Re: [lmn] Zündende Idee für Bibliotheks-Ports?

2016-12-21 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Michael,

wie wäre es mit folgender Idee. Du erstellst einen zweiten Coova, das 
hat den Vorteil, dass du hier auch anderer Regeln festlegen kannst. Im 
Gegenzug stellst du hier nicht die Gruppe p_wifi als berechtigt ein, 
sondern einfach alle Klassen. Dann öffnet sich beim ersten surfen auch 
ein captcha und alle können sich anmelden.


In Zeiten virtualisierter Server ist der Aufwand doch letztlich 
überschaubar.


Grüße
Björn

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[lmn] Xenial Drucker

2016-08-18 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo,

ich habe ein bisschen mit den Druckern zu kämpfen.

Ich kann die Drucker vom Server liefern lassen und es funktioniert, 
allerdings erhalte ich dann auf den Clients die Drucker mit ihrer 
direkten IP Adresse und damit wird weder gezählt, wer wieviele Seite 
druckt, noch kann ich das restriktieren. Das kann meiner Meinung nach 
nicht der Plan sein. Kann man das noch irgendwie ändern?


Alternativ verzichte ich auf das liefern der Drucker vom Server und 
richte die auf dem Client ein mit der Serveradresse. Dann kann ich 
allerdings nicht drucken. Ich bekomme eine Fehlermeldung, dass der 
pdftops filter nicht arbeiten würde.



Grüße

Björn

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[lmn] Xenial Image

2016-08-17 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo zusammen,


ich habe mit dem Xenial Testing Image dass Problem, dass am Ende des 
Bootvorgangs der Bildschirm in einem sanften schwarz erstrahlt. Unter 
trusty läuft das ganze völlig problemlos.


Irgendwie muss das wohl mit dem i915 Grafiktreiber zusammenhängen. So 
richtig weiter komme ich in der Sache aber auch nicht. Hat jemand mal 
eine Idee für einen Ansatz oder noch besser eine Lösung für das Problem.



Grüße

Björn

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Re: [lmn] Schüler-Spaß mit _austeilen

2016-08-11 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Rainer,

die Schüler hatten schon so lange ich mich erinnern kann Schreibrechte 
in diesem Ordner. Das ist in meinem Verständnis gerade der Unterschied 
zwischen austeilen und bereitstellen. Wird die Datei ausgeteilt, so 
gehört sie dem Schüler und er kann damit machen was er will. Das gleiche 
gilt für den Ordner. In diesem darf er auch machen was er will.


Beim bereitstellen ist eben dies nicht der Fall. Der Schüler kann die 
Datei zwar öffnen, der Ordner und die Dateien dort drinnen sind für ihn 
aber nicht schreib=lösch bar.


Grüße
Björn

Am 11.08.2016 um 08:54 schrieb Rainer Schajor:

Hallo zusammen

SuS sollten doch eigentlich keine Schreibrechte in _austeilen haben?

Irgendwie ist es aber einem S. bei mir gelungen so einen Quatsch in
_austeilen einzustellen.

Grüße Rainer



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Re: [lmn] neue Schulkonsole: keine Anzeige des belegten Speichers

2016-07-16 Diskussionsfäden Björn Sieper
Lade noch RAM dazu.
http://downloadmoreram.com

Gesendet mit BlueMail



Am 16. Juli 2016, 08:48, um 08:48, Rainer Schajor  
schrieb:
>Hallo zusammen
>
>habe das update auf 6.2 durchgeführt.
>
>In der Schulkonsole werden nun bei Quota der User nur noch leere Balken
>angezeigt. Also 0% belegt.
>
>Offensichtlich habe ich seit dem Update eine unendlich große Festplatte
>;-)
>
>Was ist zu tun?
>
>
>Grüße Rainer
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Re: [lmn] Installation

2016-06-29 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Axel,

da vor Ort vieles einfacher ist und ich quasi um die Ecke bin, lade ich 
dich gerne ein, das System bei uns zu sehen (allerdings mit KVM als 
Hypervisor) oder auch mal vorbei zu kommen.


Grüße
Björn

Am 29.06.2016 um 22:44 schrieb Netzwerkberater (SBBZ Baden-Baden):

Hey,
der AdminLaptop hat jetzt Internet.
Problemlösung: Ich habe den Proxy auf die Firewall und den Port 800 
gestellt. Der Browser erkannte diese Werte anscheinend nicht 
selbstständig.


Danke für den Tipp mit der Rechneraufnahme über die Schulkonsole. Das 
funktioniert wirklich gut.
Rechner, welche noch nicht über die Konsole eingepflegt waren hatten 
eine IP-Adresse wie folgt: 10.16.1.10x. Nach dem Registrieren über den 
Rechner behielten sie diese Adresse, auch wenn eine Andere eingegeben 
wurde.


Woran ich nun hänge :(
Ich habe 2 Musterlehrer als Benutzer angelegt. Diese sind nun im 
System gespeichert und es lassen sich die Zufallspasswörter anzeigen.
Leider gelingt der Login mit diesen Lehrern und den Zufallspasswörter 
an dem eben eingerichteten Client nicht. Ich verwende den 
Standard-Ubuntu-Client (ubuntuclient) und habe diesen entsprechend der 
Anleitung installiert. Anpassungen habe ich keine vorgenommen.


Vielleicht hat jemand hierzu eine Lösung bzw. Hinweis.

Bin bis jetzt eigentlich ganz stolz, es soweit schon geschafft zu 
haben, obwohl Linux für mich völlig neu ist...


Beste Grüße

Axel

Am 29.06.2016 um 21:58 schrieb Michael Hagedorn 
>:



Hi.

Den AdminLaptop habe ich über die Konsole danke eurer Unterstützung
eingebunden.

Das ist ja schon mal was.


Was aktuell noch nicht funktioniert:
- Internet am AdminLaptop

Welche IP hat der Client denn? Hast du von statisch zurück auf dynamisch
gestellt? Poste doch mal deine Workstations-Datei...


- Die PC-Aufnahme über einen Rechner. Hier zeigt sich folgendes:

Ich mache die Aufnahme nie über LINBO selbst sondern immer über die
workstations-Datei. Der Grunde ist: Auf der Konsole sieht man was los
ist und kann im Fall eines (Tipp-)Fehlers direkt reagieren. Ich hatte
schon öfter den Fall, dass eine IP doppelt drin war oder dass eine MAC
irgendwie falsch war ... das sieht man bei manueller Ausführung von
"import_workstations" dann sofort. Unter LINBO ist das imho nicht so
direkt der Fall?!?


Neustart des Rechners hat dieser auch nicht die eingegebene IP.

sondern? Welche bekommt er denn? Eine aus dem DHCP-Pool?

Michael


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Re: [lmn] Drucker in Räumen standardmäßig deaktivieren

2016-04-23 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Jürgen,

das darf man nicht falsch verstehen. Der Einsatz von Pykota verhindert 
auch eine ganze Reihe von Fehldrucken.


Zunächst mal ist es schon unglaublich hilfreich, wenn da steht: Der 
Ausdruck kostet 2 Einheiten Weiter machen? Damit hat man zumindest mal 
den ich wollte eine Seite und hab das ganze Buch druck weg. Außerdem 
verhindert es, dass man 5x auf Drucken klickt, obwohl es einmal auch 
getan hätte. Ein weiterer Druckauftrag ist nämlich schlicht nicht möglich.


Im Übrigen müssen meine Kollegen auch nicht zahlen, sondern bekommen ihr 
Kontingent kostenlos, solange ich genug Geld für Toner bekomme, aber 
dass es Geld kostet zu Drucken ist sonst einigen auch nicht klar.


Ich würde übrigens eher gebrauchte Drucker mit Netzwerk kaufen bevor ich 
mir den USB Krampf antäte. Da kriegt man gute Geräte bereits für 50€ und 
für ein paar Euro mehr kann auch mal noch eine Duplexeinheit mit dabei sein.


Meine Drucker werden übrigens Raumspezifisch per postsync eingerichtet. 
Das reduziert dann auch wieder Probleme beim Drucken, weil die Menge an 
Druckern schlicht nicht so groß ist.


Grüße
Björn

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Re: [lmn] Drucker in Räumen standardmäßig deaktivieren

2016-04-23 Diskussionsfäden Björn Sieper


Hallo,
in diesem Fall empfehle ich Pykota. Damit kann man überflüssiges Drucken eher 
sinnvoll unterbinden als mit Drucker an- ausschalten. Spätestens, wenn die 
Schüler wirklich zahlen müssen, werden die Fehldrucke hoffentlich runtergehen.
GrüßeBjörn


Von Samsung-Tablet gesendet

 Ursprüngliche Nachricht 
Von: Marcus Numrich  
Datum: 23.04.2016  11:37  (GMT+01:00) 
An: "linuxmuster.net"  
Betreff: [lmn] Drucker in Räumen standardmäßig deaktivieren 

Hallo,

kann man festlegen, dass ein Drucker in einem Raum vom Lehrer per 
Schulkonsole (aktueller Raum) freigegeben werden muss, bevor Schüler 
darauf drucken können? Für Inter-, Internet und Webfilter regelt das ja 
room_defaults...aber die Drucker sind, soweit ich das sehe, 
standardmäßig immer erreichbar.

Ich hab eben 200 bedruckte Blätter im PC-Raum gefunden, die Unmengen an 
Toner verbraucht haben und die offenbar keiner mitgenommen hat. Da will 
ich einen Riegel vorschieben.

Viele Grüße,

Marcus
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Re: [lmn] Interessanter Fehler beim workstations-Import

2016-02-15 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Christoph,

die beschriebene Problematik ist in der Tat ein Kodierungszeichen. Das 
passiert bei MS-DOS Dateien, die zusätzlich zu einem LF auch noch ein CR 
verwenden. Was ich bisher nicht wusste, ist dass das auch bei der 
Eingabe über dem Browser passieren kann. Ich kannte das bisher nur, wenn 
die Datei auf einem MS System bearbeitet wurde und dann hochgeladen.


Man kann die unerwünschten Steuerzeichen zb mit dos2unix entfernen.

