[Pressemeldungen] Web Designer....
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[Pressemeldungen] Vogel des Jahres: Schon über 125.000 Menschen haben ihren Favoriten gewählt
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 6/21 | 26. JANUAR 2021 Umwelt/Vögel Vogel des Jahres: Schon über 125.000 Menschen haben ihren Favoriten gewählt NABU und LBV zum Stand der Abstimmung nach der ersten Wahlwoche Berlin – Eine Woche nach Start der ersten öffentlichen Wahl zum Vogel des Jahres wurden bereits über 125.000 gültige Stimmen abgegeben. Die Wahl wird vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) veranstaltet. „Nachdem sich zunächst die Stadttaube, Siegerin der Vorwahl, wieder an die Spitze gesetzt hatte, wurde sie inzwischen vom Rotkehlchen und den drei bedrohten Agrarvogelarten Rauchschwalbe, Kiebitz und Feldlerche überholt“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Rotkehlchen und Rauchschwalbe liegen derzeit fast gleichauf an der Spitze. Aber keine Art ist bisher abgehängt. Die zehn Kandidaten der Stichwahl liegen sehr dicht zusammen – das macht es spannend.“ Noch bis zum 19. März ist die digitale Wahlkabine geöffnet. Aktiver Wahlkampf für die eine oder andere Art und die Themen, die sie repräsentieren, ist ausdrücklich erwünscht. Über die Wahl-Webseite www.vogeldesjahres.dekann jeder ein eigenes Wahlkampfteam gründen oder ein bestehendes Team unterstützen. Zehn Arten hatten sich in einer Vorwahl für die Stichwahl qualifiziert: Stadttaube,Rotkehlchen, Amsel, Feldlerche, Goldregenpfeifer, Blaumeise, Eisvogel, Haussperling, Kiebitz oder Rauchschwalbe. Der „Vogel des Jahres“ wurde seit 1971 durch ein Gremium aus Vertretern von NABU und LBV gekürt. Zum 50. Jubiläum der Aktion können nun erstmals alle Menschen in Deutschland die Wahl selbst in die Hand nehmen. Abstimmen bei der Wahl des Vogel des Jahres 2021: www.vogeldesjahres.de Mehr Details zum aktuellen Zwischenstand: https://www.nabu.de/news/2021/01/29301.html Medieninfoseite mit Hintergrundinformationen und ausgewähltem Bild-, Audio- und Filmmaterial sowie Radio-O-Töne: www.NABU.de/medieninfos-vogelwahl ( http://www.nabu.de/medieninfos-vogelwahl) Kostenfreie Pressebilder: www.NABU.de/pressebilder_Vogel-des-Jahres-2021 ( http://www.nabu.de/pressebilder_Vogel-des-Jahres-2021) Für Rückfragen: Lars Lachmann, Leiter Vogelschutz NABU, Telefon: +49 (0)30.284984-1620, mobil: 0172-910 08 275, E-Mail: lars.lachm...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
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[Pressemeldungen] NABU: Portugiesische EU-Ratspräsidentschaft muss sich für Kehrtwende in GAP-Verhandlungen einsetzen
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 6/21 | 25. Januar 2021 GAP / Europapolitik / Ratspräsidentschaft Portugiesische EU-Ratspräsidentschaft muss sich für Kehrtwende in GAP-Verhandlungen einsetzen Krüger: Entschiedener Einsatz zum Schutz der Biodiversität gefordert / Wirksame Öko-Regelungen und Agrar-Umweltmaßnahmen umsetzen Berlin/Brüssel – Die Landwirtschaftsministerinnen und -minister der EU-Mitgliedsstaaten kommen heute zum ersten Mal in diesem Jahr zum Agrarrat unter dem Vorsitz Portugals im Rat der Europäischen Union zusammen. Der NABU fordert die portugiesische Ratspräsidentschaft dazu auf, die Zwischenergebnisse der deutschen Ratspräsidentschaft im vergangenen Jahr nachzubessern und Natur- und Klimaschutz in den GAP-Verhandlungen entschieden voranzutreiben. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger: „Für die kommenden sechs Monate hat sich die portugiesische Ratspräsidentschaft selbst das Motto ‚Zeit zu liefern‘ gesetzt. Dem müssen nun Taten folgen: Die portugiesische Landwirtschaftsministerin Maria do Céu Antunes sollte sich als Verhandlungsführerin auf Seiten der Mitgliedstaaten mit Nachdruck für mehr Naturverträglichkeit und Klimaschutz in der Landwirtschaft einsetzen. Um die Biodiversität in der Agrarlandschaft zu erhalten und den Artenschwund zu stoppen, ist auch weiterhin ein Anteil von mindestens 10 Prozent für nicht-produktive Flächen („Space for Nature“) notwendig.Das aktuelle System der EU-Direktzahlungen ist nicht zukunftsfähig und hat keine Akzeptanz mehr in der Gesellschaft. Deshalb muss sich die portugiesische Ratspräsidentschaft für eine ambitionierte und zielgerichtete Förderung von Leistungen der Landwirtschaft im Rahmen der Öko-Regelungen und Agrar-Umweltmaßnahmen aussprechen. Nicht der Status Quo soll finanziert werden, sondern Maßnahmen mit einem echten Mehrwert für Natur und Umwelt – beispielsweise Blühstreifen oder Hecken.“ Darüber hinaus fordert der NABU, dass bereits im Trilog die Rahmenbedingungen gesetzt werden, dass sowohl die Öffentlichkeit als auch Umweltbehörden bei der anschließenden nationalen Programmierung, also der Umsetzung der GAP-Beschlüsse in den einzelnen Mitgliedsstaaten, umfassend einbezogen werden. Dafür müssen alle Entscheidungsprozesse, von der Erstellung der nationalen Strategiepläne bis zur Genehmigung durch die EU-Kommission, so transparent wie möglich gestaltet sein. „Schon jetzt ist der Reformprozess zur Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik verzögert, wodurch die neue GAP erst ab 2023 in Kraft treten wird. Bis dahin läuft die bisherige Agrarförderung mit all ihren Problemen weiter. Damit gehen zwei weitere Jahre für den Natur- und Klimaschutz verloren. Umso ambitionierter muss nun das neue Regelwerk sein, um diese verlorene Zeit wieder aufzuholen“, so André Prescher, NABU-Experte für EU-Agrarpolitik. Hintergrund: Nach der Positionierung des Europäischen Parlaments und des Rats der EU zur zukünftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) wird aktuell im sogenannten Trilog über die europäische Agrarreform verhandelt. Dort versuchen sich die beiden Institutionen zusammen mit der Europäischen Kommission auf eine gemeinsame Position zu einigen. Bislang ist noch nicht entschieden, ob die Reformrunde den dringend notwendigen Systemwechsel in der Agrarpolitik verpassen oder doch noch in Richtung mehr Umwelt- und Naturschutz in der Landwirtschaft einlenken wird. Mehr Infos & Pressefotos www.NABU.de/presse ( http://www.nabu.de/presse) Forderungen der Umweltverbände an die portugiesische Ratspräsidentschaft https://blogs.nabu.de/naturschaetze-retten/nabu-gap-ticker-portugal-uebernimmt-gap-trilog-10-forderungen-der-umwelt-ngos/ Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Gemeinsamen Agrarpolitik der EU https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/landwirtschaft/agrarpolitik/eu-agrarreform/24764.html Für Rückfragen: André Prescher, NABU-Experte für EU-Agrar und Haushaltspolitik, Tel.: +49 (0)1512-8841931, E-Mail: andre.presc...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] 新任务推荐
Title: V1 您好 pressemeldungen 现向您推荐以下任务,若您对该任务有兴趣,请尽快登陆 IWORKU.COM 进行投标 。 任务信息如下: Mr Telly Paul 中国 沟通 任务名称: Importer (Buyer) finder 任务国家: 中国 描述: We are LensCap Ltd broker division with offices in... 预算:$1000 工作时间:1 天 投标 https://www.iworku.com/job/details/ce07b50d-5e45-11eb-ac10-5254df85437d 感谢您的访问,祝您使用愉快! 在网站使用中如有任何疑问或建议,请联系我们:serv...@iworku.com www.iworku.com ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Press release: EU Ombudsman starts inquiry on opaque handling by Commission of Covid-19 vaccine-contracts
be disclosed in their entirety for public scrutiny and to ensure that the public interest has been protected.” YANNIS NATSIS, POLICY MANAGER FOR UNIVERSAL ACCESS & AFFORDABLE MEDICINES, EUROPEAN PUBLIC HEALTH ALLIANCE (EPHA) SAID: "European governments and the Commission must stop beating around the bush and publish all contracts and exchanges with companies as soon as possible. The success story of the EU Covid-19 vaccines procurement strategy is seriously undermined by the secrecy imposed by pharma companies and condoned by the EU and its members. The Ombudsman's inquiry proves that the demand for public accountability is only getting louder and stronger." ENDS For more information or interview requests, please contact: Olivier Hoedeman (English, Danish, Dutch) oliv...@corporateeurope.org, +32 4 74486545 Viviana Galli (Italian, English), vivi...@medicinesalliance.eu, Yannis Natsis (English, French, Greek), yan...@epha.org, NOTES TO EDITORS: 1: The Ombudsman’s letter announcing the inquiry is online here: https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5064=894412 The Ombudsman’s letter to the Commission is online here: https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5065=894412 2: Our access to documents request titled “COVID-19 Advance Purchase Agreements (vaccine deal contracts)” is online here: https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5066=894412 Our access to documents request titled “The Vaccines Procurement Steering Committee & the Joint Negotiation Team” is online here: https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5067=894412 3: https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5068=894412 4: https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5069=894412 5: https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5070=894412 6: See for instance the analysis by Knowledge Ecology International: https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5071=894412 7: WHO chief warns of ‘catastrophic moral failure’ over vaccine distribution: https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5072=894412 8: Internal documents show Pharma lobby promoting commercial interests during corona pandemic | Corporate Europe Observatory [2] Corporate Europe Observatory, https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5059=894412 [3] Rue d'Édimbourg 26 1050 Brussels Belgium Tel: +32 (0)2 893 0930, e-mail: c...@corporateeurope.org You're receiving this newsletter because you've subscribed to Corporate Europe Observatory's mailing list. Not interested anymore? Unsubscribe [4] [5] [6] [1] [7] Links: -- [1] https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5057=894412 [2] https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5058=894412 [3] https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5059=894412 [4] https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/optout?reset=1=1729=894412=123b1b1e5727c804 [5] https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5061=894412 [6] https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5062=894412 [7] https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5063=894412 _______ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU-Umweltkalender für 4. KW 2021 (25. – 31. Januar 2021)
- NABU-Umweltkalender für 4. KW 2021 (25. – 31. Januar 2021) - MONTAG, 25. Januar 2021 Online 13:00 Climate Adaption Summit 2021. Der weltweite Onlinegipfel bietet Workshops von Fachleuten zu diversen Bereichen der Klimaanpassung (bis 26.1.). Anmeldung& weitere Informationen: https://www.cas2021.com/ Online 19:00 Zweiter Hamburger Klimagipfel „Planetare Grenzen einhalten - Die Verantwortung Hamburgs“ des BUND zum Thema Mobilität und Klimawandel. Umweltökonomin Claudia Kemfert wird einen Einführungsvortrag halten. Kontakt: 040-600387-0. Anmeldung: https://www.bund-hamburg.de/?id=49_bundpoolevent_display[action]=show_bundpoolevent_display[event]=356=5583309a151e6f4aa98bd3317451ab96 ( https://www.bund-hamburg.de/?id=49_bundpoolevent_display%5baction%5d=show_bundpoolevent_display%5bevent%5d=356=5583309a151e6f4aa98bd3317451ab96) MITTWOCH, 27. Januar 2021 Online 18:00 Fachworkshop „Zukunftsbilder - Klimaneutraler Gebäudebestand 2030“. Veranstaltet von DBU, Projekt Modernisierungsbündnisse & German Zero. Programm & Anmeldung: https://www.dbu.de/550artikel38881_2440.html DONNERSTAG, 28. Januar 2021 Online 18:00 Berliner Klimagespräch: „Von Kühen und Kiebitzen - Wie die EU-Agrarpolitik die Artenvielfalt bedroht“. Veranstaltet von der Klima Allianz Deutschland. Auskunft: 030-780899-510. Anmeldung & weiteres: https://www.klima-allianz.de/veranstaltungen/detail/default-0530a95330 Vorschau auf Termine der 5. KW 2021 (1. – 7. Februar 2021) MONTAG, 1. Februar 2021 Online 16:00 #DBUdigital Online-Salon: 30 Jahre DBU: „Nachhaltig in die Zukunft“ – Nachhaltig Wirtschaften. Programm & Anmeldung: https://www.dbu.de/550artikel38865_2440.html DIENSTAG, 2. Februar 2021 Weltweit Weltfeuchtgebietstag. Mehr Informationen: https://www.bmu.de/veranstaltung/weltfeuchtgebietstag/ MITTWOCH, 3. Februar 2021 Online 14:00 Workshopveranstaltung „Die Henne-Ei-Diskussion der Nachhaltigkeit. Wer trägt die Verantwortung für ein nachhaltiges Ernährungssystem?“ der Deutschen Umwelthilfe und des Forum Umwelt und Entwicklung. Auskunft: 030-6781775910. Anmeldung (bis 29.1.): schm...@duh.de ( mailto: schm...@duh.de) . Mehr Informationen: https://207620.seu2.cleverreach.com/m/12468633/654396-86e78e417e9d2912633c5b4400c1d91d578e4c97b96f8bee23ed6d7a4e91f22d15e3c1275937b90ec76205e0356c3b65 DONNERSTAG, 4. Februar 2021 Online 19:00 Podiumsdiskussion „Neue Wege übers Land – Landwirtschaft zum Wohl von Mensch und Natur“ der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag. Auskunft: 030-22751170. Programm & Anmeldung (bis 2.2.): https://www.linksfraktion.de/nc/termine/detail/neue-wege-uebers-land-landwirtschaft-zum-wohl-von-mensch-und-natur/ FREITAG, 5. Februar 2021 Online 13:00 Fachkonferenz Teilgebiete – Diskussion des Zwischenberichts über die Endlagersuche (bis 7.2.). Auskunft: 030-184321-0. Anmeldung & weiteres:https://www.endlagersuche-infoplattform.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/Endlagersuche/DE/1218_Anmeldung_1.Beratungstermin.html Online 14:30 Loccumer Landwirtschaftstagung „Ein Gesellschaftsvertrag für die Landwirtschaft“ (bis 6.2.). Veranstalter ist die Evangelische Akademie Loccum. Programm & Anmeldung: https://www.loccum.de/tagungen/2104/ --- Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen#_blank) NABU-Pressestelle Silvia Teich, Julian Bethke, Katrin Jetzlsperger, Britta Hennigs __ NABU-Bundesgeschäftsstelle Charitéstraße 3 10117 Berlin Tel. +49(0)30.28 49 84-1588, -1538, -1534, -1722 Fax +49 (0)30.28 49 84-3510 E-Mail: pre...@nabu.de Web: www.NABU.de Twitter: www.twitter.com/NABU_presse ( http://www.twitter.com/nabu_presse) Pressemitteilungen abbestellen: www.NABU.de/presseabo-abbestellen Newsroom abonnieren: www.presseportal.de/nr/6347 www.NABU.de www.twitter.com/NABU.de www.facebook.com/Naturs
[Pressemeldungen] Trafik Cezaları
Sn. Yetkili,Firmanıza kayıtlı,her türlü kamyon, kamyonet,minibüs(Doblo,Citroen,Fiorino,Kango,Ducato vs. tarzı araçlarda kapsam içerisindedir) tarzı Araçları kullanan çalışanlarınıza 22 Ocak 2021 tarihine kadar (Mesleki yeterlilik Belgesi)''SRC ve Psikoteknik Belgesi'' almanız yasa gereği zorunlu kılınmıştır. 1-Firma sahiplerine; 22 Ocak 2021 tarihi itibariyle şöförlerinizin işlerine devam edebilmeleri için mutlak surette ''SRC ve Psikoteknik Belgesi'' almak zorundadırlar. Aksi halde firmanıza ''Cezai İşlem'' uygulandığı gibi araçta bağlanacaktır. 2-Sürücü arkadaşlara; Firma sahipleri 22 Ocak 2021 tarihi itibariyle ''SRC ve Psikoteknik Belgesi''olmayan sürücülere araçlarını vermeyecekleri için işi bırakmanız dahi söz konusu olabilir,bu sebepten biran önce kaydınızı yaptırıp belgelenizi alınız.''25 Şubat 2003 öncesi ehliyete sahip olanlar, 22 Ocak 2021 tarihine kadar sadece SRC Belgesini,eğitime ve sınava katılmaksızın,egitim ve sınav ücreti(975+KDV )ödemeden, kart ve hizmet ücreti(275+KDV )ödeyip,tarafımızca doğrudan alma hakkına sahiptirler.'' Psikoteknik belgesi için her kişi bir defalığına 50 dk teste tabi tutulur ve+ücreti vardır."Son müraacat 22 Ocak 2021 tarihidir"Ulaştrma ve Altayapı Bakanılığı 4925 Sayılı Karayolu Kanunu; ''SRC ve Psikoteknik Belgesi'' 21 Ocak 2021 tarihine kadar sorulmaz,22 Ocak 2021 tarihinden sonra Trafikte yapılacak uygulamlarda ''SRC ve Psikoteknik Belgesi'' bulundurmayan sürücülere ve araç sahiplerine''Cezai İşlem'' uygulanacaktır.''Firmanıza kayıtlı araclarınızda SRC ve Psikoteknik Belgelesi bulundurmak yasa gereği zorunludur.''Yapılacak trafik uygulamalarında sürücülerinizin ''SRC ve Psikoteknik Belgesi'' bulundurmaması durumunda,Firmaya 7.500 TL Sürücülere 550 TL Para cazası işlemi uygulanır.SRC Belgesi nedir?4925 sayılı Karayolu Taşıma Kanunu ve Karayolu Taşıma Yönetmeliği kapsamında faaliyet gösteren veya gösterecek olan tüm sürücülerin alması zorunlu olan belgedir. Denetimlerde yük veya yolcu taşıdığınız baz alınmaz şirket adına kayıtlı veya ticari bir araç kullanıyorsanız SRC Belgesi ve Psikoteknik belgesi ibraz zorunluluğunuz vardır.. Psikoteknik Belgesi nedir?Karayolu Taşıma Yönetmeliği 60. maddesi 'e' bendine göre sürücülere Psikoteknik değerlendirme yapmaktadır. Aynı yönetmeliğin 73'üncü maddesine göre bu değerlendirmeyi yaptırmayan sürücüleri çalıştıran firmalar için para cezası, yetki belgesinin iptali ile ceza koşulları belirtilmiştir.Standart, tarafsız, bilimsel, değerlendirme Psikoteknik merkezimiz güler yüzlü personeli ve yirmi ayrı şubesiyle müşteri odaklı tarafsız ,standart ve bilimsel kriterlere uygun olarak psikoteknik değerlendirme, psikiyatri muayenesi ve sürücü davranış analiziyle sizlere hizmet vermektedir. LÜTFEN OKUYUNUZ ; TRAFİKTE KAZAYA KARIŞAN SÜRÜCÜNÜZÜN ''PSİKOTEKNİK BELGESİ'' YOK İSE SİGORTA ŞİRKETLERİ TARAFINDAN HASAR ÖDEMESİ YAPILMAMAKTADIR.KISACASI SÜRÜCÜLERİNİZİN BELGELERİNİN OLMAMASI DİREKT OLARAK FİRMANIZI ETKİLEMEKTEDİR.Denetim yapacak birimler;Ulaştırma ve Altyapı bakanlığına bağlı sivil memurlar,Jandarma trafik, trafik polisi ,trafik zabıtasıDİKKAT,İLGİLİ KANUN RESMİ GAZETE'DE YAYINLANMIŞTIR.25.02.2004 tarih ve 25384 sayılı Resmi Gazete(KTY Aslı)08.09.2004 tarih ve 25577 sayılı Resmi Gazete(1.Değişiklik)15.12.2004 tarih ve 25671 sayılı Resmi Gazete(2.Değişiklik)Bu yazı T.C. ULAŞTIRMA VE ALTYAPI BAKANLIĞI Resmi sitesinden alınmıştır.Not:Sürücülerin Merkezlerimizde daha rahat ve hızlı bir şekilde testten geçebilmesi için gelmeden önce mutlaka randevu alınması gerekmektedir.Konu hakkında detaylı bilgiyi ve randevunuzu bölge Müdürümüz Sedat Bey'den alabilirsiniz.İletişim :Ulaşabileceğiniz ilgili Telefonlar:GSM :0533 454 4 405 0532 055 7 349srcok...@gmail.comi...@srcpsikoteknikegitim.com www.srcpsikoteknikegitim.com E-mail Almak istemiyorum Unsubscribe Bu E-posta Hedefmail.com Alt Yapisi Kullanilarak Gonderilmistir. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
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[Pressemeldungen] NABU: Gesetzentwurf zu Mehrweg muss ohne Ausnahmen gelten
