Re: [lmn] Netzwerkdrucker fehlen manchmal

2017-01-08 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo nochmal,

noch eine kurze Nachfrage:

Wenn ich ein neues Image vom Linuxclient anlege, spielt es dabei eine 
Rolle, ob der Muster-Client einen Netzwerkdrucker zugeordnet hat? 
Lokal sind kein Drucker installiert.


Gruß
Stefan

"Stefan Senft" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Sun, 08 Jan 2017 18:26:14 +0200:

Hallo Holger,

hier noch ein Zwischenergebenis. Wenn ich den Server direkt an nur 
einen Client hänge, taucht der komische Drucker PN63.. nicht mehr 
auf! Das spricht also für Deine Vermutung, dass irgendwo ein 
Druckerserver aktiv ist. da werde ich dann mal nach suchen lassen...



könnte es sein, dass dir da einer deiner Drucker reinspuckt?
Dass der sich als Druckserver ausgibt und das lokale cups mal den, 
mal

den Server als Server nimmt?
Schau mal nach, ob du an deinen (22) Druckern alle Protokolle außer
TCPIP abgeschaltet hast...
Oder versuch auf dem PN63.. aus zu drucken und schau dir den Drucker 
an,

an dem das raus kommt.


ÜBRIGENS: Das Problem der verschwindenden Netzwerkdrucker taucht 
leider auch bei der Variante auf, dass nur ein einziger Client am 
Server hängt.


Das sind also 2 getrennte Probleme.

Gruß
Stefan
___
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linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


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Re: [lmn] Netzwerkdrucker fehlen manchmal

2017-01-08 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Holger,

hier noch ein Zwischenergebenis. Wenn ich den Server direkt an nur 
einen Client hänge, taucht der komische Drucker PN63.. nicht mehr auf! 
Das spricht also für Deine Vermutung, dass irgendwo ein Druckerserver 
aktiv ist. da werde ich dann mal nach suchen lassen...



könnte es sein, dass dir da einer deiner Drucker reinspuckt?
Dass der sich als Druckserver ausgibt und das lokale cups mal den, 
mal

den Server als Server nimmt?
Schau mal nach, ob du an deinen (22) Druckern alle Protokolle außer
TCPIP abgeschaltet hast...
Oder versuch auf dem PN63.. aus zu drucken und schau dir den Drucker 
an,

an dem das raus kommt.


ÜBRIGENS: Das Problem der verschwindenden Netzwerkdrucker taucht 
leider auch bei der Variante auf, dass nur ein einziger Client am 
Server hängt.


Das sind also 2 getrennte Probleme.

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Netzwerkdrucker fehlen manchmal

2017-01-07 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,


Deswegen halte ich die Lösung von Jens für dei jetzt am Besten
geeignete: Drucker am Client von Hand anlegen.
OK, das verstehe ich. Das hat aber auch Nachteile. Wenn z.B. ein 
Printserver kaputt geht (was schon ab und an mal passiert) oder 
überhaupt ein Drucker verändert werden muss, so muss jedes Mal ein neues 
Image erstellt und ausgerollt werden. Das ist gerade für die nicht 
permanent am Netzwerk angeschlossenen Geräte (Laptop, Mobile PCs) 
problematisch, da es für den User immer lange dauern würde bis das Image 
drauf ist. Deshalb rolle ich immer neue Images aus, wenn danach die 
PC-AG alle Laptops und Mobis einmal durchstarten kann, ohne den Betrieb 
aufzuhalten.


??? Liese sich das Verändern der am Client angelegten Drucker auch mit 
Postsync lösen???

Vielleicht ist ja nur eine Datei betroffen, wo die Drucker hinterlegt sind?
Dann würde ich die Drucker einmal händisch anlegen, die Datei auf den 
Server sichern und beim Postsync diese Datei ins Image syncen lassen.



Also würde ich so vorgehen:

Wenn niemand im Hause ist arbeiten, damit notfalls früherer 
Server-Snapshot (XEN) zurückgespielt werden kann.

Server-Snapshot vom Server erstellen.
Da die Netzwerkdruckerdaten in der workstations-Datei liegen, würde ich 
diese kopieren um alle Druckerdaten zu haben.


Dann lösche ich alle Netzwerkdrucker.

Danach lege die Drucker am Linux -Musterclient an nach der Anleitung 
(mit den daten aus der gesicherten workstations-Datei):

http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/printer/5-druckereinrichtung-clients.html

Dann Linux -Musterclient-Image neu erstellen und ausrollen.

Testen an versch. Clients.

Postsync für Druckerdatei anlegen, falls möglich.


Gruß
Stefan






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Re: [lmn] Netzwerkdrucker fehlen manchmal

2017-01-03 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

wie wäre es denn, wenn man die cups-Versionen von Client und Server 
anpasst. Wäre das überhaupt problemlos möglich?


Gruß
Stefan

P.S: Altes Thema, deshalb noch über die Mailingliste.


Am 26.12.2016 13:02, schrieb Jens Baumgärtner:


Hallo Liste,

bei uns tritt das Problem auch merklich auf und ist superlästig!
Wir haben lange dran rumgedoktort - sogar ein Überwachunsscript
lief auf einigen Clients, das hat dann genau das bestätigt, was
Stefan beschreibt: Lange Zeit sind die Drucker alle da, dann
sind sie weg, manchmal für Minuten, manchmal für Stunden!

So richtig beobachtet haben wir das, seit wir auf den Clients
Ubuntu 16.04 draufhaben. Dazu habe ich dann auch mal gelesen,
dass sich die neueren CUPSD nicht mehr mit den alten verstehen
würden - offenbar ist das wohl so.

Workaround bei uns:
Wir legen die Drucker auf dem Client per lpadm direkt an
(vermeidet deb Umweg über den Server):

lpadmin -p Druckername -v socket://URL_des_Druckers:9100 -m Drucker.ppd -E

Dazu liegt die Drucker.ppd aus /etc/cups/ppd/ (auf Server)
auf dem Client im Verzeichnis /usr/share/cups/model (auf dem Client)

Wenn man den Drucker über den linuxmuster.net-Server ansprechen
möchte, dann

lpadmin -p Druckername -vhttp://URL_SERVER:631/printers/Druckername  -m 
Drucker.ppd -E




Grüße

Jens Baumgärtner
Harzreißerstraße 7
72250 Freudenstadt
Tel. 07441/952050
FAX: 03212 1216120
Am 18.12.2016 um 22:21 schrieb Stefan Senft:

Hallo,

hier das neue Thema. Es gibt ein weiteres sporadisch auftretendes 
Problem mit den Netzwerkdruckern:

*Manchmal werden nicht alle Netzwerkdrucker angezeigt.*
Einige Male war es so, dass von den ca. 25 Druckern nur der Drucker 
edv-hplj2300 zu sehen war und zusätzlich z.B. die 2 gerade neu 
angelegten
oder dass nur edv-hplj2300 und 2 Druckernamen, die es in meinem 
System gar nicht gibt "Inf1" und "Copy".


Alle drei oder auch nur die letzten beiden scheinen mir Namen zu sein 
aus meiner Ausprobierphase der LMN6.1 unter VirtualBox. Danach habe 
ich zur Erstellung des Produktivsystems eine Migration auf den 
LMN6.1-Server von NetzInt unter Xen durchgeführt.
Da sind vielleicht noch irgendwelche Druckerkonfigurationsreste im 
System? Wo/wie könnte ich suchen?


Oder wo sollte ich ansetzen?

Gruß
Stefan


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Re: [lmn] YouTube Filme gehen oft nicht

2016-12-22 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Jürgen,

habe als sudo-user mal den Firefox aktualisiert - dann ging Youtube wieder!
Mache dann bald mal gründlich Updates am Client.

Danke und Gruß
Stefan

Am 22.12.2016 09:47, schrieb Juergen Engeland:

Hallo Stefan,

erste Frage: Weshalb nicht Firefox 50.1?

zweite Frage: Ist adobe-flashplugin installiert? (Es gibt seit 13.12.16
Version 24! Ggf. mal apt-get purge ... und ... install ...)

Unabhängig davon habe ich wegen Smart Notebook adobe-flashplugin:i386
installiert und deshalb zusätzlich google-chrome-stable für Inhalte, die
flash benötigen. Dort ist das jeweils aktuelle flash ja eingebaut.
Basteleien mit pepperflashplugin-nonfree für firefox haben mich nicht
überzeugt.

Gruß Jürgen



Am 22.12.2016 um 09:21 schrieb Stefan Senft:

Hallo,

Linux Mint 17.0 64bit (Ubuntu 14.04) Xfce
Firefox 44.0 mit Profil unter .../Home_auf_Server/Einstellungen

Gruß
Stefan

Am 21.12.2016 19:43, schrieb Juergen Engeland:

Hallo Stefan,

welches Betriebssystem und welchen Browser benutzt Du auf den
betroffenen Clients?

Gruß Jürgen



Am 21.12.2016 um 14:52 schrieb Stefan Senft:

Hallo,

seit ca. 1 Woche gibt es einen seltsamen Fehler mit Youtube-Filmen.

Bei immer mehr Usern wird der Film auf einer Youtube-Seite nicht
geladen, der Rest schon. Flash-Video auf anderen Seite funktionieren.

Ich hatte das am Mo bei meinem Account auch, habe mein
Firefox-Profilordner gelöscht (unter
.../Home_auf_Server/Einstellungen) und nach einem synchronisierten
Neustart des Clients bis jetzt auch keine Probleme mehr mit Youtube
bemerken können.

Wenn ich den Usern aber rate, es genau so zu machen, führt dies zu
folgendem Ergebnis:
Erster Aufruf eines Youtube-Films klappt für einige Sekunden, dann
wird nichts mehr nachgeladen. Weitere Filme werden nicht geladen.

Habt ihr auch Probleme mit Youtube?

Gruß
Stefan

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[lmn] YouTube Filme gehen oft nicht

2016-12-21 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

seit ca. 1 Woche gibt es einen seltsamen Fehler mit Youtube-Filmen.

Bei immer mehr Usern wird der Film auf einer Youtube-Seite nicht 
geladen, der Rest schon. Flash-Video auf anderen Seite funktionieren.


Ich hatte das am Mo bei meinem Account auch, habe mein 
Firefox-Profilordner gelöscht (unter 
.../Home_auf_Server/Einstellungen) und nach einem synchronisierten 
Neustart des Clients bis jetzt auch keine Probleme mehr mit Youtube 
bemerken können.


Wenn ich den Usern aber rate, es genau so zu machen, führt dies zu 
folgendem Ergebnis:
Erster Aufruf eines Youtube-Films klappt für einige Sekunden, dann 
wird nichts mehr nachgeladen. Weitere Filme werden nicht geladen.


Habt ihr auch Probleme mit Youtube?

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] Netzwerkdrucker fehlen manchmal

2016-12-21 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Holger,

habe gerade ein Dokument auf den PN63... drucken wollen. Im 
OpenOfficeWriter-Druckdialog taucht PN63... nicht auf. Im 
Texteditor-Druckdialog taucht PN63... aber auf.


Werde jetzt die 22 Drucker wohl nicht abklappern können.

Gruß
Stefan

Holger Baumhof  schrieb
am Wed, 21 Dec 2016 12:58:14 +0100:

Hallo Stefan,

könnte es sein, dass dir da einer deiner Drucker reinspuckt?
Dass der sich als Druckserver ausgibt und das lokale cups mal den, 
mal

den Server als Server nimmt?
Schau mal nach, ob du an deinen (22) Druckern alle Protokolle außer
TCPIP abgeschaltet hast...
Oder versuch auf dem PN63.. aus zu drucken und schau dir den Drucker 
an,

an dem das raus kommt.

LG

Holger
--
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: 
pool.sks-keyservers.net

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Re: [lmn] Netzwerkdrucker fehlen manchmal

2016-12-21 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo nochmal,

gerade beim Erstellen von Screenshots der Duckaufträge konnte ich 
direkt das Problem beobachten:


- Zuerst waren alle 22 Drucker in der Druckerkonfiguration des Clients 
(system-config-printer) zu sehen.
- Als ich wenige Sekunden später das Fenster der Druckerkonfiguration 
nochmals öffnete, waren nur noch die 3 Drucker zu sehen, die auch 
schon bei früheren Problemen als einzige da waren (s. Anhang: 
Drucken_Client_Drucker_weg.png)
- Nach weiteren Sekunden waren aber wieder alle 22 Drucker in der 
Druckerkonfiguration zu sehen
- Als ich dann aus Firefox eine Webseite drucken wollte, waren alle 22 
Drucker zu sehen, der Standarddrucker (der zuvor nicht bei den 3 
Druckern dabei war) richtig gesetzt. ABER es wurde noch ein 
zusätzlicher also 23. Drucker angezeigt mit Namen "PN638058" (s. 
Anhang: Drucken_Client_Drucker_wieder_da_alle_DruckenFF_PN638058.png). 
Dieser Drucker scheint mir wohl ein lokaler zu sein, da unter Standort 
keine IP angegeben ist und beim Auswählen keine Fehlermeldung kommt, 
dass die Informationen vom Drucker nicht geholt werden könnten. In der 
/etc/cups/printers.conf konnte ich dann keinen Eintrag von PN638058 
finden.


Folgendes ist mir noch aufgefallen bzw. nicht klar, was es bedeutet:
- Cups-Version am Client ist 1.7.2 laut /etc/cups/printers.conf
  Cups-Version am Server ist 1.5.3 laut 
https://server.linuxmuster-net.lokal:631
- Drucker edv-hplj2300 hat in der Druckerkonfig IMMER einen grünen 
Haken
  Der von set-default-printer gesetzte Standarddrucker (hier 
361-hplj2300) hat ein rotes Herzchen


Mit der Hoffnung auf einen weiteren Lösungsansatz
Stefan

P.S:
Hier noch die /etc/cups/printers.conf

# Printer configuration file for CUPS v1.7.2
# Written by cupsd
# DO NOT EDIT THIS FILE WHEN CUPSD IS RUNNING

UUID urn:uuid:0ffdd689-afd9-3e44-7e65-e430a1f07f9d
Info 361-hplj2300
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/361-hplj2300
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1482316947
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:b0d30a69-e065-361d-5e46-05ad02664e6d
Info 461-hplj2300
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/461-hplj2300
PPDTimeStamp */etc/cups/printers.conf
State Idle
StateTime 1482316947
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:6daad45b-05fc-3247-542d-d6f2aaf66a16
Info bio-hplj2300-hau
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/bio-hplj2300-hau
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1482316947
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:e235038b-e248-3a1b-4984-ec87015c2648
Info ch1-hplj2300
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/ch1-hplj2300
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1482316947
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:45cc3683-dfe5-3b2b-7deb-026e3bc1cf1d
Info che-hplj2300
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/che-hplj2300
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1482316947
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:c3f0c651-8e27-3f55-4ddc-815936d369b5
Info edv-hplj2300
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/edv-hplj2300
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1471958597
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:cfc99dbf-ad20-3a94-5617-d0c6754016f0
Info geo-hplj2300
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/geo-hplj2300
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1482316947
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:8574fdbe-f2fe-32d1-6dda-c8a800d680d9
Info in1-hplj2300
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/in1-hplj2300
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1482316947
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:efa06f07-8a2c-3a11-6d26-33eef6654a00
Info in2-hplj2300
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/in2-hplj2300
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1482316947
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job

Re: [lmn] Netzwerkdrucker fehlen manchmal

2016-12-21 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Holger,

habe bei frisch gesyncten Client keinen Druckauftrag entdecken können
(s. Anhang). Hoffe, dass ich da an der richtigen Stelle schaue.

Gruß
Stefan

Holger Baumhof  schrieb
am Mon, 19 Dec 2016 11:03:42 +0100:

Hallo Stefan,

Noch was: Es wird im Druckstatus (Symbol in der "Taskleiste") auch 
IMMER

eine Druckerfehler angezeigt, auch wenn der Ausdruck funktioniert.
Öffnet man das Fenster des Druckstatus (s. Anhang), so kann man es
danach nur wieder schließen mit dem Dialog "...ist beschäftigt...
schließen?".


das sieht mir ein wenig so aus, als wäre da ein alter 
fehlgeschlagener

Druckauftrag in der Warteschlangen.
Kannst du mal bei einem frisch geklonten Client schauen, ob da was 
ist,

ihn gegebenenfalls löschen und dann ein Image erstellen?

Viele Grüße

Holgr

--
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Re: [lmn] Netzwerkdrucker fehlen manchmal

2016-12-19 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Holger,

hier die /etc/cups/printers.conf von einem funktionierenden Client. 
Wenn ich ein Problem-Client habe, schaue ich dort auch mal nach der 
Datei.


Noch was: Es wird im Druckstatus (Symbol in der "Taskleiste") auch 
IMMER eine Druckerfehler angezeigt, auch wenn der Ausdruck 
funktioniert. Öffnet man das Fenster des Druckstatus (s. Anhang), so 
kann man es danach nur wieder schließen mit dem Dialog "...ist 
beschäftigt... schließen?".


Das sporadische Problem taucht auch auf, wenn man nach längerer Zeit 
nach der Anmeldung erst druckt.


Gruß
Stefan

# Printer configuration file for CUPS v1.7.2
# Written by cupsd
# DO NOT EDIT THIS FILE WHEN CUPSD IS RUNNING

UUID urn:uuid:006692a7-4e0d-3e49-573b-3f30d138781a
Info
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/361-hplj2300
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1482138951
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:71933996-721f-3b73-441f-fa754c432cd0
Info
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/461-hplj2300
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1482138951
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:2a2306fa-e49e-3e9a-7b33-22dbfb8e2e61
AuthInfoRequired none
Info
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/bio-hplj2300-hau
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1482139138
Reason media-low-report
Type 6
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Shared No
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JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true
Attribute marker-colors none
Attribute marker-levels 100
Attribute marker-names Black Print Cartridge HP Q2610A
Attribute marker-types tonerCartridge
Attribute marker-change-time 1482139118


UUID urn:uuid:273f7f19-dd26-316f-69f1-602659ba51d3
Info
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/ch1-hplj2300
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Type 6
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Shared No
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JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:845e8224-45ed-3f34-6598-4b155dfafd81
Info
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/che-hplj2300
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KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:c3f0c651-8e27-3f55-4ddc-815936d369b5
Info edv-hplj2300
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/edv-hplj2300
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KLimit 0
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ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:6bbf563d-96c4-3d87-708d-392e63f1478d
Info
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/geo-hplj2300
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PageLimit 0
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ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:39ab90e3-b07b-336d-74a1-6ddcecc26664
Info
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/in1-hplj2300
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State Idle
StateTime 1482138951
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PageLimit 0
KLimit 0
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ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:c97de54f-52d8-3ee4-4d58-9ab53bc5fb61
Info
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/in2-hplj2300
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1482138951
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:a1fa8808-f132-3fa8-5999-296ad2fe7f9c
Info
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DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/in3-hplj2300
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1482138951
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:b16de64c-7267-326f-44a0-1356a586bee6
Info
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/jub-hplj2300
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1482138951
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy default
ErrorPolicy retry-job
Option cups-browsed true


UUID urn:uuid:2e4a2fe9-c1c3-3a4f-734c-8fe09799d916
Info
Location 10.16.1.1
DeviceURI ipp://10.16.1.1:631/printers/kop-hplj2300
PPDTimeStamp *
State Idle
StateTime 1482138951
Type 6
Accepting Yes
Shared No
ColorManaged Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
OpPolicy 

[lmn] Netzwerkdrucker fehlen manchmal

2016-12-18 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

hier das neue Thema. Es gibt ein weiteres sporadisch auftretendes 
Problem mit den Netzwerkdruckern:

*Manchmal werden nicht alle Netzwerkdrucker angezeigt.*
Einige Male war es so, dass von den ca. 25 Druckern nur der Drucker 
edv-hplj2300 zu sehen war und zusätzlich z.B. die 2 gerade neu angelegten
oder dass nur edv-hplj2300 und 2 Druckernamen, die es in meinem System 
gar nicht gibt "Inf1" und "Copy".


Alle drei oder auch nur die letzten beiden scheinen mir Namen zu sein 
aus meiner Ausprobierphase der LMN6.1 unter VirtualBox. Danach habe ich 
zur Erstellung des Produktivsystems eine Migration auf den LMN6.1-Server 
von NetzInt unter Xen durchgeführt.
Da sind vielleicht noch irgendwelche Druckerkonfigurationsreste im 
System? Wo/wie könnte ich suchen?


Oder wo sollte ich ansetzen?

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Druckerfeintuning

2016-12-18 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ich habe das Drucken von pdfs aus versch. Programmen am Anfang der Woche 
getestet. Dokumentenbetrachter, Master PDF Editor und direkt aus Firefox.
Dabei konnte ich kaum Unterschiede feststellen. Fast alle druckten 
diesmal recht schnell aus - Firefox war noch am langsamsten.


Ich werde das weiter verfolgen
Z.B Ausdrucken eines Scans aus SimpleScan hat am Fr. ca. 3 Minuten 
gedauert von der Displayanzeige am Drucker, dass der Auftrag verarbeitet 
wird bis zum tatsächlichen Ausdruck.


Es gibt noch andere Probleme mit den Netzwerkdruckern. Dafür mache ich 
ein neues Thema auf...


Gruß
Stefan

Am 09.12.2016 08:46, schrieb Juergen Engeland:

Hallo Wilfried,

Okular hat zumindest bei uns den Nachteil, dass es in mit wer weiß was
für einem proprietärem Schrott (da Flash benutzt wird - von Adobe?)
verzapften Formularen falsch rechnet! Google Chrome macht auch in
Windows denselben Mist. Könnte an (beim  - deutschen - Ersteller für
Deutschland falschen) Ländereinstellungen zu liegen.

Bin deshalb auf masterpdfeditor3 ausgewichen.
https://code-industry.net/free-pdf-editor/

Gruß Jürgen



Am 09.12.2016 um 08:22 schrieb Wilfried Larisch:

Hallo Stefan,

Am 08.12.2016, 20:48 Uhr, schrieb Stefan Senft<s...@mgb-mail.de>:


Hallo
2. Außerdem brauchen manche Ausdrucke ca. 1 Minute bis es losgeht und
das bei jeder Kopie. Also 25x eine Seite ausdrucken kann da schon mal
über 20 Minuten dauern. Hier ein solches Dokument (47kB):
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf?__blob=publicationFile


ich hatte ein ähnliches Problem beim Drucken von pdf mit dem
Dokumentenbetrachter. Nach Umstellung auf okular funktioniert es.

Viele Grüße

Wilfried
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Re: [lmn] Vertretungspläne auf Anzeigeboards via WebUntis

2016-12-18 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo und Danke für die ganzen Infos!

Erstellung der Webseite des Vertretungsplans:
- WebUntis bereitet eine Webseite schon so gut auf, dass man sie nur im 
Vollbildmodus anzeigen lassen muss.


Hosting der Webseite des Vertretungsplans:
- Die Webseite wird automatisch auf dem WebUntis-Server gehostet. Einen 
eigenen Server wie tabula.info würde ich mir somit sparen


Anzeigesystem-Hardware:
- Anzeigeboards mit Mini-PC daran (keine Ahnung, was für ein Typ - 
gekauft von HeinekingMedia) sind schon vorhanden mit 
Timereinstellungsmöglichkeit.


Technische Zugriffsbeschränkung auf die Vertretungsplan-Webseite:
- Die Pläne sollen ja nicht im gesamten Internet öffentlich zugänglich 
sein, sondern nur auf ausgewählten Rechnern.
- ??? Durch die Konfiguration von WebUntis Einstellung-Monitoranzeige 
"Für diesen Browser freigeben" wird also ein Cookie erzeugt, welches der 
Browser auf dem Anzeigesystem besitzen muss?

- ??? Ist das den sicher genug?

Anzeigesystem-Hardware:
- Kiosk-Bietriebssytem, damit niemand an den Boards manipuliert
   - Porteus habe ich schon ausprobiert und ist echt einfach, weiß aber 
nicht, ob ich da auch auf einfache Weise einen Cookie mit einbinden kann.

   - ??? Andere Vorschläge, für NICHT-RasPi?

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Tauschlaufwerke bei einigen nicht da

2016-12-15 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo nochmal

1. Kann man die Funktion "Globales Tauschen" in der Schulkonsole ausblenden?
2. Kann man das Tauschen per Skript für alle Schüler wieder anschalten?

LMN6.1

Gruß und Dank
Stefan

Am 14.12.2016 18:19, schrieb Stefan Senft:

Hallo,

tatsächlich war das Ausschalten des globalen Tauschens von Schülern 
über die Schulkonsole verantwortlich für das Verschwinden der 
Tauschlaufwerke. Nun funktionieren diese wieder.


Allerdings kommen immer wieder Lehrer, mit dem selben Problem zu mir.

1. Kann man die Funktion "Globales Tauschen" in der Schulkonsole 
ausblenden?

2. Kann man das Tauschen per Skript für alle Schüler wieder anschalten?

Gruß
Stefan

Am 08.12.2016 15:38, schrieb Stefan Senft:

Hallo Holger,

Danke, jetzt wird es klarer.

Ich hatte also mit dem Befehl
# sophomorix-repair --quick --user schaphil --repair-binds ""
die alte Art der Anbindung der Tauschlaufwerke für diesen User 
händisch aktiviert. Deshalb hatte dieser dann auch Zugriff auf die  
über den Mountpunkt .../Home_auf-Server/__tauschen.


Zur Fehlerbehebung habe ich nun die von Dir genannten Schritte 
ausgeführt:
- Es hat tatsächlich ein Lehrer die Häkchen bei "Globales Tauschen" 
von einigen Schülern entfernt. Das habe ich mittels Schulkonsole 
zurückgesetzt..
- Um die von mir erstellten bindmounts wieder loszuwerden, habe ich 
aus der Anleitung "Upgrade des Servers von 6.0 auf 6.1" die 
entsprechenden Befehle ausgeführt.

 # sophomorix-repair --repairhome -u /username /
 # sophomorix-bind --cron
 # sophomorix-repair --permissions /username
/
Jetzt warte ich noch auf Rückmeldung vom Informatiklehrer, ob die 
Tauschlaufwerke wieder bei allen vorhanden sind.


Gruß
Stefan


Am 08.12.2016 00:27, schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,


LMN 6.1

dann dürftest du keine bind mounts mehr haben.

Schau mal hier:

https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:upgrade60to61

da steht im unteren Teil, wie man die bindmounts abschaltet.

Viele Grüße

Holger





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[lmn] Vertretungspläne auf Anzeigeboards via WebUntis

2016-12-14 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

schon seit Jahren verwenden wir DSB von Heinekingmedia für die Anzeige 
von Vertretungsplänen, die vom Verwaltungsnetz aus Untis exportiert 
werden und dann über den Heinekingmedia-Server auf die Anzeige-PCs 
(WinXP embedded mit offenem Adminaccount im Betrieb), die von 
Heinekingmedia erworben wurden. Außerdem kostet dies jährliche Gebühren. 
Der Erwerb war vor meiner Netzwerkberaterzeit, aber bei Problemen und 
nötigem Internetzugang bin ich der erste Ansprechpartner. Und so konnte 
ich meine Bedenken gegenüber diesem System kund tun.
Nun muss wohl das System ein Update erfahren, da Heinekingmedia den 
Support für das alte System einstellt. Da dies teuer werden wird, habe 
ich mich mit StvSL und WebUntis-Admin zusammengesetzt und wir hätten 
folgende Idee, die teilweise getestet ist. Vielleicht hat jemand ja 
schon etwas ähnliches im Einsatz!?


WebUntis ermöglicht die Ausgabe einer Webseite über den WebUntis-Server, 
was man als WebUntis-Admin unter Einstellung-Monitoranzeige aktivieren 
kann. Unser WebUntis-Admin hat da auch schon eine für uns passende 
Darstellung konfiguriert.
Nun kann man die WebSeite ebenfalls über Einstellung-Monitoranzeige "Für 
diesen Browser freigeben". So zumindest wird die Funktion beschrieben.
Tut man dies über einen Client im Päd.Netz, so kann man auch auf anderen 
Clients im Päd.Netz die Webseite anzeigen lassen (in anderen Netzwerken 
nicht).


Vermutlich, weil wir über IPFIRE und Belwue-Router nach außen immer die 
selbe IP haben, egal von welchem Client der Aufruf kommt - oder?


Dieser Vortest stimmt mich hoffnungsvoll, dass wir ohne weitere Kosten 
und wenig Aufwand unsere Vertretungspläne auf die Anzeige-Boards 
bekommen. Auf die PCs des Anzeigeboards würde ich dann ein Porteus-Kiosk 
aufspielen, was einfach die WebSeite als Vollbild anzeigt. Das habe ich 
schon für einige andere Kiosk-Clients im Einsatz (Mensa-Buchungs-PC, 
Pläne-PC für Lehrer).


Hat jemand die WebUntis Monitoranzeige schon im Einsatz? Läuft das 
zuverlässig, v.a. mit der "Für diesen Browser freigeben"-Einstellung?


Alle Tipps sind sehr willkommen.
Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Tauschlaufwerke bei einigen nicht da

2016-12-14 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

tatsächlich war das Ausschalten des globalen Tauschens von Schülern über 
die Schulkonsole verantwortlich für das Verschwinden der 
Tauschlaufwerke. Nun funktionieren diese wieder.


Allerdings kommen immer wieder Lehrer, mit dem selben Problem zu mir.

1. Kann man die Funktion "Globales Tauschen" in der Schulkonsole ausblenden?
2. Kann man das Tauschen per Skript für alle Schüler wieder anschalten?

Gruß
Stefan

Am 08.12.2016 15:38, schrieb Stefan Senft:

Hallo Holger,

Danke, jetzt wird es klarer.

Ich hatte also mit dem Befehl
# sophomorix-repair --quick --user schaphil --repair-binds ""
die alte Art der Anbindung der Tauschlaufwerke für diesen User 
händisch aktiviert. Deshalb hatte dieser dann auch Zugriff auf die  
über den Mountpunkt .../Home_auf-Server/__tauschen.


Zur Fehlerbehebung habe ich nun die von Dir genannten Schritte ausgeführt:
- Es hat tatsächlich ein Lehrer die Häkchen bei "Globales Tauschen" 
von einigen Schülern entfernt. Das habe ich mittels Schulkonsole 
zurückgesetzt..
- Um die von mir erstellten bindmounts wieder loszuwerden, habe ich 
aus der Anleitung "Upgrade des Servers von 6.0 auf 6.1" die 
entsprechenden Befehle ausgeführt.

 # sophomorix-repair --repairhome -u /username /
 # sophomorix-bind --cron
 # sophomorix-repair --permissions /username
/
Jetzt warte ich noch auf Rückmeldung vom Informatiklehrer, ob die 
Tauschlaufwerke wieder bei allen vorhanden sind.


Gruß
Stefan


Am 08.12.2016 00:27, schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,


LMN 6.1

dann dürftest du keine bind mounts mehr haben.

