Re: AOO unter Linux installieren
Hallo Jörg, Regina, * > > > ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der > > installation von ubuntu > > > wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ... > > > > > > > Muss das unter Linux ein "oder" sein? > > Muss nicht, aber wird mutmaßlich das übliche Herangehen sein denn der > Normalanwender hat keinen wirklichen Grund beide Programme > abwechselnd zu benutzen (nehme ich an). Da ich einer der "Betroffenen" bin: Doch! ich habe bisher _beide_ Programme am Laufen. nicht nur das: Bei mir werkelt auch immer noch ein OOo 1.1.5. Die Gründe: LO hat derzeit die meisten Features, wobei mir einige Neuerungen aber auch "gehörig auf die Nüsse gehen". Oft beginne ich mit kleinen Texten, die ich im RTF-Format speichere, wozu die OOo 1.1.5 immer noch prima geeignet ist! Wenn ich neuere Features brauch, nehme ich die Einbahnstr. in Richtung ODF und verwende AOO. Gelegentlich kommt wegen besonderer Features dann LO hinzu, das ich immer in der neuesten Version verwende. Aus genau diesem Grund bin ich ja auch ein Fan von offenen Standards: ich kann mir das Werkzeug aussuchen. Zur Installation: Da ich hin und wieder Stress mit den Paketen der Distributionen hatte, nehme ich prinzipiell _immer_ die Software von der Downloadseite. Wenn ich dann ernsthaft Stress mit der Version habe, kann ich sicher sein, dass dies nicht an den Distributions-spezifischen Anpassungen liegt. Und letztlich ist die Installation unter Linux auch kein besonderer Stress. Bei DEB-basierten Distributionen kopiert man z.B. alle .deb-Dateien in einen Ordner und führt einen simplen Befehl aus (sudo dpkg -i *.deb) den man zur Not in ein kleines Shell-Skript verpacken könnte. Bei RPM-basierten Distributionen läuft das genauso... Gruß, Michael - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: AOO unter Linux installieren
Hi, Am 11.07.2013 18:30, schrieb Jörg Schmidt: Hallo, From: Josef Latt [mailto:josef.l...@gmx.net] seit meinem Umstieg auf Linux (Ubuntu), habe ich noch nie die Distri-Version von OOo/LO benutzt. Selbige habe ich mittels synaptic deinstalliert und dann die Vanillaversion von OOo bzw. AOO installiert. Vor dem ersten Start dann noch die angebotenen Extensions gelöscht (kann auch nach dem Start per Extensionmanager getan werden). Die Distri-Versionen sind in der Regel nicht aktuell und die manuelle Installation ist ein Klacks. Man könnte ein eigenes PPA für AOO einrichten und diesen zu den Softwarequelle dazupacken. Habe ich z.B. für die Virtualbox, Unity-Tweak ... Also ich bin Linux-Laie und habe gerade erst gegoogled was "PPA" überhaupt heißt. Gerade weil ich Laie bin teile ich aber wahrscheinlich das Schicksal vieler Umsteiger und würde deshalb alles begrüssen was den Umgang mit AOO erleichtert. Helfen kann ich, mangels Kenntnissen, wenig, außer vielleicht in Organisationsfragen. Am Anfang aller Überlegungen müssten wohl einige Leute (2 bis 3 reichen ja schon für den Anfang) stehen die zunächst Überlegungen ordnen und Aufwände abschätzen, denn wenn wir überhaupt anfangen dann müssten wir das auch langfristig verlässlich tun und dazu braucht es eine realistische Bewertung der eigenen Kräfte und Möglichkeiten. In Sache PPA kann ich auch nicht weiterhelfen. Andererseits ist es auch kein Problem, wenn die Updatebenachrichtigung in AOO funktioniert (habe ich nicht installiert), die Version runterzuladen und wie beschrieben zu installieren. Innerhalb einer Hauptversion (4.x.x) wird die Vorversion ersetzt. Bei einem Wechsel derselben (4 -> 5) muss die alte deinstalliert werde; die Übernahme der Userdaten (Userverzeichnis ändert sich) ist Sache von AOO. Gruß Josef - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: AOO unter Linux installieren
Hallo Jörg, Am 11.07.2013 19:00, schrieb Jörg Schmidt: > Hallo Mechtilde, > > reicht eine Unterschriftensammlung zu machen. > > Der Grund darauf zu verweisen war das ich mir nicht sicher bin das, > selbst wenn sich Freiwillige finden, und alle technischen Dinge > sicherstellen das das schon reicht das AOO automatisch mit in den > Distributionen wäre, weil ich mal vermute das es Mehrheiten braucht > (also innerhalb de Community der jeweiligen Linux-Distribution) die > dem auch zustimmen. Zunächst muss ein technisch sauberes den Richtlinien entsprechendes Paket vorgelegt werden, was ich als höchste Hürde ansehe. Alles andere ergibt sich dann. Gruß Mechtilde > > > Gruß Jörg signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: AOO unter Linux installieren
