Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Michael Höhne
Hallo Jörg, Regina, *

> > > ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der 
> > installation von ubuntu
> > > wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ...
> > >
> > 
> > Muss das unter Linux ein "oder" sein? 
> 
> Muss nicht, aber wird mutmaßlich das übliche Herangehen sein denn der
> Normalanwender hat keinen wirklichen Grund beide Programme
> abwechselnd zu benutzen (nehme ich an).

Da ich einer der "Betroffenen" bin:

Doch! ich habe bisher _beide_ Programme am Laufen. nicht nur das: Bei
mir werkelt auch immer noch ein OOo 1.1.5.

Die Gründe: LO hat derzeit die meisten Features, wobei mir einige
Neuerungen aber auch "gehörig auf die Nüsse gehen".

Oft beginne ich mit kleinen Texten, die ich im RTF-Format speichere,
wozu die OOo 1.1.5 immer noch prima geeignet ist! Wenn ich neuere
Features brauch, nehme ich die Einbahnstr. in Richtung ODF und verwende
AOO. Gelegentlich kommt wegen besonderer Features dann LO hinzu, das ich
immer in der neuesten Version verwende. Aus genau diesem Grund bin ich
ja auch ein Fan von offenen Standards: ich kann mir das Werkzeug
aussuchen.

Zur Installation: Da ich hin und wieder Stress mit den Paketen der
Distributionen hatte, nehme ich prinzipiell _immer_ die Software von
der Downloadseite. Wenn ich dann ernsthaft Stress mit der Version habe,
kann ich sicher sein, dass dies nicht an den Distributions-spezifischen
Anpassungen liegt.

Und letztlich ist die Installation unter Linux auch kein besonderer
Stress. Bei DEB-basierten Distributionen kopiert man z.B.
alle .deb-Dateien in einen Ordner und führt einen simplen Befehl aus
(sudo dpkg -i *.deb) den man zur Not in ein kleines Shell-Skript
verpacken könnte.

Bei RPM-basierten Distributionen läuft das genauso...

Gruß,
Michael

-
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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Josef Latt

Hi,

Am 11.07.2013 18:30, schrieb Jörg Schmidt:

Hallo,


From: Josef Latt [mailto:josef.l...@gmx.net]



seit meinem Umstieg auf Linux (Ubuntu), habe ich noch nie die
Distri-Version von OOo/LO benutzt. Selbige habe ich mittels synaptic
deinstalliert und dann die Vanillaversion von OOo bzw. AOO
installiert.
Vor dem ersten Start dann noch die angebotenen Extensions
gelöscht (kann
auch nach dem Start per Extensionmanager getan werden).

Die Distri-Versionen sind in der Regel nicht aktuell und die manuelle
Installation ist ein Klacks.

Man könnte ein eigenes PPA für AOO einrichten und diesen zu den
Softwarequelle dazupacken. Habe ich z.B. für die Virtualbox,
Unity-Tweak ...


Also ich bin Linux-Laie und habe gerade erst gegoogled was "PPA" überhaupt 
heißt. Gerade weil ich Laie bin teile ich aber wahrscheinlich das Schicksal vieler 
Umsteiger und würde deshalb alles begrüssen was  den Umgang mit AOO erleichtert.

Helfen kann ich, mangels Kenntnissen, wenig, außer vielleicht in 
Organisationsfragen. Am Anfang aller Überlegungen müssten wohl einige Leute (2 
bis 3 reichen ja schon für den Anfang) stehen die zunächst Überlegungen ordnen 
und Aufwände abschätzen, denn wenn wir überhaupt anfangen dann müssten wir das 
auch langfristig verlässlich tun und dazu braucht es eine realistische 
Bewertung der eigenen Kräfte und Möglichkeiten.


In Sache PPA kann ich auch nicht weiterhelfen.

Andererseits ist es auch kein Problem, wenn die Updatebenachrichtigung 
in AOO funktioniert (habe ich nicht installiert), die Version 
runterzuladen und wie beschrieben zu installieren. Innerhalb einer 
Hauptversion (4.x.x) wird die Vorversion ersetzt. Bei einem Wechsel 
derselben (4 -> 5) muss die alte deinstalliert werde; die Übernahme der 
Userdaten (Userverzeichnis ändert sich) ist Sache von AOO.


Gruß
Josef


-
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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Mechtilde
Hallo Jörg,


Am 11.07.2013 19:00, schrieb Jörg Schmidt:
> Hallo Mechtilde,
> 

> reicht eine Unterschriftensammlung zu machen.
> 
> Der Grund darauf zu verweisen war das ich mir nicht sicher bin das,
> selbst wenn sich Freiwillige finden, und alle technischen Dinge
> sicherstellen das das schon reicht das AOO automatisch mit in den
> Distributionen wäre, weil ich mal vermute das es Mehrheiten braucht
> (also innerhalb de Community der jeweiligen Linux-Distribution) die
> dem auch zustimmen.

Zunächst muss ein technisch sauberes den Richtlinien entsprechendes
Paket vorgelegt werden, was ich als höchste Hürde ansehe. Alles andere
ergibt sich dann.