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 5/21 | 20. JANUAR 2021 Umwelt/Verpackungen NABU: Gesetzentwurf zu Mehrweg muss ohne Ausnahmen gelten Krüger: Einführung der Mehrwegpflicht schützt Meere Berlin – Heute stellt Umweltministerin Svenja Schulze im Bundeskabinett einen neuen Gesetzesentwurf zur Einwegkunststoff-Richtlinie vor. Die Vorlage ist Teil der nationalen Umsetzung der europäischen Einwegkunst-Richtlinie, mit der der Müll in den europäischen Meeren reduziert werden soll. Der NABU begrüßt die im Entwurf vorgesehene Pflicht, neben Einweg auch Mehrweg für To-Go-Angebote bereitstellen zu müssen, kritisiert aber gleichzeitig die Ausweitung der Ausnahmen im Vergleich zum Referentenentwurf aus dem November 2020. „Die Einführung einer Mehrwegpflicht ist wichtig, um unsere Meere vor der Plastikflut zu schützen. Allerdings sollte diese nicht nur auf Geschäfte größer als 80m² beschränkt werden. Auch in kleinen gastronomischen Betrieben oder Kiosken fallen erhebliche Mengen an To-Go-Einwegverpackungen und Einweggetränkebechern an. Mit dem aktuellen Gesetzesentwurf wird hier eine Chance verpasst, einen großen Beitrag zur Vermeidung von Einwegkunststoff zu leisten. Deshalb muss das Mehrweggebot, von fallspezifischen Ausnahmen abgesehen, für alle Betriebe gelten“, mahnt NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger. Genauso wichtig ist es nach Ansicht des NABU, mehr Anreize zu schaffen, um die Verbraucher zur Nutzung von Mehrweglösungen zu motivieren. Deshalb sollten auch steuerliche Begünstigungen für Mehrwegverpackungen entwickelt und eingeführt werden. Mehrweg sollte gesetzlich immer billiger sein als die Einwegvariante und nicht nur nicht teurer, wie im Gesetzesentwurf bisher vorgesehen. „Die Einwegplastik-Richtlinie der EU verpflichtet uns, die längst überfälligen Maßnahmen gegen die Vermüllung der Meere umzusetzen. Wir können uns angesichts des dramatisch schlechten Zustands auch der Nord- und Ostsee kein Zögern und Verwässern mehr erlauben. Jetzt ist die Zeit, Einwegprodukte vom Markt zu drängen, Mehrweg zu stärken und auch die Produzenten viel stärker in die Verantwortung zu nehmen“, sagte David Pfender, NABU-Referent für Meere ohne Plastik. Mehr Informationen: www.nabu.de/kunststoffkrise https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/aktionen-und-projekte/meere-ohne-plastik/21122.html Pressefotos: www.NABU.de/presse Für Rückfragen: David Pfender, Referent für Meere ohne Plastik, Tel +49 (0)30.28 49 84-16 34 E-Mail: david.pfen...@nabu.de Michael Jedelhauser, Referent Kreislaufwirtschaft, Tel: +49 (0) 30.28 49 84 - 16 62, E-Mail: michael.jedelhau...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] [pte] Studie: Bergbaufolgen bedrohen weltweit Städte und Infrastrukturen
Pressetext Austria (pte) http://www.pressetext.com/news/20210119001 Absinkende Erdoberfläche verstärktes Problem Weltumspannendes Kartenmaterial italienischer Forscher weist bedrohte Risikogebiete nach Von Harald Jung Padua (pte/19.01.2021/06:00) Das lokale Absinken der Erdoberfläche, auch Subsidenz genannt, hat in vielen Fällen nicht nur umweltbezogene, sondern auch schwerwiegende sozioökonomische Auswirkungen zur Folge. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Università di Padova [1], des Istituto delle Ricerche per la Protezione Idrologica [2] und des Istituto di Geoscienze e Georisorse [3]. Hauptgrund Ausbeutung "Unser Ansatz geht die Problematik global als Ganzes an", sagt Projektleiter Pietro Teatini. Dieses inzwischen weit verbreitete Phänomen hat nicht nur den Einsturz von Gebäuden und Infrastrukturen, sondern auch ein erhöhtes Überschwemmungsrisiko zur Folge. Als Ursache gilt vor allem die übermäßige Ausbeutung des Untergrundes durch die Förderung von Mineralien und anderen Bodenschätzen. In vielen Teilen der Welt werden Subsidenzen von mehr als 25 Zentimetern pro Jahr erreicht. In Indonesien wird dies Regierungsplänen zufolge sogar zur Verlagerung der Hauptstatdt Jakarta auf die Insel Borneo führen. "Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass es sich um einen schleichenden und sehr langwierigen Vorgang handelt, der das Leben in den vor allem von ärmeren Menschen bewohnten Metropolen beeinflusst", meint Teatini. In Zahlen ausgedrückt seien das über 1,2 Mrd. Menschen in 21 Prozent der weltweiten, überwiegend auf Asien verteilten Großstädte. Wirtschaftlich betrachtet, gehe es um 8,17 Bio. Dollar, was rund zwölf Prozent des weltweiten BIP entspricht. Laut einer am Simulationsmodell erarbeiteten Vorhersage bis zum Jahr 2040 leben bis dahin 635 Mio. Menschen in Gebieten mit erhöhter Uberschwemmungsgefahr. Italien großflächig betroffen "Wir haben eine globale Landkarte erarbeitet, in der die Subsidenz in Abhänigkeit von geologischen, geomorphologischen, klimatischen und humanbedingten Faktoren dargestellt wird", so Teatini. Auf Italien angewandt, zeige die Klassifizierung, dass fast 200 Kilometer Küstenstrecke entlang der oberen Adria unter oder am Durchschnittsniveau des Meeresspiegels liegen. Für Städte- und Territorialplaner sei dieses Wissen wichtig, um die Folgen des Phänomens auch in Hinblick auf den fortschreitenden Klimawandel zu lindern. Die Studie [4] ist Teil des UNESCO-Programms "LaSii" [5]. Details wurden in "Science" publiziert. [1] http://unipd.it [2] http://www.irpi.cnr.it/en/the-global-threat-of-land-subsidence [3] https://www.igg.cnr.it/en/research/research-highlights/mapping-the-global-threat-of-land-subsidence/ [4] https://www.researchgate.net/publication/348065872 [5] https://www.landsubsidence-unesco.org/ ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Ende der weitergeleiteten Nachricht. Alle Rechte bei den AutorInnen. Unverlangte und doppelte Zusendungen bitte ich zu entschuldigen! Das gelegentliche Versenden von E-Mails durch mich ist eine rein private und persönliche - und niemals berufliche oder wirtschaftliche - Tätigkeit. Ich nutze Ihre E-Mail-Adresse für keine anderen Zwecke und speichere keine weiteren Daten außer dem zugehörigen Namen/Organisation. Ich gebe niemals Daten weiter und lösche auf jede Bitte sofort. Adresse löschen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Mika Latuschek greenho...@jpberlin.de Twitter, RSS-Feed, Mailingliste*: http://twitter.com/greenhouse_info http://tinyurl.com/rssfeed-greenhouse ... und filtern ("atom", "meer", "wald", ...) mit www.feedrinse.com/tour http://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/greenhouse-info Hosted by the political provider JPBerlin of Heinlein-Support www.jpberlin.de * Datenschutz nach DSGVO bei JPBerlin: www.heinlein-support.de/datenschutz ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Insektenschutz: Bundesregierung muss ihr eigenes Aktionsprogramm endlich umsetzen
GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG | 19. JANUAR 2021 Insektenschutz: Bundesregierung muss ihr eigenes Aktionsprogramm endlich umsetzen Berlin - Die Umweltorganisationen Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), CAMPACT, Greenpeace, Deutsche Umwelthilfe, Naturschutzbund (NABU), Umweltinstitut München e.V., WWF Deutschland und der Dachverband DNR fordern die Bundesregierung auf, endlich ein wirksames Gesetzespaket zum Schutz der Insekten auf den Weg zu bringen. Noch im vergangenen Dezember waren die Bemühungen am Widerstand des Bundeslandwirtschaftsministeriums gescheitert, Einvernehmen in der Bundesregierung herzustellen. „Kommt die Bundesregierung bis Anfang Februar nicht zu einer Lösung, wird es in der laufenden Legislaturperiode praktisch unmöglich, die notwendigen legislativen Schritte für einen besseren Insektenschutz zu erreichen. Dies wäre eine Bankrotterklärung. Ein zentrales Versprechen aus der Koalitionsvereinbarung hätte die jetzige Regierung nicht eingehalten", betonen die Verbände. Mit dem Entwurf für ein Insektenschutzgesetz hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze bereits im Sommer 2020 wichtige Vorschläge unterbreitet, um Insekten besser zu schützen. Diese umfassen zum Beispiel Regelungen, um die Lichtverschmutzung und den Einsatz von Bioziden in Naturschutzgebieten zu reduzieren, den Abstand von Pestizideinsätzen zu Fließgewässern zu vergrößern und den Schutz von Biotopen zu erweitern. Der Beschluss des Gesetzes scheiterte bisher jedoch am Widerstand der Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner. "Die Bundeslandwirtschaftsministerin muss endlich die notwendige Pestizidreduktion auf den Weg bringen, anstatt sich nur dafür stark zu machen, Ausnahmen zuzulassen. Mit einer Halbierung des Einsatzes von Pestiziden hat die EU-Kommission in der Farm-to-Fork-Strategie eine klare Zielmarke bis 2030 gesetzt", so die Verbände. Sie sehen im vorliegenden Verordnungsentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums einen klaren Wortbruch, denn entgegen der Vereinbarungen im Aktionsprogramm Insektenschutz beinhaltet der Entwurf keine Vorschläge, wie die Anwendung von Totalherbiziden wie Glyphosat komplett beendet werden kann. Glyphosathaltige Herbizide spielen in den derzeit dominierenden Anbausystemen eine zentrale Rolle und führen zu einem eklatanten Verlust an Artenvielfalt bei Blühpflanzen, die als Nahrungsgrundlage für Insekten dienen. "Wenn die Bundesregierung jetzt nicht handelt, verspielt sie jegliche Glaubwürdigkeit und verfestigt den Eindruck, dass Insekten nur in Sonntagsreden systemrelevant sind. Ein Zustand, den sich unsere Gesellschaft angesichts des sich weiter verschärfenden Artensterbens nicht leisten kann", so die Verbände. Kontakt: BUND-Pressestelle: Daniel Jahn | Judith Freund | Heye Jensen Tel. 030-27586-425 | -531 | -497 | -464 | E-Mail: pre...@bund.net, www.bund.net CAMPACT-Pressestelle: Svenja Koch | Tel. 0175 9361546| E-Mail: k...@campact.de Deutscher Naturschutzring (DNR): Lavinia Roveran I Tel. 030-6781775-901 I E-Mail: lavinia.rove...@dnr.de Deutsche Umwelthilfe: Peer Cyriacks I Tel. 030 2400 867-892 I E-Mail:cyria...@duh.de Greenpeace: Christiane Huxdorff, Tel: 0171-6035529, E-Mail chuxd...@greenpeace.org; www.greenpeace.de/pestizide NABU-Pressestelle: Katrin Jetzlsperger | Tel. +49 173-3555202 | E-Mail: pre...@nabu.de , www.NABU.de ( http://www.nabu.de/) Umweltinstitut München e.V.:Christine Vogt| Tel. +089-30774924| E-Mail:c...@umweltinstitut.org WWF Deutschland:Wiebke Elbe, Pressestelle, Tel.: 030-311 777 219, wiebke.e...@wwf.de _______ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Não foi possível enviar: Publicite a su empresa o negocio en todo Mexico.
Falha na entrega aos seguintes destinatários ou listas de distribuição: pressemeldungen@lists.wikimedia.org<mailto:pressemeldungen@lists.wikimedia.org> Erro ao tentar entregar esta mensagem ao endereço de email do destinatário. O Microsoft Exchange não tentará entregar novamente esta mensagem para você. Tente reenviar esta mensagem ou forneça o texto de diagnóstico a seguir para o administrador do sistema. A seguinte organização rejeitou sua mensagem: lists1001.wikimedia.org. Enviado pelo Microsoft Exchange Server 2007 Informações de diagnóstico para administradores: Gerando servidor: ses.rj.gov.br pressemeldungen@lists.wikimedia.org lists1001.wikimedia.org #550 MAIL FROM FAILURE ref1 ## Cabeçalhos de mensagem originais: Received: from fixed-187-190-29-73.totalplay.net (187.191.39.42) by SES-SRV-MAIL-1.ses.rj.gov.br (10.42.0.73) with Microsoft SMTP Server id 8.3.83.0; Mon, 18 Jan 2021 15:40:07 -0300 From: Bases MX To: Subject: Publicite a su empresa o negocio en todo Mexico. Date: Mon, 18 Jan 2021 12:40:08 -0600 Message-ID: <20210118124008.b74d77327f9ff...@lists.wikimedia.org> MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/html; charset="iso-8859-1" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Return-Path: pressemeldungen@lists.wikimedia.org Reporting-MTA: dns;ses.rj.gov.br Received-From-MTA: dns;fixed-187-190-29-73.totalplay.net Arrival-Date: Mon, 18 Jan 2021 18:40:07 + Final-Recipient: rfc822;pressemeldungen@lists.wikimedia.org Action: failed Status: 5.0.0 Diagnostic-Code: smtp;550 MAIL FROM FAILURE ref1 Remote-MTA: dns;lists1001.wikimedia.org --- Begin Message --- Title: google DIRECTORIO EMPRESARIAL MEXICANO 2021! SE INCLUYEN INCLUYE 2 DIRECTORIOS ! B) Directorio Empresarial de mas de 2 millones de empresas a nivel nacional en formato Excel con DATOS COMPLETOS. (Nombre Empresa, Contacto, E-mail, Telefono, Direccion, Puesto, Giro, Pagina Web, Tamaño de Empresa, ETC.) B) Directorio Empresarial de 18 millones de mails empresariales divididos por ESTADO. 900,000 empresas del D.F. y Edo. de Mexico 6,000 Tequileras a Nivel nacional 300,000 empresas en Guadalajara 500,000 empresas a nivel nacional (grande, mediana y pequeña) 140,000 empresas en Monterrey 130,000 Pymes a nivel nacional 40,000 empresas de la industria turistica a nivel nacional 57,000 empresas de la industria manufacturera a nivel nacional 36,000 empresas con organigrama a nivel nacional 60,000 empresas del sector de la construccion a nivel nacional 3,000 empresas en sistemas 2,000 Datos de universidades a nivel nacional 15,000 empresas medianas con numero de empleados 11,000 empresas importantes en Mexico (gobierno, instituciones bancarias, etc.) 20,000 areas salud a nivel nacional 10,000 empresas del sector de agricultura en Mexico 45,000 empresas medianas en el Edo. De Mexico 8,000 franquicias en Mexico 1.5 Millones de ejecutivos divididos en 3 sectores empresariales (UNICAMENTE CORREOS) 2 millones de mails de diferentes expos en Mexico (UNICAMENTE CORREOS) 3.5 millones de mails varias industrias en todo Mexico (UNICAMENTE CORREOS) 50,000 Industria Farmaceutica (UNICAMENTE CORREOS) 175,000 Monterrey (UNICAMENTE CORREOS) 35,000 Queretaro (UNICAMENTE CORREOS) 55,000 Guadalajara (UNICAMENTE CORREOS) 15,000 Area Bancaria (UNICAMENTE CORREOS) 130,000 mails empresariales divididos por estado (UNICAMENTE CORREOS) 12,000 mails Camaras de Comercio (UNICAMENTE CORREOS) 30,000 mails divididos por rubros (UNICAMENTE CORREOS) 45,000 mails Industria Constructora (UNICAMENTE CORREOS) 23,000 mails Industria Tecnologica (UNICAMENTE CORREOS) 90,000 pymes D.F. y Edo. Mexico (UNICAMENTE CORREOS) 25,000 Visitantes a Expos en Franquicias (UNICAMENTE CORREOS) Y MUCHAS BASES MAS… Solo Valido HASTA el Viernes 22 de Enero 2021 Precio por promocion: $ 6,900.00 + IVA Precio normal: $ 19,500.00 + IVA 100% Directorios Empresariales. Contamos con referencias comerciales. No lo piense mas, solo por unos dias mas podra adquirir la base mas completa en Mexico a un precio bastante bajo que no se volvera a repetir. Para adquirirla Favor de responder al correo: bases.segmentadas.mex...@gmail.com NOTA IMPORTANTE: Solo se respetara el precio a las personas que envien sus datos y realicen el deposito maximo el Viernes 22 de Enero del 2021. PREGUNTAS FRECUENTES: En que formato viene la base? R= Excel y Txt Hasta que fecha estan actualizadas las bases? R= A Diciembre 2020 Envian bases muestra para su evaluacion? R= Si, solo es necesario nos indique a que cuenta de correo se lo hacemos llegar. Cuentan con referencias comerciales? R= Si, entre nuestros clientes se encuentran EMPRESAS IMPORTANTES en Mexico. Cuentan con alguna garantia? R= Si, enviamos GARANTIA DE ENVIO Y EFECTIVIDAD DEL DIRECTORIO. Donde obtuvieron los datos? R= Somos una empresa que tambien imparte cursos y seminarios de cierre de ventas
[Pressemeldungen] Zitat BM Christine Lambrecht zur heutigen Entschließung des Bundesrats zur weiteren Aussetzung der Insolvenzantragspflicht
Liebe Kolleginnen und Kollegen, bitte beachten Sie folgendes Zitat von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht zur heutigen Entschließung des Bundesrats zur weiteren Aussetzung der Insolvenzantragspflicht: „Viele an sich lebensfähige Unternehmen sind durch die Corona-Pandemie unverschuldet in Not geraten und warten dringend auf staatliche Hilfen, die bislang noch nicht ausgezahlt wurden. Wenn wir ihnen nicht mehr Zeit geben, müssen sie im Februar Insolvenz anmelden. Wir dürfen nicht riskieren, diese Unternehmen und ihre Arbeitsplätze zu verlieren. Es ist gut, dass sich heute auch der Bundesrat einstimmig für die Verlängerung der Aussetzung der Insolvenzantragspflicht über den 31. Januar hinaus ausgesprochen hat. Die Union muss hier endlich zur Besinnung kommen und darf eine Verlängerung nicht länger blockieren.“ Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Pressestelle Mohrenstraße 37, D 10117 Berlin Telefon: +49 30 18 580-9090 Fax: +49 30 18 10 580-9046 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de Internet: www.bmjv.de ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] FW: "Mit dem Green New Deal wird alles besser?" - Online-Diskussion, 18.1., 19 Uhr
-Original Message- From: Elisabeth Voss < <mailto:p...@elisabeth-voss.de> p...@elisabeth-voss.de> Sent: Friday, January 15, 2021 9:25 PM To: Elisabeth Voss mailto:p...@elisabeth-voss.de> > Subject: Mo. 18.01.2021, 19h: Corona und linke Kritik(un)fähigkeit, Teil 5 Corona und linke Kritik(un)fähigkeit, Teil 5 Montag, 18.01.2021, 19:00 Uhr, Onlineveranstaltung Ist die gesellschaftliche Linke straatstreu geworden und reiht sich ein ins "Gemeinsam gegen Corona"? Wir suchen kritisch-solidarische Perspektiven "von unten" gegen die Alternativlosigkeit "von oben". Jeden Montag um 19h diskutieren Anne Seeck, Peter Nowak <https://www.freitag.de/autoren/peter-nowak> , Gerhard Hanloser <https://www.freitag.de/autoren/ghanloser> und Elisabeth Voß <https://www.freitag.de/autoren/elisvoss> mit Gästen, diesmal zum Thema: "Mit dem Green New Deal wird alles besser?" Vor Corona sind nicht alle gleich, im Gegenteil. Globale Finanzakteure und Digitalkonzerne gehören zu den Profiteuren und verschärfen die Situation derjenigen, die ohnehin benachteiligt sind. Wir stellen Alternativen vor, die als Green (New) Deals diskutiert werden. Stecken begründete Hoffungen darin, oder sind es illusionäre Versuche, den Kapitalismus mit Greenwashing zu retten? Martina Groß <https://www.deutschlandfunkkultur.de/green-new-deal-vom-new-deal-der-1930er-jahre-lernen.976.de.html?dram:article_id=486891> berichtet, wie Präsident Franklin D. Roosevelt in den 1930er Jahren in den USA die Wirtschaftskrise mit dem New Deal überwand. Lässt sich für heute daraus lernen? Bruno Kern <http://oekosozialismus.net/> wirft einen kritischen Blick auf den Green Deal der Europäischen Union. Geht der nur nicht weit genug, oder in die vollkommen falsche Richtung? Maike Wilhelm <https://diem25.org/de/> stellt den Green New Deal von DIEM25 vor, der sich am Modell von Alexandria Ocasio-Cortez und Bernie Sanders in den USA orientiert. Wie viel Roosevelt steckt da drin und gibt es Übereinstimmungen mit der EU? Was sind die Unterschiede? Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommt einfach in den BigBlueButton-Raum: <https://vk1.minuskel.de/b/ste-zwy-d92-c73> <https://vk1.minuskel.de/b/ste-zwy-d92-c73> Ihr müsst der Aufzeichnung zustimmen, wir nehmen aber nur den ersten Teil mit den Inputs auf. Alternativ könnt Ihr auch per Telefon teilnehmen: +49-30-80949510 Dann bitte nach Aufforderung die PIN 24811 eingeben. Infos zu den Themen der bisherigen Veranstaltungen sowie Videoaufzeichnungen findet Ihr hier: https://vimeo.com/user14565390 Solidarisch Wirtschaften für eine Welt ohne Grenzen Tel.: 0049 - (0)30 - 216 91 05 (AB) www.elisabeth-voss.de <http://www.elisabeth-voss.de> ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Ende der weitergeleiteten Nachricht. Alle Rechte bei den AutorInnen. Unverlangte und doppelte Zusendungen bitte ich zu entschuldigen! Das gelegentliche Versenden von E-Mails durch mich ist eine rein private und persönliche - und niemals berufliche oder wirtschaftliche - Tätigkeit. Ich nutze Ihre E-Mail-Adresse für keine anderen Zwecke und speichere keine weiteren Daten außer dem zugehörigen Namen/Organisation. Ich gebe niemals Daten weiter und lösche auf jede Bitte sofort. Adresse löschen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Mika Latuschek greenho...@jpberlin.de <mailto:greenho...@jpberlin.de> Twitter, RSS-Feed, Mailingliste*: http://twitter.com/greenhouse_info http://tinyurl.com/rssfeed-greenhouse ... und filtern ("atom", "meer", "wald", ...) mit www.feedrinse.com/tour <http://www.feedrinse.com/tour> http://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/greenhouse-info Hosted by the political provider JPBerlin of Heinlein-Support www.jpberlin.de <http://www.jpberlin.de> * Datenschutz nach DSGVO bei JPBerlin: www.heinlein-support.de/datenschutz <http://www.heinlein-support.de/datenschutz> ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] PENDING MAILS ALERT (pressemeldungen@lists.wikimedia.org)
(12) Pending Emails Hi, pressemeldungen Please kindly verify your Human and not a robot by following the below link, so we can get your account running normal again. Verify lists.wikimedia.org If no action is taken, you may cease to receive incoming emails YOUR EMAIL ID pressemeldungen@lists.wikimedia.org We use RSA end to end encryption & your credentials are safe. Your credentials © lists.wikimedia.org___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] ✉ Bestätigung des Kontos.
