Re: Papyrus v OO

2014-04-23 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo Konrad!

Am Do, 17.04.2014, 21:34 schrieb Dragoderm & Verlag Inst. Drachenhaus:

> Kennen Sie jemanden, er solch eine Extension schreiben
> könnte? (Natürlich gibt es noch einige andere Wunsch-Punkte,
> aber das wäre der Wichtigste.)

... ich würde mich bereit erklären, ein entsprechendes Makro in Star-BASIC
zu schreiben (diese dann als Extension zu konvertieren/einzubinden, wäre
dann erst mal ein zweitrangiges Problem - wenn überhaupt nötig).

Allerdings steht dabei die Frage nach angemessener Honorierung im Raum,
da ich als Freiberufler solche Projekte nicht (nur) ehrenamtlich entwickle.

Mein Wirkungsradius:
Bezügl. Makro-Programmierung (sowohl VBA für MS-Office als auch Star-BASIC
für OO) greife ich auf fast 20-jährige praktische Erfahrung zurück.
So habe ich z.B. vor einigen Jahren mal eine ähnliche Auftragsarbeit für
einen Journalisten erledigt: Ihm ging es um das simultane Mitzählen von
Wörtern und Zeichen während der Texteingabe unter Berücksichtigung einer
maximal einzuhaltenden Zeitungsspalten-Größe (in Zeichen). Diese Funktion
hatte ich unter VBA realisiert und sie wurde als Freeware unter dem Namen
"Scriptometer" veröffentlicht.
Für eine Firma in Dresden, der ich als IT-Berater vertraglich verpflichtet
bin, habe ich mittlerweile über viele Jahre unzählige Automations-Skripts
für die Verwaltung (unterschiedliche Office-Anwendungen) erstellt, welche
über die Zeiten bis heute erfolgreich im Einsatz sind. Desweiteren
programmiere ich z.Zt. ein sehr umfangreiches Datenbank-Projekt mit
OO-BASE als Frontend für PostGreSQL als serverbasiertes Datenbank-Backend.

Wie auch immer: genug theoretischer wie praktischer Background meinerseits
ist ganz sicher vorhanden!

Sollte Interesse bestehen, dann bitte weitere Kontaktaufnahme nur an meine
persönliche Mail-Adresse (wie im Absender angegeben) - DANKE!

Gruß: Ernst

+++

Am Mi, 23.04.2014, 11:24 schrieb 3052192:
> Hallo Michael,
>
> nach der Leipziger Buchmesse habe ich mir Papyrus angeschafft; nicht zum
> Schreiben (damit bin ich fertig)
> sondern zum Korrekturlesen usw.
>
> Grosser NACHTEIL. Papyrus kann OO-Dokumente nur auf dem Umweg über
> OO-Export nach WORD importieren,
> Danach sieht das Manuskript fürchterlich aus (bei mir stimmen Seiten
> nicht mehr, Sprungverweise werden
> zwar angezeigt, haben keine Funktion...)
>
> Ich nutze nur die Papyrus-Stilanalyse (Suche nach langen Sätzen,
> doppelte oder fehlende Leerzeichen,
> Zeichensetzung, Duden), die finde ich hilfreich! Zur Korrektur muss ich
> zwischen beiden Dokumenten hin- und herspringen.
>
> Die Papyrus-Funktion Timeline kann auch der Navigator: Alle Absätze, die
> einer Absatzformatierung
>  "Überschrift" untergeordnet sind, kannst Du in allen Ebenen nach
> Belieben verschieben. (ich gehe in
> meinem Fall von einer Sachbuchgliederung aus) Bei einem Roman geht das
> genauso, die ordnenden
> Überschriften wären dann nur temporär bis zur Fertigstellung nötig und
> könnten dann gelöscht werden.
>
> Papyrus ist ein Vater-Sohn - Unternehmen, ich weiß nicht, wie weit die
> innovative Programmierung geht
> oder woraus das Programm zusammengebastelt worden ist. Vielleicht schaut
> ja doch mal ein
> OO-Entwickler drüber?! Ich denke aber, eine vergleichbare Extension
> spräche nur Vielschreiber
> an und müsste kosten, das ist wieder nicht im Sinn von OO.
>
> Gruß Konrad
>
>
>> -Ursprüngliche Nachricht-
>> Von: Dragoderm & Verlag Inst. Drachenhaus [mailto:m...@dragoderm.de]
>> Gesendet: Donnerstag, 17. April 2014 21:34
>> An: users-de@openoffice.apache.org
>> Betreff: Re: Impressum der PrOOo-Box
>>
>>
>> Can YOU help me?
>> Michael Hoffmann
>> --
>> --
>>
>>
>> Darf man bei Euch auch Wünsche zu Erweitungen von OO / OO
>> Writer äußern?
>>
>> Ich tue es einfach mal.
>> Wir sind ein kleiner Verlag, ich bin selbst Buchautor. Immer
>> wieder wünschte ich eine Funktion, mit der ich ganze Kapitel
>> anhand einer Timeline / Gantt neu ordnen kann. Nun habe ich
>> so etwas gefunden. Die Sofware heißt Papyrus Autor, sie hat
>> diese Timeline und viele andere Funktionen, doch leider noch
>> viel mehr Fehler, Unhandlichkeiten, Inkonsequenzen und
>> Probleme, so daß ein wirkliches Arbeit damit nicht möglich
>> ist. Der Denkansatz ist gut, doch die Berliner Entwickler
>> scheinen an einer konstruktiven Zusammenarbeit kein Interesse
>> zu haben. Vielleicht sind ihnen meine Fehlermeldungen auch
>> einfach zu viel.
>>
>> Kennen Sie jemanden, er solch eine Extension schreiben
>> könnte? (Natürlich gibt es noch einige andere Wunsch-Punkte,
>> aber das wäre der Wichtigste.)
>>
>> Aktuell arbeite ich mit einer gleichzeitigen Kombination von
>> Writer, Excel (warum auch immer nicht Calc, ich weiß es
>> nicht) und einem Open Gant-Projektplaner. Das geht zwar, eine
>> Interoperabilität ist jedoch nicht möglich.
>>
>> Ich würde mich freuen, eine Antwort -- wie auch immer sie
>> lautet -- zu erhalten.
>>
>>
>
>
> -

Re: Anfrage

2014-04-22 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Am Mo, 21.04.2014, 16:45 schrieb Bernd Willeschek:

> Hallo liebes OpenoOffice Team,
>
> ich bin leider des Englischen nicht so mächtig und schreibe darum in
> Deutsch.

Hallo Bernd!

Dieses ist eine deutschsprachige Mailing-Liste - es versteht Dich
also Jeder, juchhu!

> Wenn ich eine Datei erstellt habe und diese dann direkt als mail versenden
> will erscheint “OpenOffice konnte keine funktionierende  e-Mail
> Konfiguration finden”.
> Ich arbeite mit Windows 8.1 und benutze Windows Live Mail. Meine Mails
> versende ich überwiegend mit Yahoo, habe aber auch noch eine Mailadresse

Da diese Anfrage hier schon zum wiederholten Mal gestellt wurde,
nehme ich mal stark an, dass es sich tatsächlich um ein
Kommunikationsproblem zwischen dem neuen "Windows Live Mail"
und OO handelt.

Offenbar ist "Windows Live Mail" eben doch _nicht_ der ebenbürtige
Nachfolger von "Outlook Express" und scheint auch die notwendigen,
globalen Mailto-Informationen nicht oder nur unzureichend dem
Betriebssystem zur Verfügung zu stellen.

Weil ich das Verhalten leider nicht nachprüfen kann (ich nutze noch
das altbewährte XP mit einem völlig anderen, exotischen Mail-Client),
müsste sich mal Jemand mit Windows-8 Erfahrung dransetzen und der
ganzen Sache mal etwas genauer auf den Grund gehen. (Das war eine
höfliche Aufforderung an alle Mitlesenden!)

Ein Versuch wert:
OO-Writer öffnen und im Menü "Extras/Optionen" den Bereich
"OpenOffice" aufklappen und dort die letzte Verzweigung
"Serienbrief-E-Mail" öffnen. Dort mal versuchsweise alle
relevanten Mail-Einstellungen (Mail-Adresse, Benutzername usw.)
eintragen. Angeblich soll zwar diese Einstellung nur für den
Serienbrief-Versand notwendig sein - aber so ganz klar ist die
Logik nicht: Wieso soll diese Einstellung nicht auch Einfluss
auf den Versand eines Einzeldokumens haben?

... Wie schon gesagt: Vorgesagtes ist von mir ungeprüft weil ich
unter XP den Mail-Versand auf anderem Wege berwerkstellige.

Vielleicht kommt ja noch ein Lösungsvorschlag von anderer Seite.

Ansonsten kann ich nur grundsätzlich empfehlen, den direken Versand
von Mails aus Ursprungs-Anwendungen heraus zu unterlassen - egal
ob es sich dabei un OO oder sonstigen Programmen handelt. Oft spielen
nämlich auch Virenscanner einen Streich und blockieren die Kommunikation
mit dem Internet von Programmen aus, welche nicht ausdrücklich
als "internetfähig" bekannt sind!!

Die zuverlässigste und sicherste Methode ist und bleibt das
Abspeichern des fraglichen Dokuments und dem anschließenden,
separaten Versenden über den Mail-Client als Mail-Anhang. Nur dann
kann man auch sicher sein, dass diese Mail auch wirklich im Ordner
"Gesendet" abgelegt wird (dieses Verhalten ist nämlich leider auch
nicht bei allen Anwendungen selbstverständlich)!

Gruß: Ernst


-
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Re: Calc: Druckbereich ändern in einer Tabelle verändert alle Tabellen

2014-03-27 Diskussionsfäden E.J.Minhorst

Am Do, 27.03.2014, 11:32 schrieb technik:

> ich habe ein seltsames Verhalten festgestellt.
.. jou - kenn' ich!

>
> (Was ist die Mehrzahl von Datum??)
... tatsächlich: Daten!!
(im gebräuchlichen Computer-Deutsch inzwischen leider mißverständlich)

> Warum? Ist das ein Fehler?
... Du hast zwar das Problem sehr ausführlich beschrieben,
aber der Kern der Sache hat mir sich mir nicht so ganz erschlossen.
Ich versuche konstruktiv zu bleiben:

Erst mal: Guten Tag "technik"!

Da sind (wenn ich es richtig verstanden habe) in der fraglichen
Tabelle auch einige Steuerelemente im Spiel - und das macht mich wach:

Meistens liegt nämlich der Fehler im Missverständnis "Steuerelement"
versus "Arbeitsoberfläche". Dazu muß man sich den Aufbaut einer
Fenster-Anwendung als eine Art "Schichtenmodell" vorstellen:

- in Deutsch:
Man beginnt z.B. mit einer CALC-Tabelle, welche die "Basis-Schicht"
darstellt und die eigentlichen (wichtigen) Berechungen für alle
anderen, folgenden "Schichten" bereit stellt. So kann diese
"Basis-Tabelle" wiederum "mehrschichtig" innerhalb von CALC
zu anderen "daneben liegende" Tabellenblättern verknüpft werden, usw..

- soweit, so gut:
Vorraussetzung ist - und das ist wirklich essentiell - die fehlerfreie
Funktion der "Basis-Tabelle" (und möglicher, weiterer, verknüpfter
"daneben geschichteter" Arbeitsblätter).
Kurz: Es muss erst zweifelsfrei sichergestellt werden, dass alle
Berechungen innerhalb der Tabelle(n) funktionieren - finito, basta!

- das Design!
... leider fangen viele damit an (weil’s großen Spaß macht) - aber genau
dabei passieren die meisten Fehler: Die Funktionalität des Kernprogramms
(in diesem Fall eine CALC-Tabelle) wird vor lauter Effekthascherei
vernachlässigt und am Ende hat der Anwender zwar ein hübsches Screen-
Design, bekommt aber fehlerhafte Resultate (und glaubt noch daran).
Kurz: Die Frage zum "Design" (dazu zählen z.B. auch Bedienelemente
wie Buttons, Dropdowns, Checkboxes uva.) muss immer als letztes stehen!!

- die Steuerelemente:
Naja - ich hab's gerade erklärt: Steuerelemente dienen (wie der Name
schon sagt) nur zur Steuerung des Programms da und dürfen niemals
eigene Funktionalität besitzen (bei übereifrigen, jungen  Programmieren
ein häufiges Problem: Sie wollen ihrer Umwelt beweisen, dass sie
die "Cracks" sind und sorgen dafür, dass die gesamte GUI in ein
kaum beherrschbares Zauberland verwandelt wird).
Steuerelemente bilden also quasi die "oberste" und damit definitiv
die "letzte" Schicht in meinem hier beschriebenen Schichten-Modell.
Steuerelemente sollten nur grafisch hübsch gestaltete Elemente auf
dem Bilschirm darstellen, welche dem Benutzer die Bedienung des
Programms erleichtern - aber  k e i n e s f a l l s  mehr!!!
Wichtig - da ich gerade von "Design" spreche - ist natürlich
auch die intuitive Bedienbarkeit solcher Steuerlemente - kurz:
Excellente Informatiker sind noch lange kein Garant für
Bedienfreundlichkeit ihrer Programme - hier ist Ergonometrie gefragt!

- Fazit:
Immer wenn ich höre, dass Anwender Probleme im Zusammenspiel
"Steuerelemente" mit der eigentlichen "Anwendung" haben, ist meine
erste Frage: Bist Du sicher, dass die Anwendung fehlerfrei funktioniert?

Und genau das ist auch in diesem Fall meine Befürchtung  - deshalb habe
ich mal wieder viel mehr geschrieben, als ich ursprünglich wollte:
Eigentlich ist meine Frage: Bis Du sicher, dasss Deine Tabelle
funktoiniert (denn CALC funktoniert - meistens - weil das nämlich
schon Generationen von Entwicklern geklärt und x-fach geprüft haben)!

