Hallo Jörg, Regina, *

> > > ja, wäre schön - ich vermisse eine frage bei der 
> > installation von ubuntu
> > > wie: "Möchten Sie LibreOffice oder OpenOffice installieren?" ...
> > >
> > 
> > Muss das unter Linux ein "oder" sein? 
> 
> Muss nicht, aber wird mutmaßlich das übliche Herangehen sein denn der
> Normalanwender hat keinen wirklichen Grund beide Programme
> abwechselnd zu benutzen (nehme ich an).

Da ich einer der "Betroffenen" bin:

Doch! ich habe bisher _beide_ Programme am Laufen. nicht nur das: Bei
mir werkelt auch immer noch ein OOo 1.1.5.

Die Gründe: LO hat derzeit die meisten Features, wobei mir einige
Neuerungen aber auch "gehörig auf die Nüsse gehen".

Oft beginne ich mit kleinen Texten, die ich im RTF-Format speichere,
wozu die OOo 1.1.5 immer noch prima geeignet ist! Wenn ich neuere
Features brauch, nehme ich die Einbahnstr. in Richtung ODF und verwende
AOO. Gelegentlich kommt wegen besonderer Features dann LO hinzu, das ich
immer in der neuesten Version verwende. Aus genau diesem Grund bin ich
ja auch ein Fan von offenen Standards: ich kann mir das Werkzeug
aussuchen.

Zur Installation: Da ich hin und wieder Stress mit den Paketen der
Distributionen hatte, nehme ich prinzipiell _immer_ die Software von
der Downloadseite. Wenn ich dann ernsthaft Stress mit der Version habe,
kann ich sicher sein, dass dies nicht an den Distributions-spezifischen
Anpassungen liegt.

Und letztlich ist die Installation unter Linux auch kein besonderer
Stress. Bei DEB-basierten Distributionen kopiert man z.B.
alle .deb-Dateien in einen Ordner und führt einen simplen Befehl aus
(sudo dpkg -i *.deb) den man zur Not in ein kleines Shell-Skript
verpacken könnte.

Bei RPM-basierten Distributionen läuft das genauso...

Gruß,
Michael

---------------------------------------------------------------------
To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org

Antwort per Email an