Re: [lmn] Schulkonsole: Standard-Dauer der Unterrichtsstunde

2016-11-05 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Tobias,

Am 05.11.2016 um 15:45 schrieb T. Küchel:
> sed -i "s/2700/5400/" /usr/share/schulkonsole/Schulkonsole/Room.pm
> sed -i "s/2700/5400/" /usr/share/schulkonsole/Schulkonsole/Lesson.pm

Ich hoffe, Du kommst am Wochenende, damit ich vor Dir niederknien kann ;-)

> Hab nur ausprobiert, was die Schulkonsole sagt: tut.
> Hab nicht 90 min. gewartet um zu schauen was tatsächlich passiert.

Ich teste das und melde zurück.

Danke und viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] nicht wahr ej, oder?

2016-10-25 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Steffen,
hallo Liste,

Am 25.10.2016 um 15:11 schrieb Steffen Auer:
>> Über die Tiefe lasse ich gerne mit mir reden. Aber ein Schüler, der
>> > im 21. Jahrhundert nicht in der Lage ist (bzw. nicht die Chance
>> > hatte, in der Lage zu sein) ein seinen Alltag mitbestimmendes Gerät
>> > zumindest im Ansatz zu verstehen - finde ich problematisch.

> Sorry, aber das ist Wunschdenken.

Gerne ;-)

> Wir bedienen schon heute Autos, PCs, Smart-TVs und nicht zuletzt
> elektronische, programmierbare Kaffemaschinen.

Ja eben! Es geht hier nicht um den Ist-Zustand. Und natürlich kann ich
ALLE Geräte per Trial und Error bedienen. Ich persönlich mache das
manchmal ganz gern. Aber darum geht es doch eben bei Bildung - ich
möchte einen Schritt weiter sein als die Affen. Und evtl. auch ein wenig
weiter als der, der auch meinen Job will. Ich sage doch nicht, dass es
zum überleben notwendig ist, oder man dann nie Kaffee bekommt.

Aber Dein Standpunkt bedeutet doch zugespitzt: man überlebt auch ohne
Schule. Jo, stimmt. Mehr oder weniger, länger oder kürzer. Aber ich sehe
nicht, wieso man die Grenze ausgerechnet beim Programmieren zieht. Wenn
es nicht mehr darum geht, zu "verstehen", wie die Dinge sind, dann
können wir uns diesen ganzen Schulkram gerne sparen und uns wieder zu
unseren Artgenossen hocken ;-)

Du nennst selbst die Beispiele, die Du für wichtig erachtest, um "zu
entlarven". Und ausgerechnet bei den allgegenwärtigen Maschinen gehe ich
davon aus, dass die das dann schon alles soweit richtig machen oder "der
gesunde Menschenverstand" ausreicht, um das wesentliche zu verstehen?
Und bei Politik etc. benötige ich die mathematischen Grundprinzipien?

Für mich führst Du die Informatik und Ihre (mit anderen Natur- und
Geisteswissenschaften ja ohnehin eng verflochtenen) Prinzipien eng auf
ein "If-Then-Else" und in den existierenden Fächern erkennst Du die
wichtigen "Grundprinzipien".

Ich würde dem entgegen halten, dass gerade die Digitalisierung die
Gesellschaft grundlegend verändert und wir überhaupt nicht merken, dass
die Art, wie Maschinen funktionieren, unseren Alltag prägt und gerade
deswegen verstanden werden muss - wenn denn Verstehen das Ziel ist. Dsa
setze ich allerdings für Schule grundsätzlich (unabhängig davon, WELCHE
Schulform es ist). Da hilft kein Menschenverstand und da hilft auch kein
naturwissenschaftliches Grundverständnis (nicht mehr, als es bei allem
hilft). Sprich mal mit einem Theoretiker der Mathematik über numerische
Verfahren.

Was die Schulformen angeht, gibt es sicherlich große Unterschiede. Aber
in der Sache sehe ich sie nach wie vor nicht.

Viele Grüße,
Thomas



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Re: [lmn] nicht wahr ej, oder?

2016-10-24 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Am 24.10.2016 um 20:46 schrieb Steffen Auer:
> Brauche ich zu irgendwas von dem gerade (auch von dir) genannten
> Programmierkenntnisse oder helfen die mir bei irgendwas von dem? Wohl
> kaum ;-)

Oh aber sowas von!
Schon beim Bedienen von modernen Kaffeemaschinen geht ja einiges schief,
weil die Arbeitsweise nicht verstanden wird. Und gerade in einer immer
digitaler werdenden Zukunft kann ich mir nicht vorstellen, dass man z.B.
mit Abitur eben nicht in der Lage ist, Geräte zu bedienen, nur weil sie
ein wenig komplexer ist.

Aber mit der Haltung ist Schule überflüssig. Entweder man erwartet noch
so etwas wie "Allgemeinbildung" - und die umfasst dann eben auch die
Grundlagen in diesen Bereichen. Oder es steht plötzlich SEHR vieles auf
der Abschussliste.

Darüber hinaus: zumindest am Gymnasium bereiten wir auf ein (beliebiges)
Studium vor. Ohne Algorithmik fällt da ziemlich viel völlig flach. Nicht
nur (aber auch) die Informatik!


> Damit du es nicht falsch verstehst: Ja, Algorithmen und
> Problemlösestrategien mit Hilfe von Programmierung zu entwickeln wird
> in der digitalisierten Welt zunehmend Dedeutung haben, aber es ist
> dennoch einfach nicht für alle wichtig, das zu beherrschen.

Wenn sie ein Abitur wollen - doch :-) Wenn nicht - würde ich immer noch
sagen: doch. Über die Tiefe lasse ich gerne mit mir reden. Aber ein
Schüler, der im 21. Jahrhundert nicht in der Lage ist (bzw. nicht die
Chance hatte, in der Lage zu sein) ein seinen Alltag mitbestimmendes
Gerät zumindest im Ansatz zu verstehen - finde ich problematisch.


> Und da wir in der Schule wie du selbst schreibst nur allgemeine
> Grundlagen legen ... ;-)


Ich schrieb Grundlagen - nicht "nur allgemeine". In allen Fächern, die
man als wichtig erachtet sollten die Grundlagen gelegt werden, auf die
man dann später im Leben/in der Ausbildung/im Studium aufbaut. Und da
ist ne solide Rechtschreiben genau so wichtig wie die Fähigkeit zu
logischem, aber eben auch algorithmischen Denken (was nicht das gleiche
ist). Und beides ist für Schülerinnen und Schüler halt durchaus manchmal
anstrengend :-)

Viele Grüße,

Thomas





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Re: [lmn] Schulkonsole: Standard-Dauer der Unterrichtsstunde

2016-10-24 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Rainer,

Am 24.10.2016 um 21:00 schrieb rai...@linuxmuster.net:
> - -> Einstellungen -> Schulkonsole -> Sitzungsdauer

Ich dachte, das ist die Dauer der Schulkonsolen-Sitzung (also wann ein
Nutzer abgemeldet wird).

Ich hatte es (glaube ich) probiert und es hatte nicht die gewünschte
Auswirkung.

Viele Grüße,

Thomas




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[lmn] Schulkonsole: Standard-Dauer der Unterrichtsstunde

2016-10-24 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Liste,

weiß jemand, wie man die voreingestellte Dauer der Unterrichtsstunde in
der Schulkonsole ändert?

Wir haben Doppelstunden und viele Lehrer vergessen, das Stundenende
einzustellen. Dann ist mitten in der Stunde plötzlich das Internet weg
(immerhin: es funktioniert :-) ).

Viele Grüße,

Thomas

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Re: [lmn] nicht wahr ej, oder?

2016-10-24 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Steffen,
hallo Liste,

Am 24.10.2016 um 20:25 schrieb Steffen Auer:
>> > Programmieren gehört zu den informationstechnologischen Grundlagen
>> > - wie auch immer man es gestaltet. Whatsapp dagegen geht schnell:
>> > "Soll keiner nachher sagen, er hätte es nicht gewusst" und "Wer
>> > cool ist, benutzt was anderes".
> Was du mit Whatsapp sagen willst kapier ich nicht.
>
Ich meinte nur, dass ich nicht in einem Fach Medienbildung nicht dafür
sorgen muss, dass die Schüler wechseln und das Thema Whatsapp relativ
schnell abhandeln kann (auch wenn Wiederholungen nicht schaden).

Ich muss ihnen die Gefahren und Alternativen aufzeigen (und eventuell
ermuntern).

Wenn sie sich danach als "freie Menschen" dennoch verfacebooken wollen,
dann ist das halt so. Das kann mich aufregen, aber ich programmiere
lieber mit ihnen, als mich zu ärgern. Und wer weiß... ich habe schon
öfter erlebt, das mit dem nerdigen Fachwissen auch das Selbstbewusstsein
kommt, sich zumindest etwas weniger wie ein Herdentier zu verhalten.

Viele Grüße,

Thomas



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Re: [lmn] nicht wahr ej, oder?

2016-10-24 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Steffen,
hallo Liste,

Am 24.10.2016 um 20:12 schrieb Steffen Auer:
> > Aber dass Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, ein Problem
> > mit einem dieser Werkzeuge anzugehen (es zu zerlegen, zu
> > analysieren und einen sinnvollen Weg zu finden, es systematisch zu
> > lösen), finde ich enorm wichtig.
>
> Von was für Problemen redest du?
> Ein programmiertechnisches? Dann müsste ich dem widersprechen. Es wird
> wohl nie ein Unterrichtsfach ausreichen, um Fehler in einer Software
> wirklich selbst im Quellcode zu beseitigen. Da braucht es schon eine
> tiefgreifende Beschäftigung in Ausbildung / Studium / Hobby.

Nein, das meine ich gar nicht. Und ja, um Quellcode einer relevanten
Software zu analysieren benötigt man mehr als Informatik :-) Das gilt
aber wohl für alle Schulfächer und ihre Inhalte. Schule soll ja die
Grundlagen schaffen.

Ich meine viel grundsätzlicher den Weg vom Problem zum Programm. Ich
bekomme irgendeine (für Schule angepasste, einfache) Aufgabe und soll
diese mit Hilfe irgendeines Algorithmus/Programms lösen. DAS müssen
Schülerinnen und Schüler IMHO unbedingt können, wenn sie die Schule
verlassen. Mach ich das mit einer Schleife? Wo muss ich Fälle
unterscheiden? Welche Eingabe benötige ich, was kommt heraus.


> > Aber ich bezweifele, dass das Verstehen der grundlegenden
> > Herangehensweise eines Computers (der ja auch überall in den
> > Geräten werkelt) ersetzbar oder verzichtbar ist.
>
> Das wiederum bezweifle ich. Ich kann den PC, Smartphone etc. problemlos
> bedienen und sinn- und gewinnbringend nutzen, ohne zu wissen, wie das
> genau funktioniert.

Ja. Aber eben nicht mit Abitur!!
Ich kann auch einkaufen ohne zu rechnen und ich kann Wäsche waschen ohne
Ahnung von Chemie. Ich kann Autos kaufen ohne Physik und ich kann
verreisen ohne Geographie.
Aber dann bezahle ich eben das doppelte, schütte jedes mal 2 Dosen
"Unstoppables" in den Ausguss, weils so gut duftet, mein Auto verbraucht
auch in 10 Jahren noch 20l/100km und ich wundere mich an der Küste,
warum ich nicht mit dem Auto in die USA komme :-)


Viele Grüße,
Thomas



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Re: [lmn] nicht wahr ej, oder?

2016-10-24 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Steffen, :-)
hallo Liste,

Am 24.10.2016 um 19:50 schrieb Steffen Auer:
> ja, ich denke, wenn in Informatik (oder wie man es auch nennt) dann
> alle verpflichtend programmieren müssen, schaffen wir lediglich ein
> weiteres bei den Meisten Schülern unspoluläres Fach, von denen es mit
> Mathe, Physik, Chemie ... (leider vor allen diesen) schon genug gibt.

Aber mal ehrlich... ist das nicht genau das Problem mit Whatsapp (nicht
nur bei den Schülern)...

Wir machen das, was am wenigsten weh tut am liebsten. Da ist Schule
manchmal in einer etwas blöden Situation.

Ich finde, man kann lernen "so angenehm wie möglich" oder gar "spannend"
versuchen zu gestalten. Aber wenn die Grundhaltung ist, sich stressfrei
und passiv berieseln zu lassen... dann geht das doch in jedem Fall schief?!

Programmieren (im Sinne von "Geräte dazu bringen, das zu tun, was ich
will") ist ja nichts per se frustrierendes. Da hat die Informatik in
ihrer Breite deutlich bessere Karten als die Mathematik (die ich ebenso
faszinierend finde, was zumindest ab und zu durchaus auch bei den
Schülern anzukommen scheint).

Ich würde mich jedenfalls gegen eine "Entleerung" des Unterrichts zu
gunsten der (zweifelhaften) Popularität eines Faches sträuben.
Programmieren gehört zu den informationstechnologischen Grundlagen - wie
auch immer man es gestaltet. Whatsapp dagegen geht schnell: "Soll keiner
nachher sagen, er hätte es nicht gewusst" und "Wer cool ist, benutzt was
anderes".

Dass das jetzt (ist in Niedersachsen nicht anders: die Lobby der
Geisteswissenschaften hat - vielleicht nicht mal zu Unrecht -
entsprechende Pläne torpediert) nicht im großen Stil umgesetzt wird, ist
für mich eher ein Problem einer Schulpolitik, die ja auch in
Personalfragen nicht weiter denkt als bis Anfang nächstes Schuljahr.


Viele Grüße,

Thomas




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Re: [lmn] nicht wahr ej, oder?

2016-10-24 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Steffen,
hallo Liste,

Am 24.10.2016 um 19:47 schrieb Steffen Auer:
> Aber welchen Nutzen (außer wie Mathe Förderung von logische
> Denkstrukturen) soll es haben, das "Werkzeug" Java, C++, PHP o.ä. zu
> beherrschen?

Als Informatiklehrer würde ich ja sagen - grundlegendes algorithmisches
Denken ist gerade heute enorm wichtig. Das MUSS ja keine der o.g.
Programmiersprachen sein. Gerne auch blockbasiert a la Scratch oder auf
Arduinos, etc.

Aber dass Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, ein Problem mit
einem dieser Werkzeuge anzugehen (es zu zerlegen, zu analysieren und
einen sinnvollen Weg zu finden, es systematisch zu lösen), finde ich
enorm wichtig. Und wenn Informatik als Fach das nicht leistet - dann
gehört es eben IMHO doch auch irgendwo in die erweiterte Medienbildung.

Diese Werkzeuge/Sprachen sind ja austauschbar. Aber ich bezweifele, dass
das Verstehen der grundlegenden Herangehensweise eines Computers (der ja
auch überall in den Geräten werkelt) ersetzbar oder verzichtbar ist. Und
da ist das Erlernen EINES dieser Werkzeuge eine große Hilfe.

Mal davon abgesehen, dass es Schülerinnen und Schülern häufig enormen
Spaß macht, selbst etwas zu programmieren.

Viele Grüße,
Thomas




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Re: [lmn] Neue (alte) Baustelle: Fehlende Nutzungs- und Datenschutzvereinbarungen - wie darauf reagieren?

2016-10-13 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Steffen,
hallo Liste,

Am 13. Oktober 2016 13:51:07 MESZ, schrieb Steffen Auer 
:

>Wenn darüber nicht aufgeklärt wird / wurde und es bekannt wird, dann
>stehe ich eben sehr wohl in der Schusslinie.

An dieser stelle steige ich (erneut) aus. Warum du? Es ist IMHO nicht deine 
Aufgabe, darüber aufzuklären oder sich damit auseinanderzusetzen. So wie du 
auch nicht für Datenschutz nicht zuständig bist (und sein darfst). Du bist in 
beiden fallen eher teil des Systems (nicht Verwalter oder verantwortlicher). Du 
kannst diesbezüglich natürlich beraten und ein guter chef nimmt diese Hilfe 
sicher gerne an.

Daher würde ich nach einem Häkchen für die Unterschrift auch nicht bei 
linuxmuster/sophomorix suchen, sondern in der Schulverwaltungssoftware. 

Was du natürlich tun kannst: jedes Jahr schriftlich um die Liste derer zu 
bitten, von denen noch keine Unterschrift vorliegt. So mit Frist. Kommt da 
nichts - was soll man dir vorwerfen?

Viele Grüße,
Thomas


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Re: [lmn] Neue (alte) Baustelle: Fehlende Nutzungs- und Datenschutzvereinbarungen - wie darauf reagieren?

2016-10-12 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Steffen,

Am 12.10.2016 um 13:59 schrieb Steffen Auer:
> Nun habe ich erfahren, dass die Sekretärin bei der Anmeldung von
> Schülern angewiesen wurde, keine Vereinbarungen und Erklärungen zur
> Unterschrift mehr raus zu geben

Das hab ich bei uns auch mal gemerkt :-)

> - es soll ein "Anmeldeheft" geben, in
> dem (Anm.: von der SL neu entworfen) alles zusammengefasst enthalten
> sein soll.

Ist ja nicht die dümmste Idee, wenn...

> Das Heft gibt es bis heute (2 Anmeldejahrgänge) nicht, ergo bei keinem
> unserer 5er und 6er sowie bei keinem Neuzugang in anderen Klassen
> existiert eine unterschriebene Datenschutzerklärung und
> Nutzungsvereinbarung für's Schulnetzwerk.

... es denn jemand machen würde :-)

> Damit existiert auch kein Überblick mehr, wer von den Schülern /
> Eltern eine solche schon unterschrieben hat.

Und das ist dann ein riesiges durcheinander! Sowieso fast unpflegbar...

> Wir alle hier wissen um die Wichtigkeit und Notwendigkeit dieser
> Dokumente. Das hatte ich der SL letztes Schuljahr im Zusammenhang mit
> dem Fall des Kollegen auch mehr als deutlich gemacht und den Eindruck,
> es wurde verstanden.
>
> Die Frage ist nun: Wie gehe ich damit um?