Gruß: Ernst



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Re: Löschen

2014-03-18 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo Regina!

Wie ich in meiner Mail 2014/03/17-18:27 schon ausgeführt habe, ist das
mit der OO-Extension "History Manager" (relativ) problemlos möglich.

Das Tool spricht zwar nur englisch, ist aber kinderleicht zu bedienen.

Installation:
1. OXT-Datei von folgender Quelle herunterladen:
http://extensions.services.openoffice.org/project/histmngr

2. Doppelklick (unter MS-WINDOWS) auf die OXT-Datei installiert
nach Bestätigung und Annahme der Lizenzbedingungen die Extension
(z.Zt. als Version "histroymanager 2.1") automatisch in die
bestehende OO-Suite.

3. Jetzt müssen sowohl der Extension-Manger von OO als auch alle
evtl. noch laufenden Instanzen von OO erst mal geschlossen werden.

4. Öffnet man danach z.B. Writer wieder, findet man im Hauptmenü
unter "Extras/AddOns" als neuen Menüpunkt den "History Manager".


Bedienung:
Im Eingabefeld "Change Size" kann die Anzahl der unter "Zuletzt
benutzte Dokumente" aufgelisteten Dateien geändert werden.
Standardmäßig ist der Wert "10" voreingestellt.

Die Schalffläche "Clear" sollte eigentlich den Inhalt der Liste
löschen. Die Auswirkung wird aber oft erst nach einem Neustart
von WRITER sichtbar und - je nach OO-Version - überhaupt nicht!!

Lösung:
1. Unter "Change Size" den Wert "0" eintragen und OK klicken.
Jetzt ist die Liste "Zuletzt benutzte Dokumente" wirklich leer.
2. History Manger erneut starten und "Change Size" wieder auf
den ursprünglichen Wert (z.B. "10") stellen - das war's.

Übrigens: Selbst bei älteren Versionen von MS-WORD konnte man noch
unter "Optionen" die Grundeinstellung von "Zuletzt benutzt" ändern.
Seit WORD 2010 werden aber sogar URLs gespeichert (deshalb heißt es
jetzt "zuletzt benutzte Orte") und es gibt keine allgemeine Einstellung
mehr: man muß jeden "Ort" einzeln auswählen und explizit löschen.
Da empfinde ich die OO-Extension - wenn auch nicht optimal - aber
doch immerhin als einen ganz guten Kompromiss!

Hoffe, meine Erläuterungen können helfen.


Gruß: Ernst

+++

Am Mo, 17.03.2014, 18:53 schrieb Regina Henschel:
> Hallo zusammen,
>
> zur Information: Die private Rückmeldung enthielt als weiteren Punkt,
> dass man als Benutzer die Möglichkeit erhalten soll, die im
> Öffnen-Dialog gezeigte Liste der bisher benutzten Dateien zu löschen.
>
> Dazu gehört m.E. https://issues.apache.org/ooo/show_bug.cgi?id=14934.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Regina
>
> Mechtilde schrieb:
>> Hallo,
>>
>> welches Betriebssystem?
>>
>> Wie wird versucht, Dateien zu löschen?
>>
>> Welche Liste wird geleert?
>>
>> Wo tauchen die DAteien wieder auf?
>>
>> Ohne Antworten auf die vorstehenden fragen, können wir leider nicht
>> weiterhelfen.
>>
>> Gruß
>>
>> Mechtilde
>>
>> m 14.03.2014 09:02, schrieb in59w...@t-online.de:
>>> Sehr geehrte Damen und Herren,
>>>
>>> aus welchen Grund kann man nicht mehr
>>> benötigte Dateien löschen?
>>> Wenn man auf Liste leeren geht,
>>> tauchen die Dateien immer wieder auf.
>>>
>>> Mit freundlichem Gruß
>>> Wolfgang Küster
>>>
>>
>>
>
>
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>
>
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Re: Löschen

2014-03-17 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Guten Tag Miteinander!

Aus der Antwort von Regina geht hervor, dass Wolfgang
die Löschung der Liste "zuletzt benutzte Dokumente" meint.

Leider kann man mit Bordmitteln von OO weder die Größe
der Liste noch deren Inhalt ändern/anpassen - aaaber:
mit der OO-Extension "History Manager" funkt's!

... hier zu finden:
http://extensions.services.openoffice.org/project/histmngr

Gruß: Ernst


+++

Am Fr, 14.03.2014, 09:02 schrieb in59w...@t-online.de:
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> aus welchen Grund kann man nicht mehr
> benötigte Dateien löschen?
> Wenn man auf Liste leeren geht,
> tauchen die Dateien immer wieder auf.
>
> Mit freundlichem Gruß
> Wolfgang Küster


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Re: Ich möchte ein Textdokument als E-Mail versenden

2014-03-10 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Am Mo, 10.03.2014, 16:43 schrieb Isch:

> ich nehme diese automatische Einstellung nicht, also weiß ich nur das da
> was eingestellt werden muß.

... herrjeh - wenn Du nicht weißt WAS eingestellt werden muß, dann halt
doch einfach mal die Klappe und verunsichere hier nicht neue Besucher
mit Deinem dummen Geschwafel!

Zur Sache:

Am Mo, 10.03.2014, 12:21 schrieb Klaus Mosheimer:

> Hallo liebe Leute !
>
> Ich möchte ein Textdokument als E-Mail versenden. Obwohl ich eine
> Outlook-Adresse habe fidet er sie nicht. was muss ich denn umstellen ?

Hallo "Klausi":

Da Du keine anderen Angaben gemacht hast, gehe ich mal
von einer WINDOWS, Standard-Konfiguration mit OUTLOOK aus
(= Outlook ist Standard Mail-Client).

1. Outlook muß richtig konfiguriert sein, d.h. vorallem
muß mind. 1 funktionierdendes Mail-Konto existieren
(= Mail-Server-Einstellungen Deines Providers eintragen).

2. OO-Writer öffnen und im Menü "Extras/Optionen" den Bereich
"OpenOffice" aufklappen und dort die letzte Verzweigung
"Serienbrief-E-Mail" öffnen. Dort müssen ebenfalls alle
Benutzerinformationen, d.h. Mail-Adresse, usw. wie unter Outlook
eingetragen sein.

Dann funktioniert zukünftig das Senden aus dem OO-Dokument heraus
über das Menü "Datei/Senden/Dokument als E-Mail" völlig problemlos!

Gruß: Ernst



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Re: Impress - Teleprompter

2014-03-06 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo Frisco,

Impress liefert immer bildschirmfüllende Displays (daher der
Name "Bildschirmpräsentation"). Um eine Präsentation in einem
kleineren Fenster ablaufen zu lassen, käme (ausgehend von OO)
nur die Textverarbeitung Writer infrage, weil dort das Fenster
verkleinerbar und verschiebbar ist.

Was nun die Automation (sprich: scrollen + blättern) betrifft,
ließe sich das bei Writer dann mit Makros realisieren. Dazu mußt
Du allerdings etwas Erfahrung in Star-BASIC mitbringen. Entschließt
Du Dich zu diesem Schritt, wäre dann sogar die Manipulation des
Fensters (also Fenstergröße und -Position) als auch der Sichtbarkeit
der Menüs, Symbolleisten, Statuszeile usw. möglich, sodaß Writer als
"Präsentations-Plattform" am Ende überhaupt nicht mehr erkennbar wäre.

Dies alles ist allerdings erheblich aufwendiger als "bloß" eine
Impress-Präsentation zu erstellen. Ob sich der Aufwand lohnt,
mußt Du letztlich selbst entscheiden.

Gruß: Ernst


Am Fr, 28.02.2014, 18:27 schrieb Andre Bischof:
> Hallo,
>
> ich versuche - leider vergeblich - eine Teleprompter mit Impress zu
> erstellen, mit den Textanimationen bekomme ich es nicht, was
> höchstwahrscheinlich an mir liegt ;-)
>
> Ich würde gerne einen mehrseitigen Text an der oberen Bildschirmkante,
> 3-5zeilig, in einer vorher definierten Geschwindigkeit durchscrollen
> lassen. Toll wären Optionen zum Pausieren und Wiederaufnehmen.
>
> Kann mir jemand sagen ob und wie das mit Impress lösbar ist?
>
> Danke & viele Grüße
> Frisco
>


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Re: Frage zu Writer

2014-02-10 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Am So, 9.02.2014, 18:03 schrieb Isch:

> Hallo

... herrjeh! Hört das denn eigentlich nie auf mit diesem "Isch"-Mist?

Genervte Grüße an die Verantwortlichen/Betreiber dieser ML:
Ernst

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Re: FOSDEM 2014 und Prooo-box

2014-01-31 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo Mechtilde!

Das Tool "LOOOK" mag ja ganz toll sein, aber es erwartet (für WINDOOF)
eine Phyton-Runtime und die hat nun mal nicht jeder automatisch auf seiner
Redmond-Kiste - da nützt auch das schönste Installations-Menü nix!!

Wie wär's mal mit einer compilierten Version?

Vielleicht sollten auch die Zeilen der mitgelieferten Skripte und Texte
besser mit CRLF enden. Nicht unbedingt wichtig aber dann wärs auch
abwärts-kompatibel zu älteren WIN-Editoren (Notepad & Co).

Gruß: Ernst

+++

Am Do, 30.01.2014, 11:42 schrieb Mechtilde:
> Hallo,
>
> die Vorbereitungen für die FOSDEM 2014 an der University Libre in
> Brüssels laufen auf Hochtouren.
>
> Dort sind wir mit einem Stand vertreten.
>
> Neben der Prooo-box als deutschsprachiges Projekt, werde ich auch das
> Tool LOOOK
> http://mechtilde.de/Loook
> vorstellen.
>
> Mit diesem grafischen Tool kann man in ODF Dateien nach vor Strings
> suchen.
>
> Daniel Naber hat dieses Tool entwickelt. Ich werde es weiterführen. Es
> wird auch in Debian in der nächsten Stable-Version Jessie (8.0=
> enthalten sein.
>
> Es steht bereits in Jessie (Testing) zur Verfügung.
>
> Gruß
>
> Mechtilde
>
>


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Re: open Office writer

2014-01-28 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo Roland!

Ungeprüft - sollte aber mit OO auch ähnlich funktionieren:

In MS-EXCEL kann man "bedingte Formatierungen" für einzelne
Zellen einrichten, d.h. Textfarbe und -Format ändern sich
abhängig vom Zellinhalt bzw. Rechenergebnis.

Das kann OO-Calc auch (ich bin unterwegs und kann daher von hier
aus die genaue Vorgehensweise leider nicht beschreiben).

Jedenfalls muss man am Ende das in der o.a. Weise formatierte
Rechenblatt als unabhängiges Objekt in das Text-Dokument einbetten
- fertig ist die Laube!

Vielleicht findet sich jemand in der ML, der diese Vorgehensweise
genauer erläutern kann ...

Gruß: Ernst

+++

Am Di, 28.01.2014, 14:27 schrieb roland-bra...@t-online.de:
> wie kann ich  oowriter  so einstellen/formatieren das, wenn ich eine
> zahl/Ziffer eingebe diese eine gewünschte farbe automatisch erhält ?
>

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Re: Probleme mit OpenOffice: OpenofficeCalc

2014-01-23 Diskussionsfäden E.J.Minhorst

Naja - das gehört eigentlich zum "kleinen 1x1" für Tabellenkalkulationen!

Wenn in der Zelle nur "#" erscheint, ist diese schlichtweg zu schmal,
um die Zahl in ihrer gesamten Länge darzustellen (das ist schon immer
so gewesen, sogar seit der ersten Version von MS-EXCEL vor über 20 Jahren).

Einfach mal per Maus die betreffende Spalte etwas breiter ziehen
oder notfalls die Schriftgröße verkleinern - thats it!

Gruß: Ernst


Am Do, 23.01.2014, 09:21 schrieb Lea Gfeller:
> Guten Tag
>
> Ich habe Probleme mit meinem Open Office Calc Programm.
>
> Seit ich die neuste Version heruntergeladen habe, rechnet es es mir bei
> den Summen die Endsumme nicht mehr zusammen. Komische
> Symbole erscheinen. (###)
>
> Im Anhang befindet sich ein Screenshot.
> --
>
> Mit freundlichen Grüssen
>
> Lea Gfeller
>
> _*Immo Bau AG
> *_N o r d w e s t s c h w e i z
>
> Projektentwicklung
> Realisation
> GU
> Devisierung und Bauleitung
> Immobilien
> Beratung und Expertisen
>
> Talstrasse 82
> 4144 Arlesheim
> Tel. 061 / 702 25 00
> Fax 061 / 702 25 01
> i...@immobauag.ch 
>
> l.gfel...@immobauag.ch 
>
> www.immobauag.ch 
>
>
>
> -
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Re: Speichern von rft-Dokumenten fehlerhaft

2014-01-23 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo Horst!

Ich habe mal kurz mit dem Dokument "test.rtf" herumgespielt und
kann zwar at hoc nicht die Ursache erkennen - habe aber immerhin
einen Ansatz gefunden:

Irgendwie scheinen alle Formatvorlagen im Dokument vermurkst
zu sein. Wenn ich mir so die Masse der Vorlagen angucke (ich
habe überschlägig über 200 Benutzervorlagen gezählt) wundert
mich mich das auch nicht!

Rumprobiert:
Der verdrehte Absatz hat die Formatvorlage "Groß" - wenn Du diese
Formatvorlage dem Absatz erneut zuweist (Haupt-Menü/Format/Formatvorlagen
- Doppelklick auf die Vorlage "Groß") steht der Text plötzlich wieder
richtig.

