
Das ist richtig, es muss aber jemand sein, der sich damit auskennt ;-)
Viele Grüße
Steffen
- --
Wir sind nicht nur
Sollte ich von Proxmox auf XEN umsteigen, wird das das erste sein, was
ich ändere, vor jeder Anpassung, Migration etc. der eigentlichen
LMN-Umgebung.
Du musst da nichts ändern sondern direkt bei der Installation an der
entsprechenden
Stelle das -vermeintlich- "richtige" eintippen. (Alternativ
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Michael,
Am 15.04.2016 um 15:49 schrieb Michael Hagedorn:
> Was tun? Klingt für mich entweder so, als würden die Guest Tools
> nicht (mehr) zum neuen Kernel passen -- oder dass nun doch der
> 64-Bit-Kernel gewählt wurde und die Probleme daher ko
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Michael,
Am 15.04.2016 um 14:24 schrieb Michael Hagedorn:
> Wie Maurice schon schrieb: Man kann es sehr leicht auf ROT umbiegen
> -- es wird aber nicht in Zshg mit einem einfachen Portforwarding
> empfohlen.
>
>
> Es gibt allerdings hier nun g
Ich habe es gerade einmal ausprobiert, mein Ipfire startet nach dem
Update auch nicht mehr. XOA meldet allerdings nur aus unbekannten
Gründen.
Was tun? Klingt für mich entweder so, als würden die Guest Tools nicht
(mehr) zum neuen Kernel passen -- oder dass nun doch der 64-Bit-Kernel
gewählt
Hallo Michael,
> Hat einer ein ähnliches Problem? Dann sollten wir vorerst vom Upgrade auf
> Core-100 abraten?!
>
Ich habe es gerade einmal ausprobiert, mein Ipfire startet nach dem Update auch
nicht mehr. XOA meldet allerdings nur aus unbekannten Gründen.
Gruß
Friedrich
Mein öffentlicher PGP
Falls ich nicht irgendetwas übersehen habe... kann ich die Entscheidung
zwar nachvollziehen (ein "Einfachstnetz", das schnell läuft), aber für
eine Produktivumgebung bin ich noch nicht überzeugt :-)
Wie Maurice schon schrieb: Man kann es sehr leicht auf ROT umbiegen --
es wird aber nicht in Z
Hallo Holger,
hallo Liste,
Am 14.04.2016 um 23:16 schrieb Holger Baumhof:
> wenn ich das richtig verstanden habe, dann liefert NetzInt das ganze mit
> XEN und XOA in Grün aus.
> Diese Entscheidung kann ich nachvollziehe, denn sie soll ja für den eher
> unbedarften Nutzer sein: und so kann er gleic
Hallo zusammen,
> Am 15.04.2016 um 07:35 schrieb S. Auer :
>
> Holger hat schon Recht: Für unbedarfte ist es so wie es NetzINT ausliefert
> sicherer und out of the box nutzbar.
So soll es sein. Das ist der Standard.
> Ich bleibe aber dabei: Wenn XEN die favorisierte Standardlösung sein soll,
Hallo Thomas,
Am 14. April 2016 22:34:05 schrieb Thomas Schröder :
Und so sehr ich die Entscheidung für XEN nachvollziehen kann - den
Hypervisor hinter den virtuellen IPFire zu packen, halte ich für keine
gute Idee.
Das ist ja auch mein (und Michaels) Einwand.
In unserem (insgesamt erfreulic
Hallo Thomas,
> Unser KVM-Server (auf dem sonst nichts anderes läuft) läuft völlig
> unabhängig vom restlichen Netz und ist über einen Nichtstandard-Port per
> Schlüssel-SSH erreichbar.
>
> Da würde ich auch in Zukunft Hypervisor samt Admin-Rechner hinpacken
> wollen...
>
> Vielleicht sollte man
Hallo zusammen
Am 14.04.2016 um 16:18 schrieb Steffen Auer:
> Am 13.04.2016 um 20:54 schrieb Michael Hagedorn:
>> Ich bin im Prinzip mit der VPN-Lösung zufrieden -- aber es ist
>> schon ein Nachteil, dass dazu die IPFire-VM auf _jeden_ Fall laufen
>> muss. Sobald es da zu einem Ausfall kommt, gibt
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Jonny,
Am 14.04.2016 um 16:52 schrieb jonny:
> von dem was du genannt hast, gehört m.e. NICHTS zu support :) jede
> frage die mit der installation, erweiterung, konfiguration,
> "fehlfunktion" des servers, netzes, spezieller funktionen,
> erwei
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Alois,
Am 14.04.2016 um 16:22 schrieb Alois Raunheimer:
> Deshalb haben die Server die ich empfehle IPMI. Da komme ich bis
> auf das BIOS des Servers von außen.
das habe ich auch. Aber ich komme damit nicht ans Hypervisor-BS.