Grüße
Björn
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Re: [lmn] Pykota linuxmuster-schulkonsole update 0.10.19-13

2016-01-18 Diskussionsfäden Björn Sieper



Hallo Frank,
super Sache. Das hatte ich mir schon lange erträumt. Leider gibt es da Probleme 
mit den Abhängigkeiten. Da scheint ein Zahlendreher in der Versionsnummer zu 
sein.
Grüße Björn

Von Samsung-Tablet gesendet

 Ursprüngliche Nachricht 
Von: Frank Schütte beruflich  
Datum: 18.01.2016  11:50  (GMT+01:00) 
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net 
Betreff: Re: [lmn] Pykota linuxmuster-schulkonsole update 0.10.19-13 

Hallo,
>
> wir verwalten unseren Drucker über Pykota. Wie bekomme ich den  
> Menüpunkt Druckquotas wieder in die Schulkonsole.
> Bisher war es bei Updates der Schulkonsole so das in der Datei
> /usr/share/schulkonsole/shtml/menu.shtml.inc die drei aus dem Wiki
> bekannten Zeilen wieder ergänzt werden mussten. Das hat sich jetzt  
> wohl geändert. Ich bitte um eure Hilfe.
>
Das ist jetzt bequemer geworden. Installiere bitte das Paket
linuxmuster-pk-schulkonsole aus babo oder babo-testing.
Es fügt das Menü Druckquotas und den Menüpunkt
Einstellungen -> Druck-Quotas
in der Schulkonsole hinzu.

Gruß,
Frank
-- 
Frank Schütte
fschu...@gymhim.de


This message was sent using IMP, the Internet Messaging Program.


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Re: [lmn] Netzwerk-Fragen

2016-01-18 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Christoph,

grundsätzlich wäre ich bereit der Aussage von Helmut zuzustimmen. Bei 
der Frage wie die Arbeit auszuführen ist, tendiere ich dazu, zu sagen, 
die Kabel sollten von einem zentralen Punkt aus neu gelegt werden. 
Hierbei sollten auch keine Patchkabel zum Einsatz kommen, sondern die 
Kabel sollten festverlegt werden und auf der einen Seite auf ein 
Patchfeld und auf der anderen Seite auf eine entsprechende Dose laufen.

Zuhause kann man sowas auch selber machen, aber es ist viel Arbeit.

Grüße
Björn

Am 18.01.2016 um 20:56 schrieb Christoph Günschmann:

Liebe Linuxmuster-Freunde,

seitdem ich vor etwa vier Jahren die Rechnerräume an unserem Gymnasium
"übernahm", läuft dank LML vieles wunderbar.
Ganz grundsätzlich habe ich jedoch das Riesenproblem, dass wir
merkwürdige Netzwerkprobleme hatten, die ungleichmäßig auftraten und
auftreten und sich v.a. im miserablen Start von LINBO manifestieren: Da
funktioniert bei einem Client der Netzwerkboot nicht, beim nächsten Mal
geht's ganz schnell. Da funktioniert der PXE-Start, dann aber "hängt"
Linbo ewig - manchmal mit "MAC offline". Der eine Client synct schnell,
der andere hat hinterher Fehler auf der Platte.

Schuld sind die abstrusen (und kaputten)  Netzwerkdosen, von denen ich
mal ein Bild poste. (Es hat lange gedauert, herauszufinden, dass neben
einigen Switch-"Sünden" v.a. diese Probleme machen). Da bei uns das Geld
knapp ist, habe ich folgendes  beschlossen - und das wäre nun meine Frage:

-- (Ausgangslage: 3 Rechnerräumen, insgesamt 2x17, 1x 10 Clients hängen
an einem großen CISCO-Switch (Layer2, kein Subnetting bei uns)) --

Ist es sinnvoll/möglich,

- lieber ALLE Netzwerkleitungen neu zu legen (dann kaufe ich 44
Patchkabel, 5-30m Länge),
- oder lieber in jedem Raum 1-2 günstige GBit-Switche zu stellen, dann
dort je 17 (oder10) Kabel zu legen,
- oder lieber in jedem Raum noch mehr günstige GBit-Switche zu stellen -
z.B.  dann dort die Kabel zu verlegen ?

Mir wäre es von den Kosten und der einfacheren Verkabelung her am
liebsten, mit einigen Switches zwischen dem Hauptswitch (besagtem CISCO)
und den Clients zu arbeiten. Ist dies denn irgendwie problematisch ?
Besser mit wenigeren / mehreren Switches ? Gibt es da
"Layer-2-Probleme", wenn zuviele Switche am CISCO hängen.

Sorry diese vielleicht etwas naiven Fragen - vielleicht habt Ihr eine
klare Antwort !

Christoph G.


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Re: [lmn] Anleitung: LetsEncrypt Zertifikate in Webserver und/oder in Ldap einbauen

2016-01-08 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Michael,

für server.linux.lokal kann man kein signiertes Zertifikat ausgeben, 
dass dann automatisch von allen Browsern akzeptiert wird, da es sich 
hierbei nicht um eine im Internet erreichbare Adresse handelt.


Ein wichtiger Baustein des Sicherheitskonzepts von Let's encrypt, ist 
dass der Server an den ein Zertifikat ausgestellt wird, unter exakt der 
Adresse für die es ausgestellt wird, auch erreichbar sein muss. Ist dies 
nicht der Fall klappt der Vorgang nicht.


Das ist natürlich auch irgendwo sinnvoll, sonst könnte man sich 
Zertifikate für beliebige Domains erstellen lassen und hätte damit die 
perfekte Man-in-the-middle Attacke.


Grüße
Björn

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Re: [lmn] Neuer Switch

2016-01-07 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Wilfreid,


ist das bei PoE ähnlich, d. h. man würde im Bedarfsfall auch hier einen
weiteren Switch dazustellen?


bei PoE würde ich die Sache differenzierter sehen. Ein PoE Switch ist 
zwar teurer, allerdings nicht annähernd soviel wie ein Layer 3 Switch. 
Außerdem haben viele PoE Switche Ports die Power haben und solche ohne. 
Zusätzlich skaliert auch noch die Leistung mit einer gewissen Größe des 
Switches. Wenn du PoE zur Versorgung der WLAN Geräte in Betracht ziehst, 
wovon ich ausgehe, kann es sich auch lohnen einen entsprechend großen 
48-Port PoE zu kaufen.


Grüße
Björn

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Re: [lmn] Letsencrypt Zertifikat für ldap einrichten

2015-12-22 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Dominik,

mit den Zertifikaten von letsencrypt hab ich das noch nicht gemacht, 
sondern bisher nur mit "klassischen" aber hast du mal überprüft ob du 
die nötigen Stammzertifikate im System verankert hast?


Wenn der Fehler nicht da liegt, hast du vielleicht mal ein Log aus dem 
hervorgeht was genau er bemängelt.



Grüße
Björn
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Re: [lmn] Letsencrypt Zertifikat für ldap einrichten

2015-12-22 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Dominik,

ich habe für meinen LDAP folgendes:
TLSCACertificateFile /etc/ssl/private/comodo-ca-bundle.crt
TLSCertificateFile /etc/ssl/private/wildcard.baden-baden.de.crt
TLSCertificateKeyFile /etc/ssl/private/wildcard.baden-baden.de.pem

Dabei ist wildcard.baden-baden.de.crt das eigentliche Zertifikat, die 
gleichnamige pem ist der key und das comodo-ca-bundle.crt ist das 
intermediate Zertifikat.


Ich würde jetzt annehmen wollen, aber das kannst du sehen wenn du die 
Dateien aufmachst, dass im chain file das intermediate mit drin steckt, 
daher würde ich für das erste das chain.pem verwenden.


Vermutlich wird in dem cert.pem sowohl der key als auch das Zertifikat 
für deine Domain drin sein. Deswegen würde ich das für die letzten 2 nehmen.


Das müsste zunächst mal ausreichen, um den LDAP zufrieden zu stellen. 
Gemeint hatte ich im übrigen, dass der LDAP möglicherweise nur 
vertrauenswürdige Zertifikate ausliefert. Deswegen müssen wir unsere 
self signed certs ja auch im System bekannt machen und wenn das root 
cert von letsencrypt bei deinem System nicht akzeptiert wird, könnte es 
eben sein, dass der ldap meckert.


Grüße
Björn

Am 23.12.2015 um 07:51 schrieb Dominik Förderer:

Hallo Björn,


mit den Zertifikaten von letsencrypt hab ich das noch nicht gemacht,
sondern bisher nur mit "klassischen" aber hast du mal überprüft ob du
die nötigen Stammzertifikate im System verankert hast?


...habe nur eingeschränkt Ahnung was du meinst? Meinst du ca-certs oder
was meinst du...ich habe von dieser Materie eher wenig Ahnung!

Gruß

Dominik



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Re: [lmn] WLAN-Netzwerk

2015-12-04 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Jens,

das was du da treibst ist in meinen Augen ziemlich abenteuerlich. Ich 
würde ungern auf diese Art und Weise 2 unterschiedliche Netzwerke 
zusammen stöpseln.


Vielleicht könnt ihr irgendwie noch ein paar Tausender zusammen kratzen 
und das ganze mit VLAN fähigen APs ausbauen. Dann könnt ihr ohne doppelt 
verdrahten oder doppelt so viele APs aufhängen zu müssen eine saubere 
Lösung ansteuern.


Grüße
Björn

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Re: [lmn] Problem mit Muster-trusty, postsync und printers.conf

2015-12-01 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Markus,



So sieht es aus:
Bei mir steht in cups-browsed.conf ei:
BrowseRemoteProtocols dnssd cups.


Das bedeutet zunächst noch nichts. Die magische Zeile heißt:
BrowsePoll 10.16.1.1:631/version=1.1

Das ist die Anweisung für Cups die auf 10.16.1.1 verfügbaren Drucker zu 
holen.

Der Rest ist auskommentiert.
Ich nehme also an, dass es "eingeschaltet" ist.

Nein ist es nicht.


Also: Obwohl am Zielrechner die Rechte auch bei rw- root.lp
sind, spielt das keine Rolle. Es kommt auf die Quelle an.


Ganz so stimmt es zwar nicht, aber ungefähr kommt es schon hin. Lokal 
arbeitet Linbo schon mit root Rechten. Aber der Zugriff auf den Server 
erfolgt eben mit eingeschränkten Rechten.