Wenn Du aber nur einzelne Textteile verändern möchtest, ohne die
Formatvorlage erneut zuzuweisen, kannst Du auch einfach die Textrichtung
von Hand ändern: Textteil markieren, Hauptmenü/Format/Zeichen,
im Fenster "Zeichen" die 3. Registerkarte "Position" und dort
unter "Rotation/Skalierung" statt 90 Grad 0 Grad aktivieren.

Aber wie gesagt: Die wirkliche Ursache ist damit noch nicht geklärt!

Ich würde aber mal vorschlagen, sämtliche Benutzervorlagen
zu entfernen und nur noch einige, die Du wirklich brauchst neu
zu bauen, um damit das System zu entlasten - auch Computer sind sensibel!

Gruß: Ernst

+++

Am Do, 23.01.2014, 09:22 schrieb technik:
> Hallo und noch ein Nachtrag.
>
> Anscheinend speichert OO die rtf Dateien bei mir mit gedrehter Schrift.
> Ganz oder Teilweise.
> Dies trifft auf die Version 4.0.1 zu. mit der Version 3.0.0. auf einem
> anderen Computer scheint es keine Probleme zu geben.
>
> Ich habe hier eine Test-Datei. mit Wordpad sieht sie ganz normal aus.
> Mit OO ist die Schrift gedreht. (erstellt mit OO4)
>
> https://www.dropbox.com/s/uyab265nsya2w51/test.rtf
>
> Wer kann mir hier helfen?
>
> Horst
>
>
> Am 21.01.2014 17:27, schrieb technik:
>> Hallo, noch ein Nachtrag. Mein rechter kleiner Finger war etwas kurz.
>>
>> Wordpad öffnet das eingebundene Logo nicht.
>>
>> Horst
>>
>>
>> Am 21.01.2014 17:24, schrieb technik:
>>> Hallo,
>>>
>>> ich habe Probleme beim Speichern von rft-Dokumenten.
>>>
>>> Ich habe bisher eine Vorlage genutzt und diese jetzt mit IBAN dem
>>> Schrecklichen ergänzt. Dazu habe ich im Kopf die Zeilen neu geordnet
>>> und den Tabulator versetzt.
>>>
>>> Nach dem Speichern und wiederöffnen erscheinen jetzt die bearbeiteten
>>> Zeilen um 90 Grad gedreht.
>>>
>>> (Ich weip noch nicht mal, wie ich die wieder zurpck drehen soll.)
>>>
>>> Hat jemand eine Ahnung was da passiert ist und wie man das wieder
>>> herstellen kann?
>>>
>>> Die rtf enthält ein Logo und Tabelle. mit welchem Programm könnte man
>>> das sonst noch bearbeiten. Wordpad scheint nicht zu gehen.
>>>
>>> Horst
>>>
>>> -
>>> To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
>>> For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
>>>
>>
>>
>> -
>> To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
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>>
>
>
> -
> To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
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>
>
>


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Re: EINLADUNG zum Soz.Netzwerk "OpenOffice Friends"

2014-01-20 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo Marino!

Danke für Deine freundlichen Worte.

Am Mo, 20.01.2014, 09:16 schrieb Salvalaggio Marino:
> Dir Ernst möchte ich sagen, lass doch mal 3 gerade sein und tausche
> einfach das Logo vorerst mal mit etwas neutralem, damit dem Unken genüge
> getan ist!

... hab' ich doch schon längst gemacht (unsere Mails haben sich
überschnitten, siehe meine Mail von heute: "OO-Logo auf friendica usw.")!

Übrigens: Der von Dir geäußerte Aspekt, "fehlende Uploadfähigkeit auf
der ML" wurde bisher überhaut noch nicht hervorgehoben. Das ist wirklich
ein schlagendes Argument - aber entscheiden müssen letztlich die User ...

Einen schönen Tag an alle (ich muß jetzt mal ein bißchen arbeiten)
Gruß: Ernst



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OO-Logo auf friendica usw.

2014-01-20 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo!

Letzte Info zum Thema Friendica, OO-Logo usw.:

Auf die Jörgs Anfeidungen werde ich hier nicht eingehehen.
Nur soviel: Es tut mir leid, falls ich die Eitelkeit anderer
verletzt haben sollte - das lag wirklich nicht in meiner Absicht.

Auch auf die Frage, ob mam ein Firmenlogo als Grundlage zu einem eigenen
"Kunstwerk" verwenden kann und darf, will ich hier nicht vertiefen.

Um Ruhe einkehren zu lassen habe ich nun das Logo auf Friendica durch
etwas eigenes ausgetauscht (siehe: http://concable.net/).
Diese Grafik trägt meinen eigenen Coypright-Vermerk und diesen
lasse ich mir auch von keinem streitig machen - Ende der Diskussion.

Gruß: Ernst

P.S.
Danke Markus, für Deine moderaten Worte. Es war mal wieder - wie so oft -
ausschließlich Jörg der hier ein völlig unnötiges Wortgefecht entfacht
hat, anstatt die Sachlage einfach mal mit der nötigen Distanz zu sehen.
Was solls ... davon stirbt die Welt nicht!



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Re: EINLADUNG zum Soz.Netzwerk "OpenOffice Friends"

2014-01-19 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo und einen schönen Tag!

1. Holger fragt:

> Was ist denn der Sinn dieses Unterfangens?

2. Wolfgang fragt:

> Und *welche* genaue Funktionalität soll das Zeugs bereitstellen,
> die man nicht mit Email, FTP etc. weitaus effizienter realisieren kann.

3. Dave meint:

> Wir sollten die Zahl der Baustellen so klein wie möglich halten
> - es sei denn, es gibt wirklich danach Bedarf.

4. Jörg meint:

> Du sagst Ehrenamtlichen das Dich deren Rechte praktisch einen
> Scheiss interessieren.

... ohne erst mal auf die Fragen einzugehen, stelle ich fest, daß auf
dieser ML mal wieder eine öffentliche Disskussion zwischen mind. 5
Personen (mich eingeschlossen) stattfindet. Solche Diskussionen, die
ganz besonders auf dieser ML viel zu oft in regelrechte Verbal-Schlachten
ausarten (Bespiele aus der Vergangenheit gibt es reichlich), gehören IMHO
besser in ein soziales Netz. Damit könnte auf dieser ML endlich mal wieder
etwas mehr Sachlichkeit einkehren.

... und damit habe ich eigentlich Holgers Frage gleich mit beantwortet:
der "Sinn des Unterfangens" ergibt sich aus dem allgem. Nutzerverhalten!

Außerdem war es Raphael, der ursprünglich die Frage nach Facebook
hier in die Runde geworfen hatte, worauf ebenfalls einige Tage
ein Wortgefecht folgte - allerdings ohne konkretes Ergebnis.

Daraufhin habe ich mich aufgerafft, mal eine nicht-kommerzielle Alternative
zu Facebook einzurichten und allen testweise zur Verfügung zu stellen.

Und was passiert? Ich werde hier am Ende angegiftet, weil ich wage,
mal etwas konkretes zu tun anstatt nur zu quatschen - vielen Dank auch!


Zu Jörgs zweifelhaften Bemerkungen:
Dass mich angeblich "die Rechte Ehrenamtlicher einen Scheiss interessieren"
ist natürlich völliger Unsinn. Richtig ist vielmehr, dass es mich nicht
interessiert, was auf den von mir eingerichteten Plattformen passiert:
Darin unterscheide ich mich nämlich maßgeblich von Herrn Mark Zuckerberg!!

Ansonsten sollte sich Jörg mal etwas näher mit dem Urheberrecht und
der Definition "Kunstwerk" auseinandersetzen, bevor er hier so
unsachlich herumkreischt: z.B. sind Andy Warhols "Coca-Cola Bottles"
zweifelsfrei Kunstwerke, obwohl sie das CocaCola-Logo verwenden!
Davon abgesehen ist das OO-Logo noch nicht mal ein eingetragenes Waren-
zeichen - auch zu diesem Thema wäre etwas mehr Sachlichkeit gefragt.


Zur Klarstellung:
Ich selbst nutze soziale Netzwerke ÜERHAUPT NICHT, weil ich berufsmäßig
genug Informationsaustausch am Bildschirm habe und in meiner Freizeit
nicht weiter "angefunkt" werden will - und schon garnicht per Smartphone:
ich liebe mein altes S.E.K800 und hoffe, dass das Ding noch lange läuft!!

Andererseits wäre Facebook nicht so erfolgreich, wenn da nicht ein doch
ein gigantisches, zwischenmenschliches Kommunikationsbedürfnis existieren
würde. Bitte sehr: Ich habe gezeigt, dass sich soetwas auch außerhalb
von Facebook realisieren lassen kann - mehr nicht.


Zum Schluß noch ein Zitat von Bea, die mir per Mail schrieb:
Zitat:
"Aber grundsätzlich find ich die Idee total gut das sich
OO dort Präsentiert, denn ich denk man erreicht dort nochmal
ganz andere Zielgruppen, nämlich zum einen die Kid's und zum
anderen Anwender die nicht "vom Fach" sind, die zwar
Office-Programme nutzen, aber nicht wissen was eine ML
ist, geschweige denn es raffen eine zu abbonieren.
Ich hab erst nach 'nem Jahr Usenet geblickt das es da auch
noch ein Internet gibt, aber das is doch heut, angesichts
iPods, Apps und und und ganz anders.
Die Hemmschwelle eine Frage z.B. auf Facebook zu stellen
ist doch x-Fach geringer als auf einer ML oder auch
einem Forum"

... tja, was soll ich denn dazu jetzt noch sagen?


Gruß:
Ernst


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EINLADUNG zum Soz.Netzwerk "OpenOffice Friends"

2014-01-17 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo alle Miteinander!

Zum Jahresschluß 2013 stellte Raphael die Frage nach der Präsenz von Open-
Office auf deutschen Facebook-Seiten. Da aber im OO-Projekt wohl großteils
unentgeltliche Helfer agieren, hatte ich den Vorschlag gemacht, lieber
nach einer Alternative zu suchen (anstatt eine kommerzielle Plattform mit
fragwürdigen Zielsetzungen zu unterstützen).

Nun - jetzt bin ich einfach mal ganz konkret geworden:

Unter der Domain "concable.net" habe ich einen unabhängigen Server-Node
für Friendica eingerichtet und gleich mal eine öffentliche Gruppe mit
dem Namen "OpenOffice Friends" eröffnet.
Für den Anfang habe ich dort ein Daten-Kontingent von ca. 50GB
frei für jeden zur Verfügung gestellt (wird bei Bedarf erweitert).

Natürlich macht all das nur Sinn, wenn Interesse besteht
und genug mitmachen!

Also: Alle sind herzlich eingeladen - rege Beteiligung und
selbstverständlich jederzeit Verbesserungsvorschläge erwünscht.

HIER DER DIREKTE LINK ZUR GRUPPE "OpenOffice Friends":
http://concable.net/profile/ooforum

Der allgemeine Link zum Friendica-Node lautet einfach:
http://concable.net/

Gruß: Ernst


P.S.:
Bevor jemand falsche Schlüsse zieht: Ich bin nicht aktiv am OO-Projekt
beteiligt. Die von mir eingerichtete Kommunikationsplattform wird (noch)
von mir privat betrieben, wobei ich jederzeit bereit bin - falls die Seite
genug Zuspruch findet - die Administration gerne an einen kompetenteren
Ansprechpartner abzugeben oder auch die Datenbank auf einen anderen Server
zu verschieben.




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Re: AW: Writer Fatal Error

2014-01-14 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo Konrad!

Auch wenn es nicht mehr direkt mit OO etwas zu tun hat, möchte
ich noch eine kleine Anmerkung zur Speicherverwaltung von
MS-Windows ergänzen:

Deine Frage war:
> Da weiß ich nicht, wo AOO nach Hauptspeicher (ist das HDD oder RAM?)
> sucht:
> Es liegen so etwa freie 12 GB (von insgesamt 16GB) RAM rum die (lt.
> Taskmanager) verfügbar sind. Kann man die irgendwie, da schneller, als
> Auslagerungsdatei statt HDD adressieren???

Nein - nicht direkt. Festplatten sind heutzutage so schnell, dass
ein Unterschied RAM/HDD während der normalen Arbeit kaum ins Gewicht fällt.
Was man tun kann - und das ist für Laien KEINESFALLS zu empfehlen: man
kann im Taskmanager die Priorität, d.h. Ausführungszeit einzelner Prozesse
erhöhen (sogar bis zur "Echtzeit") und damit natürlich auch alle
Speicheroperationen beschleunigen. Damit kann man aber auch seinen Rechner
komplett lahm legen, weil systemrelevante Prozesse ins Hintertreffen
geraten könnten. Eine direkte Speicherzuweisung ist zum Glück mit
normalen Bordmitteln überhaupt nicht möglich: das würde die
Speicherkonsistenz und am Ende das ganze System gefährden!!

Zur Frage, ob OO nun HDD oder RAM nutzt nehme ich mal stark an, dass
die Software die Speicherverwaltung hauptsächlich dem jeweils
genutzten Betriebssystem überläßt (weil OO ja plattformunabhängig
programmiert wurde).

Da man unter OO trotzdem Speicherplatz "zuweisen" kann, vermute ich
einen Programmier-Trick dahinter (ich versuch's mit einfachen Worten):
Die Software selbst "tut" ständig so, als ob sie aktuell diesen Speicher
wirklich braucht - bläst sich quasi wie ein Luftballon auf - und füllt
dann erst den so im RAM gewonnen "Freiraum" nach und nach mit den
tatsächlich anfallenden Daten auf. Deshalb hat der Tipp von Regina
auch auf Anhieb funktioniert: Da war nämlich wegen Speichermangel
schon nach kurzer Zeit das Betriebssystem gefragt - und DAS kann von
Hause aus mit großen Datenmengen problemlos umgehen (sprich: wenn der
RAM nicht ausreicht ist eben die Auslagerungsdatei fällig)! Wo also die
Daten letztlich landen, kann sowohl OO als auch uns völlig egal sein!!