Am 11.07.2013 18:26, schrieb Regina Henschel: > Hallo, > > Dave schrieb: >> ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der installation von ubuntu >> wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ... >> > > Muss das unter Linux ein "oder" sein? In Windows kann ich doch beide > problemlos parallel installieren. > Solange ich unter /opt installiere, ist das auch unter GNU/Linux kein Problem. Es ist auch kein Problem KOffice neben AOO oder LibreOffice distributionskonform zu installieren. Bei LibreOffice und AOO gibt es beim distributionskonformen Paketieren möglicherweise Schwierigkeiten beispielsweise Wegen Gleichnamigkeit. Abgesehen davon sind AOO und LibreOffice Riesenpakete, die sehr stark die Ressourcen der Distribution beanspruchen, was potentiell davon abschrecken könnte, sich beide (gleichzeitig) anzutun. Gruß Michael signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: AOO unter Linux installieren
Hallo Mechtilde, > From: Mechtilde [mailto:o...@mechtilde.de] > > Ich gehe richtig in der Annahme das es ein Thema für die > Entwickler ist, das zu organisieren/abzustimmen? > > > > Womit ich nur meine das auf mich, und andere die nur lokal > und nicht als Entwickler arbeiten, ohnehin niemand hören > wird. Ich denke das sehe ich realistisch? > > Oder könnte es irgendwie die Überlegung der > Linux-Distributoren beinflussen wenn wir z.B. > Unterstützerunterschriften von Anwendern sammeln? > > Das alles wird nichts nützen. Es müssen sich einfach ein paar > Freiwillige finden, dieses Projekt anzupacken. Nur um nicht missverstanden zu werden, mir ist klar das es nicht reicht eine Unterschriftensammlung zu machen. Der Grund darauf zu verweisen war das ich mir nicht sicher bin das, selbst wenn sich Freiwillige finden, und alle technischen Dinge sicherstellen das das schon reicht das AOO automatisch mit in den Distributionen wäre, weil ich mal vermute das es Mehrheiten braucht (also innerhalb de Community der jeweiligen Linux-Distribution) die dem auch zustimmen. Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: AOO unter Linux installieren
Hallo zusammen, Am 11.07.2013 18:17, schrieb Jörg Schmidt: > Hallo, > >> From: Dave [mailto:davepo...@gmail.com] > >> ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der installation >> von ubuntu >> wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ... Dafür müsste zunächst erstmal beides in der Distribution zur Verfügung stehen. > > Ja und Nein. > > Mich irritiert derzeitig eher die Einseitigkeit der Linuxdistributoren nur auf > eines der Programme zu setzen, mir schiene eher eine Mischung von AOO, LO, > KOffice, ...? angemessen. KOffice wird von allen (mir bekannten) Distributionen neben LO angeboten. Die jeweiligen Maintainer von LO sind damit bis an ihre Grenzen belastet, ein funktionieren Build zu veröffentlichen, mit allen bereits bekannten Problemen die alle schon hier im Projekt breit diskutiert wurden. Gruß Mechtilde > (ich meine nicht Mischung innerhalb einer Distribution sondern das nicht alle > Distributionen _als Default_ auf das gleiche Programm setzen müssen). > > Wirkliche 'Neutralität' durch Nachfrage erzwingen zu wollen, finde ich eher > merkwürdig, denn auch die Browsernachfrage unter Windows geht, trotz aller > guten > Absicht, an der Realität vorbei. > > > Aber das ist nur meine Meinung, denn ich weiß viel zu wenig, um die > Befindlichkeiten (der Entwickler, Distributoren und Anwender) innerhalb des > 'Linux-Biotops' richtig deuten zu können. signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: AOO unter Linux installieren
Hallo, > From: Regina Henschel [mailto:rb.hensc...@t-online.de] > Dave schrieb: > > ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der > installation von ubuntu > > wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ... > > > > Muss das unter Linux ein "oder" sein? Muss nicht, aber wird mutmaßlich das übliche Herangehen sein denn der Normalanwender hat keinen wirklichen Grund beide Programme abwechselnd zu benutzen (nehme ich an). Bei mir persönlich läge der Fall anders weil ich auch jetzt eine Vielzahl von OOo, AOO, LO (aber auch StarOffice und MS Office) Versionen parallel nutze das jedoch aus beruflichen Gründen, teils auch wegen meiner Forumstätigkeit. Rein für meine privaten Obliegenheiten nutze ich immer nur ein Programm, für z.B. Textdokumente ist das derzeitig immer noch OOo 3.2.1. Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: AOO unter Linux installieren