Momentan kann ich
hallo,
mein senf: ;-P
Die Trennung ist aber imho nicht immer 100% klar zu ziehen. Logisch,
dass die Hypervisor-Diskussion nicht zu den LMN betreffenden Fragen /
Problemen zählt. Aber wie trennt man Fragen/Probleme, die LMN
betreffen von solchen, die Ubuntu Server oder IPFire betreffen?!?
Und gehö
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Holger,
Am 14.04.2016 um 09:34 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Maurice,
>
>> Was mich hier an manchen in der Liste etwas stört, ist das hier
>> gerne Support mit ehrenamtlicher Hilfestellung verwechselt wird.
>> Die Probleme die du alle hast, s
Hallo Steffen,
das war ja, nachdem ich das Szenario im Auslieferungstustand der
> XEN-Lösung verstanden hatte ja mein zentraler Einwand: Wenn, wazm auch
> immer die IPFire-VM nicht läuft oder startet, geht keinerlei
> Fernwartung mehr, weil man nicht mal mehr auf den Hypervisor kommt.
Deshalb ha
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo zusammen,
Am 13.04.2016 um 20:54 schrieb Michael Hagedorn:
> Ich bin im Prinzip mit der VPN-Lösung zufrieden -- aber es ist
> schon ein Nachteil, dass dazu die IPFire-VM auf _jeden_ Fall laufen
> muss. Sobald es da zu einem Ausfall kommt, gibt's
Hi.
Das Problem scheint nun ja geklärt zu sein. Es läuft so wie es soll und
ich komme an alles heran, was ich benötige (auch von extern via
OpenVPN). Du sagst, dass "für dich keine Rolle spielt ob das Ding nun
Xen, ESXi oder Proxmox heißt. Es sind im groben nur andere Ports und
andere Oberflä
Hallo Maurice,
> Was mich hier an manchen in der Liste etwas stört, ist das hier gerne Support
> mit ehrenamtlicher Hilfestellung verwechselt wird. Die Probleme die du alle
> hast, sind für mich kein Fehler oder falsche Konzepte und auch nicht zu
> wenig Dokumentiert.
> Du kannst nicht erwarte
komplett selbst hinbekommen. Wir haben
es ja deshalb extra einfach gestaltet - hat bei dir ja auch geklappt.
Das sind nun mal meine "jm2c" die hier off topic sind :o)
Grüße, Maurice
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmus
> Nur verstehe ich nach wie vor die Diskusion nicht ^^
Das liegt wohl daran, dass du Xen schon lange benutzt und die
(Anfänger-)Schwierigkeiten nicht (mehr) siehst!?
> macht doch einfach einen VPN nach Grün
Ja, diese Info hätte ich vor ein paar Tagen gebraucht.
> noch besser Orange und hängt d
inuxmuster.net]
Im Auftrag von Michael Hagedorn
Gesendet: Mittwoch, 13. April 2016 19:03
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Xen Server -- Erste Erfahrungen & Fragen
Hi.
> Da habe ich in der XEN Oberfläche direkt am Server das SSH eingeschaltet.
ssh ist imho per defa
> Das weiß ich nicht. Aber ich würde solche Rechner, die auch Updates
> ziehen müssen / sollen, immer im IPFire (so wie es auch der LMN-Server
> ist) bei uneingeschränkten Hosts eintragen.
Habe ich mit 10.16.1.4 versucht -- doch es hat nix gebracht.
Seltsamerweise reagiert er ja so halb.
Hier no
Sorry, hab auf den falschen Link geklickt. Vergesst die Mail ich schreibe
sie gleich an die richtige Adresse.
Gruß
Alois
Am 13. April 2016 um 19:54 schrieb Alois Raunheimer <
alois.raunhei...@gmail.com>:
> Hallo Steffen,
>
> hier noch ein Link zu einer PDF in der der Hinweis auf eine unzulässig
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Michael,
Am 13.04.2016 um 19:38 schrieb Michael Hagedorn:
> Bisher nicht ... ist ja normalerweise auch nicht notwendig!? Oder
> wurde der Internetzugriff (in der SchuKo?) für alle Clients in
> Grün "neuerdings" per default auf "off" gestellt?