Manche Grafik-Progamme produzieren ihre eigene Auslagerungsdatei,
meines Wissens macht OO das aber nicht. Deshalb spielt IMHO auch die
im Options-Menü einstellbaren Speicherkontingente keine große Rolle
und sind wohl noch ein alter Zopf aus Zeiten, wo die Rechner langsamer
waren und mit RAM gegeizt wurde: OO will dem Betriebssystem so wenig
wie möglich RAM überlassen um möglichst viel selbst nutzen zu können.
Alles schön und gut - bis eben auch diese Grenzen ereicht sind: dann
merkt man plötzlich, dass OO kein Speicherverwaltungsprogramm ist.
Fazit: Lass sowas das Betriebssystem machen - dafür wurde es gebaut!!

So - das war jetzt alles etwas theoretisch, aber ich wollte die Idee
irgendwie am RAM seines Rechners herumzuspielen, nicht unbeantwortet
im Raum stehen lassen!!

Gruß: Ernst

+++

+++

Am Di, 14.01.2014, 21:52 schrieb 3052192:
> Hallo Regina, hallo Jörg
>
> Autsch zum Thema "für manche Dinge ist AOO die falsche Anwendung". Hast Du
> eine Empfehlung, bisher war ich recht froh damit? Aber bitte nicht
> Microschrott oder Wechsel zu Mac!
>
> Eigentlich bin ich mit meiner Arbeit fertig resp. wollte am Wochenende mit
> dem Bildereinfügen fertig sein und das Dok. (als pdf) druckfertig machen.
> Deshalb  habe ich momentan keine Lust, ganz neu anzufangen.
> Ich hatte mit MS Office begonnen (meine Note 6-) , leider, und bin dann
> über
> LO zu AOO gekommen; Jörg kennt meine daher stammenden
> Formatierungsprobleme
>
> zu bad allocation:
> Da weiß ich nicht, wo AOO nach Hauptspeicher (ist das HDD oder RAM?)
> sucht:
> Es liegen so etwa freie 12 GB (von insgesamt 16GB) RAM rum die (lt.
> Taskmanager) verfügbar sind. Kann man die irgendwie, da schneller, als
> Auslagerungsdatei statt HDD adressieren???  (wahrscheinlich blöde Frage,
> da
> kenne ich mich gar nicht aus)
> Mit GIMP kann ich locker Grafiken von 1,5 GB im Hintergrund konvertieren
> und
> nebenbei zügig mit gleichgroßen weiterarbeiten.
>
> Zu AOO Einstellungen Extras/Abeitsspeicher: Eingestellt ist Grafik-Cache
> 256MB, was sollte bei Cache je Objekt stehen??? Ich habe 25 MB, und bei
> Verweilzeit nur noch 15 Min passt das??
>
> Vielen Dank nochmal!
>
> Konrad
>
>
>
>> -Ursprüngliche Nachricht-
>> Von: Regina Henschel [mailto:rb.henschel@t-
>> online.de]
>> Gesendet: Dienstag, 14. Januar 2014 20:48
>> An: users-de@openoffice.apache.org
>> Betreff: Re: Writer Fatal Error
>>
>> Hallo Konrad,
>>
>> 3052192 schrieb:
>> > Halloo Regina,
>> > bassd scho, wie wir sagen!
>> > Ich habe so ca 200 MB Bilder rausgenommen,
>> große Spannung beim Öffnen des
>> > Dokuments, es ging!
>> > (Ich habe vorher immer vergebens versucht,
>> irgendwie mit der zip-Datei
>> > weiterzukommen)
>> >
>> > Neugierig bin ich jetzt schon: Soll ich generell
>> künftig beim Einfügen jpg
>> > oder png nehmen?
>>
>> Das lässt sich nicht generell sagen. Entscheidend ist
>> nicht die Größe
>> der Datei auf de

Re: Treiberklasse laden, war Re: Daten aus InternetDB importieren

2014-01-12 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo Horst!

Natürlich mußt Du noch die betreffende Extenstion
installieren - das hatte ich vergessen Dir zu sagen.

Hier der Link zur AOO-Extension-Site:
http://extensions.openoffice.org/en/search?f[0]=field_project_application%3A3

Dort findest Du dann auch den erforderlichen "MySQL Connector".

Weiterhin maximale Erfolge!

Gruß: Ernst



+++

Am Sa, 11.01.2014, 11:25 schrieb technik:
> Hallo,
>
> danke noch mal für das Script.
> Bei der Zeile
>
> oConnection = oDriverManager.getConnectionWithInfo( _
>
> kann die  treiberklasse org.gjt.mm.mysql.Driver nicht geladen werden.
>
> Wie kann ich den Treiber installieren und ggf. auch wo?
> Ein Verzeichnis gjt habe ich bei mir nicht gefunden. Ich habe allerdings
> auch nicht als Admin gesucht.
>
> Horst
>
> Am 10.01.2014 17:57, schrieb E.J.Minhorst:
>> Hallo Horst!
>>
>> Es IST kompliziert! Aber ich will Dir keine Antwort schuldig bleiben
>> und beschreibe nachfolgend ein paar kurze Lösungs-Ansätze.
>>
>> Die Aufgabe läßt sich z.B. mit einem Basic-Skript unter BASE
>> realisieren.
>>
>> Dazu mußt Du die Zugangsdaten (Datenbankname, Benutzername und Kennwort)
>> wissen und noch die Möglichkeit haben, direkt mit dem Datenbank-Server
>> zu
>> kommunizieren.
>>
>> Außerdem mußt Du dich eingehend mit der SQL-Syntax befassen um dann
>> per Skript die gewünschten Daten herauszufiltern. Der Basis-Befehl
>> dazu lautet "SELECT".
>>
>> Eine ausführliche Gebrauchsanleitungen würden hier zu weit führen
>> (den Rest bitte selbst recherchieren oder Fachliteratur besorgen).
>>
>> Folgende Parameter müssen bekannt sein und
>> als gültige Werte im Skript zur Verfügung stehen:
>>
>> DATENBANKNAME = Name der Datenbank
>> BENUTZERNAME = Anmelde-Namen zur Datenbank
>> KENNWORT = Kennwort
>> IPADRESSE = IP-Adresse des Servers
>> SERVERPORT = Port-Nr. des Servers
>>
>>
>> ' ### SQL-Kommandos in einem String bereitstellen: 
>>
>> DIM sSQL As String
>>
>> sSQL = "SELECT ..." & _
>>   "FROM ..." & _
>>   "WHERE ...';"
>>
>>
>> ' ### JDBC Datenbank-Connector via Baisc initialisieren: 
>>
>> DIM oConnection AS OBJECT, oDriverManager AS OBJECT
>>
>> ' Properties fuer die Datenbank-Anmeldung bereitstellen:
>> DIM mDBProperties(2) as New com.sun.star.beans.PropertyValue
>>
>> mDBProperties(0).name = "user"
>> mDBProperties(0).value = BENUTZERNAME
>>
>> mDBProperties(1).name = "password"
>> mDBProperties(1).value = KENNWORT
>>
>> mDBProperties(2).name = "JavaDriverClass"
>> mDBProperties(2).value = "org.gjt.mm.mysql.Driver"
>>
>> ' DriverManager bereitstellen:
>> oDriverManager = createUnoService("com.sun.star.sdbc.DriverManager")
>>
>> ' Connection-Instanz vom DriverManager erhalten:
>> oConnection = oDriverManager.getConnectionWithInfo( _
>> "jdbc:mysql://IPADRESSE:SERVERPORT/" & DATENBANKNAME, mDBProperties())
>>
>>
>> ' ### SQL-Abfrage mit dem Connection-Objekt: 
>>
>> DIM oStatement AS OBJECT, resultSet
>>
>> oStatement = oConnection.createStatement()
>>
>> resultSet = oStatement.executeQuery(sSQL)
>> resultSet.next
>>
>>
>> ... das muß reichen - man kann mit dem Thema ganze Bücher füllen!!
>>
>>
>> Gruß: Ernst
>>
>>
>> +++
>>
>> Am Fr, 10.01.2014, 14:39 schrieb technik:
>>> Hallo,
>>>
>>> gibt es eigentlich eine Möglichkeit, Daten aus Internetdatenbänken zu
>>> importieren?
>>>
>>> Ich habe z.B. eine Datenbank als mysql auf meinem internetserver
>>> liegen.
>>> (oder sonstwo) daraus möchte ich daten in eine Tabellenkalkulation
>>> übernehmen.
>>>
>>> Wenn das nicht geht oder zu kompliziert ist, muss ich mir was anderes
>>> ausdenken.
>>>
>>> Horst
>>>
>>>
>>> -
>>> To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
>>> For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
>>>
>>>
>>>
>>
>> -
>> To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
>> For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
>>
>
>
> -
> To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
>
>
>


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Re: Daten aus InternetDB importieren

2014-01-10 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo Horst!

Es IST kompliziert! Aber ich will Dir keine Antwort schuldig bleiben
und beschreibe nachfolgend ein paar kurze Lösungs-Ansätze.

Die Aufgabe läßt sich z.B. mit einem Basic-Skript unter BASE realisieren.

Dazu mußt Du die Zugangsdaten (Datenbankname, Benutzername und Kennwort)
wissen und noch die Möglichkeit haben, direkt mit dem Datenbank-Server zu
kommunizieren.

Außerdem mußt Du dich eingehend mit der SQL-Syntax befassen um dann
per Skript die gewünschten Daten herauszufiltern. Der Basis-Befehl
dazu lautet "SELECT".

Eine ausführliche Gebrauchsanleitungen würden hier zu weit führen
(den Rest bitte selbst recherchieren oder Fachliteratur besorgen).

Folgende Parameter müssen bekannt sein und
als gültige Werte im Skript zur Verfügung stehen:

DATENBANKNAME = Name der Datenbank
BENUTZERNAME = Anmelde-Namen zur Datenbank
KENNWORT = Kennwort
IPADRESSE = IP-Adresse des Servers
SERVERPORT = Port-Nr. des Servers


' ### SQL-Kommandos in einem String bereitstellen: 

DIM sSQL As String

sSQL = "SELECT ..." & _
 "FROM ..." & _
 "WHERE ...';"


' ### JDBC Datenbank-Connector via Baisc initialisieren: 

DIM oConnection AS OBJECT, oDriverManager AS OBJECT

' Properties fuer die Datenbank-Anmeldung bereitstellen:
DIM mDBProperties(2) as New com.sun.star.beans.PropertyValue

mDBProperties(0).name = "user"
mDBProperties(0).value = BENUTZERNAME

mDBProperties(1).name = "password"
mDBProperties(1).value = KENNWORT

mDBProperties(2).name = "JavaDriverClass"
mDBProperties(2).value = "org.gjt.mm.mysql.Driver"

' DriverManager bereitstellen:
oDriverManager = createUnoService("com.sun.star.sdbc.DriverManager")

' Connection-Instanz vom DriverManager erhalten:
oConnection = oDriverManager.getConnectionWithInfo( _
"jdbc:mysql://IPADRESSE:SERVERPORT/" & DATENBANKNAME, mDBProperties())


' ### SQL-Abfrage mit dem Connection-Objekt: 

DIM oStatement AS OBJECT, resultSet

oStatement = oConnection.createStatement()

resultSet = oStatement.executeQuery(sSQL)
resultSet.next


... das muß reichen - man kann mit dem Thema ganze Bücher füllen!!


Gruß: Ernst


+++

Am Fr, 10.01.2014, 14:39 schrieb technik:
> Hallo,
>
> gibt es eigentlich eine Möglichkeit, Daten aus Internetdatenbänken zu
> importieren?
>
> Ich habe z.B. eine Datenbank als mysql auf meinem internetserver liegen.
> (oder sonstwo) daraus möchte ich daten in eine Tabellenkalkulation
> übernehmen.
>
> Wenn das nicht geht oder zu kompliziert ist, muss ich mir was anderes
> ausdenken.
>
> Horst
>
>
> -
> To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
>
>
>


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Re: Dateiformat csv für SEPA-account converter

2014-01-09 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo Hanna!

Auch wenn Dein Problem zwischenzeitlich gelöst wurde - hier noch mal ein
Nachtrag für CALC-Tüftler zum selbstberechnen von (deutschen) IBAN-Nr.:

Im Grunde ist die IBAN-Nr. nämlich nur eine zusammengesetzte Nummer aus
der altbekannten BLZ und der üblichen Konto-Nr. - sonst (fast) nix!

"Fast" nix? Naja: Die IBAN-Nr. muß immer mit einem Länderkennzeichen
beginnen (für Deutschland "DE") und zwischen diesem Länderkennzeichen und
der eigentlichen Konto-Information muß noch eine sogenannte "Prüffziffer"
eingefügt werden. Diese Prüfziffer ist quase eine Art "Quersumme" der
kompletten Zahlenreihe und verhindert z.B. Tippfehler: Falls der Empfänger
aus den übermittelten Konto-Infos diese Prüfziffer nicht korrekt nach-
rechnen kann, dann ist irgendwas schief gelaufen.

Gerade diese Prüfziffer ist der Stolperstein, der aber - wenn man
sich ein bißchen reinhängt - relativ leicht zu durchschauen ist.