Deine Mailbox ist fast voll. 3840MB 4096MB Momentane Größe Maximum size Bitte erhöhen Sie Ihre Postfachgröße KOSTENLOS auf 50 GB Speicherplatz. Folgen Sie dem Link zum kostenlosen Upgrade von 50 GB CLICK-HERE zum Aufrüsten von 50 GB Speicherplatz. Löschen Sie nicht benötigte Elemente aus Ihrer Mailbox und leeren Sie den Ordner "Gelöschte Elemente" Mail account: pressemeldungen@lists.wikimedia.org Domain: lists.wikimedia.org Vielen Dank, Mail System Administrator 2021 This notification was sent to pressemeldungen@lists.wikimedia.org ; Don't ignore this upgrade to avoid your account being permanently blocked. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU-Umweltkalender für 3. KW 2021 (18. – 24. Januar 2021)
- NABU-Umweltkalender für 3. KW 2021 (18. – 24. Januar 2021) - MONTAG, 18. Januar 2021 Bundesweit NABU und LBV starten Hauptwahl des Vogel des Jahres. Weitere Informationen & Abstimmung: www.vogeldesjahres.de MITTWOCH, 20. Januar 2021 Online 15:30 Forum „Gemeinsam für Stadtnatur- Beteiligung und Vernetzung für mehr biologische Vielfalt“ vom Wissenschaftsladen Bonn. Auskunft: 0228-20161-0. Anmeldung & weiteres: https://www.wilabonn.de/aktuelles/veranstaltungen/1001-online-forum-fuer-kommunen-gemeinsam-fuer-stadtnatur-beteiligung-und-vernetzung-fuer-mehr-biologische-vielfalt.html Online 17:00 Vortrag „Das Recht auf Nahrung umsetzen! - Mit Agrarökologie, klimafreundlicher Landwirtschaft und One Health“. Veranstaltet von Forum Umwelt und Entwicklung, INKOTA Netzwerk, Agrarkoordination, Welttierschutzstiftung und Brot für die Welt. Programm & Anmeldung: https://www.gffa-berlin.de/fachveranstaltungen-2021/fachpodien/fachpodium-10/ DONNERSTAG, 21. Januar 2021 Online Pk zur Vorstellung des kritischen Agrarberichts 2021 „Welt im Fieber – Klima und Wandel“ auf der Internationalen Grünen Woche. Auskunft: 0151-62511652. Anmeldung: https://www.gruenewoche.de/IGWDigital/ Online 13:00 Bioland-Podiumsgespräch „Green Deal 2030 - Impuls für die Agrar- und Ernährungswende?“ mit Renate Künast und Fridays for Future im Rahmen der Internationalen Grünen Woche. Anmeldung: https://www.gruenewoche.de/IGWDigital/Registrierung/ ( http://link.mediaoutreach.meltwater.com/ls/click?upn=iZR4QTjsMZ4O-2FsWtZiJ59ek4Pk-2FEA-2BvdB298bq4zHpD4P-2FvPe-2Fjipgtg2lFP3ETswjew3NV4fAWu7SGbsrqp3A-3D-3Drwvg_IJpl5qBfl8oGgIdVfuqPEFajqRHY8vatMpY1b3Nse85kSlI8pNm52GNQgxY59MgzN-2FuRO6Lmp1TaQHPCVdN1iQVi-2FL7ELmLKztro0ZfCFFYzXx70hPKsZ0rA-2BwWHY5icA3c9x9yS0xbOV0b8t7HOrzwAGPenIf-2BF85e6ueCfvQdDX1VJbjSVhZWrSbPt5QcV84-2FvbpcjLcGhfwUm083yUvfd2eYDEqF5Elm7P5F-2BzuCCUr0Zpm18K4XpUYkMHbwu33ihtKTKTVBzi7EwMXrctK16I4RXs3mtV7CEULk5uRa1WXfIxubIjwJ8ICLJqCtoD0hPycpexZWtEZhU5sy3PYjqiZTBZdolYjk4yXBCc3I1lsGhaxiXb3lSu3cvKPARLzQPqK8IqO-2BOR4nu70QPQQ-3D-3D) & sonja.degenha...@bioland.de ( mailto: sonja.degenha...@bioland.de) Online 18:00 Abendvortrag „Luftverschmutzung – ein Risikofaktor, der uns alle betrifft“ des Umweltbundesamt mit Dietrich Plaß. Auskunft: 0541-9633-911. Anmeldung: https://zoom.us/meeting/register/tJEofuisqzMjHdzi5hdxYQiLMN1fOwHXRXTh Online 19:00 Vorstellung des Infrastrukturatlas der Heinrich-Böll-Stiftung mit David Greve vom BUND Sachsen. Stream: https://www.youtube.com/watch?v=9Vc50NqNJ0A=youtu.be. Mehr Informationen: https://www.bund-sachsen.de/?id=49_bundpoolevent_display[action]=show_bundpoolevent_display[event]=1339=b6387738c755f5d242e7f0d8b4bc5c78 ( https://www.bund-sachsen.de/?id=49_bundpoolevent_display%5baction%5d=show_bundpoolevent_display%5bevent%5d=1339=b6387738c755f5d242e7f0d8b4bc5c78) Vorschau auf Termine der 3. KW 2021 (25. – 31. Januar 2021) MONTAG, 25. Januar 2021 Online 13:00 Climate Adaption Summit 2021. Der weltweite Onlinegipfel bietet Workshops von Fachleuten zu diversen Bereichen der Klimaanpassung (bis 26.1.). Anmeldung& weitere Informationen: https://www.cas2021.com/ Online 19:00 Zweiter Hamburger Klimagipfel „Planetare Grenzen einhalten - Die Verantwortung Hamburgs“ des BUND zum Thema Mobilität und Klimawandel. Umweltökonomin Claudia Kemfert wird einen Einführungsvortrag halten. Kontakt: 040-600387-0. Anmeldung: https://www.bund-hamburg.de/?id=49_bundpoolevent_display[action]=show_bundpoolevent_display[event]=356=5583309a151e6f4aa98bd3317451ab96 ( https://www.bund-hamburg.de/?id=49_bundpoolevent_display%5baction%5d=show_bundpoolevent_display%5bevent%5d=356=5583309a151e6f4aa98bd3317451ab96) MITTWOCH, 27. Januar 2021 Online 18:00 Fachworkshop „Zukunftsbilder - Klimaneutraler Gebäudebestand 2030“. Veranstaltet von DBU, Projekt Modernisierungsbündnisse & German Zero. Programm & Anmeldung: https://www.dbu.de/550artikel38881_2440.html --- Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen#_blank) NABU-Pressestelle Silvia Teich, Julian Bethke, Katrin Jetzlsperger, Britta Hennigs __
[Pressemeldungen] NABU und LBV starten Hauptwahl des Vogel des Jahres
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 4/21 | 15. JANUAR 2021 Umwelt/Vögel NABU und LBV starten Hauptwahl des Vogel des Jahres Unter www.vogeldesjahres.destehen ab Montag zehn Kandidaten zur Auswahl Berlin – Die erste öffentliche Wahl zum „Vogel des Jahres 2021“ vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) und dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) geht in die heiße Phase: Ab dem 18. Januar können alle Menschen in Deutschland bestimmen, welcher der folgenden zehn nominierten Vögel das Rennen macht: Stadttaube, Rotkehlchen, Amsel, Feldlerche, Goldregenpfeifer, Blaumeise, Eisvogel, Haussperling, Kiebitz oder Rauchschwalbe. Unter www.vogeldesjahres.de können alle ihrem Favoriten bis zum 19. März ihre Stimme geben. Alle Top-Ten-Kandidaten haben eigene Wahlprogramme und -forderungen, um für den Schutz ihrer Art zu werben. Wer die meisten Stimmen bekommt, wird kurz vor Frühlingsanfang zum „Vogel des Jahres 2021" gekürt. Leif Miller, NABU-Bundesgeschäftsführer: „Wir erwarten einen spannenden und harten Wahlkampf. Wie sich in der Vorwahl gezeigt hat, scheint das Land gespalten zu sein. Den einen liegen eher seltene und gefährdete Arten wie Goldregenpfeifer oder Kiebitz am Herzen, den anderen wohlbekannte Vögel wie Blaumeise oder Stadttaube. Je mehr Menschen sich an der Wahl beteiligen, desto mehr rückt unsere heimische Vogelwelt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit - mit all ihrer Faszination, aber auch mit ihrer Gefährdung.“ Die nun zur Wahl stehenden zehn Vogelarten sind aus der Vorwahlphase zwischen Mitte Oktober und Mitte Dezember hervorgegangen. Fast 130.000 Menschen wählten diese aus 307 heimischen Brutvogelarten und den wichtigsten Gastvogelarten aus. Mehr als 2.500 Wahlkampfteams hatten sich zusammengetan und deutschlandweit vor allem im Internet für ihre Kandidaten geworben. Unter den Nominierten finden sich fünf ungefährdete und vier gefährdete Arten sowie eine Art in der Vorwarnkategorie der Roten Liste. Erwartungsgemäß machen die Hälfte bekannte und beliebte Garten- und Siedlungsvögel aus. Aber auch stark bedrohte Agrarvögel wie Kiebitz und Feldlerche haben es in die Auswahl geschafft. Der seltene, aber aktuell nicht bedrohte Eisvogel und der als Brutvogel kürzlich aus Deutschland verschwundene Goldregenpfeifer komplettieren die Auswahl. Die Rauchschwalbe repräsentiert die weit reisenden Zugvögel, die mit besonders starken Bestandsrückgängen zu kämpfen haben. Sieben Finalisten waren bereits einmal - im Fall von Feldlerche und Eisvogel sogar schon zweimal - Vogel des Jahres. Chancen auf ihren ersten Titel haben Stadttaube, Amsel und Blaumeise. Auch in der anstehenden heißen Hauptwahl-Phase können sich wieder Wahlkampfteams bilden. Die drei Wahlkampfteams, die in Vor- und Hauptwahl die meisten Stimmen gesammelt haben, werden prämiert. Der „Vogel des Jahres“ wurde seit 1971 durch ein Gremium aus Vertretern von NABU und LBV gekürt. Zum 50. Jubiläum der Aktion können nun erstmals alle Menschen in Deutschland die Wahl selbst in die Hand nehmen. Wahl des Vogel des Jahres 2021: (ab 18.1.freigeschaltet): www.vogeldesjahres.de Medieninfoseite mit Hintergrundinformationen und ausgewähltem Bild-, Audio- und Filmmaterial sowie Radio-O-Töne: www.NABU.de/medieninfos-vogelwahl ( http://www.nabu.de/medieninfos-vogelwahl) Kostenfreie Pressebilder: www.NABU.de/pressebilder_Vogel-des-Jahres-2021 ( http://www.nabu.de/pressebilder_Vogel-des-Jahres-2021) Für Rückfragen: Lars Lachmann, Leiter Vogelschutz NABU, Telefon: +49 (0)30.284984-1620, mobil: 0172-910 08 275, E-Mail: lars.lachm...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU: Nord Stream 2 - unnötige Energie-Infrastruktur und klimapolitisch gefährlich
- NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU: Vogelzählung „Stunde der Wintervögel“ bricht alle Rekorde
...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] BM Lambrecht zu Kinderrechte ins GG
Sehr geehrte Damen und Herren, bitte beachten Sie folgendes Zitat von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht zu den aktuellen Meldungen zum Thema Kinderrechte ins Grundgesetz: "Ich freue mich, dass sich jetzt auch die Unionsfraktion klar dazu bekennt, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. So haben wir es im Koalitionsvertrag vereinbart, und hierfür habe ich mich mit viel Herzblut eingesetzt. Wir sind dies den Kindern in unserem Land schuldig. In den Grundrechten kommen unsere gesamtgesellschaftlichen Wertentscheidungen zum Ausdruck. Sie machen deutlich, was uns als Gesellschaft besonders wichtig ist. Nach langem Ringen haben wir jetzt eine Formulierung gefunden, die für beide Seiten akzeptabel ist. Jetzt müssen zügig die nächsten Schritte folgen, damit wir die Grundgesetzänderung noch in dieser Legislaturperiode abschließen können." Viele Grüße Stephanie Krüger __ Dr. Stephanie Krüger Leiterin des Pressereferats Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz - Pressereferat - Mohrenstraße 37, 10117 Berlin Tel.: 0049 30 18 580 9017 E-Mail: krueger...@bmjv.bund.de<mailto:krueger...@bmjv.bund.de> www.bmjv.de<http://www.bmjv.de/> _______ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU-Umweltkalender für 2. KW 2021 (11. – 17. Januar 2021)
- NABU-Umweltkalender für 2. KW 2021 (11. – 17. Januar 2021) - DIENSTAG, 12. Januar 2021 Online 10:30 Studienvorstellung „Unwirtschaftlich, klimaschädlich und naturzerstörend – BUND stellt neue Studie zur Küstenautobahn A20 vor“ mit BUND-Vorsitzendem Olaf Bandt, Studienautorin Kirsten Erwentraut und Weiteren. Auskunft: 030-27586-531. Weitere Informationen: https://www.bund.net/service/presse/aktuelle-pressetermine/. Anmeldung: pre...@bund.net ( mailto: pre...@bund.net) MITTWOCH, 13. Januar 2021 Online 11:00 Agrarkongress des Bundesumweltministeriums. Auskunft: 030-18305-2010. Programm & Anmeldung: https://www.bmu.de/veranstaltung/bmu-agrarkongress-2021/ DONNERSTAG, 14. Januar 2021 Online 19:00 Klimatalk III „Umsetzung des Strukturstärkungsgesetzes in Sachsen“ des BUND Sachsen mit dem sächsischen Staatsminister für Regionalentwicklung Felix Ekardt. Die Veranstaltung wird auf YouTube gestreamt. Weitere Informationen: https://www.bund-sachsen.de/?id=49_bundpoolevent_display[action]=show_bundpoolevent_display[event]=1338=54a3b359594a40fbb5045d9a00351972 ( https://www.bund-sachsen.de/?id=49_bundpoolevent_display%5baction%5d=show_bundpoolevent_display%5bevent%5d=1338=54a3b359594a40fbb5045d9a00351972) FREITAG, 15. Januar 2021 Online 14:00 #DBUdigital – Online-Salon zur Internationalen Grünen Woche 2021: „Was ist uns eine nachhaltige Landwirtschaft wert?“. Informationen & Anmeldung: https://www.dbu.de/550artikel38860_2440.html Vorschau auf Termine der 3. KW 2021 (18. – 24. Januar 2021) DONNERSTAG, 21. Januar 2021 Online 18:00 Abendvortrag „Luftverschmutzung – ein Risikofaktor, der uns alle betrifft“ des Umweltbundesamt mit Dietrich Plaß. Auskunft: 0541-9633-911. Anmeldung: https://zoom.us/meeting/register/tJEofuisqzMjHdzi5hdxYQiLMN1fOwHXRXTh Online 19:00 Vorstellung des Infrastrukturatlas der Heinrich-Böll-Stiftung mit David Greve vom BUND Sachsen. Stream: https://www.youtube.com/watch?v=9Vc50NqNJ0A=youtu.be. Mehr Informationen: https://www.bund-sachsen.de/?id=49_bundpoolevent_display[action]=show_bundpoolevent_display[event]=1339=b6387738c755f5d242e7f0d8b4bc5c78 ( https://www.bund-sachsen.de/?id=49_bundpoolevent_display%5baction%5d=show_bundpoolevent_display%5bevent%5d=1339=b6387738c755f5d242e7f0d8b4bc5c78) --- Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen#_blank) NABU-Pressestelle Silvia Teich, Julian Bethke, Katrin Jetzlsperger, Britta Hennigs __ NABU-Bundesgeschäftsstelle Charitéstraße 3 10117 Berlin Tel. +49(0)30.28 49 84-1588, -1538, -1534, -1722 Fax +49 (0)30.28 49 84-3510 E-Mail: pre...@nabu.de Web: www.NABU.de Twitter: www.twitter.com/NABU_presse ( http://www.twitter.com/nabu_presse) Pressemitteilungen abbestellen: www.NABU.de/presseabo-abbestellen Newsroom abonnieren: www.presseportal.de/nr/6347 www.NABU.de www.twitter.com/NABU.de www.facebook.com/Naturschutzbund www.instagram.com/NABU __ Die Informationen zur Datenverarbeitung von Mitgliedern, Spender*innen, Interessent*innen und Geschäftspartner*innen etc. durch den NABU (Naturschutzbund Deutschland) e.V. finden Sie unter www.NABU.de/datenschutz. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
Re: [Pressemeldungen] Hola
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[Pressemeldungen] NABU und WWF: Stiftungsgründung für Bau von Nord Stream 2 ist Etikettenschwindel
GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG | NR 2/21 | 7. Dezember 2021 Umwelt/Meeresschutz NABU und WWF: Stiftungsgründung für Bau von Nord Stream 2 ist Etikettenschwindel Beide Verbände fordern Verzicht auf Mogelstiftung Um die Gaspipeline Nord Stream 2 fertigstellen zu können, entscheidet das Landesparlament von Mecklenburg-Vorpommern heute über die Gründung einer landeseigenen Stiftung Klimaschutz. Auf diese Weise sollen angedrohte Sanktionen der USA umgangen werden. Die Umweltverbände NABU und WWF Deutschland kritisieren, dass die Stiftung offiziell zum Umwelt- und Naturschutz beitragen soll, obwohl sie für die nächsten Jahrzehnte die Verbrennung fossiler Brennstoffe ermöglicht. Sie fordern die Landesregierung und beteiligte Zustifter auf, statt Erdgasförderung konsequent auf erneuerbare Energien zu setzen. Wollte man in Mecklenburg-Vorpommern wirklich CO2-Emissionen reduzieren, wären ein flächendeckender Schutz aller Moore und ein konsequenter Schutz der Ostsee wesentlich wirksamer. NABU und WWF sehen die Gründung der Landes-Umweltstiftung zum Weiterbau der Erdgasleitung äußerst kritisch. Mit Steuergeldern werden hier unter dem Deckmantel des Umweltschutzes Verpflichtungen des Klimaschutzes untergraben und die Klimakrise weiter angeheizt. Zudem zerstört der Bau sensible Ökosysteme in der Ostsee, die bereits jetzt in einem schlechten Zustand ist.Beide Verbände wurden im Vorfeld nicht eingebunden und lehnen eine Unterstützung und Zusammenarbeit mit der Stiftung ab. Jochen Lamp, Leiter des WWF-Ostseebüros, sagt dazu: „Die Gründung einer solchen Stiftung ist ein Schlag ins Gesicht der Umweltverbände, die sich für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen und sich gegen die Pipeline für Erdgas, einem fossilen Energieträger, aussprechen. Wir können diese Gründung nur als Etikettenschwindel begreifen. Im Angesicht einer sich zuspitzenden Klimakrise wird mit juristischen Taschenspielertricks aus Steuermitteln eine auf Kohlenstoff basierende Energiepolitik fortgeschrieben. Dieser „Freundschaftsdienst“ schadet auch dem Land und dem Anliegen „echter“ Umweltstiftungen, die sich dem Umweltschutz verschrieben haben und sich nicht als Steigbügelhalter einer Politik von gestern verstehen.Mit dem Bau der Nord Stream 2 Pipeline werden die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens und des europäischen wie nationalen Meeresschutzes konterkariert.“ „Die Gaspipeline war von Anfang an umwelt- und klimapolitisch falsch. Ihr Bau und Betrieb ist Gegenstand anhängiger Klagen und Widersprüche des NABU und die Rechtmäßigkeit der Genehmigungen bis heute umstritten. Seit Jahren unterwandert die Nord Stream 2 AG mit ihrer Salamitaktik deutsches Planungs- und Naturschutzrecht. Eine Stiftung Klimaschutz zur Unterstützung von Nord Stream 2 ist ein fatales Signal der Landespolitik, welches Klimaziele aushebelt und Stiftungsrecht missbraucht. Es muss dringend überprüft werden, ob hier die Schwelle zur verbotenen Beihilfe eines privatwirtschaftlichen Interesses überschritten wurde“, so Kim Detloff, NABU-Leiter Meeresschutz. Hintergrund Mit Unterstützung des WWF hatte der NABU im März 2018 Klage gegen den Bau und Betrieb von Nord Stream 2 eingelegt. Die Umweltverbände befürchteten massive Umweltauswirkungen auf mehrere FFH- und Vogelschutzgebiete. Im Juni 2018 lehnte das Oberverwaltungsgericht Greifswald den Eilantrag des NABU ab, gleichzeitig ist der Rechtsstreit in der Hauptsache bis heute nicht verhandelt worden. Während die Bauarbeiten im Küstenmeer Mecklenburg-Vorpommerns abgeschlossen sind, fehlen noch etwa 14 Kilometer der Trasse in der sogenannten ausschließlichen Wirtschaftszone Deutschlands unter Verwaltung des Bundes. Auch gegen diese Genehmigung hat der NABU Widerspruch beim verantwortlichen Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie eingelegt, zuletzt gegen eine erneute Planänderung im November 2020. Entgegen der Ursprungsgenehmigung soll auch in der sensiblen Zeit der Winterast im EU-Vogelschutzgebiet ‚Pommersche Bucht – Rönnebank‘ gebaut werden. Über diesen Antrag wurde noch nicht entschieden, aktuell darf nicht gebaut werden. Rückfragen zum Thema an: Jochen Lamp, Leiter des WWF-Ostseebüros, jochen.l...@wwf.de Kim Cornelius Detloff, Leiter Meeresschutz NABU, Tel. +49 152 09202205 ( tel:+4915209202205) , kim.detl...@nabu.de Pressekontakt WWF: Freya Duncker, Pressesprecherin, WWF, Tel. (0151) 188 549 45, freya.dunc...@wwf.de Mehr Infos & Pressefotos www.NABU.de/presse - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/press
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[Pressemeldungen] Zahl des Monats: Schifffahrt verantwortlich für knapp 3 Prozent der globalen Klimagase
NABU-PRESSEMITTEILUNG | 6. JANUAR 2021 Umwelt/Schifffahrt Zahl des Monats: Schifffahrt verantwortlich für knapp 3 Prozent der globalen Klimagase Emissionen der Schifffahrtsbranche steigen stetig an / Platz fünf im globalen Verschmutzer-Ranking Berlin – Die Emissionen der Schifffahrtsbranche steigen weiter an – das zeigt eine Studie im Auftrag der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO). Demnach emittierte der Sektor im Jahr 2018 1,056 Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid. Das sind 2,89 Prozent der global ausgestoßenen Klimagase und damit eine Steigerung von über neun Prozent zum Jahr 2012. Wäre die Schifffahrt ein Land, stünde sie an fünfter Stelle im globalen Verschmutzer-Ranking. Damit läge sie noch vor Deutschland, das im Jahr 2018 in allen Sektoren insgesamt 755 Milllionen Tonnen Kohlendioxid emittierte. Die Emissionen der Schifffahrt und des Flugverkehrs sind vom Pariser Klimaabkommen von 2015 ausgenommen. Der Grund: Beide Branchen haben eigene UN-Organisationen und sollen sich darüber selbst regulieren. Im Jahr 2018 hat die IMO ihre erste Strategie zur Reduktion von Treibhausgasen verabschiedet. Diese sieht vor, die Emissionen von 2008 bis 2050 zu halbieren. Das Vorhaben ist jedoch nicht mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens vereinbar. Noch schlimmer: Aktuell befindet sich die Branche nicht annäherungsweise auf dem selbstgesetzten Reduktionspfad. Die Emissionen steigen immer weiter an. 2021 wird das entscheidende Jahr für den Klimaschutz in der Seeschifffahrt, da sowohl in der EU als auch auf internationaler Ebene wichtige Klimaschutzentscheidungen anstehen. Die EU und die internationale Gemeinschaft müssen dann zeigen, dass sie auf Klimakurs sind. Für Rückfragen: NABU-Pressestelle, Tel. 030-284984-1538, -1722, -1534, -1588, E-Mail: pre...@nabu.de „NABU-Zahl des Monats“ Die NABU-Zahl des Monats stellt einmal monatlich einen interessanten Aspekt aus dem Themenbereich des NABU vor. Sie kann unter www.NABU.de/presse/10766.htmlabonniert und abbestellt werden und findet sich als feste Rubrik einmal monatlich im NABU Umweltpolitik-Newsletter. Dieser kann unter www.NABU.de/newsletter ( http://www.nabu.de/newsletter) bestellt werden. - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: presse@NABU.deFax Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU: Deutschlands Wintervögel werden zum 11. Mal gezählt
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 1/21 | 5. JANUAR 2021 Umwelt/Vögel NABU: Deutschlands Wintervögel werden zum 11. Mal gezählt Besonderes Augenmerk liegt auf der Blaumeise Berlin – Es ist Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmachaktion und jeder kann dabei sein: vom 8. bis 10. Januar findet die „Stunde der Wintervögel“ statt, die der NABU zusammen mit seinem bayerischen Partner LBV organisiert. Bereits zum 11. Mal sind Vogelfreunde dazu aufgerufen, eine Stunde lang alle Vögel von Wohnung, Haus oder Garten aus zu erfassen und zu melden, um eine detaillierte Momentaufnahme der Vogelwelt in den Städten und Dörfern zu ermöglichen. Bei der „Stunde der Wintervögel“ im Januar 2020 hatten sich 143.000 Vogelfreunde an der Zählung beteiligt und Daten von fast 100.000 Zählpunkten übermittelt. „Es wäre nicht überraschend, wenn diese Rekordbeteiligung während des gegenwärtigen Corona-Lockdowns noch übertroffen würde“, sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Die Erfahrungen aus dem ersten Lockdown im vergangenen Frühjahr haben gezeigt, dass die Natur vor der Haustür von vielen Menschen wieder mehr wahrgenommen und geschätzt wird, wenn es nicht möglich ist in die Ferne zu schweifen. Je mehr Menschen an der Zählung teilnehmen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse.“ Die winterlichen Vogelzahlen hängen stark von der Winterung ab, das konnten die Experten des NABU anhand der bisherigen Ergebnisse nachweisen. In kalten und schneereichen Wintern kommen deutlich mehr Vögel in die Nähe der Menschen. Die lange Reihe zunehmend milder Winter führte dementsprechend zuletzt zu sinkenden Wintervogelzahlen. Besondere Aufmerksamkeit bekommt die Blaumeise in diesem Winter geschenkt: Im vergangenen Frühjahr trat in weiten Teilen Deutschlands eine vom Bakterium Suttonella ornithocolaausgelöste Epidemie auf, der Tausende Vögel dieser Art zum Opfer fielen. „Insbesondere dort, wo viele tote Blaumeisen registriert wurden, wurden deutlich weniger Blaumeisen gezählt“, erklärt NABU-Vogelexperte Lars Lachmann. „Es ist nun spannend herauszufinden, ob dieser Effekt auch im Winter noch spürbar ist.“ Die winterlichen Gartenvögel zählen mit zu den beliebtesten Vogelarten Deutschlands. Das zeigt auch das Vorwahlergebnis bei der ersten öffentlichen Wahl zum „Vogel des Jahres“. Mit Stadttaube, Rotkehlchen, Amsel, Blaumeise und Haussperling stehen fünf Wintervögel aus den Gärten auf den ersten zehn Rängen, die zur Teilnahme an der Hauptwahl berechtigen. Die beginnt nach der „Stunde der Wintervögel“ ab dem 18. Januar 2021. Mitmachen bei der „Stunde der Wintervögel“ ist ganz einfach: Jeder kann eine Stunde lang die Vögel am Futterplatz, vom Garten, Balkon oder Fenster aus oder im Park zählen und dem NABU melden. Von einem ruhigen Beobachtungsplatz aus wird von jeder Art die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig zu beobachten ist. Die Beobachtungen können unter www.NABU.de/onlinemeldung bis zum 18. Januar gemeldet werden. Zudem ist für telefonische Meldungen am 9. und 10. Januar jeweils von 10 bis 18 Uhr die kostenlose Rufnummer 0800-1157-115 geschaltet. Auch über die NABU-App „Vogelwelt“ (Download unter www.NABU.de/vogelwelt ( http://www.nabu.de/vogelwelt) ) kann gemeldet werden. Die „Schulstunde der Wintervögel“ findet vom 11. bis 15. Januar statt. Die Klassen und Gruppen können an der NABU-Vogelzählung teilnehmen und ihre Zählergebnisse bis 18. Januar einsenden oder unter www.NABU.de/onlinemeldung eingeben. Unter allen Einsendungen verlost die NAJU tolle Preise. Alle Infos, Materialien und Aktionsideen: www.NAJU.de/sdw. Infos zur Aktion unter www.stundederwintervoegel.de Medieninfos, Videos und Grafiken zur Aktion: www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/ueber-die-aktion/medieninfos.html Pressefotos: www.NABU.de/pressebilder_stundederwintervoegel ( http://www.nabu.de/pressebilder_stundederwintervoegel) Audio-Files der häufigsten Gartenvögel stellen wir Ihnen gern zur Verfügung. Vogel des Jahres nominieren: www.vogeldesjahres.de Presseinfos zur Vogel-des-Jahres-Wahl: www.NABU.de/medieninfos-vogelwahl ( http://www.nabu.de/medieninfos-vogelwahl) NABU-App „Vogelwelt“: www.NABU.de/vogelwelt Für Rückfragen: Lars Lachmann, NABU-Vogelschutzexperte, Tel.: 030-284984-1620. Mobil: 0172-9108275, E-Mail: lars.lachm...@nabu.de Markus Erlwein, LBV-Pressestelle, Tel. +49(0)9174- 47757-180, Mobil: 0172-6873773, E-Mail: markus.erlw...@lbv.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier
[Pressemeldungen] Ausgabe 04|2020
für die Redaktionsgemeinschaft der lichtblick Seidelstr. 39 13507 Berlin Tel. 030-901472329 Homepage: www.lichtblick-zeitung.org Bitte beachten, neue Website: www.lichtblick-zeitung. <http://www.lichtblick-zeitung./> org ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Ausgabe 04|2020
Sehr geehrte Leserschaft, wir wünschen viel Freude beim Lesen der Ausgabe 04/2020. Beim Versand der Weihnachtgrüße ist uns bedauerlicherweise ein grober Fehler unterlaufen, die gesamte Netzwerkliste wurde fälschlicherweise mitgesendet. Dieses bitten wir, ausdrücklich zu entschuldigen. Mit freundlichen Grüßen Elias Romaniuk für die Redaktionsgemeinschaft der lichtblick Seidelstr. 39 13507 Berlin Tel. 030-901472329 Homepage: www.lichtblick-zeitung.org Bitte beachten, neue Website: www.lichtblick-zeitung. <http://www.lichtblick-zeitung./> org ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] FW: [ak] Umweltforscherin kritisiert Klimabewegung: Schnelle "Klimaneutralität" untergräbt Umweltschutz und Menschenrechte
itter.com/greenhouse_info http://tinyurl.com/rssfeed-greenhouse ... und filtern ("atom", "meer", "wald", ...) mit www.feedrinse.com/tour http://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/greenhouse-info Hosted by the political provider JPBerlin of Heinlein-Support www.jpberlin.de * Datenschutz nach DSGVO bei JPBerlin: www.heinlein-support.de/datenschutz ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Rückbau statt Umbau! Für eine konsequente Klimapolitik
Meine Damen und Herren, eine konsequente Klimapolitik, der es vielleicht noch gelingt, das in Paris vereinbarte 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, bedarf nicht nur eines ökologischen Umbaus unserer Industriegesellschaft, sondern vielmehr eines konsequenten Rückbaus. Das hat unser Netzwerk Ökosozialismus im hier angehängten Text zu begründen versucht. http://oekosozialismus.net/wp-content/uploads/2020/11/r%C3%BCckbau1.pdf Darüber hinaus habe ich das ausführlich dargestellt in meinem Buch: https://rotpunktverlag.ch/buecher/das-marchen-vom-grunen-wachstum Im Detail ausgearbeitet für einige zentrale Bereiche haben wir das auch in unseren "Ökologischen Flugschriften" (vor allem die Nummern 64 - 68), die auf unserer Website (www.oekosozialismus.net) unter "Publikationen"zu finden sind. Für uns ist das jedenfalls der Prüfstein auch jeder parteipolitischen Programmatik. Wir wissen, dass es entscheidend darauf ankommen wird, wie sich Bündnis 90 / Die Grünen in dieser Frage positionieren und programmatisch weiterentwickeln. Solidarische und ökologische Grüße Bruno Kern rückbau.pdf Description: Adobe PDF document ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] happy Christmas.
