Re: [lmn] Offtopic: Intranetlösung gesucht

2016-11-22 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

>   * Ein Ticketsystem - Ein Problem dem Hausmeister oder dem IT-Admin
> melden ;-)

Wir verwenden OSTicket und haben es so eingerichtet, dass es reicht,
wenn man eine eMail an supp...@domain.tld oder serv...@domain.tld
schreibt. Man bekommt dann automatisch eine Antwortmail mit einem Link
zum erstellten Ticket. Sind bisher sehr zufrieden damit. Nur die UI
könnte etwas moderner sein :) Ansonsten ist es super!

vG Stephan
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[lmn] Internetsperre für einzelne Benutzer / Gruppen

2016-11-18 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

gibt es in der LMN eine Möglichkeit, das Internet nicht host-based,
sondern user-based bzw. group-based zu sperren?

@Holger: Du hattest in einem anderen Thread erwähnt, dass ihr einen
Benutzer schueler/schueler habt, der keinen Zugriff zum Internet hat.
Wie habt ihr das umgesetzt?

Gibt es evtl. auch die Möglichkeit den Zugriff zeitabhängig zu
gestalten? z.B. Grundschüler haben nur vormittags Zugriff zum Netz, aber
nicht am Nachmittag?

Anderes Szenario: In den Räumen A, B und C haben die Schüler der Sek
I/II Internetzugriff, aber nicht die Grundschüler, aber in den Räumen D,
E und F genau andersherum? Klar kann man alles allgemein sperren und
immer erst durch die Lehrkraft freischalten lassen, aber ich würde
diesen Schritt weglassen wollen, da wir in manchen Räumen (Grundschule
z.B) nur 2-4 Rechner im Zimmer haben und da müsste die Lehrkraft jeden
morgen bzw. jede Stunde das Netz freischalten, was unpraktisch ist, weil
die Rechner v.a. in der Freiarbeit eingesetzt werden, d.h. sie werden
sehr individuell verwendet. Im ITG-Unterricht ist das ok oder wenn die
Klasse gleichzeitig an den Rechnern arbeitet.
Der zweite Grund ist, dass wir nicht IPFire verwenden :)

Sowas könnte man bestimmt mit iptables machen → hat da jmd. schon
Erfahrungen mit gemacht bzw. wäre das eine Möglichkeit für ein postsync
skript?

vG Stephan
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[lmn] [OT] Beamerinstallation im Klassenzimmer

2016-11-16 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

wir planen weitere Klassenzimmer bei uns mit Beamern auszustatten. Ich
habe dazu ein paar Fragen und hoffe, dass ihr vielleicht ein paar Tipps
für mich habt :)

* Sind eure Beamer per Netzwerkkabel angeschlossen? Wozu braucht man das
(PoE)?
* Welche native Auflösung nutzt ihr? XGA, WXAG, FullHD?
* Gibt's gute Erfahrungen mit bestimmten Marken/Modellen?

* Habt ihr in euren Klassenzimmern feste Lehrerrechner oder schließt
jede Lehrkraft seinen privaten Rechner an?
* Wir hatten hier ja schon das Thema kabellose Bildübertragung. Hat da
jmd. schon Fortschritte gemacht v.a. unter Ubuntu?
* Wie löst ihr das Soundproblem? Boxen an der Wand oder auf dem
Lehrerpult oder ...? Kabelgebunden, Bluetooth, ...?
* An was sollte man noch denken?

vG Stephan
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[lmn] aktuelles hplib

2016-11-09 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

wir haben eine Drucker bei uns, dessen Treiber nicht im hplip, welches
aus den backports von 12.04 kommt, enthalten ist.

Ich würde einfach den aktuellen hplib installer laufen lassen, aber
wollte vorher kurz fragen, ob da Nebenwirkungen zu erwarten sind oder ob
das jmd. schon gemacht hat (da da einige zusätzliche Pakete installiert
werden).

vG Stephan
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Re: [lmn] Linuxmuster-migration-backup Probleme

2016-11-04 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> ich habe Pull-Requests in github erstellt und in flyspray (nachträglich)
> ein Ticket erstellt.
> Mehr kann ich nicht tun, denn ich habe keine Rechte, Pakete  hochzuladen
> (und weiß auch gar nicht wie das geht).

Nett wäre ein unstable PPA, was bei Änderungen automatisch neue Pakete
baut und sie allen verfügbar macht :)

vG Stephan
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Re: [lmn] xen

2016-11-01 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Rainer,

> Wie kann man einen virtuellen Client in xen aufsetzen?
> 
> - virt. booten per PXE: Fehlanzeige
> - Grafikkarte des Servers nicht vorhanden -> Client hat auch keine
> vernünftige Grafik (nicht mal Knoppix bootet vernünftig)

Ich hatte es kurz probiert, aber der PXE Boot funktionierte nicht
zuverlässig.

Letztendlich habe ich den virtuellen Client in Virtualbox (auf meinem
Rechner) eingerichtet und ihn über eine Netzwerkbrücke mit dem Server
verbunden. Da läuft der PXE-Boot gut.

vG Stephan
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Re: [lmn] Festplatte kann nicht partitioniert werden

2016-11-01 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

> bitte setz mal im Kopf der start.conf das System von bios64 auf bios,
> lass import_workstations laufen und probier es nochmal.

hat nichts geändert. Problem bleibt bestehen.

Kann ich irgendwie den Befehl für Partitionieren / Formatieren manuell
auf der Konsole starten, um eine detaillierteren Ausgabe zu bekommen?

vG Stephan
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Re: [lmn] Festplatte kann nicht partitioniert werden

2016-10-29 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Alois,

> dann ist die Platte vermutlich hin. Hast Du mal die Smartmontools auf
> die Festplatte angesetzt? Damit bekommt man idR heraus ob die Festplatte
> noch ganz ist.

Noch nicht, ich schau am Montag noch mal. Die Rechner sind neu (4 Monate
alt), aber kann schon sein, dass da was im Eimer ist. Auf der anderen
Seite hat die SSD bisher keine Mucken gemacht.

vG Stephan
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Re: [lmn] Festplatte kann nicht partitioniert werden

2016-10-29 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

> bitte setz mal im Kopf der start.conf das System von bios64 auf bios,
> lass import_workstations laufen und probier es nochmal.

Ok, probiere ich aus - komme am Montag dazu.

vG Stephan
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Re: [lmn] Festplatte kann nicht partitioniert werden

2016-10-29 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Alois,

> hast Du es schon mal mit einem Linux-Partitionierer probiert? In solchen
> Fällen nehme ich z.B. cfdisk und partitioniere die Festplatte damit.
> Anschließend kann Linbo wieder partitionieren.

Hmm...hab ich probiert, aber hat leider keinen Erfolg gebracht :( Auch
nicht mit GParted.

vG Stephan
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[lmn] Festplatte kann nicht partitioniert werden

2016-10-29 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

ich habe bei einem Rechner das Problem, dass ich die Festplatte nicht
mehr partitionieren kann. Die erste Partition klappt noch, aber bei
allen anderen meldet er:

"Partition noch nicht bereit ... versuche erneut ..."