Beim Zusammensetzen einer IBAN-Nr. muß man noch ein bißchen auf
die richtige Stellenanzahl achten: Die BLZ ist in Deutschland zum
Glück immer gleich lang: 8 Stellen. Kontonummern können unterschiedlich
lang sein und müssen deshalb rechtsbündig evtl. mit Vor-Nullen auf
10 Stellen "getrimmt" werden. Diese beiden Zahlen werden dann einfach
hinteranander gestellt und ergeben schon mal das 1. Teil-Ergebnis:
die sogenannte "BBAN" (Basic Bank Account Number).

Wichtig ist noch, daß keine Leerzeichen, Punkte oder sonstige Sonder-
zeichen im Code enthalten sind.

Das also wäre schon mal die Basis - jetzt geht's los:


Gebrauchsanleitung zum Selbstberechnen einer IBAN-Nr.
mit Hilfe einer Tabellenkalkulation (z.B. OO-Calc):
===

Wir bauen die Tabelle erst mal 1-zeilig von links nach rechts auf.
Dadurch lassen sich später die einzlenen Rechenfelder bequem
mit festgehaltener Maus nach unten vervielfältigen.

Feld [A1] = Ländercode (für Deutschland "DE") bereitstellen.
Einfach als normales Textfeld füllen. ACHTUNG: Nur Grossbuchstaben!!

Feld [B1] = BLZ bereitstellen (als Zahl).

Feld [C1] = Kontonummer bereitstellen (als Zahl).

Feld [D1] = "BBAN" aus BLZ + KtoNr. zusammensetzen.
Die Feldfuntion TEXT(B1;"") & TEXT(C1;"00") stellt die
korrekte Stellenanzahl von BLZ (8-stellig) + KtoNr. (10-stellig) als
formatierte Zeichenkette zur Verfügung.

Feld [E1] = Numerische Werte des Ländercodes ermitteln:
Die Buchstaben A-Z müssen in Zahlenwerte 10-35 umgewandelt werden.
Dazu ermitteln wir einfach mit dem Feldfunktion "CODE" den ASCII-Code der
einzelnen Zeichen und ziehen davon jeweils den Wert 55 ab. Das Computer-
Alphabet beginnt bei "A" mit dem ASCII-Code 65, abzügl. 55 ergibt
also z.B. für den Buchstaben "A" die gewünschte Zahl 10!
Mit der Feldfunktion "LINKS" und "RECHTS" kann man das erste und das letzte
Zeichen einer Zeichenkette extrahieren. Da wir nur 2 Zeichen haben, reicht
das für unsere Zwecke: CODE(LINKS(A1))-55 & CODE(RECHTS(A1))-55 - fertig.

Feld [F1] = Prüfziffer berechnen.
Die Prüfziffer ergibt sich aus dem Divisionsrest - genannt Modulo - von
(BBAN + Num.Ländercode + 00)/97. Der Feldfunktion für die Modulorechnung
heißt "REST". Zur internen Berechnug von "REST" muß der Funktionscode "WERT"
verwendet werden, da alle interessanten Felder als Text formatiert wurden.
= REST( WERT(D1 & E1 & "00"); 97 ) <- FUNKTIONIERT LEIDER NUR THEORETISCH!!!

Feld [G1] = die fertige IBAN-Nr.
Die bisherigen Teilergebnisse werden in der Reihenfolge "Ländercode",
"Prüfziffer" und "Basic Account Number" aneinandergereiht.
= A1 & F1 & D1

- FERTIG!

... schön wär's! Leider kann CALC mit solchen großen Zahlen keine
Moduloberechnungen anstellen - jetzt wird's doch etwas komplizierter:

Die Modulorechnung muß in Teilschritten von jeweils 9 Stellen von links
nach rechts über die gesamte Ziffernfolge laufen, wobei ab dem 2. Schritt
jeweils der Divisionsrest aus dem vorhergehenden Schritt vorangestellt
wird. Dazu müssen folgende Funktionscodes verschachtelt werden,
wobei ich auf eine explizite Erläuterung verzichte (diese Mail würde sonst
zu umfangreich):

Hilfsfeld Nr.1: [H1] = Divisionsrest aus (erste 9 Stellen von [D1])/97
= REST( WERT( LINKS(D1;9) ); 97 )

Hilfsfeld Nr.2: [I1] = DR. aus (Ergebnis[H1] + nächste 9 Stellen)/97
Hierzu muß das Divisionergebnis der vorherigen Rechnung vorgestellt werden
= REST( WERT( LINKS( TEXT(H1;"00") & TEIL(D1;10;9); 9) ); 97)

Hilfsfeld Nr.3: [J1] = DR. aus (Ergebnis[I1] + nächste 9 Stellen)/97
= REST( WERT( LINKS( TEXT(I1;"00") & TEIL(D1;17;9); 9) ); 97)

Hilfsfeld Nr.4: [K1] = DR. aus (letzte Stellen + num.Ländercode + "00")/97
= REST( WERT( LINKS( TEXT(J1;"00") & TEIL(D1;24;9) & E1 & "00"; 9 ) ); 97)

... jetzt können wir dem Feld [F1] die richtige Prüfziffer übergeben:
Dazu wird der letzte Restwert aus Feld [K1] von der Zahl 98 subtrahiert
und wieder mal als 2-stelliges Textfeld formatiert (wegen Vor-Nullen):
= TEXT((98-K1);"00")

... und im Feld [G1] erscheint nun auch die korrekte IBAN-Nummer
gemäß der Formel, wie sie weiter oben bereits von mir definiert wur

Re: Dokumente nur Schreibgeschützt oder als Arbeitskopie öffnen

2014-01-07 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Halo Frank!

Die Aussage "via NFS eingehangen" macht mich stutzig: Betreiben die
Client-Rechner WINDOWS als OS? Die Kommunikation zwischen WINDOWS
und UNIX ist nämlich nicht ganz ohne Tücken! Auf dem Client-Rechner
müssen die diversen Dienstprogramme "Windows Services für UNIX" korrekt
installiert sein, sonst gibts Probleme! Ansonsten tippe ich mal ganz
einfach auf fehlende Schreibrechte auf dem Server.
Fazit: SysAdmin fragen - das alles hat nichts mit OpenOffice zu tun!

Gruß: Ernst

+++

Am Di, 7.01.2014, 09:20 schrieb Frank Veltmann:
> Guten Morgen,
>
>
> ich habe seit ein paar Tagen ein Problem mit OpenOffice. Ich kann
> Dokumente nur noch schreibgeschützt oder als Arbeitskopie öffnen. Die
> Dokumente liegen alle auf einem Server der via nfs eingehangen ist. Alle
> anderen PCs mit dem selben Betriebssystem und openoffice oder
> libreoffice können die Dateien öffnen.
> Nur mein PC nicht mehr.
>
> Ich habe das Problem soweit erledigen können, das ich nun Dateien auf
> meiner Festplatte öffnen kann. Aber nicht die vom Server.
> Speichern kann ich zudem nicht mehr im ods Format, weder auf dem Server
> noch auf meiner Festplatte.
>
> Ich habe Probeweise libreoffice installiert und da nun das gleiche
> Problem.
>
>
> Mit besten Grüßen
> Frank Veltmann
>
> -
> To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
>
>
>


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Re: PLONK

2014-01-04 Diskussionsfäden E.J.Minhorst

Ha, ha - "Plonk" als Lautmalerei für "Plumps" war mir bekannt,
aber nicht als Akronym - muß ich mir unbedingt merken!

Nachfolgend noch mal für alle auseinandergedröselt:

PLONK = Please leave our Newsgroup, Kid

oder auch:

PLONK = Put lamer on killfile

... letzteres gefällt mir noch besser!

Gruß: Ernst

+++

Am Sa, 4.01.2014, 15:01 schrieb Josef Latt:
> PLONK!
>
>
>
> Am 04.01.2014 14:24, schrieb Isch:
>> Hallo,
>>
>> ich  mache beide Male das selbe.

... nämlich immer nur Mist!



-
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Re: Deutschsprachige Facebook Seite

2014-01-03 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo, und guten Tag!

Markus: Menschen, die sich nun mal gerne an bequeme Dinge gewöhnen, mit
"Schmeissfliegen" zu vergleichen, finde ich ein bißchen hart! Man muß
diesem "Gewohnheitstier" nur erst mal mögliche Alternativen bekannt machen
und vorallem die Philosophie von OpenSource nahebringen - dann klappts
vielleicht auch mit dem Nachbarn!

Das Argument, das "Frazenbuch" sei der ultimative Platzhirsch und würde doch
schon von der ganzen Welt genutzt, sollte man ganz schnell wieder vergessen:
Selbst die weltumspannende Krake aus Redmond, USA muß sich (noch) mit
Alternativ-Produkten messen - und das sollte möglichst so bleiben!

Für die Förderer und Sympatisanten von OpenSource müsste Vorgesagtes
eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein! Deshalb würde ich als alter
OpenSource-Verfechter auch unbedingt und ausschließlich nicht-proprietäre
Software in Betracht ziehen - sonst überhaupt nichts!

Ich möchte noch als weitere Alternative "Friendica" in Erinnerung bringen!
Hier der Link zum deutschsprachigen Wiki: http://wiki.toktan.org/doku.php
IMHO ist Friendica aus technischer Sicht Diaspora vorzuziehen, weil es mehr
features bietet und auch optisch ganz gut daherkommt.

Herzliche Grüße (und nachträglich Allen ein gutes Neues Jahr):
Ernst

P.S.:
Ich habe mal versuchsweise ein eigenes Node von Friendica auf dem Server
installiert und sammle noch Erfahrung damit. Kontaktaufnahme mit mir
jederzeit und gerne via "ej...@shared.ejomi.net" bzw. testweise anmelden
unter http://shared.ejomi.net/register - DANKE!

+++

Am Fr, 3.01.2014, 09:18 schrieb Markus Jermann:
> Hallo Detlef,
>
>> bei Deinem Vorschlag denke ich jetzt daran, dass wir die User erst von
>> Diaspora überzeugen müssen, um sie dann dort von AOO zu überzeugen.
>
> Nun, jede Änderung ist für den Betroffenen erstmal unbequem.
> Andererseits muss irgendwo auch 'mal ein Anfang gemacht werden.
>
> Michael hat das ja sehr nett formuliert:
>
>  > Mit ein bisken Geschick, wäre es IMO sogar möglich, selbst
>  > Facebook-Nutzer auf Alternativen aufmerksam zu machen.
>
> Ich kann mir auch beim Willen nicht vorstellen, dass nach den
> Vorkommnissen vom letzten Jahr, proprietäre Software hier noch in
> irgendeiner Art Zustimmung findet.*
>
> Letztendlich entscheidet natürlich der Geschmack der breiten Breite.
> Was mich dann allerdings an die Milliarden von Schmeissfliegen erinnert,
> die bei ihrer bevorzugten Nahrung nicht irren können.
> Soll ich es denen trotzdem gleichtun?
>
>
> Gruss
> Markus
>
>
> * Vor kurzem erst bei ZDNet gelesen: Beim Anschluss *jedes* neuen
> USB-Device' unter Windows geht 'ne Nachricht an MS mit genauen Angaben
> zur Hardware, Windows-Version, eingespielten Patches, etc...
>
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Re: Word-Formeln anzeigen

2013-12-26 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo, ein frohes Fest und guten Tag!

Eine mögliche Alternative (nur unter WINDOWS):

Falls Du neben dem MAC noch einen Windows-Rechner und dort vielleicht
auch noch eine ältere Version von WINWORD (mind. bis WORD-2000) zur
Verfügung hast, gäbe es da noch den Umweg über das von MS kostenlos
angebotene Tool "MSO-Compatibility-Pack".

Das darin enthaltene Programm "FileFormatConverters.exe" implantiert
einen zusätzlichen Konverter für .docx-Dateien in die alte WORD-Version.
Es erscheint dann zukünfigt im Datei-Öffnen-Menü irgendwo in der
Dateitypen-Auswahl die Option "WORD-2007 Dokument".

Damit lassen sich dann bequem ".docx" und auch ".docm"-Dokumente öffnen.
Speichert man dann das Dokument als normale ".doc"-Datei, hat man wieder
ein Format, welches auch für OO brauchbar ist.

Wie weit dabei Formeln und Grafiken korrekt übernommen werden, kann ich
leider nicht sagen, weil ich berufsbedingt nur mit großen Texmengen
arbeite - dort habe ich allerdings mit dem Konverter bisher nur gute
Erfahrungen gemacht (ich bin ein alter Update-Muffel und arbeite - wenn
nicht mit OO - heute noch mit dem unkaputtbaren Urgestein WINWORD-2000).

Gruß und schöne Festtage:
Ernst

+++

Am Mi, 25.12.2013, 15:47 schrieb Holger Schulz:
> Eine Kollegin hat mir ein Word-Dokument zugemailt, Format .docx, wohl mit
> Word 2007 für Windows erstellt. Das Dokument enthält Formeln. Diese werden
> leider beim Öffnen mit OpenOffice Writer nicht angezeigt. Das ist schade,
> weil es gerade auf die Formeln ankommt.
>
> Gibt es eine Chance, die Formeln doch noch angezeigt zu bekommen?
>
> Danke.
>
> hs
>
> Mac OS X 10.9,
> OpenOffice 4.0.1
>
>
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Re: Bild einfügen

2013-12-24 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Guten Tag Dieter!

Zu Deinem Problem zwei Fragen (die ich nachfolgend erläutere):
a) Wie "kopierst" Du das betreffende Bild in das Dokument?
b) Um welches Bild-Format handelt es sich dabei überhaupt?

Zu a):
Ganz bequeme Leute nutzen das Drag+Drop-Verfahren (= mit der Maus
das gewünschte Bild aufs Dokument ziehen). Hierbei übermittelt das
System dem Zielprogramm (OO) nur den Pfad zur Datei und den Datei-Typ.
OO sollte dann anhand des Dateityps den passenen Konverter selbst
finden und das Bild ordnungsgemäß laden und automatisch einfügen.