Gruß

Mechtilde
> 
> 
> Gruß Jörg





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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Dr. Michael Stehmann
Am 11.07.2013 18:26, schrieb Regina Henschel:
> Hallo,
> 
> Dave schrieb:
>> ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der installation von ubuntu
>> wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ...
>>
> 
> Muss das unter Linux ein "oder" sein? In Windows kann ich doch beide
> problemlos parallel installieren.
> 

Solange ich unter /opt installiere, ist das auch unter GNU/Linux kein
Problem. Es ist auch kein Problem  KOffice neben AOO oder LibreOffice
distributionskonform zu installieren.

Bei LibreOffice und AOO gibt es beim distributionskonformen Paketieren
möglicherweise Schwierigkeiten beispielsweise Wegen Gleichnamigkeit.

Abgesehen davon sind AOO und LibreOffice Riesenpakete, die sehr stark
die Ressourcen der Distribution beanspruchen, was potentiell davon
abschrecken könnte, sich beide (gleichzeitig) anzutun.

Gruß
Michael







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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo Mechtilde, 

> From: Mechtilde [mailto:o...@mechtilde.de] 

> > Ich gehe richtig in der Annahme das es ein Thema für die 
> Entwickler ist, das zu organisieren/abzustimmen?
> > 
> > Womit ich nur meine das auf mich, und andere die nur lokal 
> und nicht als Entwickler arbeiten, ohnehin niemand hören 
> wird. Ich denke das sehe ich realistisch? 
> > Oder könnte es irgendwie die Überlegung der 
> Linux-Distributoren beinflussen wenn wir z.B. 
> Unterstützerunterschriften von Anwendern sammeln?
> 
> Das alles wird nichts nützen. Es müssen sich einfach ein paar
> Freiwillige finden, dieses Projekt anzupacken.

Nur um nicht missverstanden zu werden, mir ist klar das es nicht reicht eine 
Unterschriftensammlung zu machen. 

Der Grund darauf zu verweisen war das ich mir nicht sicher bin das, selbst wenn 
sich Freiwillige finden, und alle technischen Dinge sicherstellen das das schon 
reicht das AOO automatisch mit in den Distributionen wäre, weil ich mal vermute 
das es Mehrheiten braucht (also innerhalb de Community der jeweiligen 
Linux-Distribution) die dem auch zustimmen.


Gruß
Jörg



-
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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Mechtilde
Hallo zusammen,


Am 11.07.2013 18:17, schrieb Jörg Schmidt:
> Hallo, 
> 
>> From: Dave [mailto:davepo...@gmail.com] 
> 
>> ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der installation 
>> von ubuntu
>> wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ...

Dafür müsste zunächst erstmal beides in der Distribution zur Verfügung
stehen.
> 
> Ja und Nein.
> 
> Mich irritiert derzeitig eher die Einseitigkeit der Linuxdistributoren nur auf
> eines der Programme zu setzen, mir schiene eher eine Mischung von AOO, LO,
> KOffice, ...? angemessen.

KOffice wird von allen (mir bekannten) Distributionen neben LO angeboten.

Die jeweiligen Maintainer von LO sind damit bis an ihre Grenzen
belastet, ein funktionieren Build zu veröffentlichen, mit allen bereits
bekannten Problemen die alle schon hier im Projekt breit diskutiert wurden.

Gruß

Mechtilde
> (ich meine nicht Mischung innerhalb einer Distribution sondern das nicht alle
> Distributionen _als Default_ auf das gleiche Programm setzen müssen).
> 
> Wirkliche 'Neutralität' durch Nachfrage erzwingen zu wollen, finde ich eher
> merkwürdig, denn auch die Browsernachfrage unter Windows geht, trotz aller 
> guten
> Absicht, an der Realität vorbei. 
> 
> 
> Aber das ist nur meine Meinung, denn ich weiß viel zu wenig, um die
> Befindlichkeiten (der Entwickler, Distributoren und Anwender) innerhalb des
> 'Linux-Biotops' richtig deuten zu können.





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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo, 

> From: Regina Henschel [mailto:rb.hensc...@t-online.de] 

> Dave schrieb:
> > ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der 
> installation von ubuntu
> > wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ...
> >
> 
> Muss das unter Linux ein "oder" sein? 

Muss nicht, aber wird mutmaßlich das übliche Herangehen sein denn der 
Normalanwender hat keinen wirklichen Grund beide Programme abwechselnd zu 
benutzen (nehme ich an).


Bei mir persönlich läge der Fall anders weil ich auch jetzt eine Vielzahl von 
OOo, AOO, LO (aber auch StarOffice und MS Office) Versionen parallel nutze das 
jedoch aus beruflichen Gründen, teils auch wegen meiner Forumstätigkeit.
Rein für meine privaten Obliegenheiten nutze ich immer nur ein Programm, für 
z.B. Textdokumente ist das derzeitig immer noch OOo 3.2.1.