Ich würde (wie meistens) sagen: entspannt.

Du weißt darauf hin. Erinnerst vielleicht an die existierende Vorlage.
Fügst an, dass Du da Bauchschmerzen bei hast, dass diese eigentlich
verbindliche Grundlage für die Schulnetznutzung fehlt (und die SuS evtl.
auch das Gefühl bekommen, das ganze wird selbst von der SL nicht ganz
ernst genommen).

Danach lehnst Du dich entspannt zurück und wartest auf das hoffentlich
nie eintretende "ich habs ja gesagt".

Eine Idee wäre noch: Überall an die PCs Aufkleber/Aufsteller a la:
"Durch die Nutzung dieses PCs werden die Regelungen zur Nutzung
schulischer PCs anerkannt (zu finden unter ...). Aber auch die würde
nicht unbedingt ICH entwerfen/drucken/laminieren/aufstellen...

Viele Grüße,
Thomas



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Re: [lmn] neues Linbo - Kernel-Panic

2016-09-20 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Liste,

Am 20.09.2016 um 10:22 schrieb bordfe...@web.de:
>
> so jetzt hats mich auch erwischt. Ich habe in der ersten Augustwoche
> das Update auf die 6.2 durchgeführt (seitdem keine weiteren Updates).
> Alle Rechner getestet. Alles läuft. Seit gestern habe ich auf drei von
> 16 bauglichen Rechnern im PC-Raum beim Start von Linbo Kernel-Panic.
>
> Was kann man da tun?
>

Ich hatte das gestern auch.
Ich habe vom Stick gebootet und die Linbo-Partitions geleert.
Danach lief es durch. Das möchte ich natürlich ungern für alle PCs
machen müssen ;-)

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Linbo: Schreibe Grub zum tausendsten mal auf /dev/sda

2016-09-14 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Gorden,

Am 14.09.2016 um 12:24 schrieb Gorden Tabibi für die Medien & IT
Administration der ISS:
> Wieso wird denn immer wieder bei jedem Reboot Grub neu auf die Platte 
> geschrieben? Ist das Absicht, oder habe ich was verdaddelt?

Ist bei mir auch so. Und schon seltsam, weil er da bei jedem Neustart
ziemlich lange dran rumrödelt (wenn es wirklich DAS ist was er macht).
Aber vielleicht stehts auch nur da und er macht etwas anderes.
Ist jedenfalls definitiv nicht nur bei Änderungen der cfg-Datei so.

Viele Grüße,
Thomas
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[lmn] Schulkonsole: Intranet <-> Internet

2016-09-06 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Liste,

Wir haben vor kurzem unseren Web-/Moodle-Server auf eine eigene Maschine
ausgelagert.

Seitdem ist die dynamische DNS-Adresse (die im IPFire als Host
eingetragen wurde) nicht mehr aufrufbar, wenn das Internet gesperrt ist.

Ich würde gerne das Internet sperren und dennoch Moodle bei "entsperrtem
Intranet" erreichbar lassen.
Wo muss ich da drehen? Was ist Intra-, was Internet?

Danke und viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Vorlagen vom Admin für alle

2016-09-05 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Jürgen,
hallo Liste,

Am 05.09.2016 um 08:52 schrieb Juergen Engeland:
> ich würde lieber den schulweiten Tauschordner für so etwas nehmen.

Geht nicht einfach der Schul-Tausch-Ordner? Bei uns kann das kein
Schüler löschen, wenn die Rechte der Datei entsprechend gesetzt sind.

> Das Share für Programme gibt den Benutzern Schreibrechte, weil einige
> Anwendungen dies erfordern.

Allen Benutzern - ist Euch das nicht zu riskant (Virus -> K: -> alle
Rechner infiziert)?

Das Problem kenne ich ja auch... inzwischen sage ich "Sorry, das letzte
Jahrtausend vorbei ist."

Viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] linbo bootet keine NTFS Platte mit dirty bit

2016-07-26 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Holger,

hallo Liste,


Am 26.07.2016 um 16:16 schrieb Holger Baumhof:
> Wurden die Rechner nicht heruntergefahren?

Das ganze ist schon ein gewisses Problem... Natürlich gibt es die
Kollegen, die "hart" herunterfahren. Aber es gibt auch:
- Stromausfall
- Bluescreen
- lockeres Kabel
- "witzige" Schüler, die fremde Rechner ausschalten
uvm.

Und da ist Linbo im Moment ein echtes Problem, da man ohne händisches
eingreifen nicht mehr weiter kommt.

Und wenn bestimmte Schüler das Spitz kriegen...

Dass ntfsfix drin ist, ist schonmal ne gute Sache!
Aber irgendein Automatismus wäre schon gut - ist ja der Sinn von Linbo,
dass die User sich selbst retten können.
Und so eine Abfrage "wenn Fehler beim mounten versuche es nach ntfsfix"
ist ja vielleicht ohne großen Aufwand umsetzbar.
Ich fänds gut. Linux nutzen ist natürlich die sympathischere Alternative ;-)

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-19 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Stephan,

Am 19.07.2016 um 13:23 schrieb zefanja:
> Mich interessiert noch, wer ein Dual-Boot problemlos am Laufen hat?!

Wir - aber eben nicht UEFI...

Viele Grüße,

Thomas

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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-19 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Stephan,


Am 19.07.2016 um 07:19 schrieb zefanja:

> * wenn ich dieses Image auf einen anderen baugleichen Rechner übertrage,
> kann er Windows scheinbar syncen, aber Linbo kann es nicht starten. Ich
> habe die log-Dateien des Clients und des Masters mal angehängt. Da sind
> einige Fehlermeldungen drin, aber ich weiß nicht, ob sie relevant sind, z.B.

Stehen im Bios die gleichen Einstellungen (insb. AHCI).
Hast Du die Festplatte partitioniert?
Holger schrieb mal, dass man Neu+Start (nicht Sync+Start) - hast Du das
gemacht?

> So langsam überlege ich mir, ob ich dieses Windows nicht einfach lassen
> soll...

Kann ich verstehen 

Viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] Frage zu linbo und winact

2016-07-11 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Markus,

Am 11.07.2016 um 17:57 schrieb Markus Rupprecht:

>> D.h. ich kann jetzt überall GenuineTickets sammeln und aktiviere damit
>> überall (ein nicht-aktiviertes) Win10-Basisimage starten und aktivieren.
> 
> Hiezu eine Frage: So ein nicht aktviertes Win 10 Image wird ja auch
> älter und älter. Gibnt es dann einen Zeitpunkt, wo das nicht mehr geht?

Das hat nichts mit dem Image zu tun. Man benötigt nur einmal das Image,
um den Rechner (von Windows 10 aus) zu aktivieren. Danach muss man sich
nie mehr um die Aktivierung dieses Rechners kümmern

> Und nicht (!) nach dieser:
> 
> https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:clients:individualactivation
> 
> Letzteres geht also doch nur mit Windows 7?

Woher hast Du die Information, dass das mit Windows 10 funktioniert?

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Frage zu linbo und winact

2016-07-10 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Markus,

Am 10.07.2016 um 09:30 schrieb Markus Rupprecht:

> Ok, damit wir uns jetzt nicht missverstehen. Ich habe Win 10 auf einem
> Rechner installiert und den win7 Pro Key vom Aufkleber eingegeben.
> Dann habe ich das mit linuxmuster-win gemacht und ein Image gebaut.
> Geklont auf den nächsten Rechner, war natürlich nicht aktiviert. Auf
> Key-Austauschen und den nächsten Win7 Pro key vom Aufkleber 
> eingegeben. Nun war auch dieses Win 10 aktiviert. Das habe ich mit
> drei Rechner gemacht, bis mir aufgefallen ist, dass /var/linbo/winact
> leer ist.
>
> Habe ich also grundsätzlich mit diesem c:\linuxmuster-win für Win 10
> die falsche Methode erwischt?

Grundsätzlich kannst Du so vorgehen wie beschrieben: Wenn Du vollwertige
Win-7-Keys (kein OEM) hast, kann man über "Schlüssel wechseln" den
Rechner Windows-10-Aktivieren (laut:
http://www.giga.de/downloads/windows-10/tipps/windows-10-mit-altem-key-von-windows-7-und-8-aktivieren-so-geht-s/).
Ist halt viel Aufwand, aber danach sollten die Rechner aktiviert sein
(und die Keys sind wohl "verbrannt").

So weit ich das verstehe, ist die linuxmuster-Methode Windows-7
spezifisch. Was da bei Win10 passiert - keine Ahnung.

> Hmmm. Jetzt kann es natürlich sein, dass die Geschichte Helge Münnich
> zutrifft. Ich habe nun einen Rechner, derf bereits Win10 aktiviert
> hatte, nun aber nicht aktiviert ist und den Win7 pro key von seinem
> Aufleber, der ja bereits einmal funktioniert hta um Win 10 zu
> aktivieren nun nicht mehr akzeptiert (wenn man auf key tauschen geht)

Das ist seltsam und hatte ich noch nicht: ein Windows-10-Rechner, der
einmal aktiviert ist, bleibt aktiviert, egal mit welchem
Windows-10-Image ich ihn bespiele. Nur online muss er sein.

Aber ein Windows-7-Key, der einmal benutzt wurde, geht tatsächlich nicht
mehr, weil der Key "entwertet" wurde. Darum mache ich es lieber mit der
GenuineTicket-Methode (da wird nur geschaut, ob ein Rechner unter Win7
bereits aktiviert war.

> Ich bin nah dan das auch so zu machen. Klar es ist was neues, was ich
> vorher nie gemacht habe, aber was man da wieder an Zeit kaputt macht.
> Wahnsinn.

Damit verdient MS doch immer schon sein Geld. Bzw. die "Certified Golden
Platin Master Achievement Support Advocate Challenge Supervisors".

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Frage zu linbo und winact

2016-07-08 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Tobias,

Am 08.07.2016 um 12:52 schrieb Tobias Kuechel:

> noch eine Frage zu GenuineTicket und Aktivierung:
> WEnn ich Win10 installiere, soll ich dann den Product Key von Windows7
> eingeben? Macht eigentlich keinen Sinn, ich gebe da lieber "Ich habe
> keinen Product KEy" ein und installiere...

So hab ich es gemacht.

> Danach mach ich ein Win10 Image und kopiere die GenuineTickets hin, oder?

Ich bin da echt nicht "wissend" :-) aber ich vermute, dass das so
funktioniert. Bzw. ich habe mehrere Szenarien schon getestet:
nicht-aktiviertes Windows-10-Image auf vorher (irgendwann) aktivierten
Rechner -> geht. Auf anderem irgendwann aktivierten Win-10-Rechner
erstelltes Image auf neuen, ebenfalls vorher Win-10-aktivierten Rechner
-> geht auch.

Ich habe das so verstanden, dass MS einen Fingerabdruck des Rechners
erstellt und diesen bei sich hinterlegt. Wann immer ein Win-10-Rechner
nun merkt, dass er nicht aktiviert ist, meldet er sich mit diesem
(hardwareabhängigen) Schlüssel bei MS und erhält den Aktivierungsstatus
zurück.

OB Microsoft irgendwann merkt, dass ein bestimmter Fingerabdruck sehr
oft aktivieren will und dann plötzlich die Aktivierung verweigert
(virtuelle Maschinen, Linbo-Sync, ...) ist eine spannende Frage - ich
traue MS da ne Menge zu :-)

Viele Grüße,
Thomas



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Re: [lmn] Frage zu linbo und winact

2016-07-07 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Markus,

ich lese nur sehr sporadisch mit, halte mich gerade in den Ferien auf :-)

Am 07.07.2016 um 19:31 schrieb Markus Rupprecht:
> Ok, da steht Windows 7, ich habe aber nicht gedacht, dass das mit win 10
> anders sein könnte. Hmmm. War wohl evtl. ein Fehler.

Verstehe ich das richtig, dass Du mit der Windows 7-Aktivierungsmethode
Windows 10 aktivieren wolltest?

Wenn ja - das dürfte nicht gehen. Funktioniert völlig anders.

>> Ich weiß auch nicht, ob das schon jemand mit Win10 gemacht hat.
>> ... Hab mal im Wiki nachgeschaut - hast du diese Anleitung
>> verwendet? :
>>
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:windowsclient:windows10:win10-genuineticket-aktivierung

Da steht, wie die Aktivierung grundsätzlich funktioniert. Ist machbar,
aber nicht trivial und dauert - und langsam wird die Zeit knapp.


> Das hatte ich nich gesehen. Hm. Jetzt sitze ich da?
> Irgendwie hat Jonny schon recht: Was will ich mit win10? Will ich
> "diese" Rechner wirklich über das Supportende von Win7 hinaus verwendne.
> Wohl eher nicht.

Was für Win 10 in linuxmuster.net spricht, ist die Möglichkeit, in
Zukunft ganz auf den Aktivierungsmüll zu verzichten. Ein
Windows-10-Image ist IMMER und überall aktiviert, wo der Rechner
irgendwann - z.B. mit der obigen Methode - aktiviert wurde. Fürs Imaging
mit Linbo ist das eigentlich der Traumzustand, der nach Windows XP
Business verloren gegangen ist.

Wir haben Notebooks mit Schlüssel und SLIC, Rechner mit Schlüssel und
SLIC. Wir haben einen KMS-Server für Office und einen MAK-Proxy für
einige Windows-Rechner.
Wenn ich es schaffen sollte, die alle bis Ende Juli zu aktivieren, wäre
Windows-Aktivierung nie mehr ein Thema.

Wenn ich es nicht schaffe - dann danke ich Holger für seine steten
Hinweise in Sachen Aktivierungszeitraum :-)

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Thunderbird, Konto von linuxmuster einrichten

2016-06-26 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Jürgen,
hallo Liste,

Am 25.06.2016 um 14:05 schrieb Juergen Engeland:
> der Server lässt SMTP-Verbindungen weder auf Port 465 mit SSL/TLS noch
> auf Port 587 mit STARTTLS zu.
> Dafür geht es auf Port 25 sogar ohne Authentifizierung! Nicht gut ...
> 
> Ich weiß schon, weshalb ich den Betrieb eines mit externen Adressen
> kommunzierenden Mailserver für die KollegInnen und die SchülerInnen
> lieber eduPort überlassen möchte.

Das Thema Email wurde ja immer mal diskutiert.
Eigentlich kann man es - so wie es ist - nicht guten Gewissens für
"echte" Email-Aktionen (die den Server potentiell verlassen) benutzen.

Die Frage ist meiner Meinung nach, ob man

- einen externen Mailserver verwendet (hat aber nicht jeder) und schaut,
inwiefern die linuxmuster-Pakete einen lokalen Mailserver benötigen. Ich
fänd ein Paket linuxmuster-mail-extern schön, welches den Mailserver
dann eng mit linuxmuster verknüpft (LDAP/Listen/...).

- den linuxmuster-Server aufbohrt zu einem richtigen MTA
(Postfix+Dovecot/Courier/Cyrus) - das wird aber ebenfalls nie sicher
gehen, wenn man keine feste IP hat

- die Email-Funktionialität grundsätzlich auf lokale Zustellung
beschränkt (und dann die Lücken schließt)

Bin selbst gespannt, in welche Richtung das geht. Ich meine, es wurde
zumindest mal überlegt, die Abhängigkeiten der linuxmuster-Pakete zum
Mailsystem abzubauen.

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Wireless Display

2016-06-13 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Liste,

Am 13.06.2016 um 22:24 schrieb Jochen Rupp:
> Autsch, das ist saftig! 300.- mal 30 Klassenzimmer...

Wir haben für die Schule eins beschafft. An sich funktioniert das auch
alles.

Wobei die Anbindung ans Netzwerk so eine Sache ist: ein Airtame lässt
sich sowohl in bestehende Netzwerke einbinden als auch als AP funken -
es geht sogar beides.

Vor allem aber - wie schon anklang - funktioniert es so ganz einwandfrei
einfach nicht. Oft dauert es, bevor irgendeine Verbindung kommt oder man
startet den Verbindungsassistenten 2-3 mal, bis es geht. Dann ist die
Latenz SEHR von den Gegebenheiten abhängig und man muss meistens etwas
mit den Profilen basteln, damit es überhaupt/richtig läuft.
Details stören immer mal (wenn ich unter Linux Ton streame, kommt er
zeitverzögert - aber ich kann den Ton am Notebook nicht abschalten, weil
dann auch kein Ton übertragen wird - G).

Damit ist es einfach nicht sonderlich "kollegiumsfreundlich", zumindest,
wenn ich an die weniger technikaffinen denke...

Eigentlich echt ein gelungenes Stückchen Hardware, aber für das, was es
bietet, völlig überteuert!

Und anstatt diese Probleme zu lösen bekomme ich Infos über irgendwelche
Kooperationen (Klipfolio?!)... naja!

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Schulkonsole, Horde, Owncloud und Schulportfolio mit Problemen bei bzw. nach der Anmeldung

2016-05-16 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Daniel,
hallo Liste,

ich vermute, dass sein ldap-Dienst nicht mehr läuft.

Ist das Backup denn fertig? Das fährt einige Dienste herunter (und eigentlich 
auch wieder hoch).

Probiere mal auf dem Server: service slapd restart

Auch Apache kannst du mal gefahrlos neu starten: service apache2 restart

Dass einiges noch so halb geht, liegt vielleicht am Browser-Cache...

Viele Grüße,
Thomas___
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Re: [lmn] Easy Whitboard

2016-05-11 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Steffen,
hallo Liste,

Am 10.05.2016 um 20:20 schrieb Steffen Auer:
> ok, so weit war ich noch gar nicht vorgedrungen, weil eben:
> Sobald man irgendwas ausgewählt hat (z.B. den Pfeil) und was
> "gekritzelt" hat, kann man keinen Menüpunkt mehr auswählen, es wird
> einfach weiter im Menü "rumgekritzelt". Auch der Beenden Button ist
> somit nicht mehr nutzbar. Damit kommen bei mir 62 von 63 KuK nicht
> zurecht.