D
Hallo Steffen,
hier noch ein Link zu einer PDF in der der Hinweis auf eine unzulässige
Erwärmung des Schirms nachzulesen ist.
http://www.elektrogemeinschaft-halle.de/Vortrag/vds/emv.pdf
"Auf den Schirmen der Datenkabel kann dieser Strom Störungen verursachen
und wohlmög-
lich den Schirm unzuläss
> Ist bei euch standardmäßig Internet für Geräte in grün an?
Es ist die default-Inst ... wie ist das da eingestellt?
Ich habe nur migriert und import_workstations durchlaufen lassen ...
mehr noch nicht.
> Oder noch besser: Steht die IP des XOA im IPFire bei uneingeschränkten
> Hosts?
Bisher nicht
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Michael,
Am 13.04.2016 um 19:02 schrieb Michael Hagedorn:
> Es bleibt aber die Frage, warum der XOA nicht ins Internet kommt??
> Ich habe /etc/network/interfaces auf dhcp umgestellt und die MAC &
> IP in die workstations-Datei aufgenommen. Bei e
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Holger,
Am 13.04.2016 um 18:31 schrieb Holger Baumhof:
> Da habe ich in der XEN Oberfläche direkt am Server das SSH
> eingeschaltet. Allerdings weiß ich nicht mehr, ob ich da auch einen
> SSH Key hinterlegt habe: bei der Maschiene war das nicht
Hi.
> Da habe ich in der XEN Oberfläche direkt am Server das SSH eingeschaltet.
ssh ist imho per default an -- zumindest gelange ich problemlos aus grün
auf den Server.
> Allerdings weiß ich nicht mehr, ob ich da auch einen SSH Key hinterlegt
> habe: bei der Maschiene war das nicht schlimm, da de
Hallo,
>> Holger behauptet, dass er via SSH auf den XenServer kommt; mich
>> interessiert, wie er das macht ... mehr steckt nicht dahinter.
>
> Entweder wie von mir in der letzten Mail beschrieben (rot --> IPFire
> --> LMN-Server --> XEN-Server
ich habe noch keinen XEN Server am laufen, aber ich
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Michael,
Am 13.04.2016 um 18:01 schrieb Michael Hagedorn:
> Nochmal: Ich will keine Lücke sondern einen Zugang -- den habe ich
> im Moment via OpenVPN --> IPFire (ROT) --> GRÜN! Das funktioniert
> auch!
So sieht das wohl auch der Ansatz von Net
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Maurice, Holger und Michael,
ich glaube, wir reden alle noch immer etwas aneinander vorbei, wohl
auch, weil (fast) keiner hier das ausgelieferte Szenario der NetzINT-
Lösung (außer NetzINT selbst) wirklich kennt, und die - imho (noch)
verhältnis
Hi.
> Internet > IPFire > Server
> > Hypervisor
> > Management etc.
Das ist mir klar.
> Wenn du nun keine Internet Verbindung hast oder der Hypervisor nicht läuft
> (auf dem deine Firewall läuft), dann kommst du eben nicht drauf.
Natürlich habe ich eine Inter
etreff: Re: [lmn] Xen Server -- Erste Erfahrungen & Fragen
> Und ich verbinde mich per SSH mit dem XEN server (von außen/innen..
> was du willst) und mache einen ssh tunnel auf die Weboberfläche des
> XOA
Ist das irgendwo dokumentiert? Der XenServer hat doch "nur" die
10.16
> Und ich verbinde mich per SSH mit dem XEN server (von außen/innen.. was
> du willst) und mache einen ssh tunnel auf die Weboberfläche des XOA
Ist das irgendwo dokumentiert? Der XenServer hat doch "nur" die
10.16.1.10 per default ... daher ist ja die ganze Diskussion
angelaufen?! Wie kommst du a
Hallo Michael,
>> Wie komme ich von extern ("daheim") auf den XEN-Server?
> Du kannst die MangementConsole ins rote Netzwerk bringen ... wird aber
> nach allem,
> was ich hier gelesen habe nicht empfohlen.
> [Allerdings ist der XenServer _meiner_ Meinung nach im ROTEN Netz nicht
> gefährdeter als
Hallo Steffen,
>> da habe ich eine ganz einfache Meinung zu: Auf dem Virtualisierer
>> laufen keinerlei von außen zugängliche Dienste außer ssh, welches
>> nur mit keys Verbindungen annimmt. Da bin ich purist.
>
> Das ist wieder ein Punkt, den ich aus der bisherigen Diskussion noch
> nicht versta
Hi.
> Virtualisierung weiter geht, verfolge ich Michaels Gehversuche mit XEN
Ich sag's mal so: Man bekommt _sehr_ schnell ein lauffähiges System --
mit allen VMs vorbereitet. Was danach kommt, ist alles _sehr_ gut
machbar, da man die Oberfläche von Xen schnell verstehen kann.