Grüße
Björn


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Re: [lmn] Problem mit Muster-trusty, postsync und printers.conf

2015-11-30 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Markus,

>>> Beim Muster-Trusty Cloop klappt bei mir das kopieren des

/etc/cups/printers.conf
nicht. Kann das ein Rechteproblem sein, da die Datei bei mir
-rw-- mit
root.lp hat und ich mich dunkel erinnere, dass das postsyncscript
nicht als root
läuft.
Das ist richtig. Man muss die Rechte auf dem Server z.B auf 644 stellen 
und dann im späteren das schon bekannte chmod durchführen.



Also bei mir ist auch so, dass in trusty alle Drucker die es gibt, wie
von Geisterhand da sind.
Die Aufforderung dazu steht standardmäßig in 
/etc/cups/cups-browsed.conf. Wenn man das verhindern will muss man es 
entweder global oder selektiv aus dem image rauspatchen oder umstellen 
und dann ein image schreiben.



Ansonsten: Ich sehe bei Sync-Start, dass es bei postsync einen Fehler
gibt. Die
Meldung ist aber so schnell weg, als dass man sie lesen könnte. Gibt
es ein
Log-File für Postsync?
In /var/log/linuxmuster/linbo finde ich nichts.

ich weiß leider nicht, wo der das hinloggt
Die Logs wandern nach /var/linbo/log. Viel einfacher ist es aber meiner 
Meinung nach, wenn man den Client in linbo anhält und dann nur 
linbo_wrapper sync:1 macht. Das hat zur Folge, dass man nachdem der sync 
durch ist auf der Konsole den Output von postsync sehen kann. Sollten 
dabei Fehler auftreten, kann man den postsync entsprechen korrigieren 
und danach ohne Neustart den gleichen Befehl nochmal verwenden.


Grüße
Björn
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Re: [lmn] Problem mit Muster-trusty, postsync und printers.conf

2015-11-30 Diskussionsfäden Björn Sieper


Hallo Markus,

>>> Beim Muster-Trusty Cloop klappt bei mir das kopieren des
>>> /etc/cups/printers.conf
>>> nicht. Kann das ein Rechteproblem sein, da die Datei bei mir
>>> -rw-- mit
>>> root.lp hat und ich mich dunkel erinnere, dass das postsyncscript
>>> nicht als root
>>> läuft.
Das ist richtig. Man muss die Rechte auf dem Server z.B auf 644 stellen 
und dann im späteren das schon bekannte chmod durchführen.


> Also bei mir ist auch so, dass in trusty alle Drucker die es gibt, wie
> von Geisterhand da sind.
Die Aufforderung dazu steht standardmäßig in 
/etc/cups/cups-browsed.conf. Wenn man das verhindern will muss man es 
entweder global oder selektiv aus dem image rauspatchen oder umstellen 
und dann ein image schreiben.


>>> Ansonsten: Ich sehe bei Sync-Start, dass es bei postsync einen Fehler
>>> gibt. Die
>>> Meldung ist aber so schnell weg, als dass man sie lesen könnte. Gibt
>>> es ein
>>> Log-File für Postsync?
>>> In /var/log/linuxmuster/linbo finde ich nichts.
>> ich weiß leider nicht, wo der das hinloggt
Die Logs wandern nach /var/linbo/log. Viel einfacher ist es aber meiner 
Meinung nach, wenn man den Client in linbo anhält und dann nur 
linbo_wrapper sync:1 macht. Das hat zur Folge, dass man nachdem der sync 
durch ist auf der Konsole den Output von postsync sehen kann. Sollten 
dabei Fehler auftreten, kann man den postsync entsprechen korrigieren 
und danach ohne Neustart den gleichen Befehl nochmal verwenden.


Grüße
Björn
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Re: [lmn] Frage zum universellen postsync bzw. zu epoptes

2015-11-15 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo zusammen,

weil ich eine echte Abneigung gegenüber "vor dem imagen auszuführende 
Operationen" habe, mache ich solche Dinge grundsätzlich ins postsync 
Skript ganz oben rein.


Grüße
Björn


Bei dem Skript gibt es aber noch Optimierungspotenzial :) Würde ich wie
folgt schreiben:

#/bin/sh #  epoptes-loeschen.sh



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Re: [lmn] digitales Klassenbuch

2015-11-04 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Max,

insbesondere wenn ihr ohnehin schon Untis zur Stundenplanung und für die 
Vertretungsplanung verwendet, würde ich auf jeden Fall für WebUntis 
plädieren.


Ich habe läuten hören, dass es in diesem Schuljahr eine neue VwV geben 
soll, in der die datenschutzrechtlichen Vorraussetzungen aufgenommen 
werden. Im wesentlichen geht es wohl darum, wie die Eingabe gesichert 
wird. Hier muss wohl mindestens eine 2-Faktor-Authentifizierung her.


Grüße
Björn

Am 04.11.2015 um 09:52 schrieb Schule Führinger:

Hallo Liste,

am Pädagogischen Tag wollen wir uns über mögliche
Arbeitsvereinfachungen unterhalten, u.a. auch Lehrerraumkonzept und
digitales Klassenbuch. Da wir viele geklappte Klassen haben und somit
nicht immer alle Schüler mit ihrem Klassenbuch unterwegs sind, sehen
wir Vorteile (Fehlzeiten, Arzttermine, Bemerkungen etc).

Was gibt es denn da für Erfahrungen (am liebsten wäre mir eine open
source Software für ubuntu-clients), wie sieht es da
datenschutzrechtlich aus? Klar, in jedem Klassenzimmer müsste ein PC
stehen, das ist aber machbar.

Danke für die Anregungen!
Max



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Re: [lmn] VLAN temporär miteinander verbinden

2015-10-23 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Michael,

ich muss leider mal ein bisschen raten, weil du deine 
Gesamtinfrastruktur nur knapp beschreibst.


1. Hast du vielleicht zwei Ports miteinander verbunden die getagt sind? 
Dann kann das natürlich nicht klappen.


2. Was genau verstehst du unter "das rote Netz ist nicht sichtbar" Hast 
du vielleicht nur keine IP über DHCP, weil du zwei konkurierende DHCP 
Server im Einsatz hast (LMN Server an grün+ DHCP Router in rot)


Ein paar mehr Details wären da schon hilfreich.

Grüße
Björn
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Re: [lmn] WOL-Script zum Aufwecken einer Rechnergruppe

2015-10-17 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Steffen,

ich verwende zum senden von Commandos an Clients folgendes Skript:
!/bin/sh
#

suche=$1
echo -e "IPs fuer Raum: $suche\n\n"
ipliste="$(grep $suche /etc/linuxmuster/workstations | sed -n 
's/\([0-9]\{1,3\}\.\)\{3\}[0-9]\{1,3\}/\nip&\n/p'  | grep ip | sed 
's/ip//'| sort | uniq | paste -s -d " " )"

echo $ipliste

for ip in $ipliste
do
  echo -ne "Client - $ip "
  if eval "ping -c1 $ip > /dev/null"
  then

#   Kommando hier rein:

  else
echo "... Fehler: nicht erreichbar"
  fi
done


Dabei kann ich einen beliebigen Suchbegriff als Parameter übergeben. 
Dabei ist es eigentlich egal was das ist, man sollte es nur aus der 
Workstation mehr oder wenig eindeutig entnehmen können. Rausgefiltert 
werden die IP Listen. Du kannst diese dann in ein beliebiges Tool, das 
IP Adressen schluckt einspeisen.


Denkbar ist ein linbo-remote befehl, ssh Befehle (bei eingeschaltetem 
Client) oder auch etherwake oder wakeonlan.


Ich will dir in der Sache aber nicht allzuviele Hoffnungen machen. Wenn 
du die Clients mit linbo-remote nicht wach kriegst, ist die 
Wahrscheinlichkeit, dass es mit etherwake oder wakeonlan geht nicht 
s groß.


Grüße
Björn
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Re: [lmn] Frage zu linbo-remote

2015-10-17 Diskussionsfäden Björn Sieper

Die Variable wird mit diesem Codeschnipsel geschrieben:
case $(hostgroup) in
  vboxvirtubuntu) vbox=virtual ;;
  vboxvirt1404) vbox=virtual ;;
  *) vbox=real ;;
esac

Man muss ja eh auch unterschiedliche start.conf haben.


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Re: [lmn] Frage zu linbo-remote

2015-10-17 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Steffen,


linbo-remote -r raumname -w 90 -c format,sync:1,sync:2,halt


so funktioniert es. Ich persönlich würde die zweite Partition allerdings 
in diesem Fall über ein Postsync Skript synchen.


Grüße
Björn
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Re: [lmn] Frage zu linbo-remote

2015-10-17 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Steffen,

dieser Codeschnipsel stammt aus dem wiki und macht genau das was ich 
beschrieben habe:


# Name des Basisimages das zusaetzlich synchronisert werden soll (muss 
angepasst werden)

mybaseimage=vbox.cloop

# Name des Rsyncimages, ggf. eintragen
myrsyncimage=""

# Zielpartition auf die gesynct werden werden soll, muss angepasst werden
case $vbox in
  virtual) myrootpartition=/dev/vda3 ;;
  *)  myrootpartition=/dev/sda3 ;;
esac

# Ab hier muss nichts mehr veraendert werden.

# IP des LINBO-Servers, wird automatisch aus dhcp.log ermittelt

# Ausgabe der Parameter auf der LINBO-Konsole
echo "cachepartition:  $1"
echo "myserverip:  $SERVERIP"
echo "mybaseimage: $mybaseimage"
echo "myrsyncimage:$myrsyncimage"
echo "myrootpartition: $myrootpartition"

# Befehl zur Synchronisation der zweiten Partition
/usr/bin/linbo_cmd synconly "$SERVERIP" "$1" "$mybaseimage" 
"$myrsyncimage" "" "$myrootpartition"


# Syntax fuer linbo_cmd synconly:
# /usr/bin/linbo_cmd synconly "" "" 
"" ""

#  "" ""
# Cachepartition steht in der Variablen $1 zur Verfuegung.
# Bootpartition ist optional, falls leer muessen Anfuehrungszeichen 
gesetzt werden.


Er ist minimal angepasst auf virtuelle Clients die als device vda haben. 
Den Teil kannst du aber auch weck lassen.