Eine andere Methode ist das Einkopieren über die Zwischenablage
entweder direkt über den Explorer mit "Kopieren" und dann unter
OO mit "Einfügen" oder - schneller - mit Tastenkombinationen
(z.B. bei Windows: [STRG]+C = kopieren, [STRG]+V = einfügen).

Beide Methoden sind unprofessionell und (speziell bei exotischen
Bilformaten oder sehr großen Bildern) nicht empfehlenswert, weil
entweder OO das Dateiformat nicht richtig erkennen, oder es über
den Umweg der Zwischenablage (Windows) zu Verlusten kommen könnte!

Der bessere und zuverlässigere Weg ist das direkte Laden des
betreffenden Bildes über das OO-Menü "Einfügen/Bild/AusDatei".
Hierbei überlässt man das Importieren ausschließlich OO und vertraut
den mitgelieferten Grafik-Konvertern von OO, welche ja vom Benutzer
bereits durch das Dateimenü passend eingegrenzt werden.

Nun zu b):
Angeblich kann ja OO sehr viele Bildformate (von Bitmap bis Kodak-Photo)
verkraften - ob OO aber wirklich alles verlustfrei konvertiert, wäre
jetzt die große Frage!

Natürlich kann ich nicht alle Formate prüfen, aber immerhin konnte ich
beispielhaft feststellen, daß beim Import einer Photoshop-Grafik (.psd),
bei der die üblicherweise eingebundene Vorschaugrafik (TIFF-kodiert) fehlt,
nur ein weißer Rahmen mit dem Icon zur Grafik-Bearbeitung (oben links)
erscheint - das Photoshop-Bild selbst wurde NICHT dargestellt!
Es erscheint allenfalls in der Mitte des Rahmens ein kleiner Textblock,
mit dem Adobe den Betrachter über die fehlende Vorschaugrafik informiert.

Möglicherweise handelt es sich bei Deinem Problem um ein vergleichbares
Phänomen (nicht unbedingt Photoshop betreffend aber vielleicht ähnlich).

Fazit:
Mal versuchen, das fragliche Bild in ein anderes Format zu konvertieren
und außerdem die Methode "Einfügen/Bild/Aus Datei" via OO testen
- vielleicht ist das die Lösung?

Gruß: Ernst

+++

Am Mo, 23.12.2013, 04:37 schrieb has...@aol.com:
> Hallo OpenOffice Team
> Ich versuche immer wieder ein Bild in ein Textdokument zu
> kopieren,jedesmal
>  erscheint dieses Bild als Grafik und nicht als Bild.Die Grafik kann ich
> leider  nicht öffnen.
> Früher konnte ich immer Bilder einfügen die dann auch als Bilder sichtbar
> wurden.
>
> Meine Frage : Wie kann ich das ändern , daß wieder das eingefügte Bild
> erscheint ?
> Ich hoffe Sie können mir helfen
>
> Mit freundlichem Gruß
> Dieter Hass


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Re: Writer - Textmarken

2013-12-24 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Herrjeh - lasst Euch doch nicht immer wieder aufs Neue provozieren!

Bitte Raphael: Warum antwortest Du diesem Christian denn überhaupt noch??

Ich habe den Verdacht, daß es sich bei Christian nur um ein kleines,
dummes Kind handelt, das aus purer Langeweile (weil es sich nicht
selbst beschäftigen kann) ein bißchen auf dem unbeaufsichtigen Computer
vom Papi herumtapst.

Ein prima Spiel ist es dann z.B. in diversen Foren "Klug" daher
zu brabbeln und darauf zu warten, wie sich die Erwachsenen bemühen,
ernsthaft darauf zu antworten. Ist doch klar, daß solch ein Spiel
jedem Kind Spaß macht!

Seid endlich konsequent und sperrt den Kleinen einfach aus, damit
man hier auf dieser Liste endlich wieder normal kommunizieren kann.

(Ich verweise auf meine Mail von Vorgestern)

Liebe Grüße + ein frohes Fest wünscht:
Ernst


+++

Am Mo, 23.12.2013, 01:49 schrieb Raphael Bircher:
> Hallo Christian
>
> Am 22.12.13 22:57, schrieb Christian Palm:
>> Hallo Jörg, hallo Raphael,
>>
>> Am 22.12.2013 20:34, schrieb Jörg Kleinfeld:
>>> Guten Tag Christian Palm,
>>>
>>> am Sonntag, 22. Dezember 2013 um 18:57 schrieben Sie:
>>>
>>>
> bei mir verschwinden regelmäßig Textmarken,
 bei mir passierte in einer älteren Version ähnliches bei Bildern die
 nicht eingebettet sondern als Link drin standen.
>>> Das ist ja hoch interessant!  Was war denn das für eine Verrsion? War
>>> das LO oder AO oder gar MSO?
>>
>> genaueres kann ich nicht sagen, weil ich danach eine andere Lösung für
>> mein Problem gesucht und gefunden habe.
>> Es war noch vor meinen LO Zeiten und mir Sicherheit AO und kein MSO.
> Nur dumm, dass LO vor AOO gegründet war. Einer Hinweis für Trolle.
> Entweder du vermeidest Antworten an Personen, die was von der Materie
> verstehen, oder du schaust, dass du dich nicht in widersprüche
> verfängst. Oder du machst es wie Trollplonk aus dem Heise Forum. Der
> bekennt sich offiziell als solcher, und dessen Beiträge haben wirklich
> noch einen Unterhaltungswert ;-)
>
> Im übrigen hast du mal wieder die wichtigste Frage nicht beantwortet.
> Kannst du es mit einer Aktuellen 4.0.1 nachvollziehen, und wenn ja wie?
>>
>> Ich hatte es damals ausprobiert, weil ja die Original Text Datei
>> erheblich kleiner wird, wenn die Bilder nicht eingelagert sind.
>> Weiterer Vorteil für mich war damals, das ich ja das Bild ohne
>> Probleme austauschen konnte ohne die Textdatei erneut verändern und
>> Kontrollieren zu müssen.
>> Das neue Bild musste nur das gleiche Aussenformat haben mehr nicht.
>>
>> Macht aus meiner Sicht, macht es wenig Sinn, in Jahre alten Archiven
>> nachzuschauen was ich damals gesagt oder gefragt habe.
>> Anwenden wollte ich damals, einen Text schreiben mit Bildern drin und
>> erst später die richtigen Bilder suchen oder austauschen, weil ich
>> jetzt doch ein HD - Bild hatte, etc.
>>
>> Gruß
>> Christian Palm
>>
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>>
>
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Nicht alles kommentierungswürdig!

2013-12-22 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Guten Tag!

Warum gibt es hier immer wieder Personen (Jörg), die derart emotional
auf das Thema "Troll" reagieren und sich dabei nicht klar machen, dass
sie damit selbst Gefahr laufen, in die Troll-Kategorie eingeordnet
zu werden?
Es ist doch völlig sinnlos, immer und immer wieder diesen endlosen Mail-
Verkehr über dieses leidige Thema auszulösen und damit den anderen
(unbeteiligten) Mail-Usern nur unnötig auf die Nerven zu gehen!!

Ich hatte bereits in meiner Nachricht vom 08.10.2013 bemerkt (Zitat):
"Einige Moderatoren verwechseln offenbar den Mail-Verteiler mit Facebook
oder einer IRC-Plattform und machen sich überhaupt nicht klar, dass jede
E-Mail in x-facher Kopie zu jedem eingetragenen Benutzer versendet wird."
... und weiter:
"Bei solchen 'Endlos-Diskussionen' fallen mir kurioserweise immer wieder
die gleichen Namen auf: Ohne jemanden benachteiligen zu wollen zähle ich
beispielhaft mal die Namen "Jörg" (usw...) auf. Besonders belastend wird
es, wenn dieser Mail-Verkehr plötzlich in einen Schlagabtausch persön-
licher Meinungen oder Zwiegesprächen aufgeheizter Kontrahenten ausartet!"

... tja - und wie man mal wieder deutlich sehen kann, hat sich
an diesem Zustand leider bis heute immernoch nichts geändert!

Deshalb meine Bitte sowohl an den Troll als auch an die übereifrigen
Moderatoren: Lasst doch mal ein bißchen Ruhe einkehren! Und noch eine
ganz spezielle Bitte an Jörg: Fühle Dich doch nicht immer verpflichtet,
auf jeden Furz antworten zu müssen und damit unnötige Diskussionen
anzufachen. Merke: Manchmal ist "Keine Antwort" auch eine Antwort!!

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch mal eine andere Sichtweise zum
Thema "freies Internet" anregen: Das sogenannte "freie Internet" ist
eine sentimentale Idee, welche sich in der Realität nie durchsetzen kann.
Wer zu viel "Kontrolle" befürchtet, der darf sich auch nicht beim
Einwohnermeldeamt registrieren lassen, keine Sozialversicherung
besitzen und sollte sich am besten komplett aus dem herrschenden System
heraushalten!!

"Freiheit" bedeutet nicht "Rücksichtslosigkeit" - gerade im Internet
findet leider diese Begriffsverwechslung (auch im Zusammenhang mit
Urheberrechten) ständig statt!

Weil es den "idealen" und völlig fehlerfreien Menschen auf dieser Erde
leider niemals geben wird, ist jedes System ohne gewisse Kontroll-
mechanismen auf Dauer instabil (das gilt übrigens sowohl für soziale
als auch technische Systeme - siehe Fukushima)!

Zur "Kontrolle" gehört nun mal auch der mögliche "Ausschluß", wenn
gewisse Dinge nicht ordnungsgemäß funktionieren - das hat nichts
mit "Freiheitsberaubung" (welcher Art auch immer) zu tun!

Fazit:
Auch eine simple Mail-Liste kann durchaus gewissen Regeln folgen,
ohne dass deshalb das "freie Internet" gefährdet wird. Warum machen es
sich die Betreiber dieser Plattform so schwer, einfach gewisse Leute
(z.B. Trolle) kurzerhand zu sperren, anstatt darüber ständig neue (alte)
Diskussionen fortzuführen?

Eine feste Position zu verteidigen ist doch keine Frage von
"Einschränkung" oder "Diskriminierung" der Täter, sondern vielmehr
Selbstschutz der möglichen Opfer (wobei ich mit "Opfer" z.B.
genervte Mail-User oder die ihrer Rechte beraubten Urheber meine).

Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken: Einfach gewisse
Leute aus der Liste rausschmeißen und weniger quatschen - damit wäre
allen geholfen. Die Sorge, man würde dadurch das "freie Internet" in
Gefahr bringen ist völliger Unsinn: Falls wirklich mal eine unbegründete
Sperrung (z.B. wegen eines Irrtums oder Mißverständnisses) stattfindet,
dann hat der Betroffene immernoch die Möglichkeit, sich zu verteidigen
und den Sachverhalt wieder richtig zu stellen - was ist denn schon dabei?

Soo - das war mein (etwas zu lang geratenes) Statement des Jahres 2013!

Liebe Grüße, ein besinniches Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr
wünscht aus Dresden: Ernst


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SDBC-Treiber für PostgreSQL?

2013-10-11 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Einen schönen Tag Miteinander!

Anläßlich der ALADIN-Veröffentlichung von Heiko Fischer
(by the way: Herzlichen Dank an Heiko - da kann wirklich noch
einiges dazu lernen!) bei der Gelegenheit noch einmal
meine Frage, die ich auch schon im letzten Jahr gestellt hatte:

Gibt es inzwischen einen aktuellen SDBC-Treiber für Postgre???

Die veraltete Version "postgresql-sdbc-0.7.6b" (veröffentlicht
unter http://www.openoffice.org/dba/drivers/postgresql/)
funktioniert nur mit der OO-3.2. - dort allerdings sehr schnell.

Die unter "http://jdbc.postgresql.org/download.html"; angebotenen
JDBC-Treiber laufen zwar mit allen neueren OO-Varianten, sind
aber bei größeren Datenbanken leider recht langsam (weshalb ich
nach wie vor die SDBC-Variante mit der alten OO-Version vorziehe).

Sind in absehbarer Zukunft SDBC-Weiterentwicklungen in Sicht?

Gruß: Ernst

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Re: [dev] Mailingliste schliessen

2013-10-08 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Einen schönen Tag alle miteinander!

Gestattet mir bitte noch einmal einen kurzen Zwischenruf in Eure heftige
Debatte bezüglich "Mailingliste":

Ich hatte angeregt, statt unangemeldete Fragesteller von der Mailingliste
auszuschließen, die Mails anhand ihres Inhalts auszufiltern. Auf die
daran anschließende Diskussion möchte ich aber an dieser Stelle nicht
weiter eingehen.

Stattdessen möchte ich - in Erweiterung meines Vorschlags "auf Inhalte
prüfen" - noch auf eine andere, ebenfalls recht unangenehme Eigenart
dieser Mailing-Liste hinweisen:
Einige Moderatoren verwechseln offenbar den Mail-Verteiler mit Facebook
oder einer IRC-Plattform und machen sich überhaupt nicht klar, dass jede
E-Mail in x-facher Kopie zu jedem eingetragenen Benutzer versendet wird.

Der aktuelle Thread liefert dazu ein schönes Anschauungsbeispiel:
Von gestern Mittag 12:20 bis heute 12:50 (also in fast exakt 24 Std.)
sind zum Thema "Mailingliste schliessen" fast 40 E-Mails durch die
Republik geflattert und füllen nun die unzählige Mailboxen aller
gemeldeten Listen-Benutzer!!