Habe es bei mir auch probiert und komme nicht weiter.
Ich kann malen und habe (auf die Schnelle) keinen Weg gefunden, wieder
aus dem Zeichenmodus herauszukommen.

Auch Dokumentation habe ich keine gefunden.

Benutze das neueste Ubuntu Gnome mit nvidia-Treibern.

Viele Grüße,
Thomas

PS: Wir benutzen für das beschriebene Problem (und auch sonst an den
Whiteboards) OpenSankore.



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Re: [lmn] [GELÖST] Re: Keine Windows Anmeldung mehr möglich

2016-05-09 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Am 09.05.2016 um 09:37 schrieb Thorsten Koslowski:

> aptititude unhold PAKETNAMEN

Und das, obwohl PAKETNAME ja gar kein unhold mehr ist...

aptititude schreit nach einem alias 

Danke für die Infos!

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Re: [lmn] Windows 10 Aktivierung

2016-05-08 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Michael,

Am 08.05.2016 um 10:35 schrieb Michael Hagedorn:
> Und der doppelte Doppelpunkt bei rsync ist korrekt? :)

Tatsächlich offenbar ja :-) Ich kannte es so auch noch nicht:

> Access via rsync daemon:
> Pull: rsync [OPTION...] [USER@]HOST::SRC... [DEST]

Sonnige Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Windows 10 Aktivierung

2016-05-08 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Michael,
hallo Helmut,

Am 08.05.2016 um 09:59 schrieb Michael Hagedorn:

> Zwei Rückfragen dazu: Wer/was ist bei euch odin? Könnte man in der
> Anleitung vielleicht allgemeiner halten?

Nach den griechischen Göttern haben wir seit lmn6 nordische Götter als
Gerätenamen.
Odin ist unser Server, Heimdall der IPfire, usw 
Habe es jetzt verallgemeinert (Variablenzuweisung/IP).


Am 08.05.2016 um 10:11 schrieb Helmut Hullen:

> Ja - sollte seit etlichen Jahren so sein. Hängt u.a. damit zusammen,  
> dass z.B. bei E-Mail der Username auch einen Punkt enthalten darf.

Stimmt - es hält sich dennoch hartnäckig bei mir (weils meistens
funktioniert).
Blöd, wenn das meistens kein immer ist. Ich habs geändert und versuche
mal, meine Finger diesbezüglich zu trainieren.

Danke für die Verbesserungen und viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] Windows 10 Aktivierung

2016-05-07 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Liste,

Ich habe das beschriebene Verfahren um ein Postsync-Skript ergänzt, dass
die entsprechende Datei vor dem Start ins richtige Verzeichnis kopiert.

Da der Rechner bei im wesentlichen unveränderter Hardware dauerhaft
aktiviert bleibt, muss das entsprechende Vorgehen eigentlich nur einmal
durchgeführt werden. Wie schon geschrieben muss das aber bis zum 29.
Juli passieren!

Neben dem Forum steht es jetzt auch im Wiki:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:windowsclient:windows10:win10-genuineticket-aktivierung

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Windows 10 Aktivierung

2016-05-03 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Steffen,
hallo Liste,

Am 30.04.2016 um 11:11 schrieb Steffen Auer:
> Ich befürchte aber, dass das nicht funktioniert, denn du gibst ja bei
> der Methode keinen Key ein. Wenn also kein Key eingegeben ist und die
> xml-Datei nicht da ist, wird das Win 10 auch nicht aktiviert sein.


Ich habe es heute getestet.

Ist der Rechner einmal aktiviert, dann ist das GenuineTicket nicht mehr
nötig:

1) Rechner mit Win7 -> GenuineTicket (automatisch) ins Schultausch-VZ
2) Rechner in Win10-Gruppe, mit Win10 synchronisiert, GenuineTicket ins
passende VZ
3) Neustart -> nach einigen Minuten ist Rechner aktiviert
4) Rechner formatiert, mit WIn10 (OHNE GenuineTicket und auch ohne
Schlüssel) synchronisiert -> Rechner BLEIBT aktiviert

Das ist glaube ich auch logisch: MS erstellt irgendeinen PC-Schlüssel,
den es online registriert und aktiviert. Dieser ist hardwarebasiert und
ändert sich nicht durch Neuinstallation (deswegen klappt ja auch eine
frische Installation auf einmal aktivierten Rechnern ohne Nachfrage).
Nach dem Sync fragt MS mit dem Schlüssel nach - und für diese eindeutige
ID wird der Status "aktiviert" zurückgemeldet.

Das ist für uns natürlich praktisch! Wenn das Netz einmal auf Win10
umgestellt ist, bleiben die Rechner aktiviert, egal, was wir mit Linbo
machen! Bis Microsoft es sich irgendwann wieder anders überlegt :-)
Ich sammele jedenfalls schon fleißig GenuineTickets...

Viele Grüße,
Thomas



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Re: [lmn] Windows 10 Aktivierung

2016-04-30 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Steffen,
hallo Liste,

dass das schonmal Thema war, ist mir offenbar entgangen - aber ich bin
auch noch nicht lange an Win10 dran.

Am 30.04.2016 um 10:06 schrieb Steffen Auer:

> Danach könnte ich mir gut vorstellen, dass der beschriebene Weg nicht
> mehr funktioniert, weil die MS Server beim Kontaktieren des Win 10
> merken, dass die xml-Datei von einem Win 7 stammt, und die Aktivierung
> dann ablehnen.


ich vermute, dass die Aktivierung einmalig geschieht und der Rechner
danach (auch ohne das Ticket) bei Microsoft als aktiviert gilt.

Die GenuineTicket-Methode ist imho eher ein Weg zur
Installation/Migration samt einmaliger Win10-Aktivierung und keine
Aktivierungsmethode.

Ich hoffe (und so habe ich das verstanden), dass die Rechner auf diesem
Weg einmalig bei MS aktiviert werden (das ganze funktioniert nur mit
Internetverbindung) und danach auch bei Neuinstallation von Win10
weiterhin aktiviert sind.

Dann müsste man auf diesem Weg nur einmal alle Rechner aktivieren - und
danach kann man munter klonen, ohne sich noch einmal Gedanken über die
Aktivierung zu machen.

Viele Grüße,
Thomas



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[lmn] Windows 10 Aktivierung

2016-04-29 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Liste,

ich habe in den letzten Tagen etwas mit Windows 10 Updates und der
Aktivierung über GenuineTickets herumprobiert.
Den derzeitigen Stand habe ich im Forum festgehalten:
http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread=908
Nur falls andere das ausprobieren wollen oder ergänzende oder ganz
andere Ideen haben...
Ich fasse das dann auch gerne zu einem Wiki-Eintrag zusammen :-)

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Community Feedback Web

2016-04-29 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Maurice,

kurz? ok!


"Frei, offen, leistungsstark - seit Jahren genießen wir ein so flexibles
wie stabiles Schulnetz dank linuxmuster.net!"
Thomas Schröder, Schulnetzbetreuer, Gymnasium Corvinianum Northeim


Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Lehrbuch-Software: Pontes Klett-Verlag (Erfahrungswerte gesucht)

2016-04-28 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Juergen,
hallo Liste,

Am 28.04.2016 um 17:50 schrieb Juergen Engeland:

> Der Unterrichtsassistent lässt sich allerdings nicht ohne weiteres in
> wine installieren. Den hätten einige Englisch-Kollegen natürlich gern
> ... eine vor der Terassentür liegen gelassene Brechstange für die Zeit,
> in der mein SL HULC nicht mehr "bewacht".

Ich bezog mich auf Lambacher Schweizer Digitaler Unterrichtsassistent 2.0.

Das ist von vorne bis hinten eine HTML-5-Anwendung. Nichts mehr mit Wine
oder irgendeiner EXE. Sämtliche Funktionen laufen im Browser.

Sollte das auch für die anderen Unterrichtswerke umgesetzt werden, hätte
Klett das Versprechen ja eingelöst. Für Unser Mathe-Lehrwerk ist das
jedenfalls schon so.

Viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] Lehrbuch-Software: Pontes Klett-Verlag (Erfahrungswerte gesucht)

2016-04-28 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Liste,

Am 28.04.2016 um 17:11 schrieb Steffen Auer:
> Das schmeckt den Englichkollegen halt gar nicht. Ein
> Klett-Schulbuchvertreter hat aber wohl auf Nachfrage bei Klett
> angekündigt, dass Klett das auf html umstellt.

Nachdem ich Klett immer ziemlich kritisiert habe wegen der
Systemfestlegung...

Wir testen gerade den digitalen Unterrichtsassistenten 2.0. Auch wenn
der Installer immer noch für Win/Mac dabei ist, handelt es sich einfach
um ein moderndes HTML5-Gerüst mit sauber verlinkten DOCX und PDFs (und
ein paar Filmchen). Das läuft genau so gut unter Linux (allerdings
funktioniert bei FF die Einbindung der Schriften noch nicht - unter
Chromium aber geht es).

Da bleiben zwar immer noch die Funktionen, die eine Registrierung bei
Klett nötig machen (geht im Schulumfeld natürlich nicht), DOCX als
einziges bearbeitbares Dateiformat und offiziell unterstützt ist es halt
auch nicht. Aber technisch scheint mir das auf dem richtigen Weg.

Viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] CT sieht Sicherheitsprobleme beim Ubuntu Server

2016-04-25 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Thorsten,

Am 25.04.2016 um 11:02 schrieb Thorsten Koslowski:
> und seit 74 Jahren Rentner


naja... seit 46-61 Jahren, jenachdem, wer gewählt wird :-)

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Xen Server -- Erste Erfahrungen & Fragen

2016-04-15 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Holger,
hallo Liste,

Am 14.04.2016 um 23:16 schrieb Holger Baumhof:
> wenn ich das richtig verstanden habe, dann liefert NetzInt das ganze mit
> XEN und XOA in Grün aus.
> Diese Entscheidung kann ich nachvollziehe, denn sie soll ja für den eher
> unbedarften Nutzer sein: und so kann er gleich loslegen.

Aber eben auch plötzlich gar nicht mehr.

Mal unabhängig vom IPFire: wenn z.B. irgendwas mit dem DHCP nicht stimmt
oder der LDAP unten ist und ich habe diesen Fall nicht antizipiert...
Kann ich mich an keinem Rechner mehr anmelden oder die Rechner bekommen
keine IP. Was dann?

> Nachteiel sind: Angreifbarkeit aus Grün und nichtverfügbarkeit bei
> IPFire Problemen.

Und Nichtverfügbarkeit bei Problemen in Grün. Und dann bin ich ohne
Kenntnisse wirklich draußen (separater Admin-Rechner mit fester IP im
richtigen Netz am richtigen Port angeschlossen...).

> Ich halte die Entscheidung für richtig.

Falls ich nicht irgendetwas übersehen habe... kann ich die Entscheidung
zwar nachvollziehen (ein "Einfachstnetz", das schnell läuft), aber für
eine Produktivumgebung bin ich noch nicht überzeugt :-)

Es ist praktisch, dass es die VAs gibt. Und auch das Setzen auf XEN kann
ich nachvollziehen. Aber als "offizielle Empfehlung" hätte mir "XEN in
Grün" ein paar Fallstricke zu viel, die mir oft genug begegnet sind (und
bei denen ich froh bin, dass ich meinen KVM-Host unabhängig von
Schulnetz-Problemen erreichen konnte).

Viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] Fragen zu Linbo

2016-03-27 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Juergen,
hallo Liste,

Am 27.03.2016 um 20:28 schrieb Juergen Engeland:
> Wenn man die Clients ständig auf "sync" eingestellt hat und dann ein
> neues Image bereitstellt, dauert der "sync" deutlich länger als die
> KollegIn vielleicht erwartet. Dies muss man berücksichtigen, wenn man es
> tut.

Wobei das halt auch sehr auf die Konfiguration und die Umsetzung ankommt:

- neues Image ausrollen geht mit geschickter Torrent-Strategie,
GBit-LAN, SSDs je nach Image-Größe bei uns unter Windows in 10-15
Minuten. Das ist natürlich zu viel für den Unterricht. Unter Linux
deutlich drunter. Kommt aber ja nicht oft vor.

- "neues Image" läuft bei uns Nachts per linbo-remote. Skript fährt die
Rechner (portionsweise) hoch, initialisiert den Cache, synchronisiert,
fährt wieder herunter. Es soll nicht mehr vorkommen, dass ein Benutzer
beim Start ein neues Image findet.

- wir überlegen, jede Nacht per Cronjob zu synchronisieren. Bei unserem
Linux-Image ist der Sync allerdings schon jetzt eine Sache weniger
Minuten. Testweise auf einer SSD ist das Syncen von linux inzwischen <
2Min. Ich frage mich, ob das mit 2 SSDs nicht nochmal schneller geht.
Windows brauch da immer noch 5-7 Min - sind aber auch 20 GB (ein eigenes
Thema)

Insgesamt finde ich das Arbeiten mit Linbo und Images sehr flexibel,
Postsync/Regpatches zusammen mit Startskripten - da geht schon wirklich
eine Menge.

In der Konsequenz pflegen wir zu zweit nebenher 120 Rechner. Ich kann
neue Software und Sicherheitsaktualisierungen relativ zeitnah verteilen
(ohne die in der Windows-Logik entstehende Benutzer-Update-Schleife).
Nach Hardwaredefekten ist ein neuer Rechner/neue Festplatte blitzschnell
ersetzt. Und nach fast 5 Jahren Dauerbetrieb sind mit überschaubaren
Ersatzkosten alle Arbeitsplätze benutzbar - mit schlimmstenfalls wenigen
Stunden Auszeit.


Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Horde3 von außen

2016-03-19 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Juergen,
hallo Liste,

wir verwenden Horde in Version 5 - wenn das einmal läuft, ist es eine
ziemlich solide Sache.
Wie Holger schrieb - nach außen nur per https (empfiehlt horde eh). Man
kann auch automatisch auf https umleiten lassen.

Horde ist nicht so schick wie Owncloud - auch wenn das unter Horde 5
etwas besser geworden ist.
Ich habe die Veröffentlichung von Owncloud 9 erneut zum Anlass genommen,
es wieder zu testen. Es mag ja schick aussehen - aber mir völlig
schleierhaft, wieso man Horde gegen Owncloud eintauschen sollte. Aber
jeder wie er mag 

Wenn es Euch nur um "Datenaustausch" a la Dropbox geht, würde ich noch
Seafile (https://www.seafile.com) in Erwägung ziehen. Das ist zwar eine
Ecke komplizierter (ein zusätzlicher Speicher), aber dann hat man eine
sichere und vollverschlüsselte Alternative. Sieht super aus, bietet
Clients für alle Betriebssysteme (sogar mobil) und eine Weboberfläche.
Auch LDAP ist möglich - bei uns läuft es seit einigen Monaten für
interessierte Kolleginnen und Kollegen im Testbetrieb.

Viele Grüße,
Thomas



Am 17.03.2016 um 13:04 schrieb Juergen Engeland:
> Liebe Listenmitglieder,
>
> wenn ich neue KollegInnen in HULC und linuxmuster einweise, fragen
> einige mich, ob sie auch von zu Hause aus damit arbeiten können -
> wahrscheinlich weil sie dies von IServ kennen, z. B.
> https://gretel-bergmann-schule.de/idesk/
>
> Vergleichbares könnte unser linuxmuster auch bieten, wenn man Horde von
> außen zugänglich machte.
> http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:addons:horde#horde_extern_freigeben
> linuxmuster ist bei uns so weit vorbereitet. Intern funktioniert Horde
> und "allow from all" ist in /etc/horde/apache.conf eingetragen. Fehlen
> noch die Firewallregeln im Schulrouter von Time for Kids.
>
> In ipfire ist nur die hier als 3 definierte Regel zu aktivieren bzw.
> anzulegen.
> http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:ipfire.defaultconfig
>
> Wie hoch ist das hier angedeutete Risiko zu bewerten?
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:fernzugriff:start
> Durch welche weiteren Maßnahmen könnte man dieses Risiko minimieren?
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> P.S.:
> Der Zugang mit OpenVPN scheint mir mit zu viel Verwaltungsaufwand und
> erforderlicher Hilfe bei der Clientinstallation verbunden.
> http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:addons:openvpn
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Re: [lmn] studip statt moodle

2016-02-14 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Wolfram,
hallo Liste,

wir hatten in der Anfangsphase mal Moodle und Studip (und noch 2 andere)
installiert und uns am Ende für Moodle entschieden.
Das würde ich aber nicht als Vergleich heranziehen - das war damals ja
doch noch ne Ecke einfacher...

Damals fiel die Entscheidung zugunsten von Moodle weil es stabil lief,
gut modifizier- und erweiterbar war und sicher auch, weil es dabei war.
Auch die Community fand und finde ich großartig.

Wir sind dann aber recht schnell auf die GIT-Version umgestiegen und das
würde ich nach derzeitigem Stand wieder so machen.

Am 14.02.2016 um 18:28 schrieb Wolfram Haust:
> Respekt - ilias ist wirklich weit entwickelt - vor allem der
> automatische update von github scheint mir spannend

Das geht bei moodle allerdings auch schon länger.

> - aber, hmm, ich bin ja beauftragt worden mich nach studip umzuschauen
> - und für Neueinsteiger ist es schon interessant stud.ip zu nutzen.
> Alles ist klar und aufgeräumt - Erweiterungen brauchen wir noch nicht
> so vielealso:

Ich habe das Gefühl, das mit dem aufgeräumt ist so eine Sache. Beides
muss man kennenlernen und da heimisch werden. Aber das ist sicher ne
Geschmacksfrage. Ich mag die glasklare Struktur bei gleichzeitig
beliebig feiner Anpassung (Rollen, Inhalte) und das flexible Umgehen mit
den Inhalten (Inhaltsbasiert, kursübergreifender Materialtausch,
Drag'n'Drop, Editor(en)) inzwischen sehr.