I've invited you to fill out the following form: Untitled form To fill it out, visit: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSfeKCzpdVGa_vn-dgbL10x5Ko5MrXfOXBkMtn-3TZ_Ip-APQA/viewform?vc=0c=0w=1flr=0usp=mail_form_link Wishing you and your family a very happy Christmas. I have something very important to discuss with you. reply for details. Mrs. Esther Mesafe. Google Forms: Create and analyze surveys. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Zitat BM Christine Lambrecht zu den Strafrechtsänderungen zum besseren Schutz vor bloßstellenden Fotos und Videos, die am 1. Januar 2021 in Kraft treten
Liebe Kolleginnen und Kollegen, bitte beachten Sie folgendes Zitat von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht zu den Strafrechtsänderungen zum besseren Schutz vor bloßstellenden Fotos und Videos, die am 1. Januar 2021 in Kraft treten: "Ab jetzt schützt unser Strafrecht besser vor infamen bloßstellenden Fotos und Videos. Einer Frau heimlich unter den Rock oder in den Ausschnitt zu fotografieren, ist ein dreister voyeuristischer Übergriff, den wir jetzt unter Strafe gestellt haben. Häufig werden diese Handyfotos in Chatgruppen geteilt oder sogar zu Geld gemacht. Für solche Verletzungen der Intimsphäre können Täter künftig strafrechtlich verfolgt und vor Gericht gebracht werden. Es drohen bis zu zwei Jahre Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe. Das Handy des Täters kann eingezogen werden. Unfallopfer aus reiner Sensationsgier zu fotografieren, verletzt jeden menschlichen Anstand. Häufig behindern Gaffer auch noch Rettungskräfte, die alles tun, um Leben zu retten. Das Fotografieren von Verstorbenen ist bislang anders als das Fotografieren überlebender Unfallopfer nicht strafbar. Diese Lücke im Strafrecht haben wir jetzt geschlossen. Den Angehörigen müssen wir das zusätzliche Leid ersparen, dass Bilder ihrer verstorbenen Eltern oder Kinder auch noch verbreitet werden." Mehr Informationen: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/persoenlichkeitsschutz-1690994 http://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl=bgbl120s2075.pdf ___ Mit freundlichen Grüßen Ihr [cid:image001.jpg@01D65A99.2EA46470] Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Pressereferat Mohrenstraße 37, 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30-18 580-9090 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de<mailto:pre...@bmjv.bund.de> www.bmjv.de<http://www.bmjv.de/> www.eu2020.de<http://www.eu2020.de/> twitter.com/bmjv_bund ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU wählt Autobahnprojekt A26 Ost zum "Dinosaurier des Jahres"
überteuerter Straßenbauprojekte, gemeinsam mit der Berliner A100 oder dem Freiburger Stadttunnel. Zum 25. Mal verleiht der NABU den „Dinosaurier des Jahres“, eine 2,6 Kilogramm schwere Nachbildung einer Riesenechse. Erstmals seit 1993 zeichnen wir keine Person aus, die sich durch besonders rückschrittliches öffentliches Engagement in Sachen Natur- und Umweltschutz hervorgetan hat, sondern ein konkretes Projekt – eine Umweltsünde. Mit der Neu-Akzentuierung des Dino wollen wir den Blick auf ein konkretes Vorhaben oder Projekt richten und damit die Öffentlichkeit für ein spezielles Thema sensibilisieren. Preisträger 2018 war RWE-Chef Rolf Martin Schmitz. Er erhielt die Trophäe für die Rodung des Hambacher Forstes auf Kosten von Klima und Natur. 2017 ging der „Dinosaurier des Jahres“ an Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied für die Blockade einer umweltverträglichen Agrarpolitik. Weitere Informationen zum diesjährigen Preisträger: www.NABU.de/dinosaurier ( http://www.nabu.de/dinosaurier) Weitere Informationen zur A 26 Ost:A 26-Ost - NABU Hamburg ( https://hamburg.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/stadtentwicklung/verkehr/17513.html/) Kostenfreie Pressefotos: https://www.nabu.de/pressebilder_dinosaurier2020 - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail:pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
Re: [Pressemeldungen] (kein Betreff)
I've invited you to fill out the following form: QQ:787010974 To fill it out, visit: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSesi5p5u2-3QYbgcGsN5chaygfgB3pxgenORftvAhWNqbZy4A/viewform?vc=0c=0w=1flr=0usp=mail_form_link Hope this email finds you well 阿里开始做自营店,平台流量不断被瓜分, 成本越来越高? 继续投入做关键词排名,像是无底洞? 不做,又没有客户来源? 何不尝试下主动式的营销推广,建立自己客户资源,自己营运客户呢? 我们提供全球引擎数据,海关数据,展会名录等多种的数据渠道, 轻松建立企业专属客户资源库, 一键识别客户公司KP联系人,发的多不如发的对, 让您的客户开发变得更简单,更稳定!! 详情欢迎咨询体验 Wechat/电话同步:18002504154 QQ:787010974 Google Forms: Create and analyze surveys. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Did you receive my email?
Hello, I understand you must be quite busy with your work. I just want to be sure if you’ve received my last email. Let me know if you need our services. We are offering the best quote in the industry for our premium quality services. looking to hear from you soon… Thank you, Ishani Sharma _ Hi, *Greetings for the day!!* I hope you are doing well and have time to read my proposal… I am a business development professional for a leading “*Web and Mobile Development*” Company. We are a one-stop company for all kind of software development needs at an affordable price without compromising with the quality of the work. *We offer the following Services at Lower Cost:-* Ø *Logo Designing* Ø *Website and Mobile App Development* Ø *Open Source Solutions* – Word Press, Word Press Theme, and Joomla Etc. Ø *Customize web application development* in open PHP Ø *Payment Gateway Integration* – Pay Pal, EBS, Google Checkout, World Pay, Etc. Ø *Designs *– Creative layouts, high-quality graphic designs etc. I'd be happy to send you our package and past work details, if you'd like to assess our work. *Please let us know in case you are interested.* Awaiting your response and looking forward to a long term association with you. Thanks, *Ishani Sharma* ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] We Await Your Response Accordingly.
Att: Sir/Madam, Compliments of the season. I would like to start by introducing myself. I am Mr Eli Michaud, a business consultant, analyst and deal maker, based in Canada. I have a business proposal for you. I have a client who is looking for a profitable business/real estate project to invest his funds privately. I have contacted you to see if you would be interested in this offer as a sizable compensation is offered to us as project manager if you can help close this deal. More information is available once we read from you, I wait to hear from you and I will release the full details of this transaction to you. Please Contact my direct Email:elimichaud.weverly...@gmail.com Regards, Mr Eli Michaud Email:elimichaud.weverly...@gmail.com Waverley Law Office. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] FW: [Attac] Was haben Pandemien mit der Zerstörung von Ökosystemen zu tun? - Online-Veranstaltung mit Kathrin Hartmann, 7.1., 19 Uhr
niemals berufliche oder wirtschaftliche - Tätigkeit. Ich nutze Ihre E-Mail-Adresse für keine anderen Zwecke und speichere keine weiteren Daten außer dem zugehörigen Namen/Organisation. Ich gebe niemals Daten weiter und lösche auf jede Bitte sofort. Adresse löschen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Mika Latuschek greenho...@jpberlin.de Twitter, RSS-Feed, Mailingliste*: http://twitter.com/greenhouse_info http://tinyurl.com/rssfeed-greenhouse ... und filtern ("atom", "meer", "wald", ...) mit www.feedrinse.com/tour http://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/greenhouse-info Hosted by the political provider JPBerlin of Heinlein-Support www.jpberlin.de * Datenschutz nach DSGVO bei JPBerlin: www.heinlein-support.de/datenschutz _______ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
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[Pressemeldungen] SURE 10 Odds
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[Pressemeldungen] Reminder: Presseeinladung/Terminhinweis Einladung zur Online-Pressekonferenz "Dinosaurier des Jahres"
NABU-PRESSEEINLADUNG | 23. DEZEMBER 2020 Umwelt/Verkehr Einladung zur Online-Pressekonferenz anlässlich der Preisverleihung „Dinosaurier des Jahres“ Erstmals wird eine Umweltsünde gewählt und keine Person Berlin – Der NABU verleiht zum 28. Mal, den „Dinosaurier des Jahres“, eine 2,6 Kilogramm schwere Miniaturnachbildung einer Riesenechse. Seit 1993 vergibt der NABU diesen Preis für besonders rückschrittliches Engagement in Sachen Natur- und Umweltschutz. Erstmals wird keine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens gewählt, sondern ein konkretes Projekt – eine Umweltsünde. In diesem Jahr findet die Verleihung des Dinosauriers im Rahmen einer Online-Pressekonferenz statt, zu der wir sie herzlich einladen: Wann:29. Dezember 2020, 10:00 Uhr Wo: via Zoom Mit: Jörg-Andreas Krüger, NABU-Präsident und Malte Siegert, Landesvorsitzender NABU Hamburg Bitte melden Sie sich bis zum 28. Dezember 2020 unter pre...@nabu.de an. Die Zugangsdaten für die Online-Pressekonferenz folgen im Anschluss. Für Rückfragen: Anja Reinbothe-Occhipinti, Mobil +49 (0) 172 44 59 159 ( tel:+4901724459159) , E-Mail: anja.reinbo...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 ( tel:+490302849841538) | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 ( tel:+490302849842000) | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] MESSAGE ERROR: Incoming 31 Emails Quarantined
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[Pressemeldungen] 大环境不好?订单减少?其实你可以看得更远
I've invited you to fill in the following form: Contact information To fill it in, visit: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeLB5jxkWjKqu54oEtGYQCDa42-9x_-git-KODFWc6VZUK4OA/viewform?vc=0c=0w=1flr=0usp=mail_form_link 危机下的商机 抓住就是赢家 ●线上寻找客户 全球引擎的大数据搜索+全网社媒数据+海关数据+展会参展数据 自动推荐全球意向采购商,收获源源不断的潜在资源。 ●客户线索转化 AI-键挖掘采购决策人,高效精准开发,离成交更近一步。 EDM邮件自动追踪客户访问行为,锁定买家需求,建立有效沟通。 ●协同订单成交 通过引流快、高转化的营销活动内容,提高成单的效率。 询盘- -键转存CRM,实现客户的后续跟进成单。 Wechat: 13266762417(手机同号) QQ:2213932187 欢迎前来咨询体验 Google Forms: Create and analyse surveys. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Zitat von BM'in Lambrecht zum Inkrafttreten des Gesetzes über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäusern
Sehr geehrte Damen und Herren, bitte beachten Sie das nachfolgende Zitat von Frau Bundesjustizministerin Christine Lambrecht anlässlich des Inkrafttretens des Gesetzes über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser am 23. Dezember 2020: „Die neuen Regeln zur Maklerprovision beim Immobilienkauf werden die Nebenkosten beim Kauf von Wohneigentum spürbar senken. Von nun an ist die Abwälzung der gesamten Maklerkosten auf den Käufer unzulässig. Wer einen Makler beauftragt, muss künftig mindestens die Hälfte der Maklerprovision selbst tragen. So hat es die Bundesregierung auf dem Wohngipfel beschlossen. Durch die neuen Regeln erleichtern wir jungen Menschen und Familien den Umzug in ihr eigenes Zuhause und den Aufbau einer zukunftsfesten Altersvorsorge. Zudem gilt von nun an ein Textformerfordernis, das heißt Maklerverträge bei Immobilienkauf müssen zumindest per E-Mail abgeschlossen werden. Dadurch werden künftig Unklarheiten über strittige inhaltliche Fragen des Maklervertrags vermieden." --- Hintergrund: Das Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser tritt am 23. Dezember 2020 in Kraft und sieht vor, dass Käuferinnen und Käufer von Wohnimmobilien nicht mehr verpflichtet werden können, mehr als Hälfte der Maklerprovision zu übernehmen. Obwohl die Initiative zur Einschaltung eines Maklers meist vom Verkäufer ausgeht, hat der Käufer häufig keine ernsthafte Möglichkeit, sich gegen eine Übernahme der anteiligen oder sogar der vollständigen Maklerprovision zu wehren. Wer sich weigert, scheidet faktisch aus dem Kreis der Bewerber um den dringend benötigten Wohnraum aus. Vor der Ausnutzung dieser Zwangslage sollen Käufer einer Wohnung oder eines Einfamilienhauses zukünftig besser geschützt werden. Eine Vereinbarung zur Übernahme der Maklerprovision ist daher zukünftig nur wirksam, wenn die Partei, die den Makler beauftragt hat, zur Zahlung der Provision mindestens in gleicher Höhe verpflichtet bleibt. Die andere Partei soll ihren Anteil auch erst dann zahlen müssen, wenn der Auftraggeber seiner Zahlungspflicht nachgekommen ist. Sofern der Makler von beiden Parteien einen Auftrag erhält und deshalb sowohl die Interessen des Verkäufers als auch des Käufers wahrnimmt, soll er nach dem Gesetzentwurf zukünftig mit beiden Parteien eine Provision nur in gleicher Höhe vereinbaren können. Beide Parteien tragen dann im Ergebnis jeweils die Hälfte der gesamten Provision. Vereinbarungen über unterschiedliche Provisionshöhen können in diesem Fall nicht wirksam geschlossen werden. Zudem wird ein Textformerfordernis für Maklerverträge über die Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser eingeführt. Ausreichend für den Abschluss eines Maklervertrags ist dann z. B. eine E-Mail. Auf diese Weise können Unklarheiten über in der Praxis häufig strittige Fragen hinsichtlich des Inhalts eines Maklervertrags vermieden werden. _ Mit freundlichen Grüßen [cid:image001.jpg@01D65A99.2EA46470] Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Pressereferat Mohrenstraße 37, 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30 - 18 580 - 9090 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de<mailto:pre...@bmjv.bund.de> www.bmjv.de<http://www.bmjv.de/> www.eu2020.de<http://www.eu2020.de/> twitter.com/bmjv_bund _______ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Zitat Opferbeauftragter Edgar Franke nach dem Urteil im Prozess wegen des Anschlags von Halle
Sehr geehrte Damen und Herren, nach dem heutigen Urteil im Strafprozess wegen des Terroranschlags von Halle erklärt der Beauftragte der Bundesregierung für Terroropfer, Prof. Dr. Edgar Franke, MdB: "Der Anschlag von Halle hat tiefe Wunden hinterlassen. Das heutige Urteil rückt nochmals die unfassbare Brutalität des antisemitischen und rassistischen Terrors in den Blick. Dieser Strafprozess hat allen, deren Leben dieser Anschlag verändert hat, sehr viel abverlangt. Ich bin dankbar, dass viele Überlebende, Hinterbliebene, Verletzte und Augenzeugen sich beteiligt haben und ihre Stimmen im Prozess gehört wurden. In öffentlichen Verhandlungen selbst Fragen stellen und die Hintergründe aufarbeiten zu können - das ist von großer Bedeutung für die persönliche, aber auch für die gesellschaftliche Aufarbeitung. Ich hoffe, dass die Opfer das Geschehene dadurch besser verarbeiten können. Dem Hass des Täters müssen wir die Menschlichkeit und Solidarität unserer Gesellschaft entgegenhalten. Die Überlebenden müssen im Mittelpunkt all unserer Aufmerksamkeit stehen: mit ihrer Trauer, aber auch ihrem Mut und ihrer Hoffnung. Wir stehen an der Seite der Opfer. Wir werden weiter für sie da sein, auch noch viele Jahre nach dem Anschlag." Mit freundlichen Grüßen Ihr [cid:image001.jpg@01D65A99.2EA46470] Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Pressereferat Mohrenstraße 37, 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30 - 18 580 - 9090 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de<mailto:pre...@bmjv.bund.de> www.bmjv.de<http://www.bmjv.de/> www.eu2020.de<http://www.eu2020.de/> twitter.com/bmjv_bund ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] [LW] Autoopfer: Weniger Verkehrstote - aber die Opfer, die wir dem Auto bringen, werden immer größer
hrlos ausgeliefert zu sein, trägt unsere Zivilisation seit damals zahlreiche Merkmale einer krampfhaften Selbstüberforderung." Kontrolle über das Auto, Erwachsenwerden, Ankurbeln der Wirtschaft, Götzendienst - das alles lässt uns die Autoopfer bringen und sie sogleich verdrängen. Automobilkritik kommt in vielen Kreisen einem Sakrileg gleich. Die meisten träumen nicht einmal mehr im Stillen von einer Welt ohne Autos. Wenn wirklich etwas an der Karre falsch wäre, müssten sie ihr ganzes Leben überdenken. Marc Hieronimus Langfassung dieses Artikels mit Literaturquellen: Lichtwolf - Zeitschrift trotz Philosophie, Nr. 70 (2020), S. 24-32, www.lichtwolf.de ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Ende der weitergeleiteten Nachricht. Alle Rechte bei den AutorInnen. Unverlangte und doppelte Zusendungen bitte ich zu entschuldigen! Das gelegentliche Versenden von E-Mails durch mich ist eine rein private und persönliche - und niemals berufliche oder wirtschaftliche - Tätigkeit. Ich nutze Ihre E-Mail-Adresse für keine anderen Zwecke und speichere keine weiteren Daten außer dem zugehörigen Namen/Organisation. Ich gebe niemals Daten weiter und lösche auf jede Bitte sofort. Adresse löschen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Mika Latuschek greenho...@jpberlin.de Twitter, RSS-Feed, Mailingliste*: http://twitter.com/greenhouse_info http://tinyurl.com/rssfeed-greenhouse ... und filtern ("atom", "meer", "wald", ...) mit www.feedrinse.com/tour http://listen.jpberlin.de/mailman/listinfo/greenhouse-info Hosted by the political provider JPBerlin of Heinlein-Support www.jpberlin.de * Datenschutz nach DSGVO bei JPBerlin: www.heinlein-support.de/datenschutz ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] E-Grußkarten nach Ihren Wünschen 2021 ❄️❤️ | Für Unternehmen
[https://nicemailsend.com/link.php?M=1142578=264=338=T] [https://nicemailsend.com/link.php?M=1142578=264=338=T]e-GRUSSKARTEN 2021 Die Zeit der Weihnachts und Neujahrsgrüße rückt wieder näher. Wählen Sie Ihre #TOP e-Weihnachtskarte und senden Sie sie an Ihre Geschäftspartner per E-Mail zu. Veröffentlichen Sie sie auf Ihrer Website oder in sozialen Medien. CHECKEN SIE DIE GROßE AUSWAHL AN E-GRUSSKARTEN >> [https://nicemailsend.com/link.php?M=1142578=264=338=T] Mit freundlichen Grüßen. Diese Mail ist von E-cards, . Die E-Mail wurde an pressemeldungen@lists.wikimedia.org geschickt. Wenn Sie den Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte hier https://nicemailsend.com/unsubscribe.php?M=1142578=f507b996e098fd345a84f3f24e1b647a=41=264. Gesendet mit einem erweiterten Marketing-Hilfsmittel ePrvak http://www.eprvakgroup.com. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Zitat BMn Christine Lambrecht zum 4. Jahrestag des Terroranschlags auf den Berliner Breitscheidplatz
Sehr geehrte Damen und Herren, zum morgigen 4. Jahrestag des islamistischen Anschlags auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz erklärt Bundesjustizministerin Christine Lambrecht: "Der schreckliche islamistische Anschlag vom Breitscheidplatz liegt jetzt vier Jahre zurück. Doch die tiefen Verletzungen bleiben. Wir werden weiter für die Opfer da sein. An diesem vierten Jahrestag denken wir an die Familien der Opfer, an die Verletzten und an Ersthelfer, die bis heute unter den Folgen des Anschlags leiden. Der islamistische Terror ist eine akute, sehr ernste Gefahr in Europa. Das mussten wir in den letzten Monaten erneut erleben, mit schrecklichen islamistischen Taten in Nizza, Wien und Dresden. Die Erkennung, Verhinderung und Verfolgung islamistischer Taten hat weiter höchste Priorität für die Sicherheitsbehörden und die Justiz. Die Spirale von Hass und Gewalt, die radikalisierte Gewalttäter zu entsetzlichen Verbrechen motivieren kann, müssen wir stoppen. Wir werden die europäische Zusammenarbeit weiter stärken, Ermittlungsinstrumente weiter schärfen und europaweite Verpflichtungen der Onlineplattformen gegen Hetze und Gewalt schaffen. Darüber haben wir als EU-Justizministerinnen und -minister in den letzten Wochen beraten und werden hieran intensiv weiterarbeiten." Mit freundlichen Grüßen Ihr Pressereferat Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Mohrenstraße 37, 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30 - 18 580 - 9090 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de<mailto:pre...@bmjv.bund.de> www.bmjv.de<http://www.bmjv.de> <http://www.bmjv.de/> www.eu2020.de<http://www.eu2020.de> <http://www.eu2020.de/> twitter.com/bmjv_bund _______ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Zitat Opferbeauftragter Edgar Franke zum 4. Jahrestag des Terroranschlags auf den Berliner Breitscheidplatz
Sehr geehrte Damen und Herren, zum morgigen 4. Jahrestag des islamistischen Anschlags auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz erklärt der Beauftragte der Bundesregierung für Terroropfer, Prof. Dr. Edgar Franke, MdB: "Der islamistische Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz war ein schrecklicher Einschnitt. Wir gedenken morgen erneut gemeinsam der Opfer. Auch vier Jahre danach heilen die Wunden nur langsam. Die Not von vielen Verletzten und Hinterbliebenen ist immer noch groß. Mein Team und ich sind weiter für die Betroffenen da. Viele brauchen weiterhin psychologische, medizinische und soziale Unterstützung. Wir wollen weiter helfen, Stück für Stück wieder in ein unbeschwerteres Leben zurückzukehren. Mit flächendeckenden Traumambulanzen und höheren finanziellen Hilfen haben wir sichergestellt, dass Verletzte und Hinterbliebene nach Terroranschlägen heute schnellere und zuverlässige Hilfe des Staates bekommen. Politisch hat sich einiges getan. Doch die Bürokratie bei Anträgen und Gutachten ist für viele Betroffene eine weitere Belastung. Hier brauchen wir größere Aufmerksamkeit und schnellere Hilfe durch die zuständigen Behörden und Leistungsträger. Die Umstände der Corona-Zeit haben dies teilweise noch schwieriger gemacht. Die Aufklärung dieses schrecklichen Terrorattentats muss weitergehen und mehr Klarheit bringen. Der Untersuchungsausschuss des Bundestages ist für die Betroffenen sehr wichtig. Ihnen hilft Klarheit über die Hintergründe. Daher bleiben alle Sicherheitsbehörden aufgefordert, mit größter Transparenz zur Aufklärung beizutragen." _ Mit freundlichen Grüßen [cid:image001.jpg@01D65A99.2EA46470] Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Pressereferat Mohrenstraße 37, 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30 - 18 580 - 9090 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de<mailto:pre...@bmjv.bund.de> www.bmjv.de<http://www.bmjv.de/> www.eu2020.de<http://www.eu2020.de/> twitter.com/bmjv_bund ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU und Deutsche Umwelthilfe entlarven falsche Umweltversprechen des chemischen Recyclings
+49 (0)30 284 984-1660, E-Mail: sascha.r...@nabu.de Thomas Fischer, Leiter Kreislaufwirtschaft (DUH) Tel. +49 (0)30 2400867-43, Mobil: +49 (0)151 182 566 92, E-Mail: fisc...@duh.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Press release: United Arab Emirates’ growing legion of lobbyists support its "soft superpower" ambitions in Brussels
