hi,
Am 13.06.2011 um 11:31 schrieb Veit:
Aber nicht mit irgendwelchen graphischen Tools, sondern zu Fuss mit den
Mitteln, die auf der Kommandozeile zur Verfuegung stehen?
es gibt grafische tools dafür? wow ;-)
cp /boot/config-`uname -r` /usr/src/linux/.config
cd /usr/src/linux make
Am 13.06.2011 um 12:19 schrieb Martin Schmitt:
Am 13.06.11 12:15, schrieb Denny Schierz:
und los geht's. Ist keine Hexerei mehr und Google ist voll davon.
^^
Mir geht's komischerweise genau umgekehrt.
na Du müsstest es doch noch besser wissen, was für
hi,
Am 13.06.2011 um 12:56 schrieb Veit:
Vielleicht hatte ich mich zu sehr am Kursbuch orientiert. Dort ist die
alte Methode beschrieben, so wie sie Denny in seiner letzten Mail
beschrieben hatte.
das stammt vor allem aus Zeiten von Kernel 2.6
cu denny
--
hi,
Am Montag, den 06.06.2011, 15:47 +0200 schrieb Ridvan Agar:
Dann kannst Du die Menge klein halten und viele Browser ins Rennen
schicken.
und als Erzeuger Perl. Das ist wie geschaffen für solche Aufgaben.
cu denny
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--
hi,
Am 21.05.2011 um 14:24 schrieb Martin Schmitt:
Dann hilft nur lange warten oder
den Client killen. Daß es am Server liegt, kann ich mir nicht so recht
vorstellen.
evolution macht genau den selben scheiß, sodass ich jedesmal an die Decke gehen
könnte.
ich teste jetzt mal den altbackenen
hi,
Am 15.05.2011 um 19:43 schrieb Stephan Schaffner:
Wie gesagt, das NB ist verkauft und ich wollte gerade die Festplatte
schreddern als mir einviel, das hat ein HDD Passwort. Weis jemand einen Weg
wie ich das PW weg bekomme? Daten sind egal ;)
wenn es das per ATA gesetzte Kennwort ist,
hi,
Am Mittwoch, den 20.04.2011, 16:47 +0200 schrieb Stephan Schaffner:
Ich werde als Fachangestellter für Bürokommunikation ausgebildet.
das ist praktisch das Selbe, nur dass die Handwerkskammer dafür
zuständig ist, während die IT Berufe der IHK unterliegen und du lernst
mehr mit Kabel und
hi,
Am Dienstag, den 26.04.2011, 10:40 +0200 schrieb slamby:
kannst Du darauf etwas näher eingehen? Mit welchen Mitteln kann man das
umsetzen? Ich habe das einmal gegoogelt, aber keinen Hinweis gefunden.
ist eine sehr einfache Sache: Gibt z.B. diese Möglichkeit:
* Udev- Regel erstellen die
hi,
ihr könnt das sicher besser beantworten.
Anfang der weitergeleiteten E-Mail:
Von: Hartmut Gerber hger...@cablemail.de
Datum: 16. April 2011 22:51:50 MESZ
An: de...@denny-schierz.de
Betreff: PUG-Stammisch
Hallo Denny, 16.04.11
vor einiger Zeit war ich mehrmals schon in Kastel im
hi,
Am Dienstag, den 12.04.2011, 18:42 +0200 schrieb Henrik Schneider:
Hier noch mal ne Idee:
Ich hab mal ein Phänomen entdeckt, das eine Intelkarte das Autosensing
[...]
also es ist wirklich ein routing Problem. Die IP Adressen waren z.B.
192.168.1.1 und 192.168.1.2. Je eine IP an _eine_
hi,
von der FreeBSD kam der passende Hinweis: Schuld war die Verkabelung auf
der Backplane der Cisco. Meine beiden Karten waren auf der selben
Backplane angeschlossen. Die Cisco macht dann per Multiplexing aus
meinen 2 Gigabit die reinkommen, am Ausgang 1Gb/s. Dadurch erklärt sich
warum ich auf
Am Dienstag, den 12.04.2011, 07:26 +0200 schrieb Christian Felsing:
1. Wie hast Du den Durchsatz gemessen ?
Mittels iperf
2. Ist LACP per Stream oder per Packet eingestellt ?
fällt komplett raus, da auch auf die blanken Nics, in der Summe mehr
hergeben:
3. Sind die NICs tatsächlich der
hi,
Am Dienstag, den 12.04.2011, 08:18 +0200 schrieb Denny Schierz:
fällt komplett raus, da auch auf die blanken Nics, in der Summe mehr
hergeben:
da fehlt natürlich noch ein +nicht. Also ein ... in der Summe _nicht_
mehr hergeben
cu denny
(und ich habe keine Ahnung, warum die Mail 2x ankam
hi,
Am Dienstag, den 12.04.2011, 08:38 +0200 schrieb Denny Schierz:
da fehlt natürlich noch ein +nicht. Also ein ... in der Summe _nicht_
mehr hergeben
also es muss tatsächlich das Netzwerk sein, denn über 2x Crossover
bekomme ich das raus, was ich erwartet habe.
cu denny
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hi,
also ich gebe ja zu, davon habe ich keine Ahnung, aber ich wollte zwei
Netzwerkkarten verbinden, um den Durchsatz zu erhöhen, doch es gibt da
eine magische Grenze, die bei 112MB/s Sekunde liegt.
Eine einzelne Karte bringt exakt 111MB/s
Wir haben Cisco und FreeBSD mittels LACP
hi,
wir exportieren die $HOMES von Solaris 10 via NFSv4. Dummerweise gehen
nun die ACLs Kommandos nicht mehr. Aus Squeeze habe ich mir
nfsv4-acl-tools installiert, was ohne Probleme ging. Aber einsetzen kann
ich sie dennoch nicht:
nfs4_setfacl -a A::tes...@domain.foo:RW foobar
Failed setxattr
Am Donnerstag, den 07.04.2011, 19:48 +0200 schrieb Martin Schmitt:
Am 07.04.11 19:36, schrieb Stephan Schaffner:
cat /proc/meminfo
MemTotal: 786648 kB
MemFree: 422928 kB
Oh, das ist aber ziemlich viel. Ich hatte weniger erwartet. In meinem
Zoo gibts einen in USA als
hi,
wir kommen mit unserer Intel 1Gb/s auf nur rund 80 bis knapp 100MB/s.
Mit reinem Netzwerk (iperf) liegen wir bei 111MB/s. Da die Platten aber
rund 200MB/s liefern können, ist das Netzwerk der limitierende Faktor.
Jetzt suchen wir gute Netzwerkkarten, die sich auch eine Uni leisten
kann, mit
Am Dienstag, den 05.04.2011, 15:44 +0200 schrieb Christian Felsing:
Eine Single Port 10GbE Karte ist wahrscheinlich günstiger als eine 4port
GbE. Der Overhead für die Bündelung fällt dann auch weg.
hilft aber nicht, wenn die restliche Infrastruktur kein 10Gbit kann.
Also das andere Ende des
hi,
Am 05.04.2011 um 20:20 schrieb Dark-Destroyer:
haben wir bei uns an zwei Server am laufen und bis jetzt ohne Probleme.
Das schöne an der Karte die wird auch von dem Promise Support empfohlen und
kann daher auch iSCSI.
kannst du da mal ein iperf -s und iperf -f M -c ip des iperf -s
hi,
nimm mal eher ethtool eth0 / eth1 etc. Damit sieht man den physischen Zustand.
cu denny
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hi,
Am Mittwoch, den 30.03.2011, 17:51 +0200 schrieb Christian Felsing:
Die neu Maschine ist nicht nur schneller, sondern hat auch eine KVM
Karte. Falls dann einer der Admins Mist macht, dann muss man nicht
was ist das für eine Karte und wie teuer?
cu denny
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hi,
hat wer irgendwo ein System laufen, welches das rootFS über NFSv4 holt?
Debian Lenny/Squeeze unterstützen nur v3 :-/
cu denny
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PUG - Penguin
hi,
Am 09.03.2011 um 19:16 schrieb Christian Felsing:
nagios hat nicht gemotzt, also ist alles O.K ;-)
cu denny
--
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hi Christian,
Am 25.02.2011 um 19:04 schrieb Christian Felsing:
Fazit: OpenVPN kann man Out-Of-The-Box durchaus für IPv6 Tunnel verwenden.
out-of-the-box bedeutet für mich aber, dass ich auf der Client Seite nichts
mehr machen muss. Einwählen und fertig. Das ist aber nicht der Fall. Du muss
Am 25.02.2011 um 22:05 schrieb Christian Felsing:
radvd mit /64 geht, nur weniger als /64 mag er nicht.