> Soll ich hier doch ein wenig Werbung machen:

Ich habe mir Studip zumindest seit langem mal wieder angeschaut. Irre,
wie sich diese Systeme weiterentwickeln...

> StudIp ist so weit entwickelt, dass man alle Funktionen auch von
> Android und I-Phonen ;-) erreichen und gut bedienen kann.

Moodle hat eine optimierte Web-Ansicht (wenn man will mit eigenem Theme
für Smartphone oder Tablet) und eine App - wenn man möchte.

Vielleicht installiere ich es zum Test mal wieder - dann werde ich ggf.
noch einmal etwas dazu schreiben.

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] linuxmuster.net braucht dich, wenn ...

2016-01-10 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo zusammen,

ich habe den Artikel ebenfalls noch nicht gelesen.

Am 10.01.2016 um 11:41 schrieb Thorsten Koslowski:
> Was ich allerdings schlimmer fand war, das die These vertreten wurde das 
> unser System (nur) etwas für Linux-Versierte sei. ("Nur" nicht wörtlich aber 
> der Eindruck wird vermittelt)

Ich würde mit aller Vorsicht sagen, dass das nicht völlig unzutreffend ist.
Unsere Lösung jemanden zu geben und zu sagen: das geht völlig ohne
Kenntnisse und funktioniert "out of the box" wäre in meinen Augen dann
doch gewagt.

Und ich würde das auch gar nicht versprechen wollen! Wir bieten eine
unabhängig, moderne, vielseitige, offene Lösung - und diese
Unabhängigkeit hat einen Preis. Es ist minimaler Aufwand bei maximalem
Ertrag. Bei überschaubaren Kosten. Das ist genial und das bieten nur
wenige Lösungen!

In den wenigen Jahren mit linuxmuster.net hab ich eine steile Lernkurve
hinter mir - aber ich habe auch das Gefühl "eins" mit meinem Netz zu
sein. Es gab noch nichts, was ich nicht irgendwie und meistens relativ
schnell hingebogen habe. Ich habe investiert und es hat sich gelohnt -
für die Schule und für mich persönlich.

Und das ist wohl nichts, was man ohne weiteres "vermarkten" kann.

Insofern finde ich ebenfalls erstmal toll, dass wir wahrgenommen wurden.
Und an den Einschränkungen kann man ja wachsen.

Viele Grüße.
Thomas Schröder

PS: Tatsächlich wäre für mich ein logischer Schritt, irgendwann fertige
Pakete (Hardware+Software) anzubieten, die man aufstellt und mit einer
Schritt-für-Schritt-Anleitung "schulfertig" macht. Aber das muss
natürlich jemand pflegen und man benötigt sicher eine Firma (oder
mehrere) die da mit drin hängt.

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[lmn] Probleme beim Linbo-Reboot

2015-12-09 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Liste,

ich greife mal einen 3 Jahre alten Thread auf mit einem ärgerlichen
Problem - und bin gespannt, ob es dafür inzwischen eine Lösung gibt:

Bei uns läuft 6.1 stabil, auf fast allen Rechnern funktioniert Linbo
einwandfrei, ohne reboot.

Einige Notebooks (Dell) haben nun folgendes Problem:

Wenn ich über das Netzwerk boote, startet Linbo.
Drücke ich dort Start oder Sync/Neu, dann kommt "Launching grub..." und
das war es.

Kann passieren - also reboot:

Stelle ich den aber ein, funktioniert der PXE-Boot plötzlich gar nicht mehr!

Das Notebook bekommt eine IP-Adresse und startet grub.
Danach kommt (nicht bei linbo oder debug, nur bei reboot) die Meldung:
"begin pxe call(type=DHCP_ACK)..."
und dort hängt der Bootvorgang.

Ich habe schon alle möglichen Bootparameter durch (wobei ich gar nicht
weiß, ob/wann/von wo die bei der Reboot-Methode geladen werden.

Hat jemand eine Idee?

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Probleme beim Linbo-Reboot

2015-12-09 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hi Holger,

Am 09.12.2015 um 23:49 schrieb Holger Baumhof:

> früher trug man den reboot in die pxelinux.cfg/ ein
> Bei der 6.1 trägt man ihn in die start.conf. ein (oben im Kopf) und
> macht danach import_workstations

Der Reboot funktioniert ja beim booten lokal von der Platte. Es scheint
also keine falsche Einstellung zu sein.

Nur, wenn ich per PXE boote, startet eben nicht linbo (oder das
Betriebssystem), sondern er hängt vor dem Starten von Linbo fest.

Irgendwo spielen Reboot und PXE bei diesen Rechnern nicht zusammen und
ich wüsste gerne, wo man beim Reboot noch an den Einstellungen drehen kann.

Workaround ist halt derzeit, per PXE (kein Reboot) linbo booten,
synchronisieren, danach auf lokalen Boot umstellen und auf dem Server in
Reboot ändern.
Darauf muss man aber erstmal kommen und es ist natürlich umständlich.

Und wenn Linbo so bootet, sollte es das ja eigentlich auch bei "Reboot"
tun...

Viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] Beschaffung: Farblaser

2015-11-30 Diskussionsfäden Thomas Schröder


Am 30.11.2015 um 14:29 schrieb Holger Baumhof:

> - Tinte sollte alle 4-6 Wochen mal drucken (das ist viel besser
> geworden, aber die Sommerferien sind 6,5 Wochen ..) Laser sollte einmal
> im Jahr drucken (der Toner kann auch die Bildwalze angreifen ..)

Das war (und wäre wohl) für privat ein Problem. Ich drucke eigentlich
immer weniger (und auch mal längere Zeit mal nichts). Und früher war es
das dann: irgendann eine Folie und der Drucker druckt nicht (sauber).

In der Schule ja kein Thema.

Aber auch das Trauma meines ersten Epson. Ich sehe die fehlenden Dots
noch vor mir auf dem Papier. Und dann nach 3x reinigen den
Tintenteppich, der sich langsam im Boden des Geräts ausbreitet... ;-)

> - Laser muss aufheizen und brauch da eine Menge Strom: Tinte ist sofort
> da und brauch immer sehr wenig Strom.
> 
> - Laser hat Emmissionen, Tinte sehr wenig (Temperatur fehlt: es bleibt
> der Staub vom Blattabrieb).
>

stimmet

> - Tinte macht Bilder einfach besser

Und ich vermute, dass die Bilder auf Normalpapier kein verlockendes
Wellenmuster mehr zeigen, wie früher?!


> - Laser macht Wasser nicht so viel aus (.. auf dem bedruckten Papier :-)  ).

Ja, heute fluchte noch eine Kollegin über irgendeine (leicht)
verschmierte Klassenarbeit, die sie zuhause ausgedruckt hatte.

> - Die Tintengeräte kosten nur die Hälfte bei der Anschaffung.

Und früher hat man auf 1 Laser 3 Tinten-Geräte gekauft. Also war Tinte
teurer, oder?

Ist doch schön, dass die Zeit nie stehenbleibt ;-)

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Beschaffung: Farblaser

2015-11-30 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Tobias,

auch wenn die Wahl schon gefallen zu sein scheint (ich frage mich gerade
seit Jahren zum ersten Mal, ob ich Tintenstrahldrucker doch mal wieder
"wahrnehmen" sollte...

Wenn es doch mal ein Laser sein soll, nutzen wir dieses Modell von
Kyocera (sowohl mit Scanner - den habe ich auch privat - als auch ein
Modell ohne):

http://www.kyoceradocumentsolutions.de/index/produkte/product/ecosysm6526cdn.html

http://www.kyoceradocumentsolutions.de/index/produkte/product/ecosysp6026cdn.html

Wir haben damit keine Probleme, Treiberunterstützung gut, PPDs
funktionieren einwandfrei (sowohl RAW als auch vom Server aus).

Man kann von diesen Modellen auch nach oben oder unten abweichen (je
nach gewünschter Ausstattung/Druckgeschwindigkeit/Preis).

Viele Grüße,
Thomas



Am 30.11.2015 um 12:53 schrieb Tobias Kuechel:
> Hallo Leute,
> 
> noch ne Frage:
> 
> Könnt Ihr einen Farblaserdrucker empfehlen, der niedrig im Verbrauch ist
> und im Netzwerk einwandfrei funktioniert?
> 
> Danke!
> 
> Grüße, Tobias
> ___
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Re: [lmn] Linbo 2.3

2015-11-20 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Bernd,
hallo Liste,

Am 20.11.2015 um 12:46 schrieb Bernd Kaiser:

> Loading /linbofs.gz ...out of range pointer 0xbc80 

Das ist bei mir auf meinem Testserver auch so - bei einem bereits
aufgenommenen Rechner, der früher problemlos mit Linbo bootete.
Habe mich damit aber noch nicht weiter beschäftigt.

Viele Grüße,
Thomas

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[lmn] ipfire voll - BACKUPS (Problem und Lösung)

2015-11-17 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo zusammen,

heute ist plötzlich unser Webserver in "Orange" nicht mehr erreichbar
gewesen. Dann plötzlich war das ganze Internet nicht mehr erreichbar.
Etwas Unruhe... Im ipfire nachgeschaut - alle Firewall-Reglen sind weg.
WTF?!
Problem war dann tatsächlich eine volle /var/-Partition auf dem ipfire
(> 5GB).

So viel erst einmal, falls jemand ähnliches erlebt.

Ich habe zunächst riesige Log-Datei-Bestände vermutet, aber die werden
automatisch gelöscht.
Das Problem waren die automatisch angelegten Backups, die mit der Zeit
(50 MB pro Backup) den Platz gefüllt haben.

Nachdem zahllose davon gelöscht wurden, konnte ich das aktuelle Backup
zurückspielen und alles lief wieder.

Jetzt habe ich ein kleines Bash-Skript geschrieben, dass auf dem Server
als Cronjob läuft und die "Aufräumarbeiten" überlegt.
Außerdem kopiert es die aktuelle Sicherung auf den Server (dann wird sie
per backup-rsnapshot mitgesichert).

Vielleicht hilfts ja wem.

Viele Grüße,
Thomas

PS: Ich habe es auch mal ins WIKI gepackt unter
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:ipfire:backups-aufraeumen
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Re: [lmn] ipfire voll - BACKUPS (Problem und Lösung)

2015-11-17 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Dominik,
hallo Liste,

Am 18.11.2015 um 06:34 schrieb Dominik Förderer:

> dann werden vollwertige IPFire Sicherungen nach
> /var/backup/linuxmuster/ipfire/ angelegt!?
>
> Wahrscheinlich habt ihr das übersehen!?
>
Danke für den Hinweis - das hatte ich tatsächlich nicht auf dem Schirm.
Das sind also auch auf dem Server 115 Dateien - > 5 GB!!

Macht also die SCP-Zeile überflüssig - aber eine zweite Zeile zum
Aufräumen auf dem Server nötig.

Weißt Du, wie genau das läuft? Ist das einfach eine Kopie der Backups
auf dem IPFire?

Danke und viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] Kopierer an LDAP und Quotierung

2015-11-13 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Alois,

wir haben seit einigen Jahren eine "selbstgebastelte" Lösung, die die
Kopierer an pykota anbindet.

Das ist letztenlich eine Sammlung von Bash-Skripten, die per "wget" das
Webinterface der Kopierer nutzt, um die linuxmuster-Benutzer auf dem
Kopierer anzulegen, Quota zu setzen und nachts die Kopien mit pykota zu
verrechnen.

Wir haben das am Anfang nur als "Tech-Demo" probiert, inzwischen läuft
das seit Jahren stabil. Und auch der Verwaltungsaufwand ist minimal.

Einziges Problem: man muss für jedes neue Kopierermodell einmalig einen
"Treiber" programmieren (letztlich durch ausprobieren und Analyse der
Webfrontends) - bisher haben wir mehrere Canon-Geräte erfolgreich
eingebunden.

Die Lösung haben wir "Copy2Pykota" getauft
(https://github.com/thoschi/Copy2Pykota).

Bei Interesse meld Dich gerne :-)

Viele Grüße,
Thomas


Am 13.11.2015 um 19:58 schrieb Alois Raunheimer:
> Hallo Liste,
>
> wir haben einen neuen Kopierer bekommen den ich auch ans Netz
> angeschlossen habe. Der Kopierer wird auch als Drucker verwendet.
>
> Nun soll das Druck/Kopieraufkommen kontingentiert werden. Nach Angaben
> der Lieferfirma des Kopierers geht das nicht, wenn man den Kopierer an
> den LDAP anbindet (das hätte ich aber gern). Es sollen auf dem
> Kopierer Benutzer angelegt- und die Kontingentierung darüber geregelt
> werden.
>
> Habt ihr dafür eine Lösung mit Ldap?
>
> Gruß
>
> Alois
>
>
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Re: [lmn] Zugang für alle Schüler zu coovachilli

2015-11-10 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Jürgen,

Am 10.11.2015 um 08:28 schrieb Jürgen Horzella:
> wie schaffe ich es am einfachsten, dass alle Schüler dauerhaft die
> Möglichkeit haben, sich am Coovachilli anzumelden. Wenn ich alle in
> p_wifi setze, muss man Neuzugänge erst wieder hinzufügen.

Bei uns sollen auch alle Schülerinnen und Schüler Zugriff auf das WLAN
haben.

Ich habe zunächst Zeile 292 in "/etc/freeradius/sites-enabled/default"
auf "noop" geändert.
Dort werden die Gruppen gefiltert.

Eigentlich könnte man der Abfrage dort auch ein "if (LDAP-Group == "*")
|| " hinzufügen - dann könnte man das Sternchen in der Konfiguration
benutzen. Ich hab aber nicht genug Hintergrund, um zu wissen, ob das
irgendwo zu Problemen führt...

Viele Grüße,
Thomas
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[lmn] Klassenarbeitsmodus/Austeilen

2015-11-05 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo zusammen,

ich schreibe gerade mit meinen Schülern Klausur am PC. Und merke, dass
das Austeilen nicht mehr funktioniert. Ich erinnere mich dunkel, dass es
dazu mal Diskussionen gab (auch im Forum).

Anmelden funktioniert, Einsammeln geht auch alles - nur das Austeilen
funktioniert nicht.
Unter /var/log/sophomorix/exam... liegt die auszuteilende Datei.
Die SuS haben
__austeilen
__einsammeln
__vorlagen
im Workstation-Home.
Aber die Datei ist dort nirgends.

sophomorix-repair, etc. habe ich probiert.

Weiß jemand, wie der derzeitige Stand ist und hat vielleicht eine
bessere Erinnerung (oder eine bessere Idee) als ich :-)

Danke und viele Grüße,
Thomas
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[lmn] LDAP-Replikation

2015-10-26 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo zusammen,

ich versuche, LDAP-Replikation wie im WIKI beschrieben
(https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:erweiterungen:ldap-replikation)
umzuschreiben.

Hat das jemand erfolgreich im Einsatz?

LDAP-Zugriffe auf beide Server funktionieren, auch die Einstellungen
scheinen zu funktionieren. Aber es findet keine Synchronisation statt.

In /var/log/syslog steht
syncrepl_message_to_entry: rid=001 mods check (description: value #0
provided more than once)

In einigen Foren habe ich Hinweise darauf gefunden, dass es Probleme bei
den Daten gäbe (z.B.
http://www.openldap.org/lists/openldap-technical/201009/msg00376.html).

Den LDAP-Baum habe ich daraufhin mit sophomorix-dump-pg2ldap nochmal
erstellt - funktioniert aber dennoch nicht.

Hat jemand eine Idee?

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Mail mit Anhang von Server verschicken

2015-10-18 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Andreas,
hallo Liste,

ab und an schicke ich mir etwas mit mutt (ggf. nachinstallieren):

echo "Nachrichtentext" | mutt -s " Betreff" -a  --


Viele Grüße,
Thomas

Am 18.10.2015 um 10:25 schrieb Andreas Fischer:
> Hallo,
>
> ich möchte mir eine Logdatei von der Serverkonsole per E-Mail
> zuschicken. Wie lautet der Befehl dazu?
> (Eine reine Textmail zu schicken hat funktioniert, nur das mit dem
> Anhang muss ich noch wissen…)
>
> Viele Grüße,
> Andreas
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[lmn] Windows-Boot-Probleme (aktuelles NB, SSD)

2015-07-15 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Liste,

folgendes Problem:
wir haben ein neues Lenovo-Notebook (E31-70) mit 128GB SSD.

Netzwerk-Boot funktioniert, Linbo zeigt Netzwerkkarte und Festplatte
korrekt an.
Partitionierung/Sync funktionieren.

Und Mint bootet gefühlt in 2 Sekunden - genial!

Windows allerdings bootet gar nicht. Man landet in Grub.
Wenn man versucht, mit Hilfe der Befehle
  rootnoverify (hd0,0)
  chainloader +1
Von Hand zu booten, kommt:
  Grub Error 21 : Disk Not Found

Weder von Hand noch aus Linbo kann ich also Windows starten.

Ich vermute mal, dass das Problem bei der grub.exe liegt.
Hat ja jemand eine Idee?

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Windows-Boot-Probleme (aktuelles NB, SSD)

2015-07-15 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Alois,
hallo Liste

Am 15.07.2015 um 13:10 schrieb Alois Raunheimer:
 128 G für zwei Betriebssysteme halte ich für sehr wenig. Gerade
 Windows 7 frisst Festplattenplatz ohne Ende.

Das haben wir genau ausgerechnet. Windows bekommt 35 GB, Linux 10, 20
für Daten, etwas Swap für Linux. Und das ist mit reichlich Reserve
gerechnet.

