Re: [PUG] Kernel backen

2011-06-13 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am 13.06.2011 um 12:56 schrieb Veit:

> Vielleicht hatte ich mich zu sehr am Kursbuch orientiert. Dort ist die
> alte Methode beschrieben, so wie sie Denny in seiner letzten Mail
> beschrieben hatte.

das stammt vor allem aus Zeiten von Kernel < 2.6

cu denny
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Re: [PUG] Kernel backen

2011-06-13 Diskussionsfäden Denny Schierz

Am 13.06.2011 um 12:19 schrieb Martin Schmitt:

> Am 13.06.11 12:15, schrieb Denny Schierz:
> 
>> und los geht's. Ist keine Hexerei mehr und Google ist voll davon.
>  ^^
> Mir geht's komischerweise genau umgekehrt.

na Du müsstest es doch noch besser wissen, was für ein Scheiß das  damals und  
mit was für einem Akt das verbunden war :-) make dep, make bZImage, make 
modules, make modules_install ... und was ich sonst noch so vergessen habe.  
Heute muss man noch nichtmal den Bootloader mehr anfassen ..

cu denny
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Re: [PUG] Kernel backen

2011-06-13 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,


Am 13.06.2011 um 11:31 schrieb Veit:

> Aber nicht mit irgendwelchen graphischen Tools, sondern zu Fuss mit den
> Mitteln, die auf der Kommandozeile zur Verfuegung stehen?

es gibt grafische tools dafür? wow ;-)

cp /boot/config-`uname -r` /usr/src/linux/.config

cd /usr/src/linux && make menuconfig

und los geht's. Ist keine Hexerei mehr und Google ist voll davon.

cu denny
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Re: [PUG] Schnellste Tabellenkalkulation?

2011-06-06 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Montag, den 06.06.2011, 15:47 +0200 schrieb Ridvan Agar:
> Dann kannst Du die Menge klein halten und viele Browser ins Rennen
> schicken.

und als Erzeuger Perl. Das ist wie geschaffen für solche Aufgaben.

cu denny


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Re: [PUG] Suche neuen E-Mail Client

2011-05-21 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am 21.05.2011 um 14:24 schrieb Martin Schmitt:

>  Dann hilft nur lange warten oder
> den Client killen. Daß es am Server liegt, kann ich mir nicht so recht
> vorstellen.

evolution macht genau den selben scheiß, sodass ich jedesmal an die Decke gehen 
könnte.
ich teste jetzt mal den "altbackenen" Sylpheed aus. Vor "Jahrzehnten" getestet 
und furch furchtbar empfunden. Mal sehen, was er heute kann.

cu denny
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Re: [PUG] HDD Passwort reseten

2011-05-15 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am 15.05.2011 um 19:43 schrieb Stephan Schaffner:

> Wie gesagt, das NB ist verkauft und ich wollte gerade die Festplatte 
> schreddern als mir einviel, das hat ein HDD Passwort. Weis jemand einen Weg 
> wie ich das PW weg bekomme? Daten sind egal ;)

wenn es das per ATA gesetzte Kennwort ist, hilft nur noch der Hersteller.

cu denny
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Re: [PUG] Suche günstigen "Mail" Server

2011-04-26 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Dienstag, den 26.04.2011, 10:40 +0200 schrieb slamby:

> kannst Du darauf etwas näher eingehen? Mit welchen Mitteln kann man das
> umsetzen? Ich habe das einmal gegoogelt, aber keinen Hinweis gefunden.

ist eine sehr einfache Sache: Gibt z.B. diese Möglichkeit:

* Udev- Regel erstellen die darauf schaut, ob ein Link da ist, wenn
nicht -> Shutdown

@Christian

aber mal im ernst, wenn es jemand darauf anlegt, dann würde dieser eh
über den Switch gehen und einen Monitoring/Mirror Port erstellen. Dann
merkst du davon nichts.

Alles andere würde darauf hindeuten, dass der Betreiber der
Räumlichkeiten nicht so sehr darauf schaut, wer was wann wo macht.

cu denny



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Re: [PUG] IT-Admin / -Support (m/w) wird gesucht FFM

2011-04-25 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Mittwoch, den 20.04.2011, 16:47 +0200 schrieb Stephan Schaffner:
> Ich werde als Fachangestellter für Bürokommunikation ausgebildet.

das ist praktisch das Selbe, nur dass die Handwerkskammer dafür
zuständig ist, während die IT Berufe der IHK unterliegen und du lernst
mehr mit Kabel und Verschaltungen umzugehen.

Diesen Beruf habe ich auch 1 1/2 Jahre gelernt, bis ich dann auf IT
umgeschwenkt bin. Die bisher investierte Zeit wurde bei mir dann auch
anerkannt.

cu Denny

ps. Der Beruf nannte sich früher:

Büro- und Telekommunikationelektroniker (und damit zu Lang für sämtliche
Formulare war), bis dann ~1999 das Ganze noch mit einem anderen Bereich
verschmolz und zum "Fachangestellter für Bürokommunikation" avancierte.
Wochen darauf gab es dann die ersten IT Ausbildungen, die desaströs
liefen und sehr viele durchfielen, aufgrund von absurd schweren
Prüfungen, die nahezu _alles_ abdecken sollten.


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[PUG] Fwd: PUG-Stammisch

2011-04-25 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ihr könnt das sicher besser beantworten.

Anfang der weitergeleiteten E-Mail:

> Von: Hartmut Gerber 
> Datum: 16. April 2011 22:51:50 MESZ
> An: de...@denny-schierz.de
> Betreff: PUG-Stammisch
> 
> Hallo Denny,   16.04.11
> vor einiger Zeit war ich mehrmals schon in Kastel im Schiff zum 
> Stammtisch. 
> Jetzt lese ich, daß der Stammtisch in der Straßenmühle 
> stattfindet.?
> Nicht daß ich etwas gegen die Straßenmühle hätte, im Gegenteil! 
> aber : als angeblich nächster Treff ist markiert: 
> *12. 04. 11.  ist das nicht ein Schreibfehler??*
> Das kann nicht sein, denn das ist bereits gewesen, da stimmt was 
> nicht.
> mfg, Hartmut in Biebrich

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Re: [PUG] Maximaler Durchsatz von (mehreren) Netzwerkkarten *GELÖST*

2011-04-13 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

von der FreeBSD kam der passende Hinweis: Schuld war die Verkabelung auf
der Backplane der Cisco. Meine beiden Karten waren auf der selben
Backplane angeschlossen. Die Cisco macht dann per Multiplexing aus
meinen 2 Gigabit die reinkommen, am Ausgang 1Gb/s. Dadurch erklärt sich
warum ich auf beiden Karten 50% der möglichen Leistung erhalte.

Nachdem wir die NICs auf unterschiedliche Backplanes umgesteckt haben,
waren die Probleme weg :-)

cu denny



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Re: [PUG] Maximaler Durchsatz von (mehreren) Netzwerkkarten

2011-04-13 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Dienstag, den 12.04.2011, 18:42 +0200 schrieb Henrik Schneider:

> Hier noch mal ne Idee:
> 
> Ich hab mal ein Phänomen entdeckt, das eine Intelkarte das Autosensing
[...]

also es ist wirklich ein "routing" Problem. Die IP Adressen waren z.B.
192.168.1.1 und 192.168.1.2. Je eine IP an _eine_ NIC (eth0/eth1)
gebunden. Wenn man nun iperf auf die eth0/1.1 anspricht, habe ich ich
110MB/s. Auf der eth1 sehe ich nicht ein Byte.

 Nehme ich 1.2/eth1 erreiche ich auch dort 110MB/s und auf der eth0 ist
nichts zu sehen. 

Wenn ich nun aber beide parallel anspreche, komme ich auf nur 50MB/s je
IP, sehe aber auch auf beiden Interfaces gleichviel (~400Mbit)
Datenverkehr.

Nun die Lösung: Wenn ich Hostrouten erstelle und diese explizit über
eth0 und eth1 leite  siehe da, auf beiden habe ich 110MB/s

Jetzt werden wir noch einmal versuchen, das mit dem Bounding auf die
Reihe zu bekommen.



cu denny




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Re: [PUG] Maximaler Durchsatz von (mehreren) Netzwerkkarten

2011-04-12 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Dienstag, den 12.04.2011, 08:38 +0200 schrieb Denny Schierz:

> da fehlt natürlich noch ein "+nicht". Also ein ... "in der Summe _nicht_
> mehr hergeben"

also es muss tatsächlich das Netzwerk sein, denn über 2x Crossover
bekomme ich das raus, was ich erwartet habe.

cu denny


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Re: [PUG] Maximaler Durchsatz von (mehreren) Netzwerkkarten

2011-04-11 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Dienstag, den 12.04.2011, 08:18 +0200 schrieb Denny Schierz:

> fällt komplett raus, da auch auf die blanken Nics, in der Summe mehr
> hergeben:

da fehlt natürlich noch ein "+nicht". Also ein ... "in der Summe _nicht_
mehr hergeben"

cu denny

(und ich habe keine Ahnung, warum die Mail 2x ankam)


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Re: [PUG] Maximaler Durchsatz von (mehreren) Netzwerkkarten

2011-04-11 Diskussionsfäden Denny Schierz
Am Dienstag, den 12.04.2011, 07:26 +0200 schrieb Christian Felsing:
> 1. Wie hast Du den Durchsatz gemessen ?

Mittels iperf


> 2. Ist LACP per Stream oder per Packet eingestellt ?

fällt komplett raus, da auch auf die blanken Nics, in der Summe mehr
hergeben:


> 3. Sind die NICs tatsächlich der begrenzende Faktor, oder ist da noch
> ein anderes Stück HW ? Festplatten sind da z.B. verdächtig. Am besten

nö, ist reines Netzwerk. Nicht einmal /dev/zero kommt zum Zuge

> mit der gleichen Messmethode mal über 127.0.0.1 testen.


[root@iscsihead-s ~]# iperf -s -D

Server listening on TCP port 5001
TCP window size: 64.0 KByte (default)
Running Iperf Server as a daemon
The Iperf daemon process ID : 3220
[root@iscsihead-s ~]# 
[root@iscsihead-s ~]# iperf -f M -c localhost

Client connecting to localhost, TCP port 5001
TCP window size: 0.04 MByte (default)

[  3] local 127.0.0.1 port 29450 connected with 127.0.0.1 port 5001
[ ID] Interval   Transfer Bandwidth
[  3]  0.0-10.0 sec  37368 MBytes  3737 MBytes/sec
[root@iscsihead-s ~]# 


cu denny


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[PUG] Maximaler Durchsatz von (mehreren) Netzwerkkarten

2011-04-11 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

also ich gebe ja zu, davon habe ich keine Ahnung, aber ich wollte zwei
Netzwerkkarten verbinden, um den Durchsatz zu erhöhen, doch es gibt da
eine magische Grenze, die bei 112MB/s Sekunde liegt. 

Eine einzelne Karte bringt exakt 111MB/s 

Wir haben Cisco und FreeBSD mittels LACP verbunden, aber die Summe aller
Verbindungen überschritt nie die Grenze bon 112MB/s
Ich sollte noch dazu sagen, dass wir die OnBoard Netzwerkanschlüsse
(Intel) verwendet haben. Also dachte ich mir, nehme ich mal eine externe
NIC + eine OnBoard, und wieder nur max 112MB/s. Die externe Karte ist
über einen Standard PCI Anschluss angebunden. Der Anschluss ist zwar nur
mit 33Mhz getaktet, aber in Summe (OnBoard + externe) sollte die 112MB/s
Marke bei weitem(tm) überschreiten. So Richtung 150-170MB/s.

Zum testen nehme ich iperf von 4 unterschiedliche Rechner, je zwei auf
eine IP. Ein Cisco Catalyst WS-X4515 Switch verbindet alle.