Gruß
Jörg


-
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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Mechtilde
Hallo Jörg,


Am 11.07.2013 17:39, schrieb Jörg Schmidt:
> Hallo Raphael, 
> 
>> -Original Message-
>> From: Raphael Bircher [mailto:r.birc...@gmx.ch] 
> 
>> Unter Ubuntu gibt es eine PPA Package von Apache OpenOffice. 
>> Wie gut die 
>> wirklich ist weiss ich noch nicht. Fedora hat so weit ich weiss 
>> beschlossen, die 4.0 wieder aufzunehmen. Bei Debian ist zur Zeit wohl 
>> noch niemand gefunden, der die Packete macht (was bei Debian offenber 
>> recht aufwändig ist). Von Debian Anwender Seite hört man allerdings 
>> immer wieder den Wunsch AOO zu haben. Allerdings ist der 
>> durchschnittliche Debian Anwender relativ versiert, und hat 
>> kein Problem 
>> LibO zu kicken und AOO zu installieren. Von SUSE weiss ich 
>> noch nichts.
>>
>> Apache OpenOffice will wieder in die Distros rein, mit der 4.0 werden 
>> wir das Problem bestimmt noch stärker adressieren.
> 
> Ich gehe richtig in der Annahme das es ein Thema für die Entwickler ist, das 
> zu organisieren/abzustimmen?
> 
> Womit ich nur meine das auf mich, und andere die nur lokal und nicht als 
> Entwickler arbeiten, ohnehin niemand hören wird. Ich denke das sehe ich 
> realistisch? 
> Oder könnte es irgendwie die Überlegung der Linux-Distributoren beinflussen 
> wenn wir z.B. Unterstützerunterschriften von Anwendern sammeln?

Das alles wird nichts nützen. Es müssen sich einfach ein paar
Freiwillige finden, dieses Projekt anzupacken.

Mal ganz vorsichtig geschätzt, müsste man in den nächsten Wochen
starten, um event. im nächsten Stable Release (ca in 2 Jahren) dabei
sein zu können.

Je nach Kenntnisse über die jeweilige Distribution und deren Paketierung
werden einige bis viele Versuche benötigt, ein sauberes Paket zu packen.

Ich selber habe gerade angefangen 2 Pakete bei Debian zu starten. Aber
Apache OpenOffice werde ich nicht in Angriff nehmen.

Gruß

Mechtilde



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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo, 

> From: Josef Latt [mailto:josef.l...@gmx.net] 

> seit meinem Umstieg auf Linux (Ubuntu), habe ich noch nie die 
> Distri-Version von OOo/LO benutzt. Selbige habe ich mittels synaptic 
> deinstalliert und dann die Vanillaversion von OOo bzw. AOO 
> installiert. 
> Vor dem ersten Start dann noch die angebotenen Extensions 
> gelöscht (kann 
> auch nach dem Start per Extensionmanager getan werden).
> 
> Die Distri-Versionen sind in der Regel nicht aktuell und die manuelle 
> Installation ist ein Klacks.
> 
> Man könnte ein eigenes PPA für AOO einrichten und diesen zu den 
> Softwarequelle dazupacken. Habe ich z.B. für die Virtualbox, 
> Unity-Tweak ...

Also ich bin Linux-Laie und habe gerade erst gegoogled was "PPA" überhaupt 
heißt. Gerade weil ich Laie bin teile ich aber wahrscheinlich das Schicksal 
vieler Umsteiger und würde deshalb alles begrüssen was  den Umgang mit AOO 
erleichtert.

Helfen kann ich, mangels Kenntnissen, wenig, außer vielleicht in 
Organisationsfragen. Am Anfang aller Überlegungen müssten wohl einige Leute (2 
bis 3 reichen ja schon für den Anfang) stehen die zunächst Überlegungen ordnen 
und Aufwände abschätzen, denn wenn wir überhaupt anfangen dann müssten wir das 
auch langfristig verlässlich tun und dazu braucht es eine realistische 
Bewertung der eigenen Kräfte und Möglichkeiten.


Gruß
Jörg


-
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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Regina Henschel

Hallo,

Dave schrieb:

ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der installation von ubuntu
wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ...



Muss das unter Linux ein "oder" sein? In Windows kann ich doch beide 
problemlos parallel installieren.


Mit freundlichen Grüßen
Regina


-
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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo, 

> From: Dave [mailto:davepo...@gmail.com] 

> ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der installation 
> von ubuntu
> wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ...

Ja und Nein.

Mich irritiert derzeitig eher die Einseitigkeit der Linuxdistributoren nur auf
eines der Programme zu setzen, mir schiene eher eine Mischung von AOO, LO,
KOffice, ...? angemessen.
(ich meine nicht Mischung innerhalb einer Distribution sondern das nicht alle
Distributionen _als Default_ auf das gleiche Programm setzen müssen).

Wirkliche 'Neutralität' durch Nachfrage erzwingen zu wollen, finde ich eher
merkwürdig, denn auch die Browsernachfrage unter Windows geht, trotz aller guten
Absicht, an der Realität vorbei. 


Aber das ist nur meine Meinung, denn ich weiß viel zu wenig, um die
Befindlichkeiten (der Entwickler, Distributoren und Anwender) innerhalb des
'Linux-Biotops' richtig deuten zu können.


Gruß
Jörg


-
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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Josef Latt

Hi,

seit meinem Umstieg auf Linux (Ubuntu), habe ich noch nie die 
Distri-Version von OOo/LO benutzt. Selbige habe ich mittels synaptic 
deinstalliert und dann die Vanillaversion von OOo bzw. AOO installiert. 
Vor dem ersten Start dann noch die angebotenen Extensions gelöscht (kann 
auch nach dem Start per Extensionmanager getan werden).


Die Distri-Versionen sind in der Regel nicht aktuell und die manuelle 
Installation ist ein Klacks.