Bei uns hatte noch nie ein Win7-Image gepackt mehr als 12 GB, nach dem
reboot in diesem Schuljahr sind es derzeit 10 GB.


 Wenn AHCI eingestellt ist solltest Du einen Reparaturlauf durchführen
 (starten mit einem Installationsmedium und Computerreparatoroptionen
 auswählen. Ggf. mehrfach durchführen).

AHCI kann man (wie auch schon seit ca. 2 Jahren) nicht mehr einstellen.
Ist aber nicht das Problem (das würde erst zu einem späteren Zeitpunkt
auftauchen).

 Wenn es dann immer noch nicht klappen sollte würde ich den
 Reboot-Workarround probieren.

Das ist ja, was mich unruhig macht.
Wie ein Rechner reagiert, wenn einfach der Boot nicht klappt
(Windows-Startdateien kaputt, etc) habe ich schon erlebt.
Auch mit Reboot haben wir 2 Notebooks erfolgreich am laufen.

Aber hier sind die Symptome ganz anders.
Das Grub, was nach Linbo kommt, findet die Festplatte nicht.
Ich kann sonst immer aus grub heraus irgendetwas starten, aber das
Post-Linbo-Grub kann auf diesem Rechner gar nichts mehr booten.

LInbo selbst findet die Festplatte ja und Linux wird auch sauber (und
schnell) synchronisiert. Ich kann die PLatte auch mounten und mir die
Dateien anschauen. Aber sobald ich auf Start drücke oder er nach
Sync+Start synchronisiert hat und starten will, ist schluss, weil die
Festplatten nach Linbo nicht mehr gefunden wird.

Also auch kein Problem mit Systemdateien / Windows, weil der
Boot-Prozess gar nicht gestartet wird.

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Windows-Boot-Probleme (aktuelles NB, SSD)

2015-07-15 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Lieber Christoph,

Am 15.07.2015 um 23:04 schrieb Christoph Günschmann:

 hast Du - wie es bei der Linuxmuster-Installation angegeben ist, Dein
 Windows auf EINER Partition liegen, d.a., ohne diese 100Mbyte große
 (?) Bootpartition ?

Ja - wir haben ein paar fertige Windows-7-Images, die in einer
Partition liegen. Ich glaube, ich habe Windows noch nie diese Partition
installieren lassen 

 (Falls Du Win7 normal installierst, kriegst Du i.d.R. diese
 Plattenaufteilung verpasst. Man muss aus Linbo heraus partitionieren
 lassen, dann nach dem Neustart Win7 neu installieren - natürlich in
 die von LINBO angelegte Partition usw.) 

Ja, das ist bei uns alles so gegeben. Ich probiere morgen noch ein paar
Varianten aus, boote mal von Stick, etc. - aber es ist schon seltsam...

Danke und viele Grüße,
Thomas



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Re: [lmn] Windows-Boot-Probleme (aktuelles NB, SSD)

2015-07-15 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Alois,

Am 15.07.2015 um 15:44 schrieb Alois Raunheimer:
 hast Du es schon mal mit einem Reparaturlauf versucht? Bei uns hat das
 idR geholfen, wenn Windows nicht starten wollte.

Ja - das ist es ja. Es kommt gar nicht bis zu Windows.

Die Festplatte wird NACH Linbo gar nicht mehr gefunden.
Boote ich von Windows-Stick findet er die Installation und sie bootet
auch (direkt von SSD, nachdem der Bootsektor repariert wurde).

Aber aus Linbo heraus ist es so, als gäbe es gar keine Festplatte mehr,
sobald man Windows startet.
Die Platte wird noch brav gemountet, aber nicht mehr gebootet.

Danke fürs Mitdenken - und viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] Windows-Boot-Probleme (aktuelles NB, SSD)

2015-07-15 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Am 15.07.2015 um 14:50 schrieb Alois Raunheimer:
 kannst Du einem der Rechner mal eine andere SATA-Festplatte verpassen
 um auszuschließen dass die SSD´s der Grund sind.

Das ist ein neues Notebook - da mag ich nicht dran rumschrauben.

Ich denke halt Ausschlusskriterium. Linbo arbeitet, Linux startet.
Windows startet erst gar nicht. Also muss das Problem an der
Schnittstelle Linbo-Windows sein.

Ich habe ein wenig recherchiert, und das gibt es wohl, dass Controller
(auf der SSD oder Chipsatz) Probleme mit dem Windows-Boot von Grub machen.
Ich werde da wohl mal ein wenig weiter probieren.

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Integration Terminkalender/Emails - Horde/Extern

2015-06-28 Diskussionsfäden Thomas Schröder

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA256

Hi Steffen,
hallo Liste,

Am 28.06.2015 um 10:15 schrieb Steffen Auer:

 ne, ich kann's unter 31.7.0 nicht installieren. TB sagt es sei
inkompatibel.


Hab es eben mal probiert: an meinem Notebook unter Windows (Thunderbird
38.0.1) lässt es sich das Plugin direkt aus der Datei
(http://xul.addons.free.fr/fgprinters/fg_printers-0.8.3-tb+sb.xpi)
installieren. Unter Linux (Thunderbird 31.7.0) geht es ebenfalls.
Verändert habe ich hier nichts.

Wie Arnaud schreibt, kann man die Versionsbedingung in einer XML-Datei
ändern, wenn man das XPI-Paket entpackt. War hier aber bei mir nicht nötig.

Viele Grüße,
Thomas

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2

iQEcBAEBCAAGBQJVj7oaAAoJELbWlyj2t4Ft7CUH/3yLOcYblew/L9LdrjZdZZgv
N/Sz3L488q6M86JBPLtZ5KdLBLN3Ri/FpnlSNdqbCrq8p5eZqs2j+76SMduhmeou
g7lkKz95b7syT97h3GncwXU8WVITCzcU3plAFow82zmPUhAaXkUkHVHNSZjYSRm5
w9dF8rGCm3v7eheEibDJsu6Y+IA4ZxTVwV6RGrgmS/kIO/QcdfebFj4RUgEBg5Zk
SSrbKv/7z9LALVPDmKqUng93GLYyXY0jeqvybcBjKEnR0VKVzh09subZpLPxFrKo
Fgzbq1rzIrdBLv2ZpDT+pW9ik9kEQylNJAKCopwN5bH6tv5vGyPQG3/aBOQdaRg=
=R9T4
-END PGP SIGNATURE-

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Re: [lmn] Integration Terminkalender/Emails - Horde/Extern

2015-06-27 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Steffen,
hallo Liste,

Am 27.06.2015 um 20:22 schrieb Steffen Auer:
 Das ist mit TB 31.7.0 nicht kompatibel

Das steht da zwar nicht - aber es läuft bei uns einwandfrei mit allen
Versionen bis inkl. 31.7.

Viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] Terminkalender

2015-06-24 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Frank,
hallo Liste,

Am 24.06.2015 um 11:56 schrieb Frank Schütte beruflich:
 Hat da jemand etwas gefunden? Muss ja nicht Moodle sein. Irgendein
 Programm,
 dass einen ical-Kalender als Jahreskalender ausdruckt.

Es gibt für Thunderbird zwei interessante Erweiterungen (die ich für
abbonierte Kalender nutze):

Year view
(https://addons.mozilla.org/it/thunderbird/addon/year-view-14467/)
bietet (Überraschung) eine Jahresansicht für den Ligthning-Kalender.
Damit habe ich auf einem großen Bildschirm/Beamer alle (bei uns
Horde-)Kalender auf einen Blick und in Farbe.

Etwas schwerer zu finden (wenn man es nicht kennt) ist FGPrinters
(http://xul.addons.free.fr/fgprinters/), da es den Entwickler gewechselt
hat. Es bietet Einstellungsmöglichkeiten für den Kalenderdruck (auch
Jahresformat) - aber habe es bisher nicht probiert.

Was ich auch mal angefangen habe, auszuprobieren, ist PHP iCalendar
(http://sourceforge.net/projects/phpicalendar/). Damit kann man
iCal-Kalender (und mit wget sollte das auch für caldav-Kalender gehen)
herunterladen und anzeigen. Hier gibt es auch eine Jahresübersicht, die
aber (glaube ich) nur Punkte für Termine anzeigt. Um aber einen Kalender
z.B. auf einem touchfähigen Gerät im Lehrerzimmer auszuhängen, wäre das
auch eine schnörkellose und automatisierbare (zeige standardmäßig den
aktuellen Monat) Variante...

Viele Grüße,
Thomas


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Re: [lmn] Hilfe bei Ausschreibung für linuxmuster.net Server

2015-05-24 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo zusammen,

Am 23.05.2015 um 21:42 schrieb Helmut Hullen:
 Oder würdest Du das eher kritisch sehen, da ich ja Zugang zum Host
  (und seinem Dateisystem) habe?
 Rechne einfach damit, dass irgendein gelabgweilter Schüler Dein Passwort  
 als Betreuer des päd. Netzes knackt - Du wärest nicht der Erste, dem das  
 passiert ist. Anschliessend hat er alle Zeit der Welt, auch ins  
 Verwaltungsnetz einzudringen.

Ich würde mir sowieso überlegen, von wo ich den Host erreichbar machen.
Einfach mit Passwort sollte man weder auf den Virtualisierungshost noch
auf den Verwaltungsserver kommen - vor allem nicht von außen.

Eigener (abgeschlossener) Raum, abgesprochene Regeln für den Zugang,
etc. Das kann man doch schon ziemlich sicher gestalten.

Auch ein zweiter Server hilft ja nichts, wenn ein Schüler sich
physischen Zugang verschafft und die (idR unverschlüsselte?) Festplatte
mitgehen lässt - die gehen bei Servern so praktisch einfach raus.

Auf Benutzerebene ist das ganze im Arbeitsalltag natürlich strikt zu
trennen. Aber auf Admin-Ebene muss man eben genau schauen, wie da die
Zugriff (ungleich Betreuung) gegeben ist und wer wem wieweit vertraut
(auch ungleich Betreuung). Wenn ich Zugang zum Serverraum habe, in dem
beide getrennten Server stehen... dann ist es doch völlig egal, ob ich
Zugriff auf den Virtualisierungshost habe oder nicht. Die Daten wären
vor mir im Regelfall nicht sicher - einen entsprechenden USB-Stick habe
ich am Schlüsselbund bzw. ein Netzwerkkabel ist schnell gepatcht!

Ich kann mir für alle Schulen, die ich kenne, derzeit kein Szenario
vorstellen, wo man ohne Absprachen und ohne ein gewisses Vertrauen (z.B.
dem Netzwerkbetreuer gegenüber) auf technischem Wege ausschließen kann,
dass man sich unberechtigt Zugriff auf Verwaltungsdaten verhindern kann.
Da fehlt es ja schon an grundsätzlichem Knowhow. Ich kann zwar aufmalen,
was sich mit Verschlüsselung und physischer Trennung alles machen lässt,
aber DIESE (todsichere) Maschine (physische Trennung, auch räumlich
(zweiter Serverraum?!), eigenes Netz, Komplettverschlüsselung, etc.)
wird hier im weiten Umkreis kein Schulträger bezahlen wollen und
einrichten oder betreuen können!

Was schon eher passt: ich kann mit meinem Wissen auch das
Verwaltungsnetz deutlich sicherer machen, als es vor meiner Zeit je
gewesen ist...

Viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] Hilfe bei Ausschreibung für linuxmuster.net Server

2015-05-24 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Jürgen,

Am 24.05.2015 um 12:52 schrieb Juergen Engeland:
 in einem Bundesland oder einer Kommune, in dem oder der die Behörde Dir
 als (pädagogischem) Medienverantwortlichen die Verantwortung für das
 Verwaltungsnetzwerk aufdrückt, hast Du Recht.

Es ist aber noch einmal ein Unterschied, wer die Verantwortung hat und
wer (im Alltag) den Server betreut bzw. (im Notfall) die Betreuung
übernehmen könnte. Aber da bin ich durch die SItuation vor Ort geprägt.
Verantwortung würde ich weder übernehmen, noch mir aufdrücken lassen.

 Ich bin ganz froh, dass sich in HH Dataport mit deren rigidem
 Datenschutzkonzept um die Verwaltung kümmert. Ist ja deren Markenzeichen ;-)

Wenn das funktioniert, die Verwaltungsnutzer zufrieden sind und es
bezahlbar ist - perfekt!

 Auf Benutzerebene ist das ganze im Arbeitsalltag natürlich strikt zu
 trennen. Aber auf Admin-Ebene muss man eben genau schauen, wie da die
 Zugriff (ungleich Betreuung) gegeben ist und wer wem wieweit vertraut
 (auch ungleich Betreuung). Wenn ich Zugang zum Serverraum habe, in dem
 beide getrennten Server stehen... dann ist es doch völlig egal, ob ich
 Zugriff auf den Virtualisierungshost habe oder nicht.
 Für den Datenschutz: ja.
 Für die Datensicherheit: nein.

Bei uns fehlt halt so eine Alternative. Eine Terminalserver-Lösung, löst
das Problem 2er Server natürlich grundsätzlich in Luft auf. Hoffen wir,
dass eine solide Transportverschlüsselung besteht und ich mir nicht von
einem gemeinsamen Switch/Router oder eine irgendwo angepinnte
Passwortliste doch Zugang verschaffen könnte ;-) Für Datensicherheit ist
es natürlich trotzdem eine ganz andere Hausnummer als alles, was man
hausintern realisieren könnte. Wie praktikabel das allerdings in einem
Flächenland wäre (wo steht der Server, wer kommt wann, wenn etwas nicht
geht, etc.)...


 Was schon eher passt: ich kann mit meinem Wissen auch das
 Verwaltungsnetz deutlich sicherer machen, als es vor meiner Zeit je
 gewesen ist...
 Bezahlt die Behörde Dir das? ;-)

Nein. Das ist ein Geschenk von mir - im Namen von linuxmuster.net :-)
Meine altruistische Ader... Du hast mich erwischt! ;)

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Hilfe bei Ausschreibung für linuxmuster.net Server

2015-05-22 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Simon,

wir haben vor 3 Jahren einen solchen Server eingekauft.

Was ich vor allem tun würde: ausreichend dimensionieren! RAM, CPU,
Festplatte (RAID).

Hintergrund: auf unserem virtuellen Server laufen inzwischen
Schulserver, WLAN-Server (eigenes VLAN), für Notfälle ein
Verwaltungsserver-Backup, Windows 7 Lizenzserver, eigener Webserver
(DMZ). Bei Bedarf kann man dort noch einen Windows- und einen
Linux-Client starten. Das ist ein angenehmer Luxus (und so viel mehr
zahlt man am Ende doch nicht).

Es gibt Serverhersteller, die ihre Server für Virtualisierung
zertifizieren - darauf haben wir geachtet (unser Hersteller hat uns
zudem garantiert, dass es problemlos mit KVM/QEMU läuft).

Habt ihr eine Lösung für ein Backup? Wie gesagt, RAID auf dem Server -
aber bei uns läuft ein NAS in einem anderen Gebäudeteil - möchte ich
nicht mehr missen.

Was den Datenschutz angeht: darauf muss man natürlich achten! Ich weiß
nicht, wie das rechtlich bei Euch aussieht, aber dass zwangsweise
physisch getrennt werden muss, würde ich genau prüfen. So lange man
weiß, was man in Sachen Virtualisierung/VLANs tut, entsteht da ja nicht
zwangsweise eine größere Sicherheitslücke als wenn man mehrere Server
betreibt.

Ich schicke Dir mal unsere damalige Konfigurationsanfrage per PM.

Viele Grüße,
Thomas




Am 22.05.2015 um 07:40 schrieb Simon Schulig:

 Hallo in die Runde,

 ich bin neu hier und habe ein Problem, bei dem ich mir Hilfestellung
 von Euch erhoffe:
 Gemeinsam mit anderen muss ich einen möglichst detaillierten
 Anforderungskatalog für die Ausschreibung eines Servers erstellen.
 Leider bin ich auf diesem Gebiet kein Experte.
 Der Server muss ausreichend dimensioniert sein, um das Gesamtpaket von
 Linuxmuster.net (also inkl. ipfire, opsi) mit ca. 70-90 Clients
 (voraussichtlich Win7) virtualisiert zu betreiben. Zudem soll es
 möglich sein, dass zusätzlich der Verwaltungsnetzserver virtualisiert
 darauf betrieben wird. Evtl. sollte die Hardware
 (Netzwerkkartenanzahl) auch die Möglichkeit bieten, ein WLAN-Netz für
 BYOD zu betreiben.

 Ich hoffe das reicht zunächst einmal an Informationen.

 Vielen Dank schon mal,

 Simon

 PS: Falls jemand sich auch zu den Mindestanforderungen der (Windows
 7-)Client-PCs äußern will, wäre ich auch hierfür dankbar.

 PPS: Falls mir jemand eine fertige Ausschreibung für eine
 Gesamtinstallation des pädagogischen Netzes (Neuanschaffung +
 Installation von Servern und Client-PCs)  zur Verfügung stellen
 könnte, wäre ich auch dafür sehr dankbar.




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Re: [lmn] Hilfe bei Ausschreibung für linuxmuster.net Server

2015-05-22 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Helmut, hallo Simon,
hallo Liste,

Am 22.05.2015 um 21:22 schrieb Helmut Hullen:
 Hmmm - Verwaltungsdaten und Schulserver auf 1 Maschine? Das ist gar
 nicht gut. Da willst Du am falschen Ende sparen.

Normalerweise bin ich da ja auch eher paranoid. Aber an diesem Punkt
sehe ich es doch anders:

Wenn ich einer sauber installierten, aktuellen Virtualisierung nicht
trauen kann, darf man Virtualisierung gar nicht nutzen. Ist ein
Standpunkt...