Und solange man bei 0
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Holger,
Am 13.04.2016 um 15:11 schrieb Holger Baumhof:
> XOA läuft als eigene VM und ist von ROT aus per SSH tunnel
> zugänglich.
Ich hatte das so verstanden, dass eben nur von grün aus (also über die
IPFire VM, die ebenfalls laufen muss)
Wenn
Hallo Steffen,
> verstehe ich das richtig, dass man sich, wie ich mich in der letzen
> E-Mail ausgedrückt habe, tatsächlich durch's Knie schießen muss, um
> (externen) Zugriff auf den XEN-Server zu bekommen?!?
>
> Konkret, dass also die IPFire-VM laufen muss, um über grün Zugriff auf
> eine weite
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Michael,
Am 12.04.2016 um 13:44 schrieb Michael Hagedorn:
>
>> Kannst du schon so machen.
> Hab's heute so eingestellt. Man muss nur daran denken, dass man
> dann der XOA-VM auch mitteilt, dass es eine neue NIC gibt
> (/etc/network/interches --
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo,
da auch ich irgendwann entscheiden muss, wie es bei mir mit der
Virtualisierung weiter geht, verfolge ich Michaels Gehversuche mit XEN
sehr gespannt (zumal ich mit Proxmox die gleiche Ausgangssituation habe).
Am 11.04.2016 um 15:28 schrieb Hol
Hi.
> Ruf mal route
Ok, ist klar -- wenn aber die NICs so eingestellt sind, dass der
Rechner über beide Schnittstellen rauskommen darf, müsste es doch (auf
_einem_ der Wege) auch klappen?! Es geht aber weder noch .. das ist
seltsam, oder?
> Aber ich möchte auch noch was zum setup sagen.
> Mir sch
Hallo Michael,
> Ganz kurz noch eine doofe Frage hinterher:
>
> Xoa besitzt nun 2 (vir.) NICs
> eth0 hängt an Grün mit 10.16.1.4 und
> eth1 hängt an Rot (hinter der FritzBox)
>
> Grün habe ich bereits in die workstations-Datei aufgenommen, so dass der
> Rechner *eigentlich* auch online sein müss
Ganz kurz noch eine doofe Frage hinterher:
Xoa besitzt nun 2 (vir.) NICs
eth0 hängt an Grün mit 10.16.1.4 und
eth1 hängt an Rot (hinter der FritzBox)
Grün habe ich bereits in die workstations-Datei aufgenommen, so dass der
Rechner *eigentlich* auch online sein müsste ... das klappt aber nicht?!
> Kannst du schon so machen.
Hab's heute so eingestellt.
Man muss nur daran denken, dass man dann der XOA-VM auch mitteilt, dass
es eine neue NIC gibt (/etc/network/interches --> eth1 auf auto / dhcp
stellen). Danach bekommt man eine IP aus rot (FritzBox) -- kann aber
natürlich trotzdem noch nicht
muster.net]
Im Auftrag von Michael Hagedorn
Gesendet: Montag, 11. April 2016 16:33
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Xen Server -- Erste Erfahrungen & Fragen
> Nutze doch einfach einen VPN. Oder wie von dir vorgeschlagen einen TeamViewer
> wenn es nur für k
> Nutze doch einfach einen VPN. Oder wie von dir vorgeschlagen einen TeamViewer
> wenn es nur für kurze Dauer ist.
Ok. Das ist ein Punkt, der unter Xen imho umständlicher ist als unter
Proxmox. Dort gelange ich über Port 8006 auf den Server und kann dann
_alles_ machen; incl. (grafischer) Zugrif
nuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Xen Server -- Erste Erfahrungen & Fragen
> Auf dem Virtualisierer laufen keinerlei von außen zugängliche Dienste
> außer ssh, welches nur mit keys Verbindungen annimmt.
> Da bin ich purist.
Es soll ja auch kein Dauerzustand sei
n: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net]
Im Auftrag von Michael Hagedorn
Gesendet: Montag, 11. April 2016 14:32
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Xen Server -- Erste Erfahrungen & Fragen
Hi.
> Der XenServer ist hier einfach anders, glaub
> Auf dem Virtualisierer laufen keinerlei von außen zugängliche Dienste
> außer ssh, welches nur mit keys Verbindungen annimmt.
> Da bin ich purist.