Hallo Jörg, Am 11.07.2013 17:39, schrieb Jörg Schmidt: > Hallo Raphael, > >> -Original Message- >> From: Raphael Bircher [mailto:r.birc...@gmx.ch] > >> Unter Ubuntu gibt es eine PPA Package von Apache OpenOffice. >> Wie gut die >> wirklich ist weiss ich noch nicht. Fedora hat so weit ich weiss >> beschlossen, die 4.0 wieder aufzunehmen. Bei Debian ist zur Zeit wohl >> noch niemand gefunden, der die Packete macht (was bei Debian offenber >> recht aufwändig ist). Von Debian Anwender Seite hört man allerdings >> immer wieder den Wunsch AOO zu haben. Allerdings ist der >> durchschnittliche Debian Anwender relativ versiert, und hat >> kein Problem >> LibO zu kicken und AOO zu installieren. Von SUSE weiss ich >> noch nichts. >> >> Apache OpenOffice will wieder in die Distros rein, mit der 4.0 werden >> wir das Problem bestimmt noch stärker adressieren. > > Ich gehe richtig in der Annahme das es ein Thema für die Entwickler ist, das > zu organisieren/abzustimmen? > > Womit ich nur meine das auf mich, und andere die nur lokal und nicht als > Entwickler arbeiten, ohnehin niemand hören wird. Ich denke das sehe ich > realistisch? > Oder könnte es irgendwie die Überlegung der Linux-Distributoren beinflussen > wenn wir z.B. Unterstützerunterschriften von Anwendern sammeln? Das alles wird nichts nützen. Es müssen sich einfach ein paar Freiwillige finden, dieses Projekt anzupacken. Mal ganz vorsichtig geschätzt, müsste man in den nächsten Wochen starten, um event. im nächsten Stable Release (ca in 2 Jahren) dabei sein zu können. Je nach Kenntnisse über die jeweilige Distribution und deren Paketierung werden einige bis viele Versuche benötigt, ein sauberes Paket zu packen. Ich selber habe gerade angefangen 2 Pakete bei Debian zu starten. Aber Apache OpenOffice werde ich nicht in Angriff nehmen. Gruß Mechtilde signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: AOO unter Linux installieren
Hallo, > From: Josef Latt [mailto:josef.l...@gmx.net] > seit meinem Umstieg auf Linux (Ubuntu), habe ich noch nie die > Distri-Version von OOo/LO benutzt. Selbige habe ich mittels synaptic > deinstalliert und dann die Vanillaversion von OOo bzw. AOO > installiert. > Vor dem ersten Start dann noch die angebotenen Extensions > gelöscht (kann > auch nach dem Start per Extensionmanager getan werden). > > Die Distri-Versionen sind in der Regel nicht aktuell und die manuelle > Installation ist ein Klacks. > > Man könnte ein eigenes PPA für AOO einrichten und diesen zu den > Softwarequelle dazupacken. Habe ich z.B. für die Virtualbox, > Unity-Tweak ... Also ich bin Linux-Laie und habe gerade erst gegoogled was "PPA" überhaupt heißt. Gerade weil ich Laie bin teile ich aber wahrscheinlich das Schicksal vieler Umsteiger und würde deshalb alles begrüssen was den Umgang mit AOO erleichtert. Helfen kann ich, mangels Kenntnissen, wenig, außer vielleicht in Organisationsfragen. Am Anfang aller Überlegungen müssten wohl einige Leute (2 bis 3 reichen ja schon für den Anfang) stehen die zunächst Überlegungen ordnen und Aufwände abschätzen, denn wenn wir überhaupt anfangen dann müssten wir das auch langfristig verlässlich tun und dazu braucht es eine realistische Bewertung der eigenen Kräfte und Möglichkeiten. Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: AOO unter Linux installieren
Hallo, Dave schrieb: ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der installation von ubuntu wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ... Muss das unter Linux ein "oder" sein? In Windows kann ich doch beide problemlos parallel installieren. Mit freundlichen Grüßen Regina - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: AOO unter Linux installieren
Hallo, > From: Dave [mailto:davepo...@gmail.com] > ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der installation > von ubuntu > wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ... Ja und Nein. Mich irritiert derzeitig eher die Einseitigkeit der Linuxdistributoren nur auf eines der Programme zu setzen, mir schiene eher eine Mischung von AOO, LO, KOffice, ...? angemessen. (ich meine nicht Mischung innerhalb einer Distribution sondern das nicht alle Distributionen _als Default_ auf das gleiche Programm setzen müssen). Wirkliche 'Neutralität' durch Nachfrage erzwingen zu wollen, finde ich eher merkwürdig, denn auch die Browsernachfrage unter Windows geht, trotz aller guten Absicht, an der Realität vorbei. Aber das ist nur meine Meinung, denn ich weiß viel zu wenig, um die Befindlichkeiten (der Entwickler, Distributoren und Anwender) innerhalb des 'Linux-Biotops' richtig deuten zu können. Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: AOO unter Linux installieren