Wenn man es wirklich radikal trennen will, darf man dann aber auch
keine gemeinsamen Leitungen/VLANs/Switche haben, der Server darf nicht
im gleichen Raum stehen, etc. Da muss man schauen, ob das realistisch
ist (und wirklich sicherer).

Ich denke, so lange der Host nicht ohne weiteres von außen erreichbar
ist, dürfte es keinen Weg geben, das VLAN und die
Virtualisierungsgrenzen zu durchbrechen - und dann spricht - zumindest
technisch - nichts dagegen, das auf einer Maschine laufen zu lassen.

Wie das mit der Zuständigkeit/Betreuung aussieht, sehe ich schon
kritischer - denn normalerweise sollte für den Verwaltungsserver jemand
anderes zuständig sein.

Überzeugt mich vom Gegenteil - aber aus rein technischer Perspektive
würde ich das Geld eher in eine gute (und sichere) Ausstattung des Hosts
stecken, als zwei Server hinzustellen, die mir am Ende doch nicht mehr
Sicherheit garantieren, wenn sie dann doch z.B. am gleichen Switch oder
Router hängen (vor allem, wenn ich sie dann gleich doppelt betreuen darf).

Viele Grüße,
Thomas

PS: Ein zweiter Server als Backup, auf den nachts die Images überspielt
werden, ist natürlich was anderes. Server raucht ab - umstöpseln und es
geht weiter. Das ist schon beruhigend...
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Re: [lmn] Problem mit Linbo und USB-Maus

2015-05-12 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Jürgen,
hallo Liste,

Das kann ich mir abgesehen von Hardwaredefekten nur so erklären, dass
die Geräte (aus irgendwelchen seltsamen Gründen) in den
Stromspar/Schlafmodus geschickt werden. Seltsam!

Auf die schnelle habe ich das hier gefunden:
http://unix.stackexchange.com/questions/91027/how-to-disable-usb-autosuspend-on-kernel-3-7-10-or-above


Vielleicht hilft es, den Kernelparameter usbcore.autosuspend=-1 zu
probieren? Aber da stochere ich auch im Nebel...

Viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] CoovaChilli: Anmelden funktioniert nicht. Bei redirecting ...... hängt der Browser

2015-03-24 Diskussionsfäden Thomas Schröder

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
 
Hallo Willi,
hallo Liste,

Am 24.03.2015 um 07:39 schrieb Platzer, Willi [Lehrer]:


Das ist bei uns auch so. Könnte es daran liegen, dass Google irgendwann
automatisch auf https umgestellt hat.

Bei uns geht jede normale http-Seite und man wird zum Captive-Portal
umgeleitet. Nach der Anmeldung funktioniert dann auch https (und google).

Wenn man aber als erstes versucht, google oder eine andere https-Seite
anzusteuern, passiert gar nichts.

Aber vielleicht ist es bei Euch ja noch etwas anderes. An einer Lösung
für das https-Problem bin ich jedenfalls auch interessiert.

Viele Grüße,
Thomas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.21 (MingW32)
 
iQEcBAEBAgAGBQJVEZ3hAAoJELbWlyj2t4FtJ/kH+wYG2GKwAWwdZEU5+g9Xpb5O
HHdrs6VrBj6EO7AmLkAeJlFYQvMSyqwefa6YuoJ2Z9Y9NQNyjlz5GQXOGV0P+NvF
4RBhShEE3vpf6okpu57czqYKcv22ratkzCm0C6EYpOakTvieRCVgoMWXvQk4rvXG
1NqaUZQGz21Zwy4pteATfF4vCnzMH2RdG8iMQUbsrVy266w167f13Pzkdsq22XXM
6zZtDySPOl0I1IF55N75dwysnq/lFJdxbZeKXDvSYIXi6f08GURSpALUQXohjck8
ybAot1dmFyyomwmSxhq+qZnE4gf0SNc4XgxXDNjghXHjV89ajp0hWuJUx7DfFqM=
=UP2t
-END PGP SIGNATURE-

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Re: [lmn] CoovaChilli: Anmelden funktioniert nicht. Bei redirecting ...... hängt der Browser

2015-03-24 Diskussionsfäden Thomas Schröder

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
 
Hallo Willi,
hallo Liste,

Am 24.03.2015 um 07:39 schrieb Platzer, Willi [Lehrer]:
  a) Browseraufruf von z.B. www.google.de bleibt hängen und stirbt

Das ist bei uns auch so. Könnte es daran liegen, dass Google irgendwann
automatisch auf https umgestellt hat.

Bei uns geht jede normale http-Seite und man wird zum Captive-Portal
umgeleitet. Nach der Anmeldung funktioniert dann auch https (und google).

Wenn man aber als erstes versucht, google oder eine andere https-Seite
anzusteuern, passiert gar nichts.

Aber vielleicht ist es bei Euch ja noch etwas anderes. An einer Lösung
für das https-Problem bin ich jedenfalls auch interessiert.

Viele Grüße,
Thomas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.21 (MingW32)
 
iQEcBAEBAgAGBQJVEZ3jAAoJELbWlyj2t4Ft8EMH/3227AY9P4XPMUS3al95Tg9s
yHssJZofI5/j3XUfk5ZbovL+h8TpBj7tDWqmMJZ4hem4odYdv0wNGr/v5AoGAbJ/
j1uh3qiESwluGSXoXocF4LRKTwfqabXJEV9P9TX2raYeEoROo5nrD5gREz1URkH2
aVMGycjDNKD7WmiyMWpaWP4aw40n5fR53946taNFSf8NjMsLOzZH1aDSIwCe3vy9
B/8lgzxg3swVY/2BEroZcuJyl6NdOrQa4+jJeFRT0NjaF/fBXJKO8hSjT9v619nW
vWkxkcdrMeZ7d394jc9sef9CNZ9/u5woBJNOgEyczj4r2JODChJCMFr29SwdIgY=
=o96p
-END PGP SIGNATURE-

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Re: [lmn] Jetzt haben wir den Fall: Verweigerung der Unterschrift der Nutzervereinbarung durch Lehrer

2015-03-20 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Steffen,

Am 20.03.2015 um 12:56 schrieb Steffen Auer:
 du meinst eher verkrampftes Verhalten?!?

Ironie pur :-)

  Viele Grüße, @Steffen: lass Dich nicht stressen

 ist leichter gesagt als getan, zumal ich mich eh gerne in Dinge rein
 verbeiße ;-)

Ja, das hat der ein oder andere schon mitbekommen :-)
Umso schöner, dass Du immer noch hier (und in Amt und Würden) bist!

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Jetzt haben wir den Fall: Verweigerung der Unterschrift der Nutzervereinbarung durch Lehrer

2015-03-19 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Martin,
hallo Liste,
hallo leidgeplagter Steffen :-)

Am 19.03.2015 um 22:20 schrieb M. Resch:
 Die Unterschift ist nur eine Bestätigung, dass er die Nutzungsordnung 
 erhalten hat.
 Alternativ kann die SL diese ihm einfach aushändigen und das protokollieren.

Da hätten wir doch schon eine Lösung: ins Büro zitieren, das Dokument
genüsslich vorlesen (kann man natürlich weglassen) und die Aushändigung
samt formeller Belehrung protokollieren.
Dann pfeife ich auf die Unterschrift und schüttel max. 1,27mal den Kopf
über dieses äußerst kollegiale und entkrampfte Verhalten.
Und danach (ganz wichtig) verzichte ich auf jegliche Form von Ärger,
weil mein Leben viel schöner und entspannter ist und bleiben soll als
das von solchen Korintenkackern :-)

Viele Grüße, @Steffen: lass Dich nicht stressen - und gute Nacht zusammen,
Thomas


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Re: [lmn] Probleme mit Backup-rsnapshot

2015-03-17 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Frank,

Am 15.03.2015 um 19:15 schrieb f.schue...@t-online.de:

 Natürlich setzt linuxmuster.net ACLs ein. Mindestens für den Zugriff
 auf die Shares bei den Tauschlaufwerken.

Ich habe die Wiki-Seite zu 6.1 gelesen - da steht ja etwas dazu. Aber
ich habs als Möglichkeit gelesen und war nicht sicher, ob/wann ACLs
automatisch gesetzt werdenn (oder ob das nur durch den Benutzer gesetzt
werden KANN).

Und dazu kam dann die Frage, ob evtl. das Backup-Skript evtl. noch für
6.1 angepasst werden muss.

Aber ich bin ja schon weiter - vielleicht fehlte ja auf dem NFS einfach
die ACL-Berechtigung, weil sie im Synology-Webinterface nicht richtig
gesetzt waren - dann wäre ja alles gut :-)

Danke und viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] Probleme mit Backup-rsnapshot

2015-03-17 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Jörg,
hallo Liste,

Am 17.03.2015 um 14:51 schrieb Jörg Richter:
 Wenn Du bisher nicht wusstest, das Du ALCs verwendest, dann 
 verwendest Du sie nur für die Tauschverzeichnisse ;-)

Wie bei Platons Höhlengleichnis... jetzt wo ich weiß, dass man sie
hemmungslos einsetzen kann :-) Wer weiß...

 In diesem Fall musst Du sie nicht mitsichern, es reicht, nach einem 
 etwaigen Restore import_workstations aufzurufen.

Das ist hilfreich - wenn es also wirklich Probleme oder große
Geschwindigkeitsunterschiede gibt - ist das eine Option.

 In der Datei /etc/backup-rsnapshot/rsnapshot.conf kannst Du das 
 Sichern der ACLs deaktivieren:

 rsync_short_args   -a

Perfekt - Vielen Dank!

Viele Grüße,
Thomas


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[lmn] Probleme mit Backup-rsnapshot

2015-03-15 Diskussionsfäden Thomas Schröder
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Liste,

wir haben bei uns backup-rsnapshot laufen.
Mir ist aufgefallen, dass das Skript aber nach dem ersten Sync keine
Verlinkungen (zum .sync-Ordner) erzeugt.

In den Log-Dateien wird auf zahlreiche Fehler verwiesen:
rsync: set_acl: sys_acl_set_file(hier stehen viele Dateien in den
User-Homes), ACL_TYPE_ACCESS): Operation not supported.

Ich habe also mal die ACLs entfernt - jetzt läuft das Skript
problemlos durch und erzeugt mir daily.0 usw.

ABER: offenbar setzt linuxmuster.net irgendwo die ACLs doch ein. Seit
gestern bricht als backup-linuxmuster wieder mit Fehler ab.

Kann jemand helfen?

Viele Grüße,
Thomas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJVBaNQAAoJELbWlyj2t4Ft7XwH/0s4KOQngL20RHdsTPn3Y94t
DZ5J2o9BjmMLCngPgu4t1erCFz32WQ4gO+3tETpYoqDdx6wVlza3tmJCj6GcrtZL
/wNsUviCHE7ncPttBYfIVL5ut77is4UbyHfjf5DWcpys7idBVCf9/URXq5ipNLTr
ZjzSfyB0VxZYsqMYDcRrldc1Q0Wj07JAzS+nAouyXcrxIm8Bimgl6ZoqnNGsv/sY
lhavJEGvmBUTleglCwDrq+tHT0KMKCMOIFfEjmc7kExjC8sWrHX8LLSvNEQfvZNl
IlCdEsZ/eBtMHW7bCplXt8GIyLHG1dXrxGvPdlOPu+vIWylYKOA8hJxXsoabScw=
=F7DM
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Re: [lmn] Sonne Mond und Erde

2015-03-12 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Michael,
hallo Liste,

Am 12.03.2015 um 11:05 schrieb Oeser Michael:
 Sonne Mond und Erde

Was mir da zunächst einfällt:

- allgemein: Celestia (http://www.celestia.info/) und
- Planetarium: Stellarium (www.stellarium.org)

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Neue Datenschutzvorschrift in Baden Wuerttemberg

2015-03-02 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Stefan,

Am 02.03.2015 um 12:40 schrieb Stefan Leßmann:
 Eben. Und meine Frage war: Steht irgendwo implizit oder explizit
 geschrieben, dass Lehrer (aus Datenschutz- oder welchen Gründen auch
 immer) nicht ins Verwaltungsnetz dürfen. Ich habe nicht gefragt:
 ...und im Verwaltungsnetz Zugriff auf alle Dateien haben. 

die Frage ist für mich vor allem: wer garantiert das. Wer stellt sicher,
dass es UNMÖGLICH ist, dass irgendjemand unberechtigt Zugriff auf Daten
bekommt, die ihn nichts angehen.

Und vor allem: wer garantiert, wenn es DOCH passiert, dass ICH damit
NICHTS zu tun hatte!!

Das Schulnetz ist der Ort, an dem das im Rahmen des pädagogischen noch
vergleichsweise entspannt (eigentlich das falsche Wort) gesehen werden
kann - und selbst da bin ich äußerst penibel.

Im Verwaltungsnetz wird es ganz schnell hochsensibel und strafrechtlich
relevant.

Wenn man bei Euch die Hand ins Feuer legen kann, dass es 100%ig und zu
jeder Zeit sichergestellt ist, dass es praktisch unmöglich ist,
unberechtigt an Verwaltungsdaten zu kommen (dass also z.B. nicht
irgendein Kollege durch abgucken des Passworts eines Verwaltungsmenschen
oder der Schulnetzbetreuer durch Nachschlagen desselben irgendwo auf
sensible Daten zugreifen kann) - dann ist es ja ok.

Ich bin SEHR froh, dass es bei uns abgeschlossene Türen zum
Verwaltungstrakt und -netz gibt, dass es da praktisch keine
Berührungspunkte gibt und mir auch keiner mit Vorschriften bezüglich des
Verwaltungsnetzes in die Arbeit an den Schüler- wie Lehrer-PCs
reinpfuschen kann.

WENN wir beides mal Verbinden (Noteneingabe), geht dem eine genaue
Planung des zeitlichen Ablaufs und der geplanten Dienste voraus, es gibt
Backups, die kritischen Punkte werden geprüft, Netzwerkdosen ins
Verwaltungsnetz sind immer in abgeschlossenen Bereiche, die Software
wird sicherheitstechnisch auf den aktuellen Stand gebracht... Auch hier
bin ich froh, wenn das so selten wie möglich passiert.

Das mag für Dich paranoid klingen - aber ich halte es gerade aus
Erfahrung für absolut angemessen...

Viele Grüße,
Thomas


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Re: [lmn] WLAN-Abdeckung in der ganzen Schule?

2015-03-01 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Yannik,

genau das ist eben nicht so.

Entsprechende APs verständigen sich untereinander, handeln selbstständig
ihre Frequenzen aus, machen dann ein Netz auf und bereiben WLAN-Roaming
- was mit CoovaChilli wunderbar funktioniert. Die Clients werden ohne
Abbruch der Verbindung (auch nicht kurz) weitergereicht.

Viele Grüße,
Thomas



Am 01.03.2015 um 23:54 schrieb Yannik Sembritzki:
 mit einem solchen (controllerlosen) Setup werden die Clients zwischen
 den Funkzellen eben NICHT übergeben. Da bleibt der Client so lange in
 einer drin bis der Empfang zu schlecht ist und wechselt dann in die
 neue, das hat allerdings einen Verbindungsabbruch von ca. 5 Sekunden zur
 Folge. Genug, damit jeder Download, jede SSH oder IRC-Verbindung kaputt
 geht :-(


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Re: [lmn] LDAP-Bug im lml 6.1 Babo

2015-02-21 Diskussionsfäden Thomas Schröder
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Hash: SHA1

Hallo Christoph,
hallo Liste,

Am 21.02.2015 um 17:38 schrieb Christoph Krebs:
 Nun habe ich ein wenig mehr getestet und bin sicher, dass es sich
 um einen Fehler im neuen lml 6.1 Babo handelt.

Kannst Du schreiben, wo genau der Fehler liegt?

Ich benutze ebenfalls 6.1 und bastele gerade viel mit LDAP herum -
Probleme gab es bisher auf den drei Systemen, die ich betreue, keine.

Viele Grüße,
Thomas
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iQEcBAEBAgAGBQJU6MD5AAoJELbWlyj2t4Ftk7gIAKe9oM9CV8QrVxiWDMl66HkX
3aGIibg5NYFjw6VfM4AA3W3dsn/gbyBeRhadXim7uz7ivZnZb36beoy0IRZLKmU1
Hyhb5fka1evWQtnzmJlvkDTnAwr9hxpFtqBZI7IX0tmnXXYsbzWi3tu+snrQonkB
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OFNtXYYmMRqhgi7CCeNRfBm+ulepsmRoUVspp2PkCrvgpuhnpLuSI3HG3hBeYFE=
=su9H
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Re: [lmn] LDAP-Bug im lml 6.1 Babo

2015-02-21 Diskussionsfäden Thomas Schröder
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Christoph,

ich verstehe erstmal noch gar nicht, was IPfire mit LDAP zu tun hat.
LDAP läuft (oder eben nicht) doch völlig unabhängig vom IPfire.

Selbst für Moodle, etc. (wenn man also nicht unbedingt LDAP-Zugang von
außen braucht) wird in der Regel der LDAP lokal abgefragt.

Daher erstmal die Verständnisfragen - was genau läuft nicht.

Ich habe einen Server ganz ohne Firewall - auch da läuft LDAP ganz normal.

Viele Grüße,
Thomas



Am 21.02.2015 um 18:50 schrieb Christoph Krebs:
 Das Problem ist einfach beschrieben: LDAP funktioniert nicht!
 
 Aber bei Dir läuft LDAP?!?! ENDLICH mal jemand, der damit
 Erfahrungen hat!!!  :)
 
 Kannst Du mir die genauen Einstellungen des IPFire schicken, mit
 denen das klappt? Ich glaube zwar nicht, dass es daran liegt, weil
 ich die Einstellungen vom alten IPFire exakt kopiert habe, aber
 vielleciht braucht's unter Babo ja irgendwas ungewohntes...
 