Schau mal hier:

https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:upgrade60to61

da steht im unteren Teil, wie man die bindmounts abschaltet.

Viele Grüße

Holger





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[lmn] Tauschlaufwerke bei einigen nicht da

2016-12-07 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

in den letzen Tagen waren bei einigen Schülern alle Tauschlaufwerke 
plötzlich verschwunden (z.B. bei User "schaphil"). Aufgefallen ist es 
bei Projektschülern (Informatik) aus mehreren 10.Klassen. Bei denen 
waren die Betroffenen die 3 Schüler aus der Klasse 10d - Zufall?


Ich habe etwas bei den sophomorix-repair Befehlen gestöbert und dies 
hier angewendet:

sophomorix-repair --quick --user schaphil --repair-binds ""

Danach konnten die Tauschlaufwerke wieder verwendet über den Userpfad
.../Home_auf-Server/_tauschen,
aber nicht direkt über die Desktop-Verknüpfung - da waren immer noch 
keine Tauschlaufwerke zu sehen. Bei den nicht betroffenen Schülern 
funktioniert die Desktop-Verknüpfung.


Folgende Fragen stellen sich mir:
1. Was führt zum Verschwinden?
2. War der sophomorix-repair Befehl ausreichend?
3. Was soll ich tun, um das für evtl. weitere Betroffene zu fixen?
4. Wie das in Zukunft verhindern? Cronjob erstellen?
5. Wieso klappt die Verknüpfung auf dem Desktop nicht

Danke schon einmal vorab für's Mitdenken...
Stefan


P.S: Hier noch die Befehlsausgabe:

12:32/0 server ~ # sophomorix-repair --quick --user schaphil 
--repair-binds ""
 Reading permission data 
...  

Managing pointers (bind mounts, links, ...) of schaphil
 1)  kl10d (adminclass):
WARNING: Directory/file /home/students/kl10d/schaphil/__tauschen does 
not exist.

 Doing nothing.
WARNING: Directory/file /home/students/kl10d/schaphil/__vorlagen does 
not exist.

 Doing nothing.
  rm /home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-kl10d &> /dev/null
  umount /home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-kl10d &> 
/dev/null
  rmdir /home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-kl10d &> 
/dev/null

  mkdir -p /home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-kl10d
  mount --bind /home/share/classes/kl10d 
/home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-kl10d
  rm /home/students/kl10d/schaphil/__vorlagen/vorlagen-kl10d &> 
/dev/null
  umount /home/students/kl10d/schaphil/__vorlagen/vorlagen-kl10d &> 
/dev/null
  rmdir /home/students/kl10d/schaphil/__vorlagen/vorlagen-kl10d &> 
/dev/null

  mkdir -p /home/students/kl10d/schaphil/__vorlagen/vorlagen-kl10d
  mount --bind /var/cache/sophomorix/tasks/classes/kl10d 
/home/students/kl10d/schaphil/__vorlagen/vorlagen-kl10d

 2)  p_informatik-ag (project):
  rm 
/home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-p_informatik-ag &> /dev/null
  umount 
/home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-p_informatik-ag &> /dev/null
  rmdir 
/home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-p_informatik-ag &> /dev/null
  mkdir -p 
/home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-p_informatik-ag
  mount --bind /home/share/projects/p_informatik-ag 
/home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-p_informatik-ag
  rm 
/home/students/kl10d/schaphil/__vorlagen/vorlagen-p_informatik-ag &> 
/dev/null
  umount 
/home/students/kl10d/schaphil/__vorlagen/vorlagen-p_informatik-ag &> 
/dev/null
  rmdir 
/home/students/kl10d/schaphil/__vorlagen/vorlagen-p_informatik-ag &> 
/dev/null
  mkdir -p 
/home/students/kl10d/schaphil/__vorlagen/vorlagen-p_informatik-ag
  mount --bind /var/cache/sophomorix/tasks/projects/p_informatik-ag 
/home/students/kl10d/schaphil/__vorlagen/vorlagen-p_informatik-ag

 3)  School-share:
  rm /home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-Schule &> 
/dev/null
  umount /home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-Schule &> 
/dev/null
  rmdir /home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-Schule &> 
/dev/null

  mkdir -p /home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-Schule
  mount --bind /home/share/school 
/home/students/kl10d/schaphil/__tauschen/tausch-Schule

12:33/0 server ~ #

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[lmn] Aktueller Raum unbekannt

2016-11-07 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

nach dem Umstieg auf linuxmuster.net, kommen nun die ersten Klassen 
arbeiten der Info-Lehrer. In der Schulkonsole sind aber keine Raüme 
verfügbar. Wenn man sich als Lehrer anmeldet, kommt immer:


Aktueller Raum: unbekannt

Wo muss ich ansetzen?

MfG
Stefan
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Re: [lmn] Office - Druckprobleme bei Dateien mit US-Letter

2016-10-20 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Thorsten,

Danke dafür.

Den Einstellungsnamen gibt's bei mir nicht, habe ihn neu angelegt, hat 
aber nix verändert an den WebUntis-xls-Exporten. Die kommen 
wahrscheinlich einfach schon im US-Letter-Format.


Wenn ich eine Webseite ausdrucke, so wird beim Drucker automatisch A4 
genommen, auch ohne den A4-Wert für"print.postscript.paper_size".

Bei mir gab es aber schon "print.print_paper_name" "iso_a4".

gruß
Stefan

Thorsten Koslowski  schrieb
am Thu, 20 Oct 2016 11:37:14 +0200:

Hej!


Kannst Du den Einstellungsnamen posten?


print.postscript.paper_size 


Beste Grüße

Thorsten

 eingesetztes System 
LINUXMUSTER.NET
Die _freie_ Linux Musterlösung 
#


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Re: [lmn] pdf-links

2016-10-19 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

habe das Problem einkreisen können.

Die pdf-Dateien wurden mit OpenOffice erstellt. Wenn man beim 
Exportieren als pdf bei der Option "Verknüpfung zwischen Dokumenten" 
"Mit PDF-Anzeigeprogramm öffnen" wählt, so funktionieren die Links 
nicht unter unserem Schul-Linux mit evince, PDF-Master und Okular 
(Fehlermeldung, wenn man über Konsole startet) mit meinem privaten 
Windows (eigene Konfiguration mit Adobe reader XI) geht das.
Wählt man "Standardverhalten" als Exportoption so funktionieren die 
pdf-Links unter unserem Schul-Linux, allerdings wird für jedes pdf ein 
neues Fenster geöffnet. Da ich Autor der Dateien bin, kann ich mit der 
Lösung leben. PDF ist sowieso nicht das Format meiner Wahl für die 
Zukunft.
Unter meinem privaten Windows werden diese Links dann allerdings im 
Browser geöffnet und im Browser funktionieren wohl gar keine Links zu 
anderen Dokumenten - auf keinem der mir zur Verfügung stehenden 
Systeme.


Gruß
Stefan

"Senft, Stefan" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Sat, 15 Oct 2016 10:26:36 +0200:

Hallo,

zum Darstellen von pdfs verwenden wir evince, das Standardprogramm 
von Linux Mint 17.0 Xfce (Ubuntu 14.04).
Leider lassen sich Links in den pdf-Dokumenten zu anderen pdfs nicht 
öffnen - es passiert einfach nichts. Links zu odt-Dokumenten 
funktionieren.


Kann man das so einstellen, dass die pdf-Links in evince wieder 
funktionieren?


Gruß
Stefan

P.S:
Zum Testen kann ein Leitfaden zum Projektmanagement verwendet 
werden, den wir einsetzen:

http://www.theo-prax.de/materialien/proa-leitfaden-projektarbeit-fuer-schueler.html

Den gibt es auch hier direkt als online verknüpfte Dokumente:
http://www.theoprax-thueringen.de/docs/leitfadenpm_s/ProA.pdf




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Re: [lmn] Office - Druckerauswahl wird in Dokument gespeichert

2016-10-19 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Jörg,

super - das war's wohl schon.

Danke
Stefan

Jörg Richter <m...@jrichter.de> schrieb
am Wed, 19 Oct 2016 12:33:41 +0200:

Hallo Stefan,

hast Du mal versucht, bei den Optionen unter 
Laden/Speichern->Allgemein die Option "Druckeinstellungen mit dem 
Dokument laden" zu deaktivieren? Klingt für mich vielversprechend.



Viele Grüße

Jörg


Am 19.10.2016 um 12:14 schrieb Stefan Senft:

Hallo,

habe nur Linux-Clients und die Netzwerkprinter werden über cups auf 
dem

Server angesteuert. Außerdem läuft das linuxmuster-Client-extra
"set-default-printer".

Das alles funktioniert gut.

Da es beim Ausrucken aber doch manchmal zur falschen automatischen
Druckerauswahl kommt, habe ich etwas nachgeforscht und 
herausgefunden,
dass die Druckerauswahl bei odt-Dokumenten (wir haben OpenOffice 
4.1.2)

im Dokument selbst gespeichert wird!!!
Und bei so einem Dokument wird die  Druckerauswahl per
"set-default-printer" dann außer Kraft gesetzt.
Drucke ich also ein odt aus und speichere danach nochmals ab, so ist 
der
Drucker im Dokument gespeichert und wird das nächste Mal wieder 
ausgewählt.


1. Kann man das Verhalten abschalten?
2. Kann mam die schon gesetzten Druckereinstrellungen aus den 
Dokumenten
entfernen, am besten per Skript, oder aber manuell beim nächsten 
Speichern?


P.S: Hier der Link zu Beschreibung
https://www.openoffice.org/de/doc/howto/sw/HowTo-Writer09-drucken.html

In doc-Dateien wird der Drucker offenbar nicht gespeichert.

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[lmn] Office - Druckerauswahl wird in Dokument gespeichert

2016-10-19 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

habe nur Linux-Clients und die Netzwerkprinter werden über cups auf 
dem Server angesteuert. Außerdem läuft das linuxmuster-Client-extra 
"set-default-printer".


Das alles funktioniert gut.

Da es beim Ausrucken aber doch manchmal zur falschen automatischen 
Druckerauswahl kommt, habe ich etwas nachgeforscht und herausgefunden, 
dass die Druckerauswahl bei odt-Dokumenten (wir haben OpenOffice 
4.1.2) im Dokument selbst gespeichert wird!!!
Und bei so einem Dokument wird die  Druckerauswahl per 
"set-default-printer" dann außer Kraft gesetzt.
Drucke ich also ein odt aus und speichere danach nochmals ab, so ist 
der Drucker im Dokument gespeichert und wird das nächste Mal wieder 
ausgewählt.


1. Kann man das Verhalten abschalten?
2. Kann mam die schon gesetzten Druckereinstrellungen aus den 
Dokumenten entfernen, am besten per Skript, oder aber manuell beim 
nächsten Speichern?


P.S: Hier der Link zu Beschreibung
https://www.openoffice.org/de/doc/howto/sw/HowTo-Writer09-drucken.html

In doc-Dateien wird der Drucker offenbar nicht gespeichert.

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Re: [lmn] p_sudo - gelöst

2016-10-06 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

heute funktioniert alles, wie es soll, ohne weiteres Zutun.
Wahrscheinlich hat es durch irgendwelche Effekte noch etwas Zeit 
gebraucht bis die Gruppenzugehörigkeit sich auswirkte.


Danke
Stefan

Schule Führinger  schrieb
am Wed, 5 Oct 2016 23:19:37 +0200:

Hallo Stefan,


Dazu habe ich als Lehrer das nicht-offene Projekt p_sudo angelegt.
Auch nach Client-Neustart darf ich kein sudo -i im Terminal absetzen 
oder

einen Ordner als root öffnen.
Was mache ich falsch?


was sagt denn der Befehl groups? Bist Du in der Gruppe drin?

LG
Max

--
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.19, Core 103 (linuxmuster-ipfire 1.2.6-0ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.1.2-0ubuntu0
  mit Linbo 2.2.14-0 (für IBM T41) bzw. Linbo 2.2.16-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher, OwnCloud 9.1
Clients: Ubuntu 12.04 32bit, 14.04 und 16.04 64bit.
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[lmn] p_sudo

2016-10-05 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ich würde gerne den Benutzern, die Mitglieder des Projektes p_sudo 
sind, sudo-Rechte auf den Clients gewähren.


Dazu habe ich als Lehrer das nicht-offene Projekt p_sudo angelegt.
Auch nach Client-Neustart darf ich kein sudo -i im Terminal absetzen 
oder einen Ordner als root öffnen.

Was mache ich falsch?

Gruß
Stefan

P.S:
Hier noch die /etc/sudoers.d/10-linuxmuster-client-sudoers

#
# Do not edit this file!    #
# It will be updated by the package linuxmuster-client-sudoers  #
#

# USER administrator may gain root privileges
# for all commands, using password
administrator ALL=(ALL) ALL

# USER pgmadmin may gain root privileges
# for all commands, using password
pgmadmin ALL=(ALL) ALL

# GROUP teachers and GROUP p_sudo may gain root priviliges
# for all commands, using password
%p_sudo ALL=(ALL) ALL

# %teachers ALL=(ALL) ALL

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Re: [lmn] set-default-printer

2016-09-29 Diskussionsfäden Stefan Senft

Fehler - gefunden!
Den Trenner in der Datei 
/etc/linuxmuster-client/extras/set-default-printer.conf hatte ich auf 
dem Produktivsystem wohl doch nicht umgestellt von p auf -


Gruß
Stefan

"Stefan Senft" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Thu, 29 Sep 2016 15:32:25 +0200:
Der Drucker ist per Schulkonsole dem Raum zugewiesen. Und man kann 
auch drucken, wenn man ihn auswählt.


Gruß
Stefan

Alexander Wollmann <alexander.wollm...@berthold-gymnasium.de> 
schrieb

am Thu, 29 Sep 2016 15:17:29 +0200:

Am 29.09.2016 um 10:32 schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

Das linuxmuster-client-extras-Skript "set-default-printer" 
funktioniert weitgehend zuverlässig bei uns.
http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:linuxmuster-client-extras?s[]=set-default-printer 
Aber bei einem Drucker mit mehreren Clients klappt es nicht.


Trenner:
-

Druckername:
phy-hplj2300

Clientnamen:
phy-p04lss
phy-p01lss

Weil es bei mehreren Clients nicht funktionert, habe ich mich auf 
den Drucker konzentriert und ihn über die CUPS-Serverkonsole gelöscht 
und nochmal neu angelegt.
Es wird aber immer noch edv-hplj2300, der erste im System angelegte 
Drucker, als default gesetzt.


Wo kann ich ansetzen - gibt es vielleicht Logs?

Gruß
Stefan
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Hallo Stefan,

hast du den Drucker in der Schulkonsole auch diesem Raum zugewiesen?

Viele Grüße
Alex


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Re: [lmn] DSB

2016-09-08 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo und Danke für die Infos,

leider haben wir 3 Boards - natürlich in versch. Gebäudeteilen. Da
müsste ich für für ROT noch Switche verlegen in schon sehr engen
Netzwerkschränken.

Auf Dauer wäre wohl die Lösung gut, die Software auf den Geräten
umzustellen.

Jetzt habe ich aktuell das Problem, dass die Boards in Grün hängen und 
keinen aktuelle Plan anzeigen.
Heineking sagt mir, dass der aktuelle Plan auf dem Heineking-Server 
liegt und dass für die Boards Port 443 und Port 80 offen sein müssen 
(und deren Webseite nicht geblockt wird) damit sie ihn runterladen 
können.


Port 443 war schon bei den allowedports, 80 habe ich zum Ausprobieren 
hinzugefügt. Aber trotzdem passiert nix auf den Boards.


Proxy 10.16.1.254:800 ist eingetragen im IE; https- und http-Seiten 
werden geladen im IE des Boards.


Hat jemand einen Tipp für mich?

Gruß
Stefan

Holger Baumhof  schrieb
am Thu, 8 Sep 2016 14:34:42 +0200:

Hallo,


Die DSB-Rechner hängen also erst einmal in Grün - Blau wäre wohl auf
Dauer besser - oder?


ich würde sie sogar in ROT hängen: Dann hast du nix damit zu tun, 
wenn

die befallen werden.


habe ich mit den beiden Boards der Realschule genau so gemacht: die
haben den teuren Mist angeschafft, ohne mit mir zu reden ..


VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] DSB

2016-09-08 Diskussionsfäden Stefan Senft


Holger Baumhof  schrieb
am Thu, 8 Sep 2016 14:34:42 +0200:

Hallo,


Die DSB-Rechner hängen also erst einmal in Grün - Blau wäre wohl auf
Dauer besser - oder?


ich würde sie sogar in ROT hängen: Dann hast du nix damit zu tun, 
wenn

die befallen werden.


habe ich mit den beiden Boards der Realschule genau so gemacht: die
haben den teuren Mist angeschafft, ohne mit mir zu reden ..


VIele Grüße

Holger

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[lmn] Monitor-Tastatur-Umschalter

2016-09-08 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ich einige PCs (Linux Mint 17 Xfce - Ubuntu 14.04) an einem 
Monitor-Tastatur-Umschalter (KVM SwitchLongshine LCS-K702) und da 
beobachte ich schon länger folgendes Problem:


Sobald man den Monitorumschalter vom LinuxMint-PC wegschaltet und 
danach wieder hinschaltet, bleibt der Bildschirm schwarz.


Ich habe einmal nachgesehen mit ssh auf dem LinuxMint-Client mit dem 
schwarzen Bildschirm (das geht solange ein Benutzer dort angemeldet 
ist):

# export DISPLAY =:0
# xrandr

Screen 0: minimum 320 x 200, current 1280 x
1024, maximum 32767 x 32767 VGA1 connected (normal left inverted right 
x

axis y axis)
   1280x1024 60.0 + 75.0
   1152x864 75.0
   1024x768 75.1 60.0
   800x600 75.0 60.3
   640x480 75.0 60.0
   720x400 70.1
VIRTUAL1 disconnected (normal left inverted right x axis y axis)

Es ist also kein "*" zu sehen für den gerade verwndeten 
Anzeigemodus!!!


Danach kann ich so die Anzeige des Clients wieder herstellen:
# xrandr --output VGA1 --mode 1280x1024 --refresh 60

Und die Ausgabe mit xrandr liefert:
# xrandr

Screen 0: minimum 320 x 200, current 1280 x 1024,
maximum 32767 x 32767 VGA1 connected 1280x1024+0+0 (normal left 
inverted

right x axis y axis) 376mm x 301mm
   1280x1024 60.0*+ 75.0
   1152x864 75.0
   1024x768 75.1 60.0
   800x600 75.0 60.3
   640x480 75.0 60.0
   720x400 70.1 VIRTUAL1 disconnected (normal left inverted right x 
axis

y axis)

Hat jemand damit schon Erfahrung gesammelt, vielleicht mit anderen 
KVMs, oder kann eine Lösung erahnen?


Gruß
Stefan

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Re: [lmn] WebUntis LDAP error

2016-09-05 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Alois,

das war's - Danke für die schnelle Hilfe.

Gruß
Stefan

"Senft, Stefan" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Mon, 05 Sep 2016 15:35:18 +0200:

Hallo Alois,

das probiere ich nachher gleich aus, wenn ich wieder am Server bin.

ich vermute, dass genau dies passiert ist (etwas durcheinander 
geraten ist), denn auch beim Moodle-Login kam einmal kurze 
Fehlermeldung "Feld id fehlt", die Anmeldung funktionierte aber 
trotzdem. WebUntis ist da ja aber sehr viel differenzierter 
konfiguriert.


Danke schon einmal.

Gruß
Stefan



Am 05.09.2016 15:30, schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Stefan,

läuft denn dein ldap?

Im Zweifel führe ich in einem solchen Fall

sophomorix-dump-pg2ldap

an der Konsole aus. Das richtet die Daten im ldap wieder, wenn etwas 
durcheinander geraten ist.


Gruß

Alois

Gruß

Alois

Am 5. September 2016 um 14:36 schrieb Senft, Stefan <s...@mgb-mail.de 
<mailto:s...@mgb-mail.de>>:


 Nochmal hallo,

 um die Uhrzeit der letzten Logins im WebUntis habe ich auch neue
 Clients per import_workstations aufgenommen - kann da ein
 Zusammenhang bestehen zum LDAP-Problem mit WebUntis?

 Gruß
 Stefan


     Am 05.09.2016 14:18, schrieb Stefan Senft:

 Hallo,

 seit heute Vormittag geht die LDAP-Anmeldung von WebUntis
 nicht mehr. LDAP bei Moodle geht aber.

 Beim Nachschauen, wo der fehler liegen könnte, habe ich
 bemerkt, dass im IPfire der von mir definierte Host
 "WebUntisServer" nicht mehr in der Liste der Host war - ich
 habe dann in die Firewallregel LDAP für WebUntis die IP von
 Hand eingetragen.

 Leider funktioniert es immer noch nicht. Wenn ich im 
WebUntis

 selbst einen LDAP-Test auslöse kommt:
 LDAP OK:
 error:
 Normalerweise steht dann da was über den User...???

 Könnte es sein, dass die stark anwachsende Zahl von
 (Fehl-)Anmeldungen dazu führt, dass der LMN-Server was dicht
 macht?

 Gruß
 Stefan
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[lmn] WebUntis LDAP error

2016-09-05 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

seit heute Vormittag geht die LDAP-Anmeldung von WebUntis nicht mehr. 
LDAP bei Moodle geht aber.


Beim Nachschauen, wo der fehler liegen könnte, habe ich bemerkt, dass 
im IPfire der von mir definierte Host "WebUntisServer" nicht mehr in 
der Liste der Host war - ich habe dann in die Firewallregel LDAP für 
WebUntis die IP von Hand eingetragen.


Leider funktioniert es immer noch nicht. Wenn ich im WebUntis selbst 
einen LDAP-Test auslöse kommt:

LDAP OK:
error:
Normalerweise steht dann da was über den User...???
 
Könnte es sein, dass die stark anwachsende Zahl von (Fehl-)Anmeldungen 
dazu führt, dass der LMN-Server was dicht macht?


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Home der Benutzer wird nach Abmeldung lokal nicht gelöscht

2016-09-01 Diskussionsfäden Stefan Senft
 
   
   
Hallo, 
 
Danke an Holger für das Bestätigen des Verhaltens: 
Wenn sich ein Schüler nach anderen Benutzern an eine Rechner 
anmeldet, so kann er das lokal gespeicherte HOME der Vorgänger 
einsehen (bei teachers geht es ganz einfach, bei students muss man 
den Pfad zu einer Klasse angeben, da /home/students selbst 
lesegesperrt ist, aber nicht die Unterordner). 
 
Ich habe ein Ticket eröffnet. 
https://www.linuxmuster.net/flyspray/task/623 
Lösungsansätze wären:1. Rechte besser setzen für lokales Home (vielleicht der bessere Weg, den ich aber nicht beschreiten kann)2. 
Löschen vom lokalen Home, wenn sich ein Nutzer abmeldet - über post-unmount-Skript 
 
Ich habe um das Problem schnell zu beheben ein post-unmount-Skript 
geschrieben, das beim Abmelden das lokale Home löscht, leider stehen 
keine passenden Umgebungsvariablen zur Verfügung, wie z.B. $HOMEDIR 
- lediglich $MNTPT.Ich habe auch festgestellt, dass das post-unmount-Skript unter /etc/linuxmuster-client/post-umount.d ZWEIMAL 
hintereinander ausgeführt wird, wenn man sich schnell wieder abmeldet, mit VERSCHIEDENEN Umgebungsvariablen.Hier als Beispiel die 2 Ausführungen bei 
einer Abmeldung von Nutzer Sen (zuvor war ein Schüler angemeldet).Do 1. Sep 15:34:49 CEST 2016 USER sen  MNTPT 
/home/studentsDo 1. Sep 15:34:50 CEST 2016USER sen  MNTPT /home/teachers/sen/Home_auf_ServerDaher habe ich etwas mehr 
Mühe darauf verwenset die Pfade zu dem zu öschenden lokalene Home zu prüfen.---Das fertige Skript---# 
loescht das angelegte lokale home-Verzeichnis von stutents und teachers# Pfad fuer Home erzeugen aus 
MNTPThomedir="${MNTPT%/Home_auf_Server*}"# Pfad des Basisverzeichnisses von stutents und teachers wird damit 
ueberpruefthomedircheck="${MNTPT:0:14}"# Usernamen aus Pfad muss mit USER uebereinstimmenusername=$(echo $homedir | awk -F/ '{print 
$(NF)}')if [ "$username" == "$USER" ]then case $homedircheck in 
/home/teachers)  rm -Rf $homedir   ;; 
/home/students)  rm -Rf $homedir   
;;esacfi---Zum Testen mit Ausgaben---# loescht das angelegte lokale 
home-Verzeichnisdada=$(date +%y-%m-%d_%H:%M:%S)outp="/tmp/homedel-$USER-$dada"echo `date` > $outpecho "USER $USER  
MNTPT $MNTPT" >> $outphomedircheck="${MNTPT:0:14}"echo "homedircheck $homedircheck" >> 
$outphomedir="${MNTPT%/Home_auf_Server*}"echo homedir $homedir >> $outpusername=$(echo $homedir | awk -F/ '{print 
$(NF)}')echo username $username >> $outpif [ "$username" == "$USER" ]then case $homedircheck in 
/home/teachers)  rm -Rf $homedir   ;; 
/home/students)  rm -Rf $homedir   
;;esacfi---GrußStefanLMN6.1Clients: LinuxMint17 Xfce (Ubuntu 
14.04) 
 
 
 
Am 28.08.2016 19:50, schrieb Stefan Senft: 
Hallo, 
   
   
  ist es bei Euch auch so, dass das Home eines Benutzers bei dessen 
  Abmeldung lokal nicht gelöscht wird und somit z.B. der 
  Desktopinhalt für nachfolgende Benutzer einsehbar ist? 
   
  z.B. /home/teachers/blabla 
   
  Home_auf_Server ist natürlich nicht einsehbar - liegt ja auch 
  nicht lokal. 
   
   
  Läuft da normalerweise nicht ein Post-Unmount-Skript 
  (/etc/linuxmuster-client/post-unmount.d), wie für wine auch: 
  001-wineuserdel ? Habe ich vielleicht bei meinem Linux-Mint-Client 
  das vergessen anzupassen? 
   
   
  Gruß 
   
  Stefan 
   
   
  ___ 
   
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  https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user 
   
 
 
   
 

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Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

2016-08-30 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Maurice,

xe vm-list ergab einen Treffer. Ich habe daraufhin den Snapshot mit 
der UUID über den XenCenter gelöscht.


Danke für's Helfen!!!
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb
am Tue, 30 Aug 2016 14:25:58 +:

Hi Stefan,

versuch mal xe vm-list bzw. xe vdi-list

Grüße,

Maurice
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Stefan Senft

Gesendet: Montag, 29. August 2016 16:44
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,

Das Backup läuft jetzt durch - PRIMA!

[root@xen ~]# /usr/share/netzint/tools/backup.sh
Starting to backup...
VM list: 00e74f9e-e469-642d-ee56-c19af2703f34
ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287
ExportPath: /mnt/xenbkp/
Error code: VM_IS_SNAPSHOT
Error parameters: ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287
(lmn61.server_backup_2016-08-26_15-12-25), snapshot failed to 
snapshot VM uuid = ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287

Start backup lmn61.server_backup_2016-08-26_18-17-57 ...
Successfully backup lmn61.server_backup_2016-08-26_18-17-57 to 
/mnt/xenbkp/ Done!


Bleibt nur die Frage, warum vergeblich versucht wird eine zweite VM 
(wohl ein Backup) zu sichern, die wohl nicht existiert. Bei der Suche 
auf dem XenServer habe ich nix gefunden mit:

# find / -iname "*ec8e*"
# find / -iname "*server_backup_2016-08-26_15*"

Die anderen VMs finde ich mit den entsprechenden Suchbefehlen.

Any Ideas???

Gruß
Stefan

"Senft, Stefan" <s...@mgb-mail.de> schrieb am Sat, 27 Aug 2016 
11:01:06 +0200:

Hallo Maurice ,




Error code: VM_IS_SNAPSHOT
>Error parameters: ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287
>(lmn61.server_backup_2016-08-26_15-12-25), snapshot failed to
snapshot VM uuid = ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287
Das hier liegt evt. daran, dass du LVM verwendest (kein ThinProv.) 
und die vHD nicht genügend Platz hat für den Snapshot. Oder eine 
LVM-Chain nicht sauber aufgelöst wird. Ich würde immer dazu Raten 
ThinProv. zu aktivieren, in 6.2 haben wir das auch in der Anleitung 
mit aufgenommen - generell ist die 6.2 zu empfehlen. Außerdem darf 
man 
Virtuelle-Systeme nicht gleich behandeln wie Physische besonders was 
die Ressourcenzuteilung betrifft. Ich kenne allerdings dein System 
nicht und kann nicht abschätzen wie dieses eingerichtet ist.
auf Dein Anraten hin habe ich bei der Installation Thin Prov. 
aktiviert.





>>  "local filesystem UUID= e7510d53... does not exist."
Müsste ich mir anschauen. Kann ich so nicht sagen - er vermisst wohl 
eine Platte, dies kann aber auch ein Netzwerkshare oder USB-HDD etc.

sein.

Einen Tipp, wo ich nach der UUID suchen sollte?

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

2016-08-29 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Maurice,

Das Backup läuft jetzt durch - PRIMA!

[root@xen ~]# /usr/share/netzint/tools/backup.sh
Starting to backup...
VM list: 00e74f9e-e469-642d-ee56-c19af2703f34 
ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287

ExportPath: /mnt/xenbkp/
Error code: VM_IS_SNAPSHOT
Error parameters: ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287 
(lmn61.server_backup_2016-08-26_15-12-25), snapshot

failed to snapshot VM uuid = ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287
Start backup lmn61.server_backup_2016-08-26_18-17-57 ...
Successfully backup lmn61.server_backup_2016-08-26_18-17-57 to 
/mnt/xenbkp/

Done!

Bleibt nur die Frage, warum vergeblich versucht wird eine zweite VM 
(wohl ein Backup) zu sichern, die wohl nicht existiert. Bei der Suche 
auf dem XenServer habe ich nix gefunden mit:

# find / -iname "*ec8e*"
# find / -iname "*server_backup_2016-08-26_15*"

Die anderen VMs finde ich mit den entsprechenden Suchbefehlen.

Any Ideas???

Gruß
Stefan

"Senft, Stefan" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Sat, 27 Aug 2016 11:01:06 +0200:

Hallo Maurice ,




Error code: VM_IS_SNAPSHOT
>Error parameters: ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287
>(lmn61.server_backup_2016-08-26_15-12-25), snapshot failed to 
snapshot VM uuid = ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287
Das hier liegt evt. daran, dass du LVM verwendest (kein ThinProv.) 
und die vHD nicht genügend Platz hat für den Snapshot. Oder eine 
LVM-Chain nicht sauber aufgelöst wird. Ich würde immer dazu Raten 
ThinProv. zu aktivieren, in 6.2 haben wir das auch in der Anleitung 
mit aufgenommen - generell ist die 6.2 zu empfehlen. Außerdem darf 
man Virtuelle-Systeme nicht gleich behandeln wie Physische besonders 
was die Ressourcenzuteilung betrifft. Ich kenne allerdings dein 
System nicht und kann nicht abschätzen wie dieses eingerichtet ist.
auf Dein Anraten hin habe ich bei der Installation Thin Prov. 
aktiviert.