Hi, seit meinem Umstieg auf Linux (Ubuntu), habe ich noch nie die Distri-Version von OOo/LO benutzt. Selbige habe ich mittels synaptic deinstalliert und dann die Vanillaversion von OOo bzw. AOO installiert. Vor dem ersten Start dann noch die angebotenen Extensions gelöscht (kann auch nach dem Start per Extensionmanager getan werden). Die Distri-Versionen sind in der Regel nicht aktuell und die manuelle Installation ist ein Klacks. Man könnte ein eigenes PPA für AOO einrichten und diesen zu den Softwarequelle dazupacken. Habe ich z.B. für die Virtualbox, Unity-Tweak ... Gruß Josef Am 11.07.2013 16:10, schrieb Dave: Hallo * Mittlerweile habe ich öfters unter Ubuntu Apache OpenOffice 3.4.1 nachinstalliert. Folgende Schritte sind erforderlich (alles als root): 1) apt-get remove --purge libreoffice* 2) apt-get clean 3) apt-get autoremove 4) die debian-Dateien von openoffice.org runterladen und entpacken 5) in das entpackte verzeichnis wechseln (de/DEBS) 6) dort installationsprogramm aufrufen: dpkg -i *.deb 7) in das nächst tiefere Verzeichnis wechseln (desktop-integration) 8) nochmals dpkg -i *.deb - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: AOO unter Linux installieren
ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der installation von ubuntu wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ... 2013/7/11 Jörg Schmidt > Hallo Raphael, > > > -Original Message- > > From: Raphael Bircher [mailto:r.birc...@gmx.ch] > > > Unter Ubuntu gibt es eine PPA Package von Apache OpenOffice. > > Wie gut die > > wirklich ist weiss ich noch nicht. Fedora hat so weit ich weiss > > beschlossen, die 4.0 wieder aufzunehmen. Bei Debian ist zur Zeit wohl > > noch niemand gefunden, der die Packete macht (was bei Debian offenber > > recht aufwändig ist). Von Debian Anwender Seite hört man allerdings > > immer wieder den Wunsch AOO zu haben. Allerdings ist der > > durchschnittliche Debian Anwender relativ versiert, und hat > > kein Problem > > LibO zu kicken und AOO zu installieren. Von SUSE weiss ich > > noch nichts. > > > > Apache OpenOffice will wieder in die Distros rein, mit der 4.0 werden > > wir das Problem bestimmt noch stärker adressieren. > > Ich gehe richtig in der Annahme das es ein Thema für die Entwickler ist, > das zu organisieren/abzustimmen? > > Womit ich nur meine das auf mich, und andere die nur lokal und nicht als > Entwickler arbeiten, ohnehin niemand hören wird. Ich denke das sehe ich > realistisch? > Oder könnte es irgendwie die Überlegung der Linux-Distributoren > beinflussen wenn wir z.B. Unterstützerunterschriften von Anwendern sammeln? > > > Gruß > Jörg > > > - > To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org > For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org > >
Re: AOO unter Linux installieren
Hallo Raphael, > -Original Message- > From: Raphael Bircher [mailto:r.birc...@gmx.ch] > Unter Ubuntu gibt es eine PPA Package von Apache OpenOffice. > Wie gut die > wirklich ist weiss ich noch nicht. Fedora hat so weit ich weiss > beschlossen, die 4.0 wieder aufzunehmen. Bei Debian ist zur Zeit wohl > noch niemand gefunden, der die Packete macht (was bei Debian offenber > recht aufwändig ist). Von Debian Anwender Seite hört man allerdings > immer wieder den Wunsch AOO zu haben. Allerdings ist der > durchschnittliche Debian Anwender relativ versiert, und hat > kein Problem > LibO zu kicken und AOO zu installieren. Von SUSE weiss ich > noch nichts. > > Apache OpenOffice will wieder in die Distros rein, mit der 4.0 werden > wir das Problem bestimmt noch stärker adressieren. Ich gehe richtig in der Annahme das es ein Thema für die Entwickler ist, das zu organisieren/abzustimmen? Womit ich nur meine das auf mich, und andere die nur lokal und nicht als Entwickler arbeiten, ohnehin niemand hören wird. Ich denke das sehe ich realistisch? Oder könnte es irgendwie die Überlegung der Linux-Distributoren beinflussen wenn wir z.B. Unterstützerunterschriften von Anwendern sammeln? Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: AOO unter Linux installieren