Dann sagt er mir, dass ein Fehler vorliegt, den ich aber nicht in der
linbo.log des Clients finde (es gibt keinen aktuellen Eintrag).

Ich habe es mit der 2.3.10 und 2.3.6 probiert, aber mit beiden bekomme
ich den Fehler. Im Sommer (Juli) konnte ich die Rechner noch
partitionieren (mit der damals aktuellen Linboversion).

Ich habe versucht die Festplatte mit dd if=/dev/zero of=/dev/sda bs=512
count=1 über die Console zu löschen und danach mit linbo zu
partitionieren, aber ich bekomme den gleichen Fehler.

Hat jmd. einen Tipp? Im Anhang noch meine start.conf.

vG Stephan
# LINBO start.conf Beispiel mit
# Windows 10 auf Partition 1 (NTFS)
# Ubuntu auf Partition 2
# Swap auf Partition 3
# Daten auf Partition 5 (NTFS)
# Cache auf Partition 6
# Festplatte 120G

[LINBO]  # globale Konfiguration
Server = 10.16.1.1   # IP des Linbo-Servers, der das Linbo-Repository 
vorhält
Group = dell
# Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport automatisch gesetzt!
Cache = /dev/sda6# lokale Cache Partition
RootTimeout = 600# automatischer Rootlogout nach 600 Sek.
AutoPartition = no   # automatische Partitionsreparatur beim LINBO-Start
AutoFormat = no  # kein automatisches Formatieren aller Partitionen 
beim LINBO-Start
AutoInitCache = no   # kein automatisches Befüllen des Caches beim 
LINBO-Start
DownloadType = torrent # Image-Download per torrent|multicast|rsync, 
default ist rsync
BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe für 
Fehler-/Warnmeldungen (default: red)
SystemType = bios64   # moeglich ist bios|bios64|efi32|efi64 
(Standard: bios fuer bios 32bit)
KernelOptions = quiet splash dhcpretry=10# Beispiele:
#KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B. acpi=off), m. 
Leerz. getrennt
#KernelOptions = server=10.16.1.5   # Abweichende Linbo-Server-IP als 
Kerneloption gesetzt
# falls gesetzt wird diese IP beim 
Workstationsimport verwendet 

[Partition]  # Start einer Partitionsdefinition, Windows 7 auf NTFS
Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste Partition 
auf erster Platte)
Label = windows  # Partitionslabel
Size = 41943040  # Partitionsgroesse 40G, ist keine Einheit (M, G oder 
T) angegeben, wird kiB angenommen
Id = 7   # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = 
NTFS, ...)
FSType = ntfs# Dateisystem auf der Partition (NTFS)
Bootable = yes   # Bootable-Flag

[Partition]  # Start einer Partitionsdefinition, Ubuntu
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite Partition 
auf erster Platte)
Label = ubuntu   # Partitionslabel
Size = 15728640  # Partitionsgroesse 15G
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = 
NTFS, ...)
FSType = ext4# Dateisystem auf der Partition (ext4)
Bootable = yes   # Bootable-Flag

[Partition]  # Definition der Swappartition
Dev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda3 = dritte Partition 
auf erster Platte)
Label = swap # Partitionslabel
Size = 2097152   # Partitionsgroesse 2G
Id = 82  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, ...)
FSType = swap# Dateisystem auf der Partition (swap)
Bootable = no# Bootable-Flag

[Partition]  # Erweiterte Partition
Dev = /dev/sda4  # Device-Name der Partition (sda4 = vierte Partition 
auf erster Platte)
Label = extended # Partitionslabel
Size =   # Partitionsgroesse in kB (leer bei erweiterter 
Partition)
Id = 5   # Partitionstyp (5 = erweiterte Partition)
FSType = # Dateisystem auf der Partition (leer bei erweiterter 
Partition)
Bootable = no# Bootable-Flag

[Partition]  # Start einer Partitionsdefinition, Datenpartition mit 
NTFS
Dev = /dev/sda5  # Device-Name der Partition (sda5 = fuenfte Partition 
auf erster Platte)
Label = daten# Partitionslabel
Size = 5242880   # Partitionsgroesse 50G
Id = 7   # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = 
NTFS, ...)
FSType = ntfs# Dateisystem auf der Partition
Bootable = no# Bootable-Flag

[Partition]  # Definition der Cache-Partition
Dev = /dev/sda6  # Device-Name der Partition (sda6 = sechste Partition 
auf erster IDE-Platte)
Label = cache# Partitionslabel
Size =   # 

Re: [lmn] Schulkonsole in Englisch

2016-10-24 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Jürgen,

> Von welchem kommerziellen Anbieter hättest Du wohl so schnell einen Fix
> bekommen?

Von allen anderen bekomme ich eine englische Oberfläche :)

Spaß beiseite, wie gesagt, vielen vielen Dank!

Stephan
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Re: [lmn] Schulkonsole in Englisch

2016-10-24 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Frank,

vielen Dank für den schnellen Bugfix!

Stephan

Am 24.10.2016 um 18:39 schrieb fschu...@gymhim.de:
> Hallo,
> die Version 0.36.0-18 enthält wieder die Sprachpakete.
> 
> Gruß,
> Frank
> 
> Zitat von zefanja <n...@zefanjas.de>:
> 
>> Hallo Jürgen,
>>
>>> welche Sprachen hast Du in Firefox installiert?
>>
>> nur en-US, das ist auch der useragent.locale
>>
>>> Als de-DE noch fehlte, wurde die Schulkonsole manchmal in Englisch
>>> angezeigt. Dieses Verhalten wurde hier mehrfach behandelt.
>>> Fehlt bei Dir vielleicht en-US?
>>
>> Nein, woran könnte es noch liegen?
>>
>> Stephan
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
> 
> 
> ___
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Re: [lmn] Feedback LMN

2016-10-23 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Frank,

> Du musst auch das Skript für die Menüs durchlaufen lassen, sonst werden die
> nicht neu erstellt.

Hmm, das hatte ich, aber es taucht nicht auf.

>> PS: Hast du weiterhin einen Tipp, wie man die Oberfläche in Englisch
>> anzeigen kann? Wo genau wird die entsprechende *.po Datei auf dem Server
>> gespeichert? Ich konnte nämlich keine finden...
> Tja, unter /usr/share/locale ist diese Datei.

Wie ist der genaue Pfad? Unter usr/share/locale/ sehe ich die Datei bei
mir nicht (auch nicht im Ordner en/LC_.../).

> Bis vor kurzem gab es noch Probleme mit ungewollt englischer Schulkonsole und
> es sah so aus, als ob ich die englischen Übersetzungen völlig vergeblich 
> angefertigt hätte.