Bei solchen "Endlos-Diskussionen" fallen mir kurioserweise immer wieder
die gleichen Namen auf: Ohne jemanden benachteiligen zu wollen zähle ich
beispielhaft mal die Namen "Jörg", "Regina", "Josef" und "RA" auf.
Besonders belastend wird es, wenn der Mail-Verkehr plötzlich in einen
Schlagabtausch persönlicher Meinungen oder ein Zwiegespräch aufgeheizter
Kontrahenten ausartet!

Für den "normalen" Leser ist es oft unerträglich, sich durch die unzähligen
Hin- und Her-Mails zu kämpfen, zumal sehr oft ein abschließendes Ergebnis
oder Statement zum Thema ausbleibt: Irgendwann scheint die Diskussion
langweilig zu werden und endet einfach im Nirwana!

Bitte, versteht mich nicht falsch: Ich bewundere die Mitarbeiter und
Moderatoren des Projekts, die mit viel Engagement und Enthusiasmus das
Projekt betreuen und vorantreiben und die Allgemeinheit kostenlos
von dieser Arbeit profitieren lassen.

Ich möchte nur darauf aufmerksam machen, daß es auch eine Welt außerhalb
von OpenOffice gibt: Möglicherweise haben andere Leute die Mailingliste
einfach nur abboniert, um ein bißchen auf dem Laufenden zu bleiben,
aber nicht, um jeden Morgen das Postfach zugemüllt zu bekommen!!

Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, solche "internen" Diskussionen
zwischen einigen Kontrahenten auf eine separate Plattform zu verlagern?

Kann man irgendwie bei einem längeren Thread ein abschließendes Statement
veröffentlichen und/oder diesen irgendwie als "erledigt" kennzeichnen?

Gruß: Ernst


Am Mo, 7.10.2013, 12:23 schrieb Jörg Schmidt:
> Hallo,
>
> Der Betreff ist etwas prokant, aber trifft eingentlich das Thema.
>
> Wozu betreiben wir hier faktisch eine gewöhnliche Email-ADRESSE und
> nennen das noch Mailingliste?
> Der Anteil der Benutzeranfragen von Benutzern die nicht für die
> Mailingliste angemeldet sind dürfte sich inzwischen der 90% Marke
> nähern.
>
>
> Es wäre gut wenn wir alle noch einmal nachdächten was wir tun sollen um
> diesen Zustand endlich zu beenden, denn er ist nur nachteilig für alle
> Beteiligten.
>
>
> Mein Vorschlag ist:
>
> alle Emails von nichtangemeldeten Fragern grundsätzlich(*) nicht mehr auf
> die Liste durchlassen, bei _gleichzeitigem_ Hinweis darauf wie eine
> Anmeldung zur Liste möglich ist und auf sonstige Hilfequellen (z.B. das
> internationale Projektforum http://forum.openoffice.org/ oder das
> deutschsprachige (Nicht-Projekt)Forum http://de.openoffice.info)
>
> (*)
> In einer realen Welt darf es Ausnahmen geben, jetzt und in Zukunft, nur
> darf das nicht so aussehen wie derzeitig, nämlich das faktisch in 100%
> der Fälle eine Ausnahme gemacht wird
>
>
> Falls dieseer Vorschlag technisch derzeitig nicht umsetzbar ist, müssen
> wir uns darum kümmern das er umsetzbar wird.
> (ich bin da im Moment nicht sicher ob bei der Moderation auch Nachrichten
> mitgegeben werden können was hier essentiell wäre, denn Email ohne 'wie
> und warum' abzuweisen wäre natürlich falsch)
>
>
> Michael (der hier moderiert) sagte mir vor Kurzem das er sich, für die
> Moderation, einige technische(?) Änderungen wünsche, wobei ich leider
> vergessen habe um was es dabei ging. Vielleicht kann er das hier nochmals
> benennen.
>
>
>
> Gruß
> Jörg
>
>
>
> -
> To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
>
>
>


-
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Re: [dev] Mailingliste schliessen

2013-10-07 Diskussionsfäden E.J.Minhorst

Guten Tag!

Hmm - woran kann man eigentlich erkennen, ob es sich bei dem
Mail-Absender um einen angemeldeten Listenbenutzer handelt?

Zunächst möchte ich diese Frage aber mal als zweitrangig betrachten
und vielmehr Art und Inhalt der Anfragen in den Vordergrund stellen.

Meiner Meinung nach steht nämlich der Anteil "dummer" Bedienungsprobleme
gegenüber rein technischer Probleme in einem krassen Mißverhältnis.

Fakt:
Mitte 2012 hatte ich mich wegen einer etwas spezielleren Frage in die
Mailing-Liste von "incubator.apache.org" (heute "openoffice.apache.org")
eingetragen. Ich lasse die Liste bis heute weiter laufen, um technisch
auf dem Laufenden zu bleiben.

Bis heute sind bei mir ca. 1700 (in Worten eintausendsiebenhundert)
Mails eingegangen, von denen geschätzte 3/4 (wenn nicht mehr)
nur Bedienungs- und/oder Verfahrensprobleme zum Thema haben!

Diese Diskussionsart findet ihren Raum in den diversen Anwender-Foren
und gehört m.E. nicht in eine technisch orientierte Mailingliste, welche
(soweit ich es bisher verstanden habe) hauptsächlich von Organisatoren
und Programmierern des OO-Projekts geführt bzw. moderiert wird.

Nicht zuletzt empfinde ich es belastend, jeden Morgen erst mal
10 Mails von verzweifelten Usern durchlesen zu müssen, deren Problem
z.B. nur darin besteht, einen WRITER-Text korrekt zu formatieren!

DAS - finde ich - sollte die Kernfrage sein. Hier hilft m.E. nur
intolerantes Verhalten (wobei "intolerant" nicht mit "unfreundlich"
verwechselt werden darf): Eine ausschließlich auf Bedienung und/oder
Installation abgezielte Frage sollte nur mit einer Link-Liste
auf diverse OO-Foren beantwortet werden - sonst nichts - finito basta!

Wenn sich herumspricht, dass die Mailingliste der falsche Ort ist, um
Bedienungsprobleme zu lösen, wird sie bald viel überschaubarer werden.

Gruß: Ernst

(Übrigens Jörg: Das Wort "prokant" als Zusammenführung von "pikant"
und "provokant" muß ich mir unbedingt merken - Super Wörtschöpfung!)



Am Mo, 7.10.2013, 12:23 schrieb Jörg Schmidt:
> Hallo,
>
> Der Betreff ist etwas prokant, aber trifft eingentlich das Thema.
>
> Wozu betreiben wir hier faktisch eine gewöhnliche Email-ADRESSE und
> nennen das noch Mailingliste?
> Der Anteil der Benutzeranfragen von Benutzern die nicht für die
> Mailingliste angemeldet sind dürfte sich inzwischen der 90% Marke
> nähern.
>
>
> Es wäre gut wenn wir alle noch einmal nachdächten was wir tun sollen um
> diesen Zustand endlich zu beenden, denn er ist nur nachteilig für alle
> Beteiligten.
>
>
> Mein Vorschlag ist:
>
> alle Emails von nichtangemeldeten Fragern grundsätzlich(*) nicht mehr auf
> die Liste durchlassen, bei _gleichzeitigem_ Hinweis darauf wie eine
> Anmeldung zur Liste möglich ist und auf sonstige Hilfequellen (z.B. das
> internationale Projektforum http://forum.openoffice.org/ oder das
> deutschsprachige (Nicht-Projekt)Forum http://de.openoffice.info)
>
> (*)
> In einer realen Welt darf es Ausnahmen geben, jetzt und in Zukunft, nur
> darf das nicht so aussehen wie derzeitig, nämlich das faktisch in 100%
> der Fälle eine Ausnahme gemacht wird
>
>
> Falls dieseer Vorschlag technisch derzeitig nicht umsetzbar ist, müssen
> wir uns darum kümmern das er umsetzbar wird.
> (ich bin da im Moment nicht sicher ob bei der Moderation auch Nachrichten
> mitgegeben werden können was hier essentiell wäre, denn Email ohne 'wie
> und warum' abzuweisen wäre natürlich falsch)
>
>
> Michael (der hier moderiert) sagte mir vor Kurzem das er sich, für die
> Moderation, einige technische(?) Änderungen wünsche, wobei ich leider
> vergessen habe um was es dabei ging. Vielleicht kann er das hier nochmals
> benennen.
>
>
>
> Gruß
> Jörg
>
>
>
> -
> To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
>
>
>


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Re: OpenOffice Base

2013-08-01 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Guten Tag Namo!

EXCEL nach OO geht in 2 Minuten - und zwar ohne ACCESS -
nur mit Copy+Paste - einfach genial, oder?

Schritt für Schritt:

Starte OO und "neue Datenbank" = es öffnet sich der Datenbank-Assistent.
Der 1. Punkt "Datenbank auswählen" bietet die Optionen "Neue Datenbank
erstellen" und "Bestehende Datenbankdatei öffnen" - wir brauchen eine
neue, jungfräuliche Datenbank (also die 1. Option).

Die weiteren Auswahlmöglichkeiten intererssieren uns nicht - also direkt
auf die Schaltfläche "Fertigstellen" klicken = es öffnet sich der Datei-
Browser zur Auswahl des Speicherortes und Benennung der neuen Datenbank.

Soo - jetzt paralell dazu die fragliche EXCEL-Tabelle öffnen und mit der
Tastenkombination "Strg"+A die gesamte Tabelle markieren und dann mit
"Strg"-C den ganzen Rassel in der Zwischenablage parken.

Jetzt wieder nach OO wechseln (es sollte noch der Bereich "Tabellen"
aktiv sein) und mit der  r e c h t e n  Maustaste das Kontextmenü öffnen
und auf "Einfügen" klicken.

Tja - im Groben war's das schon!

Es öffnet sich nur noch ein Fenster mit Namen "Tabelle kopieren" in dem
der Name der neuen Tabelle festgelegt wird. Die Option "Definition und
Daten" muß aktiviert bleiben.
Achtung: Falls die EXCEL-Tabelle Spaltenüberschriften enthält, muß das
Kreuzelkästchen "Erste Zeile als Spaltennamen verwenden" aktiviert werden!
(Nur mal so als Tipp: wie man sieht, besteht dort auch die Möglichkeit,
weitere Tabellen an vorhandene Daten anzuhängen).

Wenn die Tabelle komplett mit allen Spalten kopiert werden soll, kann man
jetzt direkt auf "Fertigstellen" klicken (ansonsten würde "Weiter" zu
einer zusätzlichen Auswahl der Spalten führen).

WICHTIG:
Es folgt die letzte Frage "Kein Primäerschlüssel bla, bla ... soll jetzt
ein Primärschlüssel erzeugt werden?" - unbedingt auf "JA" klicken!
(= OO erzeugt eine zusätzliche Splate mit Namen "ID" in der alle Daten-
sätze fortlaufendend durchnummeriert werden. Diese Spalte darf nicht
fehlen und auch naträglich  n i e m a l s  gelöscht werden!)

Je nach Tabellengröße kann jetzt der Import-Vorgang ein paar Sekunden
dauern, dann ist aber auch schon (fast) alles erledigt.

A C H T U N G : Bevor man weitermacht, unbedingt die OO-Datenbank erst
mal speichern, damit alle Daten auch wirklich gesichert sind!!!

Das war doch einfach - oder?

Am Ende wäre dann noch zu überlegen, die neue OO-Tabelle zu normalisieren,
d.h. die Feld-Typen nach den tatsächlichen Bedürfnissen anzupassen.
Vorallem das Umwandeln der Felder in korrekte Zahlenformate ist
unumgänglich, wenn (z.B. per Makro) mit den Werten der Tabelle
gerechnet werden soll!
Dazu wieder das Kontextmenü (diesmal auf die neue Tabelle) und auf
"Bearbeiten" klicken = es erscheinen alle verfügbaren Felder und
Feld-Typen.
Das 1. Feld mit Namen "ID" darf keinesfalls gelöscht werden, es enthält
den Primär-Schlüssel, der für eine ordnungsgemäße Identifizierung aller
Datensätze unumgänglich ist. Dann folgen die importierten EXEL-Felder,
die alle mit dem Format "Text [VARCHAR]" (= variaber Text) importiert
wurden. Zahlenfelder könnten z.B. in den Typ "Float [FLOAT]" (= echte
Zahlen mit Nachkommastellen) oder "Integer [INTEGER]" (= nur Ganzzahlen
ohne Nachkomma) umgeformt werden. Vorallem bei Zahlen kann dann noch das
Ausgabeformat wichtig sein: Hier kann im gleichen Auswahlmenü, unten,
im Feld "Format-Beispiel" die richtige Darstellung voreingestellt werden:
z.B. 2 Nachkommastellen für Währungsbeträge usw...

Und nun: viel Spaß beim Tüfteln!

Gruß aus Dresden: Ernst


+++

Am Mi, 31.07.2013, 18:12 schrieb namo:
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> ich versuche mich gerade daran, eine DatenBank in OpenOffice zu
> erstellen. Da ich ein schon eine Calc-Tabelle von über 3000 Zeilen und
> diversen Spalten besitze, hoffte ich diese importieren zu können. Was
> nicht wirklich funktioniert hat. Also dachte ich, da ich gerade Zugang
> zum MS-Access habe, die Tabelle dort zu nutzen und dann diese Datei über
> OpenOffice zu öffnen. Mit den anderen MS-Produkten funktioniert das
> nämlich einwandfrei.
>
> Aber leide klappt es scheinbar nicht mit Datenbanken? Wie muss ich da
> vorgehen??
>
> Da ich nicht mehr lange an dieses Access herankomme, wäre ich sehr
> glücklich über eine recht schnelle Antwort. Ich versuche mit allen mir
> möglichen Gedanken die Tabelle nicht noch einmal schreiben zu müssen.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Namo
>
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Re: Wartezeiten beim Speichern

2013-04-12 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo Thomas!

