Re: [lmn] Probleme beim Runterfahren Ubuntu 16.04

2016-12-15 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

entferne mal in der start.conf der Rechnergruppe bei der
Betriebssystemdefinition von Ubuntu in der Zeile "Append" das "Splash"
und ergänze "noplymouth". Dann einmal import_workstation.

Beim Start und beim Heruntefahren der Kisten sollten jetzt alle
Meldungen angezeigt werden, u.a. auch die Meldung, bei der der Rechner
beim Herunterfahren hängen bleibt. Ich vermute mal irgend ein
Netzwerkdevice kann nicht sauber getrennt werden...da ist systemd sehr
zickig und hat häufig einen endlos Timeout.

Gruß

Dominik

Am 13.12.2016 um 09:03 schrieb Guido Bähr:
> Hallo zusammen,
> 
> wir nutzen das xenail default cloop und haben bei einigen Hardwareklassen das 
> Problem, dass die Clients beim Autoshutdown in dem schwarzen Bildschirm mit 
> dem ubuntu Logo und den „Fortschrittspunkten“ hängen bleiben. Es hilft nur 
> ein Hard off und Neustart. Ist natürlich sehr hinderlich für rollout etc. Hat 
> das jemand schon erlebt?
> 
> Viele Grüße
> Guido
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Re: [lmn] Speicherproblem bei DVD/CD mit FIlmen

2016-11-21 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

das Problem hatte ich auch mit dem VLC-Player unter Ubuntu 16.04.

Lösung:

1. VLC öffnen

2. Menü: Werkzeuge --> Einstellungen --> Video

3. Auswahl bei "Beschleunigte Videoausgabe (Overlay)" entfernen

4. Testen, ob das Problem verschwunden ist

5. Wenn ja Image machen

TIPP: Ich nutze seit einem halben Jahr als Standartplayer den smplayer
mit mpv Unterstützung siehe
hier:https://launchpad.net/~rvm/+archive/ubuntu/smplayer/

Hier klappt die Videobeschleunigung "out of the box" mit nahezu allen
Clients.

Viele Grüße

Dominik

Am 21.11.2016 um 22:18 schrieb Frank Schührer:
> Hallo Liste,
> 
> seit einiger Zeit klagen KollegInnen über Probleme beim Abspielen von
> Filmen; die Filme bzw. der Computer bleiben nach einiger Zeit hängen.
> 
> Client-System: Ubuntu 16.04 nach Vorlage Ubuntu-Partition: 14,3 GB,
> Swap-Partition: 2 GB; RAM: eigentlich 2GB im Test erweitert auf 4GB.
> Wir vermuten ein Speicherproblem. top liefert folgende Erkenntnisse:
> 
> 1. ohne CD/DVD und Film:
> für RAM: 3915712 kB gesamt | 2643852 frei | 597836 belegt | 957380
> Puffer/Cache
> für Swap: 2048280kB gesamt | 2048280 frei | 0 belegt | ... verfügbar
> 
> 2. nachdem Film-Sequenz 2 Minuten lief und dann hängen blieb
> für RAM: 3915712 kB gesamt | 29040 frei | 735240 belegt | 3161432
> Puffer/Cache
> für Swap: 2048280kB gesamt | 0 frei | 2048280 belegt | 67444 verfügbar
> 
> Die Filmsequenz aus einer Englisch-Buch CD war 18 Minuten lang, ca. 105
> MB im flv-Format.
> 
> Interessant dagegen:
> Spiele ich den Film auf unserer virtuellen Maschine XP ebenfalls mit VLC
> ab, läuft alles wie gewollt.
> 
> Wo können wir "drehen"?
> Vielen Dank!
> 
> Grüße
> Frank Schührer
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[lmn] Tipp zu SafeSearch für Google

2016-11-14 Diskussionsfäden Dominik Förderer
 www.images.google.it www.images.google.jo
www.images.google.kg www.images.google.kz www.images.google.li
www.images.google.lk www.images.google.lt www.images.google.lu
www.images.google.lv www.images.google.mn www.images.google.ms
www.images.google.mu www.images.google.mw www.images.google.net
www.images.google.nl www.images.google.no www.images.google.nr
www.images.google.nu www.images.google.off.ai www.images.google.pl
www.images.google.pn www.images.google.pt www.images.google.ro
www.images.google.ru www.images.google.rw www.images.google.sc
www.images.google.se www.images.google.sh www.images.google.sk
www.images.google.sm www.images.google.sn www.images.google.tm
www.images.google.to www.images.google.tp www.images.google.tt
www.images.google.tv www.images.google.uz www.images.google.vg
www.images.google.vu www.images.google.ws www.images.gooogle.com
www.translate.google.com www.translate.googleusercontent.com
www.webcache.googleusercontent.com


Wenn man dann noch OpenDns als DNS für den IPFire hat und alle
Suchmaschinen außer Google blockiert ist man ganz gut abgeschottet.

Gruß

Dominik
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[lmn] IpFire DNS Probleme ab Version 106

2016-11-14 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

ich filtere https durch Opendns, d.h. ich habe im IPFire opendns als DNS
eingetragen. Das hat Jahre super zuverlässig funktioniert. Seit einer
Woche geht das nicht mehr und ich habe Stunden damit verbracht
herauszufinden warum...die Lösung findet sich im IPFire ab Version 106:

http://www.ipfire.org/news/ipfire-2-19-core-update-106-released

Dnsmasq wurde durch unbound ersetzt, was dazu führt, dass nun DNSSEC
wesentlich strikter durchgesetzt wird. Opendns provided kein DNSSEC und
der ipfire "weigert" sich daher diesen DNS zu benutzen und fällt in
einen "local recursor" mode. Das mag sicherer sein aber es nervt, weil
meine komplette Filterstrategie damit futsch ist...ich bin jetzt auf
Version 105 zurückgegangen.

Vielleicht hilft diese Info euch auch...ich weiß dass auch einige andere
von euch Opendns benutzen.

Gruß

Dominik


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Re: [lmn] XENIAL-Client default-cloop

2016-10-13 Diskussionsfäden Dominik Förderer

Hallo Guido,


Da muss man erst mal drauf kommen. Sind wir die Einzigen, deren Kollegen 
auch DVDs über Ubuntu zeigen oder wäre es sinnvoll, das ins default.cloop 
zu übernehmen? Falls ja, wem schreibe ich das?


...das müsstest du  mir schreiben :-). Würde aber nichts nützen...das DVD 
decryter Paket ist proprietär und daher soll bitte jeder Administrator die 
Lizenzbedingungen selber bestätigen...In der Doku zum xenial cloop ist das 
alles dokumentiert...Siehe   
https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:defaultcloop_16.04#dvd_codecs_sind_noch_nicht_aktiviert


Gruß

Dominik


Veile Grüße
Guido




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Re: [lmn] CUPS und Ubuntu 16.04

2016-09-26 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Steffen,

...mal was ganz anderes..

> Drucke ich am Client auf einem von Hand angelegten Drucker, dessen URI
> am Client mit http:// beginnt, wird auf die Bestätigung gewartet, wenn
> die URI am Server mit cupspykota: beginnt.
> Aber das Bestätigungsfenster des Drucknotifier erscheint unter 16.04
> nicht (unter unserem bisherigen 12.04 erscheint es), so dass eben der
> Druckauftrag nicht abgearbeitet wird.

hast du den Drucknotifier überhaupt gestartet...s Doku hier:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:defaultcloop_16.04#drucknotifier_182_eine_alternative_zum_pykoticon

Such mal in der Ubuntu Dash nach dem Programm: Startprogramme. Dort
findest du den Eintrag Drucknotifier und kannst ihn aktivieren...hält
natürlich nur bis zu nächsten sync, d.h. ggf. ein neues Image machen
oder per postsync regeln.

...löst das dein Problem?

Gruß

Dominik



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Re: [lmn] linuxmuster-client-shares

2016-09-26 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

ich kann das Problem bei mir nicht nachvollziehen!?

Möglicherweise liegt es daran, dass ich mir im postsync-script (d.h. in
xenial.cloop.postsync) die Besitzverhältnisse für home folgendermaßen
anpasse:

chown -R 1000:1000 /mnt/home/linuxadmin

Versucht das mal...die Zeile ist eigentlich im Default cloop postsync
mit dabei.

Gruß

Dominik

Am 26.09.2016 um 12:19 schrieb Christian Weichhard:
> Hallo zusammen,
> 
> ich kann das Problem bestätigen. Die Lösung - nämlich die Besitzänderung
> aller Dateien im Homeverzeichnis nach oben zu verschieben - probiere ich
> jetzt aus.
> 
> Schöne Grüße
> 
> 
> Christian
> 
> 
> 
> Am 24.09.2016 um 23:24 schrieb Christoph Günschmann:
>> Liebe Entwickler des linuxmuster-client-Paketes,
>>
>> da ich noch nicht weiß, wie man ein ticket erstellt etc., frage ich
>> Euch hier direkt.
>> Bei mir funktioniert bei meinem Probeclient unter Xenial das meiste
>> prächtig.
>> Es gibt aber immer wieder Probleme mit dem Skript:
>>
>> /etc/linuxmuster-client/pre-mount.d/020-chmod-user
>>
>> Denn die untenstehenden Zeilen mit dem
>>
>> chown -R $USER $HOMEDIR
>>
>> werden bei mir nie erreicht !
>>
>> Beim ersten Aufruf ($USER = $VOLUME) wird es bis zur Abfrage des
>> Home_auf_Server geführt, entdeckt dort Dateien und springt zu dem
>> aufrufenden Skript /usr/sbin/linuxmuster-pam-mount zurück.
>> Bei den nächsten Aufrufen ist $USER != $VOLUME, was ebenfalls zum
>> Rücksprung führt.
>>
>> Dadurch bleiben die bei der ersten Profilkopie erstellten Dateien
>> (schlimm bei .Xauthority etc.) dem Benutzer root und verhindern den Login.
>>
>> Verschiebe ich die Zeile mit dem chmod - R $USER $HOMEDIR nach oben -
>> (wird sie vielleicht mehrfach ausgeführt - das wäre aber doch nicht
>> schlimm, oder ?) - löst sich damit das Problem.
>>
>> Könnt Ihr mal bitte einen Blick auf die
>>
>> /etc/linuxmuster-client/pre-mount.d/020-chmod-user
>>
>> werfen ?
>>
>> Danke,
>> Christoph Günschmann
>>
>>
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Re: [lmn] doch noch nicht gelöst: letsencrypt-Zertifikate und cyrus-imapd - Wie geht das?

2016-09-19 Diskussionsfäden Dominik Förderer

Hallo Jesko,

die Rechte richtig gesetzt? Eigentümer:Gruppe von server.pem root:ssl-cert ?

Bei mir läuft es genau wie beschrieben seit Monaten.

L.G.

Dominik


Am 19. September 2016 22:21:12 schrieb Holger Baumhof :


Hallo Jesko,

ich hab dann relativ schnell gemerkt, dass der slapd nicht mehr starten 
wollte (apparmor denied blabla…) und den Zusammenhang zu meinem 
ausgetauschten Zertifikat hergestellt.
Probe: altes abgelaufenes Zertifikat wieder nach 
/etc/ssl/private/server.pem kopiert

—> slapd startet :)  aber Mailclients maulen :(


Rechte der Zertdateien?

Viele Grüße

Holger
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Re: [lmn] Grafikauflösung mit 14.04

2016-08-30 Diskussionsfäden Dominik Förderer

Hallo

schau mal hier:

https://wiki.ubuntuusers.de/LTS_Enablement_Stacks/

das ist nicht einfach mit nem Kernelupdate  erledigt, da auch 
x-Bibliotheken aktualisiert werden müssen...


Gruß

Dominik


Am 30. August 2016 13:27:27 schrieb Jürgen Horzella 
:



Hallo,

nun habe ich gesehen, dass beim Ubuntu vom Stick der Kernel 4.2.0-27
installiert ist. Wie bekomme ich den ins cloop?
Mit sudo apt-get install linux-image-4.2.0-27-generic erreiche ich nur dass
beim Neustart Maus und Tastatur nicht mehr gehen. Die Auflösung bleibt bei
1024x768. Wo muss man noch drehen?

Viele Grüße
Jürgen

Am 29. August 2016 um 16:30 schrieb Dr. Christian Weikl :


Hallo Jürgen,

mit lsmod kannst Du Dir die geladenen Module anzeigen lassen.

Mit lspci -nnk | grep -i VGA -A2

erhälst Du Name / Chipsatz der Grafikkarte.