Nein, hast du sicher nicht. Wir können sie hier mehr als die dt. Version
gebrauchen.

vG Stephan
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Re: [lmn] Feedback LMN

2016-10-22 Diskussionsfäden zefanja
Hallo nochmal,

> Du kannst die angezeigten Menüs und benutzten Funktionen an Deine speziellen 
> Bedürfnisse vollständig anpassen.
> Unter 
> /usr/lib/schulkonsole/permissions.d
> findest Du die Berechtigungen für jedes einzelne Programm und jeden einzelnen
> Menüpunkt.
> Erstelle einfach unter
> /etc/linuxmuster/schulkonsole/permissions.d
> eine Datei gleichen Namens mit den gewünschten Änderungen und lass unter
> /usr/share/schulkonsole/scripts
> das Skript zum einsammeln der Rechte durchlaufen.

Ich habe das eben probiert. Der Einfachheit halber habe ich einfach die
Zeile

teachers=class class_list class_passwords class_handoutcopy
class_handout class_collect class_shares class_lesson

in die entsprechende domadmins-pages-Datei kopiert (ebenfalls mit
domadmin-programs) und das update-permission script laufen lassen.

Ich kann nun als Admin die Schülerpasswörter zurück bzw. neusetzen,
allerdings nur, wenn ich den Link zur entsprechenden Seite direkt
eingebe (schulkonsole/class_passwords). Ich habe nicht den
entsprechenden Menupunkt, wie in die Lehrer haben ("Klassen").

Hast du noch einen Tipp, wo muss ich noch drehen muss, damit der
Menüpunkt "Klassen" erscheint?

vG Stephan

PS: Hast du weiterhin einen Tipp, wie man die Oberfläche in Englisch
anzeigen kann? Wo genau wird die entsprechende *.po Datei auf dem Server
gespeichert? Ich konnte nämlich keine finden...
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Re: [lmn] Feedback LMN

2016-10-22 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Frank,

> Du kannst die angezeigten Menüs und benutzten Funktionen an Deine speziellen 
> Bedürfnisse vollständig anpassen.
> Unter 
> /usr/lib/schulkonsole/permissions.d
> findest Du die Berechtigungen für jedes einzelne Programm und jeden einzelnen
> Menüpunkt.
> Erstelle einfach unter
> /etc/linuxmuster/schulkonsole/permissions.d
> eine Datei gleichen Namens mit den gewünschten Änderungen und lass unter
> /usr/share/schulkonsole/scripts
> das Skript zum einsammeln der Rechte durchlaufen.

Danke für den Hinweis. Ich schau mir das mal an.

Gruß,
Stephan
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Re: [lmn] Feedback LMN

2016-10-21 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

> linuxmuster-webui kann auf einer 6.2 schon jetzt installiert werden.
> Das läuft dann parallel zur schulkonsole, und beißt sich auch nicht,
> solange man nicht die selbe Datei mit beiden Weboberflächen gleichzeitig
> bearbeitet.
> Bis jetzt gibt es aber erst 90% der Administrator Funktionen und 0% der
> Lehrerfunktionen in der webui

Danke, linuxmuster-webui habe ich schon installiert und finde es bisher
sehr gut, auch wenn noch nicht alle Funktionen implementiert sind. Es
ist, denke ich, eine gute Grundlage für die neue Schulkonsole.

vG Stephan
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Re: [lmn] Feedback LMN

2016-10-21 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Jürgen,
>> - Als Administrator kann Lehrerpasswörter ändern (zurücksetzen, neu
>> festlegen), aber nicht Schülerpasswörter. Das kann man nur als Lehrer.
>> Wenn jetzt unser IT-Manager ein Passwort ändern will, braucht er neben
>> dem Admin-Account noch einen Teacher-Account. Warum hat man das
>> getrennt? IMHO sollte der Admin ohne Probleme und bequem alle Passwörter
>> ändern können. Auf der Konsole kann er es ja, warum nicht in der
>> Schulkonsole?
> 
> Tja, ich denke, das war eine Entscheidung, die bewirken sollte, dass die 
> Admins (=Netwerkberater) eine möglichst aufgeräumte Oberfläche bekommen.
> Außerdem widerspricht das Ändern von Schülerpasswörtern der ursprünglichen 
> Rollenverteilung. Der Netzwerkberater soll eben gerade NICHT 
> Schülerpasswörter ändern. Das ist Aufgabe der Kollegen, die mit den Schülern 
> im Raum sind.
> Im Alltag passiert es natürlich ab und an, dass man angequatscht wird, aber 
> da die Netzwerkberater in aller Regel auch Lehrer sind, haben sie ja einen 
> Account.

Das mag auf eine innerdeutsche Schule zutreffen, aber an den Schulen,
die ich hier kennengelernt habe (sind alles private Schulen) gibt es
immer einen IT-Manager oder oft sogar ein ganzes Team (4-6 Leute, je
nach Größe der Schule). Dann ist diese Rollenverteilung einfach
ungünstig. Ich fände es gut, wenn man diese Rollenverteilung wieder
auflöst, da man auf der Konsole ja eh Passwörter aller User ändern kann
- warum nicht dann auch in der Schulkonsole?

>> Sophomorix
>> --
>> - Der Workflow zum Benutzer hinzufügen / löschen ist mir irgendwie noch
>> nicht ganz klar. Ehrlich gesagt, war es eines der größten Probleme, wie
>> ich die Schüler ins System bekomme am Anfang. Ich persönlich arbeite
>> sehr gern mit der Kommandozeile und so habe ich es Anfangs damit
>> versucht. Allerdings bin ich daran gescheitert, dass standardmäßig als
>> maximales Geburtsjahr 2001 konfiguriert ist und die Fehlermeldung nicht
>> sehr aussagekräftig war.
>> In der Schulkonsole braucht es 3 Schritte in verschiedenen Menüpunkten,
>> um Schüler hinzuzufügen. Eingeben, überprüfen, hinzufügen. Bei Lehrern
>> kann man einfach Name, Vorname, ... eingeben und fertig. Da sind keine
>> Zwischenschritte notwendig. Warum nicht auch bei den Schülern?
> 
> Weil Lehrer einmal angelegt nie mehr verändert werden. Schüler aber schon. 
> Versetzen, neue Klasse, sitzengeblieben etc… Da wird beim Import viel im 
> Hintergrund erledigt, was man sich vorher ansehen sollte (—> 
> sophomorix-check) und dann gezielt ausführen (Hinzufügen ODER Versetzen ODER 
> Löschen.

Klar, verstehe ich schon, aber man kann ja automatisch eine Rückmeldung
bekommen. Ich stelle mir das ungefähr so vor:

Man ändert die schueler.txt und führt dann in der Schulkonsole
"Änderungen übernehmen" oder so aus (auf der Konsole vielleicht
"update-students"). Dann wird automatisch die Datei gecheckt und eine
Zusammenfassung der Änderungen präsentiert (3 müssen versetzt, 5
hinzugefügt, ...werden). Das muss man dann nur noch mit "Y(es)" oder
"OK" bestätigen und im Hintergrund wird automatisch sophomorix-add,
...-move oder -kill ausgeführt.