Die IPv6 Lösung von OpenVPN ist sicher nicht optimal, aber besser als
nichts. Schade, dass die OpenVPN Entwickler so wenig Interesse an IPv6
zeigen.
das stimmt so nicht. Es fehlt den
hi,
ich hatte heute mal Zeit mich näher mit dem OpenVPN ipv6 payload Patch zu
beschäftigen.
Vom Gert Döring findet man entsprechende Debian/Ubuntu Pakete(*) welche schon
einen Teil vom Patch enthalten. Hat man das eingespielt, kann man vom Server
aus dem Client die entsprechende IP Adresse
hi,
sorry für den katastrophalen Satzbau. Ich bin heute irgendwie nicht mehr so
ganz fit, außerdem hat mich die Freundin abgelenkt ;-)
cu denny
--
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Am 23.02.2011 um 22:59 schrieb Martin Schmitt:
Heißt das denn, daß man ohne OpenVPN zu patchen, überhaupt keine Chance
hat? Kann OpenVPN in etwas älteren Versionen kein IPv6?
auf Layer2 mittels Tap und ein paar Scripten geht das mit jedem OpenVPN. Willst
du dem Client aber eine bestimmte
Am Donnerstag, den 24.02.2011, 07:56 +0100 schrieb Martin Schmitt:
Interessant wäre, auf dem Laptop eine IPv6-Adresse zu bekommen, indem
er über IPv4 ein VPN zu mir nach Hause aufbaut und sich dort aus dem
/48er bedient.
und genau das solltest du schon umsetzen können. Wenn du für OSX und
hi,
Am Montag, den 21.02.2011, 10:12 +0100 schrieb Martin Schmitt:
Die Anmache, die ich auf den beiden letzten Stammtischen abbekommen
habe, spricht für sich. Wenn ich mein Notebook nicht aufklappen darf,
ohne geschmäht zu werden, bleibe ich wohl besser gleich ganz zuhause.
irgendwas muss da
hi Carsten,
ich antworte mal nur, um dich nicht im Dunklen zu lassen. Ich werde mir
deine Mail ausdrucken(!) und Ruhe zu Gemüte führen. Danke für die
ausführliche Mail!.
cu denny
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hi,
was ich an der Stelle noch vergessen habe zu erwähnen: Die SAS Platten
müssen zuvor noch ein Raid5 od 6 über sich ergehen lassen und darauf
kommt dann erst LVM.
Das heißt im Failover Fall müsste zuerst raid aktiviert werden, dann
LVM. Das macht das Ganze nicht einfacher.
cu denny
hi,
ich habe mal die Anmerkungen übernommen und versuche nun die Funktion
get_state zu basteln. Dazu muss zuerst wieder die Liste der verfügbaren
VMs erzeugt werden, um diese dann zu durchsuchen.
Der Benutzer soll tippen können:
./vmx -g cluster1
Als Ausgabe soll ein schlichtes: off/on
hi,
wir haben ein SAS Storage und daran hängen zwei Köpfe. Der aktive Kopf
soll den Speicher per ISCSI rausschieben. Da nicht alles am Stück raus
soll, wird LVM für die passenden Häppchen sorgen.
Habt ihr schonmal sowas umgesetzt? Die Klassiker mit DRBD fallen dabei
natürlich raus. Ich lese da
hi,
danke für die Rückmeldung. Problem ist noch zusätzlich, dass noch SWRaid
zum Einsatz kommen muss. Das wird eine recht komplexe Angelegenheit.
Am Freitag, den 18.02.2011, 01:11 + schrieb Harald Weidner:
Allerdings machen mir die Metadaten von LVM Sorgen. Da wird man
wieder
mir --force
hi,
Am Dienstag, den 15.02.2011, 11:31 +0100 schrieb Ernst May-Jung:
zu installieren sind und deren Daten sich leicht
sichern lassen.
caldavd läuft ohne Datenbank und erzeugt nur Textdateien. Daher ist
sichern sehr einfach.
cu denny
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hi,
Am Dienstag, den 15.02.2011, 10:19 +0100 schrieb Carsten Senger:
output = ...
output.strip()
oder besser mit einer list comprehension [1] alle leeren Eintrage
entfernen und Leerzeichen an den Enden entfernen:
filtered = [line.strip() for line in mylist if line.strip()]
das klingt
hi,
Am Montag, den 14.02.2011, 20:32 +0100 schrieb Ernst May-Jung:
P.S. Bin ich der einzige hier, der das Zeug verwendet?
nimm caldavd:
http://www.deanspot.org/content/installing-apples-calendarserver-ubuntu
habe ich unter Debian mit Linux Evolution, Win Thunderbird, OSX
Kalender, Ipod IOS
hi,
da aus Perl nichts geworden ist, versuche ich es mal mit Python und habe
gleich die erste Aufgabe gefunden:
Ich will mir (unter anderem für Nagios) einen Wrapper schreiben, mit dem
ich bestimmte Zustände von ESX VMs abfragen od. auch initiieren kann.