VG

Christian

Am 29.08.2016 um 14:59 schrieb Jürgen Horzella:

Hallo,

mit dem Linuxmuster-14.04-Cloop wird bei einer Hardware nicht die richtige
Grafikauflösung gesetzt, sondern nur 1024x768. Nehme ich ein Cloop mit
einem unveränderten Ubuntu-14.04 passt die Auflösung. Ich vermute mal, dass
beim Standard-Cloop irgendwas fehlt, dass beim aktuellen Ubuntu-14.04 drin
ist. Wie kann ich herausfinden, welcher Grafiktreiber verwendet wird bzw.
fehlt und wie bekomme ich den ins Linuxmuster-Cloop?

Viele Grüße
Jürgen


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Re: [lmn] zu Zertifikate mit LetsEncrypt

2016-08-26 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Rainer,

> Bei LDAPS+Webuntis klemmt es bei mir.

ja kenne ich...ist momentan nicht lösbar! Das ldap-Modul von webuntis
basiert wohl auf Java und in dieser Umgebung ist letsencrypt noch nicht
als CA anerkannt. Ob und wann das soweit sein soll konnte mir bei Untis
keiner sagen...ich soll mich 2017 nochmals deswegen melden.

Ich habe mich schon mit Nachdruck dafür eingesetzt, dass sie letsencrypt
anerkennen...es sollten so viele von uns wie möglich bei Untis deswegen
"nerven"...vielleicht passiert dann schneller etwas!

> Webuntis verweigert aber nach der Umstellung das Login der User.
> 
> Wo könnte man nach einem Fehler suchen?

s.o. :-(.

Ich musste jetzt mal ein kostenloses Cert von SSLCert benutzen...das
gilt aber nur für ein Jahr...

Gruß Dominik

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Re: [lmn] WebUntis LDAP

2016-08-15 Diskussionsfäden Dominik Förderer

Hallo,

nur eine Bemerkung zu einem anderen Punkt... ihr nutzt nicht die 
verschlüsselte Verbindung zum ldap! Das ist ein Sicherheitsrisiko, weil die 
Nutzerdaten zu Webuntis über das Internet übertragen werden. Ersetzt ldap 
durch ldaps und den Port durch 389 durch 636. Im IpFire muss der Port dann 
bei den Zugriffsregeln geändert werden.


Am userfilter für Schüler bin ich gescheitert, da es für diese keine Gruppe 
gibt. Ich habe es dann mit den gids für die Klassen versucht... das hat 
soweit funktioniert dann aber bei der Zuordnung nicht mehr... nach ewigem 
hin und her hat unsere Schulleitung nun für alle Klassen lokal in Webuntis 
einen Nutzer angelegt und vergibt jedes SJ neue PW's...da gibt es im 
Webuntis Handbuch auch einen Eintrag dazu... das klappt super.


Gruß

Dominik


Am 16. August 2016 00:15:03 schrieb "Senft, Stefan" :


Sorry - Anhang vergessen.

Am 15.08.2016 23:55, schrieb Senft, Stefan:

Hallo WebUntis-Nutzer,

die Lehreridentifizierung klappt bei uns, da Lehrerlogin das
Lehrerkürzel ist (LDAP uid) und mit dem Kurznamen in WebUntis (name)
übereinstimmt (s. Screenshot).
Wie werden bei Euch denn die Schüler identifiziert (also
LDAP-Attribute WebUntis-daten zugeordnet)?
Und wofür ist eigentlich die Gruppe "Personal"???

Gruß
Stefan


Am 14.08.2016 17:52, schrieb Stefan Senft:

Hallo,

jetzt habe ich die Ursache dafür, dass kein Userfilter im webUntis
gegriffen hat:

MusterDn für Benutzersuche muss leer bleiben, wenn man
dort den im Wiki angegebenen String eingibt, werden immer alle
gefunden, weil dort eben alle User aufgeführt sind, und der Filter
greift nicht - wenn man's mal herausgefunden hat, ists auch logisch.
uid={0},ou=accounts,dc=clg-laupheim,dc=local
https://www.linuxmuster.net/wiki/version3:ldap

Hier also die Einstellungen: "Alle dürfen ins WebUntis außer die
Extraklasse mit gidNumber=10056"

MusterDn für Benutzersuche:
-

Userfilter:
(&(objectClass=posixAccount)((uid={0})(!(gidNumber=10056

BaseDn für Benutzersuche:
ou=accounts,dc=linuxmuster-net,dc=lokal

Für die Personenzuordnung der Schüler könnte ich allerdings noch
Tipps brauchen. Wir haben z.B. Schüler mit exakt dem selben Namen,
aber zum Glück nicht in einer Klasse. Das wird noch knifflig...

Gruß
Stefan

"Senft, Stefan"  schrieb
am Sat, 13 Aug 2016 10:43:15 +0200:

Hallo,

ich bräuchte beim Einrichten der LDAP-Einstellungen in WebUntis
etwas Hilfe.

1. Hat jemand die Einstellungen für einen Userfilter, der also nicht
alle Gruppen (oder alle außer einer) aus dem LDAP ins WebUntis lässt ?

2. Hat jemand die Einstellungen für die Rollenidentifizierung - also
Zuordnung von Lehrern und Schülern (und evtl Personal) ?

Gerne auch einen Screenshot per PM.

Danke schon einmal vorab für die Unterstützung!

Gruß
Stefan


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Re: [lmn] Xenial: Einrichten von Druckern

2016-08-05 Diskussionsfäden Dominik Förderer

Hallo,

service cups-browsed disable kennt er nicht, nur stop.


Klar, da xenial systemd und nicht sysvinit benutzt.

Der Befehl auf dem xenial Client ist:
sudo systemctl stop cups-browsed.service

...zum Testen... und zum endgültigen Deaktivieren...

sudo systemctl disable cups-browsed.service

Ich habe es gerade in meiner Umgebung getestet und es werden mit Befehl 1 
sofort keine Drucker vom server cups mehr auf dem Client angezeigt? sondern 
nur die lokal eingerichteten... das ist doch was du willst oder... oder ich 
verstehe das Problem nicht...


Gruß

Dominik



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Re: [lmn] Xenial: Einrichten von Druckern

2016-08-05 Diskussionsfäden Dominik Förderer

Hallo,

das liegt am cups-browsed Dienst denke ich... Versuch mal:

#sudo systemctl stop cups-browsed.service

...es sollten jetzt im Druckdialog nur noch die Drucker angezeigt werden, 
die in der lokalen printers.conf stehen... wenn dem so ist, dann das stop 
vom obigen Befehl durch disable ersetzen.. Damit wird cups-browsed 
systemweit deaktiviert... dann ein Image schreiben.


Gruß

Dominik



Am 5. August 2016 10:50:31 schrieb Marcus Numrich 
:



Hallo,

linuxmuster-printer erlaubt oder sperrt ja nur den Zugriff, trotzdem
werden aber alle Drucker angezeigt. Da wir ungefähr 10 Drucker bei uns
im Haus haben, sind da einige Kollegen überfordert, den richtigen für
ihren Raum auszuwählen :P Daher hätte ich gerne, dass nur die
angezeigt werden, auf die sie auch drucken.

Das Verhalten des Clients ist jedenfalls anders als des
trusty-clients, die lokalen Drucker werden trotz Installation gar
nicht angezeigt. Naja, ich probier noch ein wenig rum...

Viele Grüße,

Marcus


Quoting Steffen Auer :


-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Markus,

Am 02.08.2016 um 21:50 schrieb Marcus Numrich:

Zwei Fragen also:

1.) Wie bekomme ich die Netzwerkdrucker weg? Habe dazu schon
gegoogelt, cups-browsed.conf & cupsd.conf anpassen klappt nicht.


Cups-browsed.conf umbenennen / die Funktion deinstallieren oder so
geht nicht?


2.) Wie bekomme ich den selbst installierten Drucker angezeigt?


Sobald cups-browsed nicht mehr ausgeführt wird. Denn das überschreibt
die printers.conf am Client (oder lässt sie unberücksichtigt)

Aber wieso nutzt du nicht cups-browsed uns setzt den Raumdrucker mit
linuxmuster-printers oder wie das nochmal heißt?

Ich habe bislang deinen Weg gemacht, aber nachdem der neue Chef in
jedem Unterrichtsraum einen Drucker will (ich weiß, ist quatsch, er
lässt sich aber nicht davon abbringen), tue ich mir die printers.conf
Bastelei nicht mehr an.

Viele Grüße
Steffen

- --
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 99
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJXoPzwAAoJEBhc6lDKYVtJtRIIAIn8EaG9IKPzt5U+6JEaL+ul
dEeV129EZ6wzxFVtlOcLbdXuPvgAMqLxn/xEbRWqDSs8AiioE8X2A04i/6f/MYzh
ln87q0K9P/u1QggFUi4xovtH/MDFlk6l6fN1RDtgtSbOlqhVevm9vo0fpiYzjynh
Q2pp38oRs+bdNejKdIm3hAu5gwoiXQyKawzd84TI7KojyEhv4r9Ry5N2otOyYbes
+PNwNC/hhrXrEbrPCANac/ADSzWQPtkQ6tmRohXTVz0Alf1ZvAGS/qUZNAJlDoRU
DT0elWHhLcr3sVASohQVFyG3HDEOynwo2Vn5UHSfkUlWFNC9aNfEg58bONF3ITw=
=s0u1
-END PGP SIGNATURE-
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This message was sent using IMP, the Internet Messaging Program.


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Re: [lmn] owncloud update

2016-08-03 Diskussionsfäden Dominik Förderer

Hallo Steffen,


Werden die Kalender beim Umstieg dann übernommen?
Wir arbeiten recht intensiv mit den Kalendern in der OC.


Ja die werden komplett mit allen Freigaben und Rechten übernommen. Das gilt 
auch für alle anderen apps.


Das lief so was von problemlos, dass es fast schon unheimlich war ;-).

Viele Grüße

Dominik


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Re: [lmn] owncloud update

2016-08-03 Diskussionsfäden Dominik Förderer

Hallo,


Hast du einen Link? Wenn ich das richtig sehe, muss man die NC-Files in


https://help.nextcloud.com/t/migrating-from-owncloud-to-nextcloud/551


die bestehenden OC-Zweig kopieren? Ich wüsste vor allem gerne, ob das
auch dann klappt, wenn man bei OC noch mit SQLight gearbeitet hat --
jetzt aber lieber auf mySQL umsteigen will?? Oder "merkt" das Update
davon gar nix?


Sollte mit sqlite ohne Probleme gehen da ja alle configs und Datenbanken 
übernommen werden. Wie der Umstieg auf mysql geht weiß ich nicht.


Gruß

Dominik


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[lmn] Linbo 2.3 Bootprobleme mit Atheros Lan; Rechner außer Betrieb!

2016-07-27 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Listenleser,

poste jetzt mal hier, um etwas mehr Gehör zu bekommen ;-).

Irgendwie ging/geht in der ganzen Windows-Bootproblematik unter, dass
Tobias und ich große Probleme mit dem pxe-Boot von Linbo 2.3 mit Atheros
Lan-Karten haben...siehe Thread hier:

http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread=945

Bei mir sind 42 Rechner betroffen und bei Tobias noch wesentlich mehr!
Es scheint ein eher generelles Problem mit Atheroskarten und Linbo 2.3
zu geben...das ist jetzt schon ein sehr dringendes Problem, da bei mir 2
Informatikräume außer Betrieb sind!

Die Atheros-Onboard-Karten sind auf Asus-Mainboards weit verbreitet, in
sofern dürfte der Fehler noch einige "erwischen".

Bitte um Hilfe bei der Fehlersuche und Behebung.

Gruß

Dominik

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[lmn] Subnet Client auf VM Host - Netzwerkkonfiguration?

2016-07-16 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo an alle Netzwerkspezialisten,

ich habe in der Schule Subnetting eingerichtet...ganz klassisch wie im
Wiki beschrieben.

Problem: Ich muss in ein Netzwerksegment (Inforaum) einen "dreckigen"
Webserver für Informatik rein stellen. Dieser soll aber auf meinem
Proxmox installiert werden. Leider bekomme ich die Netzwerkkonfiguartion
nicht hin.

Rahmenbedingungen:

Proxmox VM Host
Virueller Servernetz Switch vmbr11 (hängt am bond0.11 der wieder an den
raw devices eth0-3 hängt)... an vmbr11 habe ich den o.g. Webserver
drangehängt
Vlan des Netzwerksegments in das der Webserver soll ist 103 (Vlan des
Inforaums)
Webserver steht mit 10.20.103.24 in der Workstations

Ich habe jetzt gedacht, wenn ich den Webserver "ins Vlan 103 stelle" und
als gateway den Layer 3 Cisco angebe, dann müsste das Routing doch
klappen...geht aber nicht.