 Aber wenn's prinzipiell doch geht, warum haut dann das 
 linuxmuster-ipfire --setup bei mir IMMER ldap kaputt?!?
 
 Danke und Gruß Christoph
 
 PS: Ich schreibe hiermit eine Prämie von 100 Euro aus für Tipps,
 die zur Lösung des Problems führen! :) Is kein Scherz, die nehm'
 ich (natürlich) aus der Schulkasse!
 
 
 
 
 Am 21.02.2015 18:31, schrieb Thomas Schröder: Hallo Christoph, 
 hallo Liste,
 
 Am 21.02.2015 um 17:38 schrieb Christoph Krebs:
 Nun habe ich ein wenig mehr getestet und bin sicher, dass es
 sich um einen Fehler im neuen lml 6.1 Babo handelt.
 
 Kannst Du schreiben, wo genau der Fehler liegt?
 
 Ich benutze ebenfalls 6.1 und bastele gerade viel mit LDAP herum - 
 Probleme gab es bisher auf den drei Systemen, die ich betreue,
 keine.
 
 Viele Grüße, Thomas
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=tkEa
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[lmn] Verwaltungsangestellte - wohin?

2015-02-20 Diskussionsfäden Thomas Schröder
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Hash: SHA1

Hallo Liste,

wie haltet ihr es mit Accounts für Verwaltungsangestellte im
Schulnetz. Wir haben zwar ein eigenes Verwaltungsnetz, aber wenn z.B.
die Sekretärin bei Moodle etwas herunterladen möchte, der Hausmeister
sich im Ticketsystem (beides über LDAP) anmeldet, man mal einen Zugang
für ext. Referenten anlegt, ...

Einen Lehrer möchte ich eigentlich nicht machen aus denjenigen
(Aufwand, Rechte, ...).
Lege ich sie aber über Extraschüler an, habe ich wiederum das
Problem, dass alle Lehrer die (Erst-)Passworte in der Schulkonsole
einsehen können.

@alls - wie macht Ihr das?
@devs - wäre es großer Aufwand, analog zu Extraschülern auch
2Extralehrer anzulegen? Verwaltung/Passworte nur durch Admin

Viele Grüße,
Thomas
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NmZWPXI2VaTJTNwVnNzeMzaxTYDamxBPrZSGZWmTL8ch23LMxuJ12CMc5htud+TA
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ZX9NvwYMYH5sIJzgovm18ROnjCjcKFucWx4JZsntZxOhLiRo47puDPG1Hu6tCvX5
D8PrGbJvzUL6pRHNMCJdusOEs5A7gU+rL66TlV425NJqf2c11V4crx9l0A0K4Q/6
lXAQFr2cjZZQkzgm4d6zFPfOuex6U9N+mvi8w2+WW4B0bf+G57fPNnLMngEbnLA=
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Re: [lmn] Verwaltungsangestellte - wohin?

2015-02-20 Diskussionsfäden Thomas Schröder
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Hash: SHA1

Lieber Juergen,

Am 20.02.2015 um 14:35 schrieb Juergen Engeland:
 für mich ist es ein Qualitätskriterium für eine Schule bzw. für
 das Kollegium, wie das nichtpädagogische Personal integriert
 ist.

Genau! Darum denke ich ja darüber nach. Sie draußen lassen steht
auch nicht zur Diskussion.

Aber ich bin z.B. unsicher, ob es ohne weiteres rechtens ist, wenn die
Hausmeister die Schüler-Homes durchsuchen und Schülerpasswörter
einsehen können. Nicht, dass sie das interessiert, aber da wäre ein
schulnäheres Rollenabbild bei sophomorix (Sonst) vielleicht für
die Zukunft ein sachgerechterer Ansatz.

Noch etwas schwieriger ist es bei schulferneren Leuten, die einen
Zugang benötigen (Ganztagsbereich). Die würde ich nicht zu Lehrern
machen wollen. Aber wenn sie über die Extralisten laufen, habe ich
keine Garantie, dass nicht z.B. Kollegen in ihre Dokumente oder Emails
schauen und das möchte ich gerne vermeiden - selbst wenn da nicht viel
liegt.

Viele Grüße,
Thomas
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Version: GnuPG v1

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Gg7crOdiOglJZA4vStharj/a5tp/kcoY63V3lU6yyHvsTurHS31Q7d8GguuhAuA=
=DvJR
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Re: [lmn] FOSS Cloud

2015-02-13 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Juergen,

Am 13.02.2015 um 13:11 schrieb Juergen Engeland:

 Das Argument für den Rückzug von Smart aus linux, es gäbe so viele
 verschiedene Distributionen, kann ich nur begrenzt nachvollziehen. Dies
 mag vor ein paar Jahren wirklich so gewesen sein, in der Schule hat sich
 jedoch Ubuntu 12.04 (welches noch offiziell in der 32-bit-Version
 unterstützt wird) oder 14.04 durchgesetzt (in dem die Version 11 SP1 bei
 uns auch läuft).

Ich würde noch einen Schritt weiter gehen -

UPS... :-) falscher Knopf. Jetzt gehe ich einen Schritt weiter:

Diese Aussage zeugt vor allem von zweifelhafter Kompetenz!

Ja, es gibt eine Vielfalt von Distributionen, aber diese Ausrede ist dennoch 
eine faule!

1. (wie Du schreibst) verbietet es niemand, sich auf eine Distribution 
festzulegen - und Ubuntu ist da markttechnisch gesehen keine schlechte Wahl 
(nur nochmal zur Klarstellung, das heißt eben nicht, dass man sich auf eine 
Distribution festlegt, sondern allgemein auf den debian-basierten Zweig, ergo 
Debian, Mint, Ubuntu, etc...)

2. selbst wenn man es sich offenhalten will, hat man als Entwicker ja nicht die 
doppelte/dreifache Arbeit. Zahllose Projekte schaffen es problemlos, parallel 
Pakete für die großen Zweige zu pflegen. Und tatsächlich sind es ja in der 
Regel die gleichen Bibliotheken und es unterscheiden sich oft nur Version und 
Speicherplatz. Das KANN ärgerlich sein, aber wir reden über Smart, die einen 
Riesenreibach mit ihrer Touchfeld-Beamer-Kombination machen...

3. ich kann mir schwerlich vorstellen, dass bei über 100 MB Abhängigkeiten 
entstehen, die nicht überwindbar wären. Und wenn... gibt es in der Community 
sicher hilfsbereite Menschen, die über die ein oder andere Hürde hinweghelfen, 
wenn es der Firma um Interoperabilität und eine breite Produktplattform ging.

Vielleicht, nur ganz vielleicht, haben die da einfach keine Lust drauf. Und 
vielleicht gibt es wichtige Player im Bildungsbereich, die dafür Sorgen, dass 
Smart sich mit dieser Haltung wohl fühlt. Der Marktanteil von Linux ist nach 
wie vor gering und man kann hier bestimmt ein wenig Entwicklerzeit einsparen.
Aber da Smart für mich bis heute zu den unfassbarsten Beispielen gehört, wie 
man simpelste Funktionalität in ein riesig aufgeblähtes Datenmonster packt, 
konsequent plattformübergreifende Techniken in den Wind schlägt, offene 
Datenquellen (Bilder, Töne, Filme, ...) nicht nur ignoriert sondern deren 
Einbindung erschwert und stattdessen auf ein eigenes, abgeschottetes und mit 
den neuen Lizenzgebühren richtig teures eigenes Ökounsystem setzt...

Hoffe ich, dass nicht nur mit dem Linux-Argument diese Firma den ein oder 
anderen Dämpfer bekommt. Vielleicht gibts dann auf irgendeiner Didakta auch mal 
wieder substantiell Neues (seit Jahren immer wieder der riesige Hochglanzstand 
mit gefühlten 100 Smartboards, ein paar Dokumentenkameras - dafür ohne 
technisch versierte Antworten auf meine Fragen...)

Viele Grüße,
Thomas 


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Re: [lmn] FOSS Cloud

2015-02-13 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Juergen,

Am 13.02.2015 um 13:11 schrieb Juergen Engeland:
 Das Argument für den Rückzug von Smart aus linux, es gäbe so viele
 verschiedene Distributionen, kann ich nur begrenzt nachvollziehen. Dies
 mag vor ein paar Jahren wirklich so gewesen sein, in der Schule hat sich
 jedoch Ubuntu 12.04 (welches noch offiziell in der 32-bit-Version
 unterstützt wird) oder 14.04 durchgesetzt (in dem die Version 11 SP1 bei
 uns auch läuft).

Ich würde noch einen Schritt weiter gehen -
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Re: [lmn] Welche (fehlerfreie) LO Version setzt ihr ein? (Will auch ein fehlerfreies LO :-) )

2015-02-06 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Steffen,

Bevor man eine Idee posten kann hast Du schon 5 andere Wege versucht :-)

Hast Du probiert, die Hardwarebeschleunigung oder die Kantenglättung
auszuschalten?
Libreoffice-Optionen-Libreoffice/Ansicht - Grafikausgabe.

Hast Du die Probleme an mehreren (Schul-)Rechnern oder machst Du das
immer mit einem?

Wenn Du /var/cache/apt/archives löschst und direkt danach versuchst,
zu installieren, schlägt das fehl (das Ding denkt, es hätte die
LO-Pakete noch, aber Du hast sie ihm ja weggelöscht - siehe hier:
http://serverfault.com/questions/109970/debian-ubuntu-how-to-restore-var-cache-apt-structure-after-deleting-it
).

Was die Version angeht: wir haben seit Jahren immer die relativ
aktuellste Version unter Windows und Linux - und solche oder ähnlich
gravierende Fehler habe ich noch nicht beobachtet.

Viele Grüße,
Thomas


Am 06.02.2015 um 18:10 schrieb Steffen Auer:
 Hallo,

 ich mach nach meinen Ausflügen und Tests zu meinen LO Bugs mal einen
 neuen Thread auf, weil das imo nichts mit LO 4.4 zu tun hat.

 LO 4.2.7.2 aus den Ubuntu 14.04 Quellen zeigt den Fehler mit dem
 Rechteck vor dem Prozentzeichen nicht.

 Wenn ich dann Update auf LO 4.3.5.2 aus dem LO ppa
 http://ppa.launchpad.net/libreoffice/libreoffice-4-3/ubuntu trusty main

 ist der Bug wieder da.

 In beiden Versionen ist die Darstellung von eingefügten Grafiken
 bescheiden.

 Welche LO Version, installiert aus welcher Quelle setzt ihr denn ein?
 Ist da unter Extras -- Optionen -- LibreOffice -- Ansicht die
 Darstellung der Prozentangaben korrekt? (ohne Rechteck zwischen Zahl
 und % Zeichen?)

 Wie gut / deutlich / scharf werden eingefügte Grafiken angezeigt?

 Das muss doch in den Griff zu bekommen sein...

 Viele Grüße
 Steffen



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Re: [lmn] Smartboard-Software

2014-11-30 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Juergen,
hallo Liste,

Am 30.11.2014 um 14:09 schrieb Juergen Engeland:
 Noch etwas rudimentär - aber wie viele KollegInnen nutzen Smart Notebook
 so intensiv, dass es seine Macken (auch unter Windows) wert ist?

So rudimentär, wie es mal war, ist es in meinen Augen gar nicht mehr.

Nach der Änderung des Lizenzmodells, nachdem man zu alten SmartBoards
die SmartNotebook-Software nun doch bezahlen darf (Berechnungsgröße nach
Klassenräumen, egal wie viele Smartboards man hat WTF?) und nach immer
längeren Startzeiten der SmartNotebook-Software, haben wir OpenSankore
flächendeckend installiert.

OK, man verzichtet auf Dinge wie Sprachausgabe oder
Schrifterkennnung und man muss die Werkzeuge auswählen, die
Smart-Leiste wird nicht unterstützt. Aber ansonsten ist OpenSankore
ziemlich weit gediehen, hat viele Werkzeuge und Mini-Programme und
insbesondere bei der Kernaufgabe (Tafelsoftware) finden es bei uns viele
fast noch intuitiver und vor allem schneller als die Software von Smart.

Ist also definitiv einen Blick wert...

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Smartboard-Software - Open Sankore

2014-11-30 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Martin,
hallo Liste,

es gibt in der Konfigurationsdatei einen Eintrag, der das
Exportverzeichnis setzt (schau mal hier:
https://sankore.zendesk.com/entries/29543857-Open-Sankore-Location-of-users-data).

Das löst nicht das Problem des Arbeitsverzeichnis - ich fänd auch gut,
man könne das frei setzen. Aber immerhin kann man dann mit 2-3 Klicks
die Dateien in ein festgelegtes Verzeichnis speichern/exportieren und
öffnen.

Schöner wäre natürlich, man könnte das Arbeitsverzeichnis komplett auf
H: umziehen.

Alternativ könnte man aus einem Einstellungsordner bei der Anmeldung die
Sankore-Dateien nach C: kopieren, aber ich finde derzeit gar nicht so
schlecht, dass bewusst gespeichert wird...

Viele Grüße,
Thomas

Am 30.11.2014 um 20:30 schrieb M. Biebl:
 Hallo Thomas,

 wie regelt Ihr die Speicherung der Tafelseiten unter OpenSankore. Ich
 habe noch keine einfache Lösung gefunden, wenn man die Dateien auf
 seinem Stick sammeln möchte. Die Dateien werden alle auf dem Rechner
 gespeichert und sind nur umständlich zu exportieren.

 Ziel: eigene Tafelseiten auf dem Stick - anstecken - Dateiklick -
 Opensankore startet - arbeiten - im Hintergrund wird automatisch
 gespeichert - Stunde ist beendet - Stick abmelden - entfernen - Auf dem
 Weg nach Hause Stick am Netbook - Tafelseiten bearbeiten und nächste
 Stunde vorbereiten. - So läuft es mit Notebooksoftware von Smart und
 Mimio. Wenn es so auch mit Sankore ginge, wären wir schon umgestiegen,
 doch leider bekomme ich es nicht hin.

 Lieben Gruß
 Martin

 Am 30.11.2014 14:42, schrieb Thomas Schröder:
 Hallo Juergen,
 hallo Liste,

 Am 30.11.2014 um 14:09 schrieb Juergen Engeland:
 Noch etwas rudimentär - aber wie viele KollegInnen nutzen Smart Notebook
 so intensiv, dass es seine Macken (auch unter Windows) wert ist?
 So rudimentär, wie es mal war, ist es in meinen Augen gar nicht mehr.

 Nach der Änderung des Lizenzmodells, nachdem man zu alten SmartBoards
 die SmartNotebook-Software nun doch bezahlen darf (Berechnungsgröße nach
 Klassenräumen, egal wie viele Smartboards man hat WTF?) und nach immer
 längeren Startzeiten der SmartNotebook-Software, haben wir OpenSankore
 flächendeckend installiert.

 OK, man verzichtet auf Dinge wie Sprachausgabe oder
 Schrifterkennnung und man muss die Werkzeuge auswählen, die
 Smart-Leiste wird nicht unterstützt. Aber ansonsten ist OpenSankore
 ziemlich weit gediehen, hat viele Werkzeuge und Mini-Programme und
 insbesondere bei der Kernaufgabe (Tafelsoftware) finden es bei uns viele
 fast noch intuitiver und vor allem schneller als die Software von Smart.

 Ist also definitiv einen Blick wert...

 Viele Grüße,
 Thomas
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Re: [lmn] OT: Termin- und Kontaktsync mit OwnCloud oder... ?!?

2014-10-12 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Steffen,

Am 10.10.2014 um 23:30 schrieb Steffen Auer:
 deine Erfahrungen klingen ja echt eher negativ.

sind aber auch schon älter.

 Ich werde jedenfalls keine Möglichkeit haben Apache oder Server neu zu
 starten oder per git zu installieren,  weil ich keinen root-Server
 sondern nur Webspace habe - ist mir einfach zu teuer, und so der Profi
 / Chunkie wie manche hier bin ich auch nicht, dass sich das lohnen würde.

Ich mache das seit jeher von zuhause aus. Ein kleiner Mini-Rechner mit
RAID-Plattenplatz und Linuxmuster 6.1 :-) Brauche sowas eh zur privaten
Datensicherung.

 Kam OwnCloud nach dem Aufhänger dann gar nicht mehr hoch? Sprich
 hattest du Datenverlust (Files, Kalender etc.)?

Kein Datenverlust außer den Owncloud-Einstellungen. Auch der Datenbank
habe ich nicht vertraut und habe sie neu aufgesetzt. Ich habe Owncloud
also komplett neu installiert (vorher aber mehreres versucht,
Konfiguration zurückzusetzen, etc.). Aber von meinen Daten war nichts
weg. WENN ich allerdings schon Online-Kalenderdaten gehabt hätte, wären
die wohl weg gewesen, wenn ich sie nicht über den Kalender zurückkopiert
hätte.

 Wie viele Musikladen waren das?

55 GB in ca. 12.000 Dateien

Wie gesagt - was ich damals nach diesen Problemen über die
Owncloud-Codequalität gelesen habe, hat nicht unbedingt für mehr
Vertrauen gesorgt. Mag sein, dass das heute alles anders ist, aber den
Hype konnte ich nie ganz verstehen.
Vor allem aber ich bin mit Horde jetzt sehr zufrieden (für Dateizugriff
benutze ich meistens SSH oder Pydio).

Viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] OT: Termin- und Kontaktsync mit OwnCloud oder... ?!?

2014-10-10 Diskussionsfäden Thomas Schröder

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
 
Hallo Steffen,

Am 09.10.2014 um 20:47 schrieb Steffen Auer:
 ok, hört sich gut an, wobei ich eben noch nicht sicher bin, ob eine
 vollständige eigene Cloud nicht doch von Vorteil sein könnte, um
 gewisse Daten überall aktuell/synchron verfügbar zu haben...
 Bietet halt mehr als nur die DAV Sync Geschichte.
Wir sind vor kurzem von OwnCloud zurück auf Horde 5 umgestiegen.