»Also Ist VM X eingeschaltet, wenn nicht,
hi,
ich weiß nicht ... das ist eigentlich alles sehr trivial, da ich statt Routing
Bridge nutze. Die VM hat 6 virtuelle Netzwerkkarten und auf jede wird vom Wirt
eine Route gesetzt für eine ipv6/128 Adresse. Im Gast (der VM) selbst wird die
aber nicht auf diese Netzwerkkarte gesetzt, sondern
hi,
mich nerven hurricane und Sixxs und daher will ich eigenen
Tunnelprovider via OpenVPN spielen.
Mein Problem ist, dass ich von Hetzner nur ein /64 bekommen habe, was
ein wenig das Handling erschwert.
Dom0 hat das /64 und jeder Vhost bekommt pro Interface ein v6/128
zugewiesen und die Domain0
hi,
Am Mittwoch, den 09.02.2011, 09:53 +0100 schrieb Denny Schierz:
Wenn es einfachere Alternativen gibt, selbst tunnelprovider zu spielen,
immer her damit.
hat sich erledigt. Mittels tap statt tun und ein wenig routing setzen,
klappt es.
cu denny
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Description
hi,
Am Montag, den 31.01.2011, 11:10 +0100 schrieb Stefan Jakob:
Fragen:
- Ist ein Zugriff auf das System damit möglich gewesen?
Portmapper ist ein Dienst, der sehr häufig auf Unix Systemen zu finden
ist, um NFS Freigaben einzuhängen. Er verwaltet nur Zugriffe auf
RPC-Ports incl. der
hi,
Am Mittwoch, den 26.01.2011, 19:39 +0100 schrieb mich...@4lin.net:
Ich wundere mich bloß über den schrägen Output von ,,file unter
Linux.
file kann auch nur raten. Soweit ich irgendwann mal gelernt hat,
schaut er in die ersten Bytes und vergleicht das mit seiner Datenbank.
Daher liefern
hi,
ich habe mir einen caldavd Server installiert und der lauscht am Port
8008. Nun will ich meinen vorhandenen SSL Apache2 dazu nutzen, um mit
dem Caldav Server zu sprechen. Ohne SSL klappt es schon:
ProxyRequests Off
Proxy *
Order deny,allow
Allow from all
/Proxy
ProxyPass
hi,
Am Freitag, den 21.01.2011, 10:42 +0100 schrieb Martin Schmitt:
Am 21.01.11 09:39, schrieb Denny Schierz:
Welchen Grund könnte dies haben?
Du hast mit Sicherheit zwei getrennte VirtualHosts für HTTP und HTTPS.
Da muß die Proxyfication auch in beiden konfiguriert werden.
Das habe ich
hi,
Am Freitag, den 21.01.2011, 12:38 +0100 schrieb Martin Schmitt:
Am 21.01.11 11:27, schrieb slamby:
Martin ist ein ausgemachter Fachmann für diese Thematik.
Hömma. Wie reitest DU mich denn hier rein? :-)
Tatsache ist aber wirklich, daß ich genau diese Konfigurationen mit
HTTPS -
Am Freitag, den 21.01.2011, 13:14 +0100 schrieb Martin Schmitt:
Am 21.01.11 12:59, schrieb Denny Schierz:
ProxyPass /calendars/ http://localhost:8008/calendars/
ProxyPassReverse /calendars/ http://localhost:8008/calendars/ g
ProxyPass /principals/ http://localhost:8008/principals
hi,
Am 21.01.2011 um 21:27 schrieb Martin Schmitt:
Am 21.01.11 14:00, schrieb Denny Schierz:
[Fri Jan 21 13:50:20 2011] [error] [client 130.83.160.152] File does not
exist: /var/www/user/websites/foobar.bla/htdocs/calendars
Da macht der Trailing Slash beim URL im Browser einen
Am Dienstag, den 18.01.2011, 17:15 +0100 schrieb Martin Schmitt:
Markus Wolf schrieb:
-
freebsd.org/cgi/man.cgi?query=prapropos=0sektion=0manpath=SuSE+Linux%2Fi386+11.3format=html
-
freebsd.org/cgi/man.cgi?query=prapropos=0sektion=0manpath=FreeBSD+8.1-RELEASE+and+Portsformat=html
hi,
Am Montag, den 10.01.2011, 14:42 +0100 schrieb slamby:
Also gibt es noch weitere Sachen? Ich kannte mal ein Paket, was
gezählt hat wie oft man sich bei SSH falsch angemeldet hat. 3x
Falsches Passwort, und die IP war gebannt, glaub über IP tables.