Hallo Methilde, > From: Mechtilde [mailto:o...@mechtilde.de] > Dieses Problem kenne ich schon solange ich bei > (Apache)OpenOffice(.org) > mitmache (Nov. 2004). Es gab und gibt immer schon ein Bedürfnis die > Community Version neben oder anstelle der Distributionsversion zu > installieren. Ich bin mir der Richtigkeit Deiner Aussage bewußt, nur ist es früher allgemein eher niemandem aufgefallen das das OOo in Linux-Distributionen, ausschliesslich oder überwiegend, ein go-oo war und für mich persönlich war OOo unter Linux nie ein großes Thema da Linux nicht mein überwiegend genutztes Betriebssystem war/ist(*) und für die Einzelfälle wo ich es doch nutzte war mir dann auch go-oo recht. (*) Ich nutze im Schwerpunkt weiterhin noch kein Linux bin aber, wegen der Vorgänge um PRISM & Co. (z.B. http://www.heise.de/thema/PRISM), dabei meine Online-Dinge zukünftig auf 'Nicht-Windows' umzustellen, und Linux wird dafür zumindest ein Zwischenschrittt sein. > Es ist nicht trivial AOO so zu bauen, dass es in ein > Distributions-Repositorium aufgenommen werden kann. > > Es müssen sich also freiwillige finden, die sich damit > beschäftigen wie > dies bewerkstelligt werden kann. Das bezieht sich auf das > Bauen und Packen. > > Ich weiß, dass es schon zu OpenOffice.org Zeiten sehr viel > Aufwand war, > dies fürs offizielle Repo zu bauen. > > Grundsätzlich gilt dies für alle Repos der Distributionen. Danke für die Einschätzung, denn ich kann das Null beurteilen. Wie hoch muss ich mir denn als Laie den Zeitaufwand vorstellen? Ich weiß im Groben das das 'normale' Kompillieren von OO irgendwas zwischen 2...5 Stunden dauert, wäre das auch der ungefähre Aufwand pro Linuxdistribution, sofern man eingearbeitet wäre? Oder gibt es hierbei kein 'Einarbeiten', sondern man muss bei jeder neuen Version mit neuen Schwierigkeiten rechnen? (naja, theoretisch wohl immer, aber ich meine in Praxis) Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: AOO unter Linux installieren
Hallo Michael, > From: RA Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] > Das Problem ist, dass hierzu gewisse Voraussetzungen zu schaffen sind. > Dies war u.a. der Grund dafür, dass schon vor dem Fork die > Distributionen auf das gooo-Repository zurückgegriffen haben. > > Daher müsste man sich mit den Maintainern zusammensetzen, deren > Anforderungen ermitteln und schauen, ob man sie AOO-seits > erfüllen kann. > Schon zu SUN-Zeiten war hierfür die Bereitschaft der damaligen > Entwickler nicht allzu hoch, was IMO immer wieder zu Querelen und > letztlich dazu geführt hat, dass auf das gooo-Repository > zurückgegriffen > wurde, welches entsprechende Anpassungen enthielt. > > Hier wäre also ein gewisser "Neuanfang" nötig, wenn man das Ziel > verfolgen will, in die Distributionen hereinzukommen und nicht nur > Pakete für die jeweiligen Pakettools zu haben (was aber den > Nutzer, vor > allem den professionellen, eigentlich zufrieden stellen > können sollte). Ich kann weder den technischen Aspekt noch die notwendigen organisatorischen Absprachen mit den Linux-Distributionen beurteilen, auch weiß ich nicht ob die Forderung in jeder Distribution zu sein der beste Weg sein kann, aber als Linux-Laie scheint mir das man es allgemein eher als 'zweitklasaig' beurteilen muss wenn eine Software unter Linux händisch installiert werden muss, weil sie nicht über die normale Softwareverwaltung eingespielt werden kann. Zu meinen Verständnis: Gehe ich denn richtig in der Annahme das es technisch möglich wäre eigene 'Paketquellen' aufzubauen, die dann der Anwender der jeweiligen Linux-Distribution normal, parallel zu den normalen Paketquellen der jeweiligen Distribution, eintragen könnte? Die Frage zielt wohl auch dahin zu erfahren ob das, aus Sicht von Linux-Nutzern, ein üblicher Weg wäre oder ob er, auch wenn technisch gangbar, eher unüblich ist. Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: AOO unter Linux installieren
On 11.07.2013 15:32, Raphael Bircher wrote: > Am 11.07.13 15:03, schrieb Jörg Schmidt: >> Hallo *, >> >> vielleicht wäre es eher eine Diskussion für die internationale >> dev-Liste, aber ich würde mich über orientierende Aussagen freuen. >> >> Wie ist der Stand von AOO in allgemein verbreiteten Linux-Distributionen? >> Gibt es Distributionen die AOO in ihren Repositories direkt anbieten? Ich glaube eine der letzten ist (oder war) CentOS. In Debian squeeze (oldstable) ist noch eine 3.2.1-Version enthalten. >> Gibt es alternative Repositories die man nutzen kann? Oder muss man >> grundsätzlich händisch installieren? >> >> Anlass der Frage ist das ich mich mit: >> http://www.heise.de/ct/projekte/c-t-Surfix-Sicher-im-Web-1380126.html >> >> beschäftigt habe und man dort angeblich, weil auf Ubuntu basierend, >> alles nachinstallieren kann was Ubuntu anbietet. >> Weder gelingt mir das, sondern ich bekomme immer nur eine _begrenzte_ >> Auswahl von Unbuntu zur Nachinstallation angezeigt, noch gelingt es >> mir über