Etwas schwieriger einzurichten, aber dafür finde ich es unschlagbar
flexibel. Caldav/Carddav sind dabei, mit ver-ldap-ung kann man z.B.
Adressbücher für alle Lehrer oder Einzelpersonen freigeben uvm..

Man kann z.B. ganz einfach das Menü anpassen - Email, Kalender,
Adressbuch, Dateimanager, Intranet-Links.
Als Admin kannn man beliebige Vorgaben machen (was darf der Benutzer
selbst wählen, was ist vorgegeben), es gibt viele zusätzliche Module
(Photoalbum, Linksammlug, Wiki, ...).

Viele Grüße,
Thomas

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2
 
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=4wkB
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Re: [lmn] Fwd: Re: Welche virtualisierungslösung wird von/für linuxmuster.net empfohlen?

2014-10-09 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Tobias,
Hallo Liste,

Ich nehme an, es ist 14.04 für den kvm-host gemeint. 

Das geht und haben wir auch so.

Der virtuelle Server bleibt natürlich bis auf weiteres 12.04.

Viele Grüße, 
Thomas

On 9. Oktober 2014 11:16:13 MESZ, T. Küchel t.kuec...@humboldt-ka.de wrote:
Moin,

Am 09.10.2014 um 10:16 schrieb Medien  IT Gruppe der Irena Sendler 
Schule (Gorden Tabibi):
 Guten Morgen,

 selbes Thema mal wieder. Meine Idee Ubuntu 14.04 (mit Webmin iptables
etc pp
 für die
 Sicherheit. Dann virt-manager nutzen... Meinungen hierzu?


also als Referenzweg wird die KVM Lösung mit virt-manager auf einem 
(beliebigen aber neuen) Admin-PC dokumentiert:

http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:virtualisation:reference.kvm

webmin und iptables - versteh ich nicht aber darfst du gerne machen.

ubuntu 1404 meinst du für den server? geht nicht, bis auf weiteres.

Grüße, Tobias

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Re: [lmn] Fragen Freeradius Coovachilli

2014-10-06 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Michael,

die eigentliche Projektseite ist hier: http://coova.org/CoovaChilli
Das ganze ist ja kein linuxmuster-Projekt, sondern nur ein fertig
angepasstes Paket.

Sicherheitstechnisch sehe ich die üblichen Bedenken, die man bei
CaptivePortalen hat - man benötigt eine Nutzerkennung und kann surfen.
Da man (bei uns) nur im blauen Netz surft, kann ich ganz gut damit leben.

Technisch bedingte Sicherheitslücken sind mir keine bekannt, da die
komplette Kommunikation jenseits des Portals ja für den Benutzer nicht
einsehbar ist (und ja auch nicht über das WLAN läuft).

Man kann und sollte auf den APs WPA einstellen, damit der Verkehr
zwischen Gerät und AP zusätzlich verschlüsselt wird (und weil offene
Netze so einladend wirken), aber wenn ich mir die Referenzen von
CoovaChilli anschaue, bezweifele ich, dass es gravierende
Sicherheitslücken im CoovaChilli selber gibt.

Viele Grüße,
Thomas

Am 06.10.2014 um 08:56 schrieb Oeser Michael:

 Also muss im Access Point kein WPA2 Enterprise verwendet werden?

 Der würde dann ja auf den FreeRadius verweisen.

  

 Ich bin von der Sicherheit des ganzen noch nicht so überzeugt :/

 Das ganze soll einfach komplett sicher sein bevor wir sowas in den
 ganzen Schulen hier ausrollen.

  

 Michael Oeser

  

 *Von:*linuxmuster-user
 [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag
 von *Jesko Anschütz
 *Gesendet:* Montag, 6. Oktober 2014 08:23
 *An:* Discussions about using linuxmuster.net
 *Betreff:* Re: [lmn] Fragen Freeradius Coovachilli

  

 Hallo Michael,

  

 Am 06.10.2014 um 08:03 schrieb Oeser Michael
 michael.oe...@kreis-eic.de mailto:michael.oe...@kreis-eic.de:

 Hallo Leute,

  

 ich hab mir mal das Coovachilli Projekt angeschaut und finde das
 eigentlich ganz spitze aber hab da noch 1 – 2 bedenken weil
 darüber NICHTS beschrieben ist (oder ich finde es einfach nicht).

  

 Meine Fragen:

  

 Wie läuft hier die Authentifizierung ab?

  

 man öffnet ein Browserfenster, egal welche Seite man ansurft, fängt
 einen das Login-Portal ab und dort muss man seinen Login und Passwort
 eingeben. Sobald das richtig gemacht wurde, lässt einen der Chilli ins
 Netz.



 Ist der Äußere Tunnel TLS verschüsselt?

  

 hmmm... ? Die Laptops verbinden sich per WLAN, da ist WPA zu
 empfehlen, so dass die SChicht schonmal verschlüsselt ist.

 Innen drin ist es wie im LAN auch, https ist verschlüsselt das andere
 nicht.



 Wird für den Inner-Tunnel PAP mit PAM; LDAP oder mtlm_auth verwendet
 oder EAP-MSCHAPv2?

  

 der Chilli holt sich die Erlaubnis, einen Benutzer ins Netz zu
 lassen vom Musterlösungs-LDAP.

  



 Und wie genau läuft dann die Authentifizierung der Clients? Für
 korrekte Verschlüsselung muss ja im Client die Sicherheitseinstellung
 normalerweise angepasst werden aber davon wird auf der Webseite kein
 Wort verloren.

  

 nein. Weil das ja über den Webbrowser läuft.

 Die Firewall des Chillis ist dicht, sobald man sich auf der
 Portalseite eingelogged hat, ist sie für den Rechner offen.



 Oder läuft das alles anders ab als ich es von einem FreeRadius Server
 kenne?

  

 da ich mich damit nicht auskenne, kann ich das nicht sagen ;)


 -- 

 Grüße, Jesko

 ... von unterwegs gesendet.

  


 

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Re: [lmn] Vertretungsplan online -- Tipps/Tricks parat?

2014-09-18 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo zusammen,

Am 18.09.2014 um 02:50 schrieb jonny:
 und - mal ehrlich - wieviele lehrer nutzen die funktionen am ende
 wirklich?
 3? 5?

Wir haben es seit diesem Jahr auf ausdrücklichen Wunsch der Schulleitung
im Einsatz.

Ich will versuchen, fair zu sein...

Stundenpläne aller Kollegen einsehen - praktisch. Tagesaktueller
Stundenplan auf dem Handy - warum nicht.

Gemeinsame Termine finden - auch praktisch.

Kalender-Export, Nachrichten-Funktion - sinnlose Insellösungen, auf die
ich nicht setzen würde.

Raumbuchungen: schrecklich unintuitiv. Nach Monaten fragen die Kollegen
noch, wo sie nochmal draufklicken müssen. Das ganze erfordert auch einen
fähigen Vertretungsplaner, eine saubere Untis-Datenbank... Wir kommen
von MRBS und das war deutlich angenehmer - aber die Vertretungsplaner
wollten halt nicht in zwei Systemen schauen, wenn sie Kollegen suchen...
Dass jetzt aber z.B. manchmal (leider nicht immer, weil nicht regelmäßig
zurückgelesen) Computerräume auf dem Vertretungsplan erscheinen,
manchmal nicht... das ist alles sehr undurchdacht und vergleichsweise
hässlich zu bedienen (Kategoriewechsel - Computerräume, rechts unten
anwenden, dann Raum anklicken, links unten buchen - argh).

Digitales Klassenbuch: nett gedacht, aber völlig utopisch, dass wir das
in absehbarer Zeit einsetzen. Und auch hier gibt es nicht ohne weiteres
lösbare Probleme: Klassen sind ja ok - aber z.B. Leistenkurse sind nicht
ohne weiteres zu pflegen (ich müsste mir in meinen Kursen die Schüler
einzeln zusammenklicken)... Das liegt evtl. an unserer Systematik für
die Leistenplanung mit Untis (da bin ich nicht drin) und daran arbeiten
die Programmiere wohl auch, aber sowas sollte man vorher wissen.

Immer wieder lese ich eigenes Hosting. Uns wurde gesagt, dass das
nicht möglich ist. Auch sonst haben wir mit dem Support bisher eher
durchwachsene Erfahrungen gemacht...

LDAP-Anbindung geht - ist aber auch voller Tücken. Benutzer und
Stammdaten müssen ggf. zusammengeführt werden. Z.B. wenn es Umlaute im
Kürzel gibt - aber dafür kann WebUntis wohl nichts.

Datenschutz - ich finde das ganze Konzept etwas bedenklich. Alles in der
Cloud... im lokalen Netz meinetwegen, aber darüber hinaus... Aber gut,
ist ja nur Stundenplan und Zugangsdaten... Dass aber z.B. beim Anlegen
der Benutzer aus den Stammdaten standardmäßig ein leeres Passwort
angelegt wird, man sich also entweder mit dem LDAP-Passwort - oder
einfach OHNE Passwort einloggen konnte (bis wir das per Zufall gemerkt
haben), finde ich schon grenzwertig fahrlässig

Insgesamt hätte ich da derzeit nicht so viel Geld hinein investiert.
Grundsätzlich ist die Idee nicht schlecht, die Daten der Schule über die
Schuleitung hinaus nutzbar zu machen. Aber die Software und das Konzept
machen auf mich keinen besonders vertrauenswürdigen Eindruck - und die
Bedienoberfläche empfinde ich in der heutigen Zeit als schlechten Scherz.

Aber jetzt haben wir es und ich kann mich auch ganz gut damit
arrangieren. Allen, die einen Kauf erwägen würde ich raten: gut testen
und sich wirklich jede benötigte Funktionalität zusichern lassen.

Viele Grüße,
Thomas


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Re: [lmn] Vertretungsplan online -- Tipps/Tricks parat?

2014-09-18 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Marcus,
hallo Liste,

Am 18.09.2014 um 10:50 schrieb Marcus Numrich:
 Doch, das geht! Es hat mich zwar etwas Einarbeitungszeit gekostet, um
 TomCat zu installieren und WebUntis richtig einzurichten, aber seitdem
 läuft es sehr gut.

Wie kommt man da denn dran? Ich habe den WebUntis-Menschen bei der
Vorführung gefragt und er teilte mir mit, ein eigenes Hosting sei nicht
vorgesehen...

Viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] Server: Upgrade auf 14.04???

2014-09-04 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Holger,
hallo Liste,

Am 04.09.2014 um 16:29 schrieb Holger Baumhof:
 Meine Meinung ist: 14.04 auf dem Server ist nicht so super wichtig.

An sich finde ich die Planung so nachvollziehbar.

Aber nur als Beispiel: mit Moodle gibt es schon Probleme (2.7.x benötigt
eine PHP-Version, die es ohne weiteres für 12.04 nicht mehr gibt).

Ich fürchte, diese Problematik könnte sich je nach verwendeter Software
ausweiten - ich hatte das damals bei der paedML mal, dass mit apt-get
irgendwann nichts mehr ging, weil nach und nach externe Quellen (damals
auch für ein neueres PHP) abgeschaltet wurden - Bugfixes hin oder her).

An sich sollte ja der Wechsel des Basis-Systems keine so riesigen
Auswirkungen haben - aber das weiß man eben vorher nie :)

Ich teste gerade eine eigene virtuelle Maschine für Webdienste a la
Moodle und Horde, die dann optimal auf den Server abgestimmt ist und
Ubuntu 14.04 verwendet. Das ist mir am Ende vielleicht eh sympathischer,
als am Server herumzudoktern.

Viele Grüße,
Thomas




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Re: [lmn] Server: Upgrade auf 14.04???

2014-09-04 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Michael,
hallo Liste,

Am 04.09.2014 um 17:18 schrieb Michael Hagedorn:
 Es *geht* also durchaus, auch auf Ubuntu 12.04 ein aktuelles moodle zu
 betreiben; ist aber etwas Aufwand!

Und genau das möchte ich auf dem Schulserver nicht tun. Selbst
kompilieren, zusätzliche Repos, die keine lange Halbwertszeit haben,
neues/zusätzliches PHP. Dann muss es plötzlich auch eine neue Version
der Datenbank sein - und schon hat man u.U. das Problem, dass es
Kernbereiche des Servers ändert.

Gehen tut das natürlich - aber ich würds auf dem Schulserer ungern
probieren.

Deswegen meinte ich, es KANN sein, dass das Beibehalten von 12.04 in
bestimmten Konstellationen zu Problemen führt. Ich wäre aber tatsächlich
auch eher dafür, den Server möglichst in Ruhe zu lassen und die Dienste
dann eben auszulagern - wenn Moodle mal 2 Tage nicht geht, ist das ok...

Viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] Welche virtualisierungslösung wird von/für linuxmuster.net empfohlen?

2014-08-08 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Dirk,

Am 08.08.2014 um 07:47 schrieb Dirk Zöllner:
 Na warum dann überhaupt Proxmox?
 webbasierte GUI fürn Remotezugriff

genau - wenn man auf den Wert legt und auch sonst mit den
Rahmenbedingungen von Proxmox leben kann/will - dann ist es ja genau das
richtige.

Aber gefragt war ja, was die Alternativen wären - und wenn man auf ein
Webinterface verzichten kann und z.B. Java nicht nutzen will - dann
würde ich nicht unbedingt auf Proxmox setzen.

Daher war meine Frage, warum dann Proxmox - wenn man ohnehin Freund
von virsh und virt-manager ist.

 Und ich kann eben nicht mal eben einen Kernel des Hosts austauschen oder
 risikolos das zugrundeliegende System verändern...
 so'n Quatsch: Bei mir läuft seit ca. einem Jahr anstatt des 2.6er
 Kernel ein 3.10er Kernel im produktiven Betrieb.

Ich hatte ja das Beispiel USB-Netzwerkadapter genannt: ich konnte damals
nicht mal eben einen Treiber unter Proxmox kompilieren. Und im Forum
wurde mir davon abgeraten, einfach den Kernel zu ersetzen.
Damit sage ich nicht, dass das nicht geht. Mit Zeit und Muße hätte ich
das auch versucht.
Aber das war damals für mich ja ein Hauptargument für Proxmox - ich lade
eine ISO herunter und installiere. Dann habe ich ein fertiges System mit
Weboberfläche - und muss nicht mehr am zugrundeliegenden System
herumfummeln.
Das ging auch super - eben bis zu diesem (zugegeben etwas exotischen)
USB-LAN-Adapter, der aber unter Ubuntu Server tadellos lief.

Viele Grüße,
Thomas



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Re: [lmn] CUPS nach Migration?

2014-08-08 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Alexander,
hallo Liste,

Am 07.08.2014 12:24, schrieb Alexander Wollmann:
 Nebenbei: Da ich zum Testen jetzt nicht wieder in die Schule fahren
 will wäre es schön, wenn mir jemand helfen könnte CUPS auch von zu
 Hause aus per openVPN administrieren zu können. 

Kennst Du SSH-Tunnel? Nutzt Du SSH, um von außen auf den Server zu kommen?

Dann kannst Du den Port 631 nach hause tunneln - auch ohne Änderungen
an den Konfigurationsdateien von Cups.

Unter Windows in putty bei SSH-Tunnels einen lokalen Port (z.B. 888 -
ist völlig egal, sollte nur frei sein) mit 10.16.1.1:631 verbinden.

Unter Linux lautet der Befehl ssh benutzer@dyndns-name -L 888:10.16.1.1:631

Danach kannst Du bei laufender SSH-Sitzung unter localhost:888 den Port
631 von Cups auch zuhause erreichen.

Viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] Welche virtualisierungslösung wird von/für linuxmuster.net empfohlen?

2014-08-07 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Gorden,
hallo Liste,

Am 07.08.2014 18:27, schrieb Medien  IT Gruppe der Irena Sendler Schule
(Gorden Tabibi):
 - Ich persönlich mag CentOS(RHEL), denke aber, das Proxmox wohl die 
 einfachste 
 Variante für KVM ist, insb da CentOS bisschen zu wenig auf neue Technologien 
 setzt.

Mein erster Virtualisierungsversuch war mit Proxmox. Ich mochte das -
bis ich zu hause an meinem Server einen USB-Ethernet-Adapter anschloss,
um Testweise ein blaues Netz zu simulieren.

Der Kernel unterstützte das nicht. Und im (sehr freundlichen)
Proxmox-Forum wurde gesagt, man müsse auf einen neuen Kernel warten.

Wenn das also gut läuft - warum nicht. Ich pflichte Holger bei und würde
auf die Flexibilität von KVM (virt-manager oder virsh auf der Konsole)
nicht mehr missen wollen.

Viele Grüße,
Thomas
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Re: [lmn] Welche virtualisierungslösung wird von/für linuxmuster.net empfohlen?

2014-08-07 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo Gorden,

Am 07.08.2014 um 22:37 schrieb Medien  IT Gruppe der Irena Sendler
Schule (Gorden Tabibi):
 jetzt verstehe ich aber den Zusammenhang nicht - Proxmox ist doch Debian 
 wheezy, wieso kann ich da nicht virsh und virt-manager nutzen? Das will ich 
 auch nicht missen! Und wenn nicht KVM mit Proxmox, wie und was dann?

Na warum dann überhaupt Proxmox?

Proxmox ist ja ein integriertes System mit webbasierter Oberfläche. Das
GEHT zwar mit virt-manager, aber eigentlich gibts doch da extra eine
eigene Oberfläche.

Und ich kann eben nicht mal eben einen Kernel des Hosts austauschen oder
risikolos das zugrundeliegende System verändern...

Also würde ich sagen, ein solides Debian oder Ubuntu für einen schlanken
KVM-Host - und dann einfach KVM-Gäste darauf laufen lassen...

Viele Grüße,
Thomas

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