>>  "local filesystem UUID= e7510d53... does not exist."
Müsste ich mir anschauen. Kann ich so nicht sagen - er vermisst wohl 
eine Platte, dies kann aber auch ein Netzwerkshare oder USB-HDD etc. 
sein.

Einen Tipp, wo ich nach der UUID suchen sollte?

Gruß
Stefan
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[lmn] Home der Benutzer wird nach Abmeldung lokal nicht gelöscht

2016-08-28 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ist es bei Euch auch so, dass das Home eines Benutzers bei dessen 
Abmeldung lokal nicht gelöscht wird und somit z.B. der Desktopinhalt 
für nachfolgende Benutzer einsehbar ist?

z.B. /home/teachers/blabla
Home_auf_Server ist natürlich nicht einsehbar - liegt ja auch nicht 
lokal.


Läuft da normalerweise nicht ein Post-Unmount-Skript 
(/etc/linuxmuster-client/post-unmount.d), wie für wine auch: 
001-wineuserdel ? Habe ich vielleicht bei meinem Linux-Mint-Client das 
vergessen anzupassen?


Gruß
Stefan

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Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

2016-08-26 Diskussionsfäden Stefan Senft
OK - das IPfire-Backup ist schon fertig - die 800MB gingen schnell - 
so schnell, dass ich sagen würde, dass des Serverbackup-Skript wohl 
hängen geblieben sein dürfte. Ich probiere es aber über Nacht nochmal.


[root@xen ~]# /usr/share/netzint/tools/backup.sh
Starting to backup...
VM list: 00e74f9e-e469-642d-ee56-c19af2703f34
ExportPath: /mnt/xenbkp/
Start backup lmn61.server_backup_2016-08-26_15-12-25 ...
^C

Auch beim IPfire-Backup gab es eine Fehlermeldung.
Vielleicht kannst Du mir dazu was sagen?

[root@xen ~]# /usr/share/netzint/tools/backup.sh
Starting to backup...
VM list: 5a43b432-e2ee-f0ed-5ed4-5792fef926bb 
ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287

ExportPath: /mnt/xenbkp/
Error code: VM_IS_SNAPSHOT
Error parameters: ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287 
(lmn61.server_backup_2016-08-26_15-12-25), snapshot

failed to snapshot VM uuid = ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287
Start backup lmn61.ipfire_backup_2016-08-26_18-01-13 ...
Successfully backup lmn61.ipfire_backup_2016-08-26_18-01-13 to 
/mnt/xenbkp/

Done!

Und schließlich noch - was mache ich mit dem:
Außerdem habe ich schon vor dem Backup den geasmten XEN einmal neu 
gestartet und hatte - wahrscheinlich noch als Überbleibsel von den 
Crash gestern - eine Meldung beim Hochfahren von XEN:

"local filesystem UUID= e7510d53... does not exist."


Gruß und Dank
Stefan

"Stefan Senft" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Fri, 26 Aug 2016 18:08:18 +0200:

Hallo Maurice,

vor wenigen Minuten habe ich das Backup mit STRG+C abbrechen können.
Auf der USB-Festplatte ist das Backup des Servers mit ca. 17G drauf 
- das könnte vollständig sein


Ich probiere das backup nun noch mit dem IPfire und über Nacht 
nochmal mit dem Server schicke dann mal einen Bericht.


Gruß
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb
am Fri, 26 Aug 2016 16:01:44 +:

Hi Stefan,

ich würde es mal laufen lassen. Wenn du die Komprimierung 
eingeschalten hast, geht das enorm auf den CPU und garnicht so stark 
auf die HDDs.


Wichtig ist, dass der Pfad nun stimmt.

VG,

Maurice



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Stefan Senft

Gesendet: Freitag, 26. August 2016 16:39
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,

das Backup des Servers dauert schon wieder sehr lange. Mit df -h 
habe ich den Speicherbedarf anzeigen lassen und etwas unter 20G 
errechnet. Wenn meine USB2.0-Festplatte 10MB/s schafft, dann sollte 
das Backup keine Stunde dauern.
Außerdem kann ich die Xen-Konsole nur über XenCenter noch erreichen. 
Der direkte Zugang am Server zeigt nut schwarzen Bildschirm. Nach dem 
Crah gestern beim Backup, wie ich geschrieben habe, bin ich jetzt 
natürlich alarmiert.
Die Platten mit dem RAID, wo die VMs liegen blicken nur sporadisch, 
die Backup-Festplatte gar nicht.


Außerdem habe ich schon vor dem Backup den geasmten XEN einmal neu 
gestartet und hatte - wahrscheinlich noch als Überbleibsel von den 
Crash gestern - eine Meldung beim Hochfahren von XEN:

"local filesystem UUID= e7510d53... does not exist."
Die VMs liefen jedoch und ich konnte keine Fehler erkennen.

Was sollte ich nun tun - das Backup abbrechen? Und wenn ja wie?

Gruß
Stefan

"Stefan Senft" <s...@mgb-mail.de> schrieb am Fri, 26 Aug 2016 
15:17:35 +0200:

Hallo Maurice,

bei mir ist das Zeile 23.

Ich glaube, dass Du eine andere Version verwendest als ich:


#!/bin/bash
PATH=/bin:/usr/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/bin
# NetzInt XenServer-Backup for linuxmuster.net 6.1x # # 
maurice.cazau...@netzint.de # 04.01.2015 # GPL V3 # v0.2.2 # read 
configfiles . /usr/share/netzint/etc/main.cfg || exit 1 #





Ich habe es ersetzt un jetzt verwendet das Skript den richtigen Pfad 
zu /mnt/xenbkp für die Backups.

Melde mich, wenn's Backup fertig ist mit dem Ergebnis.

Gruß
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb am Fri, 26 
Aug 2016 12:11:59 +:

... sorry Zeile 25 :0)


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Maurice Cazautet

Gesendet: Freitag, 26. August 2016 14:09
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hi Stefan,

ersetze mal bitte bei dir in der backup.sh die Zeile 12:

Von:
if [[ -z "$1" ]]

Druch:
if [[ -z "$ExportPath" ]]

VG,

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Stefan Senft

Gesendet: Freitag, 26. August 2016 13:57
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN autom

Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

2016-08-26 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Maurice,

vor wenigen Minuten habe ich das Backup mit STRG+C abbrechen können.
Auf der USB-Festplatte ist das Backup des Servers mit ca. 17G drauf - 
das könnte vollständig sein


Ich probiere das backup nun noch mit dem IPfire und über Nacht nochmal 
mit dem Server schicke dann mal einen Bericht.


Gruß
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb
am Fri, 26 Aug 2016 16:01:44 +:

Hi Stefan,

ich würde es mal laufen lassen. Wenn du die Komprimierung 
eingeschalten hast, geht das enorm auf den CPU und garnicht so stark 
auf die HDDs.


Wichtig ist, dass der Pfad nun stimmt.

VG,

Maurice



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Stefan Senft

Gesendet: Freitag, 26. August 2016 16:39
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,

das Backup des Servers dauert schon wieder sehr lange. Mit df -h 
habe ich den Speicherbedarf anzeigen lassen und etwas unter 20G 
errechnet. 
Wenn meine USB2.0-Festplatte 10MB/s schafft, dann sollte das Backup 
keine Stunde dauern.
Außerdem kann ich die Xen-Konsole nur über XenCenter noch erreichen. 
Der direkte Zugang am Server zeigt nut schwarzen Bildschirm. Nach 
dem Crah gestern beim Backup, wie ich geschrieben habe, bin ich jetzt 
natürlich alarmiert.
Die Platten mit dem RAID, wo die VMs liegen blicken nur sporadisch, 
die Backup-Festplatte gar nicht.


Außerdem habe ich schon vor dem Backup den geasmten XEN einmal neu 
gestartet und hatte - wahrscheinlich noch als Überbleibsel von den 
Crash gestern - eine Meldung beim Hochfahren von XEN:

"local filesystem UUID= e7510d53... does not exist."
Die VMs liefen jedoch und ich konnte keine Fehler erkennen.

Was sollte ich nun tun - das Backup abbrechen? Und wenn ja wie?

Gruß
Stefan

"Stefan Senft" <s...@mgb-mail.de> schrieb am Fri, 26 Aug 2016 
15:17:35 +0200:

Hallo Maurice,

bei mir ist das Zeile 23.

Ich glaube, dass Du eine andere Version verwendest als ich:


#!/bin/bash
PATH=/bin:/usr/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/bin
# NetzInt XenServer-Backup for linuxmuster.net 6.1x # # 
maurice.cazau...@netzint.de # 04.01.2015 # GPL V3 # v0.2.2 # read 
configfiles . /usr/share/netzint/etc/main.cfg || exit 1 #





Ich habe es ersetzt un jetzt verwendet das Skript den richtigen Pfad 
zu /mnt/xenbkp für die Backups.

Melde mich, wenn's Backup fertig ist mit dem Ergebnis.

Gruß
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb am Fri, 26 
Aug 
2016 12:11:59 +:

... sorry Zeile 25 :0)


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von 
Maurice Cazautet

Gesendet: Freitag, 26. August 2016 14:09
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hi Stefan,

ersetze mal bitte bei dir in der backup.sh die Zeile 12:

Von:
if [[ -z "$1" ]]

Druch:
if [[ -z "$ExportPath" ]]

VG,

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von 
Stefan Senft

Gesendet: Freitag, 26. August 2016 13:57
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,

hier die 2 Outputs:

[root@xen ~]#  /usr/share/netzint/tools/test.sh
ExportPath: /mnt/xenbkp/

[root@xen ~]# file -i /usr/share/netzint/etc/main.cfg
/usr/share/netzint/etc/main.cfg: text/plain; charset=us-ascii

Danke fürs Helfen
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb am Thu, 25 
Aug 
2016 21:02:49 +:

.. und bitte noch ein "file -i main.cfg" ausführen und posten.

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Maurice Cazautet

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 22:59
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

..komisch das ganze.

Kopier mal bitte die test.sh im Anhang nach 
/usr/share/netzint/tools/ und mach sie mit chmd +x test.sh 
ausführbar.


Bitte den output Posten. 
VG



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Senft, Stefan

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 22:46
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hier meine main.cfg: /usr/share/netzint/etc/main.cfg


#  Backup Parame

[lmn] Variablen in Skripten GROSS oder klein

2016-08-26 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

würde gerne meine Skriptfertigkeiten verbessern.

Beim Durchforsten von eineigen LMN-Skripten fiel mir auf, dass oft 
einige Variablen GROSS geschrieben werden z.B. RECHNER oder HEIMAT.
Ist es nicht so, dass Großschreibung eigentlich für Systemvariablen 
reserviert sein sollte?


Gruß
Stefan

___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

2016-08-26 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Maurice,

das Backup des Servers dauert schon wieder sehr lange. Mit df -h habe 
ich den Speicherbedarf anzeigen lassen und etwas unter 20G errechnet. 
Wenn meine USB2.0-Festplatte 10MB/s schafft, dann sollte das Backup 
keine Stunde dauern.
Außerdem kann ich die Xen-Konsole nur über XenCenter noch erreichen. 
Der direkte Zugang am Server zeigt nut schwarzen Bildschirm. Nach dem 
Crah gestern beim Backup, wie ich geschrieben habe, bin ich jetzt 
natürlich alarmiert.
Die Platten mit dem RAID, wo die VMs liegen blicken nur sporadisch, 
die Backup-Festplatte gar nicht.


Außerdem habe ich schon vor dem Backup den geasmten XEN einmal neu 
gestartet und hatte - wahrscheinlich noch als Überbleibsel von den 
Crash gestern - eine Meldung beim Hochfahren von XEN:

"local filesystem UUID= e7510d53... does not exist."
Die VMs liefen jedoch und ich konnte keine Fehler erkennen.

Was sollte ich nun tun - das Backup abbrechen? Und wenn ja wie?

Gruß
Stefan

"Stefan Senft" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Fri, 26 Aug 2016 15:17:35 +0200:

Hallo Maurice,

bei mir ist das Zeile 23.

Ich glaube, dass Du eine andere Version verwendest als ich:


#!/bin/bash
PATH=/bin:/usr/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/bin
# NetzInt XenServer-Backup for linuxmuster.net 6.1x # # 
maurice.cazau...@netzint.de # 04.01.2015 # GPL V3 # v0.2.2 # read 
configfiles . /usr/share/netzint/etc/main.cfg || exit 1 #





Ich habe es ersetzt un jetzt verwendet das Skript den richtigen Pfad 
zu /mnt/xenbkp für die Backups.

Melde mich, wenn's Backup fertig ist mit dem Ergebnis.

Gruß
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb
am Fri, 26 Aug 2016 12:11:59 +:

... sorry Zeile 25 :0)


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Maurice Cazautet

Gesendet: Freitag, 26. August 2016 14:09
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hi Stefan,

ersetze mal bitte bei dir in der backup.sh die Zeile 12:

Von:
if [[ -z "$1" ]]

Druch:
if [[ -z "$ExportPath" ]]

VG,

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Stefan Senft

Gesendet: Freitag, 26. August 2016 13:57
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,

hier die 2 Outputs:

[root@xen ~]#  /usr/share/netzint/tools/test.sh
ExportPath: /mnt/xenbkp/

[root@xen ~]# file -i /usr/share/netzint/etc/main.cfg
/usr/share/netzint/etc/main.cfg: text/plain; charset=us-ascii

Danke fürs Helfen
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb am Thu, 25 
Aug 2016 21:02:49 +:

.. und bitte noch ein "file -i main.cfg" ausführen und posten.

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Maurice Cazautet

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 22:59
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

..komisch das ganze.

Kopier mal bitte die test.sh im Anhang nach 
/usr/share/netzint/tools/ und mach sie mit chmd +x test.sh 
ausführbar.


Bitte den output Posten. 
VG



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Senft, Stefan

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 22:46
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hier meine main.cfg: /usr/share/netzint/etc/main.cfg


#  Backup Parameter#


ExportPath="/mnt/xenbkp"
Email="i...@netzint.de"
Subject="XEN-Backup"
Tag="ni-backup"
Compress="true" # true|false


Gruß
Stefan

Am 25.08.2016 22:10, schrieb Maurice Cazautet:

Hi Stefan,

bei dir findet das Skript die Variable "ExportPath" nicht bzw. denkt 
diese ist leer.


Kannst du mir noch die main.cfg zukommen lassen? Diese sollte in
v6.1 unter /usr/share/netzint/etc/main.cfg liegen.

VG,

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von  Stefan Senft

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 18:28
An: Discussions about using
linuxmuster.net<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,

es hat etwas gedauert: Leider hatte ich ein anderes, dringenderes 
Problem, welches w

Re: [lmn] Henne + Ei

2016-08-26 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Ullrich,

ich glaube, da musst Du uns etwas eindeutiger Deine Versionen nennen:

Nun habe ich Linuxmuster 6.5 laut Installationsanleitung installiert

Also vermutlich LMN6.1 unter XENServer6.5 - oder?


  * sowie die Erweiterungs-DVD „XenServerSupplementalPack“ (zu finden
aufhttp://linuxmuster.net/FIXME)

http://www.netzint.de/education/linuxmuster-net/xenserver-appliance-6-1
Der Pfad zum Netzint-XenServerSupplementalPackV025.iso 
(http://www.netzint.de/download/Netzint-XenServerSupplementalPackV025.iso) 
funktioniert bei mir.


IP Fire hat laut Xen Center  ,  jeweils eine  Netzwerk Karte  ,grün, 
rot, blau mit Mac Adresse  aber keine IP Adresse

Ich habe nach
 Installationsanleitung_XenAppliance_022.pdf 
(http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_022.pdf)
gearbeitet und da waren die IP-Adressen im IPfire schon richtig 
konfiguriert, wenn ich mich recht entsinne. Ich musste lediglich für 
ROT etwas ändern, da ich eine feste IP von Belwue habe.


Die gesamte Grundinstallation war bei mir problemlos möglich. Hast Du 
evtl. andere Downloadquellen verwendet?


Gruß
Stefan

Ulrich Stellmacher  schrieb
am Fri, 26 Aug 2016 16:02:48 +0200:
Nun habe ich Linuxmuster 6.5 laut Installationsanleitung installiert 
.


Gleich zu beginn bin ich über diesen Link gestolpert:

  * sowie die Erweiterungs-DVD „XenServerSupplementalPack“ (zu finden
aufhttp://linuxmuster.net/FIXME)

Dies führte zu einigen Verwirrungen.
Ok .. weiter ...

Alles Schritt für Schritt wie in der Schritt für Schritt Anleitung 
angegeben durchgeklickert ,
mit Supplement Pack aus einem Link der irgendwo vorher auftaucht 
..hm ...bis nach Orchestra ..

geht  soweit alles   gut.
Aber dann  , liebe Linuxmuster Gemeinde  , sagt mir wenn ich nicht 
richtig liege ,  dann ... 

ist es vorbei mit Schritt für Schritt Anleitung ?

Denn ...

IP Fire hat laut Xen Center  ,  jeweils eine  Netzwerk Karte  ,grün, 
rot, blau mit Mac Adresse  aber keine IP Adresse
Die Ausgabezeilen beim Start von IPFire wundern sich selbst wie zum 
Beispiel 10.16.1.254  initziiert werden soll.


Kommt dann auch wirklich das aus dem Forum entnommene "Henne  + Ei 
   System "  zum tragen ,

um überhaupt auf die Schulkonsole zu geraten   ?

Soll man dann ,woher auch immer wirklich wissen ,  dass es ein 
Programm namens "Nano"  gibt um einen  "Crypto Satz "

in einer Octet Format Datei zu schreiben.?

Ist es möglich dass  der "Cryptosatz " ähnlich wie 
r27;r27pc015;m5a78lmle;30:85:A9:43:ED:F7;10.17.27.35;255.240.0.0;1;1;1;1;22

wirklich unbedingt  erforderlich ist.

Ist es möglich ,dass wenn diese Hürde endlich genommen ist , und 
install_workstations verabschiedet wurde , einem die Maschine
mit dem Satz " Error ... Kann es sein das potstgresql  nicht läüft ? 
"... ins Gesicht .. guckt.


Bitte gebt mir eine Antwort ...   ist das so oder habe ich 
irgedwo ein blackout
oder ggf . etwas total  im Schritt für Schritt verfahren falsch 
gemacht  (8x)   ?


Gruß Ulrich.














--
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79540 Lörrach
Telefon 07621 12454
Fax   12419
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https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

2016-08-26 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Maurice,

bei mir ist das Zeile 23.

Ich glaube, dass Du eine andere Version verwendest als ich:


#!/bin/bash
PATH=/bin:/usr/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/bin
# NetzInt XenServer-Backup for linuxmuster.net 6.1x # # 
maurice.cazau...@netzint.de # 04.01.2015 # GPL V3 # v0.2.2 # read 
configfiles . /usr/share/netzint/etc/main.cfg || exit 1 #





Ich habe es ersetzt un jetzt verwendet das Skript den richtigen Pfad 
zu /mnt/xenbkp für die Backups.

Melde mich, wenn's Backup fertig ist mit dem Ergebnis.

Gruß
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb
am Fri, 26 Aug 2016 12:11:59 +:

... sorry Zeile 25 :0)


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Maurice Cazautet

Gesendet: Freitag, 26. August 2016 14:09
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hi Stefan,

ersetze mal bitte bei dir in der backup.sh die Zeile 12:

Von:
if [[ -z "$1" ]]

Druch:
if [[ -z "$ExportPath" ]]

VG,

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Stefan Senft

Gesendet: Freitag, 26. August 2016 13:57
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,

hier die 2 Outputs:

[root@xen ~]#  /usr/share/netzint/tools/test.sh
ExportPath: /mnt/xenbkp/

[root@xen ~]# file -i /usr/share/netzint/etc/main.cfg
/usr/share/netzint/etc/main.cfg: text/plain; charset=us-ascii

Danke fürs Helfen
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb am Thu, 25 
Aug 2016 21:02:49 +:

.. und bitte noch ein "file -i main.cfg" ausführen und posten.

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von 
Maurice Cazautet

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 22:59
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

..komisch das ganze.

Kopier mal bitte die test.sh im Anhang nach 
/usr/share/netzint/tools/ 
und mach sie mit chmd +x test.sh ausführbar.


Bitte den output Posten. 


VG


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von 
Senft, Stefan

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 22:46
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hier meine main.cfg: /usr/share/netzint/etc/main.cfg


#  Backup Parameter#


ExportPath="/mnt/xenbkp"
Email="i...@netzint.de"
Subject="XEN-Backup"
Tag="ni-backup"
Compress="true" # true|false


Gruß
Stefan

Am 25.08.2016 22:10, schrieb Maurice Cazautet:

Hi Stefan,

bei dir findet das Skript die Variable "ExportPath" nicht bzw. denkt 
diese ist leer.


Kannst du mir noch die main.cfg zukommen lassen? Diese sollte in
v6.1 unter /usr/share/netzint/etc/main.cfg liegen.

VG,

Maurice

-----Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von  Stefan Senft

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 18:28
An: Discussions about using
linuxmuster.net<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,

es hat etwas gedauert: Leider hatte ich ein anderes, dringenderes 
Problem, welches wieder behoben ist:


Ich habe das Backup-Skript laufen lassen um den LMN-Server zu 
sichern 
und recht viele Fehler bekommen, die ich nicht einschätzen konnte.
Daher habe ich den LMN-Server heruntergefahren und dann das 
Backup-Skript laufen lassen:


[root@xen ~]# /usr/share/netzint/tools/backup.sh
Starting to backup...
VM list: 00e74f9e-e469-642d-ee56-c19af2703f34
812c2df6-acc8-eb1c-72c3-4b9b4713e58f
a0bbb0be-5789-f2d0-009c-dd9ea9b0fff5
ExportPath: /var/run/sr-mount//
Error code: VM_IS_SNAPSHOT
Error parameters: 812c2df6-acc8-eb1c-72c3-4b9b4713e58f
(lmn61.ipfire_backup_2016-08-23_15-34-41), snapshot failed to 
snapshot  VM uuid = 812c2df6-acc8-eb1c-72c3-4b9b4713e58f

Error code: VM_IS_SNAPSHOT
Error parameters: a0bbb0be-5789-f2d0-009c-dd9ea9b0fff5
(lmn61.ipfire_backup_2016-08-23_15-35-33), snapshot failed to 
snapshot  VM uuid = a0bbb0be-5789-f2d0-009c-dd9ea9b0fff5

Start backup lmn61.server_backup_2016-08-25_16-45-26 ...
The server failed to handle your request, due to an internal error. 
The given message may give details useful for debugging th

Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

2016-08-26 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Maurice,

hier die 2 Outputs:

[root@xen ~]#  /usr/share/netzint/tools/test.sh
ExportPath: /mnt/xenbkp/

[root@xen ~]# file -i /usr/share/netzint/etc/main.cfg
/usr/share/netzint/etc/main.cfg: text/plain; charset=us-ascii

Danke fürs Helfen
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb
am Thu, 25 Aug 2016 21:02:49 +:

.. und bitte noch ein "file -i main.cfg" ausführen und posten.

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Maurice Cazautet

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 22:59
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

..komisch das ganze.

Kopier mal bitte die test.sh im Anhang nach 
/usr/share/netzint/tools/ und mach sie mit chmd +x test.sh 
ausführbar.


Bitte den output Posten. 


VG


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Senft, Stefan

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 22:46
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hier meine main.cfg: /usr/share/netzint/etc/main.cfg


#  Backup Parameter#


ExportPath="/mnt/xenbkp"
Email="i...@netzint.de"
Subject="XEN-Backup"
Tag="ni-backup"
Compress="true" # true|false


Gruß
Stefan

Am 25.08.2016 22:10, schrieb Maurice Cazautet:

Hi Stefan,

bei dir findet das Skript die Variable "ExportPath" nicht bzw. denkt 
diese ist leer.


Kannst du mir noch die main.cfg zukommen lassen? Diese sollte in 
v6.1 unter /usr/share/netzint/etc/main.cfg liegen.


VG,

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von 
Stefan Senft

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 18:28
An: Discussions about using
linuxmuster.net<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,

es hat etwas gedauert: Leider hatte ich ein anderes, dringenderes 
Problem, welches wieder behoben ist:


Ich habe das Backup-Skript laufen lassen um den LMN-Server zu 
sichern und recht viele Fehler bekommen, die ich nicht einschätzen 
konnte.
Daher habe ich den LMN-Server heruntergefahren und dann das 
Backup-Skript laufen lassen:


[root@xen ~]# /usr/share/netzint/tools/backup.sh
Starting to backup...
VM list: 00e74f9e-e469-642d-ee56-c19af2703f34
812c2df6-acc8-eb1c-72c3-4b9b4713e58f
a0bbb0be-5789-f2d0-009c-dd9ea9b0fff5
ExportPath: /var/run/sr-mount//
Error code: VM_IS_SNAPSHOT
Error parameters: 812c2df6-acc8-eb1c-72c3-4b9b4713e58f
(lmn61.ipfire_backup_2016-08-23_15-34-41), snapshot failed to 
snapshot 
VM uuid = 812c2df6-acc8-eb1c-72c3-4b9b4713e58f

Error code: VM_IS_SNAPSHOT
Error parameters: a0bbb0be-5789-f2d0-009c-dd9ea9b0fff5
(lmn61.ipfire_backup_2016-08-23_15-35-33), snapshot failed to 
snapshot 
VM uuid = a0bbb0be-5789-f2d0-009c-dd9ea9b0fff5

Start backup lmn61.server_backup_2016-08-25_16-45-26 ...
The server failed to handle your request, due to an internal error. 
The given message may give details useful for debugging the problem.
message: Failure("Compression via zcat failed: exit code 1") 
Successfully backup lmn61.server_backup_2016-08-25_16-45-26 to 
/var/run/sr-mount// Done!


Danach lies sich der LMN-Server nicht mehr starten von der 
XenCenter-Konsole. Über die XenServer-Oberfläche bekam ich 
Grub-Fehlermeldungen beim Versuch den LMN-Server zu starten.


Ein Zurücksetzen auf einen früheren Snapshot (den nach dem ersten 
erfolglosen Versuch das lvhome zu vergrößern, brachte den LMN-Server 
wieder zum Laufen!


Zwei Meldungen sind mir danach beim Herunterfahren des LMN-Servers 
aufgefallen, aber die sind ja vielleicht auch normal?

rm: cannot remove /var/run - read only filesystem:
ln: cannot remove /var/run - read only filesystem:

Das verzeichnis der Backups unter /var/run/st-mounts ist allerdings 
auf dem LMN-Server nicht vorhanden, so dass ich nicht davon ausgehe, 
dass es etwas mit XEN-Backups zu tun hat.


Hier nun das Gewünschte:

[root@xen ~]# xe sr-list
uuid ( RO): 91272d73-03d3-b6d6-1b6a-999abdf8c3da
name-label ( RW): XenServer Tools
  name-description ( RW): XenServer Tools ISOs
  host ( RO): xen
  type ( RO): iso
  content-type ( RO): iso

uuid ( RO): b7055725-a9d5-ef88-935e-7fe1b363a4b3
name-label ( RW): DVD drives
  name-description ( RW): Physical DVD drives
  host ( RO): xen
  type ( RO): udev
  content-type ( RO): iso

uuid ( RO): e5ba05ed

Re: [lmn] Schulnahe Personen als Benutzer in Extraklassen

2016-08-26 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,


- Homes dieser ExtraSchüler sind nur für sie selbst zugänglich
Auf dem Server ein Skript hinterlegt, was per cronjob regelmäßig 
aufgerufen wird:

# chmod -R 700 /home/students/extraklassenname


Das war wohl keine so gute Idee. Nach dem Durchlaufen des Skriptes 
werden die Homes auf dem Server nicht mehr für die Benutzer 
eingebunden!


Ich habe jetzt erst einmal die Rechte der betroffenen Extraklassen 
wieder hergestellt mit

# chmod 1751 /home/students/extraklassenname
nachdem
# sophomorix-repair --home ...
und
# sophomorix-repair --permission ...
nicht geholfen hatten.

Kann mir jemand sagen, welche Rechte ich wo vergeben muss, damit das 
Home für den User noch gemountet wird, aber nur er selbst es verwenden 
kann?


Gruß
Stefan

"Stefan Senft" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Tue, 16 Aug 2016 19:11:19 +0200:

Hallo,

ich habe mit Hilfe der Hotline das jetzt so gelöst:


- Homes dieser ExtraSchüler sind nur für sie selbst zugänglich
Auf dem Server ein Skript hinterlget, was per cronjob regelmäßig 
aufgerufen wird:

# chmod -R 700 /home/students/extraklassenname


- Tauschlaufwerke werden für diese Gruppe deaktiviert

Ist noch nicht angesprochen/gelöst.

Gruß
Stefan

"Senft, Stefan" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Mon, 15 Aug 2016 14:06:54 +0200:

Hallo,

ich habe einige schulnahe Personen als Benutzer in Extraklassen 
(0iuk, 0noiuk, 0webuntis), die für die Lehrer unsichtbar sind. Die 
LDAP-Abfragen für Moodle und WebUntis funktionieren mittlerweile 
richtig, nun kommen noch die Einstellungen im Päd.Netz:


Folgendes hätte ich nun gerne für diese Extraklassen eingerichtet und 
bräuchte Hinweise, wie das geht:

- Homes dieser ExtraSchüler sind nur für sie selbst zugänglich
- Tauschlaufwerke werden für diese Gruppe deaktiviert

Wie steht es um die Beständigkeit der Berechtigungen bzw. 
Einstellungen? Werden diese abweichenden Einstellungen evtl. durch 
Skripte oder Reparaturvorgänge wieder auf normale 
Schülereinstellungen zurück gesetzt (sophomorix-repair --permissions, 
sophomorix-repair --repairhome wurde ja gerade in einem parallelen 
Thema angsprochen)?
Sollte die Einstellungen der rechte dann evtl. per Skript regelmäßig 
ausgeführt werden (dafür gibt's wohl cronjobs - habe ich 
mitbekommen)?