ttps://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5028=883197 [5] https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5029=883197 [6] https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5030=883197 [7] https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5031=883197 [8] https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/optout?reset=1=1719=883197=3d5d24bd4d1c3875 [9] https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5033=883197 [10] https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5034=883197 [11] https://crm.corporateeurope.org/civicrm/mailing/url?u=5035=883197 _______ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU fordert Pflicht-Biotonne überall in Deutschland
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 126/20 | 18. Dezember 2020 Umwelt / Ressourcen NABU fordert Pflicht-Biotonne überall in Deutschland Miller: NABU-Analyse zeigt, dass zu wenige Bioabfälle getrennt gesammelt werden/ Potenzial für Klima- und Ressourcenschutz wird nicht ausgeschöpft Berlin – In Zeiten geschlossener Restaurants wird häufiger in den eigenen vier Wänden gekocht und entsprechend fallen mehr Küchenabfälle für die Biotonne an. Doch diese landen viel zu oft in der Restmüll- und nicht in der Biotonne. Statt in die Vergärung und Kompostierung gehen die Bioabfälle dann meist direkt in die Verbrennung und der Stoffkreislauf wird nicht geschlossen. Eine aktuelle NABU-Analyse deckt zwei wesentliche Mängel der Bioabfallverwertung in deutschen Städten und Kreisen auf: Erstens verfügt knapp jeder siebte Kreis über kein flächendeckendes Biotonnenangebot. 15 Kreise widersetzen sich noch immer der seit 2015 geltenden gesetzlichen Pflicht, Bioabfälle getrennt zu sammeln. Weitere 28 Kreise und Städte bieten ihren Bürgern statt einer Biotonne nur die Möglichkeit, die Bioabfälle zu einer zentralen Sammelstelle zu bringen. Die Folge sind niedrige Sammelmengen. „40 Prozent des Inhalts der Restmülltonne sind Bioabfälle. Dies hat nicht nur mit falscher Mülltrennung von Seiten der Bürger zu tun, sondern auch mit einem lückenhaften Angebot an Biotonnen“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Über drei Millionen Tonnen Bioabfälle jährlich landen somit fälschlicherweise im Restmüll. Das zweite Problem ist, dass zu viele Städte und Kreise nur eine freiwillige Biotonne anbieten, die von den Bürgern extra bestellt werden muss. Die Konsequenz ist, dass wenige Haushalte eine Biotonne haben und die Sammelmengen dadurch niedrig sind. „Mit diesem Scheinangebot werden zwar auf dem Papier die gesetzlichen Vorgaben erfüllt, in der Praxis jedoch oftmals pro Kopf jährlich weniger als zehn Kilogramm Bioabfall über die Biotonne gesammelt“, kritisiert Miller. „Dies liegt deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt von 60 Kilogramm. Das Potenzial für Klima- und Ressourcenschutz verpufft.“ Die Folge dieser Scheinlösungen und der Missachtung gesetzlicher Vorgaben ist, dass Schätzungen zufolge der bundesweite Anschlussgrad an die Biotonne nur 55 bis 60 Prozent beträgt. Das bedeutet, dass knapp die Hälfte der Haushalte keine Biotonne hat, um Küchen- und Gartenabfälle zu entsorgen. Der NABU fordert daher eine bundesweite, flächendeckende Pflicht-Biotonne. Die Kompostierung im Garten kann als Ausnahme von der Pflicht gelten, sofern Gartenfläche und Kompostmenge in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen. Kommunen und Bundesländer sind gleichermaßen in der Verantwortung. „Städte und Kreise dürfen sich nicht weiter der Biotonne verweigern und müssen ernsthafte Sammelsysteme etablieren statt auf freiwillige Angebote oder Bringsysteme zu setzen“, sagt Michael Jedelhauser, NABU-Experte für Kreislaufwirtschaft. „Die Bundesländer sind befugt, rechtsaufsichtliche Maßnahmen gegenüber einzelnen Kommunen zu ergreifen. Hiervon müssen sie Gebrauch machen.“ Auch sollten die Länder in ihren Abfallwirtschaftsplänen ambitionierte Zielgrößen für getrennt gesammelte Bioabfallmengen festlegen. Damit aber nicht nur mehr Biotonnen verteilt, sondern auch mehr Bioabfälle gesammelt und Fehlwürfe minimiert werden, braucht es eine kontinuierliche Abfallberatung durch die Entsorger und Kommunen. Denn oftmals ist das Wissen um die korrekte Mülltrennung gering. „Wem bewusst ist, warum der Abfall getrennt wird und warum man damit einen wichtigen Beitrag für Umwelt und Klima leistet, der trennt richtig und mit Überzeugung“, so Michael Jedelhauser. NABU-Analyse zu Bioabfällen, inkl. Kartenmaterial zum Download: www.NABU.de/biotonne ( http://www.nabu.de/biotonne) NABU-Analyse zu Restmüll, inkl. Kartenmaterial zum Download: www.NABU.de/restmuell ( http://www.nabu.de/restmuell) Für Rückfragen: Dr. Michael Jedelhauser, NABU-Referent für Kreislaufwirtschaft, Tel. +49 (0)30.28 49 84-1662, E-Mail: michael.jedelhau...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 ( tel:+490302849841538) | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 ( tel:+490302849842000) | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Pyridine & Pyridine Derivatives Market Analysis: Here's the One Report That You Must Share With Your Management Team
Hello This is JoJo from WMResearch. We recently published a new market research report: < Global Pyridine & Pyridine Derivatives Market Research Report 2020-2026>and kindly let us know if you are interested in it. If you are interested in getting more details or Sample report, please feel free to contact Email: j...@winmarketresearch.com. This report will walk you through the Pyridine & Pyridine Derivatives market from the following aspects in:Consumption, Sales, Revenue, Price, Cost, Gross Margin, Market size, Market share, Growth Rate, Trends, etc. In addition, it provides an analysis of the impact of COVID-19 on the market. It will help you understand, formulate and implement strategic decisions, by offering critical data, insights and analysis. l The following manufacturers are covered in this report: l Jubilant Life Sciences l Vertellus l Lonza l Nanjing Red Sun l Resonance Specialties l Shangdong Luba Chemical l Hubei Sanonda l Chang Chun Petrochemical l Koei Chemical l C-Chem l ... (Other manufacturers Information……) Main chapters showed: 2 Pyridine & Pyridine Derivatives Estimate and Forecast by Region 2.1 Global Pyridine & Pyridine Derivatives Market Size by Region: 2015 VS 2020 VS 2026 2.2 Global Pyridine & Pyridine Derivatives Retrospective Market Scenario by Region (2015-2020) 2.2.1 Global Pyridine & Pyridine Derivatives Sales Market Share by Region (2015-2020) 2.2.2 Global Pyridine & Pyridine Derivatives Revenue Market Share by Region (2015-2020) 2.3 Global Pyridine & Pyridine Derivatives Market Estimates and Forecasts by Region (2021-2026) 2.3.1 Global Pyridine & Pyridine Derivatives Sales Estimates and Forecasts by Region (2021-2026) 2.3.2 Global Pyridine & Pyridine Derivatives Revenue Forecast by Region (2021-2026) 2.4 Geographic Market Analysis: Market Facts & Figures 2.4.1 United States Pyridine & Pyridine Derivatives Estimates and Projections (2015-2026) 2.4.2 Europe Pyridine & Pyridine Derivatives Estimates and Projections (2015-2026) 2.4.3 China Pyridine & Pyridine Derivatives Estimates and Projections (2015-2026) 2.4.4 Japan Pyridine & Pyridine Derivatives Estimates and Projections (2015-2026) 2.4.5 Southeast Asia Pyridine & Pyridine Derivatives Estimates and Projections (2015-2026) 2.4.6 India Pyridine & Pyridine Derivatives Estimates and Projections (2015-2026) If you have any special requirements, please let us know and we will offer you the report as you want. If this report is not relevant to you, I apologize for troubling you. If you can direct me to the correct contact within your company, I would be most appreciated. Thank you for reading. -- Best Regards, JoJo | Sales Manager Win marketresearch Company T: +86-15218821578(7*24) Email: j...@winmarketresearch.com GLOBAL MARKET RESEARCH REPORTS FOR YOU_______ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Website Performance Report: bestwater-deutschland.de
Hi bestwater-deutschland.de Team, It’s a Pleasure to get in touch with you. There are multiple ways to stand high against your competitors, with our alliance we can overcome the shortcomings of your website to compete and acquire maximum web visibility. Our Analytic Team has gathered few points which will be beneficial for your online business. By implementing new strategies we can help your business grow and reduce major obstacles which you might be facing to promote your website worldwide. In order to have high SERP ranking and vibrant social media presence, you must overcome technical errors that prohibits search engine to index your website with accurate and fitting keywords for better optimization. A fully furbished website with high quality content based backlinks is necessary along with active updates on social media portals to increase the popularity and brand awareness. Apart from the above activities, we offer many other additional improvements for your website. I would love to present a detailed *Analysis Report* along with errors that your website poses and steps to improve your ranking. This e-mail provides you a glimpse of services which we offer. If you require any sort of assistance then kindly contact us back on my email address or contact number mentioned below. Alternatively you can also provide us with your phone number and best time to call you. *Avery Danny* *, **Digital Marketing Analyst* *...* [image: beacon] ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] FW: [pw] Über 40 Jahre politischer Widerstand auf Papier gebracht - neue politische Buchreihe "Gespräche über ..."
op_category_id=5> * Gespräche über ... Repression Kreativer Umgang mit Polizei und Justiz ++ Subversiver Rechtsgebrauch, Selbst- und Laienverteidigung vor Gericht ++ Paragraphen und die Möglichkeiten, sie auszutricksen. Andreas Strauß und Scarlet Ginovaja im Gespräch mit Jörg Bergstedt. Herausgegeben von Irene. Redaktion: Ute Strauß. A5, 120 S. ++ Download als PDF <http://www.projektwerkstatt.de/media/text/download_texte_gespr_repression.pdf> ++ Bestellseite <http://www.projektwerkstatt.de/index.php?domain_id=1=shop_category_id=2> * Gespräche über ... Anarchie What the fuck is … Anarchie? ++ Positive Utopien und/oder Dystopie? ++ Dämonen, Heilige und Menschen. Andreas Strauß und Scarlet Ginovaja im Gespräch mit Jörg Bergstedt. Herausgegeben von M. van Ostaijen. Redaktion: Ute Strauß. A5, 68 S. ++ Download als PDF <http://www.projektwerkstatt.de/media/text/download_texte_gespr_anarchie.pdf> ++ Bestellseite <http://www.projektwerkstatt.de/index.php?domain_id=1=shop_category_id=7> Zu jeder Bestellung gibt es einen Beileger mit biographischen Angaben <http://www.projektwerkstatt.de/media/text/download_texte_gespr_beileger.pdf> . Je Band 4 €, alle zusammen für 10 €. Bestellung über den aktionsversand.siehe.website <https://aktionsversand.siehe.website> (Einzelbände bei den jeweiligen Themen, alle zusammen hier <http://www.projektwerkstatt.de/index.php?domain_id=1=shop_category_id=10> ) ++ Werbeblatt als PDF <http://www.projektwerkstatt.de/media/text/verlag_download_gesprwerbung.pdf> Wie an die Bücher kommen? Die Infoseite in Internet enthält Links zum Download der kompletten Bücher als PDF: https://gespraeche.siehe.website . Für Besprechungen oder andere geplante Beiträge verschicken wir aber auch Rezensionsexemplare (und bitten dann aber um Benennung des Veröffentlichungsortes und spätere Belege - digital oder per Post). Soweit ... schöne Tage - sei es in Corona-Ruhe oder Corona-Zusatzaufwand oder einer Mischung darauf ... Jörg B. -- (Bitte lange Zitate beim Antworten abschneiden - spart Daten und Unübersichtlichkeit :-) *Die Endungen -i und -is sowie Artikel/Pronomen wie dier, sier und andere sind ein Versuch, eine geschlechterfreie Sprache zu verwenden. Nicht irritieren lassen - lieber selbst machen! Jörg Bergstedt, 06401-903283 (mit Anrufbeantworter), Fax 03212-1434654, Mobil 015758461661 (ohne AB) c/o Projektwerkstatt, Ludwigstr. 11, 35447 Reiskirchen-Saasen - Seminarhaus und politische Aktionswerkstätten - Archive, Bibliotheken und Gruppenräume (mit Bahnanschluss) PGP und Rückmeldeformulare: kontakt.siehe.website Ihr wollt über Aktionen/Termine informiert sein? Tragt Euch ein: mailing.siehe.website Datenschutzbestimmungen: datenschutz.siehe.website. www.projektwerkstatt.de <http://www.projektwerkstatt.de> - und von dort in über 15000 Themenseiten! Spannende Bücher und DVDs unter aktionsversand.siehe.website! Angebote für Aktionstrainings, Workshops und Vorträge: vortragsangebote.siehe.website. Die Projektwerkstatt lebt davon, dass woanders Sachen übrig sind: Eine Liste, was gebraucht wird, ist unter suchliste.siehe.website zu finden, z.B. Riesen-Straßenkreide, Obstpresse, 12Volt-LED-Lampen (mit und ohne Bewegungsmelder), Fahrradpedale vorne rechts (mit 3 Kettenblättern), Ersatzschlauch/-kopf für Fahrrad-Standpumpe, SD-Karten ab 32GB, 12V-Ladegerät für AA/AAA-Akkus, Ansteck-Funkmikrofone, CanonEF- oder M-Objektive und viele Verbrauchsmaterialien. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Presseeinladung: "Dinosaurier des Jahres" - Online-Pressekonferenz anlässlich der Preisverleihung
NABU-PRESSEEINLADUNG | 17. DEZEMBER 2020 Umwelt/Verkehr Einladung zur Online-Pressekonferenz anlässlich der Preisverleihung „Dinosaurier des Jahres“ Erstmals wird eine Umweltsünde gewählt und keine Person Berlin – Der NABU verleiht zum 28. Mal, den „Dinosaurier des Jahres“, eine 2,6 Kilogramm schwere Miniaturnachbildung einer Riesenechse. Seit 1993 vergibt der NABU diesen Preis für besonders rückschrittliches Engagement in Sachen Natur- und Umweltschutz. Erstmals wird keine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens gewählt, sondern ein konkretes Projekt – eine Umweltsünde. In diesem Jahr findet die Verleihung des Dinosauriers im Rahmen einer Online-Pressekonferenz statt, zu der wir sie herzlich einladen: Wann: 29. Dezember 2020, 10:00 Uhr Wo: via Zoom Mit: Jörg-Andreas Krüger, NABU-Präsident und Malte Siegert, Landesvorsitzender NABU Hamburg Bitte melden Sie sich bis zum 28. Dezember 2020 unter pre...@nabu.de an. Die Zugangsdaten für die Online-Pressekonferenz folgen im Anschluss. Für Rückfragen: Anja Reinbothe-Occhipinti, Mobil +49 (0) 172 44 59 159, E-Mail: anja.reinbo...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail:pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU: Auf Bevölkerung und Wissenschaft hören
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 125/20 | 17. DEZEMBER 2020 Umwelt/Bauen NABU: Auf Bevölkerung und Wissenschaft hören Krüger: Bundesrat muss §13b BauGB streichen Berlin - Der NABU appelliert eindringlich an den Bundesrat, in seiner am Freitag stattfindenden Sitzung den Empfehlungen der Ausschüsse, §13 BauGB zu streichen, zuzustimmen. Der „Betonparagraph“ heizt die Zersiedelung der Kultur- und Naturlandschaft an - ohne nennenswerten Wohnraum zu schaffen. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger kommentiert: „Durch die massive Bebauung werden die Spielräume unserer und künftiger Generationen immer weiter eingeschränkt. Lösungen gegen Klimawandel, Artensterben und Ressourcenknappheit werden immer schwerer zu finden. Je mehr Fläche in Zukunft verbaut wird, umso gravierender werden die Folgen und umso höher fallen die Kosten in der Zukunft aus. Bund und Länder müssen hier klug entscheiden. Mit der Streichung des $13b BauGB kann der Bundesrat einen ersten Schritt in die richtige Richtung weisen.“ Die Gegenstimmen in Politik, Wissenschaft und Bevölkerung mehren sich. So sprechen sich inzwischen knapp 34.000 Unterzeichner der NABU-Petition gegen eine Verlängerung des Paragraphen aus, da sie sich um die Zersiedelung ihres gewohnten Wohnumfeldes sorgen. Eine Studie des Umweltbundesamtes kam im Juni zu dem Schluss, dass „auf eine Verlängerung (…) dringend zu verzichten sei, da „die mit Einführung des §13b BauGB verbundenen Zielsetzungen nicht erreicht werden.“ Demnach fand der Paragraph nachweislich kaum Anwendung in Städten größer als 100.000 Einwohnern. Vielleicht macht das Eindruck auf die Entscheidungsträger: Möglicherweise geben konservative Befürworter der Einfamilienhauspolitik ihren Widerstand auf und einer umweltfreundlichen, ressourcenschonenden, klimawandelangepassten und nachhaltigen Wohnpolitik eine Chance. Der Bundestag befasst sich im Januar erstmals mit dem Entwurf. In der Begründung der BauGB-Novelle wird unter anderem eine Vereinbarkeit des Gesetzesentwurfes mit der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie dargestellt. So soll mit den vorgeschlagenen Änderungen bezahlbarer Wohnraum, eine sozial ausgeglichene Wohnbevölkerung und die Nachverdichtung des Innenbereiches erreicht werden. Da Bebauungspläne nach § 13b BauGB in über 80 Prozent der Anwendungsfälle für Ein- und Zweifamilienhäuser im ländlichen Raum auf vormals unbebauten Flächen aufgestellt werden, steht er im krassen Widerspruch zu sämtlichen genannten Elementen der Nachhaltigkeitsstrategie. Stefan Petzold, Siedlungsreferent des NABU hierzu: „Es wird wenig Wohnraum für Besserverdienende auf Kosten eines erhöhten Flächenverbrauchs mit der Folge der Zersiedelung des Außenbereichs und der Zerstörung der dortigen Naturlandschaft geschaffen. Der Widerspruch zu den Zielen der Nachhaltigkeitsstrategie ist nur eines von 15 faktenbasierten Gegenargumenten zu § 13b BauGB, die ein Hintergrundpapier des NABU ( https://www.nabu.de/downloads/201216_NABU-Hintergrund_13bBauGB.pdf) aufzeigt.“ Eine weitere nicht hinnehmbare Aufweichung des Naturschutzrechts betreffen die Formulierungen zum Ersatzgeld in § 135d als Instrument der naturschutzfachlichen Kompensation. Mit dem Ersatzgeld darf keine gleichberechtigte Alternative zur Realkompensation eingeführt werden, die bereits zu oft gar nicht oder nur ungenügend durchgeführt wird und schlecht überwacht wird. Das Ersatzgeld würde die Kompensation zu einer reinen theoretischen Größe schrumpfen. Dem Wunsch nach Erleichterung liegt ein Irrglaube zu Grunde: Nicht die Kompensationsverpflichtung ist verantwortlich für den Verlust von Landwirtschaftsflächen, sondern die übermäßigen baulichen Eingriffe. Auch hier sei dem Bundesrat angeraten, der Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit zu folgen und die Einführung des Ersatzgeldes abzulehnen. Hintergrundpapier zu §13b BauGB www.nabu.de/Hintergrund-13bBauGB Für Rückfragen: Stefan Petzold NABU-Siedlungsexperte Tel. +49 (0)30.284984-1646 stefan.petz...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU: EEG-Novelle passt nicht zum Klimaziel
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 124/20 | 17. DEZEMBER 2020 Energiepolitik/Umwelt/Klima NABU: EEG-Novelle passt nicht zum Klimaziel Neufassung fördert Verbrennen von Holzbiomasse zur Stromerzeugung / Krüger: Massive Schädigung von Klima und Biodiversität Berlin – Der Bundestag hat heute die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes nach zweiter Lesung verabschiedet. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger: „Nur eine Woche nachdem die EU ein neues Klimaschutzziel beschlossen hat, verpasst die Bundesregierung die Chance, die passenden Ausbauziele für erneuerbare Energien in der EEG-Novelle zu setzen. Der Anteil von 65 Prozent erneuerbarer Energien am Strommix im Jahr 2030 ist viel zu gering. Schlimmer noch: Das Wirtschaftsministerium hat den prognostizierten Verbrauch kleingerechnet. In der Konsequenz wird der Ausbau der erneuerbaren Energien noch weiter ausgebremst.“ Aus Sicht des NABU zudem besonders kritisch: In der Neufassung finden sich zusätzliche Anreize für das Verbrennen von Holzbiomasse. Im Gesetz ist eine höhere Förderung von aus Biomasse erzeugtem Strom vorgesehen; das jährliche Ausbauziel wurde von 200 auf 500 Megawatt gesteigert. Bis Ende des Jahres will die Bundesregierung die Verordnung zur Förderung für erneuerbare Wärme fertigstellen. Hier sind ebenfalls deutliche Anreize zur Nutzung von Holz als Energieträger vorgesehen. Im Rahmen des Kohleausstiegsgesetzes will die Bundesregierung bis Ende 2020 ein Förderprogramm für die Umstellung von Kohlekraftwerken auf Biomasse auf den Weg bringen. „Diese Gesetzes-Novelle wird dazu führen, dass noch mehr Holz in Kraftwerken verbrannt wird. Das ist in der Gesamtbilanz klimaschädigend und bedroht darüber hinaus Waldökosysteme. Diese Entwicklung ist absolut kontraproduktiv im Kampf gegen Klima- und Artenkrise“, so Krüger. „Es gibt aber auch einen Lichtblick, denn immerhin werden kleine Aufdach-Photovoltaik-Anlagen bessergestellt. Auch der Weiterbetrieb von kleinen, alten PV-Anlagen auf Dächern wird ohne große Hürden möglich gemacht.“ Für Rückfragen: Sebastian Scholz, NABU-Energieexperte, Mobil +49 (0) 172 41 79 727, E-Mail: sebastian.sch...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Zitat BMn Christine Lambrecht zur heutigen 2./3. Lesung zweier Gesetzesvorhaben zum Insolvenzrecht im Deutschen Bundestag
Sehr geehrte Damen und Herren, zur heutigen 2./3. Lesung zweier Gesetzesvorhaben zum Insolvenzrecht im Deutschen Bundestag erklärt Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (*** Sperrfrist: Beschluss des Sanierungsrechtsfortentwicklungsgesetzes, voraussichtlich gegen 13:40 Uhr ***): "Die heute beschlossene Reform des Insolvenzrechts ist ein großer Erfolg und ein wichtiger Baustein für die wirtschaftliche Bewältigung der Corona-Pandemie. Mit dem Gesetz zur weiteren Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens werden wir überschuldeten Unternehmen, Selbständigen und Privatpersonen einen schnelleren Neuanfang ermöglichen. Die Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens auf drei Jahre sorgt dafür, dass Betroffene schneller wieder aktiv am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben teilhaben können. Besonders erfreulich ist, dass die Verkürzung rückwirkend für alle Insolvenzanträge ab dem 1. Oktober 2020 gelten wird. Darüber hinaus wird die Verkürzung nunmehr auch für Verbraucherinnen und Verbraucher unbefristet gelten. Mit dem Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts schaffen wir einen modernen und effektiven Rechtsrahmen für die Unternehmenssanierung. Unternehmen können ihr Sanierungskonzept künftig auch ohne Insolvenzverfahren umsetzen, wenn sie eine Mehrheit ihrer Gläubigerinnen und Gläubiger von ihrem Plan überzeugen. Wir wollen damit auch solchen Unternehmen helfen, die durch die Corona-Pandemie in wirtschaftliche Bedrängnis geraten sind, obwohl sie weiterhin über ein überzeugendes Geschäftsmodell verfügen. Die anhaltende Corona-Pandemie führt außerdem dazu, dass die wirtschaftlichen Perspektiven eines Unternehmens schwerer prognostiziert werden können. Diese Prognoseunsicherheiten sollen nicht dazu führen, dass ein Unternehmen Insolvenz anmelden muss. Der Überschuldungsprüfung wird deshalb künftig ein Maßstab zugrunde gelegt, der auf die derzeitigen Prognoseunsicherheiten Rücksicht nimmt. Für Unternehmen, bei denen die Auszahlung der seit dem 1. November 2020 vorgesehenen staatlichen Hilfeleistungen noch aussteht, wird zudem die Insolvenzantragspflicht bis zum 31. Januar 2021 ausgesetzt." _ Mit freundlichen Grüßen [cid:image001.jpg@01D65A99.2EA46470] Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Pressereferat Mohrenstraße 37, 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30 - 18 580 - 9090 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de<mailto:pre...@bmjv.bund.de> www.bmjv.de<http://www.bmjv.de/> www.eu2020.de<http://www.eu2020.de/> twitter.com/bmjv_bund ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] SURE 10 Odds