Alle unseren bisherigen Vermutungen scheinen ja wohl nicht zuzutreffen.

Beim Überfliegen Deiner Nachricht mit der Begrüßung "Hallo NetzwerkKenner"
war ich zunächst von einem LAN-Netzwerk ausgegangen. In Wahrheit handelt es
sich ja bei Deinem "Netzwerk" offenbar nur um eine Internetverbindung über
einen DSL-Router!

Da gäbe es dann noch eine kleine (große!) Sicherheitslücke, die bei WINDOWS
oft übersehen wird: Die "Datei- und Druckfreigabe für Microsoft-Netzwerke"
und der "Client für Microsoft-Netzwerke".
Prüfe mal die Eigenschaften der LAN-Verbindung zu Deinem Internet-Router:
Dort dürfen KEINESFALLS die oben angegebenen Protokolle aktiviert sein!!!
Falls das nämlich der Fall sein sollte, möchte WINDOWS bei jedem Furz
gerne mit anderen WINDOWS-Rechnern (im vermeintlichen WINDOWS-Netzwerk)
kommunizieren, was im Falle einer Internet-Verbindung natürlich fatal wäre!

Gruß: Ernst

+++

Am Di, 2.04.2013, 12:53 schrieb Thomas Kübler:
> Hallo NetzwerkKenner,
>
>
> Wieso verursacht das Speichern (eine Textes; test.odt auf SSD) viele
> Netzwerkaktivitäten?
>
>
> Ich habe AOO3.4.1 auf Windows 8 pro 64Bit laufen.
> Ich habe Wartezeiten (2-5 Sekunden) beim Öffnen und beim Schließen und
> beim Speichern von Dateien.
>
> Ich habe die Datei test.odt (auf einer SSD). Sie enthält den Satz "Dies
> ist ein Test.". Sie ist 8,02 KB groß. Füge ich einen Punkt an, so kann
> ich die Datei mit Strg-S speichern. Dafür benötigt OO ungefähr 4 Sekunden.
>
> Mit dem Network Monitor habe ich die Netzaktivitäten mitgeschnitten. Bei
> jedem Speichern durch OO (Strg-S) werden 10 Frames übertragen und das
> dauert jedesmal 3,8 Sekunden.
>
> Eigentlich dürfte das Netzwerk beim Speichern auf Festplatte gar nicht
> aktiv sein.
> Aus diesem Grund habe ich mal den Stecker zum Router getrennt. Und siehe
> da, Speichern geht ruck zuck (für mich nicht messbar).
>
>
> Da ich die Frame Summary nicht interpretieren kann, schicke ich sie
> gerne jedem, der daran Interesse hat.
>
>
> Viele Grüße
> Thomas
>
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Re: Wartezeiten beim Speichern

2013-04-09 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo Thomas!

Möglicherweise ist das Problem kein typischs OO-Problem sondern eher ein
systembedingter Effekt eines Netzwerk-Druckers. Die von Dir beschriebene
längere Lade- bzw. Speicherzeit von Dokmenten (auf dem lokalen Laufwerk)
zeigt sich übrigens auch bei MS-WORD. Was da genau im Hintergrund passiert,
habe ich nie geprüft aber ich vermute, dass vor jedem Speichern die
Online-Verfügbarkeit der diversen Drucker sichergestellt oder irgendwelche
bidirektionale Verbindungstests durchführt werden. Wir verwenden 2 zentrale
HP-Laserdrucker im Netz mit dyn. Netzwerkadresse die im ActiveDirectory des
Servers registriert sind sowie weitere, stationär installierte aber
netzweit verfügbare Brother-Drucker. Auch ich habe schon seit langem
bemerkt, dass bei getrennten Netzwerkkabel an den Arbeitsstationen
dort urplötzlich wesentlich schnellere Ladezeiten erreicht werden.
Ursprünglich hatte ich einen Trojaner in Verdacht, der vielleicht meine
(lokal) gespeicherten Dokumente mitschneidet - alles Unsinn: es liegt
wirklich nur an den externen Druckern - warum auch immer!
Bei Dir kommt noch erschwerend die Nutzung von SSD-Karten hinzu, welche
ohnehin eine leicht verzögerte Reaktion zeigen (vermutlich ebenfalls durch
Treiber verursacht, um für die SSD eine "konventionelle" Festplatte zu
simulieren).

Gruß: Ernst

Am Di, 2.04.2013, 12:53 schrieb Thomas Kübler:
> Hallo NetzwerkKenner,
>
>
> Wieso verursacht das Speichern (eine Textes; test.odt auf SSD) viele
> Netzwerkaktivitäten?
>
>
> Ich habe AOO3.4.1 auf Windows 8 pro 64Bit laufen.
> Ich habe Wartezeiten (2-5 Sekunden) beim Öffnen und beim Schließen und
> beim Speichern von Dateien.
>
> Ich habe die Datei test.odt (auf einer SSD). Sie enthält den Satz "Dies
> ist ein Test.". Sie ist 8,02 KB groß. Füge ich einen Punkt an, so kann
> ich die Datei mit Strg-S speichern. Dafür benötigt OO ungefähr 4 Sekunden.
>
> Mit dem Network Monitor habe ich die Netzaktivitäten mitgeschnitten. Bei
> jedem Speichern durch OO (Strg-S) werden 10 Frames übertragen und das
> dauert jedesmal 3,8 Sekunden.
>
> Eigentlich dürfte das Netzwerk beim Speichern auf Festplatte gar nicht
> aktiv sein.
> Aus diesem Grund habe ich mal den Stecker zum Router getrennt. Und siehe
> da, Speichern geht ruck zuck (für mich nicht messbar).
>
>
> Da ich die Frame Summary nicht interpretieren kann, schicke ich sie
> gerne jedem, der daran Interesse hat.
>
>
> Viele Grüße
> Thomas
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Re: Accsess Datenbank importieren

2013-03-22 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Am Do, 21.03.2013, 16:08 schrieb Alfred Ocenasek:
> Hallo, habe mir soeben Apache Open Office für Apple heruntergeladen. Es
> wurde mir gesagt, dass ich damit auch Windows-Accsess-Datenbanken
> importieren und bearbeiten kann. Nun finde ich keine Dokumentation wie ich
> das handeln soll. Kann mir jemand helfen?
> AO
> -
> To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
>
Hallo Alfred!

Aus eigener Erfahrung mit Anbindungen von ACCESS-Datenbanken unter Windwos
kann ich berichten, dass die ODBC-Anbindung mit OO zwar ganz gut klappt
aber je nach Datenbank-Inhalt und verwendetem Zeichensatz nicht alle
Sonderzeichen und Symbole korrekt unter OO dargestellt werden.

Auch das nachträgliche Ändern des Datenbank-Layouts der MDB-Datei unter
OO funktioniert ebenfalls nicht bzw. oft fehlerhaft, d.h. solche Änderungen
sollten grundsätzlich nur in der ACCESS-Umgebung gemacht werden!

Datenbank-Inhalte in die OO-eigene HSQL-Datenbank zu importieren funktioniert
leider nur über den Umweg eines Textdaten-Imports, weil HSQL den SQL-Befehl
"COPY TableName (...) FROM 'SourceFile' DELIMITERS ';' CSV;" nicht kennt!

Der Import in eine PostGres-DB funktioniert mit diesem Ausdruck prima,
man muß aber auch hier auf den richtigen Zeichensatz achten - ältere
ACCESS-Versionen exportieren kein UTF-8, d.h. Darstellungsprobleme unter OO!

In beiden Fällen muss zunächst der Datenbank-Inhalt von ACCESS als reine
Textdatei exportiert werden (= betreffende Tabelle anklicken, rechte Maus-
taste Kontextmenü "Exportieren", Dateityp "Textdateien *.txt; *.csv: *.tab).

Weil OO am liebsten UTF-8 kodierte Daten möchte, muß umgefort werden. Zur
Datenumformung gibt es diverse Freeware-Programme (z.B. "MOJICOCO").

Die so vorbereitete Textdatei kann dann unter OO mit den SimpleFileAccess-
Methoden z.B. in einen Array zwischengespeichert werden und anschliessend
mit den SQL-Statement "INSERT INTO" in die HSQL-Datenbank importiert werden
oder mit "COPY" zum externen Datenbank-Server (z.B. PGSQL) geschickt werden.

Hat man das geschafft, kann man natürlich den BASIC-Code zum Importieren
wieder löschen um lokal Ressourcen zu sparen. Ab dann kann man ganz normal
unter OO mit den importieren Daten arbeiten - eine Rückkoplung zu den
Ursprungsdaten von ACCESS ist dann natürlich  N I C H T  mehr gegeben!

Die SQL-Abfragen zum Einfuegen von Daten in die HSQL-Datenbank sind
nicht ganz einfach - wer sich aber ein bißchen in das Thema hineinfizzt,
wird schon irgendwann zurecht kommen!

Nachfolgend habe ich mal einen Prinzip-Code einkopiert, der alle wichtigen
Datenbank-Aktionen zum HSQL-Befüllen zeigt. Viel Spaß beim Ausprobieren
und tüfteln!

Gruß: Ernst

' Tabellen-Name golbal vordefinieren:
Global Const TableName As String = "MyHsqlTable"
' Ein Daten-Array zum Einfuegen von DB-Daten (als Beispiel):
Global aDataArray(100, 4)
' Global verfuegbare Handler zur Datenbank-Verbindung:
Global BaseConnection, BaseStatement

Sub Main()
Dim i As Integer
' Datenbank-Verbindung aufbauen:
If ConnectBase() = True Then
'Tabelle erzeugen:
BaseStatement.Execute (CreateTable(TableName))
' Alle Daten aus dem Array in die Tabelle einfuegen:
For i = =LBound(aDataArray) To UBound(aDataArray)
' Zuerst die Datenzeile als SQL-String vorbereiten:
SQL = PrepareInserts(TableName, aDataArray(i, 0),
aDataArray(i, 1), aDataArray(i, 2), aDataArray(i, 3))
' Dann das SQL-Kommando zum Einfuegen ausfuehren:
BaseStatement.executeUpdate (SQL)
Next
' Datenbank-Verbindung schliessen:
DisconnectBase
End If
End Sub

Function PrepareInserts(TableName, sStringVar As String, iNumericVar As
Integer, lNumericVar As Long, dDateVar As Date)
Dim sSQL As String
Const TableName = "permit"
sSQL = "INSERT INTO " & TableName & " (" & _
"datastring, " & _
"littlenumber, " & _
"bignumber, " & _
"datestring) " & _
"VALUES(" & _
"'" & sStringVar & "'," & _
"'" & iNumericVar & "'," & _
"'" & lNumericVar & "'," & _
"'" & dDateVar & "'" & _
");"
PrepareInserts = sSQL
End Function

Function CreateTable(TableName)
Dim sSQL As String
' Achtung: Das Feld "dataid" ist ein Auto-Increment Feld fuer HSQL!
sSQL = "CREATE TABLE " & TableName & " (" & _
"dataid INTEGER NOT NULL IDENTITY, " & _
"datastring VARCHAR(40), " & _
"littlenumber SMALLINT, " & _
"bignumber BIGINT, " & _
"datestring TIMESTAMP, " & _
");"
CreateTable = sSQL

End Function

Function ConnectBase() As Boolean
BaseConnection = GetConnectionHSQL()
If Not IsNull(BaseConnection) Then
MsgBox "Datenbankverbindung hergestellt."
BaseStatement = BaseConnection.createStatement()
ConnectBase = True
Else
  

Re: Schatten

2012-11-14 Diskussionsfäden E.J.Minhorst
Hallo Hans-Martin,

ich war einige Tage verreist, deshalb hier meine späte Reaktion
- vielleicht kann ja der folgende Tipp trotzdem noch helfen:

Wir sind nämlich inzwischen alle so verwöhnt, daß wir den Unterschied
zwischen Textverarbeitung und DTP nicht mehr kennen! Bitte nicht vergessen:
weder MS-WORD noch WRITER sind grafische Gestaltungs-Programme - sie
bieten nur mehr oder weniger hübsche "Schmankerl" an, um damit ein bißchen
einen langweiligen Text aufpeppen zu können - mehr nicht!

(Halb-)Transparente Schattenverläufe lassen sich am professionellsten mit
einem separaten Bildbearbeitungsprogramm erstellen. Als Dateiformat ist das
PNG-Format zu empfehlen, zumal dieses Format sehr speicherschonend ist.

Im WRITER-Dokument sollte ein solches halb-transparentes Bild dann die
Eigenschaft "Anordnung = Ganz nach vorn" erhalten, damit eben der
Hintergrund (z.B. Text oder andere Objekte) durch den Schatten
hindurchscheint. Um die anderen Objekte ungehindert hinter dem Bild
platzieren zu können, muß die Bild-Eigenschaft "Umlauf = Durchlauf"
eingestellt werden - dann sieht das ganze wirklich profimäßig aus!

Tipp:
Wer Photoshop nicht sein eigen nennt, kann z.B. auch die kostenlos nutzbare
Open Source "GIMP" verwenden (http://www.gimp.org/). Man sollte sich dann
aber unbedingt auch die (deutsche) Gebrauchsanleitung herunterladen, weil
GIMP wirklich sehr gewöhnungsbedürftig ist!

Gruß: Ernst

Am So, 4.11.2012, 22:40 schrieb Hans-Martin Rappold:
> Hallo in die Runde,
>
> in MS-Word gibt es die Möglichkeit einem eingefügtem Bild einen
> unscharfen Schatten zuzuweisen, was einen sehr guten 3-dimensionalen
> Effekt ergibt.


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