Ich steige hier aus...kann mir jemand einen Tipp geben, wie man das
hinbekommt!?

Danke und Gruß

Dominik
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[lmn] WebFilter im Wlan wird durch Lantern umgangen

2016-07-04 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

kennt jemand den Proxy Wrapper "Lantern"... https://getlantern.org/

Mir bereitet das sch... Teil gerade große Probleme, da Schüler im Wlan
(Chillispot) sofern von einem Kollegen freigegeben, mit ihren BYOD damit
jeglicher Filterung (IPFire und Opendns) entgehen...

Irgendjemand hat das herausgefunden und das in der Schülerschaft
kommuniziert. Prinzipiell dürfen Schüler bei uns nur nach Freischaltung
durch einen Kollegen für eine begrenzte Zeit ins Internet...in 90 min
kann aber viel Blödsinn passieren, da die Kollegen ja idR. nicht
besonders wachsam sind!

Bei uns haben Schüler im ITG und Infounterricht auch teilweise temporär
rootrechte an den Clients im grünen Netz...auch hier hat schon ein
Schüler die Desktop-Version von Lantern installiert...

Ich habe auf die Schnelle keinen Weg gefunden, dass zu unterbinden,
außer die betreffenden Schüler werbewirksam zu bestrafen...

Hat jemand eine Idee wie das zu unterbinden ist?

Gruß

Dominik
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Re: [lmn] linuxmuster-client-auth

2016-03-03 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Jürgen,

> Nun will ich es in linuxmuster einbinden. Da AntiX auf dem debian jessie
> Repo basiert, habe ich mich für das linuxmuster trusty Repo entschieden.

...das ist schon mal problematisch, da in Debian jessie systemd als
init-system verwendet wird, was in trusty nicht der Fall ist. Versuche
mal das testing-paket für xenial; das habe ich auf systemd angepasst:

http://pkg.linuxmuster.net/xenial-testing/linuxmuster-client-auth_0.6-xenial4_all.deb

Des weiteren muss die Distribution lightdm (oder mdm) als Displaymanager
einsetzen, damit die ganze pam-Geschichte funktioniert.

Schau außerdem auch mal, ob alle Abhängigkeiten erfüllt werden
können...benötigt werden folgende Pakete: debconf (>= 0.5) |
debconf-2.0, libpam-ldap, libnss-ldap, nscd, libpam-mount, rsync, cifs-utils

Wenn das nicht hilft, dann probiere es doch mal mit Lubuntu 14.04 und
den linuxmuster-trusty Quellen...das ist auch schlank und sollte
eventuell funktionieren. Offiziell unterstützt wird nur das klassische
Ubuntu.

Gruß

Dominik

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Re: [lmn] Ladp-autoconfig Probleme - Update linuxmuster-client-auth auf 0.5-trusty4

2016-02-14 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Jürgen,

ich hab Mühe noch mitzukommen... . Ich habe das Update gestern bei mir
auf nem virtuellen HULC versucht und keinerlei Probleme feststellen
können...?!

Daher nochmal etwas um Struktur rein zubringen:

1.) das "neue" Paket unterscheidet sich vom alten nur durch die Art und
Weise, wie ClientIP und ServerIP gesucht werden. Das sind die Zeilen
14,17,19 in /etc/linuxmuster/client/boot.d/01_ladp. Schau doch mal ob da
irgendwas bei euch schief geht, wenn du diese Befehle (natürlich ohne
Variablen) in einem Terminal einzeln per Hand ausführst.

2.) Bei der Installation des Pakets wird die /etc/ldap.conf neu
geschrieben. Wenn in /etc/linuxmuster-client/auth/config
AUTOCONFIGURE_LDAP="YES" ist wird das bei außerdem jedem Boot gemacht.

Wenn also irgendwas bei der Erzeugung der Datei ldap.conf schief geht
und ihr euch deshalb nicht mehr anmelden könnt, dann muss in der o.g.
Konfigurationsdatei AUTOCONFIGURE_LDAP="NO" geändert werden. DANACH!!
ein dpkg-reconfigure linuxmuster-client-auth absetzen und die korrekten
Daten eingeben. Dann wird eine statische ldap.conf erzeugt, die sich
nicht mehr ändert. Dann neu booten und die Anmeldung sollte wieder gehen!

Wenn nicht:Vergleiche doch eure funktionierende /etc/ldap.conf mal mit
der, die oben erzeugt wird. Ansonsten nimm doch diese funktionierende
nachdem du die ldap-autokonfiguration zuvor auf NO gestellt hast.

3.) Wenn das alles nichts hilft, dan purge mal das alte
linuxmuster-client-auth Paket (voher die gewünschten Dateien aus
/etc/security sichern!) mach nen Neustart und installiere das Paket dann
neu...

Gruß

Dominik

Am 14.02.2016 um 12:28 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Dominik,
> 
> neuer Versuch ...
> 
> Warte mit dem gelben Button ein wenig, falls Du oder jemand anders noch
> eine Idee hat.
> 
> Kann es sein, dass linuxmuster bei mir falsche DNS-Daten liefert?
> 
> Gruß Jürgen
> 
> Am 14.02.2016 um 10:02 schrieb Dominik Förderer:
>> Hallo Jürgen,
>>
>> wahrscheinlich habt ihr in der /etc/linuxmuster-client/auth/config
>> AUTOCONFIGURE_LDAP auf NO stehen!?
> Nein, das war nicht der Fall.
>>
>> In diesem Fall musst du nach der Installation des Pakets noch ein
>> dpkg-reconfigure linuxmuster-client-auth durchführen, damit die
>> ldap.conf neu geschrieben wird...ich werde das Paket noch demnächst
>> erweitern, damit das bei der Installation direkt passiert.
>>
>> Weiterhin kam in der letzten Zeit (Wochen...) ein lightdm-Update, bei
>> dem die lightdm.conf überschrieben werden sollte...das ist auf jeden
>> Fall zu verneinen.
> Diese Abfrage kam nicht.
>>
>> In jedem Fall (AUTOCONFUGURE...YES oder NO) ist nach der Installation
>> des neuen auth Paket ein unsynchronisierter Neustart nötig.
> Habe ich gemacht.
> Danach kein Anmeldebildschirm mehr.
> Anmeldung auf einer alternativen Konsole sehr langsam.
> 
> dpkg-reconfigure linuxmuster-client-auth
> Neustart. Kein Anmeldebildschirm.
> Anmeldung auf einer alternativen Konsole sehr langsam.
> 
> dpkg-reconfigure lightdm
> Neustart. Kein Anmeldebildschirm.
> Anmeldung auf einer alternativen Konsole normal schnell.
> 
> dpkg-reconfigure lightdm-kde-greeter
> Anmeldebildschirm wieder vorhanden.
> LDAP-Anmeldung nicht möglich
> 
> AUTOCONFIGURE_LDAP="NO"
> Neustart. Kein Anmeldebildschirm.
> 
> 
> LDAP_AUTOCONFIGUre_LDAP="YES"
> Neustart. Kein Anmeldebildschirm.
> Sch ...
>>
>> Gruß
>>
>> Dominik
>>
>>
>> Am 12.02.2016 um 20:29 schrieb Juergen Engeland:
>>> Hallo Dominik, hallo Rainer,
>>>
>>> ein Update von linuxmuster-client-auth zerfetzt unseren HULC!
>>>
>>> Es kommen keine Fragen, nur die Mitteilung, dass eine neue 10-ldap
>>> eingespielt wurde. X startet nach dem reboot nicht mehr. Nach
>>> "dpkg-reconfigure lightdm" und "dpkg-reconfigure lightdm-kde-greeter"
>>> erscheint nach langer Wartezeit wieder der Anmeldebildschirm, eine
>>> LDAP-Anmeldung ist jedoch nicht mehr möglich.
>>> Es lebe der gelbe LINBO-Button ;-)
>>>
>>> Außer in der "Entwicklungsphase" von HULC mit lightdm (siehe
>>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:kubuntu#systemanpassungen)
>>> hatte ich nie Probleme mit der Anmeldung.
>>> In der dort beschriebenen Ecke habe ich jedoch nichts auffälliges gefunden.
>>>
>>> Gruß Jürgen
>>>
>>> Am 11.02.2016 um 20:50 schrieb Rainer:
>>>> Hallo Dominique!
>>>>
>>>> Als ich das Paket linuxmuster-client-auth auf 0.5-trusty4 upgedatet
>>>> habe, wurden folgende Dateien überschrieben:
>>>> * /etc/ldap.conf
>>>&g

Re: [lmn] Ladp-autoconfig Probleme - Update linuxmuster-client-auth auf 0.5-trusty4

2016-02-14 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Jürgen,

wahrscheinlich habt ihr in der /etc/linuxmuster-client/auth/config
AUTOCONFIGURE_LDAP auf NO stehen!?

In diesem Fall musst du nach der Installation des Pakets noch ein
dpkg-reconfigure linuxmuster-client-auth durchführen, damit die
ldap.conf neu geschrieben wird...ich werde das Paket noch demnächst
erweitern, damit das bei der Installation direkt passiert.

Weiterhin kam in der letzten Zeit (Wochen...) ein lightdm-Update, bei
dem die lightdm.conf überschrieben werden sollte...das ist auf jeden
Fall zu verneinen.

In jedem Fall (AUTOCONFUGURE...YES oder NO) ist nach der Installation
des neuen auth Paket ein unsynchronisierter Neustart nötig.

Gruß

Dominik


Am 12.02.2016 um 20:29 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Dominik, hallo Rainer,
> 
> ein Update von linuxmuster-client-auth zerfetzt unseren HULC!
> 
> Es kommen keine Fragen, nur die Mitteilung, dass eine neue 10-ldap
> eingespielt wurde. X startet nach dem reboot nicht mehr. Nach
> "dpkg-reconfigure lightdm" und "dpkg-reconfigure lightdm-kde-greeter"
> erscheint nach langer Wartezeit wieder der Anmeldebildschirm, eine
> LDAP-Anmeldung ist jedoch nicht mehr möglich.
> Es lebe der gelbe LINBO-Button ;-)
> 
> Außer in der "Entwicklungsphase" von HULC mit lightdm (siehe
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:kubuntu#systemanpassungen)
> hatte ich nie Probleme mit der Anmeldung.
> In der dort beschriebenen Ecke habe ich jedoch nichts auffälliges gefunden.
> 
> Gruß Jürgen
> 
> Am 11.02.2016 um 20:50 schrieb Rainer:
>> Hallo Dominique!
>>
>> Als ich das Paket linuxmuster-client-auth auf 0.5-trusty4 upgedatet
>> habe, wurden folgende Dateien überschrieben:
>> * /etc/ldap.conf
>> * /etc/security/group.conf
>>
>> Die ldap.conf könnte man durch
>> # dpkg-reconfigure linuxmuster-client-auth
>> wieder richtig einstellen.
>>
>> Für /etc/security/group.conf war Handarbeit angesagt. Dort hatte ich
>> die letzten 3 Einträge zusätzlich in der Zeile:
>> "*;*;*;Al-2400;dialout,cdrom,floppy,audio,dip,video,plugdev,scanner,vboxusers,lpadmin"
>>
>> eingetragen.
>>
>> Wer in /etc/linuxmuster-client/auth/config den Eintrag
>> 'AUTOCONFIGURE_LDAP="YES"' hat, wird die ldap.conf-Änderung vermutlich
>> nicht bemerken/vorfinden.
>>
>> Das zweite Problem wird aber alle betreffen, die in
>> /etc/security/group.conf eine Änderung vorgenommen haben (z.B für den
>> leoclient).
>>
>> Gruß - Rainer
>>
>>
>>
>> Am 11.02.2016 15:23, schrieb Dominik Förderer:
>>> Hallo,
>>>
>>> nach einem Serverupdate, nach einem linuxmuster-setup --modify oder der
>>> Umstellung des Netzwerks auf Subnetting funktionierte unter bestimmten
>>> Umständen die Anmeldung am Linuxclient nicht mehr, wenn die automatische
>>> Ldap Konfiguration in /etc/linuxmuster-client/auth/config auf YES
>>> gesetzt war.
>>>
>>> Das Paket behebt diese Probleme. Es ist im trusty-Repo und kommt
>>> automatisch bei einer Systemaktualisierung mit.
>>>
>>> ACHTUNG: soll beim Aktualisierungsvorgang des Masterclients eine neue
>>> lightdm.conf installiert werden ist dies zu verneinen!
>>>
>>> Gruß
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Re: [lmn] Linux-Client: Problem mit LDAP-Anmeldung

2016-02-11 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Wilfried,

> gibt es denn noch mehr Stellen als das von Martin im Wiki erwähnte
> AUTOCONFIGURE-Script?

ja aber diese Stellen sind schon gefixt habe ich vorhin festgestellt.
Komisch, dass das linuxmuster-client-auth Paket dabei vergessen wurde!?