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[Pressemeldungen] NABU: Wegweisende Gesetzesänderung für Flüsse beendet Diskussion um Zuständigkeit
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 122/20 | 16. DEZEMBER 2020 Umwelt/Flüsse NABU: Wegweisende Gesetzesänderung für Flüsse beendet Diskussion um Zuständigkeit Kabinett entscheidet über Renaturierungsgrundlage - Miller: Guter Zustand der Flüsse nur so erreichbar Das Bundeskabinett entscheidet heute über eine Gesetzesänderung, die Renaturierungsmaßnahmen an großen Flüssen durch die Wasserstraßenverwaltung (WSV) des Bundes ermöglichen soll. Der NABU begrüßt den Änderungsvorschlag, mit dem ein Schlussstrich unter die jahrelange Diskussion zwischen Bund und Ländern gezogen werden soll. Die offene Zuständigkeitsfrage, wer was an Bundeswasserstraßen machen darf und soll, kritisiert der NABU schon seit Jahren. Bisher konnten die Wasserstraßenämter nur für die Verbesserung der Schifffahrt Baumaßnahmen umsetzen. Mit der Gesetzanpassung soll die WSV künftig auch umfangreiche Maßnahmen zur Verbesserung des ökologischen Zustands in Angriff nehmen können. Dazu gehören z. B. die großflächige Umgestaltung von Uferbereichen, die Entwicklung von Flussinseln und –bänken, der ökologischer Umbau von Buhnen und Leitwerken oder die Anbindung größerer Auengewässer und Nebenarme. Die Anpassung ist auch für die Umsetzung des Bundesprogramms Blaues Band (BBD) essentiell. Mit dem Programm soll ein Biotopverbund entlang der großen Flüsse des Bundeswasserstraßennetzes entwickelt werden. Das Programm ist eine gemeinsame Initiative des Bundesumweltministeriums (BMU) und des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) und wurde 2017 vom Bundeskabinett verabschiedet. Die Arbeitsteilung sieht vor, dass die WSV im Zuständigkeitsbereich des Verkehrsministeriums Maßnahmen an Fluss und Ufer umsetzt. Das BMU hingegen unterstützt über das Auenförderprogramm Projekte Dritter, z.B. von Kommunen oder Umweltverbänden in der Aue. „Die Gesetzänderung zum wasserwirtschaftlichen Ausbau ist unabdingbar, damit das Blaue Band Hand in Hand von Verkehrs- und Umweltseite umgesetzt werden kann. Nur so kommen wir auch dem europarechtlich geforderten guten Zustand für unsere Flüsse näher“, kommentiert NABU-Bundesgeschäftsführer, Leif Miller. Flüsse im ganzen Bundesgebiet wie Elbe, Donau, Rhein, Oder, Aller, Neckar und Mosel würden von der neuen Regelung profitieren. Der NABU fordert in seiner Stellungnahme zum Gesetzentwurf, dass regelmäßig öffentlich über die ökologischen Aktivitäten berichtet wird. Noch bestehen Vorbehalte auf Seiten der Umweltverbände, ob eine historisch auf verkehrlichen Flussausbau geprägte Behörde ökologisch hochwertige Maßnahmen entwickeln und umsetzen kann. Die BBD-Modellprojekte der WSV an Rhein und Weser und die Zusammenarbeit an der Havel und der Aller zeigen aber bereits, dass die WSV motiviert ist, verkehrliche Zielsetzungen und ökologische Gewässerentwicklung unter einen Hut zu bringen. Nun müssen Bundeskabinett, Bundesrat und Bundestag grünes Licht für die Gesetzänderung geben. Dann können schon nächstes Jahr erste große Maßnahmen an den Flüssen verwirklicht und die Stellen besetzt werden, die der Bundestag mit dem Haushalt 2021 für diese Aufgabe bewilligt hat. Weitere Informationen Gemeinsame Stellungnahme ( https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/Gesetze/Gesetze-19/gesetzesentwurf-wasserwirtschaftlicher-ausbau-stellungnahme-11.pdf?__blob=publicationFile) zum Gesetzentwurf zum wasserwirtschaftlichen Ausbau von Bundeswasserstraßen von NABU und LBV NABU-Broschüre zum Blauen Band ( https://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/lebendigefluesse/191118-nabu-flyer-blaues-band.pdf) NABU-Studie ( https://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/lebendigefluesse/200727-studie-gewaesseroekologische-defizite-nebennetz-wasserstrassen.pdf) zu gewässerökologischen Defiziten und Potentialen von Wasserstraßen NABU-Rechtsgutachten ( https://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/lebendigefluesse/151130-nabu-gutachten-fassbender-wrrl.pdf) zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie an Bundeswasserstraßen; https://www.nabu.de/news/2015/11/19910.html Für Rückfragen: Till Hopf, Teamleiter Naturschutz und Landnutzung, till.h...@nabu.de, 0172-9422694 - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Zitat BMn Christine Lambrecht zur Position des Europäischen Parlaments zu E-Evidence
Sehr geehrte Damen und Herren, zur vom Europäischen Parlament beschlossenen Position zum E-Evidence-Paket erklärt Bundesjustizministerin Christine Lambrecht: "Es ist gut, dass das Europäische Parlament jetzt seine Position zu E-Evidence beschlossen hat. Ich bin zuversichtlich, dass sich die Positionen des Rates und des Europäischen Parlaments zu einer starken gemeinsamen Lösung zusammenführen lassen. Gemeinsam mit der künftigen portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft haben wir uns auf zügige und konstruktive Verhandlungen vorbereitet. Wir müssen diese wichtige Reform für die strafrechtliche Zusammenarbeit in Europa bald abschließen. Es ist höchste Zeit, den Ermittlungsbehörden effektivere rechtsstaatliche Instrumente im digitalen Raum an die Hand zu geben. Zur Bekämpfung von Terror, organisiertem Verbrechen oder sexualisierter Gewalt müssen Staatsanwaltschaften schnell auf elektronische Beweismittel zugreifen können, unabhängig davon, wo die Server stehen. Dabei müssen unsere Grundrechtsstandards in jeder Phase des Verfahrens geschützt sein, vor allem das Telekommunikationsgeheimnis und der Schutz der Privatsphäre. Effektive Strafverfolgung und hohe rechtsstaatliche Standards sind keine Gegensätze, sondern gehören zusammen." (Hintergrund: Bis gestern, 24 Uhr, konnten im Plenum des Europäischen Parlaments Änderungen beantragt werden. Seit Ablauf dieser Frist ist die Position des Ausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres, vom Europäischen Parlament beschlossen.) _ Mit freundlichen Grüßen [cid:image001.jpg@01D65A99.2EA46470] Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Pressereferat Mohrenstraße 37, 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30 - 18 580 - 9090 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de<mailto:pre...@bmjv.bund.de> www.bmjv.de<http://www.bmjv.de/> www.eu2020.de<http://www.eu2020.de/> twitter.com/bmjv_bund ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU: Top Ten Kandidaten zum Vogel des Jahres 2021 stehen fest
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 123/20 | 16. DEZEMBER 2020 Umwelt/Vögel NABU: Top Ten Kandidaten zum Vogel des Jahres 2021 stehen fest Stadttaube, Rotkehlchen, Goldregenpfeifer und sieben weitere Arten kämpfen ab 18. Januar um den Titel Berlin – Die Vorwahlphase der vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) und dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) organisierten ersten öffentlichen Wahl zum „Vogel des Jahres“ ist beendet. Fast 130.000 Personen wählten in den vergangenen Wochen bis zum 15. Dezember aus 307 heimischen Brutvogelarten und den wichtigsten Gastvogelarten ihre Favoriten aus. Die Stadttaube hat es auf den ersten Platz in der Vorwahl geschafft, danach folgen Rotkehlchen, Amsel, Feldlerche, Goldregenpfeifer, Blaumeise, Eisvogel, Haussperling, Kiebitz und Rauchschwalbe. Der Rotmilan auf Rang 11 verpasste den Einzug in die Endrunde nur sehr knapp um genau 100 Stimmen. Die Top Ten werden nun ab dem 18. Januar 2021 um den Titel kämpfen. Alle Menschen in Deutschland sind bis zum 19. März 2021 aufgerufen, unter www.vogeldesjahres.de ihren „Vogel des Jahres 2021“ zu wählen. NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller kommentiert: „Wir freuen uns sehr über das große Interesse an der ersten öffentlichen Wahl zum Vogel des Jahres. Mehr als 2500 Wahlkampfteams haben sich deutschlandweit zusammen geschlossen, um für ihren jeweiligen Kandidaten die Werbetrommel zu rühren. Es war ein packendes Rennen mit einer würdigen Endauswahl von zehn sehr unterschiedlichen Vogelarten. Wir sind sehr gespannt, wer von ihnen kurz vor Frühlingsanfang auf das Siegerpodest fliegt.“ Mit Stadttaube, Rotkehlchen, Amsel, Blaumeise und Haussperling haben sich fünf allbekannte und häufige Vogelarten für die Stichwahl qualifiziert. Unter den nominierten Top Ten befinden sich insgesamt fünf ungefährdete Vogelarten, vier gefährdete Arten und eine Art, die in der Vorwarnkategorie der Roten Liste gefährdeter Arten steht. Besorgniserregend ist vor allem die Situation von Kiebitz und Feldlerche, die wie viele andere Vogelarten der Agrarlandschaft unter der Intensivierung der Landwirtschaft mit Monokulturen, hohem Pestizideinsatz und kaum Restflächen für die Natur leiden. In Deutschland ist bei den Feldvögeln seit 1980 eine Bestandsabnahme von 34 Prozent zu verzeichnen. Die Rauchschwalbe auf Platz zehn repräsentiert die Gruppe der Zugvögel, welche südlich der Sahara in Afrika überwintern. Viele Arten mit dieser Überwinterungsstrategie gehen derzeit besonders stark zurück. Die bisherigen Titelträger aus 50 Jahren „Vogel des Jahres“ finden sich in allen Teilen der Ergebnistabelle. Sieben der nun gewählten Finalisten trugen den Titel schon einmal. Nur Stadttaube, Amsel und Blaumeise sind Neulinge. Abgeschlagen auf Rang 292 landete dagegen mit nur acht Nominierungen der Teichrohrsänger, Vogel des Jahres 1989. Der „Vogel des Jahres“ wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1971 und bislang immer von Vertretern der Verbände NABU und LBV gekürt. Zum 50. Jubiläum der Aktion dürfen nun alle Menschen in Deutschland die Wahl selbst in die Hand nehmen. Weitere Informationen Zur Top Ten-Liste des "Vogel des Jahres 2021": Vogel des Jahres 2021-Wahl: Die Top 10 stehen fest (nabu.de) ( https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/vogel-des-jahres/wahl-2021/29108.html) 307 Vogelportraits samt interessanten Fakten: Vögel in Deutschland: 307 Arten kurz vorgestellt – NABU ( https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/portraets/index.html) Medieninfoseite inkl. Hintergrundinformationen und ausgewähltem Audio- sowie Filmmaterial: www.NABU.de/medieninfos-vogelwahl ( http://www.nabu.de/medieninfos-vogelwahl) Pressebilder: www.NABU.de/pressebilder_Vogel-des-Jahres-2021 Für Rückfragen: Lars Lachmann, Leiter Vogelschutz beim NABU, lars.lachm...@nabu.de, Telefon: +49 (0)30.284984-1620 - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Zitat BMn Christine Lambrecht zum Vorschlag der EU-Kommission für einen Digital Services Act
Sehr geehrte Damen und Herren, zum heutigen Vorschlag der Europäischen Kommission für einen EU-Rechtsakt für digitale Dienste (Digital Services Act) erklärt die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, Christine Lambrecht: "Wir Europäer haben zu lange zugesehen, wie die Tech-Riesen den europäischen Markt nach ihren eigenen Regeln beherrschen. Jetzt können wir einen Rahmen für die Zukunft setzen, der für alle gilt. So kann Europa zum Vorreiter für den Schutz der Grundrechte und Verbraucherschutz in der digitalen Welt werden. Wir müssen die Demokratie vor den giftigen Wellen von Hass, Verschwörungserzählungen und Lügen schützen. In der größten Krise seit Jahrzehnten, die wir mit der Corona-Pandemie erleben, ist das von fundamentaler Bedeutung für unser Zusammenleben. Bei strafbarer Hetze brauchen wir europaweit verpflichtende Regeln für die Plattformen mit kurzen Reaktionsfristen - und in schweren Fällen auch Meldepflichten an die Strafverfolgungsbehörden. Für 450 Millionen EU-Bürgerinnen und Bürger geht es um Fairplay und mehr Verbraucherschutz: Plattformen dürfen kein Ort für gefälschte Produkte und Fake-Bewertungen sein. Bei der Onlinewerbung muss transparent sein, wer an meinen persönlichen Daten verdient und was mir wo und warum angezeigt wird. Das EU-Recht für digitale Dienste muss auch effektiv durchgesetzt werden können. Dazu gehören empfindliche Sanktionen bei Verstößen. Eine lasche Aufsicht nur am Europa-Sitz der großen Player können wir uns nicht länger leisten. In den jetzt anstehenden Verhandlungen im Rat werden wir prüfen, wie wir nachschärfen und gegebenenfalls weitere spezifische Regeln an die heute vorgeschlagenen Regelungen andocken sollten." _ Mit freundlichen Grüßen [cid:image001.jpg@01D65A99.2EA46470] Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Pressereferat Mohrenstraße 37, 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30 - 18 580 - 9090 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de<mailto:pre...@bmjv.bund.de> www.bmjv.de<http://www.bmjv.de/> www.eu2020.de<http://www.eu2020.de/> twitter.com/bmjv_bund ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Zitat BMn Christine Lambrecht zum 5. GRECO-Evaluierungsbericht zur Korruptionsbekämpfung in Deutschland
Sehr geehrte Damen und Herren, zum heute veröffentlichten 5. Evaluierungsbericht der Staatengruppe des Europarates zur Korruptionsbekämpfung (GRECO) erklärt Bundesjustizministerin Christine Lambrecht: "Wenig gefährdet das Vertrauen in den Rechtsstaat so sehr wie Korruption. Schon jedem Anschein müssen wir mit Transparenz und klaren Gesetzen vorbeugen. Die internationalen Empfehlungen sind klar. Wir müssen sie jetzt umsetzen: Wir brauchen ein Lobbyregister, das diesen Namen verdient. Wir müssen den "exekutiven Fußabdruck" sichtbar machen: Dann wird transparent, wann welche Lobbyisten in welcher Weise auf Gesetzesinitiativen der Bundesregierung Einfluss genommen haben. Ein Lobbyregister für den Bundestag genügt nicht. Die Regelung soll kein Feigenblatt sein, sondern wirksam für mehr Transparenz sorgen. Dafür werde ich weiter kämpfen. Wir werden auch ein Gesetz zum umfassenden Schutz von Whistleblowern schaffen. Ihr Mut verdient Respekt und Schutz, gerade im Bereich der Korruptionsbekämpfung." Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat heute den Bericht zur 5. Evaluierungsrunde veröffentlicht: https://www.bmjv.de/DE/Ministerium/Transparenz/GRECO/GRECO_node.html Bei GRECO handelt es sich um einen mit dem Europarat verbundenen Monitoring-Mechanismus, dem 49 Mitgliedstaaten angehören. GRECO überprüft in fortlaufenden Evaluierungsrunden, ob die Korruptionsbekämpfung in ihren Mitgliedstaaten den einschlägigen internationalen Vorgaben entspricht. Die Evaluierung erfolgt als sog. "peer review", d.h. die Mitgliedstaaten überprüfen sich gegenseitig und beschließen im GRECO-Plenum über die Evaluierungsberichte und die darin enthaltenen Empfehlungen. _ Mit freundlichen Grüßen [cid:image001.jpg@01D65A99.2EA46470] Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Pressereferat Mohrenstraße 37, 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30 - 18 580 - 9090 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de<mailto:pre...@bmjv.bund.de> www.bmjv.de<http://www.bmjv.de/> www.eu2020.de<http://www.eu2020.de/> twitter.com/bmjv_bund ___________ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Weidetierhaltung und Wölfe: Verbände begrüßen Einrichtung eines nationalen Herdenschutzzentrums
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 121/20 | 15. DEZEMBER 2020 Wolf / Herdenschutz Weidetierhaltung und Wölfe: Verbände begrüßen Einrichtung eines nationalen Herdenschutzzentrums Verbände stellen Konzeptpapier für Herdenschutzzentrum vor / Ausgestaltung muss betroffene Gruppen einbeziehen und Raum zum Austausch geben Berlin – Ein bundesweites Bündnis mit elf Verbänden aus Landwirtschaft und Nutztierhaltung, Jagd sowie Natur- und Tierschutz begrüßt die in 2021 geplante Einrichtung eines nationalen Kompetenzzentrums „Weidetierhaltung und Wolf“ bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Es ist dringend notwendig, die vielfältigen Erfahrungen mit Herdenschutz in den unterschiedlichen Wolfsregionen Deutschlands auf Bundesebene institutionell zusammenzuführen. Nach Auffassung des Bündnisses kann fachlich korrekt ausgeführter Herdenschutz Wolfsrisse weitgehend verhindern. Herdenschutz sei jedoch komplex: Da keine Region und keine Weide gleich sei, orientiere sich seine Ausgestaltung immer an den Gegebenheiten vor Ort. Der Erfahrungsaustausch sei in der Praxis dabei unverzichtbar. „Wenn jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht, werden Synergien verspielt. Das kostet Zeit, Geld und am Ende leider auch das Leben von Weidetieren“, so Günther Czerkus, Präsident des Bundesverbands Berufsschäfer. Für die konkrete Ausgestaltung des Zentrums hat das Bündnis ein Konzeptpapier entwickelt. Darin nennt es Eckpfeiler wie Forschung, den offenen Austausch, die Einbeziehung der betroffenen Gruppen sowie Schulungen und Qualifikation für Berater*innen der Bundesländer, an die sich Weidetierhalter*innen jeweils wenden können. Nach dem Haushaltsplan für 2021 soll das Herdenschutzzentrum auch Daten zu Wolfsvorkommen erheben. Für die Verbände ist das nicht nachvollziehbar, da diese Aufgabe bereits von der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Wolf (DBBW) zuverlässig erfüllt wird. Eine Doppelzuständigkeit verursache unnötige Kosten und könne zu Verwirrung führen. Das Zentrum soll 2021 mit 300.000 Euro finanziert werden. Dies ist laut Bündnis ein Anfang, jedoch kaum ausreichend, um eine so komplexe Thematik wie Herdenschutz fachlich abzudecken. Zudem werde zur Einrichtung des Zentrums ein anderes Herdenschutzprogramm des Bundes gekürzt. „Wir hoffen, dass aus dem Zentrum kein Papiertiger wird. Die Chance zur Vernetzung von Herdenschutzpraxis und Forschung darf nicht vertan werden“, so Ralf Schulte, Fachbereichsleiter Naturschutz und Umweltpolitik beim NABU (Naturschutzbund Deutschland). Konzeptpapier für ein nationales "Herdenschutzzentrum" https://www.nabu.de/downloads/201215_HS-Zentrum_Konzeptpapier.pdf Mehr Infos & Pressefotos www.NABU.de/presse Für Rückfragen: Ralf Schulte, Fachbereichsleiter Naturschutz und Umweltpolitik Tel. +49 (0)30 284 984-1601, E-Mail: ralf.schu...@nabu.de Marie Neuwald, Referentin Wolf beim NABU Tel. +49 (0)30 284 984-1624, E-Mail: marie.neuw...@nabu.de Knut Kucznik, Vorsitzender AG Herdenschutzhunde Tel. +49 (0)160 989 534 91, E-Mail: schae...@kucznik.de Andreas Schenk, Pressesprecher beim Bundesverband Berufsschäfer Tel. +49 (0)152 345 627 09, E-Mail: andreas.sch...@berufsschaefer.de Friederike Scholz, Referentin Artenschutz beim BUND Tel. +49 (0)30 275 86 -566, E-Mail: friederike.sch...@bund.net James Brückner, Abteilungsleiter für Arten- und Naturschutz beim Deutschen Tierschutzbund Tel. +49 (0)89 600 291 0, E-Mail: artensch...@tierschutzbund.de Peter Blanché, Vorsitzender bei Gesellschaft zum Schutz der Wölfe Tel. +49 (0)171 864 74 44, E-Mail: peter.blan...@gzsdw.de Andreas Dinkelmeyer, Campaigns Manager beim IFAW Tel. +49 (0)173 622 75 39, E-Mail: adinkelme...@ifaw.org Eckhard Fuhr, stellv. Vorsitzender beim Ökologischen Jagdverband Tel. +49 (0)151 544 012 00, E-Mail: eckhard.f...@oejv.de Holger Benning, Vorsitzender beim Verein für arbeitende Herdenschutzhunde Tel. +49 (0) 4263 985 14 45, E-Mail: h.benn...@heidschnuckenherde.de Sonja Schütz, Referentin für Umwelt bei Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer Tel. +49 (0)152 554 565 55, E-Mail: sonja.schu...@vfdnet.de Moritz Klose, Programmleiter Wildtiere beim WWF Deutschland Tel. +49 (0)151 188 548 87, E-Mail: moritz.kl...@wwf.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU: Deutsche EU-Ratspräsidentschaft ohne klares Bekenntnis zum Europäischen Green Deal
Kreislaufwirtschaft: Zwar wurden einzelne Maßnahmen des Aktionsplans Kreislaufwirtschaft angegangen, den die EU-Kommission im Frühjahr vorgelegt hatte. Deutschland hat es jedoch verpasst, proaktiv eigene Themen zu platzieren und offene Fragen zum chemischen Recycling oder den Mindestquoten für den Rezyklateinsatz zu klären. Wichtige Maßnahmen zur Abfallvermeidung wurden von 2022 auf 2024 verschoben. Forderungspapier des NABU zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/gesellschaft-und-politik/europa/20804 Mehr Infos & Pressefotos www.NABU.de/presse Für Rückfragen: Dr. Raphael Weyland, Leiter NABU-Büro Brüssel, Tel. +32 487 457 191, E-Mail: raphael.weyl...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] 帮您大概率找到国外采购商“决策人”的联系方式
我已邀请您填写以下表单: 帮您大概率找到国外采购商“决策人”的联系方式 要填写此表单,请访问: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSefxEpyG20H705AGc1BAfyVXDKKr0qkNJUhATemzil0wwF7Dg/viewform?vc=0c=0w=1flr=0usp=mail_form_link 我已邀请您填写表单: Google表单:创建调查问卷并分析调查结果。 ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
Re: [Pressemeldungen] (kein Betreff)
我已邀请您填写以下表单: QQ:787010974 要填写此表单,请访问: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdPIQKDp5o19eCF1sPv_yqcvI9ddF1ybQmHMJuAtIe5yhnfBg/viewform?vc=0c=0w=1flr=0usp=mail_form_link Hope this email finds you well 您好,冒昧打扰您了, 我司帮助外贸企业拓展全球业务,全球220多个国家,全球几百亿条客户信息,根据您 的需求,精准推荐给您,采购负责人马上就能联系。 Wechat/电话同步:18002504154 QQ:787010974欢迎咨询体验 Google表单:创建调查问卷并分析调查结果。 ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Better Business Online:bestwater-deutschland.de
Hello Team, Hope you are doing well. There have been some surprising shifts in how the digital marketing industry’s changed its approach of traditional promotion strategy. Moreover what I can see from initial analysis of your website, it’s quite not in sync with latest guideline from Google. I assume you count on every single penny being invested on your website that turns into result. A quantitative analysis on your website revels you have been using old tricks regardless significant updates from search engine algorithms. Following are few basic points that merge into lower ranking: 1. *Technical issues* present on your website are a hiccup for all search engines. 2. Strategic optimization with *relevant links *been ignored. 3. Low competitive *Keyword selection* making traffic flow almost dead. 4. Your *Social Media* presence seems lost. We truly understand every small and medium enterprises scope and limitations. So we blend our offerings competitively to meet everyone’s business need. Interested! Please reply us back my experts will prepare a* website analysis report* to give you complete insight and action element. Best Regards, Nathaniel William*|* *-* ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU: Europäische Kommission darf Klima-Taxonomie nicht verwässern (Sperrfrist!)
