Martin Koppenhoefer wrote on 21.03.2010 04:16:
> Am 21. März 2010 01:35 schrieb Falk Zscheile <falk.zsche...@googlemail.com>:
>> Vielleicht kommt mir die Erleuchtung noch im Schlaf ;-)
> 
> die Lösung wäre dann doch eigentlich, die Küstenlinien auf die
> administrativen Grenzen zu ziehen (vorausgesetzt, diese sind
> einigermaßen genau). Das entspricht dann der mittleren Hochwasserlinie
> wie gemessen und berechnet von Amts wegen, und damit der offiziellen
> Küstenlinie, oder? Ausnahmen wären Gemeinden wie die neulich hier
> zitierte, die Ihre Unterlagen nicht aktualisiert hat und jetzt noch
> den Küsten-Stand von 1904 in ihren Katasterbüchern hat, obwohl die
> ganze Insel zwischenzeitlich um 'ne halbe Breite in eine Richtung
> gewandert ist? Da würde man dann 2 ways haben können: die rechtliche
> Lage einerseits und die Realität andererseits?
> 

Es müssten überall wieder zwei Wege existieren. Da die administrativen
Grenzen  auch die ins Meer hineinragenden Bauwerke umfasst - Buhnen,
Seebrücken, Yachthäfen etc. - diese kann man ja schlecht zur Küstenlinie
hinzufügen bzw. auf der Karte trockenlegen.


Sebastian

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