Im Moment habe ich ein neues linuxmuster-client-auth Paket in
trusty-testing gebaut. Wenn das gut funktioniert, kommt es in stable und
beim nächsten Upgrade ist dann das hier behandelte Problem bei allen gelöst.

Gruß

Dominik
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Re: [lmn] Ladp-autoconfig Probleme - Update linuxmuster-client-auth auf 0.5-trusty4

2016-02-11 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Rainer,

> Als ich das Paket linuxmuster-client-auth auf 0.5-trusty4 upgedatet
> habe, wurden folgende Dateien überschrieben:
> * /etc/ldap.conf
> * /etc/security/group.conf
> 
> Die ldap.conf könnte man durch
> # dpkg-reconfigure linuxmuster-client-auth
> wieder richtig einstellen.

...oder man muss einmal neu booten, damit die ldap.conf neu geschrieben
wird...das erledigt bei gesetztem Autoconfig = YES das Hook-Skript in
/etc/init/linuxmuster-client-auth.

> Für /etc/security/group.conf war Handarbeit angesagt. Dort hatte ich die
> letzten 3 Einträge zusätzlich in der Zeile:
> "*;*;*;Al-2400;dialout,cdrom,floppy,audio,dip,video,plugdev,scanner,vboxusers,lpadmin"
> 
> eingetragen.

...ja das ist natürlich blöd!

> Wer in /etc/linuxmuster-client/auth/config den Eintrag
> 'AUTOCONFIGURE_LDAP="YES"' hat, wird die ldap.conf-Änderung vermutlich
> nicht bemerken/vorfinden.

richtig!

> Das zweite Problem wird aber alle betreffen, die in
> /etc/security/group.conf eine Änderung vorgenommen haben (z.B für den
> leoclient).

hast du einen Vorschlag...

Gruß

Dominik

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Re: [lmn] Linux-Client: Problem mit LDAP-Anmeldung

2016-02-11 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Steffen,

> Wenn du schreibst, dass du bereits am xenial-Client arbeitest, wann
> denkst du, dass 16.04 einsatzfähig ist?

...eine Beta bestimmt zeitnah zum Release von 16.04.

> Wirst du auf jeden Fall mit einer neuen 16.04-Installation anfangen,
> oder versuchen, das Trusty-Cloop upzudaten?

Nachdem ich vor zwei Jahren dutzende Stunden in einen Upgradeversuch von
12.04 zu 14.04 investiert habe und die Probleme dort nicht enden
wollten, lasse ich dieses Mal die Finger davon und fange direkt mit
einer komplett neuen Installation an...geht unterm Strich schneller und
ist zuverlässiger.

> Wenn das Muster-Cloop komplett neu gebaut wird, macht es nämlich zum
> jetzigen Zeitpunkt kaum noch Sinn, Zeit in Trusty zu stecken.

...jepp!

Gruß

Dominik
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[lmn] Ladp-autoconfig Probleme - Update linuxmuster-client-auth auf 0.5-trusty4

2016-02-11 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

nach einem Serverupdate, nach einem linuxmuster-setup --modify oder der
Umstellung des Netzwerks auf Subnetting funktionierte unter bestimmten
Umständen die Anmeldung am Linuxclient nicht mehr, wenn die automatische
Ldap Konfiguration in /etc/linuxmuster-client/auth/config auf YES
gesetzt war.

Das Paket behebt diese Probleme. Es ist im trusty-Repo und kommt
automatisch bei einer Systemaktualisierung mit.

ACHTUNG: soll beim Aktualisierungsvorgang des Masterclients eine neue
lightdm.conf installiert werden ist dies zu verneinen!

Gruß

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Re: [lmn] Linux-Client: Problem mit LDAP-Anmeldung

2016-02-10 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Holger

> Ich habe im letzten Jahr kaum noch Systeme gefudnen, bei denen es noch
> mit autoLDAP funktioniert.
> Auch bei mir in der Schule war irgendwann Schluss.. und da habe ich, wie
> im Seminar, 10.16.1.1
> Im Seminar geht es aber noch ..

...das hat wahrscheinlich nichts mit der hier diskutierten Problematik
zu tun, sondern damit, dass du in der Schule subnets hast und im Seminar
nicht...stimmts?

Das liegt daran, dass an zahlreichen Stellen der
Linuxmuster-Client-Pakete die Subnetzmaske 255.240.0.0 "einzementiert"
ist. Das ist mir beim Bauen der Pakete für den kommenden xenial-client
aufgefallen...

> Also: auch 10.16er Systeme sind betroffen.

ja aber vermutlich nur die, in denen eben irgendwann in der letzten Zeit
ein linuxmuster-setup --modify durchgeführt wurde oder in denen Subnets
eingerichtet wurden.

Viele Grüße

Dominik
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Re: [lmn] Linux-Client: Problem mit LDAP-Anmeldung

2016-02-09 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Martin,

bezogen auf das beschriebene Problem kann ich nur sagen, dass es mit der
Serverip 10.16.1.1 keine Probleme der Art gibt! Das muss also entweder
an der "exotischen" IP von 10.32.1.1 liegen oder an irgendwelchen
anderen Manipulationen am Server... .

Ich werde auf jeden Fall die linuxmuster-client-scripte an den
entsprechenden Stellen anpassen...verursacht ja in jedem Fall keine
weiteren/neue Probleme.

Gruß

Dominik

Am 09.02.2016 um 21:12 schrieb M. Resch:
> Hallo Christoph,
> 
>> Das schrittweise Ausführen des Skriptes erbrachte, dass alle Variablen,
>> auch die ServerIP, dennoch korrekt ermittelt werden.
>> Auch der host - Aufruf funktioniert bei mir !
>> Daher klappt bei mir die Anmeldung !
> 
> bei mir trat das Problem an zwei Testumgebungen auf, nachdem ich diese 
> geupdatetd 
> habe.
> Der Befehl für die Nameserver-Abfrage (sowohl am Client als auch am Server 
> selbst):
># host server.linuxmuster-net.lokal.
> lieferte vor dem update eine Zeile:
>server.linuxmuster-net.lokal has address 10.32.1.1
> nach dem update zwei Zeilen:
>server.linuxmuster-net.lokal has address 10.32.1.1
>server.linuxmuster-net.lokal mail is handled by 10 
> server.linuxmuster-net.lokal.
> 
> Dadurch funktioniert folgende Zeile im Script nicht mehr:
>> serverip=`host $fqsn | awk '{print $4}'`
> 
> Da die Testumgebungen nicht modifiziert waren, insbesondere nicht bei der 
> mail-Konfiguration,
> ging ich davon aus, dass das Problem viele betreffen müsste - scheint aber 
> nicht so zu sein.
> 
> Ggf. tritt das Problem bei einer Serverip von 10.16.1.1 auch nicht auf?
> Ggf. gibt es je nach Vorgeschichte auch eine funktionierende
> "/etc/linuxmuster-client/auth/ldap.conf.fallback", so dass sich das Problem 
> nicht auswirkt.
> 
> Werde das mal testen.
> 
> Grüße,
> Martin
> 
> 
> 
> 
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Re: [lmn] Anleitung: LetsEncrypt Zertifikate in Webserver und/oder in Ldap einbauen

2016-01-08 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hi Michael,

> schöne Anleitung. Klappt das auch intern -- also wenn man das für den
> apache auf dem linuxmuster-Server einsetzen will? Oder wird ein
> Domainname wie "server.linux.lokal" nicht geschluckt?

...nein, das klappt nicht (zumindest bei mir nicht!?), deswegen habe ich
für die Schulkonsole das ursprüngliche selbst signierte Zertifikat
behalten...sonst hätte der Browser im Ubuntu beim Aufruf wieder
gemeckert...und das jedes Mal, wenn ein neues Zertifikat von LetsEncrypt
erzeugt wird...

Gruß

Dominik

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[lmn] Anleitung: LetsEncrypt Zertifikate in Webserver und/oder in Ldap einbauen

2016-01-08 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

ich habe seid einiger Zeit in meiner Owncloud und im
linuxmuster.net-Server signierte Zertifikate von LetsEncrypt (Webserver
und Ldap) eingebaut. Die automatische Erneuernung per conjob klappt gut
und ich bin insgesamt sehr zufrieden. Endlich keine Kollegen mehr, die
mir sagen, dass unsere Seiten "kaputt" oder "gefährlich" sind ;-). Auch
die Authentifizierung gegen Webuntis klappt (die verlangen ja einen
ca-signierten Ldap).

Unter:

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:server:ssl-tls-letsencrypt

habe ich mein Vorgehen "ins unreine" dokumentiert. Das ganze ist als
BETA-Test zu verstehen! In der zugrunde liegenden Materie kenne ich mich
nicht tiefergehend  aus, daher sind alle herzlich eingeladen das ganze
zu testen, zu verbessern und zu optimieren!

Viele Grüße

Dominik
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Re: [lmn] Letsencrypt Zertifikat für ldap einrichten

2015-12-23 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Jörg,


> Versuch mal private.pem für das KeyFile und fullchain.pem für die beiden 
> anderen. Ansonsten chain.pem für das erste und server.pem für das zweite.

...das wars :-). Reihenfolge chain.pem, cert.pem und private.pem hat den
Ldap zufrieden gestellt.

Auf die Art geht allerdings die Authentifizierung per ldaps nicht
mehr...wie man das hin bekommt habe ich hier:

http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread=5152=hrh84d3miqi5tdbnskfok79qp0

gefunden und mit ein paar Modifikationen hingebastelt.

Das ist insgesamt wirklich ein ganz schönes Gefummel aber ich habe jetzt
alles gescriptet und von nun an sollte ich also mit letsencrypt am
signiert Start sein :-)

Für alle Mitleser: ich teste die ganze Sache jetzt mal ein/zwei Monate
und schreibe dann ggf. eine Anleitung ins Wiki.

Viele Grüße

Dominik


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[lmn] Letsencrypt Zertifikat für ldap einrichten

2015-12-22 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo an alle,

ich habe in den letzten Wochen einige Tests mit letsencrypt gemacht und
die automatische Erneuerung per cronjob klappt gut. Der Apache in meinem
linuxmusternet Server und meiner Owncloud sind schon auf die Zertifikate
umgestellt. Jetzt möchte ich gerne die Zertifikate auch für meinen ldap
benutzen, damit die Authentifizierung gegen Webuntis klappt; die
akzeptieren keine selfsigned Certificates. In der /etc/ldap/slapd.conf
kann ich die Pfade zum Zertifikat angeben; das sieht in der
Werkseinstellung dann so aus:

TLSCACertificateFile /etc/ssl/private/server.pem
TLSCertificateFile /etc/ssl/private/server.pem
TLSCertificateKeyFile /etc/ssl/private/server.pem

...ich habe das Problem, das bei letsencrypt nicht ein sondern einige
"Zertifikatsvarianten" erzeugt
werden...http://letsencrypt.readthedocs.org/en/latest/using.html#where-are-my-certificates

...es gibt also private.pem, cert.pem, chain.pem und fullchain.pem.

Frage also: wie muss ich da was in der slapd.conf angeben...ich habe
viel versucht und vieles nachgelesen aber ich bin wohl zu kleingeistig
um das selber hinzubekommen ;-)...mit keiner Variante, die ich bisher
versucht habe startet mein ldap noch!? ...bin für jeden Tipp dankbar!

Nur der Vollständigkeit halber...muss ich außer den Pfaden zum
Zertifikat noch etwas am ldap umstellen, damit alles klappt?!

Vielen Dank schonmal!

Dominik

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Re: [lmn] Letsencrypt Zertifikat für ldap einrichten

2015-12-22 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Björn,

> mit den Zertifikaten von letsencrypt hab ich das noch nicht gemacht,
> sondern bisher nur mit "klassischen" aber hast du mal überprüft ob du
> die nötigen Stammzertifikate im System verankert hast?

...habe nur eingeschränkt Ahnung was du meinst? Meinst du ca-certs oder
was meinst du...ich habe von dieser Materie eher wenig Ahnung!

Gruß

Dominik

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Re: [lmn] Trusty-Clients: Netzwerk nicht reaktivierbar. Bug?

2015-12-04 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

ich habe dieses Problem nicht!? ...oder nicht mehr!

Habe es gerade heute nochmal mit Schüler- und Lehreraccount geprüft; es
dauert zwar nach Reaktivierung des Netzwerks ca. 10-15 sec aber dann ist
die Verbindung wieder da...das klappt reproduzierbar und zuverlässig!