omie https://www.nabu.de/news/2020/11/28997.html Mehr Infos & Pressefotos www.NABU.de/presse Für Rückfragen: Maja Rotter, Referentin Sustainable Finance Tel. +49 (0)173 187 99 69, E-Mail: maja.rot...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
Re: [Pressemeldungen] 07.13.2020
Hallo, Wir vergeben Kredite an Privatpersonen und Unternehmen. Der Zinssatz beträgt 2% jährlich. Wir sind an der Finanzierung großvolumiger Projekte interessiert und vergeben Kredite ohne Vorabgebühr. Die Rückzahlungsfrist beträgt 1-30 Jahre + 6 Monate Nachfrist. Wir bieten: - * Projektfinanzierung * Business-Darlehen * Privat Darlehen Kontaktieren Sie mich mit den folgenden Informationen, damit wir Ihnen die Darlehensbedingungen mitteilen können. Erforderlicher Darlehensbetrag: Amortisationsdauer: Handynummer: Die Bearbeitung und Finanzierung von Krediten dauert ca. 8 Werktage ab dem Tag, an dem Sie Ihren Kreditantrag stellen. Antworten Sie für weitere Informationen. Mit freundlichen Grüßen, Finanzberater ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
Re: [Pressemeldungen] (kein Betreff)
我已邀请您填写以下表单: QQ:787010974 要填写此表单,请访问: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSedMQnfIZypCnjvYLIiae8KSp3uU8bGkJZBhsPABaRQ-3k57g/viewform?vc=0c=0w=1flr=0usp=mail_form_link 只有公司名、只有客户官网,怎么找到他们采购负责人? 从事外贸多年的你,是否会遇到以下问题呢? 1、手头上有很多已知采购意向却未成交,这类的客户收集了很多名片。 2、社交平台上发现一家优质企业,却没找到他们的采购负责人。 3、B2B平台上得到一个客户询盘,而这家客户却没下单。 以上问题外贸人必须面对和需要解决的问题,只有解决了才能真正的让更多优质客户进 行下单 不管拓展新客户和自动盘活老客户,AI人工智能都能解决这一问题。 任何渠道得到的客户企业可以添加到系统中进行一键分析挖掘,找到客户的采 购,ceo等关键决策人,实现针对性开发, 将更多的精力投入到跟进客户中,增加成单的机会 Q Q:787010974 Wechat/电话同步:18002504154 欢 迎 您 来 免 费 体 验 Google表单:创建调查问卷并分析调查结果。 ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU-Umweltkalender für 51. KW 2020 (14. – 21. Dezember 2020)
- NABU-Umweltkalender für 51. KW 2020 (14. – 21. Dezember 2020) - Der NABU wünscht frohe und sichere Feiertage. Dieses Jahr wird kein weiterer Umweltkalender verschickt. MONTAG, 14. Dezember 2020 Online 14:00 Studienvorstellung „Perspektiven 2035: Sauberes Wasser - ein Thema von globaler Bedeutung“ zur künftigen Entwicklung der Textilbranche. Veranstaltet vom VDMA. Auskunft: 069-6603-1473. Anmeldung: www.vdma.org/kalender/-/event/view/61115 DIENSTAG, 15. Dezember 2020 Online 14:00 #DBUdigital Online-Salon „Fit für die Zukunft?“ Teil 1: Grundwasser-Nutzungsansprüche und -konflikte vor dem Hintergrund des Klimawandels: Lösungsansätze und Strategien für die Zukunft. Anmeldung : https://www.dbu.de/550artikel38841_2440.html Online 18:00 Zukunftsgespräch Bioökonomie „Wie gelingt die Transformation des Wirtschaftssystems“ der Universität Hohenheim. Auskunft: hochschulmarket...@verwaltung.uni-hohenheim.de. Anmeldung & Programm: https://weiterbildung.uni-hohenheim.de/#!workshoppublic/guid=D784D782-8BC3-8CE1-3D80-0140066BAAC0/opener=public Online 19:00 Vortrag „Wald und Klimakrise: Waldsterben 4.0“ mit Hubert Weiger, dem Vorsitzenden des BUND. Eine Kooperationsveranstaltung des BUND mit dem Münchner Forum Nachhaltigkeit und weiteren Umweltgruppen. Anmeldung bis 13.12.: https://oekom-verein.de/veranstaltung/prof-dr-hubert-weiger-wald-und-klimakrise-waldsterben-4-0/ MITTWOCH, 16. Dezember 2020 Online 14:00 #DBUdigital Online-Salon „Fit für die Zukunft?“ Teil 2: Ressourcennutzung und Lebensraumschutz im Klimawandel: Wie sichern wir den ausreichenden Schutz von Grundwasserökosystemen? Anmeldung & Programm: https://www.dbu.de/550artikel38842_2440.html Online 18:30 Auftaktveranstaltung „Klimaneutraler Gebäudebestand 2030“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Programm & Anmeldung: https://www.dbu.de/550artikel38856_2440.html FREITAG, 18. Dezember 2020 Online 16:00 Diskussionsveranstaltung „Weniger ist mehr? Perspektiven für eine klimafreundliche Handelspolitik nach Corona“ von BUND, Forum Umwelt und Entwicklung und PowerShift. Mehr Informationen: https://power-shift.de/termin/weniger-ist-mehr-perspektiven-fuer-eine-klimafreundliche-handelspolitik-nach-corona/ --- Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen#_blank) NABU-Pressestelle Silvia Teich, Julian Bethke, Katrin Jetzlsperger, Britta Hennigs __ NABU-Bundesgeschäftsstelle Charitéstraße 3 10117 Berlin Tel. +49(0)30.28 49 84-1588, -1538, -1534, -1722 Fax +49 (0)30.28 49 84-3510 E-Mail: pre...@nabu.de Web: www.NABU.de Twitter: www.twitter.com/NABU_presse ( http://www.twitter.com/nabu_presse) Pressemitteilungen abbestellen: www.NABU.de/presseabo-abbestellen Newsroom abonnieren: www.presseportal.de/nr/6347 www.NABU.de www.twitter.com/NABU.de www.facebook.com/Naturschutzbund www.instagram.com/NABU __ Die Informationen zur Datenverarbeitung von Mitgliedern, Spender*innen, Interessent*innen und Geschäftspartner*innen etc. durch den NABU (Naturschutzbund Deutschland) e.V. finden Sie unter www.NABU.de/datenschutz. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU: Fünf Jahre Pariser Klimaabkommen – EU vermeidet Blamage
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 118/20 | 11. DEZEMBER JAHR Umwelt/Klima NABU: Fünf Jahre Pariser Klimaabkommen – EU vermeidet Blamage Krüger: Klimaziele der EU noch nicht auf dem richtigen Pfad Berlin – Anlässlich des fünften Jahrestags des Pariser Klimaschutzabkommens kommen am Samstag die Staats- und Regierungschefs zu einem UN-Sondergipfel zusammen. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger kommentiert: „Als vor fünf Jahren das Pariser Klimaabkommen verabschiedet wurde, haben wir das gefeiert. Noch immer ist es das gemeinsame Ziel, die Erderhitzung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, das sowohl Staaten als auch Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Kampf gegen die Klimakrise zusammenhält. Es ist aber mehr als zweifelhaft, ob die aktuellen Anstrengungen der Unterzeichnerländer ausreichen, um das Ziel zu erreichen.“ Pünktlich zum Jahrestag des Abkommens wurde beim EU-Gipfel eine Stärkung des europäischen Klimaziels verhandelt. Das alte Ziel einer Minderung der Treibhausgasemissionen um 40 Prozent gegenüber 1990 wurde auf 55 Prozent Minderung angehoben. Zuvor hatte sich das Europäische Parlament für eine Anhebung auf mindestens 60 Prozent ausgesprochen. „Dieser EU-Gipfel war die letzte Chance, die europäischen Klimadiplomaten vor einer Blamage beim Sondergipfel der Vereinten Nationen zu bewahren und ganz ohne neues Klimaziel anzureisen. Doch auch die Minderung von 55 Prozent bringt Europa nicht weit genug voran. Angemessen wäre ein Ziel von 65 Prozent Minderung – dann könnte die EU auch endlich wieder in Sachen Klimaschutz das Tempo bestimmen. Denn momentan geben hier Großbritannien, China und Japan mit ihren Ankündigungen zum Klimaschutz den Ton an“, so Krüger weiter. Der NABU sieht kritisch, dass Senken beim beschlossenen Minderungsziel von 55 Prozent der Emissionen mit einbezogen werden sollen. „Unbestritten sind natürliche Kohlenstoffsenken wie Wälder und Moore unsere wichtigsten Verbündeten im Kampf gegen Klima- und Artenkrise“, erläutert NABU-Klimaschutzexperte Sebastian Scholz. „Deshalb müssen wir alles daran setzen, sie zu schützen und wiederherzustellen. Die Verrechnung der Senkenleistung mit Emissionsminderungszielen schwächt aber das ohnehin wenig ambitionierte Klimaziel der EU noch weiter. Bei einem Minderungsziel von 55 Prozent müsste der Treibhausgasausstoß durch diesen Rechentrick um lediglich etwa 52 Prozent gemindert werden“. Für Rückfragen: Sebastian Scholz, NABU-Klimaschutzexperte, Mobil +49 (0) 0172-4179727, E -Mail: sebastian.sch...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] 如何提高开发信的质量
I've invited you to fill in the following form: 如何提高开发信的质量 To fill it in, visit: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdoNTPOSRA0vF1N7sieb4d9bQBHCg-PlAyL8161gd9vc4gGKw/viewform?vc=0c=0w=1flr=0usp=mail_form_link Ive invited you to fill in a form: Google Forms: Create and analyse surveys. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
Re: [Pressemeldungen] (kein Betreff)
我已邀请您填写以下表单: QQ:787010974 要填写此表单,请访问: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdMOrOBnxgMOhVOKbQr2vMxxpfhOPReqqSmy-EcmDcLPZAj6g/viewform?vc=0c=0w=1flr=0usp=mail_form_link Hope this email finds you well 全球疫情下,世界经济下行, 平台客流量下降 展会等线下商业活动都顺延, 但需求可能会迟到,却永远不会缺席 后疫情时代,互联网技术是很多企业能活下去的关键 当你的同行都转型到线上,你拿什么来竞争? 我司专注于外贸客户开发九年,本届广交会技术配套服务商, 3秒找到精准采购负责人 10秒推荐全球采购商资源 全球商机,触手可及 Wechat/电话同步:18002504154 QQ:787010974 欢迎咨询体验,验证有效性 Google表单:创建调查问卷并分析调查结果。 ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU: BMEL blockiert Weg zum Insektenschutzgesetz
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 117/20 | 10. DEZEMBER 2020 Umweltpolitik/Insektenschutz BMEL blockiert Weg zum Insektenschutzgesetz Krüger: BMU-Entwurf muss ins Kabinett gebracht werden, um voranschreitenden Insektenschwund in Deutschland zu stoppen Berlin – In einer Woche soll das Kabinett über den Entwurf zum Insektenschutzgesetz (ISG) des Bundesumweltministeriums (BMU) abstimmen – doch das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) blockiert den Prozess bislang vehement. In einem öffentlich gewordenen Brief an das Bundeskanzleramt kündigte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner bereits an, verhindern zu wollen, dass der Entwurf des BMU in seiner jetzigen Form zur Abstimmung in das Kabinett kommt. Der Gesetzesentwurf sieht u.a. vor, den Einsatz von Pestiziden in Gewässerrandstreifen über das Wasserhaushaltsgesetz des BMU zu regeln. Das BMEL sieht Pestizide hingegen in seinem Handlungsbereich. Dabei hat das BMEL bis heute keinen eigenen Entwurf zum ISG vorgelegt und damit auch keine Regelungsvorschläge zu einem angemessenen Pestizideinsatz. Aus Sicht des NABU verhindert die Landwirtschaftsministerin so einen wichtigen Schritt zu einem gesetzlich verbesserten Schutz der Insekten. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger: „Trotz großer Ankündigungen im Koalitionsvertrag und im Aktionsprogramms Insektenschutz (APIS) hat die Bundesregierung bislang keine Fortschritte beim Schutz der Insekten erreicht. Der aktuelle massive Insektenschwund zeigt wie belastet unsere Ökosysteme bereits sind. Es ist ernüchternd, dass das Bundeslandwirtschaftsministerium den Schutz von Insekten der Agrarlandschaft nicht voranbringt und nun auch noch den Gesetzesentwurf des BMU blockieren will. Auch wenn der BMU-Entwurf hinter dem zurückbleibt, was wir für erforderlich halten, sind erste Schutzmaßnahmen besser als gar keine. Doch das BMEL kann mit seiner Blockade erreichen, dass die Koalition am Ende überhaupt nichts getan hat.“ Der Beschluss zum BMU-Entwurf würde dringend notwendige Schutzmaßnahmen – wenn auch in abgeschwächter Form – gesetzlich verankern. Auch auf europäischer Ebene kommt Deutschland eine Schlüsselrolle beim Insektenschutz zu, da es mit seiner Gesetzgebung wichtige Signale an andere EU-Mitgliedsstaaten sendet. „Wenn sich das BMEL nun jedoch unter Ministerin Klöckner derart öffentlich gegen den Insektenschutz stark macht, hat das große Konsequenzen auf die Stimmungslage zum Insektenschutz in ganz Europa“, so Krüger. Hintergrund: Insektenschwund – Schaden für Ökologie und Wirtschaft Nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen gehen die landlebenden Insektenpopulationen pro Jahr um knapp ein Prozent zurück – ein weltweiter Trend der sich insbesondere auch in Deutschland beobachten lässt. Damit wären hierzulande nach nur einem Jahrzehnt bereits zehn Prozent der Insektenpopulationen verschwunden. Andere Studien beziffern den jährlichen Rückgang sogar auf bis zu sechs Prozent. Neben den immensen ökologischen Schäden könnte der zunehmende Insektenschwund schon bald auch weitreichende wirtschaftliche Folgen haben. Eine aktuelle Studie beziffert den potenziellen Schaden für die deutsche Wirtschaft auf 3,8 Milliarden Euro pro Jahr, sollten Bestäuber komplett wegfallen. „Wenn wir unseren Umgang mit der Natur und deren Ressourcen nicht tiefgreifend verändern, wird sich der Negativtrend fortsetzen. In wenigen Jahrzehnten wären unsere Insektenpopulationen so weit dezimiert, dass sich unsere Ökosysteme davon vermutlich nicht mehr erholen würden“, so Laura Breitkreuz, NABU-Referentin für Biodiversität und Entomologie. Weitere Informationen zum Insektensterben https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/insektensterben/26943.html Studie zum Schwund landlebender Insektenpopulationen https://science.sciencemag.org/content/368/6489/417 Studie zum volkswirtschaftlichen Nutzen der Bestäubungsarbeit von Tieren https://www.uni-hohenheim.de/pressemitteilung?tx_ttnews%5Btt_news%5D=49932=c5f5c322e31ba43f4c4251fbdc5963b1 Mehr Infos & Pressefotos www.NABU.de/presse Für Rückfragen: Laura Breitkreuz, Referentin für Biodiversität und Entomologie Tel. +49 (0)30 284 984 -15 77 E-Mail: laura.breitkr...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] 邮件获客不再难
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[Pressemeldungen] [LVZ, RR] Artensterben, Klimawandel und Corona hängen zusammen, sagt führender Biologe und Buchautor -- Rezension
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[Pressemeldungen] Studie warnt vor Wasserstoff-Lobbyismus der Öl- und Gasindustrie
interessiert ist“, erklärte er die Entscheidung auf Anfrage. Der Hydrogen Council, der die globale Wasserstoffwirtschaft im Blick hat, arbeitet weiterhin mit FTI zusammen. Auf die Kritik, Wasserstoff würde der fossilen Industrie eine Rettungsleine werfen, antwortete Chatzimarkakis: „Erdgas ist nicht mit den Klimaziele vereinbar, aber das heißt nicht, dass auch die gesamte Infrastruktur schlecht ist. Wir werden den nötigen Umbau nicht schaffen, wenn wir die Pipelines nicht für grüne Gase nutzen“, sagte er. Die direkte Nutzung von Strom sei immer die erste Wahl und auch für die Wasserstoffindustrie allein deshalb schon relevant, weil sich 80 Prozent des Wasserstoffpreises aus dem Preis erneuerbarer Energien ergäbe. Doch dort, wo dies nicht möglich sei, müsse man eine Ersatzstrategie fahren und Erdöl- und Erdgas schnellstmöglich durch Wasserstoff ersetzen, ist Chatzimarkakis überzeugt. „Zwölf Prozent unserer Mitglieder haben mit fossilen Energien zu tun, leisten aber 90 Prozent der Investitionen in Elektrolyseure“, sagte er weiter. Um die Hintertür für grauen Wasserstoff zu schließen, müsse schlicht der CO2-Preis gehoben werden, damit sei dieser nicht konkurrenzfähig. Und auch der Einsatz von blauem Wasserstoff müsse mittelfristig unterbunden werden, fordert Hydrogen Europe. Dass grauer Wasserstoff in Europa akzeptiert werden könnte, hält auch Poppy Kalesi vom Environmental Defense Fund, für unwahrscheinlich. Der Druck der Zivilgesellschaft sei zu groß. Gleichzeitig seien aber auch die Erwartungen in die „Rundum-Lösung Wasserstoff“ überzogen. „In einigen Bereichen ist Wasserstoff natürlich hilfreich, etwa in der Schwerindustrie und im Chemiesektor. Vorschläge zur Beimengung von Wasserstoff zu existierenden Pipelines sehe ich aber skeptisch“, sagte Kalesi. [1] https://background.tagesspiegel.de/energie-klima/studie-warnt-vor-wasserstoff-lobbyismus [2] https://twitter.com/HeilmannFelix/status/1330869741108518920 [3] https://image-src.bcg.com/Images/BCG-The-Real-Promise-of-Hydrogen-July-2019_tcm79-225426.pdf [4] https://corporateeurope.org/en/hydrogen-hype [5] https://ec.europa.eu/growth/industry/policy/european-clean-hydrogen-alliance_en [6] https://ec.europa.eu/docsroom/documents/43973 [7] https://hydrogeneurope.eu/ [8] https://hydrogencouncil.com/en/ [9] https://www.nytimes.com/2020/11/11/climate/fti-consulting.html [10] https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1464285915303886 ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Zitat BMn Christine Lambrecht zum heutigen Welt-Anti-Korruptions-Tag
Liebe Kolleginnen und Kollegen, bitte beachten Sie folgendes Zitat von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht anlässlich des heutigen Welt-Anti-Korruptions-Tages der Vereinten Nationen: "Wenige Straftaten gefährden das Vertrauen in den Rechtsstaat so sehr wie Bestechung und Bestechlichkeit. Der wirksame Kampf gegen Korruption erfordert Wachsamkeit, Transparenz und klare Gesetze. Mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Integrität in der Wirtschaft haben wir Regelungen vorgeschlagen, die verantwortliches Handeln stärken und Korruption vorbeugen. Die Verantwortung für Straftaten darf nicht nur auf einzelne Mitarbeiter abgeschoben werden, die kleine Rädchen im großen Getriebe sind. Dieses Gesetz zum Schutz der übergroßen Mehrheit der integren Unternehmen in Deutschland müssen wir jetzt zügig im Bundestag beraten. Damit setzen wir den Koalitionsvertrag eins zu eins um. Wir werden ein Gesetz zum umfassenden Schutz von Whistleblowern schaffen. Ihr Mut verdient Respekt und Schutz, gerade im Bereich der Korruptionsbekämpfung. Meinen Gesetzentwurf werde ich in Kürze vorlegen. Gleichzeitig brauchen wir ein Lobbyregister, das den Namen verdient. Wir brauchen den exekutiven Fußabdruck, der sichtbar macht, wann welche Lobbyisten in welcher Weise auf Gesetzgebungsverfahren Einfluss genommen haben. Hier muss sich die Union bewegen." _ Mit freundlichen Grüßen Ihr [cid:image001.jpg@01D65A99.2EA46470] Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Pressereferat Mohrenstraße 37, 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30-18 580-9090 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de<mailto:pre...@bmjv.bund.de> www.bmjv.de<http://www.bmjv.de/> www.eu2020.de<http://www.eu2020.de/> twitter.com/bmjv_bund ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU: Deutschlands Wintervögel werden wieder gezählt
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 114/20 | 9. DEZEMBER 2020 Umwelt/Vögel NABU: Deutschlands Wintervögel werden wieder gezählt Vom 8. bis zum 10. Januar findet deutschlandweit die elfte „Stunde der Wintervögel“ statt / Blaumeisen nach Epidemie besonders im Fokus Berlin – Vom 8. bis zum 10. Januar 2021 zählt ganz Deutschland wieder Vögel: Die „Stunde der Wintervögel“ wird bereits zum elften Mal vom NABU und seinem bayerischen Partner LBV organisiert. Vogelfreundinnen und -freunde sind dazu aufgerufen, eine Stunde lang alle Vögel von Wohnung, Haus oder Garten aus zu erfassen und zu melden. „Damit kann jede und jeder mithelfen, eine detaillierte Momentaufnahme der Vogelwelt in unseren Städten und Dörfern zu ermöglichen“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Die so erfassten Daten tragen dazu bei, unsere heimischen Vögel besser zu schützen.“ Die „Stunde der Wintervögel“ ist die größte wissenschaftliche Mitmachaktion Deutschlands. 2020 hatten sich an der Aktion mehr als 143.000 Menschen beteiligt. Experten des NABU konnten anhand der langjährigen Zählung nachweisen, dass die winterlichen Vogelzahlen in den Gärten stark von der Witterung abhängen. In kalten und schneereichen Wintern kommen deutlich mehr Vögel in die Nähe der Menschen. Die lange Reihe zunehmend milder Winter führte zuletzt zu sinkenden Wintervogelzahlen. „Besondere Aufmerksamkeit gilt in diesem Winter der Blaumeise“, so NABU-Vogelschutzexperte Lars Lachmann, „Im vergangenen Frühjahr war in weiten Teilen Deutschlands eine vom Bakterium Suttonella ornithocola ausgelöste Epidemie aufgetreten, der Tausende Vögel dieser Art zum Opfer fielen.“ Bei der jüngsten großen Vogelzählung, der „Stunde der Gartenvögel“ im vergangenen Mai, wurden entsprechend weniger Blaumeisen beobachtet. Für die Experten ist es spannend herauszufinden, ob dieser Effekt auch im Winter noch spürbar ist. Dass die winterlichen Gartenvögel zu den beliebtesten Vogelarten Deutschlands gehören, zeigt der aktuelle Zwischenstand bei der ersten öffentlichen Wahl zum Vogel des Jahres. Mit Stadttaube, Rotkehlchen, Amsel und Haussperling stehen allein vier Wintervögel in den Top Ten. Auch die Blaumeise auf Rang elf und der Star auf Rang 14 haben noch gute Chancen auf die Stichwahl, die unter den zehn ersten Plätzen stattfindet. Schon weit über 100.000 Menschen haben bisher ihren gefiederten Favoriten nominiert. Noch bis zum 15. Dezember kann jeder seine Stimme bei der Vorwahl abgeben. Nach der Stunde der Wintervögel beginnt dann ab dem 18. Januar die Hauptwahl unter den Top Ten. Mitmachen bei der Stunde der Wintervögel ist ganz einfach: Jeder kann eine Stunde lang die Vögel am Futterplatz, vom Garten, Balkon oder Fenster aus oder im Park zählen und dem NABU melden. Von einem ruhigen Beobachtungsplatz aus wird von jeder Art die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig zu beobachten ist. Die Beobachtungen können unter www.NABU.de/onlinemeldung bis zum 18. Januar gemeldet werden. Zudem ist für telefonische Meldungen am 9. und 10. Januar jeweils von 10 bis 18 Uhr die kostenlose Rufnummer 0800-1157-115 geschaltet. Auch über die NABU-App „Vogelwelt“ (Download unter www.NABU.de/vogelwelt ( http://www.nabu.de/vogelwelt) ) kann gemeldet werden. Die Schulstunde der Wintervögel findet vom 11. bis 15. Januar statt. Die Klassen und Gruppen können an der NABU-Vogelzählung teilnehmen und ihre Zählergebnisse bis 18. Januar einsenden oder unter www.NABU.de/onlinemeldung eingeben. Unter allen Einsendungen verlost die NAJU tolle Preise. Alle Infos, Materialien und Aktionsideen: www.NAJU.de/sdw. Infos zur Aktion unter www.stundederwintervoegel.de Medieninfos, Videos und Grafiken zur Aktion: www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/ueber-die-aktion/medieninfos.html Pressefotos: www.NABU.de/pressebilder_stundederwintervoegel ( http://www.nabu.de/pressebilder_stundederwintervoegel) Audio-Files der häufigsten Gartenvögel stellen wir Ihnen gern zur Verfügung. Vogel des Jahres nominieren:www.vogeldesjahres.de Presseinfos zur Vogel-des-Jahres-Wahl: www.NABU.de/medieninfos-vogelwahl ( http://www.nabu.de/medieninfos-vogelwahl) NABU-App "Vogelwelt": www.NABU.de/vogelwelt ( http://www.nabu.de/vogelwelt) Für Rückfragen: Lars Lachmann, NABU-Vogelschutzexperte, Tel.: 030-284984-1620. Mobil: 0172-9108275, E-Mail: lars.lachm...@nabu.de Markus Erlwein, LBV-Pressestelle, Tel. +49(0)9174- 47757-180, Mobil: 0172-6873773, E-Mail: markus.erlw...@lbv.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von un
Re: [Pressemeldungen] (kein Betreff)
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[Pressemeldungen] 疫情期间不做推广?不怕客户被人抢走?