den Paketmechanismus überhaupt dort AOO zu installieren, weil >> ich schon zu unwissend bin eine geeignete Paketquelle anzugeben (falls >> eine solche überhaupt existiert?). > Unter Ubuntu gibt es eine PPA Package von Apache OpenOffice. Wie gut die > wirklich ist weiss ich noch nicht. Fedora hat so weit ich weiss > beschlossen, die 4.0 wieder aufzunehmen. Das war eigentlich schon der Beschluss für die aktuelle Distribution. Man wird sehen, ob es bei der nächsten klappt. Dies könnte dann langfristig dazu führen, dass AOO in RedHat und CentOS enthalten sein würde. Bei Debian ist zur Zeit wohl > noch niemand gefunden, der die Packete macht (was bei Debian offenber > recht aufwändig ist). Es ist tatsächlich recht anspruchsvoll und wird wohl zukünftig wohl auch nicht leichter, LibreOffice debian-konform zu bauen. Von Debian Anwender Seite hört man allerdings > immer wieder den Wunsch AOO zu haben. Allerdings ist der > durchschnittliche Debian Anwender relativ versiert, und hat kein Problem > LibO zu kicken und AOO zu installieren. Kann ich bestätigen, geht recht einfach mit dem Debian-Tool dpkg. Von SUSE weiss ich noch nichts. Nunja, da maßgebliche Entwickler von AOO dort angestellt sind, erwarte ich dort eher keine Aktivitäten in Richtung AOO. (Andernfalls müsste man Angst um LibreOffice haben.) > > Apache OpenOffice will wieder in die Distros rein, mit der 4.0 werden > wir das Problem bestimmt noch stärker adressieren. > Das Problem ist, dass hierzu gewisse Voraussetzungen zu schaffen sind. Dies war u.a. der Grund dafür, dass schon vor dem Fork die Distributionen auf das gooo-Repository zurückgegriffen haben. Daher müsste man sich mit den Maintainern zusammensetzen, deren Anforderungen ermitteln und schauen, ob man sie AOO-seits erfüllen kann. Schon zu SUN-Zeiten war hierfür die Bereitschaft der damaligen Entwickler nicht allzu hoch, was IMO immer wieder zu Querelen und letztlich dazu geführt hat, dass auf das gooo-Repository zurückgegriffen wurde, welches entsprechende Anpassungen enthielt. Hier wäre also ein gewisser "Neuanfang" nötig, wenn man das Ziel verfolgen will, in die Distributionen hereinzukommen und nicht nur Pakete für die jeweiligen Pakettools zu haben (was aber den Nutzer, vor allem den professionellen, eigentlich zufrieden stellen können sollte). Gruß Michael signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: AOO unter Linux installieren
Hallo Jörg, Dieses Problem kenne ich schon solange ich bei (Apache)OpenOffice(.org) mitmache (Nov. 2004). Es gab und gibt immer schon ein Bedürfnis die Community Version neben oder anstelle der Distributionsversion zu installieren. Diesem tragen wir in unserer Installationsanleitung auch Rechnung, die so zumindest für die debianbasierten Distributionen immer noch gilt. Für andere Distributionen kann ich das nicht beurteilen. Es ist nicht trivial AOO so zu bauen, dass es in ein Distributions-Repositorium aufgenommen werden kann. Es müssen sich also freiwillige finden, die sich damit beschäftigen wie dies bewerkstelligt werden kann. Das bezieht sich auf das Bauen und Packen. Ich weiß, dass es schon zu OpenOffice.org Zeiten sehr viel Aufwand war, dies fürs offizielle Repo zu bauen. Grundsätzlich gilt dies für alle Repos der Distributionen. Gruß Mechtilde Am 11.07.2013 15:32, schrieb Raphael Bircher: > Am 11.07.13 15:03, schrieb Jörg Schmidt: >> Hallo *, >> >> vielleicht wäre es eher eine Diskussion für die internationale >> dev-Liste, aber ich würde mich über orientierende Aussagen freuen. >> >> Wie ist der Stand von AOO in allgemein verbreiteten Linux-Distributionen? >> Gibt es Distributionen die AOO in ihren Repositories direkt anbieten? >> Gibt es alternative Repositories die man nutzen kann? Oder muss man >> grundsätzlich händisch installieren? >> >> Anlass der Frage ist das ich mich mit: >> http://www.heise.de/ct/projekte/c-t-Surfix-Sicher-im-Web-1380126.html >> >> beschäftigt habe und man dort angeblich, weil auf Ubuntu basierend, >> alles nachinstallieren kann was Ubuntu anbietet. >> Weder gelingt mir das, sondern ich bekomme immer nur eine _begrenzte_ >> Auswahl von Unbuntu zur Nachinstallation angezeigt, noch gelingt es >> mir über den Paketmechanismus überhaupt dort AOO zu installieren, weil >> ich schon zu unwissend bin eine geeignete Paketquelle anzugeben (falls >> eine solche überhaupt existiert?). > Unter Ubuntu gibt es eine PPA Package von Apache OpenOffice. Wie gut die > wirklich ist weiss ich noch nicht. Fedora hat so weit ich weiss > beschlossen, die 4.0 wieder aufzunehmen. Bei Debian ist zur Zeit wohl > noch niemand gefunden, der die Packete macht (was bei Debian offenber > recht aufwändig ist). Von Debian Anwender Seite hört man allerdings > immer wieder den Wunsch AOO zu haben. Allerdings ist der > durchschnittliche Debian Anwender relativ versiert, und hat kein Problem > LibO zu kicken und AOO zu installieren. Von SUSE weiss ich noch nichts. > > Apache OpenOffice will wieder in die Distros rein, mit der 4.0 werden > wir das Problem bestimmt noch stärker adressieren. signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: AOO unter Linux installieren