Das von euch beschriebene Problem hatte ich so ähnlich bei meinen
Standalone-Laptops (mit Trusty-image drauf) und der
WLAN-Verbindung...die wollten sich einfach nicht zuverlässig über den
Networkmanager verbinden lassen...nach langer Recherche konnte ich das
Problem in der Schlüsselverwaltung von Ubuntu finden...folgendes hat
dann die Sache beseitigt:

Ich habe in Seahorse (Passwort- und Schlüsselverwaltung) bei "Login" ein
leeres Passwort gesetzt. Standardmäßig ist da das Passwort vom
linuxadmin vergeben...dann durften eben alle Benutzer auf alle Netzwerk-
credentials und Einstellungen zugreifen (mir ist immer noch nicht klar
welche das genau wo sein sollen aber so stand es in irgendeiner
Mailingliste...)

...lange Rede kurzer Sinn...vielleicht habe ich ja deswegen das Problem
auch nicht bei LAN-Verbindungen

...testet das doch mal

Gruß

Dominik

Am 03.12.2015 um 17:00 schrieb Michael Hagedorn:
> 
> Hallo.
> Heute ist uns (endlich) aufgefallen, warum manchmal ein paar Clients
> starten, ohne die Netzwerkverbindung erneut aufbauen zu können.
> 
> Es scheint damit zusammenzuhängen, dass man als User zwar die
> Netzwerkverbindung deaktivieren kann (und zwar oben in der
> Indicator-Leiste von Unity) -- aber als Schüler danach nicht in der Lage
> ist, diese auch wieder zu aktivieren. Wenn man dann mit deaktivierter
> Netzwerkverbindung neu startet, _bleibt_ die Netzwerkverbindung offenbar
> auch deaktiviert!??! Bug??
> Jedenfalls kann man das nur als linuxadmin wieder aktivieren oder aber,
> indem man einen Sync-Start macht.
> Habt ihr das auch schon beobachtet? Lösung in Sicht?
> 
> (Übrigens: Der andere Menupunkt "Trennen" klappt auch als User -- nur
> beim "Aktivieren" klemmt es!)
> 
> Michael
> 
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Re: [lmn] ipfire voll - BACKUPS (Problem und Lösung)

2015-11-18 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Tobias,

> ja, hatte ich übersehen.
> 1. Aber klar ist immernoch nicht, was genau von
> linuxmuster-migration-backup gespeichert wird, jedenfalls *nicht* das
> ipf-File.

doch!

Schau auf dem Server in
/usr/share/linuxmuster/migration/linuxmuster-migration-backup.sh Zeile
172; da wird definitiv die ipf-gesichert.

Ich habe aber einen Verdacht...im Script steht:

# backup firewall settings if not custom
if [ "$FIREWALL" != "custom" ]; then ...

...kann es sein, dass in deiner /etc/linuxmuster/migration/custom.conf
irgendwas bezüglich Firewall drinsteht?

Ansonsten schau mal in
/var/log/linuxmuster/migration/migration-backup.log ziemlich am Anfang
nach "computing backup space" ob da die Sicherung vom IPFire oder
irgendeine Fehlermeldung auftaucht!

Gruß

Dominik

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Re: [lmn] ipfire voll - BACKUPS (Problem und Lösung)

2015-11-17 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

also wenn man das rsnapshot-Backup-Skript aus dem Wiki nimmt

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:backup_restore:backup-rsnapshot

oder wenn man linuxmuster-migration-backup nimmt,

dann werden vollwertige IPFire Sicherungen nach
/var/backup/linuxmuster/ipfire/ angelegt!?

Wahrscheinlich habt ihr das übersehen!?

Viele Grüße

Dominik

Am 18.11.2015 um 00:32 schrieb Thomas Schröder:
> Hallo zusammen,
> 
> heute ist plötzlich unser Webserver in "Orange" nicht mehr erreichbar
> gewesen. Dann plötzlich war das ganze Internet nicht mehr erreichbar.
> Etwas Unruhe... Im ipfire nachgeschaut - alle Firewall-Reglen sind weg.
> WTF?!
> Problem war dann tatsächlich eine volle /var/-Partition auf dem ipfire
> (> 5GB).
> 
> So viel erst einmal, falls jemand ähnliches erlebt.
> 
> Ich habe zunächst riesige Log-Datei-Bestände vermutet, aber die werden
> automatisch gelöscht.
> Das Problem waren die automatisch angelegten Backups, die mit der Zeit
> (50 MB pro Backup) den Platz gefüllt haben.
> 
> Nachdem zahllose davon gelöscht wurden, konnte ich das aktuelle Backup
> zurückspielen und alles lief wieder.
> 
> Jetzt habe ich ein kleines Bash-Skript geschrieben, dass auf dem Server
> als Cronjob läuft und die "Aufräumarbeiten" überlegt.
> Außerdem kopiert es die aktuelle Sicherung auf den Server (dann wird sie
> per backup-rsnapshot mitgesichert).
> 
> Vielleicht hilfts ja wem.
> 
> Viele Grüße,
> Thomas
> 
> PS: Ich habe es auch mal ins WIKI gepackt unter
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:ipfire:backups-aufraeumen
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Re: [lmn] ipfire voll - BACKUPS (Problem und Lösung)

2015-11-17 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Thomas,

> Macht also die SCP-Zeile überflüssig - aber eine zweite Zeile zum
> Aufräumen auf dem Server nötig.

sehe ich auch so!

Schreibst du oder jemand anders bitte ein Ticket für einen
Feature-Request!? ...ich kann mich leider nicht am Bugtracker anmelden!?

> Weißt Du, wie genau das läuft? Ist das einfach eine Kopie der Backups
> auf dem IPFire?

Bei rsnapshot und linuxmuster-migration-backup wird ziemlich zu Beginn
per Skript vom Server aus ein Backup auf dem IPFire angestoßen und dann
1:1 auf den Server kopiert...erst dann startet das Backup des Servers...

Gruß

Dominik

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Re: [lmn] Achtung beim Update auf IPFire Version 94

2015-10-28 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Alois,


> gibts dazu schon ein Ticket?

...nein...kannst du bitte eines anlegen...bin gerade unterwegs...

Danke!

Gruß

Dominik

> Gruß
> 
> Alois
> 
> Am 28. Oktober 2015 um 07:48 schrieb Dominik Förderer
> <administra...@windeck-gymnasium.de
> <mailto:administra...@windeck-gymnasium.de>>:
> 
> OK ich glaube ich habe noch eine Idee:
> 
> schaut mal in die IPFire-News:
> 
> http://www.ipfire.org/news/ipfire-2-17-core-update-94-released
> 
> ...es kam ein neues OpenSSh und da steht, dass die Unterstützung für
> DSA-Keys deaktiviert wurde...der IPFire Key für die passwortlose
> Anmeldung ist doch ein DSA_Key...oder!? ...dann sind die Probleme klar!
> 
> ...so jetzt muss ich zum Unterricht!
> 
> Gruß
> 
> Dominik
> 
> Am 28.10.2015 um 07:32 schrieb Dominik Förderer:
> > Hallo an alle,
> >
> > ich habe gerade den IPFire von Version 93 auf 94 upgedated.
> >
> > Nach dem Update war keine passwortlose Anmeldung am IPFire vom Server
> > aus mehr möglich! ...irgendwie werden da wohl Schlüssel erneuert!?
> >
> > Ich habe heute keine Zeit mehr, da genauer nachzuforschen und bin
> > einfach auf den vorher erstellten Snapshot der VM zurück...
> >
> > ...kann da mal jemand nachschauen!?
> >
> > Seid mal vorsichtig beim Update! ...oder habe das Problem nur ich?
> >
> > Gruß
> >
> > Dominik
> >
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Re: [lmn] Achtung beim Update auf IPFire Version 94

2015-10-28 Diskussionsfäden Dominik Förderer
OK ich glaube ich habe noch eine Idee:

schaut mal in die IPFire-News:

http://www.ipfire.org/news/ipfire-2-17-core-update-94-released

...es kam ein neues OpenSSh und da steht, dass die Unterstützung für
DSA-Keys deaktiviert wurde...der IPFire Key für die passwortlose
Anmeldung ist doch ein DSA_Key...oder!? ...dann sind die Probleme klar!

...so jetzt muss ich zum Unterricht!

Gruß

Dominik

Am 28.10.2015 um 07:32 schrieb Dominik Förderer:
> Hallo an alle,
> 
> ich habe gerade den IPFire von Version 93 auf 94 upgedated.
> 
> Nach dem Update war keine passwortlose Anmeldung am IPFire vom Server
> aus mehr möglich! ...irgendwie werden da wohl Schlüssel erneuert!?
> 
> Ich habe heute keine Zeit mehr, da genauer nachzuforschen und bin
> einfach auf den vorher erstellten Snapshot der VM zurück...
> 
> ...kann da mal jemand nachschauen!?
> 
> Seid mal vorsichtig beim Update! ...oder habe das Problem nur ich?
> 
> Gruß
> 
> Dominik
> 

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Re: [lmn] Achtung beim Update auf IPFire Version 94

2015-10-28 Diskussionsfäden Dominik Förderer
OK ich glaube ich habe noch eine Idee:

schaut mal in die IPFire-News:

http://www.ipfire.org/news/ipfire-2-17-core-update-94-released

...es kam ein neues OpenSSh und da steht, dass die Unterstützung für
DSA-Keys deaktiviert wurde...der IPFire Key für die passwortlose
Anmeldung ist doch ein DSA_Key...oder!? ...dann sind die Probleme klar!

...so jetzt muss ich zum Unterricht!

Gruß

Dominik

Am 28.10.2015 um 07:32 schrieb Dominik Förderer:
> Hallo an alle,
> 
> ich habe gerade den IPFire von Version 93 auf 94 upgedated.
> 
> Nach dem Update war keine passwortlose Anmeldung am IPFire vom Server
> aus mehr möglich! ...irgendwie werden da wohl Schlüssel erneuert!?
> 
> Ich habe heute keine Zeit mehr, da genauer nachzuforschen und bin
> einfach auf den vorher erstellten Snapshot der VM zurück...
> 
> ...kann da mal jemand nachschauen!?
> 
> Seid mal vorsichtig beim Update! ...oder habe das Problem nur ich?
> 
> Gruß
> 
> Dominik
> 

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[lmn] Achtung beim Update auf IPFire Version 94

2015-10-28 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo an alle,

ich habe gerade den IPFire von Version 93 auf 94 upgedated.

Nach dem Update war keine passwortlose Anmeldung am IPFire vom Server
aus mehr möglich! ...irgendwie werden da wohl Schlüssel erneuert!?

Ich habe heute keine Zeit mehr, da genauer nachzuforschen und bin
einfach auf den vorher erstellten Snapshot der VM zurück...

...kann da mal jemand nachschauen!?

Seid mal vorsichtig beim Update! ...oder habe das Problem nur ich?

Gruß

Dominik

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Re: [lmn] Tablets/Convertibles und PXE

2015-10-13 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

> liest sich so, als ob linbo lernen muss, mit EFI zu booten, wenn die
> BIOSe keinen Legacy-Modus mehr unterstützen.

...das Linbo im testing Repo kann das schon ;-).

Das Feature ist fertig und muss getestet werden...wenn sich jemand am 
Betatest beteiligen will wäre das super!

Gruß

Dominik

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Re: [lmn] Fragen zu Linuxmusterclient Trusty

2015-10-12 Diskussionsfäden Dominik Förderer
h bin hier der einsame Kämpfer, der es schaffen
>> will, die Leute, die fast alle von MS kommen, zu linux zu ziehen.
>> Wahrscheinlich werde ich scheitern, aber ich will es ernsthaft
>> versuchen. Meist Du, dass es ein Vorteil ist, wenn alles komplett
>> anders bedient wird, als es die Kollegen (= Nichtfreaks) gewohnt sind?
>> Ich muss mich mit denen hinsetzen: "Schau. Jetzt ist der Startknopf
>> nicht mehr links unten, sondern oben. Und da hast Du jetzt Deine
>> Programme. Schau: Büroprogramme, oder wenn Du ins Internet willst ..."
>> usw. usw. Und wenn die sehen, dass es im Prinzip genauso geht, wie
>> unter Windows, werden wohl die meisten immer noch dagegen sein, schon
>> aus Prinzip, aber wenn ich mit unity komme, dann geht es mir wie der
>> SPD: Realistisch betrachtet brauche ich gar keinen Kanzlerkanditan
>> aufstellen. Ok, ok, vielleicht kippt der Vergleich ja noch in den
>> nächsten Wochen und Monaten ;-) Das hat aber dann andere Gründe ;-)
>>  
>> Aber zurück zum wesentlichen: Ich vermute, dass der trusty client hier
>> schon von dem einen oder anderen eingesetzt wird. Es soll ja die
>> "Musterlösung" sein. Nun bricht das apt-get ab, weil eben
>>  
>> Fehl http://ppa.launchpad.net/jon-severinsson/ffmpeg/ubuntu/
>> trusty/main libavcodec-extra all 7:1.2.6-1~trusty1
>>   404  Not Found
>>  
>> nicht gefunden wird. Hat da schon jemand eine Lösung, oder soll man
>> selber basteln?
>>  
>> VG,
>> Markus
>>  
>>
>>
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Re: [lmn] Ubuntu Abmeldebestätigung

2015-04-22 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

 Ja, das sollte man dort ausschalten können, aber das funktioniert eben
 nicht ;)

Äh...doch! Das ist so im default-cloop geregelt und dort klappt das
auch...genauso wie bei mir zu Hause...da muss bei euch was anderes
dazwischen funken. Ich denke mal darüber nach vielleicht fällt mir
noch was ein...