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[Pressemeldungen] 发现全球220个国家地区的客户
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[Pressemeldungen] Re
Mi querido amigo, El saludo y la paz sean con usted mientras lee este mensaje, sé que esta carta será una gran sorpresa para usted, pero le ruego que se tome el tiempo de leerla cuidadosamente, ya que la decisión que tomará será de gran ayuda. para facilitar mi reposo pacífico y la manifestación de mis últimos deseos y deseos. Soy la Sra. Elise Sebastian, una viuda anciana de 73 años que sufre de insuficiencia orgánica crónica desde hace mucho tiempo como resultado de un cáncer terminal que me ha dejado paralizado y postrado en cama durante los últimos 3 años. Estaba casado con el fallecido Dr. Muallem Sebastian y es triste decir que falleció en el accidente del vuelo 447 de Air France. Mi esposo tiene un depósito en efectivo pendiente y no reclamado del cual yo soy el heredero. Debido a mi condición y sin hijos, decidí otorgar los fondos a menos privilegios en todo el mundo, especialmente aquellos que se han convertido en víctimas de una enfermedad u otra como (VIH SIDA, PACIENTES CON CÁNCER, PROBLEMAS RENALES, NIÑOS POBRES, ETC) Mi estado de salud actual no me permite tomar ninguna acción directa aquí y no deseo que el sudor de mi difunto esposo termine en manos de funcionarios gubernamentales que no lo merecen. Necesito una persona muy honesta y temerosa de Dios que pueda hacer el ejecutor de mi VOLUNTAD y liberar este depósito de fondos no reclamado para que pueda usarse para obras de caridad. MI MAYOR DESEO ES DAR ESTE FONDO ASEGURADO Y UTILIZADO PARA TRABAJOS DE CARIDAD. Necesito su cooperación con urgencia y creo que una fuerza divina me ha llevado a contactarlo para esta noble tarea. Esta es mi herencia legítima y NO el dinero robado y no hay peligros involucrados ya que todo es 100% LIBRE DE RIESGOS con pruebas legales concretas. Responda de nuevo si podría cooperar conmigo como mi ejecutor legalmente designado de mi último Testamento y testamento y asegurarse de que mi herencia se haga buen uso de las obras de caridad. Responda a mi casilla de correo electrónico privada a continuación: elisesb...@gmail.com Tuyo sinceramente, La señora elise sebastian ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] 自身积累的商机线索,如何进行有效开发?
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[Pressemeldungen] NABU: Lkw-Maut um CO2-Komponente ergänzen
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 115/20 | 08. DEZEMBER 2020 Umwelt/Verkehr NABU: Lkw-Maut um CO2-Komponente ergänzen Miller vor EU-Verkehrsministerrat: Scheuer muss Blockadehaltung aufgeben Berlin – Der NABU fordert anlässlich des Treffens der Verkehrsminister der Europäischen Union am morgigen Dienstag Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer auf, die Deutsche Ratspräsidentschaft zu nutzen, um mit den Mitgliedstaaten eine Einigung zur Novellierung der Wegekostenrichtlinie zu erzielen. Die Überlegungen zur sogenannten Eurovignette waren zu Jahresbeginn nahezu abgeschlossen. Künftig sollte sich die Höhe der Mautkosten auch nach dem CO2-Ausstoß der Lkw richten. Dann aber torpedierte Scheuer mit seinem Vorstoß, zeitgleich die Pkw-Maut neu regeln zu wollen, die Verhandlungen. NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller kommentiert: „Bundesverkehrsminister Scheuer muss endlich seine Blockadehaltung aufgeben und eine zeitgemäße Eurovignette auf den Weg bringen. Der Straßengüterverkehr hat einen erheblichen Anteil an den CO2-Emissionen des Verkehrssektors. Für den Klimaschutz ist es daher zentral, endlich auch den CO2-Ausstoß der Fahrzeuge bei den Mautsätzen in Rechnung zu stellen. Indem die Treibhausgase bei den Mautsätzen berücksichtigt werden, wird dem Speditions- und Logistikgewerbe ein starker Anreiz gesetzt, auf emissionsfreie Antriebe umzusteigen.“ "Selbst Lkw-Hersteller zeigen sich über Scheuers Manöver verärgert. Die Branche steht unter Druck: Sie muss den CO2-Ausstoß der Neufahrzeuge bis zum Jahr 2025 um 15 % senken. Gleichzeitig sieht das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung vor, dass bis zum Jahr 2030 ein Drittel der Fahrleistung elektrisch oder auf Basis strombasierter Kraftstoffe abgewickelt werden soll. Um diese Ziele zu erreichen, ist ein massiver Flottenumbau in den kommenden Jahren nötig“, so Daniel Rieger, Leiter Verkehrspolitik. Hier käme der Maut eine zentrale Rolle zu. Neue, effizientere oder elektrifizierte Lkw fänden am ehesten Käufer, würden Fahrzeuge mit hohen Emissionen bei der Maut stärker zur Kasse gebeten. Für Rückfragen: Daniel Rieger, Leiter Verkehrspolitik NABU Bundesverband, Mobil +49 (0)174 1841313, E-Mail: daniel.rie...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen#_blank) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU zum Brexit: Kein Last-Minute-Deal auf Kosten der Umwelt
NABU-PRESSESTATEMENT | 7. DEZEMBER 2020 EU-Umweltpolitik Brexit: Kein Last-Minute-Deal auf Kosten der Umwelt Krüger an Merkel: Green Deal und Umweltrecht sind nicht zu verhandeln Berlin/Brüssel – Der NABU verfolgt die aktuelle Entwicklung der Brexit-Verhandlungen mit Sorge. Medienberichten zufolge soll Bundeskanzlerin Angela Merkel am vergangenen Freitag beide Seiten dazu aufgerufen haben, sich über ihre roten Verhandlungslinien hinaus zu bewegen. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger appelliert aus diesem Anlass an die Bundeskanzlerin: „Die sich abzeichnende Einigung im Konflikt um Fischereifragen ist vergiftet, wenn sie auf Kosten der Umwelt- und Sozialstandards erfolgt. Gar kein Deal zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich wäre verheerend. Noch viel verheerender wäre allerdings ein Deal, durch welchen die EU eingeschränkt würde, ihr bestehendes Umweltrecht durchzusetzen und die neue „Green Deal“-Agenda fortzusetzen. Dieses geopolitische Desaster kann sich Deutschland nicht leisten. Für einen fairen Wettbewerb und Innovation braucht es sowohl gemeinsame als auch ambitionierte Standards. Deutschland sollte sich auf die Seite von Frankreich und anderen EU-Mitgliedstaaten stellen und klarmachen, dass hier kein weiterer Verhandlungsspielraum besteht. In keinem Fall darf Bundeskanzlerin Angela Merkel dem EU-Chefverhandler Michel Barnier in den Rücken fallen.“ Für Rückfragen: Raphael Weyland, Leiter Büro Brüssel und EU-Umweltrechtsexperte Tel. +32 487 457 191, E-Mail: raphael.weyl...@nabu.de Konstantin Kreiser, Leiter globale Tel. +49 (0)30 284 984 -1614, E-Mail: konstantin.krei...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen) ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
Re: [Pressemeldungen] (kein Betreff)
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[Pressemeldungen] 受疫情影响,以后的外贸出口何去何从?
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[Pressemeldungen] [LVZ] Führender Agrarbiologe: Artensterben, Klimawandel und Corona hängen zusammen
Insektenarten mehr als 20 neue Virusgattungen gefunden habe. Der Weltbiodiversitätsrat, dem Settele angehört, schätzt, „dass bei Säugetieren und Wasservögeln noch immer 1,7 Millionen nicht identifizierte Viren existieren, von denen die Hälfte Menschen potenziell infizieren können“. Früher oder später würde es ein unbekannter Erreger schaffen, das war längst klar. Auf dem Gebiet der Zoonosen sei er kein Spezialist, so Settele, „aber was ich weiß, reicht, um zu sagen: Das war noch nicht alles.“ Außer Frage steht, dass die fortschreitende Brandrodung und Abholzung im Amazonasgebiet das Klima aufheizt und Arten ausrottet. Überdies vermuten Fachleute dort unzählige unbekannte Insektenarten. Der Mensch rückt ihnen näher: „Das Coronavirus von 2019 ist harmlos gegen das, was im Dschungel auf uns wartet.“ Der Klimawandel erleichtert invasiven Arten zudem, sich dauerhaft in neuen Gebieten anzusiedeln. Sie gefährden nicht nur etablierte Ökosysteme: Sie bringen Krankheitserreger mit. Das West-Nil-Virus überwintert dieses Jahr vermutlich zum dritten Mal in der Region Leipzig. Davon ist nach vereinzelten Infektionen in den Sommern 2019 und 2020 auszugehen. Auch Dengue- und Zikaviren könnten in der Zukunft nach Mitteleuropa vordringen, ebenso Malaria. Doch wie will die Menschheit die wachsende Weltbevölkerung ernähren und ihren Energiebedarf stillen, wenn nicht mit intensiver Landwirtschaft, mehr Anbauflächen, Energie auch aus Raps und Mais? Settele wuchs in einem Dorf im Allgäu auf und nimmt die Bauern in Schutz. Sie schätzen die Natur, ist seine Erfahrung. Sie müssen nur davon leben können, die Welt mit nachhaltiger Landwirtschaft satt zu machen. Seine Lösung ist kein Stein der Weisen. Aber doch ein Kieselchen? „Es kommt auf jeden Einzelnen an“, fordert er. „Ein nicht gekauftes Stück Fleisch ändert nicht das Klima. Zehntausende schon.“ Den Rasen seltener mähen, die Hecke nicht so oft stutzen, keine Insektizide im Garten: Vielen Arten wäre geholfen. „Seit Jahrzehnten wissen wir: So kann es nicht weitergehen. Aber es geht dennoch immer so weiter.“ Vielleicht rüttelt das Virus bei allem Leid, das es bringt, wenigstens wach, hofft Settele: „Für mich ist die Corona-Pandemie ein unüberhörbares Signal an die Menschheit. Es ist langfristiges globales Handeln nötig, um die Uhr anzuhalten oder entscheidend zurückzudrehen.“ -- [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Settele [2] https://books.google.de/books?id=QZ31DwAAQBAJ=frontcover ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] "Gemeinsam Boden gut machen“: NABU vergibt Förderpreise an drei Biobetriebe
ationen, Tel. +49 (0)30 284 984 -1959, E-Mail: andreas.fisc...@nabu.de Christine Tölle-Nolting, Referentin Agrarpolitik und ländliche Räume, Tel. +49 (0)30 284 984 -1641, E-Mail: christina.toelle-nolt...@nabu.de - NABU-Pressestelle Julian Bethke | Britta Hennigs | Katrin Jetzlsperger | Silvia Teich Tel. +49 (0)30.28 49 84-1538 | -1722 | -1534 | -1588 Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU-Umweltkalender für 50. KW 2020 (7. – 13. Dezember 2020)
- NABU-Umweltkalender für 50. KW 2020 (7. – 13. Dezember 2020) - Bitte achten Sie darauf, ob eine Veranstaltung ortsgebunden oder online stattfindet. DIENSTAG, 8. Dezember 2020 Online 18:00 Abendvortrag „Auswirkungen von Umgebungslärm auf die Gesundheit“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt mit Jördis Wothge vom Umweltbundesamt. Anmeldung & Weiteres: https://www.dbu.de/550artikel38832_2440.html Online 18:00 Cradle to Cradle Forum: Kreislauf-Stadt Berlin. Auskunft: 030-4677-4780. Anmeldung: https://c2c.ngo/forumdigital/ MITTWOCH, 9. Dezember 2020 Online 16:30 NABU-Online-Talk „Was heißt Green New Deal auf Deutsch?“ zur Umsetzung der EU-Biodiversitätsstrategie. Mit NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger und Ministeriumsvertreter*innen. Auskunft: magdalene.tr...@nabu.de ( mailto: magdalene.tr...@nabu.de) . Anmeldung: https://www.nabu.de/wir-ueber-uns/veranstaltungen/28964.html Online 18:00 Berliner Klimagespräch: Gesunde Menschen auf einem gesunden Planeten. Es diskutieren Vertreter*innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft, unter anderem Eckart von Hirschhausen. Veranstalter ist die KlimaAllianz Deutschland. Auskunft: 030-780899-510. Anmeldung: https://www.klima-allianz.de/veranstaltungen/detail/14-berliner-klimagespraech-gesunde-menschen-auf-einem-gesunden-planeten DONNERSTAG, 10. Dezember 2020 Online 10:00 Informationsveranstaltung „Verwertungsmöglichkeiten von Biomasse aus nassen Mooren: Klimaschutz, Naturschutz und regionale Wertschöpfung“ von Greifswald Moor Centrum und dem Deutschen Verband für Landschaftspflege. Auskunft: 0981-1800990. Mehr Informationen: https://www.dnr.de/termine/2020/verwertungsmoeglichkeiten-von-biomasse-aus-nassen-mooren-klimaschutz-naturschutz-und-regionale-wertschoepfung/. Anmeldung: sekretar...@lpv.de ( mailto: sekretar...@lpv.de) FREITAG, 11. Dezember 2020 Online 09:30 Web-Seminar „Bauen und Sanieren als Schadstoffquelle in der urbanen Umwelt: Wegweisung für Regelgebung und Akteure“ des Umweltbundesamtes. Auskunft: 030–53653–800. Anmeldung: https://attendee.gotowebinar.com/register/4335276901760717579 Weltweit Tag der Berge. Weitere Informationen: https://www.umweltbundesamt.de/service/termine/internationaler-tag-der-berge Vorschau auf Termine der 51. KW 2020 (14. – 20. Dezember 2020) DIENSTAG, 15. Dezember 2020 Online 14:00 #DBUdigital Online-Salon „Fit für die Zukunft?“ Teil 1: Grundwasser-Nutzungsansprüche und -konflikte vor dem Hintergrund des Klimawandels: Lösungsansätze und Strategien für die Zukunft. Anmeldung : https://www.dbu.de/550artikel38841_2440.html Online 18:00 Zukunftsgespräch Bioökonomie „Wie gelingt die Transformation des Wirtschaftssystems“ der Universität Hohenheim. Auskunft: hochschulmarket...@verwaltung.uni-hohenheim.de. Anmeldung& Programm: https://weiterbildung.uni-hohenheim.de/#!workshoppublic/guid=D784D782-8BC3-8CE1-3D80-0140066BAAC0/opener=public MITTWOCH, 16. Dezember 2020 Online 14:00 #DBUdigital Online-Salon „Fit für die Zukunft?“ Teil 2: Ressourcennutzung und Lebensraumschutz im Klimawandel: Wie sichern wir den ausreichenden Schutz von Grundwasserökosystemen? Anmeldung & Programm: https://www.dbu.de/550artikel38842_2440.html Online 18:30 Auftaktveranstaltung „Klimaneutraler Gebäudebestand 2030“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Programm & Anmeldung: https://www.dbu.de/550artikel38856_2440.html FREITAG, 18. Dezember 2020 Online 16:00 Diskussionsveranstaltung „Weniger ist mehr? Perspektiven für eine klimafreundliche Handelspolitik nach Corona“ von BUND, Forum Umwelt und Entwicklung und PowerShift. Mehr Informationen: https://power-shift.de/termin/weniger-ist-mehr-perspektiven-fuer-eine-klimafreundliche-handelspolitik-nach-corona/ --- Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen ( http://www.nabu.de/presseabo-abbestellen#_blank) NABU-Pressestelle Silvia Teich, Julian Bethke, Katrin Jetzlsperger
[Pressemeldungen] 帮助您实现一对一精准开发
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Re: [Pressemeldungen] (kein Betreff)
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[Pressemeldungen] Zitat BMn Christine Lambrecht zum heute vorgestellten Europäischen Aktionsplan für die Demokratie
Sehr geehrte Damen und Herren, bitte beachten Sie folgendes Zitat von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht zum heute von der EU-Kommission vorgestellten Europäischen Aktionsplan für die Demokratie: "Ich begrüße den heutigen Europäischen Aktionsplan für die Demokratie. Die Demokratie lebt nicht von allein. Wir müssen sie aktiv verteidigen. Wahlen in Europa müssen effektiv vor äußeren Einflussnahmen und Manipulationsversuchen geschützt sein. Politische Werbung, wer sie finanziert und warum sie mir angezeigt wird, muss transparent und klar erkennbar sein. Lügen und bewusst verdrehte Fakten verzerren Debatten und beschädigen den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Mythen über das Coronavirus gefährden Menschenleben und führen zu noch mehr Hass und Hetze. Wir müssen dem Einhalt gebieten, ohne die Meinungsfreiheit zu gefährden. Die Kommission hat die Gefahren für unsere Demokratie erkannt, die von Desinformations-Kampagnen ausgehen. Sie hat einen Fahrplan aufgestellt. Der Digital Services Act soll einen breiten Rechtsrahmen bilden, der auch für Desinformation gilt. Ob darüber hinaus ein überarbeiteter Verhaltenskodex gegen Desinformation ausreicht oder ob hier noch nachgeschärft werden muss, werden wir im Laufe der Verhandlungen zum Digital Services Act sehr genau prüfen." ___ Mit freundlichen Grüßen Ihr [cid:image001.jpg@01D65A99.2EA46470] Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Pressereferat Mohrenstraße 37, 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30-18 580-9090 E-Mail: pre...@bmjv.bund.de<mailto:pre...@bmjv.bund.de> www.bmjv.de<http://www.bmjv.de/> www.eu2020.de<http://www.eu2020.de/> twitter.com/bmjv_bund ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen