Martin Koppenhoefer schrieb:
> 
>> Ob ein track jahreszeitlich seine Eigenschaft ändert gehört nicht in den
>> tracktype rein. Sowas hat man im Gebirge auch bei "ganz normalen" geteerten
>> Passstraßen, die eine ganze Zeit (z.B. zwischen Oktober und Mai!) komplett
>> wegen Schnee gesperrt sein können. Wenn du diese saisonalen Sonderfälle
>> taggen willst, setze dich bitte hin und denke dir was schönes dazu aus.
> 
> d.h. der tracktype wird im trockenen Zustand angegeben? Im typischen?
> Was ist der typische? Klar, Eis und Schnee hat man in manchen Gegenden
> im Winter (unabhängig von der Straßenoberfläche, bzw. verbessert sich
> meist die von sehr schlechten Wegen bei Frost). Regen ist aber schon
> ein anderes Thema: es gibt Straßenarten und Oberflächen (auch
> unbefestigte wie Kies und Sand), für die ist er kein Problem, und
> andere lösen sich vom tracktype 1 (heavily compounded hardcore) zu
> tracktype 5 auf (rutschige Matschpiste für Unimogs).
> 
> Wenn da nun steht, ein bestimmter Tracktype hat gleichviele weiche wie
> harte Anteile, dann frage ich halt: wann? Weil das bei weichen
> Anteilen eigentlich immer auf den Feuchtegehalt ankommt. Und ich
> vermute mal, die vergebenen TTs vieler Wege hängen auch stark davon
> ab, zu welcher Jahreszeit der Mapper vorbeigekommen ist.

Ok, ich habe jetzt verstanden, das du auch einer von denen bist, die 
nach Problemen anstatt nach Lösungen suchen.

Du willst überhaupt keine *Lösung* haben, sondern solange suchen bis du 
wieder einen 0.01% Sonderfall gefunden hast, den man dann mit 110% 
Genauigkeit eintragen können muß.


Eine weitere Diskussion wird mir wohl wenig Freude bereiten, daher sage 
ich gute Nacht!

Gruß, ULFL

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