Gruß Dominik
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Re: [lmn] Ubuntu Abmeldebestätigung

2015-04-22 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Wilfried,

im Default-Cloop ist das abgeschaltet!?...

Du findest den Key zum ausschalten der Abmeldebestätigung im
dconf-editor im Pfad
/apps/indicator-session/suppress-logout-restart-shutdown

Gruß

Dominik

Am 21.04.2015 um 20:00 schrieb Wilfried Larisch:
 Hallo zusammen,
 
 habe heute erfolglos versucht, die Abmeldebestätigung zu unterbinden. Da
 diese in 12.04 noch nicht vorhanden oder deaktivierbar war, drücken
 viele User auf abmelden und laufen davon. Die den Bestätigungsdialog
 aber nicht wahrgenommen haben, bleiben sie angemeldet.
 
 Ich habe sämtliche gsettings und dbconf-editor Änderungen ausprobiert,
 als linuxadmin, als root und als sonstwer - ubuntu kümmert es nicht.
 
 Viele Grüße
 
 Wilfried
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Re: [lmn] Automount

2015-04-21 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Björn,

mach ein kurzes Script 010-eject-cd in
/etc/linuxmuster-client/pre-unmount/ in das du einfach eject
reinschreibst...habe das gerade getestet und das klappt problemlos...du
musst dafür kein neues Image machen, sondern kannst das den Clients
einfach per postsync unterschieben.

Gruß

Dominik

Am 21.04.2015 um 20:51 schrieb Björn Sieper:
 Hallo zusammen,
 
 ich hab da noch ein lästiges Problem mit CDs.
 Wenn ich eine CD einlege wird es im trusty714 wie üblich automatisch
 gemountet. Wenn der Nutzer sich dann aber abmeldet und danach die CD
 entnimmt, kann der nächste Nutzer keine CD mehr einlegen, weil die CD
 bei diesem Vorgang nicht unmountet wird und damit auch keine neue mehr
 eingelegt werden kann.
 
 Kann ich vielleicht das unmount beim logout erzwingen? Von mir aus darf
 der Computer auch noch die CD ausspucken, dann vergisst die schon keiner.
 
 Grüße Björn
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Re: [lmn] Schwere Bugs in LO 4.4.0.3

2015-02-08 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

ich habe das proprietäre oracle-java-8-jre aus den webupd8-Quellen
installiert. Mit den openjre/jdk laufen einige Anwendungen bei uns nicht
gut...habe gerade mal auf openjdk7 umgestellt und siehe da das Formular
von Steffen bringt LO zum Absturz! Zurückgestellt auf oracle-java-8 und
schon stürzt LO nicht mehr ab!

Natürlich habe ich auch 64 Bit.

 Ich hatte auch mal ein crash-LO bei dem sich herausstellte, dass eine
 bestimmter Datenbanktyp von libreoffice-base noch eine libxy brauchte,
 welche auf meinen 32bit Systemen nicht installiert war.. soviel zu den
 Verdachtsfällen.
 (ich glaube es war libhsqldb-java oder ein ähnliches paket mit hsqldb)
 @Steffen: installier das mal :)

...jetzt wo du es sagst...genau das musste ich auch wegen unserem GIS,
es war aber eine andere libxy ... keine Ahnung ob ich das noch
rekonstruieren kann...war mal wieder keine Zeit zum Dokuschreiben...;-)

Zum Schriftartenproblem: Ich habe die mst-corefonts aus den offiziellen
Quellen in Ubuntu installiert, das sind die MS-Schriftarten von
WinXP...nicht schön aber funktionell...zusammen mit den calibri und
cambria - Ersatzschriften sind fast alle Formatierungsprobleme gegessen.
Desweiteren gibt es bei uns in der Netzwerkvereinbarung den Passus, dass
nur Sans und Liberation voll unterstützt werden. Wer was anderes
einsetzt ist selber schuld!

Meine Kollegen haben jetzt auch so langsam kapiert, dass PDF das Format
der Wahl ist wenn man keine/wenig Probleme haben will...Schüler
verwenden in ihren Präsentationen (dank Aufklärung im ITG-Unterricht)
schon seid längerem nichts anderes mehr!

Gruß

Dominik
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Re: [lmn] Schwere Bugs in LO 4.4.0.3

2015-02-07 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

 Hallo Jürgen,
 
 Am 07.02.2015 um 12:10 schrieb Juergen Engeland:
 Also nochmal ne kleine Umfrage: Wer hat noch dieses Rechteck
 zwischen Zahl und Prozentzeichen unter Extras -- Optionen --
 LibreOffice -- Ansicht ?
 Asche über mein Haupt! Es ist da :-(
 
 Dann sind wir schon zu dritt.
 
 @Dominik: Hast du das tatsächlich nicht, oder beziehst du dich nur auf
 die Grafikdarstellung in Dokumenten?

...nein bei mir gibts keine Rechtecke. Die Grafikdarstellung ist auch ok...

 Diese Probleme hab ich nämlich unter Ubuntu Live CD tatsächlich nicht.
 Wobei nur beim Originalzustand ... siehe unten
 
 Und kann mal jemand ein (schreibgeschütztes, unter LO  4.3 
 erstelltes) Formular unter LO 4.4 testen (Feldbefehl für
 Platzhalter), ob LO bei ihm auch crasht?
 Hast Du mal so ein Formular für uns zum Testen?
 
 Im Anhang.

...hab dein Formular unter meinem 14.04 mit LO 4.4 getestet und bei mir
stürzt nichts ab...!?

 Das mit den schlechten Grafiken schiebe ich inzwischen auf die
 Graka / Treiber - Grummel (Test folgt).
 Die Treiber installiert man einmal und wenn sie funktionieren, lass
 sie doch veralten.
 
 andere Graka (mit der es das Problem bei der alten Ubuntu Installation
 nicht gab) - geiches Problem.
 
 Ubuntu 14.04 Live-CD, Darstellungsproblem der Grafiken in LO weg.
 
 Installiere gerade LO 4.4.0.3 ins Live-System (sowie komplett alle
 updates von 14.04)
 
 Ergebnis:
 - kein Kästchen vor dem % Zeichen unter Extras -- Optionen --
 LibreOffice -- Ansicht
 Aber:
 - Grafiken werden wieder pixelig / schlecht angezeigt
 - Formulare crashen auch hier
 
 Zwischenfazit:
 - das mit dem Kästchen beim Prozentzeichen (LO  4.2.x) haben
 zumindest einige in ihrer Installation (Jesko, du, ich)
 - das mit den Grafiken scheint ein Zusammenspiel von LO  4.2.x und
 dem geladenen Inteltreiber zu sein (wobei es *nur* im Livesystem bei
 LO 4.2 noch ok ist)
 - das Crashen der Formulare scheint doch ein LO 4.4 Bug zu sein.

...kann ich nicht bestätigen...

 Ausblick - was kann ich tun?
 1. mit dem Kästchen beim % Zeichen leben (nur ein
 Perfektionismuproblem, kein funktionelles)
 2. anderen Grafiktreiber probieren (hab ich noch nie installiert)
 @Dominik: Kannst du mir sagen, welchen dein x200 nutzt und wo ich den
 ggf. her kriege?

...du musst da gar nichts tun...es läuft einfach der Intel-Treiber, der
mit 14.04 mitkommt (i915; ermittelt mit lsmod | grep video). Der kann 3D
- Beschleunigung mit der GMA 4500

 3. wenn bei euch die Formulare auch crashen, warten (und hoffen), ob
 das in LO  4.3 noch behoben wird
 
 Bitte gebt mir zu Punkt 3 nochmal Rückmeldung, ob das bei euch auch
 passiert (Bsp im Anhang).

...s.o. kein crashen...kein Problem...


Zum Testen...bei mir sind folgende Einstellungen in LO gesetzt, die
nicht Standard sind:
1.) Optionen -- Arbeitsspeicher -- 250MB
2.) Optionen -- Ansicht -- OpenGL für das Rendering benutzen gesetzt
3.) Optionen -- Ansicht -- Symbolstil Sifr


...ansonsten fällt mir nichts dazu ein...?

Gruß

Dominik
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Re: [lmn] (Will auch ein fehlerfreies LO :-) ...ich hab zwei;-)

2015-02-06 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

habe beide Treads verfolgt und kann nur sagen, dass es vermutlich nichts
mit LO zu tun hat! Bei mir tritt keiner der Fehler auf...weder zu Hause
auf meinem Clevo W230SS, Ubuntu 14.04, Libreoffice 4.4 noch in der
Schule auf einem x200 (wir haben noch eins :-)), Ubuntu 14.04
(defaultcloop), LibreOffice 4.4. Das x200 hat übrigens
selbstverständlich eine 3D-Beschleunigung (ich meine GMA 4500/o.ä.) und
diese Funktioniert seid Ubuntu 10.04 ohne Probleme...

Ich glaube, dass bei dir irgendwas zerschossen ist! Starte dein x200
doch mal mit einem Livesystem und installiere LO 4.4. Tritt das Problem
dann auch auf? Wenn nicht...Neuinstallation...

Gruß

Dominik

Am 06.02.2015 um 19:29 schrieb Steffen Auer:
 Hallo,
 
 Am 06.02.2015 um 19:09 schrieb Steffen Auer:
 Ich hau LO nochmal komplett runter und installiere direkt die 4.3
 oder 4.4, aber ich befürchte, dass ich dann wie gehabt wieder beide
 Fehler (und bei der 4.4 das Formularproblem) haben werde :-(
 
 wie erwartet:
 Bei LO 4.4.0.3 crashen meine Formulare wieder bei weiter im
 Eingabedialog.
 
 Auch die beiden anderen Probleme sind wieder da.
 
 Die wenigsten Probleme macht die alte 4.2.x aus den Ubuntuquellen (nur
 Grafikdarstellung), die 4.3 hat zusätzlich das Prozentproblem und die
 4.4 das Formularproblem (was von allem das Schwerwiegendste ist).
 
 Das ist alles echt wieder total auerlike.
 
 Die 4.4 soll ja im Umgang mit MSO deutlich besser sein. Wie ist dieser
 Unterschied zwischen der 4.3 und 4.2?
 
 Bin fast geneigt, die 4.2 zu installieren, weil die am wenigsten
 Probleme  hat.
 
 Viele Grüße
 Steffen
 
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Re: [lmn] Befehl zum Entfernen alter Kernel deinstalliert auch laufenden Kernel

2015-02-04 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hi,

 Hi Steffen,
 
 
 
 dpkg -l 'linux-*' | sed '/^ii/!d;/'$(uname -r | sed
 s/\(.*\)-\([^0-9]\+\)/\1/)'/d;s/^[^ ]* [^ ]* \([^
 ]*\).*/\1/;/[0-9]/!d' | xargs sudo apt-get -y purge

 hier als Tipp aus der Liste (bzw. steht auch im Wiki) zur
 Deinstallation alter Kernel (bzw. aller außer dem Laufenden) habe ich
 schon ein paar Mal angewendet.
 Heute hat mir das aber auch die Dateien des laufenden Kernels
 deinstalliert.
 
 sowas ist mir immer zu heikel...

...mir auch...einmal nicht richtig hin geschaut...

 ich mache:
 
 dpkg -l | grep linux-
 
 und schau mir die
 linux-headers...
 linux-image.--
 
 dateien an und lösche sie gezielt mit apt-get autoremove --purge
 

...so mache ich das bei meinen Servern auch...der Zeitaufwand ist doch
sehr überschaubar und ich habe alles selbst in der Hand!