Für Hinweise und Tipps dankbar...
Stefan


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Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

2016-08-25 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Maurice,

es hat etwas gedauert: Leider hatte ich ein anderes, dringenderes 
Problem, welches wieder behoben ist:


Ich habe das Backup-Skript laufen lassen um den LMN-Server zu sichern 
und recht viele Fehler bekommen, die ich nicht einschätzen konnte. 
Daher habe ich den LMN-Server heruntergefahren und dann das 
Backup-Skript laufen lassen:


[root@xen ~]# /usr/share/netzint/tools/backup.sh
Starting to backup...
VM list: 00e74f9e-e469-642d-ee56-c19af2703f34 
812c2df6-acc8-eb1c-72c3-4b9b4713e58f 
a0bbb0be-5789-f2d0-009c-dd9ea9b0fff5

ExportPath: /var/run/sr-mount//
Error code: VM_IS_SNAPSHOT
Error parameters: 812c2df6-acc8-eb1c-72c3-4b9b4713e58f 
(lmn61.ipfire_backup_2016-08-23_15-34-41), snapshot

failed to snapshot VM uuid = 812c2df6-acc8-eb1c-72c3-4b9b4713e58f
Error code: VM_IS_SNAPSHOT
Error parameters: a0bbb0be-5789-f2d0-009c-dd9ea9b0fff5 
(lmn61.ipfire_backup_2016-08-23_15-35-33), snapshot

failed to snapshot VM uuid = a0bbb0be-5789-f2d0-009c-dd9ea9b0fff5
Start backup lmn61.server_backup_2016-08-25_16-45-26 ...
The server failed to handle your request, due to an internal error.  
The given message may give details useful for debugging the problem.

message: Failure("Compression via zcat failed: exit code 1")
Successfully backup lmn61.server_backup_2016-08-25_16-45-26 to 
/var/run/sr-mount//

Done!

Danach lies sich der LMN-Server nicht mehr starten von der 
XenCenter-Konsole. Über die XenServer-Oberfläche bekam ich 
Grub-Fehlermeldungen beim Versuch den LMN-Server zu starten.


Ein Zurücksetzen auf einen früheren Snapshot (den nach dem ersten 
erfolglosen Versuch das lvhome zu vergrößern, brachte den LMN-Server 
wieder zum Laufen!


Zwei Meldungen sind mir danach beim Herunterfahren des LMN-Servers 
aufgefallen, aber die sind ja vielleicht auch normal?

rm: cannot remove /var/run - read only filesystem:
ln: cannot remove /var/run - read only filesystem:

Das verzeichnis der Backups unter /var/run/st-mounts ist allerdings 
auf dem LMN-Server nicht vorhanden, so dass ich nicht davon ausgehe, 
dass es etwas mit XEN-Backups zu tun hat.


Hier nun das Gewünschte:

[root@xen ~]# xe sr-list
uuid ( RO)    : 91272d73-03d3-b6d6-1b6a-999abdf8c3da
  name-label ( RW): XenServer Tools
    name-description ( RW): XenServer Tools ISOs
    host ( RO): xen
    type ( RO): iso
    content-type ( RO): iso

uuid ( RO)    : b7055725-a9d5-ef88-935e-7fe1b363a4b3
  name-label ( RW): DVD drives
    name-description ( RW): Physical DVD drives
    host ( RO): xen
    type ( RO): udev
    content-type ( RO): iso

uuid ( RO)    : e5ba05ed-ced1-13a4-d33b-b7fd006fb99e
  name-label ( RW): Removable storage
    name-description ( RW):
    host ( RO): xen
    type ( RO): udev
    content-type ( RO): disk

uuid ( RO)    : 6954080a-7619-6bb7-d8d2-45248400ad99
  name-label ( RW): Local storage
    name-description ( RW):
    host ( RO): xen
    type ( RO): ext
    content-type ( RO): user

Gruß
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb
am Thu, 25 Aug 2016 15:15:29 +:

Hi Stefan,

da sollte noch alles gehen, der Fehler hat sich bei mir in 6.2 
eingeschlichen.


Sende mir mal (am besten in einer Datei) den Inhalt von "xe sr-list" 
auf dem XenServer.


VG,

Maurice Cazautet
Netzint OHG | IT Consultant

Office: +49 7723 8739750-2
Web: www.netzint.de
Mail: maurice.cazau...@netzint.de
Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany

Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn 
| Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: 
Freiburg i. Br. | Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557
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-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Stefan Senft

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 16:36
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,


Es geht um das "/etc/main.cfg " am Ende.
ich verwende noch LMN6.1 und das "/etc/main.cfg" ist im Skript 
vorhanden. Habe daher erst mal nix verändert.


Hier das Skript (Anfang):
/usr/s

Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

2016-08-25 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Maurice,


Es geht um das "/etc/main.cfg " am Ende.
ich verwende noch LMN6.1 und das "/etc/main.cfg" ist im Skript 
vorhanden. Habe daher erst mal nix verändert.


Hier das Skript (Anfang):
/usr/share/netzint/tools/backup.sh

#!/bin/bash
PATH=/bin:/usr/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/bin
# NetzInt XenServer-Backup for linuxmuster.net 6.1x
#
# maurice.cazau...@netzint.de
# 04.01.2015
# GPL V3
# v0.2.2
# read configfiles
. /usr/share/netzint/etc/main.cfg || exit 1
#


VMs=$(xe vm-list tags:contains=$Tag | grep uuid| awk '{print $5}')
date=$(date +%Y-%m-%d_%H-%M-%S)
vm_array=(${VMs//,/ })
ret_code=0
snapshot_uuid_array=
snapshot_name_array=
backup_ext=".xva"
echo "Starting to backup..." | tee -a /tmp/$date.log
echo "VM list: ${vm_array[@]}" | tee -a /tmp/$date.log
if [[ -z "$1" ]]
then
ExportPath="/var/run/sr-mount/$(xe sr-list name-label=BackupSto$
else
ExportPath="$ExportPath/"
fi
...

Hier meine main.cfg: /usr/share/netzint/etc/main.cfg


#  Backup Parameter#


ExportPath="/mnt/xenbkp"
Email="i...@netzint.de"
Subject="XEN-Backup"
Tag="ni-backup"
Compress="true" # true|false

Gruß
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb
am Wed, 24 Aug 2016 06:12:44 +:

Hi Stefan,

es gibt aber da glaube ich noch ein Copy Fehler von mir in der 
backup.sh. So müssen die ersten Zeilen aussehen:


#!/bin/bash
PATH=/bin:/usr/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/bin
# XenServer-Backup for linuxmuster.net 6.2x
#
# maurice.cazau...@netzint.de
# 27.04.2016
# GPL V3
# v0.3.0
# read configfiles
locationOfScript=$(dirname "$(readlink -e "$0")")
cd $locationOfScript
. ../etc/main.cfg || exit 1


Es geht um das "/etc/main.cfg " am Ende.

VG,

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Stefan Senft

Gesendet: Dienstag, 23. August 2016 15:44
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,

habe nun auf Xen in der main.cfg:
ExportPath="/mnt/xenbkp"

und die Festplatte ist auch auf /mnt/xenbkp gemountet.

Wenn ich ein Backup starte wird es aber gespeichert nach 
/var/run/sr-mount und nicht auf die USB-Festplatte.


Was habe ich übersehen?

Gruß
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb am Mon, 22 
Aug 2016 13:15:20 +:

Hi Stefan,

ja genau.

VG

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von 
Senft, Stefan

Gesendet: Montag, 22. August 2016 10:44
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,

wenn ich also die Festplatte gemountet habe und den Eintrag in der 
main.cfg gemacht und die Tags bei den VMs gesetzt habe, brauche ich 
nichts weiter zu tun (also kein NewSR, wie bei dem Beispiel mit der 
NAS)?


Gruß
Stefan

Am 22.08.2016 09:54, schrieb Maurice Cazautet:

Hi,

du kannst in der main.cfg den Mount-Pfad zu deiner USB-HDD einfach
eingeben:


#  Backup Parameter# 


ExportPath="/mnt/xenbkp " # Example /mnt/UsbHdd

In der 6.1 bzw. XenServer 6.5 Appliance habe ich noch kein Feature 
eingebaut welches die Kapazität prüft oder alte Backups löscht. Das 
muss also selbst vorgenommen werden.


Vg,

Maurice Cazautet


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von  Senft, Stefan

Gesendet: Freitag, 19. August 2016 15:27
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo,

ich arbeite mit LMN6.1 unter XEN6.5 nach Anleitung 
"Installationsanleitung XenAppliance V0.2.2".


Konfiguration automatisches Backup
S.55 "Tragen Sie den Pfad zur Freigabe ein, welchen Sie verwenden 
wollen..."
Wie lautet der dann, wenn ich eine Festplatte unter unter 
/mnt/xenbkp 
am XEN habe - 10.16.1.10:/mnt/xenbkp ?


Automatische Backups
S.58
Wie automatisch ist denn das Backup?
Wird geprüft, ob genügend Speicherplatz vorhanden ist für den 
Snapshot und alte Snapshots dann bei Speicherbedarf gelöscht - oder 
müsste ich dafür noch ein weiteres Skript her?


MfG
Stefan

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Re: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

2016-08-25 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Maurice,

ich habe resize nochmal gestartet und jetzt hat es funktioniert!
Innerhalb von 3 Sek war /var und dann auch /home vergrößert!

Danke nochmals
Stefan

"Stefan Senft" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Thu, 25 Aug 2016 15:56:24 +0200:

Hallo Maurice,

musste zum Abbrechen den Server mit "Force Shut Down" 
herunterfahren.

Neustart, lvscan lifert:

ACTIVE   '/dev/vgvar/lvvar' [15,00 GiB] inherit
ACTIVE   '/dev/vghome/lvhome' [10,00 GiB] inherit
ACTIVE   '/dev/vgsys/lvsys' [45,34 GiB] inherit

Danke fürs schnelle Helfen!
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb
am Thu, 25 Aug 2016 13:42:04 +:

Hi Stefan,

dann brich es mal ab.

Mach dann mal ein lvscan und sende mit den output



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
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Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 15:36
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

Hallo Maurice,

ist bei deinem PERC6i die Batterie ok? 

Ja.

Wieviel RAM hat der

Controller?

Das weiß ich leider nicht.

Natürlich kann das Ganze eine Weile dauern aber 45min ist sicherlich 
zu lange.. blinken denn die Platten im Server?
Nein, und das haben sie bei meiner Kontrolle vor ca. 30 Min auch 
nicht!


Probleme? Strg+C drücken?

Gruß
Stefan



VG,

Maurice Cazautet
Netzint OHG | IT Consultant

Office: +49 7723 8739750-2
Web: www.netzint.de
Mail: maurice.cazau...@netzint.de
Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany

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-Ursprüngliche Nachricht-
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von Stefan Senft

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 15:20
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

Hallo Maurice,

habe vor ca. 45 Min /usr/share/netzint/tools/resize.sh --home 
abgesetzt und bis jetzt steht immer noch: "Try to resize /home"


OK - 1000 GB für /home sind nicht wenig, das kann sicherlich dauern, 
aber nach einigen Minuten ist den Netzwerkverbindung zum Server 
abgebrochen, was mich etwas beunruhigt.


Ist das normal? Wann sollte ich wie eingreifen?

Kannst Du mir eine Einschätung geben, wie lange das dauern kann
(RAID5 mit 5 Platten SAS 2,5" 10k mit ordentlichem RAIDcontroller 
perc6i von Dell).


Gruß
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb am Wed, 24 
Aug 2016 06:10:29 +:

Hi Stefan,

schau mal auf Seite 54 unserer Anleitung.

http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_02
3
.pdf

VG,

Maurice Cazautet

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
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von Stefan Senft

Gesendet: Dienstag, 23. August 2016 20:52
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

Hallo,

ich habe gerade festgestellt, dass die Vergrößerung der virtuellen 
LMN-Server-Festplatten für /var und /home im XEN Center zwar 
angezeigt wird, aber der LMN-Server hat weiterhin die 
Grundeinstellungen (z.B.

15GB für /dev/mapper/vgvar/-lvvar).

Was muss ich tun, um den im Xen Center zusätzlich zugeordneten Platz 
auch im LMN-Server zu bekommen?


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

2016-08-25 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Maurice,

musste zum Abbrechen den Server mit "Force Shut Down" herunterfahren.
Neustart, lvscan lifert:

ACTIVE   '/dev/vgvar/lvvar' [15,00 GiB] inherit
ACTIVE   '/dev/vghome/lvhome' [10,00 GiB] inherit
ACTIVE   '/dev/vgsys/lvsys' [45,34 GiB] inherit

Danke fürs schnelle Helfen!
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb
am Thu, 25 Aug 2016 13:42:04 +:

Hi Stefan,

dann brich es mal ab.

Mach dann mal ein lvscan und sende mit den output



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Stefan Senft

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 15:36
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

Hallo Maurice,

ist bei deinem PERC6i die Batterie ok? 

Ja.

Wieviel RAM hat der

Controller?

Das weiß ich leider nicht.

Natürlich kann das Ganze eine Weile dauern aber 45min ist sicherlich 
zu lange.. blinken denn die Platten im Server?
Nein, und das haben sie bei meiner Kontrolle vor ca. 30 Min auch 
nicht!


Probleme? Strg+C drücken?

Gruß
Stefan



VG,

Maurice Cazautet
Netzint OHG | IT Consultant

Office: +49 7723 8739750-2
Web: www.netzint.de
Mail: maurice.cazau...@netzint.de
Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany

Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn
| Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: 
Freiburg i. Br. | Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557  
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[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von 
Stefan Senft

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 15:20
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

Hallo Maurice,

habe vor ca. 45 Min /usr/share/netzint/tools/resize.sh --home 
abgesetzt und bis jetzt steht immer noch: "Try to resize /home"


OK - 1000 GB für /home sind nicht wenig, das kann sicherlich dauern, 
aber nach einigen Minuten ist den Netzwerkverbindung zum Server 
abgebrochen, was mich etwas beunruhigt.


Ist das normal? Wann sollte ich wie eingreifen?

Kannst Du mir eine Einschätung geben, wie lange das dauern kann
(RAID5 mit 5 Platten SAS 2,5" 10k mit ordentlichem RAIDcontroller 
perc6i von Dell).


Gruß
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb am Wed, 24 
Aug 
2016 06:10:29 +:

Hi Stefan,

schau mal auf Seite 54 unserer Anleitung.

http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_02
3
.pdf

VG,

Maurice Cazautet

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
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von 
Stefan Senft

Gesendet: Dienstag, 23. August 2016 20:52
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

Hallo,

ich habe gerade festgestellt, dass die Vergrößerung der virtuellen 
LMN-Server-Festplatten für /var und /home im XEN Center zwar 
angezeigt 
wird, aber der LMN-Server hat weiterhin die Grundeinstellungen (z.B.

15GB für /dev/mapper/vgvar/-lvvar).

Was muss ich tun, um den im Xen Center zusätzlich zugeordneten Platz 
auch im LMN-Server zu bekommen?


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

2016-08-25 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Maurice,

ist bei deinem PERC6i die Batterie ok? 

Ja.

Wieviel RAM hat der

Controller?

Das weiß ich leider nicht.

Natürlich kann das Ganze eine Weile dauern aber 45min ist sicherlich 
zu lange.. blinken denn die Platten im Server?
Nein, und das haben sie bei meiner Kontrolle vor ca. 30 Min auch 
nicht!


Probleme? Strg+C drücken?

Gruß
Stefan



VG,

Maurice Cazautet
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von Stefan Senft

Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 15:20
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

Hallo Maurice,

habe vor ca. 45 Min /usr/share/netzint/tools/resize.sh --home 
abgesetzt und bis jetzt steht immer noch: "Try to resize /home"


OK - 1000 GB für /home sind nicht wenig, das kann sicherlich dauern, 
aber nach einigen Minuten ist den Netzwerkverbindung zum Server 
abgebrochen, was mich etwas beunruhigt.


Ist das normal? Wann sollte ich wie eingreifen?

Kannst Du mir eine Einschätung geben, wie lange das dauern kann 
(RAID5 mit 5 Platten SAS 2,5" 10k mit ordentlichem RAIDcontroller 
perc6i von Dell).


Gruß
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb am Wed, 24 
Aug 2016 06:10:29 +:

Hi Stefan,

schau mal auf Seite 54 unserer Anleitung.

http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_023
.pdf

VG,

Maurice Cazautet

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Gesendet: Dienstag, 23. August 2016 20:52
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

Hallo,

ich habe gerade festgestellt, dass die Vergrößerung der virtuellen 
LMN-Server-Festplatten für /var und /home im XEN Center zwar 
angezeigt 
wird, aber der LMN-Server hat weiterhin die Grundeinstellungen (z.B.

15GB für /dev/mapper/vgvar/-lvvar).

Was muss ich tun, um den im Xen Center zusätzlich zugeordneten Platz 
auch im LMN-Server zu bekommen?


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] postsync lokaler user

2016-08-25 Diskussionsfäden Stefan Senft

Die iptables-Variante habe ich von Tobias übernommen:

https://mail.lehrerpost.de/pipermail/linuxmuster-user/2016-July/014934.html

Gruß
Stefan

"Wilfried Larisch"  schrieb
am Thu, 25 Aug 2016 13:23:42 +0200:

Hallo Stefan,

Am 25.08.2016, 13:21 Uhr, schrieb Wilfried Larisch 
:



Mich würde interessieren, wie du verhinderst, dass er ins Internet 
kommt.


pardon, das steht in deiner nächsten Mail: mit iptables. Nicht 
schlecht.


Viele Grüße

Wilfried
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Re: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

2016-08-25 Diskussionsfäden Stefan Senft

Präzisierung:

... aber nach einigen Minuten ist den Netzwerkverbindung der 
LMN-Clients zum LMN-Server abgebrochen, was mich etwas beunruhigt.


Vom XenCenter komme ich auf die Konsole des LMN-Servers.

Gruß
Stefan

"Stefan Senft" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Thu, 25 Aug 2016 15:19:33 +0200:

Hallo Maurice,

habe vor ca. 45 Min /usr/share/netzint/tools/resize.sh --home
abgesetzt und bis jetzt steht immer noch: "Try to resize /home"

OK - 1000 GB für /home sind nicht wenig, das kann sicherlich dauern, 
aber nach einigen Minuten ist den Netzwerkverbindung zum Server 
abgebrochen, was mich etwas beunruhigt.


Ist das normal? Wann sollte ich wie eingreifen?

Kannst Du mir eine Einschätung geben, wie lange das dauern kann 
(RAID5 mit 5 Platten SAS 2,5" 10k mit ordentlichem RAIDcontroller 
perc6i von Dell).


Gruß
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb
am Wed, 24 Aug 2016 06:10:29 +:

Hi Stefan,

schau mal auf Seite 54 unserer Anleitung.

http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_023.pdf

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Gesendet: Dienstag, 23. August 2016 20:52
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

Hallo,

ich habe gerade festgestellt, dass die Vergrößerung der virtuellen 
LMN-Server-Festplatten für /var und /home im XEN Center zwar 
angezeigt wird, aber der LMN-Server hat weiterhin die 
Grundeinstellungen (z.B. 15GB für /dev/mapper/vgvar/-lvvar).


Was muss ich tun, um den im Xen Center zusätzlich zugeordneten Platz 
auch im LMN-Server zu bekommen?


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

2016-08-25 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Maurice,

habe vor ca. 45 Min /usr/share/netzint/tools/resize.sh --home
abgesetzt und bis jetzt steht immer noch: "Try to resize /home"

OK - 1000 GB für /home sind nicht wenig, das kann sicherlich dauern, 
aber nach einigen Minuten ist den Netzwerkverbindung zum Server 
abgebrochen, was mich etwas beunruhigt.


Ist das normal? Wann sollte ich wie eingreifen?

Kannst Du mir eine Einschätung geben, wie lange das dauern kann (RAID5 
mit 5 Platten SAS 2,5" 10k mit ordentlichem RAIDcontroller perc6i von 
Dell).


Gruß
Stefan

Maurice Cazautet <maurice.cazau...@netzint.de> schrieb
am Wed, 24 Aug 2016 06:10:29 +:

Hi Stefan,

schau mal auf Seite 54 unserer Anleitung.

http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_023.pdf

VG,

Maurice Cazautet

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von Stefan Senft

Gesendet: Dienstag, 23. August 2016 20:52
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

Hallo,

ich habe gerade festgestellt, dass die Vergrößerung der virtuellen 
LMN-Server-Festplatten für /var und /home im XEN Center zwar 
angezeigt wird, aber der LMN-Server hat weiterhin die 
Grundeinstellungen (z.B. 
15GB für /dev/mapper/vgvar/-lvvar).


Was muss ich tun, um den im Xen Center zusätzlich zugeordneten Platz 
auch im LMN-Server zu bekommen?


Gruß
Stefan
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[lmn] Anmeldemaske - Bildschirmanzeige wird nach einer Weile automatisch abgeschaltet

2016-08-25 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ich würde gerne verhindern, das die Bildschirmanzeige nach einer Weile 
automatisch abgeschaltet wird, solange die Anmeldemaske zu sehen ist 
bei Linux Mint 17 Xfce (Ubuntu 14.04).


Mir fehlt zu einer Recherche dazu auch der Fachbegriff dafür.

Wer hat einen Tipp oder den Fachbegriff für eine Recherche?

Gruß
Stefan

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[lmn] XEN - mehr Platz für den Server

2016-08-23 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ich habe gerade festgestellt, dass die Vergrößerung der virtuellen 
LMN-Server-Festplatten für /var und /home im XEN Center zwar angezeigt 
wird, aber der LMN-Server hat weiterhin die Grundeinstellungen (z.B. 
15GB für /dev/mapper/vgvar/-lvvar).


Was muss ich tun, um den im Xen Center zusätzlich zugeordneten Platz 
auch im LMN-Server zu bekommen?


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

2016-08-23 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Maurice,

habe nun auf Xen in der main.cfg:
ExportPath="/mnt/xenbkp"

und die Festplatte ist auch auf /mnt/xenbkp gemountet.

Wenn ich ein Backup starte wird es aber gespeichert nach
/var/run/sr-mount
und nicht auf die USB-Festplatte.

Was habe ich übersehen?

Gruß
Stefan

Maurice Cazautet  schrieb
am Mon, 22 Aug 2016 13:15:20 +:

Hi Stefan,

ja genau.

VG

-Ursprüngliche Nachricht-
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von Senft, Stefan

Gesendet: Montag, 22. August 2016 10:44
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,

wenn ich also die Festplatte gemountet habe und den Eintrag in der 
main.cfg gemacht und die Tags bei den VMs gesetzt habe, brauche ich 
nichts weiter zu tun (also kein NewSR, wie bei dem Beispiel mit der 
NAS)?


Gruß
Stefan

Am 22.08.2016 09:54, schrieb Maurice Cazautet:

Hi,

du kannst in der main.cfg den Mount-Pfad zu deiner USB-HDD einfach 
eingeben:



#  Backup Parameter#

ExportPath="/mnt/xenbkp " # Example /mnt/UsbHdd

In der 6.1 bzw. XenServer 6.5 Appliance habe ich noch kein Feature 
eingebaut welches die Kapazität prüft oder alte Backups löscht. Das 
muss also selbst vorgenommen werden.


Vg,

Maurice Cazautet


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
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von 
Senft, Stefan

Gesendet: Freitag, 19. August 2016 15:27
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo,

ich arbeite mit LMN6.1 unter XEN6.5 nach Anleitung 
"Installationsanleitung XenAppliance V0.2.2".


Konfiguration automatisches Backup
S.55 "Tragen Sie den Pfad zur Freigabe ein, welchen Sie verwenden 
wollen..."
Wie lautet der dann, wenn ich eine Festplatte unter unter 
/mnt/xenbkp am XEN habe - 10.16.1.10:/mnt/xenbkp ?


Automatische Backups
S.58
Wie automatisch ist denn das Backup?
Wird geprüft, ob genügend Speicherplatz vorhanden ist für den 
Snapshot und alte Snapshots dann bei Speicherbedarf gelöscht - oder 
müsste ich dafür noch ein weiteres Skript her?


MfG
Stefan

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Re: [lmn] Wake-On-Lan mit Schultage-Skript

2016-08-19 Diskussionsfäden Stefan Senft
 
   
   
Hallo, 
 
das Skript hatte noch einen Fehler (harte Verdrahtung des Raumes 
r-edv). Hier nun das korrekte Skript - und ich habe gleich noch die 
Möglichkeit eingebaut, mehrere Gruppen aufzuwecken. Außerdem kann 
man zusätzlich noch linbo-remote verwenden, falls wakeonlan 
ab und an unzuverlässig sein sollte. Leider habe ich WOL bisher immer etwas unzuverlässig erlebt.#!/bin/bashPATH=/bin:/usr/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/binworkstations=/etc/linuxmuster/workstations## 
Räume aus workstations-Datei per WOL aufwecken# Hier die Räume aus workstations-Datei eintragen, welche geweckt werden sollen# Leerzeichen als 
Trennung verwenden:Liste="r101 r222 r304"# Gruppen abarbeitenfor Gruppe in $Listedo# Anzahl der Clients in der Gruppe 
ermittelnAnzahl="$(cat $workstations |grep $Gruppe |cut -d ";" -f 5 |wc -l)";for((i=1;i<$Anzahl+1;i++)); do# Alle MAC-Adr von Gruppe 
auslesen:# cut sorgt dafür, dass nur die 5. bzw 4. Spalte angezeigt wird.# head und tail sorgen dafür, dass NUR die i. Zeile ausgegeben 
wird.IPadr="$(grep $Gruppe $workstations |cut -d ";" -f 5 |head -n $i|tail -n 1)";Macadr="$(grep $Gruppe $workstations |cut -d ";" -f 4 |head 
-n $i |tail -n 1)";# wakeonlan muss installiert sein!# Bei Bedarf Ausgabe überprüfen:# echo $Gruppe $IPadr $Macadr;# Aufwecken per 
MagicPacketwakeonlan -i $IPadr $Macadr;#Bei Bedarf eine Pause zwischen den einzelnen Weckrufen einfügen:# sleep 1done#Wenn 
wakeonlan unzuverlässig arbeiten sollte,#kann man zusätzlich noch einen Weckruf per linbo-remote absetzen#und die Computer z.B. synchronisiert 
starten lassen:# linbo-remote -r $Gruppe -w 60 -c sync:1,start:1doneexit 0GrußStefan 
 
 
Am 19.08.2016 22:41, schrieb Stefan Senft: 
 
   Habe gerade versucht einen Lenovo 
T60 Laptop vom Server aus aufzuwecken. Er ist direkt  mit einem 
Patschkabel mit dem Server (unter Vbox) verbunden und im im Raum 
r-edv. 
 
So hat es geklappt:  
# linbo-remote -r r-edv -w 60 -c sync:1,start:1 
 
So hat es auch funktioniert: 
# wakeonlan -i IP MAC 
 
Ich habe das Skript hier im Wiki gefunden: 
http://www.linuxmuster.net/wiki/version3:wol_-_eine_hardwareklasse_bzw._einen_raum_per_wake-on-lan_aufwecken_per_script?s[]=wol 
 
Was mir daran nicht gefallen hat, ist dass man die Anzahl der 
Clients der gruppe angeben muss. Das habe ich automatisiert. 
Das Skript zählt übrigens auch die Drucker mit und sendet ihnen 
auch ein MagicPacket - ob das was bringt? Wer das originale 
Skript einsetzt muss darauf achten, die Drucker mit zu zählen. 
 
Hier das überarbeitete Skript: 
 
#!/bin/bash 
PATH=/bin:/usr/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/bin 
workstations=/etc/linuxmuster/workstations 
 
## Gruppe aus workstations-Datei per WOL aufwecken 
# Hier Gruppe aus workstations-Datei eintragen, welche geweckt 
werden soll: 
Gruppe="r-edv"; 
 
# Anzahl der Clients in der Gruppe ermitteln 
Anzahl="$(cat $workstations |grep r-edv |cut -d ";" -f 5 |wc 
-l)"; 
for((i=1;i<$Anzahl+1;i++)); do 
# Alle MAC-Adr von Gruppe auslesen: 
# cut sorgt dafür, dass nur die 5. bzw 4. Spalte angezeigt wird. 
# head und tail sorgen dafür, dass NUR die i. Zeile ausgegeben 
wird. 
IPadr="$(grep $Gruppe $workstations |cut -d ";" -f 5 |head -n 
$i|tail -n 1)"; 
Macadr="$(grep $Gruppe $workstations |cut -d ";" -f 4 |head -n 
$i |tail -n 1)"; 
 
# wakeonlan muss installiert sein! 
# Ausgabe überprüfen: 
# echo $IPadr $Macadr; 
# Aufwecken per MagicPacket 
wakeonlan -i $IPadr $Macadr; 
 
#Bei Bedarf eine Pause zwischen den einzelnen Weckrufen 
einfügen: 
# sleep 1 
 
done 
exit 0 
 
Gruß 
Stefan 
 
 
 
  
 
 
Am 19.08.2016 21:07, schrieb Friedrich Ruff: 
 
  Hallo Stephan,  
  
ich mache das mit einem Cronjob und linbo-remote wie hier:  
  
30 6 * * * ist-heute-schultag && /usr/sbin/linbo-remote -i r033p04 -w 60 -c sync:2,start:2  
  
(so hat es mit Version Linuxmuster.net 6.1 funktioniert, u.U. muss ich den linbo-remote Befehl für die 6.2 ändern, aber das hat nichts mit dem Skript 
 
zu tun)  
  
Gruß  
Friedrich  
  
Mein öffentlicher PGP-Key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net  
  
 
   
Am 19.08.2016 um 21:02 schrieb Senft, Stefan <s...@mgb-mail.de>:  
  
Danke,  
daraus kann man ja schön die tage bestimmen.  
  
Wie wecke ich die Clients denn per WOL auf?  
  
Gruß  
St

Re: [lmn] Wake-On-Lan mit Schultage-Skript

2016-08-19 Diskussionsfäden Stefan Senft
 
   
   
Habe gerade versucht einen Lenovo T60 Laptop vom Server aus 
aufzuwecken. Er ist direkt  mit einem Patschkabel mit dem Server (unter Vbox) verbunden und im im Raum 
r-edv. 
 