Man könnte ein eigenes PPA für AOO einrichten und diesen zu den 
Softwarequelle dazupacken. Habe ich z.B. für die Virtualbox, Unity-Tweak ...


Gruß
Josef



Am 11.07.2013 16:10, schrieb Dave:

Hallo *

Mittlerweile habe ich öfters unter Ubuntu Apache OpenOffice 3.4.1
nachinstalliert. Folgende Schritte sind erforderlich (alles als root):

1) apt-get remove --purge libreoffice*
2) apt-get clean
3) apt-get autoremove
4) die debian-Dateien von openoffice.org runterladen und entpacken
5) in das entpackte verzeichnis wechseln (de/DEBS)
6) dort installationsprogramm aufrufen: dpkg -i *.deb
7) in das nächst tiefere Verzeichnis wechseln (desktop-integration)
8) nochmals dpkg -i *.deb


-
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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Dave
ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der installation von ubuntu
wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ...

2013/7/11 Jörg Schmidt 

> Hallo Raphael,
>
> > -Original Message-
> > From: Raphael Bircher [mailto:r.birc...@gmx.ch]
>
> > Unter Ubuntu gibt es eine PPA Package von Apache OpenOffice.
> > Wie gut die
> > wirklich ist weiss ich noch nicht. Fedora hat so weit ich weiss
> > beschlossen, die 4.0 wieder aufzunehmen. Bei Debian ist zur Zeit wohl
> > noch niemand gefunden, der die Packete macht (was bei Debian offenber
> > recht aufwändig ist). Von Debian Anwender Seite hört man allerdings
> > immer wieder den Wunsch AOO zu haben. Allerdings ist der
> > durchschnittliche Debian Anwender relativ versiert, und hat
> > kein Problem
> > LibO zu kicken und AOO zu installieren. Von SUSE weiss ich
> > noch nichts.
> >
> > Apache OpenOffice will wieder in die Distros rein, mit der 4.0 werden
> > wir das Problem bestimmt noch stärker adressieren.
>
> Ich gehe richtig in der Annahme das es ein Thema für die Entwickler ist,
> das zu organisieren/abzustimmen?
>
> Womit ich nur meine das auf mich, und andere die nur lokal und nicht als
> Entwickler arbeiten, ohnehin niemand hören wird. Ich denke das sehe ich
> realistisch?
> Oder könnte es irgendwie die Überlegung der Linux-Distributoren
> beinflussen wenn wir z.B. Unterstützerunterschriften von Anwendern sammeln?
>
>
> Gruß
> Jörg
>
>
> -
> To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
>
>


Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo Raphael, 

> -Original Message-
> From: Raphael Bircher [mailto:r.birc...@gmx.ch] 

> Unter Ubuntu gibt es eine PPA Package von Apache OpenOffice. 
> Wie gut die 
> wirklich ist weiss ich noch nicht. Fedora hat so weit ich weiss 
> beschlossen, die 4.0 wieder aufzunehmen. Bei Debian ist zur Zeit wohl 
> noch niemand gefunden, der die Packete macht (was bei Debian offenber 
> recht aufwändig ist). Von Debian Anwender Seite hört man allerdings 
> immer wieder den Wunsch AOO zu haben. Allerdings ist der 
> durchschnittliche Debian Anwender relativ versiert, und hat 
> kein Problem 
> LibO zu kicken und AOO zu installieren. Von SUSE weiss ich 
> noch nichts.
> 
> Apache OpenOffice will wieder in die Distros rein, mit der 4.0 werden 
> wir das Problem bestimmt noch stärker adressieren.

Ich gehe richtig in der Annahme das es ein Thema für die Entwickler ist, das zu 
organisieren/abzustimmen?

Womit ich nur meine das auf mich, und andere die nur lokal und nicht als 
Entwickler arbeiten, ohnehin niemand hören wird. Ich denke das sehe ich 
realistisch? 
Oder könnte es irgendwie die Überlegung der Linux-Distributoren beinflussen 
wenn wir z.B. Unterstützerunterschriften von Anwendern sammeln?


Gruß
Jörg


-
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For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org



Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo Methilde, 

> From: Mechtilde [mailto:o...@mechtilde.de] 

> Dieses Problem kenne ich schon solange ich bei 
> (Apache)OpenOffice(.org)
> mitmache (Nov. 2004). Es gab und gibt immer schon ein Bedürfnis die
> Community Version neben oder anstelle der Distributionsversion zu
> installieren.

Ich bin mir der Richtigkeit Deiner Aussage bewußt, nur ist es früher allgemein 
eher niemandem aufgefallen das das OOo in Linux-Distributionen, ausschliesslich 
oder überwiegend, ein go-oo war und für mich persönlich war OOo unter Linux nie 
ein großes Thema da Linux nicht mein überwiegend genutztes Betriebssystem 
war/ist(*) und für die Einzelfälle wo ich es doch nutzte war mir dann auch 
go-oo recht.

(*)
Ich nutze im Schwerpunkt weiterhin noch kein Linux bin aber, wegen der Vorgänge 
um PRISM & Co. (z.B. http://www.heise.de/thema/PRISM), dabei meine Online-Dinge 
zukünftig auf 'Nicht-Windows' umzustellen, und Linux wird dafür zumindest ein 
Zwischenschrittt sein.