>> Beim
>> Löschen ist es ähnlich. Einen Benutzer zu löschen erfordert mehrere
>> Schritte. Das könnte man auch auf einen reduzieren. Oder die Option
>> "Deaktivieren" und "Löschen" einführen.
>  
> Auf der Konsole gibt es das ja: sophomorix-kill —killuser
> Je nach Einstellung in der Sophomorix-Configuration bleiben die User halt 
> nach dem entfernen aus der jeweiligen .txt Datei noch eine Zeit geduldet, 
> bevor sie auf den Dachboden verschoben werden und dann irgendwann gelöscht. 
> Das verhindert Datenverluste (zugegebenermaßen ist mir noch nie ein Schüler 
> begegnet, der nach dem Verlassen der Schule noch an seinen Daten Interesse 
> hatte ;))

Richtig, auf der Konsole gibt es diesen Befehl. Das ist aber nicht
Einsteiger-freundlich :) Dulden und Dachboden kann man IMHO
zusammenfassen. Aktiv - deaktiviert - gelöscht reicht eigentlich aus.


>> - In sophomorix ist vieles in Englisch (Ausgaben etc). Warum heißen die
>> Hauptdateien dann schueler.txt und lehrer.txt statt teachers.txt und
>> students.txt?
> ich denke historisch gewachsen. In lmn.net 7 wird das vermutlich bereinigt 
> sein :)

Das hoffe ich stark. Wenn ich mir die Entwicklung von Linbo anschaue,
ist man - was die Internationalisierung angeht - leider in der falschen
Richtung unterwegs (die aktuelle Version wurde zurück ins deutsche
übersetzt).

>> - standardmäßig ist sophomorix nicht auf utf8 eingestellt. Das hat am
>> Anfang auch so komischen Ergebnissen mit nicht ASCII-Zeichen geführt.
> 
> Ja, das ist auch aus der historie… blöderweise kann man einer Datei nicht 
> ansehen, welches Format sie hat. Rüdiger ist da schon am Experimentieren.

Ok, soweit ich das in sophomorix4 gesehen habe, ist da utf8 Standard.


>> Bugs
>> 
>> - Die LMN bietet bei der Installation die Option für "Custom"-Firewall,
>> aber die LMN macht den Eindruck, dass das nicht/kaum getestet wird. 

Re: [lmn] Feedback LMN

2016-10-21 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

>> Wenn ich dies an meinem Server teste, klappt es mit dem
>> CUPS-Webinterface, nicht jedoch mit der Schulkonsole.
>> Da muss wohl auch ein Ticket her.
> 
> Ja seh ich auch so. 

http://www.linuxmuster.net/flyspray/task/640

vG Stephan
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[lmn] Feedback LMN

2016-10-21 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

wir verwenden die LMN seit ca. 4 Monaten hier an unserer Schule im
Ausland und ich wollte gern Feedback geben, wie es uns/mir so ergangen
ist :) Das ganze schreibe ich nicht in böser Absicht, sondern in
konstruktiver Absicht, damit die LMN letztendlich besser wird.

Positives
*

- die Mailingliste ist wirklich toll und sehr hilfreich (das Forum im
Prinzip auch, nur habe ich bei der Mailingliste den Eindruck, dass es
mehr lesen. Das Forum haben wahrscheinlich die wenigsten per RSS
abonniert.). Die Reaktionszeit ist sehr kurz und ich finde es toll, dass
auch Themen am Rande von der LMN besprochen werden. Ich habe dadurch
schon viele Anregungen und Ideen bekommen (Thema Verkabelung,
Whiteboards, WLAN, ...)

- das fertiges Ubuntu-Image ist auch super. So konnte ich innerhalb
weniger Tage von 0 (keine Erfahrung mit der LMN) bis 100 (fertig
eingerichteter Computerraum mit Linuxclients) starten. Nur die Windows
10 Clients haben mir die Zeit geraubt...

- das meiste läuft "out-of-the box". Wenn man dazu noch die fertige
Xen-Umgebung nutzt, ist es sogar noch einfacher. Aber auch die manuelle
Installation ist für jmd. der Ubuntu/Linux schon kennt, nicht besonders
schwierig.

- Dadurch, dass wir hier einheimisches Personal beschäftigen, sind wir
sehr auf eine englische Doku und auch englischsprachige UIs angewiesen.
Die Zusammenarbeit an der Stelle mit dem Doku-Team (hauptsächlich Tobias
und Thorsten) war sehr gut.

Ok, nun zu den Sachen, die ich noch verbesserungswürdig finde
(vielleicht habe ich die LMN aber auch noch nicht gut genug verstanden).

Vorschläge / Kritik / Fragen


Schulkonsole

- obwohl die Schulkonsole schon mal ins Englische übersetzt wurde, kann
man sie nur in Deutsch aufrufen. Das ist schade, da die Schulkonsole es
Einsteigern und Kollegen einfach machen soll, die LMN zu bedienen (wir
haben wie gesagt auch einheimische Lehrkräfte).
- Als Administrator kann Lehrerpasswörter ändern (zurücksetzen, neu
festlegen), aber nicht Schülerpasswörter. Das kann man nur als Lehrer.
Wenn jetzt unser IT-Manager ein Passwort ändern will, braucht er neben
dem Admin-Account noch einen Teacher-Account. Warum hat man das
getrennt? IMHO sollte der Admin ohne Probleme und bequem alle Passwörter
ändern können. Auf der Konsole kann er es ja, warum nicht in der
Schulkonsole?
- dann gibt es immer wieder den Bug(?) in der Schulkonsole, dass die
Seite ausgraut, aber nicht mehr aktiv wird (z.B. beim Download der
Passwörter). Man muss die Seite neuladen, um mit der Schulkonsole
weiterzuarbeiten.

Sophomorix
--
- Der Workflow zum Benutzer hinzufügen / löschen ist mir irgendwie noch
nicht ganz klar. Ehrlich gesagt, war es eines der größten Probleme, wie
ich die Schüler ins System bekomme am Anfang. Ich persönlich arbeite
sehr gern mit der Kommandozeile und so habe ich es Anfangs damit
versucht. Allerdings bin ich daran gescheitert, dass standardmäßig als
maximales Geburtsjahr 2001 konfiguriert ist und die Fehlermeldung nicht
sehr aussagekräftig war.
In der Schulkonsole braucht es 3 Schritte in verschiedenen Menüpunkten,
um Schüler hinzuzufügen. Eingeben, überprüfen, hinzufügen. Bei Lehrern
kann man einfach Name, Vorname, ... eingeben und fertig. Da sind keine
Zwischenschritte notwendig. Warum nicht auch bei den Schülern? Beim
Löschen ist es ähnlich. Einen Benutzer zu löschen erfordert mehrere
Schritte. Das könnte man auch auf einen reduzieren. Oder die Option
"Deaktivieren" und "Löschen" einführen.
- In sophomorix ist vieles in Englisch (Ausgaben etc). Warum heißen die
Hauptdateien dann schueler.txt und lehrer.txt statt teachers.txt und
students.txt?
- standardmäßig ist sophomorix nicht auf utf8 eingestellt. Das hat am
Anfang auch so komischen Ergebnissen mit nicht ASCII-Zeichen geführt.