Grüße
Björn

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Re: [lmn] Frage zu linbo-remote

2015-10-17 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Steffen,

die Nummerierung bezieht sich auf die Betriebssysteme in der start.conf 
nicht auf die Partitionsnummer.


Gruß
Björn

Am 17.10.2015 um 09:32 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

folgende Partitionierung auf einem PC in der start.conf:
Partition 1: Ubuntu
Partition 2: Swap
Partition 3: Datenpartition (Leoclient)
Partition 4: Linbo-Cache

Ubuntu und Datenpartition sind als Betriebssystem angelegt, damit man
auch vom Leoclient ein Image ziehen / verteilen kann.

Ich will nun die HD partitionieren und sowohl Ubuntu als auch
Datenpartition syncen.

Muss das dann

linbo-remote -r raumname -w 90 -c format,sync:1,sync:2,halt

oder

linbo-remote -r raumname -w 90 -c format,sync:1,sync:3,halt

heißen?

Viele Grüße
Steffen


- --
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJWIfl6AAoJEBhc6lDKYVtJsI0IAIMdrGXYwfm95hUDSx9pR1vS
3niLobtmylFPRblIWNI95xaQqxjN9NC+vu1LQTStCZAvVJUvpr+bdYiutw56k4Is
HMsY0e37mZ2wsepYDAxNAYr8TtJAAHiq3ioQeTfqcsfmQGv5FTjt24qe/a1jzClO
UB9zqRvs+qCGjM6ZWjehEgzJjZLq4iJu3R/yFA7IGmm+HXCySiMKDK7ekwk5o3PW
ZuvDvoLO4FW/jVef3VJn0AmXpyWEsszNGx4ruejQbKrKuLlr4AM2+ri+j6iIKElp
gf3j/Wuo7X4QLXXxo6JO6dpXZXDdLhMdFYv3xyVtIorSJZ5gGbgIpuSvhMb7Iyw=
=58Q+
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] Frage zu linbo-remote

2015-10-17 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Steffen,

bewusst einen Fehler produzieren ist sicherlich nicht sinnvoll. Wenn es 
schon eine solche Ausnahme geben muss, bei gleichem Image, dann lieber 
die if Bedingung um den:
/usr/bin/linbo_cmd synconly "$SERVERIP" "$1" "$mybaseimage" 
"$myrsyncimage" "" "$myrootpartition"

gepackt.

if [ ${RAUM} != "cr207" ]; then
/usr/bin/linbo_cmd synconly "$SERVERIP" "$1" "$mybaseimage" 
"$myrsyncimage" "" "$myrootpartition"


fi


Und wenn du mehr als eine Unterscheidung brauchst machst du es mit case.

Grüße
Björn
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Re: [lmn] WebUntis / Wikiseite bearbeiten

2015-07-13 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Thorsten,

danke für den Hinweis. Aber das wusste ich schon. Ich bin natürlich auch 
längst registriert, aber die Seite:

http://www.linuxmuster.net/wiki/version3:ldap?s[]=webuntis
Kann ich deswegen trotzdem nicht bearbeiten.

Grüße
Björn

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Re: [lmn] IP - Raum

2015-07-12 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo,

mein Vorschlag wäre das Stockwerk im 3. Oktet unterzubringen.

Also zb. 20,21,22,23,24,25 für 0., 1. usw Geschoß.

Grüße
Björn

Am 12.07.2015 um 15:38 schrieb Rainer Schajor:

Hallo zusammen,

hat jemand eine geniale (d.h. leicht zu merkende) Variante wie man Räume
im 4. oder 5. OG bzw UG IP-Adressen zuordnet?

Also Räume mit Raumnummer 405, 501  oder fast identischen Nummern 001
und U001


Grüße Rainer
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Re: [lmn] Speicherort generelles postsync-Skript für epoptes

2015-07-04 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Jürgen,

ich glaube da ist ein Mißverständnis. Du brauchst erstmal nur das 
postsync.sh und die Datei muss dann unter /var/linbo liegen und 
imagename.cloop.postsync heißen.


Danach wird die im WIKI beschriebene Verzeichnisstruktur im Verzeichnis 
/var/linbo angelegt und das war es dann erstmal.


Die Virtual skripts sind vorschläge wie man eine zweite Partition 
synchron halten kann.


Grüße
Björn

Am 04.07.2015 um 12:43 schrieb Juergen Engeland:

Hallo miteinander,

gerade versuche ich epoptes einzurichten.

Dabei finde ich die Anleitung für das generelle postsync-Skript noch
etwas erweitungsbedürftig.
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript?s[]=universelles#universelles_postsync-skript_fuer_linux

Wo sollen postsync.sh und virtual-postsync.sh hin?
postsync.sh einfach in *.postsync umbenennen und irgendwie mit
virtual-postsync.sh zu vermischen?
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:linbo:postsync?s[]=linbos[]=postsync#postsync-skripte_einsetzen

Es müsste doch auch gehen, die *.sh aus der *.postsync aufzurufen.

Wie macht Ihr dies?

Gruß Jürgen
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Re: [lmn] Fehler bei Installation

2015-07-01 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Axel,

ich mutmasse mal, dass du die vorgefertigte Containerdatei einbinden 
wolltest. Da die Installation des IPFire wirklich kinderleicht geht, 
würde ich da eine Neuinstallation vom ISO empfehlen.


Grüße
Björn

Am 01.07.2015 um 10:27 schrieb Netzwerkberater (THF Baden-Baden):

Hallo zusammen,
bei der Installation des IPFire der Linuxmuster.net 6.1 mittels vSphere Client 
erhalte ich folgende Fehlermeldung:

Das OVF-Paket benötigt nicht unterstützte Hardware.
Details: Ziele 45: Nicht unterstützte Hardwarefamilie ‚virtualbox-2.2‘.

Ich würde mich über Hilfe freuen.


Liebe Grüße
Axel
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Re: [lmn] OT: Bräuchte Bootstrap/php Hilfe

2015-07-01 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Steffen,

ohne minimales Verständnis von PHP hast du dir da eine ziemlich dicke 
Packung aufgeladen. Aber fürs erste reicht auch die Hilfe von PHP um 
etwas weiter zu kommen.


empty() ist eine PHP Funktion und liefert einen bool wert zurück:
0 wenn die Variable nicht definiert oder FALSE enthält
1 sonst

das ! bewirkt eine Verneinung. Ohne den Kompletten code zu kennen 
behaupte ich, dass die if abfrage ins if geht wenn die Variable gesetzt 
ist und sonst ins else.

Ich verstehe die Syntax aber so, dass das if
(!empty($page-theme-settings-logo)) zum Tragen kommt, wenn kein


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Re: [lmn] OT: Bräuchte Bootstrap/php Hilfe

2015-07-01 Diskussionsfäden Björn Sieper
Wenn der Rückgabe wert ein String ist kannst du den mit . zusammenfügen 
zu einem gemeinsamen string. Ansonste mach doch eine Debug Ausgabe rein 
und lass dir anzeigen oder loggen was er ausgibt.


Gruß Björn

Am 01.07.2015 um 20:11 schrieb Steffen Auer:

$return-heading = $output-page_heading();
- ---

mit
- ---
html_writer::link($CFG-wwwroot, '', array('title' =
get_string('home'), 'class' = 'logo'));
- ---


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Re: [lmn] Fehler bei Installation

2015-07-01 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Alex,

beide Server lassen sich relativ schnell und einfach von Hand 
installieren. Die OVA Pakete sind für Testumgebungen mit Virtualbox 
vorgesehen und machen dort vielleicht auch Sinn. Für das was du vorhast, 
ist eine Neuinstallation aber keine große Hürde und schafft die 
Möglichkeit auch noch ein bisschen was selbst anzupassen.
Da wir ja fast Nachbarn sind, kann ich dir gerne auch ein bisschen bei 
der Installation unter die Arme greifen, wenn es da klemmen sollte.


Grüße
Björn

Am 01.07.2015 um 11:45 schrieb Netzwerkberater (THF Baden-Baden):

Hallo Björn,

wir betreiben derzeit noch die PaedML Windows 2.8 virtualisiert. Aus diesem 
Grund wollte ich die beiden virtuellen Maschinen auf unserer Virtualisierung 
testen und dadurch die Einzelinstallationen des Servers und der Firewall 
umgehen.

Bei der Installation bzw. Vorgehensweise 
(http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch61:virtualisation:virtualappliance)
 des Servers erscheint leider dieselbe Fehlermeldung. Die Einbindung der 
OVF-Vorlage gelingt mir somit nicht.

Liebe Grüße

Axel



Hallo Axel,

ich mutmasse mal, dass du die vorgefertigte Containerdatei einbinden
wolltest. Da die Installation des IPFire wirklich kinderleicht geht,
würde ich da eine Neuinstallation vom ISO empfehlen.

Grüße
Björn



Am 01.07.2015 um 10:27 schrieb Netzwerkberater (THF Baden-Baden)
netzwerkbera...@thf-baden-baden.de
mailto:netzwerkbera...@thf-baden-baden.de:

Hallo zusammen,
bei der Installation des IPFire der Linuxmuster.net
http://Linuxmuster.net 6.1 mittels vSphere Client erhalte ich
folgende Fehlermeldung:

Das OVF-Paket benötigt nicht unterstützte Hardware.
Details: Ziele 45: Nicht unterstützte Hardwarefamilie ‚virtualbox-2.2‘.

Ich würde mich über Hilfe freuen.


Liebe Grüße
Axel




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Re: [lmn] Die Presse reagiert...

2015-06-16 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo,


wer ist denn r.e.s?
der hat wohl meinen post auf der entwicklerliste gelesen ;-)

ich würde ja auf Martin tippen.

Grüße

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Re: [lmn] WLAN: getrennte Netze sinnvoll oder nicht?

2015-04-27 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Michael,


Wo sind die Vorteile von getrennten Unternetzen (Sub-Netz ist hier
wohl der falsche Begriff).


In meinen Augen entsteht dadurch kein Vorteil. Vorteile entstehen 
höchstens durch mehr APs, weil dann die Überlappungsbereiche kleiner 
werden. Ansosnten wird die Sendeleistung durch den Controller so 
angepasst, dass der Betrieb mit Nachbarsendern möglichst störungsfrei ist.