> Es ist nicht trivial AOO so zu bauen, dass es in ein
> Distributions-Repositorium aufgenommen werden kann.
> 
> Es müssen sich also freiwillige finden, die sich damit 
> beschäftigen wie
> dies bewerkstelligt werden kann. Das bezieht sich auf das 
> Bauen und Packen.
> 
> Ich weiß, dass es schon zu OpenOffice.org Zeiten sehr viel 
> Aufwand war,
> dies fürs offizielle Repo zu bauen.
> 
> Grundsätzlich gilt dies für alle Repos der Distributionen.

Danke für die Einschätzung, denn ich kann das Null beurteilen.

Wie hoch muss ich mir denn als Laie den Zeitaufwand vorstellen? Ich weiß im 
Groben das das 'normale' Kompillieren von OO irgendwas zwischen 2...5 Stunden 
dauert, wäre das auch der ungefähre Aufwand pro Linuxdistribution, sofern man 
eingearbeitet wäre? 
Oder gibt es hierbei kein 'Einarbeiten', sondern man muss bei jeder neuen 
Version mit neuen Schwierigkeiten rechnen? (naja, theoretisch wohl immer, aber 
ich meine in Praxis) 



Gruß
Jörg


-
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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo Michael, 

> From: RA Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] 

> Das Problem ist, dass hierzu gewisse Voraussetzungen zu schaffen sind.
> Dies war u.a. der Grund dafür, dass schon vor dem Fork die
> Distributionen auf das gooo-Repository zurückgegriffen haben.
> 
> Daher müsste man sich mit den Maintainern zusammensetzen, deren
> Anforderungen ermitteln und schauen, ob man sie AOO-seits 
> erfüllen kann.
> Schon zu SUN-Zeiten war hierfür die Bereitschaft der damaligen
> Entwickler nicht allzu hoch, was IMO immer wieder zu Querelen und
> letztlich dazu geführt hat, dass auf das gooo-Repository 
> zurückgegriffen
> wurde, welches entsprechende Anpassungen enthielt.
> 
> Hier wäre also ein gewisser "Neuanfang" nötig, wenn man das Ziel
> verfolgen will, in die Distributionen hereinzukommen und nicht nur
> Pakete für die jeweiligen Pakettools zu haben (was aber den 
> Nutzer, vor
> allem den professionellen, eigentlich zufrieden stellen 
> können sollte).

Ich kann weder den technischen Aspekt noch die notwendigen organisatorischen 
Absprachen mit den Linux-Distributionen beurteilen, auch weiß ich nicht ob die 
Forderung in jeder Distribution zu sein der beste Weg sein kann, aber als 
Linux-Laie scheint mir das man es allgemein eher als 'zweitklasaig' beurteilen 
muss wenn eine Software unter Linux händisch installiert werden muss, weil sie 
nicht über die normale Softwareverwaltung eingespielt werden kann.

Zu meinen Verständnis:
Gehe ich denn richtig in der Annahme das es technisch möglich wäre eigene 
'Paketquellen' aufzubauen, die dann der Anwender der jeweiligen 
Linux-Distribution normal, parallel zu den normalen Paketquellen der jeweiligen 
Distribution, eintragen könnte?
Die Frage zielt wohl auch dahin zu erfahren ob das, aus Sicht von 
Linux-Nutzern, ein üblicher Weg wäre oder ob er, auch wenn technisch gangbar, 
eher unüblich ist. 



Gruß
Jörg


-
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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden RA Stehmann
On 11.07.2013 15:32, Raphael Bircher wrote:
> Am 11.07.13 15:03, schrieb Jörg Schmidt:
>> Hallo *,
>>
>> vielleicht wäre es eher eine Diskussion für die internationale
>> dev-Liste, aber ich würde mich über orientierende Aussagen freuen.
>>
>> Wie ist der Stand von AOO in allgemein verbreiteten Linux-Distributionen?
>> Gibt es Distributionen die AOO in ihren Repositories direkt anbieten?

Ich glaube eine der letzten ist (oder war) CentOS. In Debian squeeze
(oldstable) ist noch eine 3.2.1-Version enthalten.

>> Gibt es alternative Repositories die man nutzen kann? Oder muss man
>> grundsätzlich händisch installieren?
>>
>> Anlass der Frage ist das ich mich mit:
>> http://www.heise.de/ct/projekte/c-t-Surfix-Sicher-im-Web-1380126.html
>>
>> beschäftigt habe und man dort angeblich, weil auf Ubuntu basierend,
>> alles nachinstallieren kann was Ubuntu anbietet.
>> Weder gelingt mir das, sondern ich bekomme immer nur eine _begrenzte_
>> Auswahl von Unbuntu zur Nachinstallation angezeigt, noch gelingt es
>> mir über den Paketmechanismus überhaupt dort AOO zu installieren, weil
>> ich schon zu unwissend bin eine geeignete Paketquelle anzugeben (falls
>> eine solche überhaupt existiert?).
> Unter Ubuntu gibt es eine PPA Package von Apache OpenOffice. Wie gut die
> wirklich ist weiss ich noch nicht.

Fedora hat so weit ich weiss
> beschlossen, die 4.0 wieder aufzunehmen.

Das war eigentlich schon der Beschluss für die aktuelle Distribution.
Man wird sehen, ob es bei der nächsten klappt. Dies könnte dann
langfristig dazu führen, dass AOO in RedHat und CentOS enthalten sein würde.