Hallo * Mittlerweile habe ich öfters unter Ubuntu Apache OpenOffice 3.4.1 nachinstalliert. Folgende Schritte sind erforderlich (alles als root): 1) apt-get remove --purge libreoffice* 2) apt-get clean 3) apt-get autoremove 4) die debian-Dateien von openoffice.org runterladen und entpacken 5) in das entpackte verzeichnis wechseln (de/DEBS) 6) dort installationsprogramm aufrufen: dpkg -i *.deb 7) in das nächst tiefere Verzeichnis wechseln (desktop-integration) 8) nochmals dpkg -i *.deb Das wars. VG, Dave 2013/7/11 Jörg Schmidt > Hallo *, > > vielleicht wäre es eher eine Diskussion für die internationale dev-Liste, > aber ich würde mich über orientierende Aussagen freuen. > > Wie ist der Stand von AOO in allgemein verbreiteten Linux-Distributionen? > Gibt es Distributionen die AOO in ihren Repositories direkt anbieten? > Gibt es alternative Repositories die man nutzen kann? Oder muss man > grundsätzlich händisch installieren? > > Anlass der Frage ist das ich mich mit: > http://www.heise.de/ct/projekte/c-t-Surfix-Sicher-im-Web-1380126.html > > beschäftigt habe und man dort angeblich, weil auf Ubuntu basierend, alles > nachinstallieren kann was Ubuntu anbietet. > Weder gelingt mir das, sondern ich bekomme immer nur eine _begrenzte_ > Auswahl von Unbuntu zur Nachinstallation angezeigt, noch gelingt es mir > über den Paketmechanismus überhaupt dort AOO zu installieren, weil ich > schon zu unwissend bin eine geeignete Paketquelle anzugeben (falls eine > solche überhaupt existiert?). > > > Wer hat dazu ein paar Infos? > > > Mir ist klar das wir das Gesamtproblem hier nicht umfassend lösen können, > nur bei Linux bin ich leider auf Anfängerniveau und mein Blick ist nicht > durch zuviel eigenes Fachwissen versperrt, sondern ich sehe hier die Dinge > wohl ähnlich wie viele 'Normal-Anwender' und muss sagen ich wäre ziemlich > chancenlos spontan AOO unter obiger Distribution zu installieren. > (zur Not wüsste ich wie das per Kommandozeile geht, aber das wäre schon > größerer Aufwand für mich und viele andere Nutzer dürften nicht einmal eine > Ahnung haben wie das geht.) > > > > Gruß > Jörg > > > - > To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org > For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org > >
Re: AOO unter Linux installieren
Am 11.07.13 15:03, schrieb Jörg Schmidt: Hallo *, vielleicht wäre es eher eine Diskussion für die internationale dev-Liste, aber ich würde mich über orientierende Aussagen freuen. Wie ist der Stand von AOO in allgemein verbreiteten Linux-Distributionen? Gibt es Distributionen die AOO in ihren Repositories direkt anbieten? Gibt es alternative Repositories die man nutzen kann? Oder muss man grundsätzlich händisch installieren? Anlass der Frage ist das ich mich mit: http://www.heise.de/ct/projekte/c-t-Surfix-Sicher-im-Web-1380126.html beschäftigt habe und man dort angeblich, weil auf Ubuntu basierend, alles nachinstallieren kann was Ubuntu anbietet. Weder gelingt mir das, sondern ich bekomme immer nur eine _begrenzte_ Auswahl von Unbuntu zur Nachinstallation angezeigt, noch gelingt es mir über den Paketmechanismus überhaupt dort AOO zu installieren, weil ich schon zu unwissend bin eine geeignete Paketquelle anzugeben (falls eine solche überhaupt existiert?). Unter Ubuntu gibt es eine PPA Package von Apache OpenOffice. Wie gut die wirklich ist weiss ich noch nicht. Fedora hat so weit ich weiss beschlossen, die 4.0 wieder aufzunehmen. Bei Debian ist zur Zeit wohl noch niemand gefunden, der die Packete macht (was bei Debian offenber recht aufwändig ist). Von Debian Anwender Seite hört man allerdings immer wieder den Wunsch AOO zu haben. Allerdings ist der durchschnittliche Debian Anwender relativ versiert, und hat kein Problem LibO zu kicken und AOO zu installieren. Von SUSE weiss ich noch nichts. Apache OpenOffice will wieder in die Distros rein, mit der 4.0 werden wir das Problem bestimmt noch stärker adressieren. - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