Und falls es doch Sinn macht: Ich suche schon die ganze Zeit, wo man
diese WLAN-Groups in den Unifi-APs einstellen kann. Es soll in der
Power-Control-Software gehen -- ich finde die Stelle aber partout nicht.
Wer weiß es genauer? (Wenn man danach sucht, findet man ein Video, das
zeigt, wie/wo es geht -- und genau diese Stelle suche ich in der
Software ...!?!?)


Ich kann wenn es dir ein wichtiges Anliegen ist nochmal nachgucken wo 
das geht. Wir haben in der Tat zwei SSID am Start, wir haben aber für 
Schüler und Lehrer auch, wegen unterschiedlicher Zugangsregeln echt 
getrennte Netze.


Grüße
Björn

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[lmn] Automount

2015-04-21 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo zusammen,

ich hab da noch ein lästiges Problem mit CDs.
Wenn ich eine CD einlege wird es im trusty714 wie üblich automatisch 
gemountet. Wenn der Nutzer sich dann aber abmeldet und danach die CD 
entnimmt, kann der nächste Nutzer keine CD mehr einlegen, weil die CD 
bei diesem Vorgang nicht unmountet wird und damit auch keine neue mehr 
eingelegt werden kann.


Kann ich vielleicht das unmount beim logout erzwingen? Von mir aus darf 
der Computer auch noch die CD ausspucken, dann vergisst die schon keiner.


Grüße Björn
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Re: [lmn] iTalc, sophomorix-workstations --italc-dir mag 10.0.2.216 nicht

2015-04-18 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Jürgen,

ich würde es zunächst damit versuchen, das Skritp in 
/usr/sbin/sophomorix-workstation anzupassen.


Bei mir ist die passende Stelle in Zeile 1009
if ( int($octet)  1 or int($octet)  255) {

Schreib da doch einfach mal 0 statt 1 vielleicht haut es dann ja schon 
hin.


Grüße
Björn

Am 18.04.2015 um 11:17 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Liste,

möglicherweise muss ich für italc mal wieder den Hamburg-Zuschlag für
unsere sinnvollen IP-Adressvorgaben zahlen :-(

Ich möchte iTalc nach dieser Anleitung einrichten:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:italc:italc_unter_linux

Der Zugriff auf den private key klappt.

sophomorix-workstations --italc-dir meldet jedoch 10.0.2.216 invalid
ip octet.
Dies ist die erste Zeile in workstations. Entferne ich diese, so
beschwert es sich über die dann erste.

Sieht so aus, als ob ich das Verzeichnis /home/share/teachers/.italc
manuell füllen muss.
Wie soll die Struktur dort aussehen?

Oder geht italc zentral so zu konfigurieren etwa nur, wenn jeder Raum
ein anderes drittes Oktett hat?

Gruß Jürgen
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Re: [lmn] Problem mit Epoptes

2015-03-30 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Jürgen, hallo Dominik,

das beschriebene Problem tritt bei mir auch auf, ich kann ebenfalls nach 
einem neustart des Dienstes mit epoptes arbeiten. Auch ein Eintrag in 
die rc.local hatte den gewünschten Effekt, allerdings ist das ja wieder 
ein klassicher Würgaround den ich lieber vermeiden würde. Gibt es für 
das Problem inzwischen eine Lösung?


Grüße
Björn

Am 31.10.2014 um 17:33 schrieb Jürgen Horzella:

Hallo Dominik,

hat alles gut geklappt, die Anleitung ist super :-).

Jedoch hatte ich einmal wieder das Problem, dass sich epoptes nicht
starten ließ. Nach einem /etc/init.d/epoptes restart ging es wieder. Das
beobachte ich jetzt mal, zur Not muss der Dienst evtl. z.B. über die
/etc/rc.local nochmal gestartet werden ...
vgl. auch: https://answers.launchpad.net/epoptes/+question/208472
Hier ist das Problem ebenfalls beschrieben.

Habe Epoptes jetzt nur mit einer Handvoll Rechnern getestet, aber das
macht einen sehr performanten Eindruck.

Viele Grüße und ganz herzlichen Dank
Jürgen

Am 30. Oktober 2014 09:08 schrieb Dominik Förderer
administra...@windeck-gymnasium.de
mailto:administra...@windeck-gymnasium.de:

Hallo Jürgen,

 nun geht es an die Feinheiten. Epoptes habe ich laut Anleitung 
installiert:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:epoptes

ich habe die Anleitung komplettiert und in meiner Testumgebung
umgesetzt...bei mir tut alles wie es soll, d.h. jetzt müsste alles
passen. Du kannst also ans Werk :-).

 Mein Problem ist aber folgendes: Wenn ich Epoptes am Lehrerrechner
 starte erhalte ich folgende Fehlermeldung:

 /usr/lib/python2.7/dist-packages/epoptes/ui/gui.py:83: GtkWarning:
 Unknown property: GtkMenu.ubuntu-local
   self.wTree.add_from_file('epoptes.ui')

...die GTK-Warnung kommt (fast) immer beim Start von graphischen
Python-Programmen und spielt für die Funktion von Epoptes keine
Rolle...also einfach ignorieren.

 Connection with epoptes failed:
 An error occurred while connecting: 2: Datei oder Verzeichnis nicht
 gefunden.

...das sollte nun nach genauer Umsetzung der Anleitung nicht mehr
passieren...

Bitte um Rückmeldung, falls was unklar ist!

Gruß

Dominik
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Re: [lmn] Problem mit Epoptes

2015-03-30 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo,

hat zwar mit dem epoptes tatsächlich garnichts zu tun, aber da es keine 
ROOM Variable gibt, wird der Raumname ohnehin aus dem Hostnamen 
extrahiert. Man kann also den gleichen Raum für die Clients verwenden 
und dem postsync trotzdem vorgaukeln es wären unterschiedliche Räume.

Bei mir heissen die Clients
raum-l-x
raum-s-x

und im postsync werden raum-l und raum-s als 2 Räume interpretiert.

Grüße
Björn

Am 30.03.2015 um 21:13 schrieb T. Küchel:

Hallo Michael,

ohne den Rest der E-Mail gelesen zu haben, denn epoptes ist bei mir noch
nicht auf dem Schirm...

Am 30.03.2015 um 20:33 schrieb Michael Hagedorn:

Dmals hatte ich mit Jesko schon mal eine Diskussion, warum er es
nicht so machen würde ... das Argument habe ich aber wieder vergessen.
Von daher -- please once again, Jesko :)


wenn der lehrer Rechner in einem anderen Raum ist, dann funktioniert die
Schulkonsole nicht mehr wie gewohnt. Man muss sich als Lehrer erst in
den Raum versetzen, in dem die Schüler sitzen.

Ich kann mir vorstellen, dass es ebenso elegante Lösungen für epoptes
gibt, ohne den Raum zu ändern, z.B. ein eigenes Debian-Paket, welches
die Anpassungen macht..

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Problem mit Epoptes

2015-03-30 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Steffen,

in Sachen epoptes entstehen die Probleme nicht auf dem Client. Die 
Installation des Clients ist relativ simpel und schnell erledigt. Die 
eigentliche Herausforderung ist das anpassen des postsync scripts. Der 
Vorgang lässt sich auch nicht nach belieben automatisieren.
Das gleiche gilt, wenn auch etwas eingeschränkt, für den leoclient 2. 
Interessant wird da eine onboard Lösung eigentlich nur durch eine 
Integration des virutellen Clients, was dann wieder nicht zulässig ist.


Deswegen ist viel mehr als von Null aus eigentlich nicht drin.

Grüße
Björn

Am 30.03.2015 um 19:44 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

ist eigentlich ein Linuxmuster-Client mit Epoptes und Leoclient 2 an
Board in Planung, oder muss in den beiden Punkten jeder selbst von
Null aus anfangen?

Viele Grüße
Steffen

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Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.0
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RwbDJ2mATtJMWPT0wcb9b6jRX80ftwqyguDqJecI1/YI8x7rcfqtXrUOLRrlyNby
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Re: [lmn] Virtueller Client

2015-03-29 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Wilfried,

den Cache braucht der Client für das Linbo Image und da brauchst du so 
viel wie du eben brauchst. Zu gut deutsch, der Cache muss so groß sein 
wie das Image das du laden willst, genau wie bei einem realen Client auch.


Gruß Björn

Am 29.03.2015 um 09:27 schrieb Wilfried Larisch:

Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken, in meiner vmware-Lösung einen virtuellen
Client mit dem Ubuntu-trusty-cloop zu erstellen. Ich nehme an, dass ich
ihn bei der Einrichtung genauso behandeln muss, wie seine physikalisch
vorhandenen Kollegen. Gilt das auch für die Festplattenzuteilung bzw.
-partitionierung oder lässt sich im cache-Bereich etwas einsparen?

Viele Grüße

Wilfried
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Re: [lmn] owncloud Installation

2015-03-12 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Johannes,

genau das von dir beschriebene Szenario hatte ich getestet. Ich hab die 
Owncloud in Orange installiert und darüber die homes aus grün anbinden 
wollen. Das hat in der Theorie auch geklappt, war aber aus Performance 
Gründen quasi unbenutzbar. Ich kann zu dieser Idee schlicht nicht raten. 
Mir ist dann noch ein zweiter Grund eingefallen, warum man das nicht möchte.


Owncloud lässt sich wie jeder guter Speicherdienst auch über eine App 
anbinden und syncen. Wenn das jetzt jeder macht (Lehrer und Schüler) und 
das am Ende auch noch einigermaßen rege benutzt, kann dein Schulserver 
angebunden sein wie er will. Der wird sich von dieser Last nie wieder 
erholen.


Grüße
Björn

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[lmn] Leoclient2

2015-03-01 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Liste,

vielen Dank erstmal für die zügige und engagierte Umsetzung der 
Problemlösung bei der Erstinstallation eines Leoclients.


Was mir jetzt noch nicht ganz klar ist:

Wenn ich den Client grundsätzlich installiert habe und dann die 
verschiedenen Zustände erstellen möchte. Wie gehe ich dabei vor? 
Erstelle ich dann in Virtualbox einen neuen weiteren Snapshot oder 
kopiere ich im snapshot-store einfach den standard auf einen neuen Namen 
und bearbeite diesen? Und wenn ich den Wunschsnapshot dann angepasst 
habe, wie sorge ich dafür, dass der in Zukunft in dem dann neuen Zustand 
bleibt?