 Bei Debian ist zur Zeit wohl
> noch niemand gefunden, der die Packete macht (was bei Debian offenber
> recht aufwändig ist).

Es ist tatsächlich recht anspruchsvoll und wird wohl zukünftig wohl auch
nicht leichter, LibreOffice debian-konform zu bauen.

Von Debian Anwender Seite hört man allerdings
> immer wieder den Wunsch AOO zu haben. Allerdings ist der
> durchschnittliche Debian Anwender relativ versiert, und hat kein Problem
> LibO zu kicken und AOO zu installieren.

Kann ich bestätigen, geht recht einfach mit dem Debian-Tool dpkg.

Von SUSE weiss ich noch nichts.

Nunja, da maßgebliche Entwickler von AOO dort angestellt sind, erwarte
ich dort eher keine Aktivitäten in Richtung AOO. (Andernfalls müsste man
Angst um LibreOffice haben.)
> 
> Apache OpenOffice will wieder in die Distros rein, mit der 4.0 werden
> wir das Problem bestimmt noch stärker adressieren.
> 
Das Problem ist, dass hierzu gewisse Voraussetzungen zu schaffen sind.
Dies war u.a. der Grund dafür, dass schon vor dem Fork die
Distributionen auf das gooo-Repository zurückgegriffen haben.

Daher müsste man sich mit den Maintainern zusammensetzen, deren
Anforderungen ermitteln und schauen, ob man sie AOO-seits erfüllen kann.
Schon zu SUN-Zeiten war hierfür die Bereitschaft der damaligen
Entwickler nicht allzu hoch, was IMO immer wieder zu Querelen und
letztlich dazu geführt hat, dass auf das gooo-Repository zurückgegriffen
wurde, welches entsprechende Anpassungen enthielt.

Hier wäre also ein gewisser "Neuanfang" nötig, wenn man das Ziel
verfolgen will, in die Distributionen hereinzukommen und nicht nur
Pakete für die jeweiligen Pakettools zu haben (was aber den Nutzer, vor
allem den professionellen, eigentlich zufrieden stellen können sollte).

Gruß
Michael




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Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Mechtilde
Hallo Jörg,

Dieses Problem kenne ich schon solange ich bei (Apache)OpenOffice(.org)
mitmache (Nov. 2004). Es gab und gibt immer schon ein Bedürfnis die
Community Version neben oder anstelle der Distributionsversion zu
installieren.

Diesem tragen wir in unserer Installationsanleitung auch Rechnung, die
so zumindest für die debianbasierten Distributionen immer noch gilt. Für
andere Distributionen kann ich das nicht beurteilen.

Es ist nicht trivial AOO so zu bauen, dass es in ein
Distributions-Repositorium aufgenommen werden kann.

Es müssen sich also freiwillige finden, die sich damit beschäftigen wie
dies bewerkstelligt werden kann. Das bezieht sich auf das Bauen und Packen.

Ich weiß, dass es schon zu OpenOffice.org Zeiten sehr viel Aufwand war,
dies fürs offizielle Repo zu bauen.

Grundsätzlich gilt dies für alle Repos der Distributionen.

Gruß

Mechtilde


Am 11.07.2013 15:32, schrieb Raphael Bircher:
> Am 11.07.13 15:03, schrieb Jörg Schmidt:
>> Hallo *,
>>
>> vielleicht wäre es eher eine Diskussion für die internationale
>> dev-Liste, aber ich würde mich über orientierende Aussagen freuen.
>>
>> Wie ist der Stand von AOO in allgemein verbreiteten Linux-Distributionen?
>> Gibt es Distributionen die AOO in ihren Repositories direkt anbieten?
>> Gibt es alternative Repositories die man nutzen kann? Oder muss man
>> grundsätzlich händisch installieren?
>>
>> Anlass der Frage ist das ich mich mit:
>> http://www.heise.de/ct/projekte/c-t-Surfix-Sicher-im-Web-1380126.html
>>
>> beschäftigt habe und man dort angeblich, weil auf Ubuntu basierend,
>> alles nachinstallieren kann was Ubuntu anbietet.
>> Weder gelingt mir das, sondern ich bekomme immer nur eine _begrenzte_
>> Auswahl von Unbuntu zur Nachinstallation angezeigt, noch gelingt es
>> mir über den Paketmechanismus überhaupt dort AOO zu installieren, weil
>> ich schon zu unwissend bin eine geeignete Paketquelle anzugeben (falls
>> eine solche überhaupt existiert?).
> Unter Ubuntu gibt es eine PPA Package von Apache OpenOffice. Wie gut die
> wirklich ist weiss ich noch nicht. Fedora hat so weit ich weiss
> beschlossen, die 4.0 wieder aufzunehmen. Bei Debian ist zur Zeit wohl
> noch niemand gefunden, der die Packete macht (was bei Debian offenber
> recht aufwändig ist). Von Debian Anwender Seite hört man allerdings
> immer wieder den Wunsch AOO zu haben. Allerdings ist der
> durchschnittliche Debian Anwender relativ versiert, und hat kein Problem
> LibO zu kicken und AOO zu installieren. Von SUSE weiss ich noch nichts.
> 
> Apache OpenOffice will wieder in die Distros rein, mit der 4.0 werden
> wir das Problem bestimmt noch stärker adressieren.