So hat es geklappt:  
# linbo-remote -r r-edv -w 60 -c sync:1,start:1 
 
So hat es auch funktioniert: 
# wakeonlan -i IP MAC 
 
Ich habe das Skript hier im Wiki gefunden: 
http://www.linuxmuster.net/wiki/version3:wol_-_eine_hardwareklasse_bzw._einen_raum_per_wake-on-lan_aufwecken_per_script?s[]=wol 
Was mir daran nicht gefallen hat, ist dass man die Anzahl der 
Clients der gruppe angeben muss. Das habe ich automatisiert.Das Skript zählt übrigens auch die Drucker mit und sendet ihnen auch ein 
MagicPacket - ob das was bringt? Wer das originale Skript einsetzt muss darauf achten, die Drucker mit zu zählen.Hier das überarbeitete 
Skript: 
#!/bin/bashPATH=/bin:/usr/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/binworkstations=/etc/linuxmuster/workstations## Gruppe aus 
workstations-Datei per WOL aufwecken# Hier Gruppe aus workstations-Datei eintragen, welche geweckt werden soll:Gruppe="r-edv";# Anzahl 
der Clients in der Gruppe ermittelnAnzahl="$(cat $workstations |grep r-edv |cut -d ";" -f 5 |wc -l)";for((i=1;i<$Anzahl+1;i++)); do# 
Alle MAC-Adr von Gruppe auslesen:# cut sorgt dafür, dass nur die 5. bzw 4. Spalte angezeigt wird.# head und tail sorgen dafür, dass NUR die i. 
Zeile ausgegeben wird.IPadr="$(grep $Gruppe $workstations |cut -d ";" -f 5 |head -n $i|tail -n 1)";Macadr="$(grep $Gruppe $workstations |cut 
-d ";" -f 4 |head -n $i |tail -n 1)";# wakeonlan muss installiert sein!# Ausgabe überprüfen:# echo $IPadr $Macadr;# Aufwecken per 
MagicPacketwakeonlan -i $IPadr $Macadr;#Bei Bedarf eine Pause zwischen den einzelnen Weckrufen einfügen:# sleep 1doneexit 
0 
GrußStefan 
  
 
 
Am 19.08.2016 21:07, schrieb Friedrich Ruff: 
 
  Hallo Stephan, 
 
ich mache das mit einem Cronjob und linbo-remote wie hier: 
 
30 6 * * * ist-heute-schultag && /usr/sbin/linbo-remote -i r033p04 -w 60 -c sync:2,start:2 
 
(so hat es mit Version Linuxmuster.net 6.1 funktioniert, u.U. muss ich den linbo-remote Befehl für die 6.2 ändern, aber das hat nichts mit dem Skript 
zu tun) 
 
Gruß 
Friedrich 
 
Mein öffentlicher PGP-Key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net 
 
 
   
Am 19.08.2016 um 21:02 schrieb Senft, Stefan : 
 
Danke, 
daraus kann man ja schön die tage bestimmen. 
 
Wie wecke ich die Clients denn per WOL auf? 
 
Gruß 
Stefan 
 
 
Am 19.08.2016 16:59, schrieb Friedrich Ruff: 
 
 
  Hallo Stefan, 
 
das Skript ist von Jesko Anschütz und man findet es hier (einschließlich Installationsanleitung): 
 
 
https://github.com/anschuetz/linuxmuster/tree/master/schultag 
 
 
Wir haben das jetzt schon seit über einem Jahr im Einsatz und es funktioniert perfekt. 
 
Gruß 
Friedrich 
 
Friedrich Ruff Oberndorf a.N. 
Mein öffentlicher PGP-Key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net 
 
 
 
 
 
 
   
Am 19.08.2016 um 16:28 schrieb Senft, Stefan  
: 
 
Hallo, 
 
ich erinnere mich daran, etwas über ein WOL-Skript gelesen zu haben, welches die Schultage berücksichtigt. 
 
Gibt's dazu eine Anleitung? 
 
Gruß 
Stefan 
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[lmn] deutschen PS-Treiber für HP Laserjet 2300

2016-08-18 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ich habe mittlerweile einige Drucker gut eingebunden. Was mir nicht so 
gefällt, ist, dass ich keinen deutschen Druckertreiber habe für meine 
HP Laserjet 2300.


Auch hätte ich gerne einen zu den Funktionen des Geräts passenden 
Treiber für die s/w-Duplex-Drucker.


Technisch funktionieren zwar fast alle PS-treiber, aber ein bischen 
Komfort wäre nicht schlecht.


Ich habe bei meiner Recherche HPLIP gefunden, aber nicht heraus 
bekommen, ob und wenn ja wie man da einfach einen passenden deutschen 
Treiber bekommt.


Könnte Tipps brauchen - oder vielleicht hat ja jemand eine deutsche 
ppd mit einfacher Bedienung für Duplex?


Gruß
Stefan
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[lmn] USV an XEN

2016-08-18 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ich habe eine APC Smart-UPS 750 für meinen Server gekauft und würde 
die jetzt gerne so anschließen, dass bei Stromausfall die VMs 
sicherherunterfahren und dann erst der XEN sicher herunterfährt.


Hat das jemand schon so im Einsatz?
Für Tipps und Anleitungen dankbar.

Gruß
Stefan
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[lmn] USB-Backup-Festplatte dauerhaft an Xen

2016-08-18 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

da die NAS in Reparatur ist, müsste ich eine USB-Backup-Festplatte an 
den XEN anschließen und darauf die automatischen Backups erstellen.


An Desktop-PCs habe ich das schon gemacht, hätte aber gerne für den 
XEN vorher ein paar Hinweise, so dass die Platte auch auf jeden Fall 
dauerhaft - auch nach Neustarts - für die automatischen Backups zur 
verfügung steht.


Danke schon einmal vorab.

Stefan
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Re: [lmn] Festplatte in Server einbauen

2016-08-18 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Axel,

Insgesamt passen 10 Platten in den Server - es wäre also noch genug 
Platz für weitere Platten.

Da ist ja noch Spielraum!

Die beiden Platten sind anscheinend zu einem Raid1 zusammen. 
Dann kann man den RAID nicht erweitern. Ich würde an Deiner Stelle 
versuchen im Setup des Raid-Kontrollers das nach zu schauen um sicher 
zu sein. Das beeinflusst stark das weitere Vorgehen.



Beide Platten haben zusammen 292GB Speicher.
Das hast Du woher? Wahrschewinlich vom Etikett - selbst 
zusammengezählt?


Mittels fdisk -l erscheint nur 
eine Disk /dev/sda mit 146,7GB. 

Das wäre bei einem RAID5 mit 2 Platten auch der Fall.

Insgesamt bräuchte ich ca. 300GB Speicherplatz. 

Das ist ja nicht so viel.

Besteht die Möglichkeit die beiden Platten mit der neuen Platte 
(300GB) zusammen zu einem Raid0 zusammenzuschließen?
Ja - ist aber von der Ausfallwahrscheinlichkeit die schlechteste 
Lösung. Eine Platte der 3 fällt aus => Alle Daten futsch.
Außerdem müsstes Du das System aus einem Bakup auf den neuen RAID 
spielen.


Gehen wir einmal davon aus, dass Deine Angabe mit RAID1 stimmt:

Am sinnvollsten von der Ausfallwahrscheinlichkeit wäre es zwei RAIDs 
zu haben

1. für XEN
2. für die VMs
(siehe meine Konfig)

Möglich wäre zu Deinem RAID1 einen zweiten RAID (am besten RAID5) dazu 
machen, da neuen Platte rein.
Vielleicht insgesamt 2x 300GB und wenn man die Ausfallsicherheit 
erhöhen möchte noch eine weitere als GlobalHotSpare.
Den RAID5 kannst Du dann zukünftig erweitern indem Du weitere 
300GB-Platten dazunimmst. Das sollte dann sogar im laufenden Betrieb 
funktionieren - BITTE um BERICHTIGUNG, falls ich hier irre.


Jetzt noch ein wichtiger Aspekt, bei dem ich nicht Bescheid weiß. 
Vielleicht kann man mit XEN es hinbekommen, dass Deine VMs auf dem 
RAID1 auf den neuen RAID5 umziehen - BITTE um AUSSAGEN von 
XEN-Kennern.


Viel Glück...
Stefan

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Re: [lmn] Server auf dt - XEN netzint

2016-08-18 Diskussionsfäden Stefan Senft

... Neuanmelden hat auch nix verändert.
Z.B: Nano aufrufen zeigt "New Buffer" oben statt "Neuer Puffer",
man schueler.txt liefert "No manual entry ..." statt "Kein ..."

Gruß
Stefan

Juergen Engeland <juergen.engel...@t-online.de> schrieb
am Thu, 18 Aug 2016 18:36:08 +0200:

Hallo Stefan,

neu Anmelden sollte reichen, um die Einstellungen in locale wirksam
werden zu lassen.

Gruß Jürgen



Am 18.08.2016 um 18:20 schrieb Stefan Senft:

Hallo,

# dpkg-reconfigure locales
ändert leider nichts an der engl. Sprache - oder braucht es einen
Neustart? Kann ich z.Zt. nämlich nicht machen.

Gruß
Stefan

Christian Buschau <christian.busc...@mailbox.org> schrieb
am Thu, 18 Aug 2016 15:58:37 +0200:

Hallo,

On Thu, 2016-08-18 at 12:59 +0200, Stefan Senft wrote:

Hallo,

# apt-get install language-pack-de
ergibt, dass es schon installiert sei!?


Dann probier mal
# dpkg-reconfigure locale

Gruß,
Christian


Ich habe übrigens auch festgestellt, dass
# man lehrer.txt
und schueler.txt und extraschuelet.txt nicht gefunden wird (Meldung 
natürlich auf engl).


Ist das bei Euren  netzint-server-VMs (lmn61) auch so?

Gruß
Stefan

Juergen Engeland <juergen.engel...@t-online.de> schrieb
am Mon, 15 Aug 2016 17:29:42 +0200:
> > Hallo Stefan,
> > hast Du das hier gemacht?
> apt-get install language-pack-de
> Quelle:
> 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch60:installati

> on:server
> > Die Puristen werden jetzt aufschreien, aber wenn Dir Komfort an 
der

> Konsole eine geringfügig reduzierte Sicherheit wert ist, dann
> installiere doch eine grafische Oberfläche!
> linuxmuster-task --unattended --install=desktop
> Quelle:
> 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch51:wartung:ei

> nrichtung:kde
> Der Befehl funktionierte zumindest in lmn 6.1 noch - nur dass
> nicht 
> KDE

> sondern LXDE installiert wurde.
> Dazu musst Du natürlich auch die de-Sprachpakete installieren.
> apt-get install synaptic erleichtert das weitere Einrichten ;-)
> > Ich denke, es gibt gefährlichere Fehler, die man machen kann, 
als
> X 
> auf

> dem Server laufen zu lassen ...
> > Gruß Jürgen
> > > > Am 15.08.2016 um 17:09 schrieb Stefan Senft:
> > > > Hallo Jürgen,
> > > > es ist die Konsole des Servers - z.B. nano ist auf auf engl.
> > > > Gruß
> > Stefan
> > > > Juergen Engeland <juergen.engel...@t-online.de> schrieb
> > am Mon, 15 Aug 2016 17:00:28 +0200:
> > > > > > Hallo Stefan,
> > > > > > wenn es nur die Schulkonsole in Firefox ist:
> > > > > > Unter "Einstellungen", "Inhalte" zusätzlich zu de die
Sprache
> > > de-DE
> > > installieren.
> > > > > > Gruß Jürgen
> > > > > > > > > > > > Am 15.08.2016 um 13:45 schrieb Senft, 
Stefan:

> > > > > > > > Hallo,
> > > > > > > > ich habe den Server 6.1 von netzint unter Xen.
> > > > Die Sprache würde ich gerne von engl. auf dt. umstellen - 
das

> > > > geht
> > > > doch bestimmt recht einfach - oder?
> > > > > > > > Gruß
> > > > Stefan
> > > > > > > > ___
> > > > linuxmuster-user mailing list
> > > > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> > > > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> > > > > > > > > > ___
> > > linuxmuster-user mailing list
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Re: [lmn] Server auf dt - XEN netzint

2016-08-18 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

# dpkg-reconfigure locales
ändert leider nichts an der engl. Sprache - oder braucht es einen 
Neustart? Kann ich z.Zt. nämlich nicht machen.


Gruß
Stefan

Christian Buschau <christian.busc...@mailbox.org> schrieb
am Thu, 18 Aug 2016 15:58:37 +0200:

Hallo,

On Thu, 2016-08-18 at 12:59 +0200, Stefan Senft wrote:

Hallo,

# apt-get install language-pack-de
ergibt, dass es schon installiert sei!?


Dann probier mal
# dpkg-reconfigure locale

Gruß,
Christian


Ich habe übrigens auch festgestellt, dass
# man lehrer.txt
und schueler.txt und extraschuelet.txt nicht gefunden wird (Meldung 
natürlich auf engl).

Ist das bei Euren  netzint-server-VMs (lmn61) auch so?

Gruß
Stefan

Juergen Engeland <juergen.engel...@t-online.de> schrieb
am Mon, 15 Aug 2016 17:29:42 +0200:
> 
> Hallo Stefan,
> 
> hast Du das hier gemacht?

> apt-get install language-pack-de
> Quelle:
> 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch60:installati

> on:server
> 
> Die Puristen werden jetzt aufschreien, aber wenn Dir Komfort an 
der

> Konsole eine geringfügig reduzierte Sicherheit wert ist, dann
> installiere doch eine grafische Oberfläche!
> linuxmuster-task --unattended --install=desktop
> Quelle:
> 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch51:wartung:ei

> nrichtung:kde
> Der Befehl funktionierte zumindest in lmn 6.1 noch - nur dass
> nicht 
> KDE
> sondern LXDE installiert wurde.
> Dazu musst Du natürlich auch die de-Sprachpakete installieren.
> apt-get install synaptic erleichtert das weitere Einrichten ;-)
> 
> Ich denke, es gibt gefährlichere Fehler, die man machen kann, als

> X 
> auf
> dem Server laufen zu lassen ...
> 
> Gruß Jürgen
> 
> 
> 
> Am 15.08.2016 um 17:09 schrieb Stefan Senft:
> > 
> > Hallo Jürgen,
> > 
> > es ist die Konsole des Servers - z.B. nano ist auf auf engl.
> > 
> > Gruß

> > Stefan
> > 
> > Juergen Engeland <juergen.engel...@t-online.de> schrieb

> > am Mon, 15 Aug 2016 17:00:28 +0200:
> > > 
> > > Hallo Stefan,
> > > 
> > > wenn es nur die Schulkonsole in Firefox ist:
> > > 
> > > Unter "Einstellungen", "Inhalte" zusätzlich zu de die Sprache

> > > de-DE
> > > installieren.
> > > 
> > > Gruß Jürgen
> > > 
> > > 
> > > 
> > > Am 15.08.2016 um 13:45 schrieb Senft, Stefan:
> > > > 
> > > > Hallo,
> > > > 
> > > > ich habe den Server 6.1 von netzint unter Xen.
> > > > Die Sprache würde ich gerne von engl. auf dt. umstellen - 
das

> > > > geht
> > > > doch bestimmt recht einfach - oder?
> > > > 
> > > > Gruß

> > > > Stefan
> > > > 
> > > > ___

> > > > linuxmuster-user mailing list
> > > > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> > > > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> > > > 
> > > 
> > > ___

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> > 
> 
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Re: [lmn] WebUntis LDAP

2016-08-18 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

aus den ganzen Anregungen konnte nun auch bei uns eine 
zufrriedenstellende Lösung gebastelt werden. Die Test waren 
erfolgreich.

Die grobe Aufgabenverteilung in den versch. Netzen ist:
VerwNetz: Benutzernamenerzeugung (und Erstkennworterstellung)
PädNetz: Benutzergruppenverwaltung (und damit auch 
LDAP-Authentifizierung)


nach ewigem hin und her hat unsere Schulleitung nun für alle Klassen lokal in Webuntis 
einen Nutzer angelegt und vergibt jedes SJ neue PW's...da gibt es im 
Webuntis Handbuch auch einen Eintrag dazu... das klappt super.

Dominik
Ich habe zum Glück einen sehr netten und kompetenten Kollegen, der im 
Verwaltungsnetz die Schüler anlegt und WebUntis betreut. Wir haben uns 
darauf verständigt, dass im Verwaltungsnetz die Benutzernamen von 
Lehrern und Schülern verwaltet  werden. Ich bekomme jetzt eine 
Textdatei für alle SuS mit Loginname und Passwort, so dass ich die SuS 
damit direkt als extraschueler anlegen kann (weil man bei denen das 
Wunschlogin vergeben kann).
Übrigens ist die Doku für extraschueler.txt unvollständig. Es fehlt 
das letzte (6.) Feld: "Kennwort".

http://fschuette.homepage.t-online.de/lmn/howtos/manage-users/verwalten.html#pflege-der-extraschuler-und-extrakurse
Klasse;Nachname;Vorname;Geburtsdatum;Wunschlogin;Kennwort

Das hat den Vorteil, dass der Benutzername in WebUntis und im 
LMN-System immer gleich ist. So ist die Personenidentifizierung beim 
WebUntis problemlos.
Außerdem bekommen die neu an der Schule angemeldeten Schüler (bei uns 
zukünftige 5-Klässler) schon vor den Sommerferien eine Mappe mit allen 
möglichen Infos und da ist dann auch schon der Zugang zu WebUntis 
drin, so dass der Stundenplan auch schon in der letzten Ferienwoche 
eingesehen werden kann.



aus der Liste hier hatte ich mal den Tipp erhalten die Unterscheidung
zwischen LuL und SuS per unterschiedlichen Pfad des Home zu machen.
Rainer
Das habe ich jetzt auch so verwendet und sogar noch etwas erweitert. 
Das war unbedingt nötig, da sonst die Unterscheidung von Schülern und 
Schulnahen Personen, die ja auch in Extraklassen sind nicht möglich 
gewesen wäre.
Die SuS sind alle in Klassen, die mit kl anfangen und die 
Kursschülerklassen haben ku (z.B. kuJ1a). Die schulnahen Personen sind 
in Klassen, die mit 0 anfangen.

So kann ich die Gruppen im WebUntis schön den Rollen zuteilen:
Teil des Attributs "homeDirectory": /home/teachers -> Lehrer
Teil des Attributs "homeDirectory": /home/students/k -> Schüler
Teil des Attributs "homeDirectory": /home/students/0 -> Personal

Durch den Userfilter im WebUntis werden Gruppen ausgeschlossen, die 
keinen Zugang haben sollen - bei uns schulnahe Personen die nur einem 
LMN-Account haben sollen, aber sonst nix.


Gruß
Stefan

Björn Sieper  schrieb
am Wed, 17 Aug 2016 21:49:04 +0200:

Hallo,

ich verwende es wie im Bild zu sehen und komme damit eigentlich gut 
zurecht. In den seltenen Fällen, in denen die Schüler nicht 
zuverlässig zugeordnet werden können, muss man halt von Hand 
nachhelfen.


Grüße
Björn

Am 13.08.2016 um 10:43 schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich bräuchte beim Einrichten der LDAP-Einstellungen in WebUntis 
etwas Hilfe.


1. Hat jemand die Einstellungen für einen Userfilter, der also nicht 
alle Gruppen (oder alle außer einer) aus dem LDAP ins WebUntis lässt 
?


2. Hat jemand die Einstellungen für die Rollenidentifizierung - also 
Zuordnung von Lehrern und Schülern (und evtl Personal) ?


Gerne auch einen Screenshot per PM.

Danke schon einmal vorab für die Unterstützung!

Gruß
Stefan


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Re: [lmn] Server auf dt - XEN netzint

2016-08-18 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

# apt-get install language-pack-de
ergibt, dass es schon installiert sei!?

Ich habe übrigens auch festgestellt, dass
# man lehrer.txt
und schueler.txt und extraschuelet.txt nicht gefunden wird (Meldung 
natürlich auf engl).


Ist das bei Euren  netzint-server-VMs (lmn61) auch so?

Gruß
Stefan

Juergen Engeland <juergen.engel...@t-online.de> schrieb
am Mon, 15 Aug 2016 17:29:42 +0200:

Hallo Stefan,

hast Du das hier gemacht?
apt-get install language-pack-de
Quelle:
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch60:installation:server

Die Puristen werden jetzt aufschreien, aber wenn Dir Komfort an der
Konsole eine geringfügig reduzierte Sicherheit wert ist, dann
installiere doch eine grafische Oberfläche!
linuxmuster-task --unattended --install=desktop
Quelle:
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch51:wartung:einrichtung:kde
Der Befehl funktionierte zumindest in lmn 6.1 noch - nur dass nicht 
KDE

sondern LXDE installiert wurde.
Dazu musst Du natürlich auch die de-Sprachpakete installieren.
apt-get install synaptic erleichtert das weitere Einrichten ;-)

Ich denke, es gibt gefährlichere Fehler, die man machen kann, als X 
auf

dem Server laufen zu lassen ...

Gruß Jürgen



Am 15.08.2016 um 17:09 schrieb Stefan Senft:

Hallo Jürgen,

es ist die Konsole des Servers - z.B. nano ist auf auf engl.

Gruß
Stefan

Juergen Engeland <juergen.engel...@t-online.de> schrieb
am Mon, 15 Aug 2016 17:00:28 +0200:

Hallo Stefan,

wenn es nur die Schulkonsole in Firefox ist:

Unter "Einstellungen", "Inhalte" zusätzlich zu de die Sprache de-DE
installieren.

Gruß Jürgen



Am 15.08.2016 um 13:45 schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich habe den Server 6.1 von netzint unter Xen.
Die Sprache würde ich gerne von engl. auf dt. umstellen - das geht
doch bestimmt recht einfach - oder?

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] Schulnahe Personen als Benutzer in Extraklassen

2016-08-16 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ich habe mit Hilfe der Hotline das jetzt so gelöst:


- Homes dieser ExtraSchüler sind nur für sie selbst zugänglich
Auf dem Server ein Skript hinterlget, was per cronjob regelmäßig 
aufgerufen wird:

# chmod -R 700 /home/students/extraklassenname


- Tauschlaufwerke werden für diese Gruppe deaktiviert

Ist noch nicht angesprochen/gelöst.

Gruß
Stefan

"Senft, Stefan" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Mon, 15 Aug 2016 14:06:54 +0200:

Hallo,

ich habe einige schulnahe Personen als Benutzer in Extraklassen 
(0iuk, 0noiuk, 0webuntis), die für die Lehrer unsichtbar sind. Die 
LDAP-Abfragen für Moodle und WebUntis funktionieren mittlerweile 
richtig, nun kommen noch die Einstellungen im Päd.Netz:


Folgendes hätte ich nun gerne für diese Extraklassen eingerichtet und 
bräuchte Hinweise, wie das geht:

- Homes dieser ExtraSchüler sind nur für sie selbst zugänglich
- Tauschlaufwerke werden für diese Gruppe deaktiviert

Wie steht es um die Beständigkeit der Berechtigungen bzw. 
Einstellungen? Werden diese abweichenden Einstellungen evtl. durch 
Skripte oder Reparaturvorgänge wieder auf normale 
Schülereinstellungen zurück gesetzt (sophomorix-repair --permissions, 
sophomorix-repair --repairhome wurde ja gerade in einem parallelen 
Thema angsprochen)?
Sollte die Einstellungen der rechte dann evtl. per Skript regelmäßig 
ausgeführt werden (dafür gibt's wohl cronjobs - habe ich 
mitbekommen)?


Für Hinweise und Tipps dankbar...
Stefan


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Re: [lmn] Server auf dt

2016-08-15 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Jürgen,

es ist die Konsole des Servers - z.B. nano ist auf auf engl.

Gruß
Stefan

Juergen Engeland  schrieb
am Mon, 15 Aug 2016 17:00:28 +0200:

Hallo Stefan,

wenn es nur die Schulkonsole in Firefox ist:

Unter "Einstellungen", "Inhalte" zusätzlich zu de die Sprache de-DE
installieren.

Gruß Jürgen



Am 15.08.2016 um 13:45 schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich habe den Server 6.1 von netzint unter Xen.
Die Sprache würde ich gerne von engl. auf dt. umstellen - das geht
doch bestimmt recht einfach - oder?

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] WebUntis LDAP

2016-08-14 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

jetzt habe ich die Ursache dafür, dass kein Userfilter im webUntis 
gegriffen hat:


MusterDn für Benutzersuche 			muss leer bleiben, wenn man dort den im 
Wiki angegebenen String eingibt, werden immer alle gefunden, weil dort 
eben alle User aufgeführt sind, und der Filter greift nicht - wenn 
man's mal herausgefunden hat, ists auch logisch.

uid={0},ou=accounts,dc=clg-laupheim,dc=local
https://www.linuxmuster.net/wiki/version3:ldap

Hier also die Einstellungen: "Alle dürfen ins WebUntis außer die 
Extraklasse mit gidNumber=10056"


MusterDn für Benutzersuche:
    -

Userfilter:
    (&(objectClass=posixAccount)((uid={0})(!(gidNumber=10056

BaseDn für Benutzersuche:
    ou=accounts,dc=linuxmuster-net,dc=lokal

Für die Personenzuordnung der Schüler könnte ich allerdings noch Tipps 
brauchen. Wir haben z.B. Schüler mit exakt dem selben Namen, aber zum 
Glück nicht in einer Klasse. Das wird noch knifflig...


Gruß
Stefan

"Senft, Stefan" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Sat, 13 Aug 2016 10:43:15 +0200:

Hallo,

ich bräuchte beim Einrichten der LDAP-Einstellungen in WebUntis 
etwas Hilfe.


1. Hat jemand die Einstellungen für einen Userfilter, der also nicht 
alle Gruppen (oder alle außer einer) aus dem LDAP ins WebUntis lässt 
?


2. Hat jemand die Einstellungen für die Rollenidentifizierung - also 
Zuordnung von Lehrern und Schülern (und evtl Personal) ?


Gerne auch einen Screenshot per PM.

Danke schon einmal vorab für die Unterstützung!

Gruß
Stefan


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Re: [lmn] Moodle bei Belwue - LDAP

2016-08-11 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

eins muss ich allerdings noch wissen - da mein rumprobieren nix 
gebracht hat:


Was muss ich im Moodle einstellen, dass sich nur Lehrer anmelden 
können?


Den LDAP-Pfad hab ich schon:
cn=teachers,ou=groups,dc=linuxmuster-net,dc=lokal

Gruß
Stefan

"Stefan Senft" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 16:46:47 +0200:
Und vermutlich muss nach dem Eintrag auch der sldpad-Dienst (oder 
der Server) neu gestartet werden?


Ich habe den Server jedenfalls neu gestartet und jetzt funktioniert 
das Login.


Mit LDAPS beschäftige ich mich dann später.
Jetzt kommt erst einmal WebUntis per LDAP, das akzeptiert gar keine 
selbstsignierte Zertifikaten.


Ganz herzlichen Dank für die Unterstützung!
Gruß
Stefan

Alois Raunheimer <alois.raunhei...@gmail.com> schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 16:25:23 +0200:

Hallo Stefan,

Also brauche ich den Eintrag wohl - oder?


ja.

Gruß

Alois

Am 11. August 2016 um 16:14 schrieb Stefan Senft <s...@mgb-mail.de>:


Hallo,

ich versuche es momentan erst einmal mit LDAP auf 389.

Also brauche ich den Eintrag wohl - oder?

Gruß
Stefan

Alois Raunheimer <alois.raunhei...@gmail.com> schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 16:05:21 +0200:

Hallo Jörg,


Bei uns geht das auch ohne diesen Eintrag - schließlich steht da ja 
auch



"by anonymous ssf=56 auth", was soviel heißt wie "Authentifizierung
erlaubt
von beliebiger IP, sofern verschlüsselt".




Stimmt! Bei uns muss die IP rein, da die verschlüsselte Abfrage 
nicht

funktioniert.

Gruß

Alois


Am 11. August 2016 um 16:01 schrieb Jörg Richter <m...@jrichter.de>:

Hallo Stefan,


Bei uns geht das auch ohne diesen Eintrag - schließlich steht da ja 
auch

"by anonymous ssf=56 auth", was soviel heißt wie "Authentifizierung
erlaubt
von beliebiger IP, sofern verschlüsselt".

Meine Vermutung ist, dass Du dem LDAP-Client bei Belwü noch 
beibringen

musst, selbstsignierte Zertifikate zu akzeptieren.

Viele Grüße

Jörg

Am 11.08.2016 um 14:56 schrieb Alois Raunheimer <
alois.raunhei...@gmail.com>:

Hallo Stefan,

in der /etc/ldap/slapd.conf

muss der anfragende Rechner unter #Limits Access eingetragen werden.

#Limits Access:
access to attrs=sambaLMPassword,sambaNTPassword,sambaPwdLastSet,
sambaPwdMustCha$
 by anonymous peername.ip=10.16.1.254 auth
 by anonymous peername.ip=89.67.97.294 auth
 by anonymous peername.ip=119.219.54.119 auth
 by anonymous peername.ip=10.16.1.1 auth
 by anonymous peername.ip=127.0.0.1 auth
 by anonymous ssf=56 auth
 by self peername.ip=127.0.0.1 write
 by self ssf=56 write
 by * none

Gruß

Alois

Am 11. August 2016 um 14:01 schrieb Stefan Senft <s...@mgb-mail.de>:

Hallo,


Danke Alois - das würde erklären, warum es nicht geht - davon habe 
ich

aber nix im Wiki gefunden - weiß jemand mehr?
https://www.linuxmuster.net/wiki/version3:moodle-ldap

Und noch eine Frage zum Ipfire: Wie sehe ich in den Logs, ob die
LDAP-Anfrage weitergeleitet wurde und nicht blockiert?
Das habe ich in den Firewall-Logs gefunden:
Uhrzeit Verknüpfung Iface   Proto   Quelle
ZielQuell-Port
Ziel-Port   LandMAC-Adresse 13:59:43 DNAT   red0
TCP  129.143.228.4 (https://10.16.1.254:444/cgi-b
in/ipinfo.cgi?ip=129.143.228.4)
   141.62.129.251 (https://10.16.1.254:444/cgi-b
in/ipinfo.cgi?ip=141.62.129.251)43437
389(LDAP)   6c:20:56:1b:98:7cQuelle, Ziel, Port stimmt - heißt
"DNAT"
schon dass es nicht verworfen wurde, weil da kei "DROP" dabei steht?

Gruß
Stefan

"Stefan Senft" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 13:08:30 +0200:

Hallo Alexander,



Danke, das hilft mir. Ich sehe daran, dass mein erster Versuch eine
Portweiterleitung einzurichten gar nicht so falsch war - gut kopiert
eben.
Ich hatte noch als Quellport 636 - das habe ich nun gestrichen.
Außerdem habe ich das gesamte Belwue-Netzwerk als Quelle.

Irgendwas läuft aber noch nicht, wahrscheinlich aber eher beim 
Abfragen

der LDAP-Attribute.

Gruß
Stefan

Alexander Wollmann <alexander.wollm...@berthold-gymnasium.de> 
schrieb

am Thu, 11 Aug 2016 12:05:16 +0200:

Hallo Stefan,


anbei zwei Screenshots meiner Einstellung der Firewallregel.

Viele Grüße
Alex



Am 11.08.2016 um 11:56 schrieb Stefan Senft:

Hallo,


Ich habe in ipfire de port 636 tcp vom ip adressbereich der


belwuemoodleserver an den server weitergeleitet.

Weitergeleitet - das heißt wahrscheinlich Portweiterleitung.

Kann ich da die Standardregel "SSH --> Server" kopieren und einfach
die Quelle anpassen und alle Ports auf 636 (bzw 389 für normales 
LDAP

stellen)?

Gruß
Stefan

Holger Baumhof <holger.baum...@web.de> schrieb
am Wed, 10 Aug 2016 21:13:29 +0200:

Ich habe in ipfire de port 636 tcp vom ip adressbereich der

belwuemoodleserver an den server weitergeleitet.