Bugs

- Die LMN bietet bei der Installation die Option für "Custom"-Firewall,
aber die LMN macht den Eindruck, dass das nicht/kaum getestet wird. Es
gibt einige Bugs, die dadurch entstehen. Das import_workstations läuft
nicht fehlerfrei durch, das Anmelden in der Schulkonsole dauert ca. 70
Sekunden usw. Benutzt jemand überhaupt diese Option?
- Ich weiß, dass der IPFire die empfohlene Firewalllösung ist und in der
Zeit als ich sie eingesetzt hatte, lief auch alles gut. Aber wenn man
schon die Option einer Custom-Firewall anbietet, dann sollte sie auch in
den entsprechenden Scripten (v.a. helperfunctions.sh) berücksichtigt werden.

Sonstiges / Allgemein
-
- Insgesamt - auch wenn die Installation mit den Ubuntu-Cloop recht gut
ging - ist die Einstiegshürde recht hoch. Ich habe ca. 10 Jahre
Erfahrung mit Linux und trotzdem lassen sich einige Dinge nur über die
Kommandozeile lösen (ich habe damit kein Problem, aber ein Einsteiger
sicher schon).
- um einen Client einzubinden, braucht es zwei Schritte. Die
workstations Datei und dann noch import_workstations ausführen. Das
könnte man auch auf einen Schritt reduzieren, um diese Fehlerquelle zu
minimieren.
- leider 

Re: [lmn] Schulkonsole in Englisch

2016-10-21 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Jürgen,

> welche Sprachen hast Du in Firefox installiert?

nur en-US, das ist auch der useragent.locale

> Als de-DE noch fehlte, wurde die Schulkonsole manchmal in Englisch
> angezeigt. Dieses Verhalten wurde hier mehrfach behandelt.
> Fehlt bei Dir vielleicht en-US?

Nein, woran könnte es noch liegen?

Stephan

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Re: [lmn] Schulkonsole in Englisch

2016-10-21 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Thorsten,

wie ich bereits geschrieben habe, die automatische Erkennung
funktioniert scheinbar nicht (ich tippe mal auf useragent.locale). Mit
einem nicht-deutschsprachigen Firefox ist die Schulkonsole immer noch in
Deutsch, egal ob der useragend auf en-US oder en-GB ist.

vG Stephan

Am 21.10.2016 um 13:45 schrieb Thorsten Koslowski:
> Hallo Stephan!
> 
>> Punkt: How to change the language of the user interface
> 
> Freitag morgen, bin wohl noch nicht ganz wach, es geht ja um den Inhalt. Also 
> ist der Link weiter (ganz) oben auf der Seite. 
> 
> Beste Grüße
> 
> Thorsten
> 
>  eingesetztes System 
> LINUXMUSTER.NET
> Die _freie_ Linux Musterlösung 
> #
> 
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Re: [lmn] RADIUS Server

2016-10-20 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Jonas,

in der Doku ist ein Fehler (mein eigener...), ich habe es eben
korrigiert. Es hat das DEFAULT gefehlt.

http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/radius/ldap.html#zugriffsbeschrankung-aktivieren

Mit diesen Settings läuft es bei mir.

vG Stephan



Am 20.10.2016 um 20:02 schrieb Jonas Ditter:
> Hallo, 
> 
> 
> ich habe an einer Schule einen RADIUS Server für das blaue Netz
> aufgesetzt. Die Authentifizierung läuft über WPA2 Enterprise und nicht
> über den Coovachilli.
> 
> 
> Der Radius Server ist sinngemäß nach dieser Anleitung
> installiert: http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/radius/index.html
> 
> 
> Nun ist das Problem folgendes: Alle Benutzer können sich erfolgreich am
> WLan anmelden, gewünscht ist aber, dass sich nur Lehrer und Mitglieder
> der Gruppe p_Wifi am WLan anmelden können. 
> 
> 
> Ich finde leider die richtige Konfiguration hierfür nicht. 
> 
> 
> Auf Wunsch kann ich gerne auch noch Config - Files zur Verfügung stellen. 
> 
> 
> Grüße Jonas
> 
> 
> 
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Re: [lmn] Linbo ordnet keine Gruppe/Hardwareklasse zu

2016-10-15 Diskussionsfäden zefanja
> Aber was ist x ?

Platzhalter für Rechner in diesem Raum :)

Also 10.20.13.1 z.B.


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Re: [lmn] Linbo ordnet keine Gruppe/Hardwareklasse zu

2016-10-15 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

> vielleicht haben die betroffenen CLients einfach eine IP aus dem
> verbotenen Bereich zwischen 10.16.1.100 und 10.16.1.200 (das ist der
> DHCP Lease).

nein, die IPs sind 10.20.13.x

Stephan
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Re: [lmn] Linbo ordnet keine Gruppe/Hardwareklasse zu

2016-10-15 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

> vielleicht haben die betroffenen CLients einfach eine IP aus dem
> verbotenen Bereich zwischen 10.16.1.100 und 10.16.1.200 (das ist der
> DHCP Lease).

nein, die IPs sind 10.20.13.x

vG Stephan
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Re: [lmn] Linbo ordnet keine Gruppe/Hardwareklasse zu

2016-10-15 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

> schick uns mal die start.conf und am Besten auch die Zeilen der
> betroffenen Clients aus der /etc/linuxmuster/workstations.

Gern, komme aber erst am Montag dazu. Das seltsame ist, dass es mit zwei
anderen Rechner (baugleich, aber anderer Raum) ohne Probleme funktioniert!?

vG Stephan
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[lmn] Linbo ordnet keine Gruppe/Hardwareklasse zu

2016-10-15 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

ich hab seit ein paar Tagen ein seltsames Problem.

Ich habe einen Rechner registriert und dann import_workstations
ausgeführt. Zuerst konnte ich ihn auch partitionieren und ein Image
einspielen, aber als ich das Base-Image in der start.conf geändert habe
(ich bin mir nicht ganz sicher, ob es daran oder an einem Update lag),
bekommt der Rechner seine richtige aber bei Gruppe steht nichts (auch
nicht bei Cache und HDD).

Es ist, als ob er noch nicht registriert wäre, halt nur mit der
richtigen/korrekten IP.

Auch ein formatieren mit einem Ubuntu vom Stick hat nichts gebracht. Ich
habe Linbo 2.3.20 und 2.3.9 probiert - gleiches Ergebnis.

Hat jmd. eine Idee woran das liegen könnte?

vG Stephan
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Re: [lmn] USB Drucker

2016-10-13 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> Ich nutze privat einen TP-Link mit OpenWRT, da habe ich meine Drucker
> drangehängt. Das läuft sehr stabil im Gegensatz zu USB-Printservern in
> der Schule. Bah, was ein Gerenne. Wenn die Drucker tot sind, kauf ich
> nur noch welche mit Ethernet. In der Schule würde ich das auch so
> machen.

Die meisten Drucker haben bei uns auch Ethernet, aber eben nicht alle.
Ich probier's bei Gelegengheit mal mit einem Raspberry Pi (Model 2 oder 3).

vG Stephan
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[lmn] USB Drucker

2016-10-13 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

noch eine Fragen zum Thema Drucker :)

Wir haben noch einige USB Drucker, welche in der Vergangenheit im
Netzwerk freigegeben waren. Man konnte dann auf diesen Druckern drucken
vorausgesetzt der Rechner war online, an dem sie hingen. Jetzt wo LAN
und WLAN getrennt sind, klappt das nicht mehr.