Grüße
Björn
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Re: [lmn] WLAN-Abdeckung in der ganzen Schule?

2015-02-27 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Mathias,

von Haus aus können die AP von Ubnt bis zu 4 verschiedene SSID 
verwenden. Die APs beherrschen VLAN, wobei ein VLAN zum Management 
ungetagged verwendet werden, während die anderen getagt werden.


Die Management Software erlaubt über die Zugriffskontrolle lediglich 
über WPA Key auch eigene Portallösungen, auch mit Voucher Zugriffskontrolle.


Ich persönlich habe mein WLAN mit einem Coova Chilli kombiniert, das den 
Zugriff reglementiert.


Grüße
Björn

Am 27.02.2015 um 21:28 schrieb Matthias Müller:

Wenn ich das richtig verstehe:
Ein AP kann 2 Netze aufbauen:
ein Wifi-Zugang mit einem Filter für die Schüler und ein ungefiltertes
Netz für die Lehrer?
Kann das Schüler-Netz auch mit LDAP an den Server angebunden werden?

Danke?
Matthias



__
Matthias Müller
Köppelsdorfer Straße 176a
Sonneberg

iPhone-Mail

Am 27.02.2015 um 20:31 schrieb Alois Raunheimer
alois.raunhei...@gmail.com mailto:alois.raunhei...@gmail.com:


Hall Matthias,

man kann verschiedene WLAN-Netze aufbauen (Ich bin unsicher meine aber
drei). Wir haben derzeit nur ein WLAN-Netz realisiert. Es soll aber
mindestens ein weiteres Netz errichtet werden welches nur für Lehrer
ist (also ohne Filter).

Gruß

Alois


Am 27. Februar 2015 um 20:22 schrieb Matthias Müller
mueller.foer...@gmx.de mailto:mueller.foer...@gmx.de:

Hallo,

eine naive Frage: was ist jetzt der Vorteil von den Unifi AP ACs?
Ich gehe davon aus, dass die Einbindung in die OpenML problemlos
geschieht. Können die Drahtlosen Geräte dann auch gemanagt werden,
wer wann was machen kann? Also eine Trennung, dass ein Lehrer
mehr kann als ein Schüler?

Ich suche eine Alternative zu den APs von Time for Kids. Oder kann
Mann das so nicht vergleichen?
http://www.time-for-kids.de/produkte/wlan/funktionen.html

Vielen Dank!
Matthias



Am 25.02.2015 um 21:19 schrieb rai...@linuxmuster.net
mailto:rai...@linuxmuster.net rai...@linuxmuster.net
mailto:rai...@linuxmuster.net:


-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo!

Wir haben in den Faschingsferien angefangen unsere Consumer-APs durch
managebare APs (Unifi AP AC -
https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap-ac/)
von ubiquiti auszutauschen (bzw. zu ergänzen). Bisher sind 22 in
Betrieb.

Damit spannen wir mehrere SSID auf, die auf unterschiedliche
VLANs auf
bestehender Infrastruktur verbinden (Freifunk, Internet, Intranet).
Die Konfiguration erfolgt über die frei verfügbare Software und
gestaltet sich sehr einfach und schnell (in einer VM, diese muss nur
zur Konfiguration laufen).

Bei der Installation mussten wir einen AP nach unseren wünschen
konfigurieren, alle weiteren wurden automatisch über das Netz erkannt
und konnten in Sekunden mit der gleichen Konfiguration versehen
werden.
Änderungen erfolgen ebenso schnell für einzelne oder für alle, je
nach
Wunsch.

Die Unifi AP AC (802.11 a/b/g/n/ac 2.4/5GHz) kosten ca. 250 Euro.
Die kleinen Unifi AP (802.11 b/g/n 2.4 GHz) kosten ca. 60 Euro.

Ich kann diese Geräte bisher nur empfehlen. Für den Preis wird es
vermutlich unschlagbar sein.

Gruß - Rainer



Am 25.02.2015 um 20:11 schrieb Michael Hagedorn:

Hallo. Ich war heute auf der didacta (habe keinen von euch
getroffen :)) und konnte da eine Lösung zur flächendeckenden
WLAN-Abdeckung für große Gebäude bewundern -- realisiert mit einem
Netgear-WLAN-Management-Gerät:


http://www.netgear.de/business/products/wireless/wireless-management/wc7520.aspx



Diese Lösung könnte man problemlos in die bestehende

linuxmuster-Infrastruktur integrieren; zumal das Teil sogar
LDAD-Auth. beherrscht (und somit den coovachilli überflüssig machen
würde). Die zugehörigen Antennen/APs wären z.B.:

http://www.netgear.de/business/products/wireless/business-wireless/wndap360.aspx

Meine Frage: Hat hier einer von euch vergleichbare Lösungen im
Angebot und kann mal etwas aus dem Nähkästchen plaudern? Diese
Lösung ist bestimmt nicht die günstigste -- aber vermutlich eine,
die relativ zuverlässig läuft??

Michael





-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.11 (GNU/Linux)

iQIcBAEBAgAGBQJU7i49AAoJEH0umAxi3ouNU7gQAIFIA2Il/JxMDzNrgOdPjf8G
w/PNP6LbBv1SG1l8nYtEHnLANK89h/u3Q7G7SLRUN6T6xqDOt4Sw+meIlIag2Y2x
n1NEHz6oq/noFnajmKUBRXjGoE8eqfuYHtT5cN7MyJSsniTMlQyXlIFcOJxR3FQ7
5mMRhSijiQa19iVTg8jwO9QUkWngxBUcWIMxsFf8XSIxeuZj7wC38gmTE5KDrgzl
HtGVKxWK6GESleshQlhDdfqyxMruGgosBTUFsZ5MG9kvwyO3dD3VTFn+qwsXgVHI
lQ8lISzYxeV2dKvWQ5FIgQVv2/nps/OMvSCZqHwlDwDvQ/aLgiFoVF6CxTCWzg2+
ahfHi5AJxmLrp21cTZhgk1Q400jOa1BOt3UJJLq7D72HXijZ7Vhp2LdIOk0Zbk/e
C6Gb8XHFfWX8DUkiqOO1ADoveI5leAqLRfUXM41h7WAH7OxlTD34VNgO9vvGLjjT
REdQja6LFaCmSy6exGlGyUb8p48G2zrVhW7b6kQg+pgiGASolGsfnare6oSj3ov9
XHuQAmUe+driX0cDG9LvKNC5m5yQdRcKilwHpGsYe59Rd8IfxC7Kt+GhktM1griT

Re: [lmn] WLAN-Abdeckung in der ganzen Schule?

2015-02-25 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Michael,

wir verwenden die auch. Die Reichweite im 5G Netz könnte was größer 
sein, ansonsten läuft es aber erstmal ziemlich problemlos.


Grüße
Björn

Am 25.02.2015 um 21:25 schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Michael,

bei uns kannst Du Dir diese Lösung ansehen.

https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap-ac/

Kosten mit 44 Access-Points und vier POE-Switches managebar ca. 12000 Euro.

Wir haben in der letten Woche der Sommerferien eingeschaltet und bis
jetzt keine Störung gehabt.

Gruß

Alois

Am 25. Februar 2015 um 20:11 schrieb Michael Hagedorn
michael.haged...@leoninum.org mailto:michael.haged...@leoninum.org:

Hallo.
Ich war heute auf der didacta (habe keinen von euch getroffen :))
und konnte da eine Lösung zur flächendeckenden WLAN-Abdeckung für große
Gebäude bewundern -- realisiert mit einem Netgear-WLAN-Management-Gerät:


http://www.netgear.de/business/products/wireless/wireless-management/wc7520.aspx
Diese Lösung könnte man problemlos in die bestehende
linuxmuster-Infrastruktur integrieren; zumal das Teil sogar LDAD-Auth.
beherrscht (und somit den coovachilli überflüssig machen würde). Die
zugehörigen Antennen/APs wären z.B.:

http://www.netgear.de/business/products/wireless/business-wireless/wndap360.aspx

Meine Frage: Hat hier einer von euch vergleichbare Lösungen im Angebot
und kann mal etwas aus dem Nähkästchen plaudern? Diese Lösung ist
bestimmt nicht die günstigste -- aber vermutlich eine, die relativ
zuverlässig läuft??

Michael




--
Systemdaten:

- virtualisiert mit Proxmox 2.3
- linuxmuster.net http://linuxmuster.net 6.0.46
- IPFire 2.15
- Linbo 2.1.10-0
- Ubuntu 14.04 Clients (trusty714-Vorlage)
- leoclient1 mit WinXP im offline-Modus
- Moodle 2.7 (extern mit LDAPS und openLML-Modul)
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Re: [lmn] LDAP-Bug im lml 6.1 Babo

2015-02-22 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Christoph,

Am 22.02.2015 um 09:41 schrieb Christoph Krebs:

Ja, das sollte ok sein, Proxy ist in den Client-Browsern mit Port 800
eingestellt, das grüne Netz im IPFire ist nicht-transparent.
Internetzugang samt Filterung von unerwünschten Seiten funktioniert
ebenfalls.


Sagst du das weil du glaubst dass das so eingestellt ist oder hast du 
das nochmal kontrolliert?




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Re: [lmn] LDAP-Bug im lml 6.1 Babo

2015-02-22 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo,

mir ist da noch eine zweite Idee gekommen. Hast du mal kontrolliert, ob 
der Proxy noch korrekt konfiguriert ist?


Der Proxyport muss im Browser korrekt eingestellt sein (soviel zum Thema 
funktioniert sofort) und er darf soweit ich weiss bei ldap auth nicht 
transparent betrieben werden.


Grüße
Björn
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Re: [lmn] LDAP-Bug im lml 6.1 Babo

2015-02-22 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Liste,

 Also, einfach den ldaps-Port 636 probiert hatte ich schon ohne Erfolg...

Oder was genau sollte ich da machen?
Ich bring mal die Logdateien, wie Holger es sagt, hier gleich schon mal
eine slapd.conf.



rootdn  cn=admin,dc=msg,dc=lokal
rootpw  
Das rootpw des LDAPs öffentlich zu posten ist der Sicherheit deiner 
Serverumgebung nicht unbedingt förderlich.