Lg Holger

Mittwoch, 10. August 2016 19:17:49 CEST schrieb Stefan Senft <

Re: [lmn] Moodle bei Belwue - LDAP

2016-08-11 Diskussionsfäden Stefan Senft
Und vermutlich muss nach dem Eintrag auch der sldpad-Dienst (oder der 
Server) neu gestartet werden?


Ich habe den Server jedenfalls neu gestartet und jetzt funktioniert 
das Login.


Mit LDAPS beschäftige ich mich dann später.
Jetzt kommt erst einmal WebUntis per LDAP, das akzeptiert gar keine 
selbstsignierte Zertifikaten.


Ganz herzlichen Dank für die Unterstützung!
Gruß
Stefan

Alois Raunheimer <alois.raunhei...@gmail.com> schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 16:25:23 +0200:

Hallo Stefan,

Also brauche ich den Eintrag wohl - oder?


ja.

Gruß

Alois

Am 11. August 2016 um 16:14 schrieb Stefan Senft <s...@mgb-mail.de>:


Hallo,

ich versuche es momentan erst einmal mit LDAP auf 389.

Also brauche ich den Eintrag wohl - oder?

Gruß
Stefan

Alois Raunheimer <alois.raunhei...@gmail.com> schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 16:05:21 +0200:

Hallo Jörg,


Bei uns geht das auch ohne diesen Eintrag - schließlich steht da ja 
auch



"by anonymous ssf=56 auth", was soviel heißt wie "Authentifizierung
erlaubt
von beliebiger IP, sofern verschlüsselt".




Stimmt! Bei uns muss die IP rein, da die verschlüsselte Abfrage nicht
funktioniert.

Gruß

Alois


Am 11. August 2016 um 16:01 schrieb Jörg Richter <m...@jrichter.de>:

Hallo Stefan,


Bei uns geht das auch ohne diesen Eintrag - schließlich steht da ja 
auch

"by anonymous ssf=56 auth", was soviel heißt wie "Authentifizierung
erlaubt
von beliebiger IP, sofern verschlüsselt".

Meine Vermutung ist, dass Du dem LDAP-Client bei Belwü noch 
beibringen

musst, selbstsignierte Zertifikate zu akzeptieren.

Viele Grüße

Jörg

Am 11.08.2016 um 14:56 schrieb Alois Raunheimer <
alois.raunhei...@gmail.com>:

Hallo Stefan,

in der /etc/ldap/slapd.conf

muss der anfragende Rechner unter #Limits Access eingetragen werden.

#Limits Access:
access to attrs=sambaLMPassword,sambaNTPassword,sambaPwdLastSet,
sambaPwdMustCha$
 by anonymous peername.ip=10.16.1.254 auth
 by anonymous peername.ip=89.67.97.294 auth
 by anonymous peername.ip=119.219.54.119 auth
 by anonymous peername.ip=10.16.1.1 auth
 by anonymous peername.ip=127.0.0.1 auth
 by anonymous ssf=56 auth
 by self peername.ip=127.0.0.1 write
 by self ssf=56 write
     by * none

Gruß

Alois

Am 11. August 2016 um 14:01 schrieb Stefan Senft <s...@mgb-mail.de>:

Hallo,


Danke Alois - das würde erklären, warum es nicht geht - davon habe 
ich

aber nix im Wiki gefunden - weiß jemand mehr?
https://www.linuxmuster.net/wiki/version3:moodle-ldap

Und noch eine Frage zum Ipfire: Wie sehe ich in den Logs, ob die
LDAP-Anfrage weitergeleitet wurde und nicht blockiert?
Das habe ich in den Firewall-Logs gefunden:
Uhrzeit Verknüpfung Iface   Proto   Quelle
ZielQuell-Port
Ziel-Port   LandMAC-Adresse 13:59:43 DNAT   red0
TCP  129.143.228.4 (https://10.16.1.254:444/cgi-b
in/ipinfo.cgi?ip=129.143.228.4)
   141.62.129.251 (https://10.16.1.254:444/cgi-b
in/ipinfo.cgi?ip=141.62.129.251)43437
389(LDAP)   6c:20:56:1b:98:7cQuelle, Ziel, Port stimmt - heißt
"DNAT"
schon dass es nicht verworfen wurde, weil da kei "DROP" dabei steht?

Gruß
Stefan

"Stefan Senft" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 13:08:30 +0200:

Hallo Alexander,



Danke, das hilft mir. Ich sehe daran, dass mein erster Versuch eine
Portweiterleitung einzurichten gar nicht so falsch war - gut kopiert
eben.
Ich hatte noch als Quellport 636 - das habe ich nun gestrichen.
Außerdem habe ich das gesamte Belwue-Netzwerk als Quelle.

Irgendwas läuft aber noch nicht, wahrscheinlich aber eher beim 
Abfragen

der LDAP-Attribute.

Gruß
Stefan

Alexander Wollmann <alexander.wollm...@berthold-gymnasium.de> schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 12:05:16 +0200:

Hallo Stefan,


anbei zwei Screenshots meiner Einstellung der Firewallregel.

Viele Grüße
Alex



Am 11.08.2016 um 11:56 schrieb Stefan Senft:

Hallo,


Ich habe in ipfire de port 636 tcp vom ip adressbereich der


belwuemoodleserver an den server weitergeleitet.

Weitergeleitet - das heißt wahrscheinlich Portweiterleitung.

Kann ich da die Standardregel "SSH --> Server" kopieren und einfach
die Quelle anpassen und alle Ports auf 636 (bzw 389 für normales LDAP
stellen)?

Gruß
Stefan

Holger Baumhof <holger.baum...@web.de> schrieb
am Wed, 10 Aug 2016 21:13:29 +0200:

Ich habe in ipfire de port 636 tcp vom ip adressbereich der

belwuemoodleserver an den server weitergeleitet.

Lg Holger

Mittwoch, 10. August 2016 19:17:49 CEST schrieb Stefan Senft <
s...@mgb-mail.de>:

Hallo,


stelle gerade um von PaedML Win. Nun muss die LDAP-Anmeldung am
Moodle angepasst werden.
Bestimmt haben einige auch ein Belwue-Moodle und eine Anmeldung per
LDAP.

Muss ich an der Grundeinstellung vom Ipire was ändern?

Kann mir jemand vielleicht ein Screenshot der Einstellungen im
Moodle per PM schicken - ode

Re: [lmn] Moodle bei Belwue - LDAP

2016-08-11 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ich versuche es momentan erst einmal mit LDAP auf 389.

Also brauche ich den Eintrag wohl - oder?

Gruß
Stefan

Alois Raunheimer <alois.raunhei...@gmail.com> schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 16:05:21 +0200:

Hallo Jörg,

Bei uns geht das auch ohne diesen Eintrag - schließlich steht da ja 
auch
"by anonymous ssf=56 auth", was soviel heißt wie "Authentifizierung 
erlaubt

von beliebiger IP, sofern verschlüsselt".



Stimmt! Bei uns muss die IP rein, da die verschlüsselte Abfrage 
nicht

funktioniert.

Gruß

Alois


Am 11. August 2016 um 16:01 schrieb Jörg Richter <m...@jrichter.de>:


Hallo Stefan,

Bei uns geht das auch ohne diesen Eintrag - schließlich steht da ja 
auch
"by anonymous ssf=56 auth", was soviel heißt wie "Authentifizierung 
erlaubt

von beliebiger IP, sofern verschlüsselt".

Meine Vermutung ist, dass Du dem LDAP-Client bei Belwü noch 
beibringen

musst, selbstsignierte Zertifikate zu akzeptieren.

Viele Grüße

Jörg

Am 11.08.2016 um 14:56 schrieb Alois Raunheimer <
alois.raunhei...@gmail.com>:

Hallo Stefan,

in der /etc/ldap/slapd.conf

muss der anfragende Rechner unter #Limits Access eingetragen werden.

#Limits Access:
access to attrs=sambaLMPassword,sambaNTPassword,sambaPwdLastSet,
sambaPwdMustCha$
by anonymous peername.ip=10.16.1.254 auth
by anonymous peername.ip=89.67.97.294 auth
by anonymous peername.ip=119.219.54.119 auth
by anonymous peername.ip=10.16.1.1 auth
by anonymous peername.ip=127.0.0.1 auth
by anonymous ssf=56 auth
by self peername.ip=127.0.0.1 write
by self ssf=56 write
by * none

Gruß

Alois

Am 11. August 2016 um 14:01 schrieb Stefan Senft <s...@mgb-mail.de>:


Hallo,

Danke Alois - das würde erklären, warum es nicht geht - davon habe 
ich

aber nix im Wiki gefunden - weiß jemand mehr?
https://www.linuxmuster.net/wiki/version3:moodle-ldap

Und noch eine Frage zum Ipfire: Wie sehe ich in den Logs, ob die
LDAP-Anfrage weitergeleitet wurde und nicht blockiert?
Das habe ich in den Firewall-Logs gefunden:
Uhrzeit Verknüpfung Iface   Proto   Quelle
ZielQuell-Port
Ziel-Port   LandMAC-Adresse 13:59:43 DNAT   red0
TCP  129.143.228.4 (https://10.16.1.254:444/cgi-b
in/ipinfo.cgi?ip=129.143.228.4)
  141.62.129.251 (https://10.16.1.254:444/cgi-b
in/ipinfo.cgi?ip=141.62.129.251)43437
389(LDAP)   6c:20:56:1b:98:7cQuelle, Ziel, Port stimmt - heißt 
"DNAT"

schon dass es nicht verworfen wurde, weil da kei "DROP" dabei steht?

Gruß
Stefan

"Stefan Senft" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 13:08:30 +0200:

Hallo Alexander,


Danke, das hilft mir. Ich sehe daran, dass mein erster Versuch eine
Portweiterleitung einzurichten gar nicht so falsch war - gut kopiert 
eben.

Ich hatte noch als Quellport 636 - das habe ich nun gestrichen.
Außerdem habe ich das gesamte Belwue-Netzwerk als Quelle.

Irgendwas läuft aber noch nicht, wahrscheinlich aber eher beim 
Abfragen

der LDAP-Attribute.

Gruß
Stefan

Alexander Wollmann <alexander.wollm...@berthold-gymnasium.de> 
schrieb

am Thu, 11 Aug 2016 12:05:16 +0200:


Hallo Stefan,

anbei zwei Screenshots meiner Einstellung der Firewallregel.

Viele Grüße
Alex



Am 11.08.2016 um 11:56 schrieb Stefan Senft:


Hallo,

Ich habe in ipfire de port 636 tcp vom ip adressbereich der

belwuemoodleserver an den server weitergeleitet.


Weitergeleitet - das heißt wahrscheinlich Portweiterleitung.
Kann ich da die Standardregel "SSH --> Server" kopieren und einfach
die Quelle anpassen und alle Ports auf 636 (bzw 389 für normales 
LDAP

stellen)?

Gruß
Stefan

Holger Baumhof <holger.baum...@web.de> schrieb
am Wed, 10 Aug 2016 21:13:29 +0200:


Ich habe in ipfire de port 636 tcp vom ip adressbereich der
belwuemoodleserver an den server weitergeleitet.

Lg Holger

Mittwoch, 10. August 2016 19:17:49 CEST schrieb Stefan Senft <
s...@mgb-mail.de>:


Hallo,

stelle gerade um von PaedML Win. Nun muss die LDAP-Anmeldung am
Moodle angepasst werden.
Bestimmt haben einige auch ein Belwue-Moodle und eine Anmeldung per
LDAP.

Muss ich an der Grundeinstellung vom Ipire was ändern?

Kann mir jemand vielleicht ein Screenshot der Einstellungen im
Moodle per PM schicken - oder gibt's das sogar schon irgendwo - habe 
im

Wiki nix direkt passendes gefunden.

Gruß
Stefan





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Re: [lmn] Moodle bei Belwue - LDAP

2016-08-11 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Alexander,

Danke, das hilft mir. Ich sehe daran, dass mein erster Versuch eine 
Portweiterleitung einzurichten gar nicht so falsch war - gut kopiert 
eben.

Ich hatte noch als Quellport 636 - das habe ich nun gestrichen.
Außerdem habe ich das gesamte Belwue-Netzwerk als Quelle.

Irgendwas läuft aber noch nicht, wahrscheinlich aber eher beim 
Abfragen der LDAP-Attribute.


Gruß
Stefan

Alexander Wollmann <alexander.wollm...@berthold-gymnasium.de> schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 12:05:16 +0200:

Hallo Stefan,

anbei zwei Screenshots meiner Einstellung der Firewallregel.

Viele Grüße
Alex



Am 11.08.2016 um 11:56 schrieb Stefan Senft:

Hallo,

Ich habe in ipfire de port 636 tcp vom ip adressbereich der 
belwuemoodleserver an den server weitergeleitet.

Weitergeleitet - das heißt wahrscheinlich Portweiterleitung.
Kann ich da die Standardregel "SSH --> Server" kopieren und einfach 
die Quelle anpassen und alle Ports auf 636 (bzw 389 für normales LDAP 
stellen)?


Gruß
Stefan

Holger Baumhof <holger.baum...@web.de> schrieb
am Wed, 10 Aug 2016 21:13:29 +0200:
Ich habe in ipfire de port 636 tcp vom ip adressbereich der 
belwuemoodleserver an den server weitergeleitet.


Lg Holger

Mittwoch, 10. August 2016 19:17:49 CEST schrieb Stefan Senft 
<s...@mgb-mail.de>:

Hallo,

stelle gerade um von PaedML Win. Nun muss die LDAP-Anmeldung am 
Moodle angepasst werden.
Bestimmt haben einige auch ein Belwue-Moodle und eine Anmeldung per 
LDAP.


Muss ich an der Grundeinstellung vom Ipire was ändern?

Kann mir jemand vielleicht ein Screenshot der Einstellungen im 
Moodle per PM schicken - oder gibt's das sogar schon irgendwo - habe 
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Gruß
Stefan




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Re: [lmn] Moodle bei Belwue - LDAP

2016-08-11 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

Ich habe in ipfire de port 636 tcp vom ip adressbereich der 
belwuemoodleserver an den server weitergeleitet.

Weitergeleitet - das heißt wahrscheinlich Portweiterleitung.
Kann ich da die Standardregel "SSH --> Server" kopieren und einfach 
die Quelle anpassen und alle Ports auf 636 (bzw 389 für normales LDAP 
stellen)?


Gruß
Stefan

Holger Baumhof <holger.baum...@web.de> schrieb
am Wed, 10 Aug 2016 21:13:29 +0200:
Ich habe in ipfire de port 636 tcp vom ip adressbereich der 
belwuemoodleserver an den server weitergeleitet.


Lg Holger

Mittwoch, 10. August 2016 19:17:49 CEST schrieb Stefan Senft 
<s...@mgb-mail.de>:

Hallo,

stelle gerade um von PaedML Win. Nun muss die LDAP-Anmeldung am 
Moodle angepasst werden.
Bestimmt haben einige auch ein Belwue-Moodle und eine Anmeldung per 
LDAP.


Muss ich an der Grundeinstellung vom Ipire was ändern?

Kann mir jemand vielleicht ein Screenshot der Einstellungen im 
Moodle per PM schicken - oder gibt's das sogar schon irgendwo - habe 
im Wiki nix direkt passendes gefunden.


Gruß
Stefan




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Re: [lmn] LDAP Attribute auslesen

2016-08-11 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

kann mit jemand bei LDAP helfen?

Wie kann ich denn auf dem LMN-Server prüfen, was in welchen 
LDAP-Attributen gespeichert ist - wie lauten die Befehle für die 
Abfragen von LDAP-Attributen?


Das würde mir helfen die Umstellung der LDAP-Einstellungen in Moodle 
und WebUntis vorzunehmen.


Gruß
Stefan

"Stefan Senft" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Wed, 10 Aug 2016 14:29:39 +0200:

Hallo,

ich würde mich gerne etwas mit LDAP beschäftigen, da ich die 
Mailadressen der Lehrer per LDAP ins Moodle und WebUntis bekommen 
würde.

Ich werde erst einmal nach dieser Anleitung vorgehen:
https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:sophomorix:e-mail-adresse_im_ldap_konfigurieren

Aber wie kann ich denn auf dem LMN-Server prüfen, was in welchen 
LDAP-Attributen gespeichert ist - wie lauten die Befehle für da 
Abfragen von LDAP-Attributen?


Gruß
Stefan
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[lmn] Moodle bei Belwue - LDAP

2016-08-10 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

stelle gerade um von PaedML Win. Nun muss die LDAP-Anmeldung am Moodle 
angepasst werden.
Bestimmt haben einige auch ein Belwue-Moodle und eine Anmeldung per 
LDAP.


Muss ich an der Grundeinstellung vom Ipire was ändern?

Kann mir jemand vielleicht ein Screenshot der Einstellungen im Moodle 
per PM schicken - oder gibt's das sogar schon irgendwo - habe im Wiki 
nix direkt passendes gefunden.


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] linuxmuster-migration 1.2.0

2016-08-10 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Alois,

das hatte ich nicht gesehen - habe 6.1 und die Migration mittels 
Workaround auch hinbekommen.
Da ich gerade daran bin und virtualisiert arbeite, hätte den Test aber 
noch durchgeführt, da ich Snapshots vorher und nachher erstellt habe.


Danke
Stefan

Alois Raunheimer <alois.raunhei...@gmail.com> schrieb
am Wed, 10 Aug 2016 17:18:50 +0200:

Hallo Stefan,

unter dem Link steht:

Fällig in Version 6.2

Welche linuxmuster.net hast Du?

Gruß

Alois


Am 10. August 2016 um 17:14 schrieb Stefan Senft <s...@mgb-mail.de>:


Hallo,

habe gerade eine Migration versucht und gesehen, dass der letzte Bug 
in
linuxmuster-migration 1.2.0 behoben sein sollte -  Test steht wohl 
noch aus.

https://www.linuxmuster.net/flyspray/task/578

Allerdings bekomme ich regulär beim Update am Server nur
linuxmuster-migration 1.1.13 - wie kann ich 1.2.0 testen?

Gruß
Stefan

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[lmn] linuxmuster-migration 1.2.0

2016-08-10 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

habe gerade eine Migration versucht und gesehen, dass der letzte Bug 
in linuxmuster-migration 1.2.0 behoben sein sollte -  Test steht wohl 
noch aus.

https://www.linuxmuster.net/flyspray/task/578

Allerdings bekomme ich regulär beim Update am Server nur 
linuxmuster-migration 1.1.13 - wie kann ich 1.2.0 testen?


Gruß
Stefan

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Re: [lmn] Ipfire und Belwue

2016-08-10 Diskussionsfäden Stefan Senft

Danke Jens,

mit den Belwue-DNS-Servern geht es. Mit OpenDNS beschäftige ich mich 
bestimmt auch noch.


Gruß
Stefan

Jens Baumgärtner <jens.baumgaert...@gmx.de> schrieb
am Tue, 9 Aug 2016 14:15:27 +0200:

Hallo Stefan,


das ist alles korrekt so.
Die Belwue-DNS findest du hier:

https://www.belwue.de/support/anleitungen/dns0.html


ich habe bei mir OpenDNS-Adressen eingetragen,
damit bekomme ich gleich auch noch eine Adressfilterung.



Grüße

Jens Baumgärtner
Harzreißerstraße 7
72250 Freudenstadt
Tel. 07441/952050
FAX: 03212 1216120

Am 09.08.2016 um 14:09 schrieb Stefan Senft:

Hallo,

ich setzte gerade LMN6.1 unter XEN6.5 auf.
Beim Ipfire habe ich die Netzwerkkarten richtig zugeordnet
und die statische IP von Belwue 141..251 bei ROT eingetragen samt 
Subnetmaske (so wie beim alten Windowsserver auch).
Außerdem habe ich als Gateway den Belwue-Router 141..249 angegeben 
(so wie beim alten Windowsserver auch.

Ich hoffe, dass dies so korrekt ist.

Was muss ich bei DNS angeben - ist noch was zu beachten?

Gruß
Stefan

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[lmn] LDAP Attribute auslesen

2016-08-10 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ich würde mich gerne etwas mit LDAP beschäftigen, da ich die 
Mailadressen der Lehrer per LDAP ins Moodle und WebUntis bekommen 
würde.

Ich werde erst einmal nach dieser Anleitung vorgehen:
https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:sophomorix:e-mail-adresse_im_ldap_konfigurieren

Aber wie kann ich denn auf dem LMN-Server prüfen, was in welchen 
LDAP-Attributen gespeichert ist - wie lauten die Befehle für da 
Abfragen von LDAP-Attributen?


Gruß
Stefan
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[lmn] Ipfire und Belwue

2016-08-09 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ich setzte gerade LMN6.1 unter XEN6.5 auf.
Beim Ipfire habe ich die Netzwerkkarten richtig zugeordnet
und die statische IP von Belwue 141..251 bei ROT eingetragen samt 
Subnetmaske (so wie beim alten Windowsserver auch).
Außerdem habe ich als Gateway den Belwue-Router 141..249 angegeben (so 
wie beim alten Windowsserver auch.

Ich hoffe, dass dies so korrekt ist.

Was muss ich bei DNS angeben - ist noch was zu beachten?

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] Lokale Benutzer - LINBO-Partition für Homes

2016-08-02 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

Danke jetzt hat's geklappt!

Gruß
Stefan

P.S: Hier die start.conf für Interessierte:

# LINBO start.conf
# Festplatte "120 GB" (111,79 GB = 114473 MB = 117220352 kB); Kingston 
ssdNOW300


[LINBO] # Start der globalen Konfiguration
Cache = /dev/sda5   # lokale Cache Partition
Server = 10.16.1.1  # IP des TFTP-Servers, der Images 
vorhaelt

Group = qiana64admin
SystemType = bios
RootTimeout = 600   # automatischer Rootlogout nach 
600 Sek.
Autopartition = no  # keine automatische 
Partitionsreparatur beim LINBO-Start
AutoFormat = no # kein automatisches Formatieren 
aller Partitionen beim LINBO-Start
AutoInitCache = no  # kein automatisches Befüllen des 
Caches beim LINBO-Start
DownloadType = rsync    # Image-Download per 
torrent|multicast|rsync, default ist rsync
BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default: 
white)
ConsoleFontColorStdout = white  # Konsolenschriftfarbe (default: 
white)
ConsoleFontColorStderr = red # Konsolenschriftfarbe für 
Fehler-/Warnmeldungen (default: red)

KernelOptions = splash

[Partition]  # Betriebssystem (Ubuntu)
Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste 
Partition auf erster Platte)
Size = 26214400  # Partitionsgroesse in kB (Bsp. 25 GB = 1024 
x 1024 x 25kB = 26214400 kB)
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, 7 = NTFS, ...)

FSType = ext4    # Dateisystem ext4
Bootable = no    # Bootable-Flag
Label =

[Partition]  # Swap
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite 
Partition auf erster Platte)
Size = 4194304   # Partitionsgroesse in kB  (Bsp. 4 GB = 1024 
x 1024 x 4kB = 4194304 kB)
Id = 82  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, 7 = NTFS, ...)

FSType = swap    # Dateisystem ext4
Bootable = no    # Bootable-Flag
Label =

[Partition]  # Virtualbox WinXP mit 20GB
Dev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda3 = dritte 
Partition auf erster Platte)
Size = 23068672  # Partitionsgroesse in kB (Bsp. 22 GB = 1024 
x 1024 x 22kB = 23068672 kB)
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, ...)

FSType = ext4    # Dateisystem swap
Bootable = no    # Bootable-Flag
Label =

[Partition]  # Erweiterte Partition beinhaltet die darauf 
folgenden Partitionen
Dev = /dev/sda4  # Device-Name der Partition (sda4 = vierte 
Partition auf erster Platte)
Size =   # Partitionsgroesse wird bei erweiterter 
Partition nicht angegeben, da diese die folgenden Partitionen enthält

Id = 5   # Partitionstyp (5 = erweiterte Partition)
FSType = # Dateisystem wird bei erweiterter Partition 
nicht angegeben, da diese die folgenden Partitionen enthält

Bootable = no    # Bootable-Flag
Label =

[Partition]  # LINBO-Cachepartition
Dev = /dev/sda5  # Device-Name der Partition (sda5 = fünfte 
Partition auf erster Platte)
Size = 50331648  # Partitionsgroesse in kB (Bsp. 48 GB = 1024 
x 1024 x 48kB = 50331648 kB)
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, 7 = NTFS, ...)

FSType = ext4    # Dateisystem ext4
Bootable = no    # Bootable-Flag
Label =

[Partition]  # Homes lokaler Benutzer
Dev = /dev/sda6  # Device-Name der Partition (sda6 = sechste 
Partition auf erster Platte)
Size = 10485760  # Partitionsgroesse in kB (Bsp. 10 GB = 1024 
x 1024 x 10kB = 10485760 kB)
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, 7 = NTFS, ...)

FSType = ext4    # Dateisystem ext4
Bootable = no    # Bootable-Flag
Label =

[OS]
Name = Linux Mint Xfce 64bit
Version = Qiana 17.0
Description = based on Ubuntu 14.04 LTS
IconName = qiana.png
Image =
BaseImage = qiana64.cloop
Boot = /dev/sda1
Root = /dev/sda1
Kernel = vmlinuz
Initrd = initrd.img
Append = ro splash
StartEnabled = yes
SyncEnabled = yes
NewEnabled = yes
Hidden = yes
Autostart = no
AutostartTimeout = 3
DefaultAction = sync

[OS]
Name = Virtuelles WindowsXP
Version =
Description = Leoclient2
IconName = vbox.png
Image =
BaseImage = LeoWinXP.cloop
Boot = /dev/sda3
Root = /dev/sda3
Kernel = vmlinuz
Initrd = initrd.img
Append = ro splash
StartEnabled = no
SyncEnabled = no
NewEnabled = no
Hidden = yes
Autostart = no
AutostartTimeout = 5
DefaultAction = sync

Holger Baumhof  schrieb
am Tue, 2 Aug 2016 16:03:37 +0200:

Hallo Stefan,


so etwas hatte ich auch schon vermutet - aber wie bekomme ich jetzt 
die

5 Partitionen hin - selbst wenn ich für die 5. Partition als Typ
erweitert wähle, kommt die Fehlermeldung.

So hätte ich es gerne (Reihenfolge ist nicht wichtig)

sda1Linux Mint 

Re: [lmn] Lokale Benutzer - LINBO-Partition für Homes

2016-08-02 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Jonas,

so etwas hatte ich auch schon vermutet - aber wie bekomme ich jetzt 
die 5 Partitionen hin - selbst wenn ich für die 5. Partition als Typ 
erweitert wähle, kommt die Fehlermeldung.


So hätte ich es gerne (Reihenfolge ist nicht wichtig)

sda1    Linux Mint             26214400
sda2    Swap               3145728
sda3    Leoclient2 – WinXP 23068672
sda4    LINBO Cache        52428800
sda5    Homes lokale Benutzer  10485760

Gruß
Stefan

Jonas Ditter <jonas.dit...@mars-solutions.de> schrieb
am Tue, 2 Aug 2016 15:10:39 +0200:

Hallo Stefan, 



ich vermute, dass linbo hier primäre Partitionen erststellt. Und es 
können nicht mehr als 4 primäre Partitionen auf einer Festplatte 
erstellt werden. Alles weitere müssen dann logische Partitionen sein, 
davon können beliebig viele erstellt werden. 






Grüße Jonas



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Stefan Senft <s...@mgb-mail.de>
Gesendet: Die 2 August 2016 14:44
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Betreff: Re: [lmn] Lokale Benutzer - LINBO-Partition für Homes

Hallo,

jetzt habe ich noch ein Problem beim Anlegen einer weiteren 
Partition (Nr.5) über Schulkonsole - LINBO - Gruppenkonfig editieren
Egal was für ein neues System ich hinzufügen möchte - es kommt 
immer:


Fehler:
Für die Partition /dev/sda5 existiert keine erweiterte Partition 

Selbst wenn ich die gewünschte Partition von Hand rein schreibe und 
danach in der SK etwas ändern möchte:
[Partition]    
Dev = /dev/sda5    
Size = 10485760  
Id = 83   # auch Typ 7 und 5 ausprobiert
FSType = ext4 
Bootable = no  
Label = 


???
Gruß
Stefan


P.S: Hier noch die start.conf mit den bisherigen 4 Partitionen:

# LINBO start.conf, Beispiel fuer Ubuntu
# Ubuntu auf Partition 1
# Swap auf Partition 2
# Virtualbox auf Partition 3
# Cache auf Partition 4
# Festplatte 120 GB (114473 MB)

[LINBO] # Start der globalen 
Konfiguration

Cache = /dev/sda4   # lokale Cache Partition
Server = 10.16.1.1  # IP des TFTP-Servers, der 
Images vorhaelt

Group = qiana64
SystemType = bios
RootTimeout = 600   # automatischer Rootlogout nach 
600 Sek.
Autopartition = no  # keine automatische 
Partitionsreparatur beim LINBO-Start
AutoFormat = no # kein automatisches Formatieren 
aller Partitionen beim LINBO-Start
AutoInitCache = no  # kein automatisches Befüllen 
des Caches beim LINBO-Start
DownloadType = rsync    # Image-Download per 
torrent|multicast|rsync, default ist rsync
BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe 
(default: white)
ConsoleFontColorStdout = white  # Konsolenschriftfarbe (default: 
white)
ConsoleFontColorStderr = red # Konsolenschriftfarbe für 
Fehler-/Warnmeldungen (default: red)

KernelOptions = splash

[Partition]  # Betriebssystem (Ubuntu)
Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste 
Partition auf erster Platte)

Size = 26214400  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 20G)
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, 7 = NTFS, ...)

FSType = ext4    # Dateisystem ext4
Bootable = no    # Bootable-Flag
Label = 


[Partition]  # Swap
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite 
Partition auf erster Platte)

Size = 3145728   # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 3G)
Id = 82  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, 7 = NTFS, ...)

FSType = swap    # Dateisystem ext4
Bootable = no    # Bootable-Flag
Label = 


[Partition]  # Virtualbox
Dev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda3 = dritte 
Partition auf erster Platte)

Size = 23068672  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 33G)
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, ...)

FSType = ext4    # Dateisystem swap
Bootable = no    # Bootable-Flag
Label = 


[Partition]  # Cachepartition
Dev = /dev/sda4  # Device-Name der Partition (sda4 = vierte 
Partition auf erster Platte)
Size = 52428800  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca.55G, 
keine Angabe = Rest der Platte)
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, 7 = NTFS, ...)

FSType = ext4    # Dateisystem ext4
Bootable = no    # Bootable-Flag
Label = 




[OS]
Name = Linux Mint Xfce 64bit
Version = Qiana 17.0
Description = based on Ubuntu 14.04 LTS
IconName = qiana.png
Image = 
BaseImage = qiana64.cloop

Boot = /dev/sda1
Root = /dev/sda1
Kernel = vmlinuz
Initrd = initrd.img
Append = ro splash
StartEnabled = yes
SyncEnabled = yes
NewEnabled = yes
Hidden = yes
Autostart = yes
AutostartTimeout = 0
DefaultAction = sync



[OS]
Name = Virtuelles WindowsXP
Version = 
Description = Leoclient2

I

Re: [lmn] Lokale Benutzer - LINBO-Partition für Homes

2016-08-02 Diskussionsfäden Stefan Senft
 
   
   
Hallo, 
jetzt habe ich noch ein Problem beim Anlegen einer weiteren Partition (Nr.5) über Schulkonsole - LINBO - Gruppenkonfig editierenEgal was 
für ein neues System ich hinzufügen möchte - es kommt immer:Fehler:Für die Partition /dev/sda5 existiert keine erweiterte Partition 
Selbst wenn ich die gewünschte Partition von Hand rein schreibe und danach in der SK etwas ändern 
möchte:[Partition]    Dev = /dev/sda5    
Size = 10485760  Id = 83   
# auch Typ 7 und 5 ausprobiertFSType = ext4 Bootable = no  
Label = ???GrußStefanP.S: Hier noch die start.conf mit den bisherigen 4 Partitionen:# LINBO start.conf, 
Beispiel fuer Ubuntu# Ubuntu auf Partition 1# Swap auf Partition 2# Virtualbox auf Partition 3# Cache auf Partition 4# Festplatte 
120 GB (114473 MB)[LINBO] 
# Start der globalen KonfigurationCache = /dev/sda4   
# lokale Cache PartitionServer = 10.16.1.1  # 
IP des TFTP-Servers, der Images vorhaeltGroup = qiana64SystemType = biosRootTimeout = 600   
# automatischer Rootlogout nach 600 Sek.Autopartition = no  
# keine automatische Partitionsreparatur beim LINBO-StartAutoFormat = no 
# kein automatisches Formatieren aller Partitionen beim LINBO-StartAutoInitCache = no  
# kein automatisches Befüllen des Caches beim LINBO-StartDownloadType = rsync    
# Image-Download per torrent|multicast|rsync, default ist rsyncBackgroundFontColor = white # 
Bildschirmschriftfarbe (default: white)ConsoleFontColorStdout = white  # Konsolenschriftfarbe (default: 
white)ConsoleFontColorStderr = red # Konsolenschriftfarbe für Fehler-/Warnmeldungen (default: red)KernelOptions = 
splash[Partition]  # Betriebssystem (Ubuntu)Dev = 
/dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste Partition auf erster Platte)Size = 
26214400  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 20G)Id = 
83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, 7 = NTFS, ...)FSType = ext4    # Dateisystem ext4Bootable = 
no    # Bootable-FlagLabel = [Partition]  
# SwapDev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite Partition auf erster 
Platte)Size = 3145728   # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 3G)Id = 
82  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, 7 = NTFS, ...)FSType = swap    # Dateisystem ext4Bootable = 
no    # Bootable-FlagLabel = [Partition]  
# VirtualboxDev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda3 = dritte Partition auf erster 
Platte)Size = 23068672  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 33G)Id = 
83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, ...)FSType = ext4    # Dateisystem swapBootable = 
no    # Bootable-FlagLabel = [Partition]  
# CachepartitionDev = /dev/sda4  # Device-Name der Partition (sda4 = vierte Partition auf 
erster Platte)Size = 52428800  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca.55G, keine Angabe = Rest 
der Platte)Id = 83  # Partitionstyp (83 = 
Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = NTFS, ...)FSType = ext4    # Dateisystem 
ext4Bootable = no    # Bootable-FlagLabel = [OS]Name = 
Linux Mint Xfce 64bitVersion = Qiana 17.0Description = based on Ubuntu 14.04 LTSIconName = qiana.pngImage = BaseImage = 
qiana64.cloopBoot = /dev/sda1Root = /dev/sda1Kernel = vmlinuzInitrd = initrd.imgAppend = ro splashStartEnabled = 
yesSyncEnabled = yesNewEnabled = yesHidden = yesAutostart = yesAutostartTimeout = 0DefaultAction = 
sync[OS]Name = Virtuelles WindowsXPVersion = Description = Leoclient2IconName = vbox.pngImage = BaseImage = 
LeoWinXP.cloopBoot = /dev/sda3Root = /dev/sda3Kernel = vmlinuzInitrd = initrd.imgAppend = ro splashStartEnabled = 
noSyncEnabled = noNewEnabled = noHidden = yesAutostart = noAutostartTimeout = 5DefaultAction = 
sync 
 
Am 02.08.2016 13:02, schrieb Holger Baumhof: 
 
  Hallo Stefan, 
 
 
   
ich möchte eine LINBO-Partition einrichten auf der die Homes von lokalen 
Benutzern gespeichert werden. 
Die Partition müsste lediglich Ext4 formatiert sein, würde dann bei den 
lokalen Benutzern unter LinuxMint gemountet werden und deren 
Homeverzeichnis darauf erstellt werden. 
 
Da diese Partition wohl nie gesynct werden wird, vermute ich, dass ich 
in der LINBO-Konfiguration für diese Partition "Daten" als Systemtyp 
wählen sollte. 
Ist das so korrekt? 
 
   
  wenn die Partition nie gesynct werden soll, so erwähne sie nicht als 
"Betreibsystem". Dann wird sie nur beim Formatieren "Platt" gemacht. 
 
Soll sie aber Daten enthalten, die auchmal gesynct werden (z.B. die 
Verzeichnisstrucktur), dann definiere ein Betriebsystem, und erstelle 
ein initiales Image. 
Danach stellst du bei dem BS sync und neu auf "no" 
 
Viele Grüße 

Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-08-02 Diskussionsfäden Stefan Senft
 
   
   
Hallo Tobias, 
ich lege den lokalen Benutzer per Skript an, das über einen Eintrag in rc.local gestartet wird  - "Startskript". Das läuft beim 
Hochfahren des Clients mit root-Rechten.- Mittlerweile wird das Startskript per postsync erzeugt, um es leichter anpassen zu können ohne neue 
LINBO-Images zu machen.- Außerdem habe ich in rc.lokal ein Skript eingetragen, was dann beim Hochfahren also automatisch mit root-Rechten startet, 
welches alle Skripte in einem bestimmten Ordner ausführt. In diesem Ordner liegt auch das Skript zum Anlegen des lokalen Benutzers. Bei 
rc.local gibt es übrigens etwas zu beachten bei der Umstellung von Ubuntu 14.04 oder früher auf 14.10 oder später:Ab Ubuntu 14.10 muss die 
Ausführung der Datei /etc/rc.local aufgrund des neuen Init-Systems systemd erst aktiviert werden.https://wiki.ubuntuusers.de/rc.local/GrußStefanP.S: Wenn es eine bessere 
Methode gibt, Skripte vor der Anmeldung als root auszuführen, würde mich das interessieren. 
 
 
Am 01.08.2016 21:01, schrieb Steffen Auer: 
 
  -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- 
Hash: SHA1 
 
Hallo Stefan, 
 
Am 01.08.2016 um 11:37 schrieb Senft, Stefan: 
 
   
Hallo Tobias, 
 
Danke für den Hinweis! 
 
Um meinen schulweit bekannten Offlinebenutzer keinnetz am surfen 
zu hindern reichte ein Befehl in Startskript: # iptables -A OUTPUT 
-p all -m owner --uid-ownerkeinnetz -j DROP 
 
   
  in welchem Startscript? 
 
Viele Grüße 
Steffen 
 
- --  
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net 
 
Mein System: 
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4 
- - linuxmuster.net 6.1 
- - IPFire 2.17 Core 99 
- - Linbo 2.2.16-0 
- - Ubuntu 12.04-Client 
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio 
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden 
 
Note: 
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of 
this message. If you are using a Microsoft program to view this 
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may 
encounter as a result. 
-  
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur 
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: 
pool.sks-keyservers.net 
-  
-BEGIN PGP SIGNATURE- 
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) 
 
iQEcBAEBAgAGBQJXn5yjAAoJEBhc6lDKYVtJ/l4H/0xAKKQLqoEFGrDINkjvALa/ 
GvSL31v6d+t2gWo8XHCPJtc3AitwRTlR5DgCZkWbcHE0G+SP6Vj0e8zYuHztx2+j 
M+6MotpuTYI7HHwSDr0RqOiXnsPFvgEpiuD8AabBwPpKXsdh32DnZB6liN3o/QER 
hVE8nzFMaxZsHCY47Ys9AG9Qo1H6LdQmZEGVVZWsvtNcmVEpF7u45nMlWUxUrG4h 
v5mh4Tlhq25Cg/RxG0C3L69I5c0lMHka1HRxoBYIVfeSokBUksN1riq029Rv74Y/ 
xZ44VR0FPrt56xka9Jamc2PeMBJ3yP/mkW/FEn2BVu6D2y4bKyaZncSRR4jygGw= 
=WO9g 
-END PGP SIGNATURE- 
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Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-08-01 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

 habe selbst eine mögliche Antwort gefunden, bin mir aber nicht 
sicher:


iptables -A OUTPUT -d 10.16.1.254 -p all -m owner --uid-owner keinnetz 
-j DROP
iptables -A OUTPUT -s 10.16.1.254 -p all -m owner --uid-owner keinnetz 
-j DROP


Das unterbindet das Surfen für keinnetz in der Schule.
Außerhäusig sollte es aber wohl bei entsprechender Proxy-Konfiguration 
aber noch möglich sein, z.B. über freie WLANs - oder?


Gruß
Stefan

"Senft, Stefan" <s...@mgb-mail.de> schrieb
am Mon, 01 Aug 2016 11:37:30 +0200:

Hallo Tobias,

Danke für den Hinweis!

Um meinen schulweit bekannten Offlinebenutzer keinnetz am surfen zu 
hindern reichte ein Befehl in Startskript:

# iptables -A OUTPUT -p all -m owner --uid-ownerkeinnetz -j DROP

Mir wäre es recht, wenn ein anderer Offlineuser nur in der Schule 
nicht surfen könnte, aber z.B. bei Fortbildung im WLAN schon.
Um das einfach zu halten könnte man doch einfach nur der Zugriff auf 
Ipfire 10.16.1.254 verbieten (transparenter Proxy ist aus).


Weißt Du/jemand wie die Befehlszeile dann angepasst werden müsste?

Gruß
Stefan




Am 19.07.2016 10:35, schrieb Tobias Kuechel:

Hallo stefan, hallo Jürgen,

oops, habs grade wiedergefunden:

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:offlineusage

Dazu noch einen Satz: Ich habe es leicht verändert am Laufen, nicht 
alle
dinge die in den Skripten stehen funktionieren perfekt und wenn ich 
es

für den 16.04 Client weider am Laufen habe, werde ich mich melden.

Entscheidend ist die Zeile:

log_msg "Disable network on firewall"
iptables -A OUTPUT -p all -m owner --uid-owner $offlineuser -j DROP

und die, die es wieder erlaubt
  log_msg "Enable network on firewall"
  iptables -D OUTPUT -p all -m owner --uid-owner $offlineuser -j 
DROP



VG, Tobias

Am 17.07.2016 um 12:03 schrieb Senft, Stefan:

Das mit der lokalen Firewall finde ich auch interessant.

Gruß
Stefan

Am 17.07.2016 11:53, schrieb J. Gaisser:

Hallo Tobias,


ich löse das so: auf dem Linuxclient wird beim Anmelden des
"offline" Benutzers die interne Firewall des Linuxclients gesetzt, 
so
dass gar kein Netzwerktraffic von Programmen des Nutzers möglich 
ist.

Aber:

kannst du das mit einem Satz erläutern oder eine entsprechende
Konfiguration posten :-)?

Viele Grüße
Jürgen
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Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-07-31 Diskussionsfäden Stefan Senft
 
   
   
Hallo, 
 
ich versuche identd-Authentifizierung einzuschalten, aber irgendwas 
mache ich da wohl falsch - könnte Hilfe brauchen. 
 
Stand der Dinge: 
- Ipfire Grundzustand verändert 
   1. Webproxy: Transparente Proxies abgeschaltet 
   2. Port 443 und 21 aus allowedports in Dienstgruppen in 
Firewallgruppen entfernt (Port 80 war nie drin) 
- LinuxMint-Clients (habe nur diese) 
   1. Surfen (Firefox) ist jetzt nur noch möglich mit Angabe des 
Proxies 10.16.1.254:800 
   2. Auf den Clients läuft noch kein oidentd 
Soweit so gut. 
 
Probleme gibt's erst ab dem Einschalten der identd-Authentifizierung 
und Einstellungen setzen, wie hier beschrieben: 
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:ipcop:identd_logging 
In der positiven Zugriffskontrolle trage ich nur pgmadmin und 
administrator ein, aber andere Benutzer können trotzdem surfen!? 
Im Anhang sende ich einen Screenshot der Einstellungen. 
 
Gruß 
Stefan 
 
 
Am 30.07.2016 12:06, schrieb Steffen Auer: 
 
  -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- 
Hash: SHA1 
 
Hallo Jürgen, 
 
Am 14.07.2016 um 19:24 schrieb Juergen Engeland: 
 
   
Hallo Stefan, 
 
ich weiß nicht ob ipfire mit identd funktioniert und wenn ja, ob 
auch mit Linuxclients. 
 
   
  läuft ;-) 
 
Viele Grüße 
Steffen 
 
- --  
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net 
 
Mein System: 
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4 
- - linuxmuster.net 6.1 
- - IPFire 2.17 Core 99 
- - Linbo 2.2.16-0 
- - Ubuntu 12.04-Client 
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio 
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden 
 
Note: 
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of 
this message. If you are using a Microsoft program to view this 
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may 
encounter as a result. 
-  
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur 
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: 
pool.sks-keyservers.net 
-  
-BEGIN PGP SIGNATURE- 
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) 
 
iQEcBAEBAgAGBQJXnHwOAAoJEBhc6lDKYVtJbEwIAKAENn4Xzr5AVmyiNO9pSQkd 
h1UDf3ej0+ez3t1Z7n/S9VQzaQ4EYJ/2GvcEEyDao9eS5XX2SMMD8DTpVHy1CtGb 
j37m85PM66Day9GNh9nj9NSTNp2eVpmO/hHaJZbP8ERF7+JYTnzcVTJMEjWlwj8+ 
04tYhKlI8r+us2As+EC3Uzbu+W9oOsSpIRXBcAlY8JEnNPfb6fQc8nXN5yhIreLC 
j9BMdTmx/8MVBHKv4qk5xcAc3iux0HVYV+WumEBCOkhalD61A8LV9YM68Xz8NU1I 
/a5f2Y2APzxsuVp4PFhm1R9j3Vf6CAi9Hym+nnsvtHSHTlBfUApPF7i9wS0Qeyk= 
=w1fv 
-END PGP SIGNATURE- 
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Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-07-18 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Holger,

also IPfire war und ist im Auslieferungszustand - Danke für die 
Hinweise, habe alles auch einmal nachgeschaut.


Ich möchte gerne, dass bestimmte Nutzer (z.B. der schulweit bekannte 
lokale Benutzer) keinen Internetzugang aud GRÜN bekommen.

1. per Einstellungen im IPfre
2. das mit der lokalen Firewall von Tobias interessiert mich auch!

zu 1.
a) Webproxy:
   Um das zu erreichen muss ich doch sämtlichen Traffic über den 
Webproxy zwingen - oder?
   Bin ich richtig informiert von Jürgen, dass ich noch den Port 443 
aus den "allowedports" löschen muss - ich wüsste mittlerweile, wo das 
geht.

   Was ist mit Port 21 oder weiteren Ports?
   Kann oder muss ich sogar den transparenten Proxy einfach 
abschalten? Gefühlt wäre es mir fast lieber, wenn er aus wäre.

  
b) Clients:
   Sollte ich auf dem Linux-Clients die systemweiten Einstellung für 
den Proxy dann vorgeben - 10.16.254:800?

   Wie geht das?

c) oidentd:
   Macht glaube ich erst Sinn, wenn a) und b) geklärt sind.

Gruß
Stefan

Holger Baumhof  schrieb
am Sun, 17 Jul 2016 22:57:22 +0200:

Hallo Stefan,


Gibt's eine Anleitung für das erzwingen des Webproxys?
Als Anfänger mit der Firewall möchte ich ungern rumexperimentieren.


im Auslieferungszustad ist das natürlich schon so geregelt im 
IPFire.

Ein
linuxmuster-ipfire --setup --first

auf dem Server bringt den IPFire wieder in diesen 
Auslieferungszustand:

und löscht alle nachträglich gemachten Einstellungen..

Also schauen wir mal genauer hin.
Jürgen sprach die Firewall an:
schau also mal im IPFire unter Firewall->Firewallregeln.
Da darf keine Regel stehen die sagt:
Grün -> Rot erlauben.
Auch nicht auf Port 80 beschränkt: genau das wollen wir ja über den
Proxy leiten.

Dann kontrollierst du, ob irgendwie Port 80 in deine "allowedports"
gerutscht ist.
Das steht unter Firewall->Firewallgruppen und dann der Knopf: 
Dienstgruppen.

Da steht bei mir nur:
FTP-Control, FTP-DATA, FTPS control, FTPS data, HTTPS und SSH

Dann schaust du unter Firewall->Firewalloptionen nach: am unteren 
Ende

stehen zwei "Grundregeln"
1) FORWARD
muss auf Blockiert stehen

1) OUTGOING
muss auf Blockiert stehen

Viele Grüße

Holger
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[lmn] WLAN-Router

2016-07-01 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ich würde gerne einen Kauftipp für einen WLAN-Router bekommen.

Der einzelne WLAN-Router wird über das blaue Netz angeschlossen und 
soll mittels Coovachilli im Lehrerzimmer Internetzugang per WLAN 
ermöglichen.

Client-Isolation wäre mir wichtig.
Lieber ein hochwertigeres Gerät um wenig Folgekosten durch Wartung 
oder Austausch zu haben.


Habe mit WLAN nur wenig Erfahrung und würde mich über einen Tipp 
freuen.


Gruß
Stefan
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[lmn] Firefox - Cache als RAM-Disk

2016-06-23 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ich verwende Firefox unter Linux Mint.

Zum Thema Cache vom Firefox habe ich im Wiki einen einleuchtenden 
Hinweis gefunden (zwar für Windows-Client, aber das Prinzip ist das 
selbe).


http://www.linuxmuster.net/wiki/version2:software:firefox
"Der Cache, in dem Firefox die angesehenen Dateien zwischenspeichert, 
so dass diese beim nächsten Aufruf dann schneller angezeigt werden, 
liegt standardmäßig zunächst einmal im Homeverzechnis des Users 
(ungünstig, da unnötiger Netztraffic und die Quota heftig beansprucht 
wird)."


Wenn man den Cache auf ein lokales Laufwerk legen würde, würde er 
durch synchonisierten LINBO-Start ja verloren gehen, was nicht 
tragisch wäre. Dann könnte man den Cache auch gleich als RAM-Disk ins 
RAM legen, wie hier beschrieben wird:


http://bernaerts.dyndns.org/linux/74-ubuntu/212-ubuntu-firefox-tweaks-ssd

2. Optimize Firefox Cache

To speed up the browsing experience and to limit the SSD write cycles, 
we will place firefox cache on a RAM disk. A very simple way of doing 
it is to place the cache directory under /dev/shm, which is a tmpfs 
filesystem.


The main drawback of the setup is that you will loose you browser 
cache after every shutdown or reboot. But on the other end, it will 
speed up drastically the browsing speed.


The disk.cache.memory.capacity is the amount of RAM in Kb you want to 
dedicate to the memory cache (131072 for 128Mb, 262144 for 256Mb, 
524280 for 512Mb, ...).


In the about:config windows, set the following keys :
key     value
browser.cache.memory.enable     false
browser.cache.offline.enable     false
browser.cache.disk.enable     true
browser.cache.disk.capacity     262144
browser.cache.disk.parent_directory     /dev/shm/firefox

Was haltet ihr davon?

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] Firefox - Zertifikat für Schulkonsole importieren

2016-06-23 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Holger,

Danke - der Aufruf war das Problem:

Mit
https://server.linuxmuster-net.lokal:242
geht es, mit
https://server:242
nicht.

Für alle Interessierten hier die Zusammenfassung der nötigen Schritte:

SK aufrufen mit
https://server.linuxmuster-net.lokal:242 (muss bei abweichender Domain 
angepasst werden)

=> Diese Verbindung ist nicht sicher
Erweitert - Ausnahme hinzufügen - Ansehen - Details - Exportieren 
...als PEM
Firefox-Einstellungen - Erweitert - Zertifikate - Zertifikate anzeigen 
- Zertifizierungsstellen - Importieren ...der PEM-Datei


Gruß
Stefan

Holger Baumhof  schrieb
am Thu, 23 Jun 2016 09:18:59 +0200:

Hallo Stefan,


das Problem "Zertifikat kann nicht dauerhaft gespeichert werden
(Kästchen läßt sich nicht anklicken)" habe ich nicht.

Bei mir:
Schulkonsole starten; Ausnahme bestätigen, Zertifikat herunterladen 
--->

*Falsche Webseite* Das Zertifikat gehört einer anderen Webseite,...

Auch wenn ich das Server-Zerifikat erneuere, bleibt die 
Fehlermeldung.

https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch60:maintenance:certificates.server


schau mal im Zertifikatspeicher des Firefox, ob da noch ein altes
Zertifikat von server:242 vorhanden ist.
Lösch es, Firefox neu starten, nochmal probieren.

Falls nicht: wie rufst du den die Seite auf?
https://server:242
oder
https://server.linuxmuster.lokal:242
?

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] Seltsames Verhalten mit xrandr

2016-06-11 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

zum besseren Einordnen, in welchem Kontext das Skript zur Umstellung 
der Bildschirmauflösung läuft:

Die Clients mit Beamer haben auch einen Monitor. Alles 4:3.
Beamer und Monitor sind über einen VGA-Splitter (Strom über USB) am 
VGA-Ausgang des PCs angeschlossen.


Das Skript zur Umstellung der Bildschirmauflösung wird vom Benutzer 
ausgeführt durch den Desktop-Starter "Beamer-Modus".

Kommt einem Benutzer die Auflösung am Beamer seltsam vor,

Die Clients wurden von mir bzgl. Auflösung nicht weiter konfiguriert 
und haben die Auflösung, die das Linux Mint beim Starten bestimmt.


Gruß
Stefan

Linux Mint 17.0 Xfce 64bit

"Stefan Senft" <se...@mgb-mail.de> schrieb
am Sat, 11 Jun 2016 08:23:17 +0100:


"Daniel J. Rauhaus" <rauh...@gmail.com> schrieb
am Thu, 9 Jun 2016 23:02:58 +0200:

Am Thu, 9 Jun 2016 22:48:41 +0200
schrieb Jürgen Horzella <juergenhorze...@googlemail.com>:


Hallo,

ich habe mich auch gefragt, wie ich die Auflösung der PCs mit einem 
Beamer regele und ein Skript geschrieben, welches die Auflöung 
verändert und bei nochmaligem Ausführen die ursprüngliche Auflösung 
wieder herstellt. Alle unsere Beamer haben übrigens 1024x768.


Wer möchte, kann es gerne ausprobieren. In meiner Testumgebung mit 
virtuellem und realem Client läuft es.
Vielleicht gibt es ja dadurch auch einen Ansatz die anderen Probleme 
zu lösen...


Gruß
Stefan

1. Skript speichern unter /opt/xrandr-beamer/xrandr-beamer.sh

#!/bin/bash

# Setzt die Bildschirmauflösung auf den unter beamerres anzugebenden 
Wert

# und bei erneutem Aufruf wieder zurück
# Sen 2016-05-24
# Linux Mint 17.0 Xfce 64bit

beamerres=1024x768

output=$(xrandr |grep "connected"|awk '{print $1}')
mode=$(xrandr |grep "*"|awk '{print $1}')

orimode=$(cat /tmp/xrandr-beamer-orimode)

if [ "$mode" == "$beamerres" ]
then xrandr --output $output --mode $orimode
else echo $mode > /tmp/xrandr-beamer-orimode
xrandr --output $output --mode "$beamerres"
fi

2. Dektop-Starter erstellen (meine Bezeichnung ist "Beamer-Modus")

[Desktop Entry]
Version=1.0
Type=Application
Name=Beamer Modus
Comment=Wechselt zu der für Beamer optimierten Bildschirmauflösung 
und wieder zurück

Exec=/opt/xrandr-beamer/xrandr-beamer.sh
Icon=/usr/share/icons/beamer.png
Path=
Categories=Utility
Terminal=false
StartupNotify=false

3. Icon speichern unter /usr/share/icons/beamer.png
Hier herunterladen:
http://findicons.com/icon/93809/video_projector?id=95930




Hallo,

heute habe ich wie schon öfters ein Skript mit xrandr geschrieben, 
um

die Bildschirmauflösung zu setzen und Beamer und Monitor zu klonen.
Genaue Syntax habe ich jetzt leider nicht zu Hause.

Problem: Mal reagiert die Anzeige auf die Befehle und mal nicht und
das ohne erkennbaren Grund.

Meine Frage: Kennt dieses Verhalten noch jemand?

Wenn ja, gibt es Lösungsansätze bzw. mir würde es schon reichen, 
wenn

jemand sagen würde "ja kenn ich auch, hab auch keine Lösung", dann
lass ich die Finger davon und man muss eben die Einstellung über die
Anzeigesteuerung vornehmen :-(

Viele Grüße
Jürgen Horzella


Hallo Jürgen,

leider kann ich nicht viel dazu beisteuern, habe mich letztens auch
einmal ohne größeren Erfolg darangesetzt, "sinnvolle" Einstellungen
an mit Beamern verbundenen PCs zu setzen.
Tritt das beim Aufrufen in der Shell auf oder bei irgendwelchen 
Formen

von automatisiertem Umstellen (z.B. im lightdm?) Das direkte Ändern
hat bei mir eigentlich immer geklappt, für letzteres habe ich noch 
keine

zuverlässige Lösung gefunden.

Viele Grüße
Daniel
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Re: [lmn] Seltsames Verhalten mit xrandr

2016-06-11 Diskussionsfäden Stefan Senft


"Daniel J. Rauhaus"  schrieb
am Thu, 9 Jun 2016 23:02:58 +0200:

Am Thu, 9 Jun 2016 22:48:41 +0200
schrieb Jürgen Horzella :


Hallo,

ich habe mich auch gefragt, wie ich die Auflösung der PCs mit einem 
Beamer regele und ein Skript geschrieben, welches die Auflöung 
verändert und bei nochmaligem Ausführen die ursprüngliche Auflösung 
wieder herstellt. Alle unsere Beamer haben übrigens 1024x768.


Wer möchte, kann es gerne ausprobieren. In meiner Testumgebung mit 
virtuellem und realem Client läuft es.
Vielleicht gibt es ja dadurch auch einen Ansatz die anderen Probleme 
zu lösen...


Gruß
Stefan

1. Skript speichern unter /opt/xrandr-beamer/xrandr-beamer.sh

#!/bin/bash

# Setzt die Bildschirmauflösung auf den unter beamerres anzugebenden 
Wert

# und bei erneutem Aufruf wieder zurück
# Sen 2016-05-24
# Linux Mint 17.0 Xfce 64bit

beamerres=1024x768

output=$(xrandr |grep "connected"|awk '{print $1}')
mode=$(xrandr |grep "*"|awk '{print $1}')

orimode=$(cat /tmp/xrandr-beamer-orimode)

if [ "$mode" == "$beamerres" ]
then xrandr --output $output --mode $orimode
else echo $mode > /tmp/xrandr-beamer-orimode
xrandr --output $output --mode "$beamerres"
fi

2. Dektop-Starter erstellen (meine Bezeichnung ist "Beamer-Modus")

[Desktop Entry]
Version=1.0
Type=Application
Name=Beamer Modus
Comment=Wechselt zu der für Beamer optimierten Bildschirmauflösung und 
wieder zurück

Exec=/opt/xrandr-beamer/xrandr-beamer.sh
Icon=/usr/share/icons/beamer.png
Path=
Categories=Utility
Terminal=false
StartupNotify=false

3. Icon speichern unter /usr/share/icons/beamer.png
Hier herunterladen:
http://findicons.com/icon/93809/video_projector?id=95930




Hallo,

heute habe ich wie schon öfters ein Skript mit xrandr geschrieben, 
um

die Bildschirmauflösung zu setzen und Beamer und Monitor zu klonen.
Genaue Syntax habe ich jetzt leider nicht zu Hause.

Problem: Mal reagiert die Anzeige auf die Befehle und mal nicht und
das ohne erkennbaren Grund.

Meine Frage: Kennt dieses Verhalten noch jemand?

Wenn ja, gibt es Lösungsansätze bzw. mir würde es schon reichen, 
wenn

jemand sagen würde "ja kenn ich auch, hab auch keine Lösung", dann
lass ich die Finger davon und man muss eben die Einstellung über die
Anzeigesteuerung vornehmen :-(

Viele Grüße
Jürgen Horzella


Hallo Jürgen,

leider kann ich nicht viel dazu beisteuern, habe mich letztens auch
einmal ohne größeren Erfolg darangesetzt, "sinnvolle" Einstellungen
an mit Beamern verbundenen PCs zu setzen.
Tritt das beim Aufrufen in der Shell auf oder bei irgendwelchen 
Formen

von automatisiertem Umstellen (z.B. im lightdm?) Das direkte Ändern
hat bei mir eigentlich immer geklappt, für letzteres habe ich noch 
keine

zuverlässige Lösung gefunden.

Viele Grüße
Daniel
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

momentan traue ich mir nicht zu, weiter zu forschen, warum beim Laden 
des Betriebssystem des Mint-Clients
"ALERT! /dev/sda1 does not exist." erscheint. Falls es tatsächlich an 
der Festplattenbezeichnung unter Xen liegt, müsste ja jeder andere 
auch diese Probleme haben, wenn man versucht einen virtuellen 
LINBO-Client unter Xen aufzusetzen.


Bin dann wieder dabei, wenn es weitere Infos dazu gibt.

Gruß
Stefan

Michael Hagedorn  schrieb
am Thu, 21 Apr 2016 21:48:35 +0200:



ALERT! /dev/sda1 does not exist. Dropping to a shell!


Keine Lösung aber eine Idee ... die Festplatten heißen unter Xen
tatsächlcih anders als /dev/sda ... ich hatte ja auch bereits das
Problem, dass ich z.B. im Server eine zusätzliche Platte mounten 
musste

(da wo die Migrations-Daten lagerten). Das ging via
"mount /dev/xvdc1" (oder so ähnlich). Das dürfte bei Mint das 
gleiche
Problem sein -- vielleicht sind auch einfach die Einträge im 
grub-Menu

falsch bzw auf Standard-Werte eingestellt??
hth,
Michael



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Re: [lmn] Migration LMN-Server von Vbox nach Xen

2016-03-30 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo Holger,


### Restoring complete ipfire settings
...
   * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed!


hier bricht die Migration ab?