Wie löst man sowas am besten mit der LMN? Einen Printserver dranhängen?
Raspberry Pi mit CUPS?

Was muss man in der Firewall einstellen, damit man aus dem WLAN Netz die
Freigaben im LAN Netz sieht?

vG Stephan
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Re: [lmn] Drucken auf Kopierer mit Kopiercode

2016-10-12 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> auf der letzten Datenschutzfortbildung wurde uns mitgeteilt,
> dass die Verwendung von Pins am Kopierer Datenschutzrechtlich
> nicht zulässig sind und dass (von oben kommend) in allen Behörden
> diese Verfahren abgeschafft werden müssen. Bei Druckern wird das
> dann wohl ebenfalls gelten. Entsprechend wird
> es dann zukünftig bestimmt auch in den Schulen gehandhabt werden
> müssen - also bevor zu viel Hirnschmalz in diese Lösungen
> investiert wird, evtl. lieber noch mit der Umsetzung warten.

Interessant, danke für den Hinweis. Bei uns im Kollegium gibt es eine
ähnliche Diskussion, aber eine Entscheidung ist noch nicht gefallen.
Damit wäre mein Problem auch gelöst :)

vG Stephan
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Re: [lmn] Drucken auf Kopierer mit Kopiercode

2016-10-12 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> wir haben auch solche Zugangspasswörter, nutzen sie allerdings nicht
> beim Drucken.

Das wäre eine Lösung. Ich teste das mal morgen.

> Aber bei uns hat meiner Erinnerung nach  der originale Rico
> Afficio-Treiber für Linux ein Passwortfeld (so, wie bei den
> Windows-Treibern auch).
> Vielleicht reicht ein Treiberwechsle von community-driver auf
> herstellerspezifisch ?

Genau. Wir haben auch eine Ricoh und ich kann da auch ein Usercode
eingeben, aber das klappt nur, wenn ich direkt mit dem Kopierer
verbunden bin. Wenn ich über den CUPS am Server drucken will, klappt es
nicht.

vG Stephan
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[lmn] Drucken auf Kopierer mit Kopiercode

2016-10-12 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

wir haben bei uns im Lehrerzimmer einen Kopierer, auf dem wir von
unseren privaten + Rechnern im Lehrerzimmer drucken. Dazu hat jeder
einen Kopiercode, den man beim Drucken mit angeben muss, damit der
Druckauftrag auch bearbeitet wird.

Ich habe den Kopierer in CUPS auf dem dem Server eingerichtet und kann
auch eine Testseite (vom Server) aus Drucken. Wenn ich den Drucker am
Client einrichte (mit der CUPS Url) kann ich nicht drucken, da der
Kopiercode nicht übertragen wird. Es klappt nur, wenn ich den Drucker
direkt (mit seiner IP) am Client einrichte.

Nutzt jmd. von euch einen Kopierer mit Usercode? Wie habt ihr das bei
euch gelöst?

vG Stephan
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Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-07 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

ok, es läuft jetzt. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht...

Linuxmuster 6.2 konfiguriert die freeradius/users mit

DEFAULT Ldap-Group == teachers

allerdings ohne den groupmembership_filter anzupassen. So funktioniert
es standardmäßig nicht.

In den älteren Versionen stand da nichts bzw.

DEFAULT Group != p_wifi (also *Group* und nicht Ldap-Group!!!)

Der Unterschied liegt auf der Hand: DEFAULT Group schaut in den nativen
unix Gruppen nach, während Ldap-Group im LDAP schaut. Da aber die
groupmembership_filter nicht gesetzt sind, klappt das nicht.

Bei mir läuft es, wenn ich

DEFAULT Ldap-Group = "cn=p_wifi,ou=groups,dc="

und folgenden groupmembership_filter habe:

groupmembership_filter = (&(objectClass=posixGroup)(memberUid=%u))

vG Stephan


Am 06.10.2016 um 21:08 schrieb zefanja:
> Hallo nochmal,
> 
> ich habe es jetzt noch mal in einer alten Testumgebung 6.1 probiert und
> da hat es auf Anhieb geklappt, auch danach nach der Migration zu 6.2.
> 
> Ich muss mir das nochmal genau anschauen und schauen, wo der Fehler liegt.
> 
> vG Stephan
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Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-06 Diskussionsfäden zefanja
Hallo nochmal,

ich habe es jetzt noch mal in einer alten Testumgebung 6.1 probiert und
da hat es auf Anhieb geklappt, auch danach nach der Migration zu 6.2.

Ich muss mir das nochmal genau anschauen und schauen, wo der Fehler liegt.

vG Stephan
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Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-06 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> Nix dergleichen!

Hmm...auf meinem System (ich habe 6.2 frisch) aufgesetzt wird es bei der
Installation von linuxmuster-freeradius (oder auch beim
linuxmuster-setup --first) in der radiusd.conf eingerichtet, samt LDAP
Passwort.

Da ich den Fehler "Group p_wifi not found or user is not a member."
bekomme, vermute ich, dass der filter bzw. groupmembership-filter nicht
stimmt.

@Juergen: Bekommst du diesen Fehler auch, wenn du freeradius im Debug
Modus laufen lässt?

Hat sich in der LDAP Struktur irgendwas in 6.2 im Vergleich zu den
Versionen davor etwas geändert?

vG Stephan
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Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-06 Diskussionsfäden zefanja
Vielen Dank! Ich eben in entdeckt, dass es in der radiusd.conf auch
einen sehr ähnlichen ldap Abschnitt gibt. Was steht dort bei dir drin?

vG Stephan


> getent group p_wifi

Da stehe ich drin. Eigentlich alles wie es sein soll.

vG Stephan
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Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-06 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Juergen,

ich habe es probiert, aber noch ohne Erfolg. Könntest du mir bitte mal
deine LDAP-conf schicken (/etc/freeradius/module/ldap)? Ich habe die
Vermutung, dass es an irgendwelchen Einstellungen dort liegt.

Nutzt du die LMN 6.2?