Wisst ihr noch wie es heist? man
hi,
ich lasse jeden Rechner prüfen, ob an dem jemand eingeloggt ist um dann
zu erfassen, wie gut der Poolraum ausgelastet ist. Nur manchnmal hängt
sich der Rechner auf, z.B. wegen HW Problem etc. Das bedeutet: ein Ping
klappt noch, aber alles andere ist tot, was dazu führt, das finger es
endlos
Am Mittwoch, den 22.12.2010, 14:19 +0100 schrieb Martin Dommermuth:
meine spontane Idee: SSH mit Pubkey ohne Passwort und als Forced
Command ein who.
daran dachte ich schon bevor ich finger einsetzen wollte. Allerdings
dauert SSH (für einen Durchlauf) bei rund 140 Rechner zu lang.
cu denny
hi,
Am Donnerstag, den 02.12.2010, 16:28 +0100 schrieb Henrik Schneider:
Hat jemand eine Ahnung wie man seine Webseite kennzeichnen muss, gibt
es da einen Meta Tag der im Seitenkopf hinterlegt sein muss, oder
langt es ein Bild mit der FSK Freigabe auf der Seite darzustellen?
es soll über
hi,
Am Freitag, den 26.11.2010, 16:22 +0100 schrieb Dieter Ries:
doch lieber LIO, was ja ab 2.6.38 dann in Mainline sein soll...
den kannte ich noch garnicht, sieht aber sehr vielversprechend aus. Wir
versuchen soweit es geht, alles soweit abzusichern, dass wir zumindest
VMs und Backup zügig
hi,
von einem Professor habe ich eine Mail erhalten, in der er sagt, dass
ein Programm, welches mittels -O2 kompiliert wurde, mehr Zeit für die
Abarbeitung der Datensätze benötigt, als ein Programm welches mittels
dies mit -O1 (also ohne Optimierung) übersetzt wurde. Er bezieht das
auf ein
hi,
ich danke schonmal für die Antworten. Aber ich sollte noch etwas dazu
erwähnen:
Das Programm ist von einem Informatiker mit Mathematik als Schwerpunkt
geschrieben worden.
Die Aufgabe des Programms ist es gerade, den Unterschied zwischen -O1
und -O2 aufzuzeigen. Auf einem Celeron D mit 3Ghz
hi,
momentan betreten wir (vor allem ich) ein neues Feld der IT: SAN. Wir
sind nun dabei unser eigenes SAN aufzubauen, was halbwegs HA (wir werden
nicht alles sofort schaffen, schon wegen des Geldes nicht) sein soll und
da fehlt es ein wenig an KnowHow.
Kurz zu dem, was wir haben, bevor ich zur
hi,
Am Sonntag, den 21.11.2010, 15:32 +0100 schrieb Silvério Santos:
offline (FTP-upload) Editierung und unterschiedlichen Rechten für
unterschiedliche Benutzer zu konfigurieren. Macht es Sinn, da weiter zu
probieren oder soll ich auf eine andere Standardlösung wechseln, und
wenn, welche?
Am Donnerstag, den 18.11.2010, 08:07 + schrieb Harald Weidner:
Es gab dazu kürzlich einen guten Artikel auf Pro-Linux.de.
http://www.pro-linux.de/artikel/2/1464/ressourcen-verwaltung-mit-control-groups-cgroups.html
spannend. Was es nicht alles gibt. Danke !
cu denny
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hi,
ich stehe vor der Frage, wie ich verhindern kann, dass sich ein User der
per SSH eingeloggt ist, 100% der CPU in Beschlag nimmt. Nun gibt es
natürlich die ulimits und cputime. Das Problem dürfte aber sein, dass
die User ohne weiteres mehrere Tage eingeloggt sein können - und auch
dürfen. Wie
hi,
ich versuche Rsyslog 4.7 so anzupassen, dass Meldungen die NICHT emerg
und NICHT err sind, in eine dedizierte Logdatei zu senden und alles
andere ganz normal nach /var/log/messages, aber die Doku ist irgendwie
mehr als schlecht.