###
#Limits Access:
access to
attrs=sambaLMPassword,sambaNTPassword,sambaPwdLastSet,sambaPwdMustChange,sambaAcctFlags,userPassword

by anonymous peername.ip=10.16.1.254 auth
by anonymous peername.ip=10.16.1.1 auth
by anonymous peername.ip=127.0.0.1 auth
by anonymous ssf=56 auth
by self peername.ip=127.0.0.1 write
by self ssf=56 write
by * none

access to *
by * read

###


Das ist der interessante Teil. Meinem Verständnis nach bedeutet das, 
dass man sich von 10.16.1.254 (Das sollte der IPFire sein) mit 
entsprechenden Daten authentifizieren kann ohne Verschlüsselung nutzen 
zu müssen. Verschlüsselung ist über die ssf=56 Anforderung nötig.


Du hast aber immernoch nicht /etc/linuxmuster/allowed_ports gepostet.

Grüße
Björn
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Re: [lmn] LDAP-Bug im lml 6.1 Babo

2015-02-21 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Christoph,

ich will mal probieren dein Problem zu verstehen.


Das Problem ist einfach beschrieben: LDAP funktioniert nicht!
Das klingt so erstmal schwer zu glauben. Ich vermute mal, man kann sich 
anch wie vor an einem Rechner in der Schule anmelden?


Nur zur Sicherheit was ist die Ausgabe von:

 ps aux|grep openldap

auf der Konsole?


Kannst Du mir die genauen Einstellungen des IPFire schicken, mit denen
das klappt?
Ich glaube zwar nicht, dass es daran liegt, weil ich die Einstellungen
vom alten IPFire exakt kopiert habe, aber vielleciht braucht's unter
Babo ja irgendwas ungewohntes...
Wofür genau brauchst du den LDAP? Wenn du uns da vielleicht einen 
kleinen Tip geben könntest wäre das super.


Aber wenn's prinzipiell doch geht, warum haut dann das
linuxmuster-ipfire --setup bei mir IMMER ldap kaputt?!?
Durch den Befehl kann LDAP meiner Meinung nach nicht kaputt gehen. 
Allerdings werden hierdurch sämtliche IPFire Regeln die nicht Standard 
sind gelöscht.



PS: Ich schreibe hiermit eine Prämie von 100 Euro aus für Tipps, die zur
Lösung des Problems führen! :)
Is kein Scherz, die nehm' ich (natürlich) aus der Schulkasse!

Ich akzeptiere Zahlungen per PayPal.

Abschließend bleibt zu bemerken, dass bei mir auf 2 Serversytemen unter 
lmn 61. bisher noch nie Probleme mit einem nicht funktionieren LDAP 
aufgetaucht sind. Ich habe da eher die Vermutung, dass du in 
Wirklichkeit eine externe Anwendung nicht korrekt angebunden bekommst.


Grüße
Björn
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Re: [lmn] LDAP-Bug im lml 6.1 Babo

2015-02-21 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Christoph,

 Ich hatte mich eigentlich schön auf ldap eingeschossen, weil es auch

betriebssystemunabhängig und ohne Zusatzsoftware funktioniert...
War bis jetzt auch echt gut!
ich seh das etwas pragmatischer. Ich bin da nicht gerade der Freund von 
mehrfachem eintragen irgendwelcher Passwörter, zumal damit kein 
Sicherheitsgewinn entsteht und die Funktion letztlich nur eine 
Bequemlichkeit bietet, falls man wirklich einmal sagen muss, wer wann 
auf welche Seite zugegriffen hat.



Kann ich gern machen, aber daran kann es meiner Meinung nach nicht
liegen, weil es mit dem alten ipfire funktioniert, ohne dass ich am
Server was ändern muss.
(Da ich mit virtuellen Umgebungen arbeite, kann ich probehalber auch
ältere IPFire-Versionen starten, so z.B. die noch aus der lml 6.0.
Aber egal, welche ich nehme: Sobald ich am 6.1-Server
linuxmuster-ipfire --setup ausführe, geht keine ldap-Abfrage mehr.
Nehme ich dann wieder die alte IPFire-Version vor dem Befehl, läuft's
mit dieser...)
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung welche Details da alles geändert 
wurden, aber einen direkten Zusammenhang kann ich da nicht erkennen. 
Vorstellbar wäre für mich, dass bei dieser Gelegenheit auch die interne 
Firewall geladen wird und dann entsprechende Änderungen zum tragen kommen.
Eventuell kannst du hier deine Vorgehensweise noch genauer beschreiben. 
Wie genau gehst du denn dabei vor? Zu gut deutsch in welcher Reihenfolge 
und welche Rechner werden dabei neu/nicht neu gestartet?
Ich habe mir das Skript angesehen und kann da keine unmittelbare 
Erklärung für dein Problem finden.





OK, is jetzt vielleicht peinlich, aber was ist flushen?!?
Und was das auch immer bedeutet, kann's daran liegen, wenn eine
Veränderung am IPFire alleine reicht, damit die ldap-Abfrage läuft?
(Siehe Text oben.)
Was genau das Skript macht, weißt du vermutlich auch nicht oder hast du 
das bereits vollständig durchgesehen? Daher weißt du auch nicht ob es 
nur am IPFire etwas ändert.


flushen hab ich deswegen geschrieben, weil die zugehörige Option an 
iptables flush ist. (auf dem Server).


Grüße Björn
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Re: [lmn] LDAP-Bug im lml 6.1 Babo

2015-02-21 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Christoph,

 Ich möchte, dass sich ein Benutzer beim Öffnen eines Internetbrowsers 
 nochmals mit Login und Passwort identifizieren muss, bevor er Zugang zum

 Internet kriegt.

unabhängig von deinem Problem, würde ich dir als 
Authentifizierungsmethode vorschlagen eher auf identd zu wechseln. Damit 
lässt sich in den Logs der angemeldete Benutzer sicher identifizieren.



Hierzu muss man im Internetproxy, also im IPFire, die Funktion ldap in
der Proxy-Konfiguration aktivieren. Mit 6.0 ging das, wenn man als
LDAP-Server 10.16.1.1 und als Port 389 eingetragen hat.


Guck doch mal bitte unter /etc/linuxmuster/allowed_ports auf dem Server 
ob da ldap bzw der Port 389 drin steht.


Wenn ich das richtig verstehe, fragt dann IPFire vor der
Internetfreigabe beim Server nach, ob die eingegebenen Passwörter in
Ordnung sind, und gibt dann den Weg nach draußen frei.

So in etwa ist das richtig ja.


Sehe ich das richtig, dass Ihr hier eine andere, externe Art von ldap
meintet?!
Alles was nicht unmittelbar auf dem Server an LDAP-Anfragen ist, ist in 
irgendeiner Weise extern. Der Unterschied besteht da eher darin, dass es 
unterschiedliche Schweregrade an Zugriffsbeschränkung gibt.


Wenn du mit dem obigen auch nicht weiterkommst, kannst du um den Fehler 
entwas einzugrenzen mal die Firewall auf dem Server flushen und gucken 
ob es dann geht, danach natürlich wieder herstellen.



Ich hab's auch schon mit Port 636 probiert, hat aber auch nich
funktioniert...

Das müsste LDAPS sein.

IPFire hat außerdem (wenn die Firewallregel richtig eingegeben hab')
vollen Zugriff auf den Server.

Das braucht es eigentlich nicht.

Grüße Björn

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[lmn] Leoclient 2

2015-02-14 Diskussionsfäden Björn Sieper
Hallo Liste,

ich kämpfe derzeit mit dem Versuch einen Leoclient ans rennen zu bringen. 
Nachdem ich im Wiki gelesen hatte, dass der 1er veraltet ist, habe ich mich 
folgerichtig, am 2er probiert. Dieser macht aber irgendwie kräftig Ärger.

Das erstellen der Virtuellen Maschine über init hat geklappt. Danach konnte ich 
den Leoclient auch über die aktueller Zustand Funktion starten.

Nachdem ich dann einmal standard ausgewählt habe bekomme ich eine Reihe von 
Fehlern mit denen ich nichts anfangen kann. Auch ist mir nicht klar, wie ich 
jetzt nachdem das Basisimage fertig war, weiter mache um die verschiedenen 
Snapshots zu erstellen.
Die Lektüre der betreffenden Wiki-Seite sagt immer, todo oder Entwicklung, was 
mich vermuten lässt, dass ich hier auf das falsche Pferd gesetzt habe.

Falls sich jemand dem Problem annehmen will, die Fehlermeldungen heißen:

Use of uninitialized value $unzipped_size in division (/) at 
/usr/bin/leovirtstarter2 line 1984
und das gleiche nochmal für line 1995

und dann noch ein ignoring in line 1170.

Ich vermute, dass in dem Startskript was falsch ist, kann das aber nicht sicher 
eingrenzen. Vielleicht findet sich ja noch jemand mit Ahnung.

Grüße
Björn___
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Re: [lmn] Linbo: synchronisierter Start braucht ein paar Anläufe

2015-01-28 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Jörg,

ich hab dem bisher keine größere Bedeutung beigemessen, aber exakt das 
selbe Verhalten hatte ich kürzlich selber auch das erste mal beobachtet. 
Ob es bei einer größeren Zahl von Computern auftaucht, kann ich noch 
nicht sagen, da ich üblicherweise nach neuen Images nicht alle Clients 
selber synce, sondern darauf warte, dass dies die Kollegen irgendwann tun.


Grüße
Björn
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Re: [lmn] 14.04: Auto-Shutdown soll verhindert werden!

2015-01-17 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Michael,

normalerweise kann man einen Shutdown mit shutdown -c abbrechen.

Grüße

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[lmn] OT: Power of sudo

2014-12-22 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo zusammen!

So kurz vor Weihnacht muss man sich mal mit seinen Möglichkeiten 
auseinandersetzen. Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen.


Grüße und feiert schön
___
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Re: [lmn] google mit captcha

2014-12-01 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Wilfried,

ein täglicher Wechsel ist sicherlich nicht sinnvoll. Die Abfragen 
kommen, wenn man das Glück hat eine IP zu erwischen, die zuvor einem 
Infizierten gehörte. Wenn man eine gute IP erwischt hat, sollte man die 
dann aber ja nicht wieder hergeben, daher sollte man solange wechseln 
bis man eine solche hat und dann nach Möglichkeit lange bei dieser bleiben.