Derzeit bekomme ich folgende Ausgabe, wenn ich mit einem Lehreraccount
teste:

[ldap] performing search in ou=accounts,dc=example,dc=com, with filter
(&(cn=p_wifi)(|(&(objectClass=GroupOfNames)(member=))(&(objectClass=GroupOfUniqueNames)(uniquemember=
rlm_ldap::ldap_groupcmp: Group p_wifi not found or user is not a member.

vG Stephan

Am 04.10.2016 um 11:56 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Stephan,
> 
> [...]
> 
> Gruß Jürgen
> 
> 
> 
> Am 04.10.2016 um 01:17 schrieb zefanja:
>> Hallo Holger,
>>
>>> das oben genannte steht bei mir in einer 6.2 weder in der radius.conf
>>> auf dem server noch in der auf dem chilli.
>> Mein Fehler, ich meine die users.conf
> Die Datei ist
> /etc/freeradius/users
>>  im gleichen Verzeichnis. Die
>> Einträge kommen von hier:
>> https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-base/blob/feature/grub2/var/config-static/etc/freeradius/users
> Ob das auch funktionieren würde, weiß ich nicht.
>>
>> Ich habe mir noch mal die Doku
>> (http://wiki.freeradius.org/modules/rlm_ldap#group-support) bei
>> freeradius angeschaut und wenn ich das richtig verstanden habe, sollte
>> es eigentlich eher
>> DEFAULT Ldap-Group != teachers heißen, oder?
> Mein Eintrag ist
> DEFAULT Group != "p_wifi", Auth-Type := Reject
>> Ich komme leider erst morgen wieder dazu, es zu testen.
>>
>> vG Stephan
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
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Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-03 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Jürgen,

> Dies steht bei mir in /etc/freeradius/users:
> 
> DEFAULT Group != p_wifi, Auth-Type := Reject
> Reply-Message = "Your account has been disabled."

Das werde ich mal testen. teachers sind ja auch in p_wifi, richtig?

Was hast du als groupmembership_filter in deiner LDAP-config
(/etc/freeradius/modules/ldap) stehen? Bei mir ist das noch
auskommentiwert, aber ich habe die Vermutung, dass das notwendig ist,
damit er die richtige Gruppe findet.

vG Stephan
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Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-03 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

> das oben genannte steht bei mir in einer 6.2 weder in der radius.conf
> auf dem server noch in der auf dem chilli.

Mein Fehler, ich meine die users.conf im gleichen Verzeichnis. Die
Einträge kommen von hier:
https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-base/blob/feature/grub2/var/config-static/etc/freeradius/users

Ich habe mir noch mal die Doku
(http://wiki.freeradius.org/modules/rlm_ldap#group-support) bei
freeradius angeschaut und wenn ich das richtig verstanden habe, sollte
es eigentlich eher
DEFAULT Ldap-Group != teachers heißen, oder? Ich komme leider erst
morgen wieder dazu, es zu testen.

vG Stephan
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[lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-03 Diskussionsfäden zefanja
Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei bei uns die Authentifizierung für das WLAN über
Radius herzustellen. Die Authentifizierung mit dem LDAP klappt soweit,
aber heute, als ich die Einschränkung für teachers und p_wifi einrichten
wollte, hat es auf einmal nicht mehr geklappt.

Ich habe deshalb ein paar Verständnisfragen:

* in /etc/freeradius/radiusd.conf steht folgendes:

# linuxmuster.net -- automatic entries below this line
DEFAULT Ldap-Group == teachers
DEFAULT Auth-Type := REJECT
Reply-Message = "Sie dürfen momentan nicht auf das WLAN zugreifen."
# linuxmuster.net -- automatic entries above this line

Das war bei meinen ersten erfolgreichen Test und nach der Installation
von linuxmuster-freeradius noch nicht dabei. Es ist wahrscheinlich durch
ein linuxmuster-setup --modify oder --first hinzugekommen, das ich
zwischenzeitlich durchgeführt hatte.

Wo genau tauchen diese Parameter wieder auf? Wo genau findet die Abfrage
statt, zu welcher Gruppe ein LDAP-User gehört?

Wenn ich nun einen Test mit radtest durchführe bekomme ich immer einen
Reject, auch wenn der Benutzer in der Gruppe "teachers" ist. Es scheint,
als ob mit DEFAULT Auth-Type := REJECT alles auf reject gestellt ist,
und keine Anfrage durchkommt.

Wo genau muss ich noch drehen, dass es passt?

http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread=963 habe ich
gesehen, aber führte noch nicht zum Erfolg.

* Sind die folgenden Anleitungen noch aktuell?
→
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:radius-accesspoint#c1_konfiguration_von_freeradius
→ https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:freeradius

Die letzten Bearbeitungen wurden vor ca. 3 Jahren vorgenommen.

vG Stephan
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Re: [lmn] neue Frage zum Subnetting mit lml 6.1

2016-10-01 Diskussionsfäden zefanja
Hi,

> ... zwischenzeitlich habe ich mich aber gefragt, ob es überhaupt (noch)
> sinnvoll ist, die Switche in ein getrenntes Subnetz zu legen, da das
> "Search/Diagnose Tool" (z.B. von D-Link) die ja auf jeden Fall finden
> kann -- egal unter welcher IP-Adresse.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass da ein Bonjour-Service läuft. Wenn
man den abschaltet, sollte er nicht mehr gefunden werden können.

vG Stephan
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Re: [lmn] import_workstations mit custom Firewall: Reloading external firewall failed

2016-09-30 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

> du kannst
> linuxmuster-setup --modify
> durchlaufen ohne was zu ändern: dann siehst du was du bei "Firewall"
> gewählt hattest. Da geht auch nix kaputt.

Da steht "custom".

> Schau mal nach, ob bei dir custom drin steht: wenn dem so ist, schreib
> ein Ticket.
> Wenn du willst, dass ich das Ticket schreibe, sag bescheid :-)

Schon passiert: http://www.linuxmuster.net/flyspray/task/630?project=1

vG Stephan
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[lmn] hoher RAM-Verbrauch beim Image verteilen

2016-09-13 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

ich habe heute festgestellt, dass wenn ich ein Image ausrolle (LMN 6.2,
torrent) der Arbeitsspeicherverbauch von ca. 2-3GB auf über 95% (bei mir
ca. 15 GB) ansteigt und dann dort bleibt. Es scheint als ob irgendwas
den Speicher belegt und dann nicht mehr freigibt.

Ich muss noch mal genau schauen, was den Speicher belegt (Welche tools
nutzt ihr dafür?), aber hat jmd. von euch schon mal etwas ähnliches
beobachtet?

Nach einem Reboot ist alles wieder ok, zumindest bis zum nächsten Ausrollen.

vG Stephan
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Re: [lmn] Netzwerk-Diagramm erstellen

2016-08-08 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Michael,

ich persönlich habe bisher einfach Libre Draw genommen mit diesen
Symbolen: http://www.vrt.com.au/downloads/vrt-network-equipment

Die finde ich schöner als die alten Cisco-Bilder :)

vG Stephan

Am 06.08.2016 um 23:14 schrieb M. Hagedorn:
> Hi.
> Ich würde gerne ein Netzwerkdiagramm wie dieses hier erstellen bzw noch
> lieber an unsere Situation anpassen:
> https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:addons:subnetting:examples
> Wie es aussieht, wurde das mit
> http://www.networknotepad.com/index.shtml
> erstellt?! Es wäre natürlich schön, wenn man die Datei als Vorlage
> irgendwie bekommen könnte -- daher die Frage in die Runde: wer hat's
> gemacht? Gibt es dir Datei zum Download oder per PM??
> 
> Schöne Grüße
> Michael
> 
> 
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[lmn] Webserver in "ROT"

2016-08-04 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

wir stellen grad unser Netzwerk um. Derzeit läuft in unserem Netzwerk
ein alter Windowsserver mit einer *.local Domain.