Beispiel:
if :fromhost-ip, isequal, '192.168.1.5' and
hi,
versuche gerade python mir beizubringen :-)
#!/usr/bin/python
import random
random.seed()
a = random.randint(1,1)
b = random.randint(1,1)
c = a + b
print(Die Aufgabe:, a, +, b)
# Eingabe
z = int(raw_input(Zahl?: ))
if z == c:
print(c, ist ok)
elif z 0 or z
Am Dienstag, den 02.11.2010, 12:49 +0100 schrieb Marco Laspe:
Welche Python-Version benutzt du denn?
shame in me .. ist ein Python2.6.5 von Ubuntu. Aber so solang die
Programme wie gewünscht funktionieren ... zum lernen reicht es
allemal :-)
@Richard. Ein Danke auch für dich. Ich dachte mir so
hi,
ich kompiliere OpenLDAP mit ein paar Optionen. Unter anderem möchte ich
als Backend unixODBC. Dummerweise ist auf dem Solaris schon ein odbc
enthalten, weshalb mein OpenLDAP sich nicht gegen unixODBC linkt,
sondern gegen odbc im System:
# env CPPFLAGS=-I/usr/local/db-4.8/include/
hi,
ich spiele gerade mit rsyslog rum und habe da einen extrem seltsamen
Effekt. Ich lasse die Verzeichnisse automatisch erzeugen und nun das:
root(logsvr):/var/log/remote# ls -lid *
29509 drwxr-xr-x 2 root root 512 Sep 13 17:06
[normales zeug]
Da ist tatsächlich ein
hi,
Am Montag, den 13.09.2010, 18:18 +0200 schrieb Martin Schmitt:
Pipe die Ausgabe mal durch od -c. Vielleicht steckt da ein nicht
druckbares Zeichen drin.
*damn* - zu spät. Auf dem Radheimweg bin ich auf die Idee gekommen, per
inum und find das Verzeichnis zu löschen. Hat auch geklappt...
hi,
Am Freitag, den 10.09.2010, 13:33 +0200 schrieb Ernst May-Jung:
Siehe da, rsync (selbiger obiger Befehl) läuft damit erwartungsgemäß,
sauber und gut!
also in meiner grenzenlosen Naivität würde ich in so einem Fall nicht
meinen Augen trauen, sondern dem System:
1. Erzeuge mit find od. ls
Am Sonntag, den 05.09.2010, 17:36 +0200 schrieb Mario Schmidt:
Da wir keine Floppy hatten, war es mit Datasette gar nicht so einfach
an die ganzen Spiele zu kommen,
pha, ich hab das als ~12Jähriger von dem Buch in dem Bild abgetippt:
http://www.sagen.at/forum/showthread.php?t=834
Aber ich
Am Sonntag, den 05.09.2010, 17:49 +0200 schrieb Denny Schierz:
Aber ich wahr
s/wahr/war
tsss
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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
--
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http
hi,
Am Sonntag, den 29.08.2010, 15:09 +0200 schrieb Martin Schmitt:
Das scheint ja das gewünschte Verhalten zu sein, oder?
mein PoP ist (mal wieder) offline. Wird also sicher bis Morgen dauern,
bis die Jungs den Fehler gefunden haben, aber ich gehe mal schwer davon
aus, dass es das war :-)
hi,
was mir des öfteren aufgefallen ist, dass mein Ubuntu (10.04) scheinbar
IPV4 vor IPV6 bevorzugt behandelt. Ich kann zwar alles aufrufen, aber in
der Sekunde, wo es für einen Hostname beide Einträge gibt, entscheidet
sich das System immer zuerst für V4. Ich meine, das wäre unter 9.10
nicht so
hi,
ich habe mir den von Logilink gekauft, um damit meine NAS zu flashen.
Funktioniert mit Kermit prächtig.
[ 9135.530426] usb 1-1.7: new full speed USB device using ehci_hcd and
address 6
[ 9135.641892] usb 1-1.7: configuration #1 chosen from 1 choice
[ 9135.680361] usbcore: registered new
hi,
Am Donnerstag, den 26.08.2010, 21:05 +0200 schrieb Markus Schönhaber:
Nicht probiert:
options inet6
in /etc/resolv.conf
gute Idee, nur klappt nicht so recht. Dennoch danke.
cu denny
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--
hi,
Am Dienstag, den 24.08.2010, 13:12 +0200 schrieb Ernst May-Jung:
Vielleicht kann mir jemand mal von der Leitung runter helfen.
ich hatte den Fall, weil das Dateisystem sich unterschied. Von Linux auf
VFat. Da gab es immer ein Würfeln mit Groß/Kleinschreibung und
Zeit/Datum.
cu denny
hi,
wir sind in der Firma gerade dabei NIS rauszuwerfen (was weit aus
schwieriger ist, als geplant) und durch LDAP zu ersetzen. Unser großes
Sorgenkind ist dabei ein Rechnerpool aus rund 120 Clients. Vor ein paar
Jahren sorgte die Umstellung von NIS auf LDAP für ein Chaos (wobei die
HW auch mehr
hi,
ohne jetzt groß Goggle angeworfen zu haben, kann ich SSHD dazu bewegen,
dass er nur von einer IP den Login per Kennwort erlaubt, und von allen
anderen nur per Schlüssel?
cu denny
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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
--
hi,
Am Sonntag, den 01.08.2010, 23:35 +0200 schrieb Klaus Klein:
Hat da einer die Rechnung nicht bezahlt??
Mailman lief nicht mehr. Ich muss den mal in mein Nagios integrieren.
cu denny
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--
hi,
Am Dienstag, den 03.08.2010, 17:51 +0200 schrieb Markus Schönhaber:
Match 1.2.3.4
PasswordAuthentication Yes
Match Address 1.2.3.4
PasswordAuthentication Yes
klappt perfekt. Ich danke vielmals :-)
cu denny
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hi,
zum senden an einen ICECast22 Server eignet sich Internet -DJ Console,
von einem Deutschen. Leider ist die Webseite kaputt, daher:
http://www.softpedia.com/reviews/linux/Internet-DJ-Console-Review-27569.shtml
Es funktioniert wirklich klasse und es macht spass :-)
cu denny
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Hi,
ich habe hier ein leicht kniffliges Problem: Es gibt verschiedene
Fachgebiete und Bereiche. Jeden von ihnen will ich in einen eigenen
Ordner packen, der dem Domainpart entspricht. Das wäre prinzipiell ganz
einfach, indem DoveCot auf den Teil nach �...@« schaut, für mail_location.
Nur leider
hi,
ich habe heute eine Anfrage reinbekommen, für einen kleinen Javascript
Auftrag. Im Kern geht es um eine Galerie welche als Teaser auf der
Webseite präsentiert wird. In dieser Galerie läuft unter anderem ein
Video ab. Da die Galerie als Slideshow angelegt ist, darf das nächste
Bild/Video erst
hi,
Am Mittwoch, den 07.07.2010, 19:09 +0200 schrieb Laurence Tonke:
mal im top 1 gedrückt?
wenn es genauer sein soll: mpstat -P ALL mpstat versteckt sich im Paket
sysstat.
cu denny
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--
hi,
Am Montag, den 05.07.2010, 10:10 +0200 schrieb Markus Schönhaber:
Zwar hängen alle Interfaces an der normalen Xen-bridge, die DomUs
haben aber trotzdem keine öffentlichen IPs sondern werden per
DNAT/SNAT
ans Netz gebracht.
genau so läuft es bei mir auch. Das Setup stammte noch aus
hi,
Hetzner hat ja seit einiger Zeit IPV6 mit im Angebot (kostenlos, auf
Anfrage ein /64) und ich versuche das bei mir zu implementieren.
Meine DomUs sind über eine interne Bridge angeschlossen:
xenintbr 8000.feff no
angelica.1
hi,
Am 04.07.10 13:13, schrieb Christian Felsing:
1. Gibt es einen speziellen Grund, warum Du das routest und nicht über
eine Bridge der Dom0 machst ?
ja, weil die Hetzner Switche keine fremden MAC Adressen an dem Port dulden.
2. Mache mal ein ip -6 route list auf Dom0 und DomU
Dom0:
ip
hi,
Am Montag, den 05.07.2010, 00:15 +0200 schrieb Markus Schönhaber:
Das Xen bridge-Skript verändert die MAC-Adresse des physikalischen
Netzwerk-Interfaces schon lange nicht mehr.
hat es das je? Darum geht es nicht. Es geht um die generierten MACs der
DomUs.
Mein Hetzner root-Server läuft
hi,
ich hacke gerade ein Shellscript zusammen welches unter anderem ein
Programm aufruft und dieses ein weiteres installiert. Dummerweise wird
dann mein Script - nachdem das Programm seine Arbeit getan hat -
vorzeitig beendet. Gibt es eine Möglichkeit, dies zu unterbinden? Meine
Kollegin meinte,
hi,
sind hier welche unter euch, die Redmine nutzen? Ich überlege das für
die Studenten anzubieten, aber da sind so ein paar Sachen, die ich nicht
zuordnen kann. Da wären zum Beispiel, dass ein User einem Projekt
zugehörig sein muss, mit Projekt- Erstellungsrecht, damit er selbst
Projekte
hi,
Am Freitag, den 18.06.2010, 18:45 +0200 schrieb Stefan Jakob:
Bist du hier weiter gekommen? Gruß, SJ
Ich verwende nun Postfix um die Mails zuzustellen. In ein-zwei Jahren
stelle ich auf DoveCot2.x um, der bringt einen LMTP Server mit, kann
aber auch sein, dass das mit Postfix so gut läuft,
Am Donnerstag, den 17.06.2010, 11:09 +0200 schrieb Mario Schmidt:
Wenn du SSH etwas besser absichern möchtest, dann schau dir z.B. mal
sshguard an. Das Tool sperrt nach mehreren Fehlversuchen auf SSH die
entsprechende IP
# aptitude install fail2ban
einfach geht es nicht und gilt nicht nur
Am Mittwoch, den 09.06.2010, 06:34 +0200 schrieb Martin Schmitt:
Was die Strategien angeht, ist das vermutlich ein Thema, mit dem man
ein ganzes Buch füllen könnte, und der Leser wäre nach der Lektüre
auch nicht schlauer. ;-)
da viele Admins kamen, konfigurierten und wieder gingen, ist das
hi,
da die Taste auf meinem Netbook auf der falschen Seite (rechts) liegt,
will ich die Capslock mit der selben Funktion belegen.
cat .xmodmaprc
remove Lock = Scroll_Lock NoSymbol Scroll_Lock NoSymbol \
Scroll_Lock Scroll_Lock
!add Lock
keycode 66 = less greater bar brokenbar bar brokenbar
hi,
Am Dienstag, den 08.06.2010, 11:43 +0200 schrieb Markus Wolf:
es wäre wirklich nett von Dir, Deine gefundenen Programme hier zu
nennen, auch wenn sie Dir nicht so zusagen. Mich interessierts das
auch, vielleicht auch andere?
also ich grase immer freshmeat.net ab und schaue, was es an
hi,
bei einem Projekt in einer Firma habe ich zum ersten Mal live gesehen,
wie Systeme in einem CVS verwaltet werden. Dabei sind die sicher nicht
die Einzigen, die auf diese glorreiche Idee gekommen sind.
Ich habe mal angedacht, dass in der Uni ebenfalls zu verwenden. Ziel
sollte es sein, nach
hi ihr,
ich muss meine Arbeitszeiten prozentual angeben. Vier Bereiche stehen
mir zur Auswahl, wer von mir Zeit bekommen kann.
Mal vom Ablauf:
Ich setze mich morgens hin und arbeite Tickets ab - Teilbereich1
Zwischendrin erledige ich Windowskram - Teilbereich2
Dann kommen Studenten und wollen
hi,
Am Montag, den 07.06.2010, 13:20 +0200 schrieb oliver.k...@web.de:
wenn die eine Tabellenkalkulation nicht zu aufwändig ist, dann kannst
du es mal damit versuchen. Der Link verweist auf das MS Pendant zum
danke für den Tipp, aber Office fliegt raus, da ich da nichts auf die
schnelle
hi,
Am Montag, den 07.06.2010, 11:23 + schrieb Harald Weidner:
Ich kenne nur Kimai, und das leistet das Beschriebene. Die Installation
ist sicherlich etwas aufwändiger als bei einem reinen Desktop Tool, dafür
arbeitet es webbasiert und lässt sich von mehreren PCs aus nutzen.
hi,
Am Montag, den 31.05.2010, 10:46 +0200 schrieb Martin Schmitt:
In 30 Sekunden kannst Du MySQL-Queries über 100 Mio. Datensätze fahren.
Ich unterstelle mal, daß Du bei 35 Sekunden Laufzeit für eine
LDAP-Abfrage ein Problem hat, das mit dem von Denny vergleichbar ist.
am LDAP rumzuspielen
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