AOO unter Linux installieren
Hallo *, vielleicht wäre es eher eine Diskussion für die internationale dev-Liste, aber ich würde mich über orientierende Aussagen freuen. Wie ist der Stand von AOO in allgemein verbreiteten Linux-Distributionen? Gibt es Distributionen die AOO in ihren Repositories direkt anbieten? Gibt es alternative Repositories die man nutzen kann? Oder muss man grundsätzlich händisch installieren? Anlass der Frage ist das ich mich mit: http://www.heise.de/ct/projekte/c-t-Surfix-Sicher-im-Web-1380126.html beschäftigt habe und man dort angeblich, weil auf Ubuntu basierend, alles nachinstallieren kann was Ubuntu anbietet. Weder gelingt mir das, sondern ich bekomme immer nur eine _begrenzte_ Auswahl von Unbuntu zur Nachinstallation angezeigt, noch gelingt es mir über den Paketmechanismus überhaupt dort AOO zu installieren, weil ich schon zu unwissend bin eine geeignete Paketquelle anzugeben (falls eine solche überhaupt existiert?). Wer hat dazu ein paar Infos? Mir ist klar das wir das Gesamtproblem hier nicht umfassend lösen können, nur bei Linux bin ich leider auf Anfängerniveau und mein Blick ist nicht durch zuviel eigenes Fachwissen versperrt, sondern ich sehe hier die Dinge wohl ähnlich wie viele 'Normal-Anwender' und muss sagen ich wäre ziemlich chancenlos spontan AOO unter obiger Distribution zu installieren. (zur Not wüsste ich wie das per Kommandozeile geht, aber das wäre schon größerer Aufwand für mich und viele andere Nutzer dürften nicht einmal eine Ahnung haben wie das geht.) Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: Content.xml defekt..
Hallo, > From: otmar.sk...@t-online.de [mailto:otmar.sk...@t-online.de] > ich habe die .ods Datei entpackt und festgestellt das > die Content.xml > beschädigt ist. Wie hast Du das festgestellt? Der Grund dieser Frage ist das Du nicht wusste wie Du an die Content.xml herankommst (was ich für einfach zu wissen halte), jedoch jetzt weist das die Datei defekt ist (was ich selber nicht so leicht wüsste, wenn es so wäre). > Gibt es eine möglichkeit diese zu reparieren b.z.w. an > meine Daten > irgendwie noch zu kommen. Also nun einmal zur Sicherheit (ich hatte das bisher stillschweigend vorausgesetzt): Wenn Du von Formular sprichst liegt (quasi) ein Textdokument vor? Wenn Du weitergehend davon sprichsdt das der Inhalt des Dokuments "wichtig" wäre, gehe ich stillschweigend davon aus das es 'normaler' Text im Dokument (also zwischen möglichen Formularfeldern) ist, weil ich allgemein annehme das Text in den Formularfeldern selbst zwar auch wichtig sein könnte, aber nicht so viel Text sein kann das es lohnend wäre die Datei zu reparieren, sondern man diesen Text schneller durch Neueingabe rekonstruieren könnte? Wie auch immer: Der Text den Du suchst muss (vorrangig) in der Content.xml sein, ggf. auch in eine der anderen Dateien die Du beim Auspacken des zips erhalten hast, was Du am Einfachsrten prüfst indedm Du nach markannnten Worten in den ganzen Dateien suchst. Hierbei kommt es zunächst nur darauf an überhaupt Teile des Textes zu finden, egal was da sonbst noch 'dazwischen' steht. Ist nichts zu finden ist hingegen auch nichts mehr da, es sei denn es lägen irgendwelche eingebetteten Inhalte/Objekte vor von denen ich nichts weiß bzw. wissen kann. Mögliche Rückantworten NUR an die Mailingliste hier, NICHT an mich persönlich. Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Content.xml defekt..
Hallo zusammen, ich habe die .ods Datei entpackt und festgestellt das die Content.xml beschädigt ist. Gibt es eine möglichkeit diese zu reparieren b.z.w. an meine Daten irgendwie noch zu kommen. Gruss Otmar Skela Von: Jörg Schmidt An: , Cc: Betreff: Re: Hilfe Datum: Mon, 08 Jul 2013 09:33:33 +0200 Hallo, > From: otmar.sk...@t-online.de [1] [mailto:otmar.sk...@t-online.de] > ich habe eine Openoffice Datei die sich nicht mehr > öffnen lässt. > > Reparatur versuch von Open macht mir nur ein leeres > Formular auf. > > Kann mir einer Tipps geben, wie ich an den wichtigen > Inhalt komme. Ändere die Dateiendung der Datei in zip (Kontextmenü der Datei und Umbenennen) und entpacke diese Datei mit einem Packer Deiner Wahl (z.B. http://www.7-zip.de/) [2]. Danach findest Du u.a. eine Datei namens Content.xml, welche die Wesentlichen Inhalte enthält. Ist dass nicht der Fall war die Ausgangsdatei bereits defekt. Mögliche Rückantworten NUR an die Mailinglistze hier, NICHT an mich persönlich. Gruß Jörg Links: -- [1] javascript:void(0) [2] ?ctl=dereferer&to=aHR0cDovL3d3dy43LXppcC5kZS8p