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Dave
Hallo *

Mittlerweile habe ich öfters unter Ubuntu Apache OpenOffice 3.4.1
nachinstalliert. Folgende Schritte sind erforderlich (alles als root):

1) apt-get remove --purge libreoffice*
2) apt-get clean
3) apt-get autoremove
4) die debian-Dateien von openoffice.org runterladen und entpacken
5) in das entpackte verzeichnis wechseln (de/DEBS)
6) dort installationsprogramm aufrufen: dpkg -i *.deb
7) in das nächst tiefere Verzeichnis wechseln (desktop-integration)
8) nochmals dpkg -i *.deb

Das wars.

VG, Dave

2013/7/11 Jörg Schmidt 

> Hallo *,
>
> vielleicht wäre es eher eine Diskussion für die internationale dev-Liste,
> aber ich würde mich über orientierende Aussagen freuen.
>
> Wie ist der Stand von AOO in allgemein verbreiteten Linux-Distributionen?
> Gibt es Distributionen die AOO in ihren Repositories direkt anbieten?
> Gibt es alternative Repositories die man nutzen kann? Oder muss man
> grundsätzlich händisch installieren?
>
> Anlass der Frage ist das ich mich mit:
> http://www.heise.de/ct/projekte/c-t-Surfix-Sicher-im-Web-1380126.html
>
> beschäftigt habe und man dort angeblich, weil auf Ubuntu basierend, alles
> nachinstallieren kann was Ubuntu anbietet.
> Weder gelingt mir das, sondern ich bekomme immer nur eine _begrenzte_
> Auswahl von Unbuntu zur Nachinstallation angezeigt, noch gelingt es mir
> über den Paketmechanismus überhaupt dort AOO zu installieren, weil ich
> schon zu unwissend bin eine geeignete Paketquelle anzugeben (falls eine
> solche überhaupt existiert?).
>
>
> Wer hat dazu ein paar Infos?
>
>
> Mir ist klar das wir das Gesamtproblem hier nicht umfassend lösen können,
> nur bei Linux bin ich leider auf Anfängerniveau und mein Blick ist nicht
> durch zuviel eigenes Fachwissen versperrt, sondern ich sehe hier die Dinge
> wohl ähnlich wie viele 'Normal-Anwender' und muss sagen ich wäre ziemlich
> chancenlos spontan AOO unter obiger Distribution zu installieren.
> (zur Not wüsste ich wie das per Kommandozeile geht, aber das wäre schon
> größerer Aufwand für mich und viele andere Nutzer dürften nicht einmal eine
> Ahnung haben wie das geht.)
>
>
>
> Gruß
> Jörg
>
>
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> To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
>
>


Re: AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Raphael Bircher

Am 11.07.13 15:03, schrieb Jörg Schmidt:

Hallo *,

vielleicht wäre es eher eine Diskussion für die internationale dev-Liste, aber 
ich würde mich über orientierende Aussagen freuen.

Wie ist der Stand von AOO in allgemein verbreiteten Linux-Distributionen?
Gibt es Distributionen die AOO in ihren Repositories direkt anbieten?
Gibt es alternative Repositories die man nutzen kann? Oder muss man 
grundsätzlich händisch installieren?

Anlass der Frage ist das ich mich mit:
http://www.heise.de/ct/projekte/c-t-Surfix-Sicher-im-Web-1380126.html

beschäftigt habe und man dort angeblich, weil auf Ubuntu basierend, alles 
nachinstallieren kann was Ubuntu anbietet.
Weder gelingt mir das, sondern ich bekomme immer nur eine _begrenzte_ Auswahl 
von Unbuntu zur Nachinstallation angezeigt, noch gelingt es mir über den 
Paketmechanismus überhaupt dort AOO zu installieren, weil ich schon zu 
unwissend bin eine geeignete Paketquelle anzugeben (falls eine solche überhaupt 
existiert?).
Unter Ubuntu gibt es eine PPA Package von Apache OpenOffice. Wie gut die 
wirklich ist weiss ich noch nicht. Fedora hat so weit ich weiss 
beschlossen, die 4.0 wieder aufzunehmen. Bei Debian ist zur Zeit wohl 
noch niemand gefunden, der die Packete macht (was bei Debian offenber 
recht aufwändig ist). Von Debian Anwender Seite hört man allerdings 
immer wieder den Wunsch AOO zu haben. Allerdings ist der 
durchschnittliche Debian Anwender relativ versiert, und hat kein Problem 
LibO zu kicken und AOO zu installieren. Von SUSE weiss ich noch nichts.


Apache OpenOffice will wieder in die Distros rein, mit der 4.0 werden 
wir das Problem bestimmt noch stärker adressieren.





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AOO unter Linux installieren

2013-07-11 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo *,

vielleicht wäre es eher eine Diskussion für die internationale dev-Liste, aber 
ich würde mich über orientierende Aussagen freuen.

Wie ist der Stand von AOO in allgemein verbreiteten Linux-Distributionen? 
Gibt es Distributionen die AOO in ihren Repositories direkt anbieten?
Gibt es alternative Repositories die man nutzen kann? Oder muss man 
grundsätzlich händisch installieren?