Gruß

Dominik
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Re: [lmn] wuala -- nicht mehr verfügbar?

2015-01-23 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

 Ich habe die Quelle gerade unter 14.04 rausgeworfen -- ihr auch?

...ja, da Wuala nicht mehr für Privatkunden verfügbar ist. Das ist jetzt
ein reiner Bezahldienst.

In der neuen cloop-Version ist die Quelle nicht mehr drin und wuala
deinstalliert.

Mittlerweile ist ja auch einfach eine eigene Cloud in der Schule zu haben.

Dominik
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Re: [lmn] Thinkpad T41 - zu lahm für Videos?

2014-12-05 Diskussionsfäden Dominik Förderer
...by the way...ich benutze den gnome-mplayer. Man muss hier in der
Konfiguration die Videobeschleunigung und die api aktivieren!

Der VLC und Totem taugen was Hardware-Videobeschleunigung angeht unter
Ubuntu nichts!

Gruß

Am 05.12.2014 um 09:41 schrieb Dominik Förderer:
 Hallo,
 
 das
 http://wiki.ubuntuusers.de/Video-Dekodierung_beschleunigen?highlight=videobeschleunigung
 
 hat bei mir die Probleme gelöst...sogar auf den ganz alten Mühlen (ATI´
 s mit freiem radeon Treiber und vdpau) laufen selbst HD-Videos flüssig.
 Voraussetzung ist aber, dass die Grakas die Codecs überhaupt dekodieren
 können!
 
 Gruß
 
 Dominik
 
 Am 05.12.2014 um 09:21 schrieb T. Küchel:
 Hallo christoph,



 Am 05.12.2014 um 09:07 schrieb Christoph Günschmann:
 Lieber Tobias,
 welchen Treiber verwendet Du zusätzlich zu xorg?
 Radeon ?
 ATI proprietär ?

 ah, das hatte ich vergessen.
 Den radeon. Den proprietären kann ich noch ausprobieren, obwohl ich da
 aufgrund der alten Hardware schon befürchte, dass der aktuelle fglrx den
 nicht mehr unterstützt.

 Danke für den Tipp,

 Tobias



 Ich verwende privat fast ausschließlich die proprietären Treiber.

 Gruß Christoph

 Am 05.12.2014 07:12 schrieb T. Küchel t.kuec...@humboldt-ka.de
 mailto:t.kuec...@humboldt-ka.de:

 Liebe Liste,

 ich hab ja immermal wieder von T41 von euch gehört. Jetzt frage ich
 mich, ob nur wir die Probleme haben:

 Seit der gezwungenermaßen weil virenbefallenen Umstellung auf
 Xubuntu 12.04 dieser Laptops funktionieren die zwar als
 Medienstation (Fn+F7 schaltet um, DVD mit VLC, Präsentationen mit
 Libreoffice, im Zweifel mit Leoclient) und sie funktionieren mit dem
 Leoclient!!

 Leider hängen sie an einem scheinbar einfachen mp4-Video. Ich hab
 gecheckt: Video ca. 400x300 läuft noch ruckelnd, dieses im Vollbild
 - Standbilder alle 5 Sekunden, Tonläuft.

 Was ich bisher getestet habe:

 * pulseaudio gekillt, ausgabe über hardware
 * mit dem M1160 und einer Radeon RV200 läuft die CPU nicht am
 Anschlag, aber hoch, der Xorg verbraucht 40% leistung, der VLC
 ebenso. Der Load geht auf 2 hoch.
 * Kernel 3.13.
 * Ob die Festplatte langsamer wird, kann ich nicht sagen.

 Hat jemand noch Ideen? 14.04 besser? ein anderer Kernel?

 mit meinen Atoms ist es leidernicht besser, grml. Die Kollegen haben
 grade nur noch 2 von 4 Laptops als Medienwagen.
 Und das ärgerliche: Unter Windows XP lief es wohl...hmpf. kein guter
 Standpunkt für Linux in *diesem* Fall.

 Grüße, Tobias

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[lmn] Classroommanagement mit Epoptes - eine Aternative zu ITalc

2014-11-18 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo lml'er,

für alle, die in ihren Rechnerräumen reine Linuxumgebungen am Laufen
haben ist Epotes das deutlich bessere Programm für das
Classroommanagement als ITalc. Es bietet den gleichen Funktionsumfang
und ist in Punkto Performance, Bedienerfreundlichkeit und Stabilität
ITalc überlegen, da es speziell für Linuxumgebungen entwickelt ist und
wird (...das ITalc-Projekt ist seid 2011 quasi tot). Dinge wie Remote-:
Abmelden, Herunterfahren, Befehlsausführungen, Bildschirmsperren, Ton
auschalten, etc. funktionieren Out Of The Box.

Die Installation ist allerdings außerhalb von LTSP-Umgebungen etwas
anspruchsvoll aber bei vorhandenen Linux-Konsolenkenntnissen dennoch
relativ schnell erledigt.

Für alle Neugierigen ist hier die passende Anleitung:

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:epoptes

Grüße

Dominik
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Re: [lmn] Problem mit Epoptes

2014-10-30 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Jürgen,

 nun geht es an die Feinheiten. Epoptes habe ich laut Anleitung installiert:
 http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:epoptes

ich habe die Anleitung komplettiert und in meiner Testumgebung
umgesetzt...bei mir tut alles wie es soll, d.h. jetzt müsste alles
passen. Du kannst also ans Werk :-).

 Mein Problem ist aber folgendes: Wenn ich Epoptes am Lehrerrechner
 starte erhalte ich folgende Fehlermeldung:

 /usr/lib/python2.7/dist-packages/epoptes/ui/gui.py:83: GtkWarning:
 Unknown property: GtkMenu.ubuntu-local
   self.wTree.add_from_file('epoptes.ui')

...die GTK-Warnung kommt (fast) immer beim Start von graphischen
Python-Programmen und spielt für die Funktion von Epoptes keine
Rolle...also einfach ignorieren.

 Connection with epoptes failed:
 An error occurred while connecting: 2: Datei oder Verzeichnis nicht
 gefunden.

...das sollte nun nach genauer Umsetzung der Anleitung nicht mehr
passieren...

Bitte um Rückmeldung, falls was unklar ist!

Gruß

Dominik
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Re: [lmn] Problem mit Epoptes

2014-10-29 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Jürgen,

 nun geht es an die Feinheiten. Epoptes habe ich laut Anleitung installiert:
 http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:epoptes

ich habe die Anleitung noch nicht mal irgendwo hin verlinkt, fertig ist
sie auch noch nicht und du bist schon am installieren...? ...wie zur
Hölle :-) ...du stiehlst mir ja die ganze Show ;-).

 Ich denke, dass bei Einrichtung der Clients 2. Datei/Verzeichnispfad der
 erste Pfad  evtl. falsch ist, das default müsste raus, wenn man es mit
 dem Pfad weiter oben vergleicht, oder sehe ich das falsch? 

ja...ich meine nein...ich habe das gerade korrigiert.

Jürgen ich habe die Anleitung vor zwei Tagen geschrieben und ich teste
sie gerade nochmal selber da meine Installation schon in den
Sommerferien war und ich mich nicht mehr an die Feinheiten erinnere.

Bitte sei dir bewusst, dass da auch noch ein paar Sachen in der
Anleitung fehlen...warte noch bis Freitagnachmittag, dann bin ich
hoffentlich fertig!

Gruß

Dominik
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Re: [lmn] OT: Termin- und Kontaktsync mit OwnCloud oder... ?!?

2014-10-14 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Tobias,

 Wieviele Upgrades hast du denn schon hinter dir? Und auf welchem Weg?

drei...einmal von Owncloud 6 auf 7...das war nicht so witzig hat aber
letztendlich dank community doch geklappt...und zwei mal von 7.0.0 auf
7.0.1 und 7.0.2...das war geschenkt!

 git pull?
 unzip?

...nee viel einfacher...mit apt-get dist-upgrade...ich habe diese
Quellen eingetragen:

http://software.opensuse.org/download/package?project=isv:ownCloud:communitypackage=owncloud

 Wie machst du DAtensicherung?

...ich mach da einfach lvm-Snapshots von der VM auf mein NAS...wobei ich
nur Kalenderdaten, Adressdaten und Konfigurationen speichere...in der
Nutzungsvereinbarung ist geregelt, das ich die Dateien nicht
sichere...die Datenmenge wäre mir zu groß!

Viele Grüße

Dominik
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Re: [lmn] OT: Termin- und Kontaktsync mit OwnCloud oder... ?!?

2014-10-14 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Wolfgang,

 da muss ich nachfragen: ein separater owncloud-server mit ldapanbindung
 an den linuxmuster-server? ich dachte, da gibt es noch probleme mit der
 ldap-anbindung? ist das inzwischen behoben oder hab ich einfach was
 falsch abgespeichert?

...das war nie ein Problem! Das Problem war, den Nutzerkreis in der
Owncloud-Ladp-Config nur auf die Gruppe teachers einzugrenzen und dass
funktioniert mittlerweile zuverlässig...da gab es vor drei Monaten Mal
eine Diskussion in der Liste zu...

 hat schon jemand performanz-erfahrungen gemacht, große unterschiede
 festgestellt zwischen integrierter owncloud und separater?

...ich würde den Owncloud-Server niemals auf dem lmn-Server
betreiben...das wäre mir aus Performance- und Sicherheitsgründen zu
heikel. Ein Cloudserver gehört in die DMZ, da ja auch viel über das
Internet zugegriffen wird.
Zur Performance...wenn wie bei mir relative viele aktive Nutzer an der
Owncloud dranhängen hast, dann kommt der Owncloud-Server mitunter schon
kurzfristig ganz schön ins schwitzen...da werden permanent Daten
gesynct, Dateien mit internen Viewern geöffnet und Dateien indiziert und
versioniert. Ich habe zu Spitzenzeiten schon mal ne load von 2-3 und
die i.o-Last ist auch nicht ohne...die VM hat 4 von 16 Kernen bekommen,
8GB Ram und als Container läuft ein lvm auf SAS-Platten...da steckt also
schon ein wenig Power drin!

Aber in diesem Therad geht es ja um eine private Nutzung und da muss
nicht sehr viel Power da sein...bei mir zu Hause läuft meine eigene
Owncloud auf nem 3Watt Quadcore-Arm-Rechner (Cubox-I; 4x 1Ghz, 2GB Ram)
unter Archlinux...an die Grenzen kommt hier nur mein sehr bescheidener
DSL-Upload ;-)

Grüße

Dominik
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Re: [lmn] OT: Termin- und Kontaktsync mit OwnCloud oder... ?!?

2014-10-13 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Tobias,

 Wieviele Upgrades hast du denn schon hinter dir? Und auf welchem Weg?

drei...einmal von Owncloud 6 auf 7...das war nicht so witzig hat aber
letztendlich dank community doch geklappt...und zwei mal von 7.0.0 auf
7.0.1 und 7.0.2...das war geschenkt!

 git pull?
 unzip?

...nee viel einfacher...mit apt-get dist-upgrade...ich habe diese
Quellen eingetragen:

http://software.opensuse.org/download/package?project=isv:ownCloud:communitypackage=owncloud

 Wie machst du DAtensicherung?

...ich mach da einfach lvm-Snapshots von der VM auf mein NAS...wobei ich
nur Kalenderdaten, Adressdaten und Konfigurationen speichere...in der
Nutzungsvereinbarung ist geregelt, das ich die Dateien nicht
sichere...die Datenmenge wäre mir zu groß!

Viele Grüße

Dominik

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Re: [lmn] OT: Termin- und Kontaktsync mit OwnCloud oder... ?!?

2014-10-12 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

bei mir in der Schule hab ich ne Owncloud (7.0.2; nur für Kollegen (mehr
als 100!); mit Ldap) stehen. Da werden alle Schultermine drüber
gemanagt/gesynct und die interne Kollegen-Adressliste gepflegt und
gesynct. Darüber hinaus liegen da schon ca. 250 GB an Daten (sogar mit
Versionsverwaltung) von den Kollegen/Fachschaften und die Teilen sehr
fleißig ihre Unterrichtsmaterialien...die Owncloud wird also täglich
(und nächtlich) viel benutzt.

Laufen tut das Teil nonstop seit Juli 2014 (auf ner eigenen VM (Ubuntu
14.04-Server)) und es gab noch keinerlei Probleme in irgendeiner
Richtung...nur die Bedienung könnte an manchen Stellen etwas schöner
sein und es gibt ein paar kleine, wenig dramatische Bugs aber das
bessert sich mit jedem Release.

Soweit zu meinen Erfahrungen mit der Owncloud. Ich bin zufrieden und die
Stabilität der Software ist sehr gut...wenn sie das o.g. Szenario packt,
dann sollte eine private Nutzung mit wesentlich geringerer Komplexität
kein Problem sein...

Grüße

Dominik

Am 10.10.2014 um 23:30 schrieb Steffen Auer:
 Hallo Thomas,
 
 deine Erfahrungen klingen ja echt eher negativ.
 
 Ich werde jedenfalls keine Möglichkeit haben Apache oder Server neu zu
 starten oder per git zu installieren,  weil ich keinen root-Server
 sondern nur Webspace habe - ist mir einfach zu teuer, und so der Profi /
 Chunkie wie manche hier bin ich auch nicht, dass sich das lohnen würde.
 
 Kam OwnCloud nach dem Aufhänger dann gar nicht mehr hoch? Sprich
 hattest du Datenverlust (Files, Kalender etc.)?
 Wie viele Musikladen waren das?
 Wobei ich sicher die Cloud nicht für meine Musiksammlung nutzen werde,
 sonst bräuchte ich wohl doch eher einen root-Server ;-)
 
 
 Viele Grüße
 Steffen
 
 Von unterwegs gesendet.
 
 
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Re: [lmn] Schon wieder Coova

2014-10-08 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hi Michael,

 Verwendet wird die LML 6.0 im Grünen Netz mit der IP 10.16.1.1
 Im Blauen Netz sind derzeit nur der Radiusserver mit der IP 172.16.16.10 
 (vergeben durch den DHCP der IPFire) und ein Cisco Access Point mit der IP 
 172.16.16.20 (musste manuell vergeben werden).
 Schnittstelle des ganzen ist natürlich die IPFire in der neusten Version mit 
 10.16.1.254 (Grün) und 172.16.16.254 (Blau).

Was ich nicht verstehe, wieso hängt der Acces-Point am IPFire? Ist das
was eigenes für einen speziellen Zweck?

Die AP's müssen nämlich an der zweiten Netzwerkkarte des Coovas hängen
und für die vergibt man bei der Installation einen eigenen Adressbereich!

Nur nochmal zur Klarheit; der Coova hat zwei Netzwerkkarten: eine hängt
am IPFire an Blau und bekommt eine IP aus dem Bereich 172.16.16.x des
IPFires - das ist also streng genommen nicht das Blaue/Wlannetzwerk
sondern nur eine einfache Verbindung zwischen IPFire und Coova; an der
zweiten Netzwerkkarte hängen die AP's und der Coova vergibt den
Wlangeräten dann per DHCP IP-Adressen aus dem Bereich, den man bei der
Installation angegeben hat (in der Dafulteinstellung 192.168.0.x) - das
ist das eigentliche blaue Netzwerk.

 Kommen wir zum entscheidenden Teil.
 Unter Firewall -- Firewallregeln habe ich erstmal 2 neue Regeln hinzugefügt.
 Protokoll: TCP; Quelle: BLAU; ZIEL: Firewall (ROT):636 -10.16.1.1:636

das ist falsch! Richtig: Quelle (Standard-Netzwerke): BLAU; Ziel
(Zieladresse IP-Adresse oder Netzwerk): 10.16.1.1; Protokoll TCP;
Zielport: 636

 Ich habe jetzt also 2 problemchen, zum einen kriegen meine Clients ewig keine 
 IP Adresse vom DHCP (Macbook hat nach 2 Stunden eine IP erhalten und Samsung 
 Smartphone nach 30 minuten) und eine Authentifizierung über den LDAP der LML 
 wird nicht funktionieren, da keine Verbindung zwischen Blau und Grün zustande 
 kommt.

das macht Sinn wenn deine Konfiguration des Coovas wie oben falsch ist...

Hoffe, das hilft dir weiter...

Gruß

Dominik
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Re: [lmn] Ubuntu 14 - Virtualbox - WinXP - Probleme mit USB-Stick

2014-09-27 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

hast du das neueste Erweiterungspack für Virtualbox installiert, nachdem
Virtualbox upgedatet wurde...da liegt häufig das Problem!

Das aktuelle Erweiterungspack bekommst du hier:
http://download.virtualbox.org/virtualbox/4.3.16/Oracle_VM_VirtualBox_Extension_Pack-4.3.16-95972.vbox-extpack

Viele Grüße

Dominik

Am 27.09.2014 um 10:59 schrieb Jörg Rudolf:
 Hallo zusammen,
 
 ich nutze unter lmn 6.1 den bereitgestellten Ubuntu-Client 14.04 mit dem
 Leoclient mit virt. WinXP.
 Seit dem letzten Update von Virtualbox habe ich Probleme mit USB-Sticks.
 
 Was früher geklappt hat: Das Durchreichen und Verwenden von USB-Sticks
 von Ubuntu nach WinXP war problemlos.
 
 Was noch klappt: Das Durchreichen diverses USB-Geräte (z. B. Lego-NXT ...)
 
 Was nicht mehr klappt: Das Verwenden von USB-Sticks unter WinXP:
 Ich hake den USB-Stick für die Verwendung unter Virtualbox an, er wird
 unter Ubuntu abgemeldet, er wird in WinXP erkannt, dann erscheint aber
 bald eine WinXP-Fehlermeldung:
 ... not recognized ... malfunctioned 
 Ich habe es an diversen Clients, verschiedenen Ports und vielfältigen
 USB-Sticks probiert ... immer dasselbe ...
 
 Hat jemand dasselbe Problem? Kennt jemand einen Lösungsansatz?
 
 Noch eine kleine Zusatzfrage: Wenn ich den gemeinsamen Ordner media
 unter WinXP öffne, dann sind darin z. B. die Tausch-Verzeichnisse
 zugänglich?
 Ist das so gewollt?
 
 Herzliche Grüße
 
 Jörg Rudolf
 
 
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Re: [lmn] Shockwave

2014-09-19 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

habe die genannte Seite im Ursprungspost mit Holgers genanntem pipelight
+ shockwave getestet und das funktioniert problemlos!

Beschreibung wie das geht siehe hier:
http://pipelight.net/cms/plugin-shockwave.html

Grüße

Dominik

Am 19.09.2014 um 12:18 schrieb Holger Baumhof:
 Hallo,
 
 ich kenne mcih mit der Problematiki nicht aus, aber für Amazon prime
 verwende ich pipelight als Plugineinbinder für den ubuntu firefox,
 damit das Windows Silverlight funktioniert.
 Vielleicht kann Pipelight auch shockwave?
 
 Am Ende nicht den Useragent vergessen: die Webseiten fragen ab, welches
 BS drunter liegt: da muß man schwindeln.
 
 In diesem Beitrag erläutert heise, wie man Netflix unter Linux nutzt.
 http://www.heise.de/newsticker/meldung/Videostreaming-Netflix-unter-Linux-nutzen-2395302.html
 Weiter unten ist ein Link zur Nutzung von Silverlight per Pipelight:
 http://www.heise.de/open/artikel/Online-Videotheken-mit-Linux-nutzen-2157416.html
 
 Vielelicht hilfts..
 
 Was aber unbedingt auch gemacht werden muß: man muß den Anbietern
 rückmelden, dass es im Netz auch technische Lösungen gibt, die nicht nur
 unter Windows funktionieren.
 Man kann die dann auch darauf aufmerksam machen, dass sie mit der
 Beschränkung auf WIndows nur 14% der Comuternutzer erreichen.
 Die Verbreitung von Windows beträgt laut Microsoft 14%
 
 http://redmondmag.com/articles/2014/07/14/windows-use-at-14-percent.aspx
 
 VIele Grüße
 
 Holger
 
 Am 19.09.2014 um 10:12 schrieb Juergen Engeland:
 Hallo Christoph,

 leider har ich nicht einmal die Lösung mitfirefox und wine zum Fliegen
 bekommen.

 In der VirtualBox macht es keinen Sinn, wenn diese wie vorgesehen keinen
 direkten Kontakt zum Netzwerk hat.

 Also müssen wir wohl o. g. Lösung hin bekommen.

 Gruß Jürgen

 Am 19.09.2014 09:21, schrieb Christoph Gölz:
 Liebe Listenleserinnen und -leser,
  
 eine Kollegin an unserer Schule arbeitet intensiv mit der Seite
 www.thelifewire.com und den dort verfügbaren Activities, z.B.
  
 http://bcs.whfreeman.com/thelifewire9e/default.asp#542578__591929__
  
 Die Nutzung erfordert das shockwave Plugin.
 Seit wir alle Clients auf ubuntu umgestellt haben, funktioniert das
 nicht mehr. Ich habe gelesen, dass man unter Ubuntu die
 Windows-Version von Firefox installieren muss (wine), um shockwave zu
 verwenden. Gibt es eine andere Möglichkeit?
  
 Vielen Dank für alle Tipps!
  
 Viele Grüße
 Christoph Gölz
  
  


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Re: [lmn] Trusty-Client Nautilus Spaltenbreite lässt sich nicht ändern

2014-09-17 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo Max,

...wenn du die aktuellste Variante des cloops hast, dann ist da der
momentan beste Dateimanager nemo drin (meine Meinung ;-)). Bei dem kann
man die Spaltenbreite und noch viele andere Sachen anpassen und ändern.
Wenn das Teil bei dir nicht drin ist...so kommts rein und wird zum
default Dateimanager:

http://www.webupd8.org/2013/10/install-nemo-with-unity-patches-and.html

Grüße

Dominik
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[lmn] linbo 2.2.6-1 Probleme

2014-09-12 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

bei mir treten seit linbo 2.2.6-1 (lmn6.1) einige wirklich extrem
nervige Probleme auf...andere haben ähnliches in der Liste geschrieben.
Leider bringt auch keine Installation eines älteren Linbos mehr die Wende...

Meine Bitte wäre, dass einige mal testen, ob die folgenden Probleme auch
bei ihnen auftreten...ich versuche mal alle Beobachtungen zusammenzufassen:

1. linbo-remote:

- ein aktivierter Autostart des Betriebsystem wird nicht
ignoriert/überstimmt und daher werden die Remote-Befehle nicht
ausgeführt, da schon ein linbo-prozess (nämlich der Autostart) läuft;
ein Traum, wenn man gerade ein neues Image erstellen wollte und die
Arbeit nach dem autosync umsonst war Ärgerlich aber durch
ausschalten des autostarts workroundbar

- bei ausgeschaltetem Autostart gibt es weitere Probleme; die
Remote-Befehle partition und initcache werden komplett ignoriert; per
linbo_wrapper direkt auf dem Client gestartet funktionieren sie aber.
Ganz toll, wenn man z.B. an einer postsync-Datei etwas ändert und sich
wundert einen halben Tag lang wundert, warum nach einem initcache noch
alles beim Alten ist...

2. linbo-sync klappt nicht zuverlässig

- wird nur eine Kleinigkeit, z.B. nur etwas an der postsync-Datei
geändert, dann merkt Linbo die Änderung an der Datei nicht bei einem
normalen remote gestarteten pxe-Boot mit sync+start, d.h. der cache wird
nicht initialisiert

3. neu+start macht keinen Postsync

- wird im Rahmen von neu+start auch ein neues cloop vom Server geholt,
dann wird nach der Synchronisation das postsync-Skript nicht ausgeführt

4. import_workstations - pxe-Bootconfig

- bei import_workstation werden nicht für alle Hardwareklassen
pxe-Bottkonfigs in /var/linbo/pxelinux.cfg/Hwkname aus der
Defaultkonfiguration erzeugt. Und wenn doch, dann werden bei einigen
HWK's Änderungen in der start.conf.Hwkklasse an den Kernel-Options für
linbo nach einem import_workstations nicht in die pxe-Bootkonfig
geschrieben...

Danke fürs mittesten...

Gruß

Dominik

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Re: [lmn] trusty.cloop x11vnc Passwort ändern

2014-08-05 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

1. altes Passwort löschen:

sudo rm /etc/x11vnc.pass

2. Neues Passwort erzeugen

sudo x11vnc -sotepasswd /etc/x11vnc.pass (mit Enter bestätigen)

Dann kommt ein Passwort Prompt zur einrichtung des neuen Passworts

Gruß

Dominik
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Re: [lmn] Opsi Benutzer?

2014-08-01 Diskussionsfäden Dominik Förderer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

 Was mache ich falsch?

Der Opsi-Benutzer ist nicht root sondern opsiadmin mit dem bei der
Einrichtung vergebenen Passwort!
 Gruß Dominik

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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://www.enigmail.net/

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efqculeOHCabD0qeY1fR9/0yBN+WH2gHqyigogScab2h4kaLnlOsC1+Ft6vZG1bM
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