Das Problem ist im Land der ständig wechselnden IP-Adressen schon länger 
vorhanden, ein Bewusstsein für dieses Problem existiert bei Google wohl 
nicht wirklich.


Grüße
Björn

Am 01.12.2014 19:12, schrieb Wilfried Larisch:

Hallo zusammen,

in den letzten Tagen müssen meine User häufig vor der Benutzung von
google eine Captcha-Abfrage über sich ergehen lassen. Das einzige, was
mir bislang eingefallen ist, war im ipfire mit dem Connection-Scheduler
täglich eine neue Verbindung zu erzwingen, damit die IP wechselt. Ob es
funktioniert, weiß ich noch nicht. Hat jemand ähnliches zu vermelden
bzw. eine Idee?

Viele Grüße

Wilfried

PS: Beim ipcop konnte man auf der Startseite die Verbindung trennen und
wieder herstellen. Gibt es beim ipfire einen entsprechenden Knopf?
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Re: [lmn] mal wieder Win7 Frust

2014-11-21 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Michael,

wir haben vor etwa anderthalb Jahren vollständig auf Linux umgestellt. 
Bei uns hat die GLK mehrheitlich dieser Umstellung zugestimmt. Ich habe 
allerdings parallel angekündigt, dass ich nicht bereit bin mit der zur 
Verfügung stehenden Entlastung die Betreuung von Windows Clients 
weiterhin zu leisten. Die Alternative heißt für mich, dass ich meine 
Tätigkeit entweder nicht mehr weiter führe oder lediglich der 
Tätigkeitsbeschreibung entsprechend. Dass dies nicht nur für gute 
Stimmung sorgt ist klar, aber man muss da auch an sich selbst denken.


Grüße
Björn
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Re: [lmn] desktop-Datei per postsync auf Desktop?

2014-10-27 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Jürgen,


ich möchte eine .desktop-Datei mit dem universellen postsync-Skript nach
/home/linuxadmin/home/Desktop kopieren. Dabei werden aber der Besitzer
der Verzeichnisse auf root gesetzt, was zur Folge hat, dass eine
Anmeldung als linuxadmin nicht mehr möglich ist.

Das ist normal. Du kannst das Problem aber mit chown heilen.


Gibt es eine andere Möglichkeit .desktop-Dateien auf den Desktop
rechnerspezifisch für linuxadmin zu setzen?


Andere Möglichkeit ist nicht nötig. s.o.

Grüße
Björn
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Re: [lmn] Doppelanmeldungen verhindern...

2014-10-22 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Jesko,

das klingt toll. Wo finde ich diese kleine Skript?

Grüße Björn

Am 22.10.2014 14:34, schrieb Jesko Anschütz:

Hallo zusammen,

bisher dachte ich, Doppelanmeldungen kommen nicht so oft vor, und wenn - egal...
Irgendwann hat es mich aber interessiert und ich habe ein kleines Skript 
geschrieben, was minütlich per Cron-Job ausgeführt wird und mir eine E-Mail 
schreibt, wer doppelt angemeldet ist und wo.

Dabei ist mir aufgefallen, dass es an der benachbarten Schule sogar Lehrer 
gibt, die Unterrichten, indem ALLE mit dem Account dieses einzelnen Lehrers 
arbeiten.

Daraufhin habe ich mir gedanken gemacht, wie ich das verhindern kann und bin 
auf eine rabiate, aber wirkungsvolle Methode gekommen:

EIN Rechner, an dem die betreffende Person angemeldet ist, bekommt eine 
Meldung, dass das doppelt anmelden verboten ist, und man sich sofort abmelden 
soll.
Ist eine Minute später noch immer diese Person an beiden (oder mehr) Rechnern 
angemeldet, werden alle betroffenen Rechner einfach rebootet.
Bei der nächsten Anmeldung des Users, erscheint eine Meldung, dass die Warnung 
ignoriert wurde und deshalb neustarts passiert sind. Und eine kurze 
Zusammenfassung, was man mit dem Login darf und was nicht ;)

gibts da was eleganteres?

Bei mir läuft das jetzt seit Anfang der Woche und die Häufigkeit der 
Doppelanmeldungen hat sich drastisch reduziert ;


Viele Grüße, Jesko

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Re: [lmn] Doppelanmeldungen verhindern...

2014-10-22 Diskussionsfäden Björn Sieper
Leider hat das nur bedingt Auswirkungen. Man kann sich danach immernoch 
anmelden, lediglich die Homeverzeichnisse klappen dann nicht. Ohne 
weitere Maßnahmen schafft das mehr Probleme als es löst.

Grüße

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Re: [lmn] Wer benutzt CTRL+R (noch) nicht?

2014-10-19 Diskussionsfäden Björn Sieper

Am 19.10.2014 14:39, schrieb Dirk Zöllner:


Am 19.10.2014 um 13:33 schrieb Wolfgang Höfer:


Dass cat ein Gegenstück tac besitzt, das Dateien rückwärts ausgibt ... 
manchmal auch nett :)



oder head vs. tail (gibt die ersten bzw. die letzten 10 Zeilen aus)


oder rm -rf /  (schafft Platz auf der Festplatte)
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Re: [lmn] Wer benutzt CTRL+R (noch) nicht?

2014-10-19 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Jürgen,

 Hab ich gleich mal ausprobiert.  Jetzt startet der Rechner nicht mehr

:-)   Was kann ich machen?
das ist eine bekannte Nebenwirkung und kann manchmal passieren. Für 
solche Fälle habe ich vorsorglich mein Backup. Seit ich die Backups auf 
mein neues Backupmedium (/dev/void) mache, sind die downtimes auch 
deutlich zurückgegangen. Ich hoffe, dass der Platz noch eine Weile 
ausreicht, ich weiss nämlich nicht genau wie groß die Festplatte ist.


Grüße Björn

Viel Erfolg beim Backup einspielen
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Re: [lmn] .vdi-Datei auf separater Partition mit Linbo bei jedem Start aktuell halten

2014-09-26 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Max,

wenn du ein zweites Image syncen willst, kannst du dies über ein 
postsync-skript lösen. Bei uns sieht das so aus:


# Name des Basisimages das zusaetzlich synchronisert werden soll (muss 
angepasst werden)

mybaseimage=vbox.cloop
# Name des Rsyncimages, ggf. eintragen
myrsyncimage=
# Zielpartition auf die gesynct werden werden soll, muss angepasst werden
myrootpartition=/dev/vda3 ;;

# Ab hier muss nichts mehr veraendert werden.

# IP des LINBO-Servers, wird automatisch aus dhcp.log ermittelt

# Ausgabe der Parameter auf der LINBO-Konsole
echo cachepartition:  $1
echo myserverip:  $SERVERIP
echo mybaseimage: $mybaseimage
echo myrsyncimage:$myrsyncimage
echo myrootpartition: $myrootpartition

# Befehl zur Synchronisation der zweiten Partition
case $vbox in
  virtual) /usr/bin/linbo_cmd synconly $SERVERIP $1 $mybaseimage 
$myrsyncimage  $myrootpartition ;;
  real) /usr/bin/linbo_cmd synconly $SERVERIP $1 $mybaseimage 
$myrsyncimage  $myrootpartition ;;

  *) echo Nichts zu tun. ;;
esac

# Syntax fuer linbo_cmd synconly:
# /usr/bin/linbo_cmd synconly LINBO-Server-IP Cachepartition 
Basisimage Rsyncimage


Das Skript habe ich irgendwo im Wiki gefunden, leider weiß ich grade 
nicht genau wo.


Grüße Björn
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Re: [lmn] 14.04 überschreibt printers.conf

2014-09-25 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Holger,

wo genau ist das denn eingestellt? Der setzt dann auch munter den namen 
server.local in die Adresse statt die 10.16.1.1.


Gruß Björn

Am 25.09.2014 15:51, schrieb Holger Baumhof:

Hallo Daniel,


nachdem ich schon einige Zeit fleißig mitgelesen habe - komme ich nun selbst mit
meinem ersten Beitrag.
Nach einem Update der Clients auf 14.04 haben wir folgendes Problem:
Unsere angepasste printers.conf, die wir im postsync mit dem universellen
postsync-skript ausrollen wird nach dem Start von Ubuntu (also NACH dem
postsync) von Ubuntu 14.04 mit einer eigenen printersconf überschrieben. Diese
printers.conf ähnelt der von uns erstellten, hat aber bei bestimmten Druckern
die falsche Adresse eingetragen.
Irgendwoher muss Ubuntu 14.04 eine falsche printers.conf herzaubern und
überschreibt die richtige.


ich kann nur Raten, dass der Client die Drucker vom Server bekommt.
Ich verteile die Drucker inzwischen nurnoch über den Server und mache
garnichts an der printers.conf.
Dann tauchen zwar alle Drucker überall auf, und man muß nachdenken, wo
man druckt, aber ich finde das durchaus sinnvoll (man wird zum Denken
gezwungen).
Deswegen gehe ich auf die Seite:

https://server:631/admin
und stelle da ein, dass der Server die Drucker im NEtz propagiert.

VIele Grüße

Holger



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Re: [lmn] OT MRBS: max. Anzahl an Buchungen ändern

2014-09-21 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Jürgen,

die gesuchte Einstellung findet man im Installationsverzeichnis von mrbs 
(Bei uns unter /usr/share/) im Unterordner web.

Die Datei heisst config.inc.php und darin gibt es die Option:
$max_rep_entrys = 2 + 1;
Bei uns ist die config Datei an dieser Stelle ein symlink auf 
/etc/mrbs/config.inc.php, eventuell wirst du dort auch fündig.


Gruß Björn

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Re: [lmn] Upgrade auf Babo

2014-09-07 Diskussionsfäden Björn Sieper

Hallo Holger,

ich habe 2 Server geupdatet und bei beiden Installationen die selbe 
Meldung gehabt. Ein Problem war das nicht, nach dem Update kann man 
linuxmuster-linbo ja neu installieren und dann werden die Abhängigkeiten 
auch korrekt aufgelöst.


Gruß Björn

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