Es soll ja auch kein Dauerzustand sein ... sondern nur solange die Kiste
einzurichten ist. Jetzt steht die angestoßene Migration wahrscheinlich
an ir
cht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net]
Im Auftrag von Holger Baumhof
Gesendet: Montag, 11. April 2016 15:28
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Xen Server -- Erste Erfahrungen & Fragen
Hallo Michael,
> Ich habe nochmal
Hallo Michael,
> Ich habe nochmal über den Zugang zur ManagementConsole an ROT
> nachgedacht. Ok -- man kann die IP-Adresse auch auf ROT stellen. Wie
> hoch ist denn das Risiko einzuschätezn, wenn sich das ganze hinter eine
> FritzBox befindet?? Man könnte ja z.B. von außen eine VPN-Verbindung zur
Hi.
> Der XenServer ist hier einfach anders, glaub mir =) Alles was XenServer kann
> solltest du mit xe bedienen.
Ok, Das muss man halt "nur" wissen ... vielleicht ist der Einstieg (für
mich) deshalb etwas holprig?!? Heute lief es allerdings richtig gut weiter!
Ich konnte div. Probleme lösen:
Vo
Hallo,
> Da es keine VHDs in XenServer gibt - nein, das geht leider nicht so einfach.
> Ich würde die vorgefertigten VMs importieren und die Daten via NFS in den
> Linuxmuster.net Server einhängen.
ich habe bei der Migration in eine neue XEM Umgebung rein einfach die
Migrationsdaten getarrt und
sführen über
die Shell mit "xenmanager".
Beste Grüße,
Maurice
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net]
Im Auftrag von Michael Hagedorn
Gesendet: Sonntag, 10. April 2016 12:27
An: linuxmuster-user@lists.linuxmu
Hi Maurice.
Danke für deine ausführliche Antwort.
Einige Dinge sind geklärt ... ich antworte dennoch ebenfalls nochmal
ausführlich:
Vorab noch ein Hinweis für alle Mitleser: Die Einbindung der
vorgefertigten VMs unter Xen klappt wirklich gut und ist einfach. Es
sind wie gesagt ein paar "Folgeprobl
funktionieren, denn sonst macht es wenig Sinn.
Dazu kann ich dir nochmals den Beitrag "Re: [lmn] XEN Start" empfehlen. Oder du
holst dir professionelle Hilfe dazu, dies ist sicher keine typische Aufgabe für
ein Netzwerkbetreuer.
>Übrigens: Eine Win10-Installation in einer VM unte
Hi.
> Wenn man deine Erfahrungen liest, dann kommt natürlich der Verdacht
> auf, dass das so ganz und gar nicht funktioniert mit XEN. Das sehe ich
> aber nicht so.
Na ja -- ich sage nicht, dass nichts funktioniert. Das Einspielen aller
VMs hat wunderbar geklappt; die Installation laut netzint-Anl
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Michael,
wieder keine Hilfe, nur meine Gedanken.
Am 08.04.2016 um 14:41 schrieb Michael Hagedorn:
> * Ich beginne an Xen zu zweifeln, was den Support hier in der
> Liste angeht. Wer virtualisiert denn überhaupt mit Xen und könnte
> Hilfestellu
> * [to be continued]
Heute wieder etwas Zeit gehabt ... und gleich ein paar neue
Fragen/Unstimmigkeiten:
* LML 6.1 (default Installation nach NetzInt) kommt mit div.
Fehlermeldungen hoch -- so z.B. bei dropbear/ssh (kann's im Moment nicht
genauer wiedergeben)
* Ich komme weiterhin nicht über
Hallo Michael,
Am 07.04.2016 um 16:28 schrieb Michael Hagedorn:
> Ich habe auf dem nagelneuen lml 6.1 "linuxmuster-setup --first" laufen
> lassen und anschließend "import_workstations" mit genau einem Eintrag
> durchgeführt. Und siehe da: Das Passwort vom IPFire wird wieder
> abgefragt -- ich komm
Leider bisher keine Antworten -- dafür aber neue Fragen:
* Ich habe gesehen, dass man mit
yum install --enablerepo=base mc
den MidnightCommander installieren kann -- immerhin! Leider klappt
der gleiche "Trick" aber weder mit htop noch mit iftop, ncdu ... und
allen weiteren Tools, die ich "must
Hi.
Ich habe einen Testserver mit Xen und allen Netzint-VMs hochgezogen. Die
Installation und Ersteinrichtung lief soweit -nach Anleitung- problemlos.
Allerdings tauchen dann doch ein paar Fragen auf:
* Im linuxmuster-Server stehen ein paar Quellen drin
(de.archive.ubuntu.com/...), die hier von "l
78 matches
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