Ja, so isses.




Vorschlag:
editier vor dem restore Lauf folgende Datei auf dem Server:

/usr/share/linuxmuster/migration/linuxmuster-migration-restore.sh


#  echo -n " * repairing ssh connection and firewall settings ..."
#  ssh-keygen -f /root/.ssh/known_hosts -R [${ipcopip}]:222 2>>
"$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG"
#  if linuxmuster-ipfire --setup --password="$ipcoppw" 2>> 
"$MIGRESTLOG"

1>> "$MIGRESTLOG"; then
#   echo " OK!"
#  else
#   error " Failed!"
#  fi

#  echo " * rebooting, please wait 120s."
#  sleep 120
---
> Danach soltle die Migration, ohne Rückspielen der ipfire 
Einstellungen,

durchlaufen.


Ipfire Rückspielen wird wie gewünscht nicht ausgeführt.
Dann läuft die Migration weiter bis zu einer Abfrage:
 * Reloading external Firewall
root@10.16.1.254's password:
Hier wird das korrekte Passwort nicht akzeptiert, was nicht 
verwundert.
Der Punkt scheitert ( ... Failed!) aber das Migrationsskript läuft bis 
zum Ende durch (finished with errors).



Dann kannst du nach der Migration den IPfire aufsetzen mit den
linuxmuster-ipfire Befehlen.
Nach folgenden Eingaben klappt der passwortlose Zugriff auf ipfire 
wieder:

linuxmuster-ipfire --setup --first
reboot
ssh -p 222 ipfire
yes

Sieht also ganz gut aus. Soll ich noch was testen?

Gruß
Stefan

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[lmn] Installationen unter wine als pgmadmin - Mathetrainer

2016-02-08 Diskussionsfäden Stefan Senft
Hallo,  
  
so hat es jetzt funktioniert und einige Fragen habe ich noch.Ich habe es hier einmal zusammengestellt, so dass es später einmal ein 
WIki-Artikel werden könnte. Aber noch bin ich zu wenig erfahren, um das gleich ins Wiki zu schreiben. Bite um Rückmeldungen und Fehlerdurchsicht. 
 
GrußStefan  
Installationen unter wine als pgmadmin auf dem Server in Netzlaufwerk k:Wenn man Windows-Software installieren möchte, die viel 
Speicherplatz  
bedarf, so kann man diese auf dem Server installieren, nicht lokal auf  
dem Client, um das Clientimage nicht zu sehr aufzublähen. Unter wine steht das Netzlaufwerk k: dafür zur Verfügung, welches auf dem Server 
/home/samba/progs ist und auf dem Client bei den Domänenbenutzern auch unter /home/samba/progs zur Verfügung steht. Da der linuxadmin, den man für 
lokale Programminstallationen verwendet, kein Domänenbenutzer ist, kann man ihn dafür nicht verwenden. Deshalb installiert man mit dem pgmadmin. 
Bsp: Klett Mathetrainer 5  
  
??? Der Client sollte vermutlich kein home-Verzeichnis des pgmadmin  
enthalten, da sonst der pgmadmin nicht die Kopie des aktuellen  
Linuxadmins-Profils erhält.*(Vgl. ganz unten)???  
1. winecfg-Vorarbeit als linuxadmin- benötigt die Software bei der Installation oder einem automatisch gestarteten Dialog direkt nach der 
Installation besondere Einstellungen in winecfg, so sollte man diese schon vorher vornehmen.Im Bsp: Mathetrainer startet den Buchauswahldialog 
automatisch am Ende der Installation. Um diesen korrekt darzustellen, benötigt man eine Einstellung in winecfg:winecfg startenAnw. hinzufügen: 
Buchauswahl.exe einfach eintippen(Ich habe noch Windows XP ausgewählt)Bibliotheken: gdiplus (Native, Builtin) einstellen- wenn man 
schon dabei ist kann man auch die selben Einstellungen noch für Mathetrainer.exe vornehmen, dann muss man das später nicht tun. 
 
2. Als pgmadmin installieren auf k:  
  
- falls die Anmeldung nicht funktioniert.  
Auf dem Server die Shell freischalten:  
# sophomorix-passwd -u pgmadmin --shell /bin/bash  
  
  
- Installation der Software über Befehl im Terminal:  
# wine pfadzursetupdatei  
Im Bsp: # wine /media/username/MATHETRAINER5NWV/setup.exe- Als Pfadangabe kann man den meist vorgeschlagenen Standardpfad einfach abändern 
 
indem man C: durch K: ersetzt.Im Bsp: K:/Program Files (x86)/Klett/Mathetrainer 5  
  
- Evtl. Anpassung von Pfaden z.B. Speicherort für Userdaten.  
Da muss man recherchieren, wo die Pfade gespeichert werden. Oft in der Registry: /home/administrators/pgmadmin/.wine/user.regOder in 
 
einer ini-Datei im Programmverzeichnis   
Im Bsp: http://www.klett.de/software-support?faq_search=3-12-114823-0#1540663In der Datei /home/samba/progs/Program Files 
(x86)/Klett/Mathetrainer 5/settings/config.inikann man den Eintrag für UserDataDir ändern, so dass Laufwerk h: verwendet wird, welches 
Home_auf_Server entspricht. Dann sollte auch die Fehlermeldung beim Start nicht mehr erscheinen (UserDataManager: Für die Datenspeicherung ist kein 
gültiger Datenpfad angegeben).UserDataDir=H:\Klett\Mathetrainer5- Einen Starter erstellen mit IconAm besten erstellt man einen Starter 
in /usr/share/applications und hinterlegt das Icon dafür in /usr/share/icons  mit Leserechten für alle. Icons findet man oft in Unterverzeichnissen 
des Programmverzeichnisses, wenn man nach .ico sucht, oder in /home/administrators/pgmadmin/.local/share/icons/hicolor/ oder man extrahiert das Icon 
aus einer exe-Datei (z.B. setup.exe) mit einer Software.Im Bsp: Ich habe das Icon extrahiert. Man findet aber auch eines unter 
/home/samba/progs/Program Files (x86)/Klett/Mathetrainer 5/settings/icons/Mathetrainer.icoHier der Starter für das Bsp: (Der Iconpfad darf 
nicht in Anführungszeichen, auch wenn Leerzeichen enthalten sind)[Desktop Entry]Name=Mathetrainer 5Exec=wine "/home/samba/progs/Program 
Files (x86)/Klett/Mathetrainer 5/Mathetrainer.exe"Type=ApplicationStartupNotify=trueIcon=/usr/share/icons/mathetrainer5-7.pngCategories=Education;3. 
Nacharbeit als linuxadmin- winecfg-Anpassungen vornehmen, wenn man es nicht schon unter 1. erledigt hat.- lmlcc als root ausführen und 
unter dem Reiter Wine folgendes ausführenpgmadmin Registry kopieren??? DLL: MFC42 installieren ???Sollte man das immer wieder machen - bei 
mir ist das Kästchen nämlich immer wieder angekreuzt???Rechte anpassen??? Ist damit alles erledigt, was 
unterhttp://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:wine:wine-nach-homePunkt6 steht?? Sollte man 
/home/administrators/pgmadmin löschen, damit bei weiteren Installationen des pgmadmins, dieser wieder eine aktuelle Profilkopie vom linuxadmin 
erhält??? *(Vgl. ganz oben)Fertig.  

  
 

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Re: [lmn] LMN-Testsystem unter Vbox auf Ubuntu braucht Internetzugang über PaedML Windows

2016-01-21 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

1.
Alles ohne irgendwelche Umstellungen:
kommt man mit dem Linux Mint nicht schon ins Netz wenn man eine 
Seite aufruft und sich am Proxy authentifiziert?

Ja, geht (auch ohne cntlm)

Und der virtuelle ipfire bekommt eine IP: 10.1.10.xyz (wie es sein 
soll bei der PaedML Windows)

Subnetzmaske 255.255.0.0 (wie es sein soll bei der PaedML Windows)
DNS und Defaultgateway stimmen auch: 10.1.1.1 (Päd-Server S1)

Aber Internetzugriff hat der ipfire noch nicht. Ich habe ein 'ping 
heise.de' abgesetzt - ohne Erfolg.


2.

Das Rote Netzwerk der vBox stellst du dann auf NAT: dann sollte die
windows ML garnicht merken, dass da noch was dahinter steckt


"Das Rote Netzwerk der vBox" - ist die rote Netzwerkkarte der 
ipfire-VM gemeint?


Wenn ich die rote Netzwerkkarte vom virtuellen ipfire auf NAT 
umstelle,

bekomme ich eine IP: 10.0.2.xyz
Subnetzmaske 255.255.255.0
Defaultgateway 1.0.2.2 (das müsste der "virtuelle Router" wegen des 
NAT sein)

DNS 10.1.1.1

Aber Internetzugriff hat der ipfire noch nicht. Ich habe ein 'ping 
heise.de' abgesetzt - ohne Erfolg.


???
- Muss ich noch cntlm verwenden, um die Proxy Authentifizierung hin zu 
bekommen?
- Muss ich in der Globalen Einstellung von VirtualBox den Proxy 
10.1.1.1:8080 setzen?


MfG
Stefan

Holger Baumhof  schrieb
am Thu, 21 Jan 2016 18:43:00 +0100:

Hallo,


Internetzugang:
Windowsmusterlösungsnetz mit ISA-Server2006.
Zugang bekommt man bei externen Geräten über den Server 10.1.1.1 
Port 8080

+ Domänenbenutzer-Login

Kann ich einfach mein Testsystem-PC mit der roten Netzwerkkarte ins
Windowsmusterlösungsnetz hängen und im Hostbetriebssystem 
LinuxMint17

(Ubuntu 14.04) den Internetzugang etablieren?


Du wirst auf dem Host wahrscheinlich das Programm cntlm brauchen, um
ein Netz zu bekommen. Ich war mal mit ner Klasse und ner tragbaren 
lml

in Adelsheim. Die Anbindung an die windowsml war das hauptproblem.
Ansonsten geht das prima :-)


kommt man mit dem Linux Mint nicht schon ins Netz wenn man eine 
Seite

aufruft und sich am Proxy authentifiziert?
Das Rote Netzwerk der vBox stellst du dann auf NAT: dann sollte die
windows ML garnicht merken, dass da noch was dahinter steckt.


VIele Grüße

Holger

--
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: 
pool.sks-keyservers.net

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Re: [lmn] LMN-Testsystem unter Vbox auf Ubuntu braucht Internetzugang über PaedML Windows

2016-01-21 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo nochmal,

cntlm läuft weiterhin, da es für den Firefox des Vbox-Hostsystems ja 
gut Zugang ins Internet gewährt.


Generell:
Ich bin froh über das schlanke Linuxsystem und möchte keine 
Windowsclients mehr betreuen.
Da in der Schule alle Clients gleich sein sollen, ist Klonen der 
Clients die einfachste und beste Lösung und da hat Linux als Client-OS 
mit den Treibermodulen im Kernel einfach die Nase vorn!


Und der Leoclient ist einfach super ür Software, die weder direkt im 
Ubuntu noch unter Wine läuft (wohl v.a. wegen Windowstreibern).


Unter den Kollegen ist das Thema Windows eigentlich das Thema 
Microsoft Office und da gibt's, wie es bisher eben auch war, noch ein 
paar Clients mit MS Office 2000 (unter Wine 30min installiert - 
fertig). OpenOffice ist schon seit Jahren der Standard.
Für das MS Office pflege ich aber kein zweites Image, sondern werde 
bei den meisten Clients einfach per Postsync-Skript das MS Ofice und 
die Starter dazu löschen.


Der größte Vorteil, ist aber die starke und kompetente Community!!!

Bis bald
Stefan

"T. Küchel" <t.kuec...@humboldt-ka.de> schrieb
am Thu, 21 Jan 2016 22:34:27 +0100:

Hallo STefan,

Am 21.01.2016 um 22:10 schrieb Stefan Senft:
mittlerweile habe ich auf dem Hostsystem (Mint17) cntlm installiert 
und
so konfiguriert, dass ich mit den Firefox des Hostsystems ohne 
weiteres

Zutun ins Internet komme, wenn ich den cntlm-Proy verwende
127.0.0.1:3128. Die Zugangsdaten für den Windoes-Server-Proxy sind
hinterlegt in /etc/cntlm.conf.

Aber mit Virtualbox will mir kein Internetzugang gelingen, obwohl 
ich in

den Globalen Einstellungen den cntlm-Proxy angegeben habe


versuche grade zu verstehen, wie das funktionieren soll.

cntlm stellt einen Proxy zur Verfügung, d.h. jeglicher Verkehr des
IPFire(ROT) müsste durch den cntlm gehen.

Wenn du das auf dem Host installierst, müsstest du VBox sagen, dass 
der

Verkehr des IPFire durch den Proxy soll. Da ich die Einstellungen zu
Proxy in VBox noch nie probiert habe: Keine Ahnung.
Ich bin auch nicht sicher, ob das netzwerktechnisch geht: sämtlichen
Verkehr durch den proxy, und überhaupt wissen, was "sämtlicher 
Verkehr"

heißt.

Wenn am Schluss nur das Web-browsing gezeigt werden soll, wird das 
schon
irgendwie gehen, aber ich trau mich nicht, eine aussage über die 
gesamte

Funktionsfähigkeit des IPFire zu machen.

Andererseits:
Ich habe meinen GLK-Kollegen nur den "Client" gezeigt, wie er unter
Linuxmuster aussieht - genauso wie vorher - weil ich den winxp 
client

geclont habe.
Dann habe ich schritt für schritt den client durch einen ubuntu 
12.04
ersetzt. (1. dualboot mit default linux, 2. dualboot mit default 
linux +
leoclient in linux, 3. singleboot linux mit leoclient in linux in 
den

computerräumen, im lehrerzimmer 2., 4. überall singleboot linux ohne
leoclient, außer auf den lehrer-pcs: mit leoclient)

Was darunter (als server) läuft - das habe ich nur den 
interessierten
Kollegen erzählt, mit der Begründung: ich kann das andere nicht muss 
es

eben ersetzt werden.
Jetzt würde ich schon anders argumentieren: selbst wenn ich paedML
könnte, würde ich es nicht mehr wollen.


Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Wine PlayOnLinux

2016-01-16 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo und Danke!

Jetzt habe ich ein erstes Windows-Programm unter wine zum Laufen
gebracht: Artweaver - eine Photoshopklon-Freeware.

Es war noch ganz schön frickelig, da für ein funktionierendes Wine
doch noch einiges fehlte:
- Fehler beim Installieren von Artweaver: "p11-kit: couldn't load
module: /usr/lib/i386-linux-gnu/pkcs11/gnome-keyring-pkcs11.so"
(weshalb man eben immer die Konsole verwenden sollte, weil man sonst
die Fehlermeldung nicht sieht - jetzt weiß ich's wieder).
Installation von lib-paketen und Erstellen von Symlinks nach versch.
Anleitungen
http://askubuntu.com/questions/402500/wine-cant-load-module-p11-kit-trust-so
http://askubuntu.com/questions/127848/wine-cant-find-gnome-keyring-pkcs11-so
- Fehler beim Starten von Artweaver "... winbind installieren"
- Fehler beim Starten von Artweaver: winecfg entdeckt und WindowsXP
statt Win7 ausgewählt

Zum Schluss noch eine Frage zu den Startern:

Starten tu's ja mit
Exec=wine "/home/wine.drive_c/Program Files (x86)/Artweaver Free 
5/Artweaver.exe"
Wie wichtig sind denn die sonstigen Einträge also v.a. 'env 
WINEPREFIX' und 'Path'?


[Desktop Entry]
Name=Artweaver Free 5
Exec=env WINEPREFIX="/home/linuxadmin/.wine" wine 
C:windowscommandstart.exe /Unix 
/home/linuxadmin/.wine/dosdevices/c:/users/Public/Desktop/Artweaver\\ 
Free\\ 5.lnk

Type=Application
StartupNotify=true
Path=/home/linuxadmin/.wine/dosdevices/c:/Program Files 
(x86)/Artweaver Free 5

Icon=CEC6_Artweaver.0

MfG
Stefan

Am 16.01.2016 17:51, schrieb Juergen Engeland:

Hallo Stefan,

eine Kleinigkeit gibt es noch zu beachten:

Die Installationsroutinen legen in wine die Menü-Einträge für 
linuxadmin

gern so an, dass sie nicht kopierbar sind.
Der Aufruf sollte so aussehen: wine '/home/wine.drive_c/ u.s.w.

Netzwerksoftware muss als pgmadmin installiert werden, weil bei
linuxadmin nichts unter /home/samba/prog eingehängt ist.
lmlcc kann damit umgehen. Nur die Menü-Einträge musst Du wie oben
beschrieben anschließend als linuxadmin selbst erzeugen.

Gruß Jürgen



Am 16.01.2016 um 17:25 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,

.. dann will ich mal die Linuxseite "abdecken".
Ich habe das in meiner Schule mit PlayOnLinux und im Seminar mit wine
umgesetzt.
Man beachte: willst du PlayOnLinux verwenden, mußt du mehr Pfade nach
/home/wine schieben und dann verlinken.

Ich empfehle: nimm erst mal nur wine, und wenn es Applikationen gibt,
bei denen es nicht klappt, dann teste PlayOnLinux.

Ich habe mal einer Übersetzerin, deren ganze Computerarbeit auf MS
Office basiert, die aber von der Virenschleuder und den erpressern 
weg

wollte (un den unleidlichen UPdates, dem Fetten langsamen System ..)
Ubuntu installiert.
Dann hab ich unter PlayOnLinux MS Office 2010 installiert: die ist
Glücklich: und das schon seit 2 Jahren.
Also: das kann schon klappen.

Nun zur Technik und dem HIntergrund:
wine ist eigentlich "userbezogen" gedacht: also dass jeder Nutzer 
einer

Arbeitsstation sein eigenes wine Verzeichnis mit seinen eigenen
Programmen hat.
Das ist für uns aber Mist, weil dann das Profil des Linuxadmins 600 
MB

oder größer ist: und das muss bei jedem Einloggen kopiert werden ..
Geht nicht.
Also verschieben wir das .wine Verzeichnis aus dem Home des 
Linuxadmins

nach /home/wine/ (oder, wie der lmlcc: nur das drive_c ).
Ist es verschoben, dann machen wir einen symbolischen link von diesem
Verzeichnis aus nach /home/linuxadmin/.wine  (oder halt drive_c).
Damit der linuxmuster-client beim Einloggen auch symlinks kopiert,
benötigt man eine Einstellung im linuxmuster-client.
Nun hat man nurnoch eine Hürde: die Rechte im /home/wine Verzeichnis.
Man benötigt einen Automatismus, der den Besitzer des Verzeichnisses
/home/wine beim Einloggen des Nutzer zell eben diesem überschreibt.
 alles bis hier hat der lmlcc schon erledigt.

Für dich bedeutet das: du mußt nichts mehr machen, nurnoch als
linuxadmin wine Programme installieren: fertig.
Willst du einen Knopf auf dem Desktop des Linuxadmins für das 
Programm

haben, so mußt du diesen Knopf noch bearbeiten und den Pfad in dieser
Textdatei (ist ja linux, also nur eine Textdatei) anpassen von
/home/linuxadmin/... auf /home/wine/
Aber auch das steht im wiki.

pgmadmin verwende ich grundsätzlich nicht im linuxclient.

Viele Grüße

Holger



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[lmn] OT HiFi-Verstärker für Klassenzimmer

2015-11-16 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

ich suche noch einen einfachen HiFi-Verstärker für unsere 
Klassenzimmer.


Am liebsten wäre mir:
- mind 2x 10W RMS
- nur 1 Eingangsquelle, also kein Umschalter für Input
- kein Steckernetzteil
- echter Ausschalter, also kein Standby
- max. 80€

Was habt ihr denn so im Einsatz?

Bislang haben wir:
McVoice HVA-2100 (entspricht Conrad E-SA9)
- Wahlschalter wurde abgezogen und zugeklebt mit Heißleim - klappt 
erstaunlich gut.
- Klang-Qualität und Verarbeitung ist mittelmäßig, für unseren Einsatz 
akzeptabel

- Leistung ist gerade ausreichend
- Preis früher ca 35€, jetzt eher 55€

Gruß

Stefan
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[lmn] Leoclient2 entfernen beseitigt auch Pakete von LinuxMint

2015-09-04 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

zur Info, da ich nicht glaube, dass das so gewollt ist: Nach dem 
Entfernen vom Leoclient2 fehlte bei mir im Linux Mint Qiana die 
Anwendungsverwaltung (mintinstall)...


apt-get purge leoclient2-leovirtstarter-client leoclient2-vm-printer 
libglib-perl libgtk2-perl


Das folgende Paket wurde automatisch installiert und wird nicht mehr 
benötigt:

  libio-interface-perl
Verwenden Sie »apt-get autoremove«, um es zu entfernen.

Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
  leoclient2-leovirtstarter-client*
  leoclient2-vm-printer*
  libglib-perl*
  libgtk2-perl*
  libpango-perl*
  mint-meta-core*
  mint-meta-xfce*
  mintinstall*

MfG

Stefan
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Re: [lmn] Lenovo T60 LINBO freeze

2015-08-31 Diskussionsfäden Stefan Senft
 
   
   
 Hallo Holger, 
  das Problem ist ja wahrscheinlich gelöst, Aber Deine Fragen zur Anregung waren noch offen. Und wenn ich ein neues Qiana-Image für 32bit 
erstelle, würde ich mein Vorgehen gerne an Deinen Fragen ausrichten. 
  Du 
hast das Image selbst erstellt: hast du die UUIDs durch 
Devicenamen  
ersetzt: 
  Ich habe das Image auf einer VM erstellt nach Anleitung. Änderungen habe ich ich weitere keine gemacht. Bisher läuft alles, was 64bit kann, auch 
der Leoclient mit Win7. Allerdings ist der als verschachtelte VM unter Virtualbox (Vbox-VM-Client Qiana mit Leoclient Win7) nicht zu verwenden, da 
viel zu langsam. Dafür nehme ich die realen Clients.    
   
   
sowohl in der /etc/fstab  
   
  /dev/sda1 / ext4 errors=remount-ro 0 1/dev/sda2   none    
swap    sw  0   
0/dev/sda3    /var/virtual   ext4  defaults  
0   0 
   
  also 
auch in der /etc/default/grub  
   
  GRUB_DEFAULT=0GRUB_HIDDEN_TIMEOUT=0GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET=trueGRUB_TIMEOUT=10GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> 
/dev/null || echo Debian`GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"GRUB_CMDLINE_LINUX=""#GRUB_TERMINAL=console#GRUB_GFXMODE=640x480#GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true#GRUB_DISABLE_RECOVERY="true"#GRUB_INIT_TUNE="480 
440 1" 
   
  Dann: 
Läuft das Linux auf anderen Cleints auf die es geklont wurde 
(also  
"nicht T60er"?  
  Ja. 
   
  Ist fstab und grub so OK? 
  MfG und nochmal Danke! 
   
  Stefan 
   
   
  Am 31.08.2015 01:03, schrieb Senft, Stefan: 
  Hallo 
Holger,  
 
da hast Du es schon getroffen! DIe zwei T60 haben einen T2400 
Prozessor, also wohl einen CoreDuo mit 32bit, keinen Core2Duo.  
Dann kann das Qiana 64bit auch nicht darauf laufen!  
 
Danke !!!  
Bei meinen ca. 10 Hardwareklassen könnten auch noch weitere mit 
32bit-CPU sein. ich werde wohl einen neuen Qiana32bit-Cloop 
erstellen müssen  Wahrscheinlich werde ich dann alle Rechner 
auf 32bit laufen lassen um nur ein Image pflegen zu müssen.  
 
MfG  
 
Stefan  
 
 
Am 31.08.2015 00:30, schrieb Holger Baumhof:  
Hallo Stefan,  
   
  ich meine, die T60 haben einen nicht 64bit Prozessor: da gab 
  es mal  
  Probleme mit einer Kernelversion von linbo: daher die Frage: 
  welches  
  linbo setzt du ein?  
   
  dpkg -l | grep linbo  
   
  Dann: da schafft linbo es nicht ein linux Mint zu booten: das 
  ist sehr  
  seltsam.  
  Du hast das Image selbst erstellt: hast du die UUIDs durch 
  Devicenamen  
  ersetzt: sowohl in der /etc/fstab also auch in der 
  /etc/default/grub  
  ?  
  Danach  
  grub-update aufrufen.  
   
  Dann: Läuft das Linux auf anderen Cleints auf die es geklont 
  wurde (also  
  "nicht T60er"?  
  Vielleicht müssen wir im postsync die Pfade zum kernel und 
  initrd  
  korrigieren lassen: das habe ich vor ein paar Jahren bei mir  
  eingerichtet: ich such es dann mal raus.  
   
  VIele Grüße  
   
  Holger  
   
 
 
___  
linuxmuster-user mailing list  
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net 
 
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user 
 
   
   
 
   
 

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Re: [lmn] Kein autostart

2015-08-19 Diskussionsfäden Stefan Senft
 
   
   
Hallo, 
 
hat sich schon eine Lösung ergeben? Ich habe nämlich das selbe 
Problem:  
 
Kein Linbo-Autostart bei Linbo 2.2.16-0 mit Autostart = yes in start.conf(nach Anleitung http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch51:clients:linbo:os_starten)MfGStefanHier 
noch meine 2 Dateien:--start.conf.qiana:# Ubuntu auf Partition 1# Swap auf Partition 2# 
Virtualbox auf Partition 3# Cache auf Partition 4# Festplatte 120G[LINBO] 
# Start der globalen KonfigurationCache = /dev/sda4 
# lokale Cache PartitionServer = 10.16.1.1 # 
IP des TFTP-Servers, der Images vorhaeltGroup = qianaRootTimeout = 600 
# automatischer Rootlogout nach 600 Sek.Autopartition = no 
# keine automatische Partitionsreparatur beim LINBO-StartAutoFormat = no 
# kein automatisches Formatieren aller Partitionen beim LINBO-StartAutoInitCache = no 
# kein automatisches Befüllen des Caches beim LINBO-StartDownloadType = rsync 
# Image-Download per torrent|multicast|rsync, default ist rsyncBackgroundFontColor = white # 
Bildschirmschriftfarbe (default: white)ConsoleFontColorStdout = black # Konsolenschriftfarbe (default: 
white)ConsoleFontColorStderr = darkorange # Konsolenschriftfarbe für Fehler-/Warnmeldungen (default: red)KernelOptions = splash 
autostart=0[Partition] # Betriebssystem (Ubuntu)Dev = 
/dev/sda1 # Device-Name der Partition (sda1 = erste Partition auf erster Platte)Size = 
19998720 # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 10G)Id = 
83 # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, 7 = NTFS, ...)FSType = ext4 # Dateisystem ext4Bootable = 
no # Bootable-Flag[Partition] 
# SwapDev = /dev/sda2 # Device-Name der Partition (sda2 = zweite Partition auf erster 
Platte)Size = 2529280 # Partitionsgroesse 8388608 kB (Bsp.: ca. 10G)Id = 
82 # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, 7 = NTFS, ...)FSType = swap # Dateisystem ext4Bootable = 
no # Bootable-Flag[Partition] 
# VirtualboxDev = /dev/sda3 # Device-Name der Partition (sda3 = dritte Partition auf erster 
Platte)Size = 39997440 # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 2G)Id = 
83 # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, ...)FSType = ext4 # Dateisystem swapBootable = 
no # Bootable-Flag[Partition] 
# CachepartitionDev = /dev/sda4 # Device-Name der Partition (sda4 = vierte Partition auf 
erster Platte)Size = # 
Partitionsgroesse in kB (Bsp.: keine Angabe = Rest der Platte, ca. 138G)Id = 83 
# Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = NTFS, ...)FSType = ext4 # 
Dateisystem ext4Bootable = no # Bootable-Flag[OS]Name = Linux Mint 
17 Qiana Xfce # Name des BetriebssystemsVersion = 
# Version (optional)Description = Mint 17 Qiana Xfce (Ubuntu 14.04) Sen # BeschreibungIconName = 
qiana.png # Icon für die Startseite, muss unter 
/var/linbo/icons abgelegt seinImage = qiana.rsync 
# erst eintragen, wenn es erzeugt werden sollBaseImage = qiana.cloop # 
Dateiname des Basisimages (Erweiterung .cloop)Boot = /dev/sda1 
# Partition, die Kernel  Initrd enthaeltRoot = /dev/sda1 
# Rootpartition, in die das BS installiert istKernel = vmlinuz 
# Relativer Pfad zum KernelInitrd = initrd.img # 
Relativer Pfad zur InitrdAppend = ro splash 
# Kernel-Append-Parameter, ggf. anpassenStartEnabled = yes 
# "Start"-Button anzeigenSyncEnabled = yes 
# "Sync+Start"-Button anzeigenNewEnabled = yes 
# "Neu+Start"-Button anzeigenHidden = yes 
# verstecke OS-ReiterAutostart = yes 
# automatischer synchronisierter Start dieses Betriebssystems: yes|noAutostartTimeout = 5 
# Timeout in Sekunden für Benutzerabbruch bei AutostartDefaultAction = sync 
# DefaultAction bei Autostart: start|sync|new[OS]Name = Virtualbox 
# Name des BetriebssystemsVersion = 
# Version (optional)Description = Virtualbox # BeschreibungIconName = 
vbox.png # Icon für die Startseite, muss unter 
/var/linbo/icons abgelegt sein#Image = ubuntu.rsync # 
Dateiname des differentiellen Images (Erweiterung .rsync)Image = 
# erst eintragen, wenn es erzeugt werden sollBaseImage = vbox.cloop 
# Dateiname des Basisimages (Erweiterung .cloop)Boot = /dev/sda3 
# Partition, die Kernel  Initrd enthaeltRoot = /dev/sda3 
# Rootpartition, in die das BS installiert istKernel = vmlinuz 
# Relativer Pfad zum KernelInitrd = initrd.img # 
Relativer Pfad zur InitrdAppend = ro splash 
# Kernel-Append-Parameter, ggf. anpassenStartEnabled = no 
# "Start"-Button anzeigenSyncEnabled = no 
# "Sync+Start"-Button anzeigenNewEnabled = yes 
# "Neu+Start"-Button anzeigenHidden = yes 
# verstecke OS-ReiterAutostart = no 
# automatischer synchronisierter Start dieses Betriebssystems: yes|noAutostartTimeout = 5 
# Timeout in Sekunden für Benutzerabbruch bei AutostartDefaultAction = sync 
# DefaultAction bei Autostart: start|sync|new 
---pxelinux.cfg/qiana:# template for the default pxelinux config file## if you don't want this 
file being overwritten by workstations import remove the following line# ### managed by linuxmuster.net # tho...@linuxmuster.net# 
10.02.2014## 

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