Was könnte die Ursache sein, dass wir nicht über die 112MB/s Grenze
drüber kommen?

cu denny


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Re: [PUG] vServer reagiert nicht mehr

2011-04-07 Diskussionsfäden Denny Schierz
Am Donnerstag, den 07.04.2011, 19:48 +0200 schrieb Martin Schmitt:
> Am 07.04.11 19:36, schrieb Stephan Schaffner:
> 
> >  cat /proc/meminfo
> > MemTotal: 786648 kB
> > MemFree:  422928 kB
> 
> Oh, das ist aber ziemlich viel. Ich hatte weniger erwartet. In meinem
> Zoo gibts einen in USA als Youtube-Proxy angemieteten VServer mit 64 MB. :-)

du hast einen was?

erläutere mal :-)

cu denny


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[PUG] NFSv4 und ACLs unter Lenny

2011-04-07 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

wir exportieren die $HOMES von Solaris 10 via NFSv4. Dummerweise gehen
nun die ACLs Kommandos nicht mehr. Aus Squeeze habe ich mir
nfsv4-acl-tools installiert, was ohne Probleme ging. Aber einsetzen kann
ich sie dennoch nicht:

nfs4_setfacl -a A::tes...@domain.foo:RW foobar 
Failed setxattr operation: Input/output error

unser Kernel ist derzeit ein 2.6.36.

Irgendeine Ahnung?

cu denny


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Re: [PUG] 4 Port Netzwerkkarten für ISCSI gesucht

2011-04-05 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,


Am 05.04.2011 um 20:20 schrieb Dark-Destroyer:
> 
> haben wir bei uns an zwei Server am laufen und bis jetzt ohne Probleme.
> Das schöne an der Karte die wird auch von dem Promise Support empfohlen und 
> kann daher auch iSCSI.

kannst du da mal ein iperf -s und iperf -f M  -c   laufen 
lassen? Mich würde interessieren, was da maximal drübergeht.  Bei mir bleibt er 
bei 111 MB/s stehen.

cu denny

ps. was habt ihr für die Karte bezahlt?-- 

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Re: [PUG] 4 Port Netzwerkkarten für ISCSI gesucht

2011-04-05 Diskussionsfäden Denny Schierz
Am Dienstag, den 05.04.2011, 15:44 +0200 schrieb Christian Felsing:
> Eine Single Port 10GbE Karte ist wahrscheinlich günstiger als eine 4port
> GbE. Der Overhead für die Bündelung fällt dann auch weg.

hilft aber nicht, wenn die restliche Infrastruktur kein 10Gbit kann.
Also das andere Ende des Kabels würde nirgends passen. Wenn ich das
Kabel aber dennoch in einen 1Gb Switch stecken würde, dann hätte ich
dennoch nur 1GB od. sehe ich da was falsch?

Die Karten die ich so gefunden habe, liegen zwischen 400€ und 500€

cu denny


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[PUG] 4 Port Netzwerkkarten für ISCSI gesucht

2011-04-05 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

wir kommen mit unserer Intel 1Gb/s auf nur rund 80 bis knapp 100MB/s.
Mit reinem Netzwerk (iperf) liegen wir bei 111MB/s. Da die Platten aber
rund 200MB/s liefern können, ist das Netzwerk der limitierende Faktor.

Jetzt suchen wir gute Netzwerkkarten, die sich auch eine Uni leisten
kann, mit 4 Ports. Da das Ganze unter FreeBSD (8.2) läuft, sollte da die
Unterstützung gut sein :-)

Die Intel Server Quad hätte ich gern, aber mit 1500€ sehr weit über dem
(noch nicht vorhandenen) Budget ;-) Denn wir benötigen gleich zwei
davon.

Jumbo Frames sollten da ebenfalls kein Problem sein.

Zu was würdet ihr raten?

cu denny


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Re: [PUG] Neue Netzwerkkarte auf Debian 6

2011-04-01 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

nimm mal eher ethtool eth0 / eth1 etc. Damit sieht man den physischen Zustand.

cu denny
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Re: [PUG] tux2.pug.org

2011-03-30 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Mittwoch, den 30.03.2011, 17:51 +0200 schrieb Christian Felsing:

> Die neu Maschine ist nicht nur schneller, sondern hat auch eine KVM
> Karte. Falls dann einer der Admins Mist macht, dann muss man nicht

was ist das für eine Karte und wie teuer?

cu denny


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[PUG] nfsv4 und rootfs auf NFS

2011-03-11 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

hat wer irgendwo ein System laufen, welches das rootFS über NFSv4 holt?
Debian Lenny/Squeeze unterstützen nur v3 :-/

cu denny


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Re: [PUG] ping

2011-03-09 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am 09.03.2011 um 19:16 schrieb Christian Felsing:

nagios hat nicht gemotzt, also ist alles O.K ;-)

cu denny

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Re: [PUG] IPv6 Routing

2011-02-25 Diskussionsfäden Denny Schierz

Am 25.02.2011 um 22:05 schrieb Christian Felsing:

> radvd mit /64 geht, nur weniger als /64 mag er nicht.
> 
> Die IPv6 Lösung von OpenVPN ist sicher nicht optimal, aber besser als
> nichts. Schade, dass die OpenVPN Entwickler so wenig Interesse an IPv6
> zeigen.

das stimmt so nicht. Es fehlt den Leuten schlicht an Zeit. Des weiteren, in der 
testin-git Version ist fast alles drin. Nur der Routing Teil fehlt noch:

= Zitat Gert Döring ==


IPv6-Push und "dev tap" funktioniert mit dieser Version noch gar nicht
(noch nicht implementiert).

In der aktuellen Git-Version funktioniert's auf Linux und Solaris, 
allerdings auch nur "ifconfig-ipv6", und noch kein "push route-ipv6" - da 
bin ich derzeit dran, habe allerdings im Moment wenig Zeit (zuviele 
Projekte von zahlenden Kunden, die "andere Sachen" wollen).

= Zitat Ende ==

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Re: [PUG] IPv6 Routing

2011-02-25 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi Christian,

Am 25.02.2011 um 19:04 schrieb Christian Felsing:

> Fazit: OpenVPN kann man Out-Of-The-Box durchaus für IPv6 Tunnel verwenden.

out-of-the-box bedeutet für mich aber, dass ich auf der Client Seite nichts 
mehr machen muss. Einwählen und fertig. Das ist aber nicht der Fall. Du muss 
auf der Clientseite Scripte ausführen, um z.B. Adressen und Routen zu setzen. 
Ein radvd auf Server Seite mittels tap klappt auch nur dann, wenn du für radvd 
ein eigenes /64 abstellen kannst, was aber schon in einer VM nicht mehr trivial 
ist. Ich müsste in meine Dom0 einen radvd aufsetzen und alles so bridgen, dass 
die Pakete bis zum OpenVPN Client durchdringen. Und außerdem, braucht es für 
radvd nicht was größeres als /64?

cu denny
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Re: [PUG] IPv6 Routing

2011-02-23 Diskussionsfäden Denny Schierz
Am Donnerstag, den 24.02.2011, 07:56 +0100 schrieb Martin Schmitt:
> Interessant wäre, auf dem Laptop eine IPv6-Adresse zu bekommen, indem
>  er über IPv4 ein VPN zu mir nach Hause aufbaut und sich dort aus dem
>  /48er bedient. 

und genau das solltest du schon umsetzen können. Wenn du für OSX und
Linux den Git Testing Zweig kompilierst, solltest du fein raus sein.

Gestern habe ich einen ipv6 aktivierten Tunnelblick gesehen und
ausprobiert, aber wirklich geklappt hat es nicht. Aber ich vermute, dass
openvpn da nicht den gesamten Patch inne hat. Des weiteren stresst der
Tap Treiber ein wenig rum. Der kann beim aktivieren von ipv6 (ip6 -u
tap;ip6 -d;ip6 -u) schon mal einen grauen Schleier bekommen.

Unter Windows soll das teils auch schon klappen.

ich persönlich muss am Ende eben doch unter Linux wieder ein "up" Script
aufrufen, welches aber einzig nur die Standard Route setzt.

cu denny


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Re: [PUG] IPv6 Routing

2011-02-23 Diskussionsfäden Denny Schierz

Am 23.02.2011 um 22:59 schrieb Martin Schmitt:
> 
> Heißt das denn, daß man ohne OpenVPN zu patchen, überhaupt keine Chance
> hat? Kann OpenVPN in etwas älteren Versionen kein IPv6?

auf Layer2 mittels Tap und ein paar Scripten geht das mit jedem OpenVPN. Willst 
du dem Client aber eine bestimmte Adresse _vom Server aus_  geben, hast du 
verloren. In Sid ist zwar schon irgendwas von ipv6 enthalten, aber ich nehme 
an, dass bezieht sich darauf, dass er eine Verbindung zu einem ipv6 Host 
aufbauen kann. Ich will ja nur einen ipv4 Tunnel, über den ich dann nur ipv6 
laufen lasse.

Nur damit wir nicht an einander vorbeireden: Ich will in einem per ipv4 
aufgebautem Tunnel, ipv6 schleusen um mir Sixxs und Co zu ersparen. Wenn du 
aber wissen willst, ob man OpenVPN über eine bestehende IPV6 Verbindung nutzen 
kann ... da musst du mir mal Zeit geben, dass zu testen.

cu denny--

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Re: [PUG] IPv6 Routing

2011-02-23 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

sorry für den katastrophalen Satzbau. Ich bin heute irgendwie nicht mehr so 
ganz fit, außerdem hat mich die Freundin abgelenkt ;-)

cu denny

--

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Re: [PUG] IPv6 Routing

2011-02-23 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich hatte heute mal Zeit mich näher mit dem OpenVPN ipv6 payload Patch zu 
beschäftigen.

Vom Gert Döring findet man entsprechende Debian/Ubuntu Pakete(*) welche schon 
einen Teil vom Patch enthalten. Hat man das eingespielt, kann man vom Server 
aus dem Client die entsprechende IP Adresse verpassen lassen. Das funktioniert 
aber nur dann (laut Doku), wenn man zzgl. einen IPv4 Pool definiert hat. 
Ansonsten startet der OpenVPN Server nicht. 
Auch hier gibt es gleich eine kleine Einschränkung: Das klappt nur mit "dev 
tun" auf beiden Seiten. Benötigt man jedoch "dev tap", dann hört bei dieser 
Version schon wieder auf. Hier muss man sich die Quellen direkt aus dem Git. 
Ist das Geschehen, kann man nun endlich auch über ein "tap" Interface dem 
Client sagen, welche IPV6 Addresse er bekommen soll. Allerdings wohl noch nicht 
unter allen Betriebssystemen. Tunnelblick unter OSX hat diesen Patch auf 
jedenfall schon einmal nicht drin.

Ein weiterer Stolperfuß: Wer Routen festlegen muss, hat an dieser Stelle leider 
auch Pech.  Denn die funktionieren leider nur eingeschränkt. Ich müsste z.B. 
das Standardgateway auf eine andere IP Adresse legen, als welches OpenVPN 
normalerweise darstellt. Es könnte aber sein, dass dieses Problem nur für mich 
gilt. Wenn das OpenVPN Interface (tap/tun) euer GW ist, seid ihr aus dem 
Schneider. 

Vom Grundsätzlichen her kann man sagen, es funktioniert. Daher meine Server 
Config, welche für die Git kompilierte Version gilt:

=
# Wenn ein Script gestartet werden muss
script-security 2
user openvpn
group openvpn
tls-server
port 1194
proto udp

# Layer 2
dev tap0
#dev tun0
#tun-ipv6
# Da wird meine Bridge gebaut + Ip Adresse gesetzt
up /etc/openvpn/ipv6-server.up

#Brauchen wir  für ipv6, sonst startet Server nicht
server 192.168.55.0 255.255.255.0
ifconfig-pool-persist ipp.txt

# Nur einschalten, wenn ihr jeden ipv4 Verkehr da durch schicken wollt
#push "redirect-gateway def1 bypass-dhcp"

# Wo soll OpenVPN Clientspezifische Konfigurationen suchen
client-config-dir /etc/openvpn/ccd.d
#client-to-client

# Auf irgendeiner Webseite mal eben generiert **
# fd8b:97b6:6b35::/48

# Eignet sich zum testen, aber bitte was anderes nehmen ;-)
# Es darf nicht kleiner sein, als /64
server-ipv6 fd8b:97b6:1::/64 

#push "route-ipv6 fd8b:97b6:6b35::/64"
# das klappt
push "route-ipv6 2b42:5c8:130:6021::81/128"
# das auch (Standard GW ist dann dev tap/tun auf dem Client)
push "route-ipv6 ::/0"
# Das geht garnicht, noch nicht implementiert
# push "route-ipv6-gateway 2b42:5c8:130:6021::81"

# Schlüssel/key kram
ca keys/ca.crt
cert keys/vpn.crt
key keys/vpn.key
dh keys/dh1024.pem
tls-auth keys/ta.key 0
tls-server
comp-lzo

# Standard zeugs
persist-key
persist-tun
ping-restart 45
ping-timer-rem
===

Meine ccd.d/client Datei.  Name der Datei muss dem entsprechen, was man im 
"common name/your name" beim erstellen des Zertifikats angegeben hat

ifconfig-ipv6-push 2b42:5c8:130:6021::83/128

==


Auf der Clientseite habe ich eine Standard Konfiguration, wie man sie im 
examples-config Ordner findet. Also wie gesagt, die wirklich wichtigen Dinge 
funktionieren, nur wer mehr will, muss sich gedulden, bis Gert Döring Zeit hat, 
den Rest zu implementieren.


* 
http://www.portunity.de/access/wiki/OpenVPN-Tunnel_%28IPv6%29_unter_Debian-Linux_einrichten_%28Anleitung%29
** http://www.sixxs.net/tools/grh/ula/
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Re: [PUG] python statt bash

2011-02-21 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi Carsten,

ich antworte mal nur, um dich nicht im Dunklen zu lassen. Ich werde mir
deine Mail ausdrucken(!) und Ruhe zu Gemüte führen. Danke für die
ausführliche Mail!.

cu denny


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Re: [PUG] Kleine Distribution für Anfänger mit lahmer Hardware?

2011-02-21 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

mal was am Rande:

wir haben hier für eine Evaluation eine Zotac Box gekauft. Der Rechner
hat 230€, ohne Platte und Ram gekostet und kann mit 8GB ram aufgestockt
werden. Als CPU hat das Dinge einen Dual Celeron mit 1,2Gz. Abgesehen
davon, dass das Ding echt schnittig aussieht, funktioniert Linux - Lenny
(mit selbstkompilierten Kernel) in der Grundausstattung gut darauf.
Sprich VGA mit Nvidia Treiber, Netzwerk etc. klappt. Den Rest (W-lan)
etc. bekommt man sicher auch schnell zum laufen.

http://www.hartware.net/review_1143.html

Ich überlege mir das Ding für unter den Fernseher, via HDMI, allerdings
muss ich mir noch einen sinnvollen Zweck überlegen und Freundin von der
Notwendigkeit einer solchen Anschaffung.

Aber als Büchse für's tägliche Arbeiten ist sie schon sehr angenehm. Ram
geht DDR3 und Sata Platten.

cu denny 


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Re: [PUG] Kleine Distribution für Anfänger mit lahmer Hardware?

2011-02-21 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Montag, den 21.02.2011, 10:12 +0100 schrieb Martin Schmitt:

> Die Anmache, die ich auf den beiden letzten Stammtischen abbekommen
> habe, spricht für sich. Wenn ich mein Notebook nicht aufklappen darf,
> ohne geschmäht zu werden, bleibe ich wohl besser gleich ganz zuhause.

irgendwas muss da Apple dennoch richtig machen. Ich arbeite zuhause fast
nur noch unter OSX. Wenn man sich mal an die Macken gewöhnt hat, für
jeden kleinscheiß Geld auszugeben (da ist mir doch ein Programm
untergekommen ist, welches für $1.99 den N standard für W-Lan
aktiviert .. unfassbar). Ich brauche Linux nur noch für Moneyplex und
Vmware.

Eventuell kommt noch ein iPad hinzu, wenn die zweite Generation
rauskommt und Version 1 im (od.: auf dem?) Wühltisch vom Saturn liegt.

Und die Freundin liegt bei flight control nah' der 100'er Grenze ;-)

cu denny


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Re: [PUG] LVM Ha über shared storage

2011-02-18 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

was ich an der Stelle noch vergessen habe zu erwähnen: Die SAS Platten
müssen zuvor noch ein Raid5 od 6 über sich ergehen lassen und darauf
kommt dann erst LVM.

Das heißt im Failover Fall müsste zuerst raid aktiviert werden, dann
LVM. Das macht das Ganze nicht einfacher.

cu denny


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Re: [PUG] LVM Ha über shared storage

2011-02-17 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

danke für die Rückmeldung. Problem ist noch zusätzlich, dass noch SWRaid
zum Einsatz kommen muss. Das wird eine recht komplexe Angelegenheit.

Am Freitag, den 18.02.2011, 01:11 + schrieb Harald Weidner:
> >Allerdings machen mir die Metadaten von LVM Sorgen. Da wird man
> wieder
> >mir --force arbeiten müssen ...
> 
> Nicht dass ich wüsste. Bei welchem Kommando denn? 

wenn sich eine Maschine verabschiedet hat, kam es des öfteren (also alle
paar Monate) mal vor, dass ich zuerst ein vg-change -a n und danach
wieder ein -a y ausführen musste, um die Fehlermeldungen (I/O bla bla)
zu beseitigen. Tritt immer dann auf, wenn LVM die Geräte nicht sauber
aus dem System abmelden konnte.

cu denny


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[PUG] LVM Ha über shared storage

2011-02-17 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

wir haben ein SAS Storage und daran hängen zwei Köpfe. Der aktive Kopf
soll den Speicher per ISCSI rausschieben. Da nicht alles am Stück raus
soll, wird LVM für die passenden Häppchen sorgen.

Habt ihr schonmal sowas umgesetzt? Die Klassiker mit DRBD fallen dabei
natürlich raus. Ich lese da aber hin und wieder was über multipath. 

Prinzipiell müsste Heartbeat eigentlich nur ein vgchange -a y auf der
aktiven Node durchführen und dafür sorgen, dass keinesfalls auf Node2
ebenfalls lvm aktiv ist. Dateisystem ist das, was der Kunde auf sein
ISCSI packt.
Wenn die aktive Node wegbricht, wird die ISCSI Ip umgezogen, dann ein
vgchange -a y und das sollte es gewesen sein.

Allerdings machen mir die Metadaten von LVM Sorgen. Da wird man wieder
mir --force arbeiten müssen ...

Habt ihr da Ansätze?

cu denny


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Re: [PUG] python statt bash

2011-02-17 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich habe mal die Anmerkungen übernommen und versuche nun die Funktion
get_state zu basteln. Dazu muss zuerst wieder die Liste der verfügbaren
VMs erzeugt werden, um diese dann zu durchsuchen.
Der Benutzer soll tippen können:

./vmx -g cluster1

Als Ausgabe soll ein schlichtes: off/on erscheinen.

Ruft man das vmware-cmd Tool auf, sieht das so aus:

vmware-cmd 
/vmfs/volumes/4c52874b-65503560-05f0-0021288ea4ad/cluster_1/cluster_1.vmx 
getstate

Ausgabe:

getstate() = off

Od. auch:

vmware-cmd /vmfs/volumes/4c52874b-65503560-05f0-0021288ea4ad/cacti/cacti.vmx 
getstate

getstate() = on

Mittels find und dann split müssten man das so zerlegen, dass der User
nur "cacti" od. "cluster_1" angeben kann, wobei auch Leerzeichen OK sein
müssen:

/vmfs/volumes/4c52874b-65503560-05f0-0021288ea4ad/vmwarevm/Windows XP
Professional.vmx

Ich wäre wieder für Tipps aufgeschlossen :-)

Hier mal mein derzeitiger Code, wobei ich anmerken muss, dass mir das
if/else am Ende nicht gefällt. Da gibt es sicher etwas eleganteres.

cu denny




#!/usr/bin/python2.5
#Dient der verwaltung von VMs

 imports 

import sys
from optparse import OptionParser
from subprocess import Popen, PIPE, STDOUT

### Definitionen 

 Liste der registrierten VMs vom ESX erhalten 
def reg_vm(regvm):
vm = Popen(['vmware-cmd','-s', 'listvms'], stdout=PIPE,
stdin=PIPE, stderr=STDOUT).communicate()[0].split('\n')
vm = [line.strip() for line in vm if line.strip()]
if regvm == str("all"):
for entry in vm:
print vm.index(entry), entry
else:
try: 
print vm[regvm]
except IndexError:
print("Kein Eintrag vorhanden")
sys.exit(3)

def get_state(getstate):
vm = Popen(['vmware-cmd','-s', 'listvms'], stdout=PIPE,
stdin=PIPE, stderr=STDOUT).communicate()[0].split('\n')
vm = [line.strip() for line in vm if line.strip()]
vm = vm.split(".")
vm = vm.find(getstate)
print vm

### Arg parser ###

parser = OptionParser()
parser.add_option("-r", "--registerd-vm",
action="store",
type="string",
dest="regvm",
help="Get list of registerd VM, use 'all' to get
all VMs")

parser.add_option("-s", "--set-state",
action="store",
type="string",
dest="setstate",
#choices=['off', 'on', 'reset'],
help="Set powerstate from VM")


parser.add_option("-g", "--get-state",
action="store",
type="string",
dest="getstate",
help="Get powerstate from VM")

(options, args) = parser.parse_args()

 Werte zuweisen 
regvm = options.regvm
print("regvm", regvm)
setstate = options.setstate
print("setstate",setstate)
getstate = options.getstate
print("getstate", getstate)

## main #

if regvm == None and getstate == None and setstate == None:
print("Keine Paramter angegeben, siehe --help")
if regvm == None and (getstate == None  and setstate == None) or
(getstate != None  and setstate != None):
print("-g und -s schliessen sich aus")
else:
if regvm != None:
if regvm == str("all"):
reg_vm(regvm)
else:
regvm = int(regvm)
reg_vm(regvm)
else:
if getstate != None:
get_state(getstate)



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Re: [PUG] python statt bash

2011-02-15 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Dienstag, den 15.02.2011, 10:19 +0100 schrieb Carsten Senger:

> output = ...
> output.strip()
> 
> oder besser mit einer "list comprehension" [1] alle leeren Eintrage
> entfernen und Leerzeichen an den Enden entfernen:
> 
> filtered = [line.strip() for line in mylist if line.strip()]

das klingt doch schonmal gut. Das werde ich testen :-)

> Wenn Du sicher bist, dass die einzelnen Zeilen wie in Deinem Beispiel kein
> Leerzeichen enthalten geht auch
> 
> filtered = [line for line in mylist if line]
> 
> ..Carsten
> 
> ps: in python ist es üblich, mit 4 Leerzeichen einzurücken.

sind 4 Zeichen, nur für Mail anders aufbereitet ;-)

cu denny


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Re: [PUG] DAViCAL

2011-02-15 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Dienstag, den 15.02.2011, 11:31 +0100 schrieb Ernst May-Jung:
> zu installieren sind und deren Daten sich leicht 
> sichern lassen. 

caldavd läuft ohne Datenbank und erzeugt nur Textdateien. Daher ist
sichern sehr einfach.

cu denny


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[PUG] python statt bash

2011-02-14 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

da aus Perl nichts geworden ist, versuche ich es mal mit Python und habe
gleich die erste Aufgabe gefunden:

Ich will mir (unter anderem für Nagios) einen Wrapper schreiben, mit dem
ich bestimmte Zustände von ESX VMs abfragen od. auch initiieren kann.
»Also Ist VM X eingeschaltet, wenn nicht, schalte sie ein etc.« Dafür
rufe ich im Prinzip immer nur vmware-cmd  auf.

Die Ausgabe von z.B. vmware-cmd -s listvms (Listet alle registrierten
VMs auf) lasse ich in eine Liste schreiben. Nun hatte ich das Problem,
dass am Ende der Liste immer noch zwei Einträge mit Leerzeilen vorhanden
waren (.split('\n')). Diese wollte ich löschen, habe es nicht so richtig
hinbekommen, im Sinne von: lösche mit del list[:2] die letzten beiden
Einträge. Allerdings wirkt das genau verkehrt rum ... es werden nur noch
die Einträge 0 und 1 angezeigt. Also habe ich vorher ein list.reverse()
angeworfen und siehe da, mein del list[:2] löscht die überflüssigen
Einträge raus. Doch mich würde interessieren, wie ich die Leerzeilen
bereits beim befüllen der Liste vermeiden kann. Da mir das schon wieder
wie ein Hack vorkommt:



./test2.py

[..]
('VM :', 18, '/vmfs/volumes/4c52874b-05f0/vm5/vm5.vmx')
('VM :', 19, '/vmfs/volumes/4c52874b-05f0/cluster_1/cluster_1.vmx')
('VM :', 20, '/vmfs/volumes/4c52874b-05f0/cluster_2/cl_2.vmx')
('VM :', 21, '')
('VM :', 22, '')

da man nicht weiß, wie lang die Liste wird, kann man diese nicht
explizit mit del 21,22 angehen.

Die beiden Newlines kommen schon vom vmware-cmd Kommando:

# vmware-vmd -s listvms | od -taz

[...]
0002620   a   d   /   c   l   u   s   t   e   r   _   2   /   c   l   u
>ad/cluster_2/clu<
0002640   s   t   e   r   _   2   .   v   m   x  nl  nl
>ster_2.vmx..<
0002654

Meine ersten Anfänge sehen so aus (2 Bücher + Google)

=
#!/usr/bin/python2.5
#imports
from optparse import OptionParser
from subprocess import Popen, PIPE, STDOUT

# Definitionen

def list_vm(choice):
list = Popen(['vmware-cmd','-s', 'listvms'], stdout=PIPE,
stdin=PIPE, stderr=STDOUT).communicate()[0].split('\n')
#list.reverse()
#del list[:2]
if choice == 0:
for index in range(len(list)):
print("VM :",index, list[index])
else:
print("VM:", list[choice])

choice = 0
list_vm(0)
==

Wie bekomme ich die überflüssigen \nl da nun raus?

cu denny


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Re: [PUG] DAViCAL

2011-02-14 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Montag, den 14.02.2011, 20:32 +0100 schrieb Ernst May-Jung:
> P.S. Bin ich der einzige hier, der das Zeug verwendet?

nimm caldavd:

http://www.deanspot.org/content/installing-apples-calendarserver-ubuntu

habe ich unter Debian mit Linux Evolution, Win Thunderbird, OSX
Kalender, Ipod IOS 3.2.

cu denny


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Re: [PUG] Eigener (OpenVPN) v6 Tunnelprovider - Hirnschmalz gesucht

2011-02-10 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich weiß nicht ... das ist eigentlich alles sehr trivial, da ich statt Routing 
Bridge nutze. Die VM hat 6 virtuelle Netzwerkkarten und auf jede wird vom Wirt 
eine Route gesetzt für eine ipv6/128 Adresse. Im Gast (der VM) selbst wird die 
aber nicht auf diese Netzwerkkarte gesetzt, sondern alle diese Interfaces 
werden in eine Bridge geworfen. Wenn OpenVPN startet, wirft der seinerseits 
sein TAP(Layer 2, dran denken, kein tun Layer3) ebenfalls in die Bridge. Dann 
gebe ich der Bridge eine von den 6 ipv6 Adressen und dann stehen mir 5 für die 
VPN Clients zur Verfügung.

Die Clients verbinden sich ebenfalls mit einem TAP und per Script lasse ich 
dann eine von den restlichen 5 V6 Adressen setzen zwei Routen. Eine um die 
Bridge zu erreichen (ip r add aa:bb:cc:dd:ff ... via tap0) und eine für das 
default GW, welche auf die IPV6 Adresse des Virtuellen Hosts geht. Und schon 
geht es.

Ich schaue mal nach, ob sich das in sinnvolle Zeilen packen lässt, bzw, teste 
mal den OpenVPN Server mit dem payload IPV6 Patch aus. Mit dem soll man dann 
vermutlich auch v6 Adressen und Routen pushen können. Sonst ist das zuviel 
Gefrickel auf der Client Seite.

cu denny 
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Re: [PUG] Eigener (OpenVPN) v6 Tunnelprovider - Hirnschmalz gesucht

2011-02-09 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Mittwoch, den 09.02.2011, 09:53 +0100 schrieb Denny Schierz:

> Wenn es einfachere Alternativen gibt, selbst tunnelprovider zu spielen,
> immer her damit.

hat sich erledigt. Mittels tap statt tun und ein wenig routing setzen,
klappt es.

cu denny


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[PUG] Eigener (OpenVPN) v6 Tunnelprovider - Hirnschmalz gesucht

2011-02-09 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

mich nerven hurricane und Sixxs und daher will ich eigenen
Tunnelprovider via OpenVPN spielen.
Mein Problem ist, dass ich von Hetzner nur ein /64 bekommen habe, was
ein wenig das Handling erschwert.

Dom0 hat das /64 und jeder Vhost bekommt pro Interface ein v6/128
zugewiesen und die Domain0 routet das an diesen Host weiter. Das klappt.

Jetzt würde ich vermuten, dass ich auf dem VPN Client ebenfalls eine IP
haben müsste, wie ein Vhost. Daher läuft in einer DomU ein OpenVPN mit
tun0. Wie bekomme ich nun die Kette auf die Reihe, sodass die
ausgewählte v6 IP bis zum OpenVPN Client durchgereicht wird.

Wenn es einfachere Alternativen gibt, selbst tunnelprovider zu spielen,
immer her damit.

cu denny


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Re: [PUG] Portmap by accident open to public - Unwanted remote listener - Dangerous?

2011-01-31 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Montag, den 31.01.2011, 11:10 +0100 schrieb Stefan Jakob:
> Fragen:
> - Ist ein Zugriff auf das System damit möglich gewesen? 

Portmapper ist ein Dienst, der sehr häufig auf Unix Systemen zu finden
ist, um NFS Freigaben einzuhängen. Er "verwaltet" nur Zugriffe auf
RPC-Ports incl. der Umsetzung auf TCP/UDP Ports.

Jeder RPC Dienst muss sich beim Portmapper anmelden, damit der wiederum
anderen mitteilen kann, unter welchem Port dieser Dienst zu erreichen
ist.:

$ rpcinfo -p localhost

Also nur weil ein Portmapper läuft, heißt das nicht, dass er ein
Einfallstor bietet.

ansonsten:

# /etc/init.d/portmap stop
# update-rc.d -f portmap remove 

cu denny


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Re: [PUG] dateiformate textdatei wirkt schräg...

2011-01-26 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Mittwoch, den 26.01.2011, 19:39 +0100 schrieb mich...@4lin.net:
> Ich wundere mich bloß über den schrägen Output von ,,file" unter
> Linux. 

file kann auch nur "raten". Soweit ich irgendwann mal gelernt hat,
schaut er in die ersten Bytes und vergleicht das mit seiner Datenbank.
Daher liefern unterschiedliche alte "file" Kommandos unterschiedliche
Ergebnisse. Ich nehme dann einfach:

$ strings  | less

um zu sehen, was dort lesbares enthalten ist. "strings" ist in binutils
enthalten (meine ich):

:~$ dpkg -S /usr/bin/strings
binutils: /usr/bin/strings


jupp.

cu denny


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Re: [PUG] Apache2 proxy von https auf http

2011-01-21 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am 21.01.2011 um 21:27 schrieb Martin Schmitt:

> Am 21.01.11 14:00, schrieb Denny Schierz:
> 
>> [Fri Jan 21 13:50:20 2011] [error] [client 130.83.160.152] File does not
>> exist: /var/www/user/websites/foobar.bla/htdocs/calendars
> 
> Da macht der Trailing Slash beim URL im Browser einen Unterschied.
> 
> https://foobar.bla/calendars  "User will die Datei calendars"
> https://foobar.bla/calendars/ "Hier springe ich in die Proxyregel"

Dem stimme ich zu, macht aber auch keinen Unterschied, aber dafür habe ich 
etwas interessantes festgestellt:

egal was ich nach calendars/ eintippe - z.B. calendars/users/foobar, in der 
Logdatei steht stehts nur htdocs/calendars.

Sehr spannend.

cu denny


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Re: [PUG] Apache2 proxy von https auf http

2011-01-21 Diskussionsfäden Denny Schierz
Am Freitag, den 21.01.2011, 13:14 +0100 schrieb Martin Schmitt:
> Am 21.01.11 12:59, schrieb Denny Schierz:
> 
> >  ProxyPass /calendars/ http://localhost:8008/calendars/ 
> >  ProxyPassReverse /calendars/ http://localhost:8008/calendars/ g 
> >  ProxyPass /principals/ http://localhost:8008/principals/ 
> >  ProxyPassReverse /principals/ http://localhost:8008/principals/ g
> 
> Was soll denn das "g" hier machen? In der Doku hab ich das noch nie gesehen.

kann ich Dir nicht beantworten. Copy Paste aus der Anleitung.

http://www.incertum.net/archives/361-Debianlenny-und-der-Apple-CalendarServer-Feinheiten.html

ich bin von einem Rewrite ähnlichen Schalter ausgegangen. Aber auch nach
der Entfernung, sehe ich keinen unterschied:

Das ist die HTTP Log:

[...]
[Fri Jan 21 13:59:16 2011] [debug] proxy_util.c(1990): proxy: HTTP: has
acquired connection for (localhost)
[Fri Jan 21 13:59:16 2011] [debug] proxy_util.c(2046): proxy: connecting
http://localhost:8008/calendars/users/user/calendar/ to localhost:8008
[Fri Jan 21 13:59:16 2011] [debug] proxy_util.c(2139): proxy:
connected /calendars/users/user/calendar/ to localhost:8008
[Fri Jan 21 13:59:16 2011] [debug] proxy_util.c(2291): proxy: HTTP: fam
2 socket created to connect to localhost
[Fri Jan 21 13:59:16 2011] [debug] proxy_util.c(2386): proxy: HTTP:
connection complete to 127.0.0.1:8008 (localhost)
[Fri Jan 21 13:59:16 2011] [debug] mod_proxy_http.c(1710): proxy: start
body send
[Fri Jan 21 13:59:16 2011] [debug] mod_proxy_http.c(1803): proxy: end
body send

und die HTTPS Log:


[Fri Jan 21 13:50:20 2011] [error] [client 130.83.160.152] File does not
exist: /var/www/user/websites/foobar.bla/htdocs/calendars

Kann es sein, dass das Proxy Modul bei HTTPS Verbindungen nicht
anspringt?

cu denny



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Re: [PUG] Apache2 proxy von https auf http

2011-01-21 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Freitag, den 21.01.2011, 12:38 +0100 schrieb Martin Schmitt:
> Am 21.01.11 11:27, schrieb slamby:
> 
> > Martin ist ein ausgemachter Fachmann für diese Thematik.
> 
> Hömma. Wie reitest DU mich denn hier rein? :-)
> 
> Tatsache ist aber wirklich, daß ich genau diese Konfigurationen mit
> HTTPS -> Reverse Proxy -> Applikation schon unendlich oft gemacht habe. ;-)


ist ja schon gut. Dann lasse ich die Hosen eben runter, aber nicht
kucken ! ;-)

NameVirtualHost 1.2.3.4:443

ServerAdmin webmas...@foobar.bla
ServerName www.foobar.bla
SSLEngine on
SSLCertificateFile "/etc/ssl/certs/foobar-www.pem"
SSLCertificateKeyFile "/etc/ssl/private/foobar-www.pem"
SetOutputFilter proxy-html
#   SSLProxyEngine on

ErrorLog /var/www/user/websites/foobar.bla/log/error-ssl.log
CustomLog /var/www/user/websites/foobar.bla/log/access-ssl.log combined
php_admin_flag engine on 
php_admin_value open_basedir
"/var/www/user/websites/foobar.bla/htdocs/:/var/www/user/websites/foobar.bla/tmp/:/usr/share/pear:/usr/share/php/:."
php_admin_value upload_tmp_dir "/var/www/user/websites/foobar.bla/tmp/"
php_admin_value session.save_path
"/var/www/user/websites/foobar.bla/tmp/"

DocumentRoot /var/www/user/websites/foobar.bla/htdocs/

ScriptAlias /cgi-bin/mailman/ /usr/lib/cgi-bin/mailman/
Alias /pipermail/ /var/lib/mailman/archives/public/
Alias /images/mailman/ /usr/share/images/mailman/


AllowOverride All
Order allow,deny
Allow from all


ProxyRequests Off
  
Order deny,allow
Allow from all
  

 ProxyPass /calendars/ http://localhost:8008/calendars/ 
 ProxyPassReverse /calendars/ http://localhost:8008/calendars/ g 
 ProxyPass /principals/ http://localhost:8008/principals/ 
 ProxyPassReverse /principals/ http://localhost:8008/principals/ g




Die selben Einstellungen funktionieren für die Nicht HTTPS Variante.

cu denny


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Re: [PUG] Apache2 proxy von https auf http

2011-01-21 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Freitag, den 21.01.2011, 10:42 +0100 schrieb Martin Schmitt:
> Am 21.01.11 09:39, schrieb Denny Schierz:
> 
> > Welchen Grund könnte dies haben?
> 
> Du hast mit Sicherheit zwei getrennte VirtualHosts für HTTP und HTTPS.
> Da muß die Proxyfication auch in beiden konfiguriert werden.

Das habe ich bereits getan. Beide VHosts sind identisch konfiguriert,
mit Ausnahme, dass der eine SSL Einträge besitzt.

cu denny


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[PUG] Apache2 proxy von https auf http

2011-01-21 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich habe mir einen caldavd Server installiert und der lauscht am Port
8008. Nun will ich meinen vorhandenen SSL Apache2 dazu nutzen, um mit
dem Caldav Server zu sprechen. Ohne SSL klappt es schon:

ProxyRequests Off
  
Order deny,allow
Allow from all
  

 ProxyPass /calendars/ http://localhost:8008/calendars/ 
 ProxyPassReverse /calendars/ http://localhost:8008/calendars/ g 
 ProxyPass /principals/ http://localhost:8008/principals/ 
 ProxyPassReverse /principals/ http://localhost:8008/principals/ g

Versuche ich es über HTTPS, erhalte ich nur einen 404. Also vom Apache
HTTPS auf localhost http:8008.

Welchen Grund könnte dies haben?

cu denny



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Re: [PUG] Wie Text in Reihen oder Spalten formatieren?

2011-01-19 Diskussionsfäden Denny Schierz
Am Dienstag, den 18.01.2011, 17:15 +0100 schrieb Martin Schmitt:
> Markus Wolf schrieb:
>  
> >  - 
> > freebsd.org/cgi/man.cgi?query=pr&apropos=0&sektion=0&manpath=SuSE+Linux%2Fi386+11.3&format=html
> >  - 
> > freebsd.org/cgi/man.cgi?query=pr&apropos=0&sektion=0&manpath=FreeBSD+8.1-RELEASE+and+Ports&format=html
> 
> Und nirgends, wirklich nirgends, sind sie schlechter als unter Linux.
> Mein Favorit in dieser Beziehung ist ja nach vielen Jahren immer noch
> chmod(1).

dem kann ich nur zustimmen, seit ich die Manpages von Solaris lese.
Sauber strukturiert, nahezu immer mit Beispielen und Texte nicht im
BLA-STOP-FOO-STOP-ENDE-STOP Modus.

cu denny


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Re: [PUG] Div. Fragen zu Ubuntu 10.04/SSH/shell scripting/E-Mail verkehr

2011-01-10 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Montag, den 10.01.2011, 14:42 +0100 schrieb slamby:
> > > Also gibt es noch weitere Sachen? Ich kannte mal ein Paket, was
>  gezählt > hat wie oft man sich bei SSH falsch angemeldet hat. 3x
>  Falsches > Passwort, und die IP war gebannt, glaub über IP tables.
>  Wisst ihr noch > wie es heist? man iptables, suche nach "recent" 

aptitude install / yum install fail2ban

cu denny


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Re: [PUG] finger mit timeout

2010-12-22 Diskussionsfäden Denny Schierz
Am Mittwoch, den 22.12.2010, 14:19 +0100 schrieb Martin Dommermuth:

> meine spontane Idee: SSH mit Pubkey ohne Passwort und als Forced
> Command  ein "who".

daran dachte ich schon bevor ich finger einsetzen wollte. Allerdings
dauert SSH (für einen Durchlauf) bei rund 140 Rechner zu lang.

cu denny


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[PUG] finger mit timeout

2010-12-22 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich lasse jeden Rechner prüfen, ob an dem jemand eingeloggt ist um dann
zu erfassen, wie gut der Poolraum ausgelastet ist. Nur manchnmal hängt
sich der Rechner auf, z.B. wegen HW Problem etc. Das bedeutet: ein Ping
klappt noch, aber alles andere ist tot, was dazu führt, das "finger" es
endlos probiert und damit mein Script hängt.

Kennt ihr ein finger Kommando, welches einen Timeout mitbringt, bzw. ich
das einfach mit der Bash umsetzen kann? Ein Schleife nochmal drumherum
zu packen, würde mir nicht so sehr schmecken.

cu denny 


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Re: [PUG] 2011: PUG ab 18? YMMV

2010-12-05 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Donnerstag, den 02.12.2010, 16:28 +0100 schrieb Henrik Schneider:
> Hat jemand eine Ahnung wie man seine Webseite kennzeichnen muss, gibt
>  es da einen Meta Tag der im Seitenkopf hinterlegt sein muss, oder
>  langt es ein Bild mit der FSK Freigabe auf der Seite darzustellen? 

es soll über eine API abrufbar sein, sodass 3. Programme diese parsen
können, um zu entscheiden, ob die Seite im Filter ein Allow bekommt, od.
ein Deny. 
Uns interessiert das eh nicht, da sich der Inhalt unserer Webseite und
Mailingliste nicht explizit an Kinder richtet.

cu denny


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Re: [PUG] (Ein wenig HA) und Linux ISCSI Target und so Zeug

2010-11-27 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Freitag, den 26.11.2010, 16:22 +0100 schrieb Dieter Ries:
> doch lieber LIO, was ja ab 2.6.38 dann in Mainline sein soll...

den kannte ich noch garnicht, sieht aber sehr vielversprechend aus. Wir
versuchen soweit es geht, alles soweit abzusichern, dass wir zumindest
VMs und Backup zügig wieder ans Netz bekommen. Möglichst ohne
Interaktion.

cu denny

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Re: [PUG] gcc -O1 geht schneller als -O2 Optimierung

2010-11-26 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich danke schonmal für die Antworten. Aber ich sollte noch etwas dazu
erwähnen:

Das Programm ist von einem Informatiker mit Mathematik als Schwerpunkt
geschrieben worden. 
Die Aufgabe des Programms ist es gerade, den Unterschied zwischen -O1
und -O2 aufzuzeigen. Auf einem Celeron D mit 3Ghz benötigt das Programm
- je nach -O - zwischen 1:40min und 1:45min. In der Virtuellen Kiste
sind es sogar über 2:01min. Dabei kommt eine VM mit Xeon 4 x 2,5Ghz ins
Spiel. Ich habe mal ein wenig "optimiert" und der VM CPUs fest
zugewiesen, sodass diese nicht mehr geteilt werden, mit den anderen VMs.
Nun komme ich immerhin an ~1:32. -O2 und -O1 geben sich aber nicht viel,
außer dass -O2 immernoch ein Tick (im ms Bereich)langsamer ist.

Mal schauen, ob es da noch mehr Möglichkeiten gibt.

cu denny


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[PUG] gcc -O1 geht schneller als -O2 Optimierung

2010-11-26 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

von einem Professor habe ich eine Mail erhalten, in der er sagt, dass
ein Programm, welches mittels -O2 kompiliert wurde, mehr Zeit für die
Abarbeitung der Datensätze benötigt, als ein Programm welches mittels
dies mit -O1  (also ohne Optimierung) übersetzt wurde. Er bezieht das
auf ein Problem, was wohl mit Vmware selbst zusammenhängen muss.

Ich weiß jetzt allerdings nicht, mit welchen Worten ich Google füttern
muss, um dem ganzen auf die Schliche zu kommen.

cu denny


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[PUG] (Ein wenig HA) und Linux ISCSI Target und so Zeug

2010-11-24 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

momentan betreten wir (vor allem ich) ein neues Feld der IT: SAN. Wir
sind nun dabei unser eigenes SAN aufzubauen, was halbwegs HA (wir werden
nicht alles sofort schaffen, schon wegen des Geldes nicht) sein soll und
da fehlt es ein wenig an KnowHow.

Kurz zu dem, was wir haben, bevor ich zur eigentlichen Frage komme:

* LSI - 4 x 630J mit je 12 x 2TB SAS platten
* LSI Megaraid SAS 9280-e8
* Zweimal eine "dumme" Intel Kiste (blanko für ISCSI Target)

Unser Ziel ist es ISCSI an Clients rauszugeben und zwar, dass im Fall
des Falles die Clients kaum etwas davon merken. Als Clients stehen vor
allem Solaris10 im Vordergrund, od. auch mal ein Linux od. (Tux bewahre:
ein) Windows.

Das Problem ist nun, mit den vorhandenen Möglichkeiten, das Beste
herauszuholen.

1. Problem: Wir haben nur je ein ESM Modul, heißt, wenn uns ein ESM
abraucht, sind alle darunter liegenden Speichereinheiten nicht
erreichbar inc. der abgerauchten. Die können wir später erst
nachträglich einbauen

2. wie verkoppel ich die beiden ISCSI Köpfe so, dass beide für den
jeweils anderen einspringen können?

Normalerweise würde ich sage, ich ich haue DRBD auf die Volumes n und
lasse dann per Heartbeat das Ganze überwachen. Nur in diesem Fall kommt
der Speicher über die LSI Karte rein, weshalb wir dann in beiden jeweils
eine Megaraid Karte benötigen (was auch schon so angedacht war). Weiß
einer von euch, wie sich MegaRaid Karten verhalten, wenn sie über zwei
separate Kabel auf ein und den selben Plattenstapel zugreifen?

Auf Initiator Seite wäre das Multipath zum jeweils funktionierenden
Kopf  

3. Bei den Plattenstapeln haben wir uns für die Konstellation:

2 * (5+1) Raid5 (das Ganze dann * 4, aber wir sehen jedes Plattenstapel
Rack als Alleinstehend und packen nicht ein Dateisystem über alle 4),
welche dann wiederum zu einem Pool zusammengefasst werden (summa
summarum ~14TB). In einem Pool liegen dann also zwei Raid5
Kombinationen. Hintergrund ist der, dass wir wohl Solaris10 als ISCSI
Target einsetzen wollen und ZFS so performanter läuft, vor allem, wenn
eine Platte aussteigt beim späteren Sync.

In dem Pool wird dann ein Volume erstellt, welches dann per ISCSI raus
geht. Das klappt soweit schon. Ob wir allerdings beim Solaris bleiben,
hängt maßgeblich davon ab, wie gut sich das mit dem Failover auf den
zweiten Kopf lösen lässt.
Des weiteren frage ich mich: kann man dem ISCSI Enterprise Target unter
Linux wirklich trauen? Also von seiner Stabilität her? Wenn ja, wären
wir auch nicht abgeneigt statt Solaris10, ein Linux einzusetzen? (Wenn,
eher CentOS, da die sich ja auf sowas spezialisiert haben od. doch
Debian?)


Das waren jetzt mehr so Gedankengänge, aber eventuell kann ja einer was
von euch dazu sagen 

cu denny



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Re: [PUG] Internetauftrit

2010-11-21 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Sonntag, den 21.11.2010, 15:32 +0100 schrieb Silvério Santos:
> offline (FTP-upload) Editierung und unterschiedlichen Rechten für
> unterschiedliche Benutzer zu konfigurieren. Macht es Sinn, da weiter zu
> probieren oder soll ich auf eine andere Standardlösung wechseln, und
> wenn, welche?

also ich würde da garnicht mehr in diese Richtung schauen, da ich finde,
dass du es zu kompliziert machst. 

1. FTP Upload? Texte und Bilder schreibst du einfach in einen Editor und
fügst sie dann per Copy/Paste ein und Bilder lädst du einfach ADHoc
hoch.

2. Unterschiedliche Rechte? Wozu ist das (dort) gut? Wenn du möchtest,
dass nicht jeder von jedem den Text editieren kann: Wordpress hat eine
Rechteverwaltung, bei dem du definieren kannst, wer welchen Eintrag
editieren darf. Des weiteren gibt es jede Menge Plugins:

http://www.noupe.com/wordpress/wordpress-cms-plugins.html

http://webdesignledger.com/resources/12-essential-plugins-that-extend-wordpress-as-a-cms

Damit kannst du Wordpress zu einem echten CMS machen.

cu denny

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Re: [PUG] ulimit cputime und nur bestimmte Rechner

2010-11-18 Diskussionsfäden Denny Schierz
Am Donnerstag, den 18.11.2010, 08:07 + schrieb Harald Weidner:

> Es gab dazu kürzlich einen guten Artikel auf Pro-Linux.de.
> http://www.pro-linux.de/artikel/2/1464/ressourcen-verwaltung-mit-control-groups-cgroups.html

spannend. Was es nicht alles gibt. Danke !

cu denny


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[PUG] ulimit cputime und nur bestimmte Rechner

2010-11-17 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich stehe vor der Frage, wie ich verhindern kann, dass sich ein User der
per SSH eingeloggt ist, 100% der CPU in Beschlag nimmt. Nun gibt es
natürlich die ulimits und cputime. Das Problem dürfte aber sein, dass
die User ohne weiteres mehrere Tage eingeloggt sein können - und auch
dürfen. Wie bekomme ich es also hin, dass ein Prozess von einem User,
welcher mehr als 50% der CPU über einem Zeitraum von mehr als 10min
einnimmt, beenden kann.

Wäre nice eventuell der bessere Ansatz? Was ich aber nicht wirklich
glaube, da ich dann jedem User automatisch einen höheren Nice (+15) Wert
zuordnen würde und damit das Verhältnis wie bei 0 wäre.

Ein Cron wäre zwar auch denkbar, aber nur als letzte Lösung.

Eine Idee?

cu denny



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[PUG] Rsyslog - if then else ...

2010-11-04 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich versuche Rsyslog 4.7 so anzupassen, dass Meldungen die NICHT emerg
und NICHT err sind, in eine dedizierte Logdatei zu senden und alles
andere ganz normal nach /var/log/messages, aber die Doku ist irgendwie
mehr als schlecht.

Beispiel:

if :fromhost-ip, isequal, '192.168.1.5' and ($syslogseverity-text !=
'err' or $syslogseverity-text != 'emerg') then /var/log/nos.log

Auch ohne Klammern gibt es nur einen Syntax Fehler. Kennt sich da einer
wer aus?

cu denny



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Re: [PUG] pyhton Ausgabe print() gibt mit Klammern aus

2010-11-02 Diskussionsfäden Denny Schierz
Am Dienstag, den 02.11.2010, 12:49 +0100 schrieb Marco Laspe:
> Welche Python-Version benutzt du denn?

shame in me .. ist ein Python2.6.5 von Ubuntu. Aber so solang die
Programme wie gewünscht funktionieren ... zum lernen reicht es
allemal :-)

@Richard. Ein "Danke" auch für dich. Ich dachte mir so etwas in der
Richtung schon

cu denny


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[PUG] pyhton Ausgabe print() gibt mit Klammern aus

2010-11-02 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

versuche gerade python mir beizubringen :-)



#!/usr/bin/python

import random
random.seed()

a = random.randint(1,1)
b = random.randint(1,1)
c = a + b

print("Die Aufgabe:", a, "+", b)

# Eingabe
z = int(raw_input("Zahl?: "))

if z == c:
print(c, "ist ok")
elif z < 0 or z > 100:
print("komplett daneben")
elif z-1 <= z <= c+1:
print("Nah dran")
else:
print(z, "ist falsch")
# ende
print("war: ", c)
=

Die Ausgabe sieht so aus:

$ ~ ./spiel.py 
('Die Aufgabe:', 1, '+', 1)
Zahl?: 5
(5, 'ist falsch')
('war: ', 2)

Was ist an meinem Print falsch, sodass er die Ausgabe so formatiert?

cu denny


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Re: [PUG] Verzeichnis ohne Namen ... Strange

2010-09-13 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Montag, den 13.09.2010, 18:18 +0200 schrieb Martin Schmitt:
> Pipe die Ausgabe mal durch od -c. Vielleicht steckt da ein nicht
> druckbares Zeichen drin. 

*damn* - zu spät. Auf dem Radheimweg bin ich auf die Idee gekommen, per
inum und find das Verzeichnis zu löschen. Hat auch geklappt...

beim nächsten Mal :-)

Ich schätze, da ist ein Bugreport fällig.

cu denny


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[PUG] Verzeichnis ohne Namen ... Strange

2010-09-13 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich spiele gerade mit rsyslog rum und habe da einen extrem seltsamen
Effekt. Ich lasse die Verzeichnisse automatisch erzeugen und nun das:

root(logsvr):/var/log/remote# ls -lid *
 29509 drwxr-xr-x   2 root root 512 Sep 13 17:06 
[normales zeug]

Da ist tatsächlich ein Verzeichnis, welches keinen Namen trägt. Ich
habe keine Ahnung, wie man so etwas löschen könnte, geschweige denn,
wie es überhaupt entstehen kann .. Das Ganze habe ich unter Solaris10
und rsyslog 2.7.2 hinbekommen.

Klar, ich kann das übergeordnete Verzeichnis löschen, aber das ist schon 
abgefahren ;-)

cu denny




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[PUG] CPPFLAGS Bibliothek entfernen

2010-09-13 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich kompiliere OpenLDAP mit ein paar Optionen. Unter anderem möchte ich
als Backend unixODBC. Dummerweise ist auf dem Solaris schon ein odbc
enthalten, weshalb mein OpenLDAP sich nicht gegen unixODBC linkt,
sondern gegen odbc im System:

# env CPPFLAGS="-I/usr/local/db-4.8/include/
-I/usr/local/unixODBC-2.3/include"
LDFLAGS="-L/usr/local/unixODBC-2.3/lib -L/usr/lib -L/lib
-L/usr/local/lib -L/usr/local/db-4.8/lib" ./configure
--prefix=/usr/local/openldap-2.4 \
--enable-wrappers \
--enable-perl=no \
--enable-bdb \
--enable-ndb=no \
--enable-sql \
--enable-crypt  \
--with-threads \
--with-odbc=unixodbc \
--enable-monitor=yes \
--sysconfdir=/usr/local/openldap/etc \
--enable-syncprov=mod \
--enable-proxycache=mod \
--enable-ppolicy=mod \
--enable-memberof=mod \
--enable-dynlist=mod \
--enable-dds=mod \
--enable-collect=mod \
--enable-accesslog=mod \
--enable-auditlog=mod \
--enable-overlays=yes \
--enable-ldap=mod \
--enable-rlookups \
--enable-valsort=mod


# ldd servers/slapd/slapd
libdb-4.8.so =>  /usr/local/db-4.8/lib//libdb-4.8.so
librt.so.1 =>/usr/lib/librt.so.1
libpthread.so.1 =>   /usr/lib/libpthread.so.1

libodbc.so.1 =>  /opt/csw/lib/libodbc.so.1

libthread.so.1 =>/usr/lib/libthread.so.1
libsasl2.so.2 => /usr/pkg/lib/libsasl2.so.2
libdl.so.1 =>/usr/lib/libdl.so.1
libssl.so.0.9.7 =>   /usr/pkg/lib/libssl.so.0.9.7
libcrypto.so.0.9.7 =>/usr/pkg/lib/libcrypto.so.0.9.7
libresolv.so.2 =>/usr/lib/libresolv.so.2
libgen.so.1 =>   /usr/lib/libgen.so.1
libnsl.so.1 =>   /usr/lib/libnsl.so.1
libsocket.so.1 =>/usr/lib/libsocket.so.1
libwrap.so.7 =>  /usr/pkg/lib/libwrap.so.7
libc.so.1 => /usr/lib/libc.so.1
libgcc_s.so.1 => /usr/sfw/lib/libgcc_s.so.1
libaio.so.1 =>   /usr/lib/libaio.so.1
libmd.so.1 =>/usr/lib/libmd.so.1
libmp.so.2 =>/usr/lib/libmp.so.2
libscf.so.1 =>   /usr/lib/libscf.so.1
libdoor.so.1 =>  /usr/lib/libdoor.so.1
libuutil.so.1 => /usr/lib/libuutil.so.1
libm.so.2 => /usr/lib/libm.so.2
/platform/SUNW,Sun-Fire-V215/lib/libc_psr.so.1
/platform/SUNW,Sun-Fire-V215/lib/libmd_psr.so.1

/usr/pkg habe ich auch nur wegen libsasl2 mit drin. Lasse ich /usr/pkg
weg, bindet er auch brav unixODBC ein.

Irgendeine Idee?

cu denny



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Re: [PUG] rsync zweimal hintereinander

2010-09-11 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Freitag, den 10.09.2010, 13:33 +0200 schrieb Ernst May-Jung:
> Siehe da, rsync (selbiger obiger Befehl) läuft damit erwartungsgemäß, 
> sauber und gut! 

also in meiner grenzenlosen Naivität würde ich in so einem Fall nicht
meinen Augen trauen, sondern dem System:

1. Erzeuge mit find od. ls -l * eine Liste auf dem einen Medium, und
nach einem Rsync auf dem anderen System und vergleiche beide mittels
diff. Allerdings wirst du Datum/Uhrzeit abschneiden müssen, da die sich
ja in jedem Fall unterscheiden.

2. Wenn das nicht hilft, eventuell eine MD5 Liste erstellen und den
Vergleich noch einmal erstellen.

Alternativ setze - noch dran und prüfe, ob er meldet, was den
Unterschied ausmacht.

cu denny


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Re: [PUG] Vorstellung

2010-09-05 Diskussionsfäden Denny Schierz
Am Sonntag, den 05.09.2010, 17:49 +0200 schrieb Denny Schierz:
> Aber ich wahr 
s/wahr/war

tsss


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Re: [PUG] Vorstellung

2010-09-05 Diskussionsfäden Denny Schierz
Am Sonntag, den 05.09.2010, 17:36 +0200 schrieb Mario Schmidt:
> Da wir keine Floppy hatten, war es mit Datasette gar nicht so einfach
> an die ganzen Spiele zu kommen, 

pha, ich hab das als ~12Jähriger von dem Buch in dem Bild abgetippt:

http://www.sagen.at/forum/showthread.php?t=834

Aber ich wahr eh so hart drauf, dass ich mir die Listings abends über
den Walkman angehört habe ;-)

cu denny

(die englische Ausgabe des Buches war auch nett, da dort mehr Graphic
Beispiele enthalten waren)


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Re: [PUG] IPV6 Firefox/NSS/etc.

2010-08-29 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Sonntag, den 29.08.2010, 15:09 +0200 schrieb Martin Schmitt:

> Das scheint ja das gewünschte Verhalten zu sein, oder?

mein PoP ist (mal wieder) offline. Wird also sicher bis Morgen dauern,
bis die Jungs den Fehler gefunden haben, aber ich gehe mal schwer davon
aus, dass es das war :-) Aber die Datei ist ja wirklich steinalt.

cu denny




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Re: [PUG] IPV6 Firefox/NSS/etc.

2010-08-26 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Donnerstag, den 26.08.2010, 21:05 +0200 schrieb Markus Schönhaber:

> Nicht probiert:
> options inet6
> in /etc/resolv.conf

gute Idee, nur klappt nicht so recht. Dennoch danke.

cu denny




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Re: [PUG] Suche USB zu RS232 Adapter

2010-08-26 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich habe mir den von Logilink gekauft, um damit meine NAS zu flashen.
Funktioniert mit Kermit prächtig.


[ 9135.530426] usb 1-1.7: new full speed USB device using ehci_hcd and
address 6
[ 9135.641892] usb 1-1.7: configuration #1 chosen from 1 choice
[ 9135.680361] usbcore: registered new interface driver usbserial
[ 9135.680603] USB Serial support registered for generic
[ 9135.680695] usbcore: registered new interface driver
usbserial_generic
[ 9135.680697] usbserial: USB Serial Driver core
[ 9135.693000] USB Serial support registered for pl2303
[ 9135.693722] pl2303 1-1.7:1.0: pl2303 converter detected
[ 9135.695932] usb 1-1.7: pl2303 converter now attached to ttyUSB0
[ 9135.695946] usbcore: registered new interface driver pl2303
[ 9135.695948] pl2303: Prolific PL2303 USB to serial adaptor driver



cu denny


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[PUG] IPV6 Firefox/NSS/etc.

2010-08-26 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

was mir des öfteren aufgefallen ist, dass mein Ubuntu (10.04) scheinbar
IPV4 vor IPV6 bevorzugt behandelt. Ich kann zwar alles aufrufen, aber in
der Sekunde, wo es für einen Hostname beide Einträge gibt, entscheidet
sich das System immer zuerst für V4. Ich meine, das wäre unter 9.10
nicht so gewesen. Das führt unter anderem dazu, dass ich mein Blog nicht
per HTTPS aufrufen kann.CNAME wollte ich eigentlich vermeiden.

Kennt jemand einen Schalter? Ich vermute was in Richtung nsswitch.conf

cu denny


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Re: [PUG] rsync zweimal hintereinander

2010-08-24 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Dienstag, den 24.08.2010, 13:12 +0200 schrieb Ernst May-Jung:
> Vielleicht kann mir jemand mal von der Leitung runter helfen.

ich hatte den Fall, weil das Dateisystem sich unterschied. Von Linux auf
VFat. Da gab es immer ein Würfeln mit Groß/Kleinschreibung und
Zeit/Datum.

cu denny


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[PUG] LDAP Authentifizierung stressen

2010-08-16 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

wir sind in der Firma gerade dabei NIS rauszuwerfen (was weit aus
schwieriger ist, als geplant) und durch LDAP zu ersetzen. Unser großes
Sorgenkind ist dabei ein Rechnerpool aus rund 120 Clients. Vor ein paar
Jahren sorgte die Umstellung von NIS auf LDAP für ein Chaos (wobei die
HW auch mehr als unterbelichtet war).
Daher meine Frage:

Wie würdet ihr OpenLDAP so stressen, dass dies einem Benutzer (* 130)
entspricht. Also typische Aufgaben, ls, auth, Gnome ... was man eben so
benötigt und Queries verursacht. Ein ldapsearch erscheint mir da nicht
so prickelnd, zumal der Zufalls Faktor ausbliebe. 

Lokal läuft auf jedem Rechner im übrigen ein nscd.

cu denny


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Re: [PUG] SSHD : Login per Kenwnort nur HOST1; Von HostX nur per Schlüssel

2010-08-03 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Dienstag, den 03.08.2010, 17:51 +0200 schrieb Markus Schönhaber:
> Match 1.2.3.4
>   PasswordAuthentication Yes 

Match Address 1.2.3.4
PasswordAuthentication Yes

klappt perfekt. Ich danke vielmals :-)

cu denny



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Re: [PUG] Klopf - Klopf

2010-08-03 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Sonntag, den 01.08.2010, 23:35 +0200 schrieb Klaus Klein:
> Hat da einer die Rechnung nicht bezahlt??

Mailman lief nicht mehr. Ich muss den mal in mein Nagios integrieren.

cu denny



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[PUG] SSHD : Login per Kenwnort nur HOST1; Von HostX nur per Schlüssel

2010-08-03 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ohne jetzt groß Goggle angeworfen zu haben, kann ich SSHD dazu bewegen,
dass er nur von einer IP den Login per Kennwort erlaubt, und von allen
anderen nur per Schlüssel?

cu denny


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Re: [PUG] Internetradio

2010-07-31 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

zum senden an einen ICECast22 Server eignet sich Internet -DJ Console,
von einem Deutschen. Leider ist die Webseite kaputt, daher:

http://www.softpedia.com/reviews/linux/Internet-DJ-Console-Review-27569.shtml

Es funktioniert wirklich klasse und es macht spass :-)

cu denny


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[PUG] DoveCot: Userdb + LDAP: Aus PostalAddress ein %d machen

2010-07-29 Diskussionsfäden Denny Schierz
Hi,

ich habe hier ein leicht kniffliges Problem: Es gibt verschiedene
Fachgebiete und Bereiche. Jeden von ihnen will ich in einen eigenen
Ordner packen, der dem Domainpart entspricht. Das wäre prinzipiell ganz
einfach, indem DoveCot auf den Teil nach �...@« schaut, für mail_location.
Nur leider ist historisch bedingt, dass ich keine Mailadressen im LDAP
stehen habe und diese auch nicht nachträglich eingefügt werden können.
Daher haben wir jetzt ein bestehendes Feld "missbraucht": PostalAddress.
Dort steht nun die Domain drin: fb.domain.foo. Alles was ich benötige,
ist das Setzen des Wertes %d (für den Domainpart) durch den Inhalt in
PostalAddress.

Die LDAP Config:

hosts = ldap.firma.foo
auth_bind = yes
auth_bind_userdn = uid=%u,cn=accounts,dc=fb,dc=bla,dc=doo
ldap_version = 3
base = cn=accounts,dc=fb,dc=bla,dc=doo
user_attrs = postalAddress=%d,homeDirectory=/imap/spool/%d/%1n/%n
user_filter = (&(objectClass=posixAccount)(uid=%n))
pass_attrs = uid=user,userPassword=password
pass_filter = (&(objectClass=posixAccount)(uid=%n))
default_pass_scheme = MD5

das ist mein bisheriger Versuch. Leider füllt er die Domain Variable
nicht. Es wäre auch eine andere Variable möglich, ganz gleich. Nur was.
Ich vermute, er hat keinen Grund, nach %d zu schauen, denn den liefert
ja die Mail Adresse.

Dies betrifft nur den Benutzer, der sich per IMAP od. Pop einloggt.
Postfix ist schon aus der Schusslinie, da klappt es bereits.

habt ihr eine Idee, wie ich das hinbekommen könnte?


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[PUG] OT: Kleiner Javascript Job

2010-07-19 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich habe heute eine Anfrage reinbekommen, für einen kleinen Javascript
Auftrag. Im Kern geht es um eine Galerie welche als Teaser auf der
Webseite präsentiert wird. In dieser Galerie läuft unter anderem ein
Video ab. Da die Galerie als Slideshow angelegt ist, darf das nächste
Bild/Video erst gezeigt werden, wenn das Video zuende ist.

Man hat mir mitgeteilt, dass Teile vom Code schon existieren, er muss
"nur" angepasst werden.

Bei Interesse, bitte mich privat anschreiben.

cu denny


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Re: [PUG] CPU-Usage

2010-07-08 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Mittwoch, den 07.07.2010, 19:09 +0200 schrieb Laurence Tonke:

> > mal im top "1" gedrückt?

wenn es genauer sein soll: mpstat -P ALL mpstat versteckt sich im Paket
sysstat.

cu denny




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Re: [PUG] IPv6 Routing

2010-07-05 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Montag, den 05.07.2010, 10:10 +0200 schrieb Markus Schönhaber:
> Zwar hängen alle Interfaces an der "normalen" Xen-bridge, die DomUs
> haben aber trotzdem keine öffentlichen IPs sondern werden per
> DNAT/SNAT
> ans Netz gebracht.

genau so läuft es bei mir auch. Das Setup stammte noch aus Schlund
Zeiten, da der Switch den Port sofort geschlossen hat. 

> Wie auch immer: Das hilft Dir schätzungsweise nicht weiter.
> Sorry for the noise. 

Sowas gibt es nicht ;-) Eventuell hätte ich ja einen Gedankenfehler
haben können :-)

cu denny


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Re: [PUG] IPv6 Routing

2010-07-04 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Montag, den 05.07.2010, 00:15 +0200 schrieb Markus Schönhaber:

> Das Xen bridge-Skript verändert die MAC-Adresse des physikalischen
> Netzwerk-Interfaces schon lange nicht mehr.

hat es das je? Darum geht es nicht. Es geht um die generierten MACs der
DomUs.


> Mein Hetzner root-Server läuft jedenfalls schon ungefähr ewig mit einer
> bridge.

dann magst du da Glück haben, denn überall im Hetzner Wiki findest du
den Hinweis, keine Bridge mehr zu verwenden. Das ging sogar als E-Mail
rum.

=== Zitat ===
Vorbemerkungen 
Dieses Howto geht davon aus, dass man einen Server mit Xen 3 hat bei dem
die interne Vernetzung im "bridged" Mode läuft und auf "routed"
umgestellt werden soll, weil aufgrund des Sicherheitseinstellung der
Switche und des Routings der IP-Subnetze kein Betrieb im Bridge-Mode
möglich ist.

http://wiki.hetzner.de/index.php/Umstellung_Xen_3_auf_routed

Es gibt noch verstreut irgendwo Hinweise, das Bridge nicht mehr
verwendet werden darf/soll:

http://wiki.hetzner.de/index.php/Zusaetzliche_IP-Adressen

(unten: IPV6)

cu denny






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Re: [PUG] IPv6 Routing

2010-07-04 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am 04.07.10 13:13, schrieb Christian Felsing:

> 1. Gibt es einen speziellen Grund, warum Du das routest und nicht über
> eine Bridge der Dom0 machst ?

ja, weil die Hetzner Switche keine fremden MAC Adressen an dem Port dulden.

> 2. Mache mal ein ip -6 route list auf Dom0 und DomU


Dom0:

 ip -6 route list dev eth0
2a01:4f8:120:8480::1  metric 1024  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295

2a01:4f8:120:8481::/64  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295

fe80::/64  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295
default via 2a01:4f8:120:8480::1  metric 1024  mtu 1500 advmss 1440
hoplimit 4294967295

 ip -6 route list dev xenintbr
2a01:4f8:120:8481::3  metric 1024  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295

fe80::/64  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295

DomU:

 ip -6 route list dev eth0
2a01:4f8:120:8480::3  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295
fe80::/64  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295

> 3. Bei meinen VM Installationen lasse ich einen ripd/ripngd laufen, der
> auf dem Host eine Defaultroute distributed und die Guests lernen die
> Default route dann vom Host. In einfachen Fällen reicht auch ein radvd.
> Das klappt sogar mit Windows Guests.

RADVD würde ich in dem Fall nicht verwenden. Weiß aber noch nicht so
warum. Fest definierte IPs sind mir dann da doch noch lieber. Ist
immerhin ein Rootserver

> 4. Was sagt ip6tables -nvL und iptables -nvL ?

dom0:

ip6tables -nvL
Chain INPUT (policy ACCEPT 0 packets, 0 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source
destination

Chain FORWARD (policy ACCEPT 0 packets, 0 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source
destination

Chain OUTPUT (policy ACCEPT 0 packets, 0 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source
destination

DomU:

triela:~# ip6tables -nvL
Chain INPUT (policy ACCEPT 0 packets, 0 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source
destination
0 0 DROP   all  *  *   ::/0 ::/0
   rt type:0
12565 1078K ACCEPT all  lo *   ::/0 ::/0

 479K   46M ACCEPT all  *  *   fe80::/10::/0

0 0 ACCEPT all  *  *   ff00::/8 ::/0

 6200  891K ACCEPT icmpv6*  *   ::/0
::/0
54185   16M ACCEPT all  *  *   ::/0 ::/0
   state RELATED,ESTABLISHED
 6821  545K ACCEPT tcp  *  *   ::/0 ::/0
   multiport dports 22,80,21,443
0 0 LOGDROPall  eth1   *   ::/0 ::/0


Chain FORWARD (policy ACCEPT 0 packets, 0 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source
destination
0 0 DROP   all  *  *   ::/0 ::/0
   rt type:0
0 0 ACCEPT icmpv6*  *   ::/0
::/0
0 0 ACCEPT all  *  *   ::/0 ::/0
   state RELATED,ESTABLISHED
0 0 LOGDROPall  eth1   *   ::/0 ::/0


Chain OUTPUT (policy ACCEPT 55781 packets, 42M bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source
destination
0 0 DROP   all  *  *   ::/0 ::/0
   rt type:0
12565 1078K ACCEPT all  *  lo  ::/0 ::/0

  150 10328 ACCEPT all  *  *   fe80::/10::/0

0 0 ACCEPT all  *  *   ff00::/8 ::/0

 6888  518K ACCEPT icmpv6*  *   ::/0
::/0

Chain LOGDROP (2 references)
 pkts bytes target prot opt in out source
destination
0 0 LOGall  *  *   ::/0 ::/0
   limit: avg 5/min burst 5 LOG flags 0 level 4 prefix `INPUT:'
0 0 DROP   all  *  *   ::/0 ::/0


Für IPv4 ... da habe ich eine Menge Regeln. Die würde ich nur ungern posten.

Bei der DomU ist nur fail2ban aktiv, der Rest ist ACCEPPT

> Ich kann Dir zwar in Sachen IPv6 Routing helfen, allerdings benutze ich
> Xen schon lange nicht mehr und weiss daher auch nicht was Xen da noch
> für Schweinereien bereit hält. An net.ipv6.conf.all.forwarding hast Du
> ja schon gedacht, was ist mit

Ja, schwierig ist das schon. Nur mich stört am meisten, dass ich Ping
Request nicht sehe, an/in der Dom0. Ich fürchte, dass ::3 erst am
Hetzner Switch sich bekannt geben muss, bevor der die Pakete da an ihn
sendet, nach dem Motto: "Hallo Switch, mich gibt es jetzt" ...

cu denny



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[PUG] IPv6 Routing

2010-07-04 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Hetzner hat ja seit einiger Zeit IPV6 mit im Angebot (kostenlos, auf
Anfrage ein /64) und ich versuche das bei mir zu implementieren.

Meine DomUs sind über eine interne Bridge angeschlossen:

xenintbr   8000.feff   no

angelica.1sakura.1
triela.1
vif2.0
zoe.1

xenintbr ist ein normales Interface mit einer IP (v4). Die zweite IP
habe ich der Dom0 gegeben (die erste ist GW von Hetzner):

dom0 # ip -6 addr add 2a01:4f8:120:8481::2/64 dev eth0

das klappt auf anhieb und die IP lässt sich pingen. Wenn ich nun von der
Dom0 eine DomU erreichen will, benötige ich eine Route hin:

dom0 # ip -6 r add 2a01:4f8:120:8481::3 dev xentintbr

Damit es auch zurückgeht, benötigt die DomU natürlich auch noch die IP

domU # ip addr add 2a01:4f8:120:8480::3 dev eth0

schwupps, funktioniert Ping von Dom0 nach DomU.

Mal die Routing Tabellen im Überblick:

Dom0:

 ip -6 r show dev eth0
2a01:4f8:120:8480::1  metric 1024  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295

2a01:4f8:120:8481::/64  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295

fe80::/64  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295
default via 2a01:4f8:120:8480::1  metric 1024  mtu 1500 advmss 1440
hoplimit 4294967295

ip -6 r show dev xenintbr
2a01:4f8:120:8481::3  metric 1024  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295

fe80::/64  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295


DomU:

ip -6 r show dev eth0
2a01:4f8:120:8480::3  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295

fe80::/64  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295

Das Problem ist jetzt, dass ich von außen, diese ::3'er IP nicht
erreichen kann.
Wenn ich einen Ping absetze, kann ich auf der Dom0 nur die Nachfrage
sehen, wo denn der Rechner ist:

# tcpdump -i eth0 -n proto ipv6 or ip6
tcpdump: verbose output suppressed, use -v or -vv for full protocol decode
listening on eth0, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 96 bytes
12:41:01.801775 IP6 fe80::226:88ff:fe75:ce24 > ff02::1:ff00:3: ICMP6,
neighbor solicitation, who has 2a01:4f8:120:8481::3, length 32
12:41:02.802233 IP6 fe80::226:88ff:fe75:ce24 > ff02::1:ff00:3: ICMP6,
neighbor solicitation, who has 2a01:4f8:120:8481::3, length 32
12:41:03.801738 IP6 fe80::226:88ff:fe75:ce24 > ff02::1:ff00:3: ICMP6,
neighbor solicitation, who has 2a01:4f8:120:8481::3, length 32

das war es aber auch schon. Die Frage ist, was habe ich vergessen?

sysctl:

net.ipv6.conf.all.forwarding = 1
net.ipv4.conf.ipv6.proxy_arp = 0 (od. 1, hilft aber auch nicht)
net.ipv4.conf.eth0.proxy_arp = 1


Was mich ja wundert ist ja, dass der Ping Request nicht zu sehen ist, an
der Dom0 auf eth0. Daher liegt die Vermutung nahe, dass ich irgendwas
vollkommen verpeile. Zum Spaß habe ich auf der eth0 der Dom0 mal eine
::4 gesetzt und die funktioniert ebenfalls sofort.

Könnt ihr mir das Brett vor meinem Kopf nehmen?

cu denny



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Re: [PUG] Bash: Exit von Programmen unterbinden .. und wie auch immer

2010-07-01 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Donnerstag, den 01.07.2010, 09:05 +0200 schrieb Denny Schierz:
> ich hacke gerade ein Shellscript zusammen welches unter anderem ein
[...]

hat sich erledigt, da war nur ein Tippfehler drin :-)

Fröhlichen Juli noch


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[PUG] Bash: Exit von Programmen unterbinden .. und wie auch immer

2010-07-01 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich hacke gerade ein Shellscript zusammen welches unter anderem ein
Programm aufruft und dieses ein weiteres installiert. Dummerweise wird
dann mein Script - nachdem das Programm seine Arbeit getan hat -
vorzeitig beendet. Gibt es eine Möglichkeit, dies zu unterbinden? Meine
Kollegin meinte, ich soll eine Schleife darum packen, die einfach auf
eine Lockdatei prüft.

cu denny


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Re: [PUG] Host1: sendmail -> Host2: DoveCot

2010-06-18 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Freitag, den 18.06.2010, 18:45 +0200 schrieb Stefan Jakob:
> Bist du hier weiter gekommen? Gruß, SJ

Ich verwende nun Postfix um die Mails zuzustellen. In ein-zwei Jahren
stelle ich auf DoveCot2.x um, der bringt einen LMTP Server mit, kann
aber auch sein, dass das mit Postfix so gut läuft, dass ich es so lasse.

cu denny


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[PUG] Redmine Admins hier?

2010-06-17 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

sind hier welche unter euch, die Redmine nutzen? Ich überlege das für
die Studenten anzubieten, aber da sind so ein paar Sachen, die ich nicht
zuordnen kann. Da wären zum Beispiel, dass ein User einem Projekt
zugehörig sein muss, mit Projekt- Erstellungsrecht, damit er selbst
Projekte erstellen kann.
Ich würde es gut finden, wenn sich jemand über LDAP (kein AD) (was
bereits funktioniert) einem Projekt zugeordnet (in welchem  er nur
Leserechte erhält) wird und die Rolle "Projekt-Erzeuger".

Denn für rund 2-4 tausend User will ich keine Zuordnung von Hand.

cu denny


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Re: [PUG] Debian: Root User ändern

2010-06-17 Diskussionsfäden Denny Schierz
Am Donnerstag, den 17.06.2010, 11:09 +0200 schrieb Mario Schmidt:
> Wenn du SSH etwas besser absichern möchtest, dann schau dir z.B. mal
>  sshguard an. Das Tool sperrt nach mehreren Fehlversuchen auf SSH die
>  entsprechende IP 

# aptitude install fail2ban

einfach geht es nicht und gilt nicht nur für ssh (nach erweiterte
Konfiguration)

und ebenfalls: finger weg vom Root Account umbenennen. Ich frage mich,
wer dieses Schwachsinn damals publiziert hat. Hat das je überhaupt einen
Sinn ergeben?

cu denny


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[PUG] xmodmap: <>| auf Capslock legen

2010-06-09 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

da die < Taste auf meinem Netbook auf der falschen Seite (rechts) liegt,
will ich die Capslock mit der selben Funktion belegen.

cat .xmodmaprc
 
remove Lock = Scroll_Lock NoSymbol Scroll_Lock NoSymbol \
Scroll_Lock Scroll_Lock
!add Lock
keycode 66 = less greater bar brokenbar bar brokenbar

Nach dem Einlesen klappen nur <> aber mittels AltGR bekomme ich keine
Pipe. Habe ich da was vergessen?

System ist Ubuntu 10.04

cu denny


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Re: [PUG] Konfigurationen /etc etc. in ein CVS

2010-06-09 Diskussionsfäden Denny Schierz
Am Mittwoch, den 09.06.2010, 06:34 +0200 schrieb Martin Schmitt:
> Was die Strategien angeht, ist das vermutlich ein Thema, mit dem man
>  ein ganzes Buch füllen könnte, und der Leser wäre nach der Lektüre
>  auch nicht schlauer. ;-) 

da viele Admins kamen, konfigurierten und wieder gingen, ist das System
entsprechend gewachsen und ich sehe die Arbeit, welche bei einer
Neuinstallation ansteht. Außerdem hat man mal schnell eine Datei
vermurkst, daher bietet sich ein CVS an.

danke für eine Tipps.

cu denny

ps. es war tatsächlich RCS


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[PUG] Konfigurationen /etc etc. in ein CVS

2010-06-08 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

bei einem Projekt in einer Firma habe ich zum ersten Mal live gesehen,
wie Systeme in einem CVS verwaltet werden. Dabei sind die sicher nicht
die Einzigen, die auf diese glorreiche Idee gekommen sind.

Ich habe mal angedacht, dass in der Uni ebenfalls zu verwenden. Ziel
sollte es sein, nach einer nackten Installation möglichst schnell wieder
ein produktives System zu erhalten. Dabei meine ich jetzt aber kein
Backup, sondern wirklich Versionierung.
Als Systeme sind Solaris10 Intel/Sparc, Debian und SuSE vertreten. Mir
fehlt es da allerdings an Erfahrung, wie man sowas tatsächlich umsetzt
um das CVS nicht unnötig aufzublasen. Des weiteren welches CVS man am
besten dafür einsetzt. Das Original - CVS - wohl weniger. Subversion
wohl auch nicht. Mit Mercurial habe ich schon einiges an Erfahrung
sammeln dürfen, Git ... soll sehr kompliziert sein, wenn man nicht
täglich mit schafft. Martin hatte mir mal auch eines genannt, welches
mit b* anfängt.

Wichtig wäre, dass es nicht nur mit ASCII umgehen kann, Binär wäre mit
Sicherheit auch von Nöten.

Was habt/nutzt ihr denn für Strategien und Programme?

cu denny


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Re: [PUG] Job Timer

2010-06-08 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Dienstag, den 08.06.2010, 11:43 +0200 schrieb Markus Wolf:

>  es wäre wirklich nett von Dir, Deine gefundenen Programme hier zu
> nennen, auch wenn sie Dir nicht so zusagen. Mich interessierts das
> auch, vielleicht auch andere?

also ich grase immer freshmeat.net ab und schaue, was es an job timer,
work timer, time tracker etc. pp gibt.

Im Augenblick nutze ich unter KDE(4) ktimetracker. Du kannst (wie bei
hamster) jeder Arbeitsfläche eine Aufgabe zuordnen. Arbeite ich also im
Bereich 3, dann wechsle ich auf Arbeitsfläche 3. Das ist zwar bei
Programmen wie Firefox ein wenig blöd, klappt aber sonst recht gut. Also
Konsole nutze ich guake (gnome) yaquake (kde) um dann mit F12 eine
Konsole zu holen. Da spielt es keine Rolle, auf welcher Fläche ich bin.


>  Ich erinnere mich an einen Artikel in der Linux User, dem Linux
> Magazin oder der easy Linux. In welcher Ausgabe genau, kann ich Dir
> leider nicht sagen..

Linux-user - hamster

cu denny


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Re: [PUG] Job Timer

2010-06-07 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Montag, den 07.06.2010, 11:23 + schrieb Harald Weidner:

> Ich kenne nur Kimai, und das leistet das Beschriebene. Die Installation
> ist sicherlich etwas aufwändiger als bei einem reinen Desktop Tool, dafür
> arbeitet es webbasiert und lässt sich von mehreren PCs aus nutzen.
> 
> http://www.kimai.org/

auch hier fehlt mir die Möglichkeit, per Shortcut zwischen den Bereichen
umzuschalten. Einzelne Aufgaben können schonmal "nur" 2 Minuten dauern,
aber auf den Monat bezogen ...

dennoch danke.

cu denny




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Re: [PUG] Job Timer

2010-06-07 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Montag, den 07.06.2010, 13:20 +0200 schrieb oliver.k...@web.de:

> wenn die eine Tabellenkalkulation nicht zu aufwändig ist, dann kannst
>  du es mal damit versuchen. Der Link verweist auf das MS Pendant zum

danke für den Tipp, aber Office fliegt raus, da ich da nichts auf die
schnelle automatisieren kann. (Shortcuts, Timer etc.)

cu denny



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