Anlass der Frage ist das ich mich mit:
http://www.heise.de/ct/projekte/c-t-Surfix-Sicher-im-Web-1380126.html

beschäftigt habe und man dort angeblich, weil auf Ubuntu basierend, alles 
nachinstallieren kann was Ubuntu anbietet. 
Weder gelingt mir das, sondern ich bekomme immer nur eine _begrenzte_ Auswahl 
von Unbuntu zur Nachinstallation angezeigt, noch gelingt es mir über den 
Paketmechanismus überhaupt dort AOO zu installieren, weil ich schon zu 
unwissend bin eine geeignete Paketquelle anzugeben (falls eine solche überhaupt 
existiert?).


Wer hat dazu ein paar Infos?


Mir ist klar das wir das Gesamtproblem hier nicht umfassend lösen können, nur 
bei Linux bin ich leider auf Anfängerniveau und mein Blick ist nicht durch 
zuviel eigenes Fachwissen versperrt, sondern ich sehe hier die Dinge wohl 
ähnlich wie viele 'Normal-Anwender' und muss sagen ich wäre ziemlich chancenlos 
spontan AOO unter obiger Distribution zu installieren. 
(zur Not wüsste ich wie das per Kommandozeile geht, aber das wäre schon 
größerer Aufwand für mich und viele andere Nutzer dürften nicht einmal eine 
Ahnung haben wie das geht.)



Gruß
Jörg


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Re: Content.xml defekt..

2013-07-11 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo, 

> From: otmar.sk...@t-online.de [mailto:otmar.sk...@t-online.de] 

>   ich habe die .ods Datei entpackt und festgestellt das 
> die Content.xml
> beschädigt ist. 

Wie hast Du das festgestellt? 

Der Grund dieser Frage ist das Du nicht wusste wie Du an die Content.xml 
herankommst (was ich für einfach zu wissen halte), jedoch jetzt weist das die 
Datei defekt ist (was ich selber nicht so leicht wüsste, wenn es so wäre).

>   Gibt es eine möglichkeit diese zu reparieren b.z.w. an 
> meine Daten
> irgendwie noch zu kommen. 

Also nun einmal zur Sicherheit (ich hatte das bisher stillschweigend 
vorausgesetzt):

Wenn Du von Formular sprichst liegt (quasi) ein Textdokument vor? 

Wenn Du weitergehend davon sprichsdt das der Inhalt des Dokuments "wichtig" 
wäre, gehe ich stillschweigend davon aus das es 'normaler' Text im Dokument 
(also zwischen möglichen Formularfeldern) ist, weil ich allgemein annehme das 
Text in den Formularfeldern selbst zwar auch wichtig sein könnte, aber nicht so 
viel Text sein kann das es lohnend wäre die Datei zu reparieren, sondern man 
diesen Text schneller durch Neueingabe rekonstruieren könnte?

Wie auch immer:
Der Text den Du suchst muss (vorrangig) in der Content.xml sein, ggf. auch in 
eine der anderen Dateien die Du beim Auspacken des zips erhalten hast, was Du 
am Einfachsrten prüfst indedm Du nach markannnten Worten in den ganzen Dateien 
suchst.
Hierbei kommt es zunächst nur darauf an überhaupt Teile des Textes zu finden, 
egal was da sonbst noch 'dazwischen' steht. Ist nichts zu finden ist hingegen 
auch nichts mehr da, es sei denn es lägen irgendwelche eingebetteten 
Inhalte/Objekte vor von denen ich nichts weiß bzw. wissen kann.


Mögliche Rückantworten NUR an die Mailingliste hier, NICHT an mich
persönlich.


Gruß
Jörg


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Content.xml defekt..

2013-07-11 Diskussionsfäden otmar.sk...@t-online.de
Hallo zusammen, 

ich habe die .ods Datei entpackt und festgestellt das die Content.xml
beschädigt ist. 

Gibt es eine möglichkeit diese zu reparieren b.z.w. an meine Daten
irgendwie noch zu kommen. 

Gruss 

Otmar Skela  

  Von: Jörg Schmidt 
 An: , 
 Cc: 
 Betreff: Re: Hilfe
 Datum: Mon, 08 Jul 2013 09:33:33 +0200

 Hallo, 

 > From: otmar.sk...@t-online.de [1] [mailto:otmar.sk...@t-online.de] 

 >  ich habe eine Openoffice Datei die sich nicht mehr 
 > öffnen lässt. 
 > 
 >  Reparatur versuch von Open macht mir nur ein leeres 
 > Formular auf. 
 > 
 >  Kann mir einer Tipps geben, wie ich an den wichtigen 
 > Inhalt komme. 

 Ändere die Dateiendung der Datei in zip (Kontextmenü der Datei und
Umbenennen) und entpacke diese Datei mit einem Packer Deiner Wahl
(z.B. http://www.7-zip.de/) [2].

 Danach findest Du u.a. eine Datei namens Content.xml, welche die
Wesentlichen Inhalte enthält. Ist dass nicht der Fall war die
Ausgangsdatei bereits defekt.

 Mögliche Rückantworten NUR an die Mailinglistze hier, NICHT an mich
persönlich.

 Gruß
 Jörg

Links:
--
[1] javascript:void(0)
[2] ?ctl=dereferer&to=aHR0cDovL3d3dy43LXppcC5kZS8p