Für die PCs im Computerraum haben wir LML eingerichtet. Der IPFire ist
der Router zwischen dem Netz des Windowsservers (172.20.10.0/24) und den
Netzen der LML. Wir haben noch einige Webanwendungen im 172.20.10.er
Netz laufen, welche ich gern aus Grün erreichbar machen möchte.

Ich habe schon verschiedene FW-Regeln probiert, aber noch keinen Erfolg
gehabt. Ich kann die Urls mit nslookup auflösen (vom Client) und bekomme
auch die richtige IP aus dem "roten" Netz (172.20.10.241). Ping auf die
IP des Webservers geht auch, wenn ich folgende Regel habe:

Alle Netze → 172.20.10.241

Nur den DNS Namen kann ich nicht anpingen, d.h. "ping
webserver.example.local" klappt nicht.

Vom Server aus kann ich sowohl die IP als auch den DNS-Namen anpingen.

Welche FW-Regel brauche ich, damit der Webserver erreichbar wird?

vG Stephan
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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-22 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

> ich habe das Verhalten nun verifiziert: linbo kann Windows 10 per UEFI
> nicht booten, wenn es auf einer neu Partitionierten Platte (oder anderer
> Client) ein vorhandenes Image synct.
> 
> Ich schreibe ein Ticket.

Danke dir!

Ich bekomme es allerdings auch nicht mit Legacy-Boot hin. Wenn es nicht
an Windows oder Linbo liegt, dann kann es eigentlich nur die Hardware
sein oder ich :)

Ich schau mal, dass ich nächste Woche noch eine andere Hardware testen kann!

vG Stephan
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Re: [lmn] Windows 7 SLIC

2016-07-22 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

kurzes Update: Der Versuch mit Windows 7 verlief ähnlich wie mit Windows
10, d.h. nach dem ausrollen, kein Boot möglich, es kommt die
Reparaturgeschichte. Nach der Reparatur läuft es dann.

Irgendwie habe ich den Eindruck, das Linbo den Boot-Record oder was auch
immer nötig ist, nicht richtig sichert bzw. zurückschreibt.

Gibt es außer den Logs unter /var/log/linuxmuster/linbo noch einen
speziellen Debug-Modus oder so? Wohin sichert Linbo denn den Bootrecord
auf dem Server?

vG Stephan
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Re: [lmn] Schulkonsole - ständiges Ausloggen

2016-07-21 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Wolfgang,

> könnte sein, dass /var voll ist.

Leider nein. Ist noch mehr als genug frei.

vG Stephan
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[lmn] Schulkonsole - ständiges Ausloggen

2016-07-21 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

seit gestern habe ich ein sehr komisches Verhalten in der Schulkonsole.
Ich logge mich ein und egal auf welchen Punkt in in einem der Menüs
klicke, komme ich automatisch zum Login-Screen zurück, d.h. ich werde
immer ausgeloggt.

Version: 0.36

Hat jmd. ähnliche Probleme?

vG Stephan
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[lmn] Windows 7 SLIC

2016-07-21 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

da ich ich es irgendwie nicht hinbekomme, unsere Dell Rechner mit Linbo
2.3 und Windows 10 zum Laufen zu bekommen, werde ich es nun mit Windows
7 versuchen, doch da habe ich noch viele Fragen :)

Ausgangslage


Wir haben neue Dell Latitude E5450 mit SLIC (Windows 8.1 Pro Downgrade).
Die kommen ab Werk mit Windows 7 Pro.

Ich nutze seit mehr als einem Jahrzehnt kein Windows mehr und dieses
Windows bereitet mir mit allen Lizenz- und sonstigen Fragen in den
letzten Wochen und Monaten so einiges an Kopfzerbrechen...

Meine Fragen


* Eigentlich wollte ich die Rechner noch vor dem 29. Juli für Windows 10
aktivieren
(http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:windowsclient:windows10:win10-genuineticket-aktivierung).
Wenn ich jetzt Windows 7 einsetze ist die Chance vorbei, richtig?

* Falls ich die Rechner mit Windows 10 und dem Ticket aktiviere, kann
ich sie nicht mehr mit Windows 7 nutzen (außer ich mache ein Downgrade),
richtig? Oder kann ich die Rechner für Windows 10 aktivieren und
trotzdem Windows 7 nutzen?

* Was ist die richtige Vorgehensweise für Windows 7 mit SLIC:
https://www.linuxmuster.net/wiki/version3:win7-slic oder
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch62:clients:individualactivation
?

* Ich nehme also meine OEM-Installation und sichere meine
Aktivierungsstatus. Dann kann ich ein Windows 7 OEM Image (nicht das
Factory Image von Dell) nehmen, um Windows auf einer Partition zu
installieren. Ist dann mein Windows automatisch aktiviert oder erst
nachdem ich den Aktivierungsstatus zurück gespielt habe?

* Ich bin immer noch auf der Suche für mein eigentliches Windows 10 mit
Uefi/Legacy Problem...

Vielen Dank für alle Tipps bisher und alle hilfreichen Antworten. Ich
habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Ansonsten gibt es nur reine
Linuxclients :)

vG Stephan
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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-21 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Alois,

> hast Du die passende common.bat unter /home/samba/netlogon.

Nein, noch nicht.

> Hast Du mindestens eine .cloop.reg im Linbo-Verzeichnis abgelegt? Siehe
> auch die Datei /var/linbo/examples/README-reg.txt

Ja, das hatte ich vergessen zu schreiben. Ich haben die image.reg für
Windows 10 als *.cloop.reg im richtigen Verzeichnis (/var/linbo).

Aber das sind doch beides Sachen, die für die Domain wichtig sind, oder?
Das sollte ja eigentlich nichts mit meinen Bootproblemen zu tun haben,
richtig?

vG Stephan
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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-20 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

folgender Stand: AHCI hatte ich deaktiviert. Seitdem es aktiviert ist,
kann ich auch im Legacy Mode per PXE booten (@Thomas: Danke für den Tipp!)

Aber leider hat es nicht viel mehr gebracht. Ich kämpfe eigentlich mit
den gleichen Problemen, jetzt nur im Legacy-Boot. Ich möchte mal
beschreiben, wie ich vorgehe. Vielleicht habe ich ja was vergessen.

Legacy-Mode:

1. start.conf erstellen mit Partition für Windows, Ubuntu, Swap, Cache
und Daten
2. update-linbofs ← ist das noch notwendig?
3. Client registrieren und partitionieren
4. Windows installieren (inkl. Reboots)
5. global.reg Patch einspielen
6. Reboot
7. Domain beitreten
8. Reboot und schauen, ob Domainanmeldung klappt
9. Reboot per PXE in Linbo
10. Image erstellen

11. neuen Client nehmen, registrieren, partitionieren
12. Windows Image einspielen (neu+sync)
13. Reboot und es kommt die Reperaturgeschichte
14. Vom Windows-Stick starten, Reparaturinstallation ausführen
15. automatische Reparatur kann nichts reparieren, also
Eingabeaufforderung und
16. bootrec /FixMbr, bootrec /FixBoot, bootrec /RebuildBcd ausführen
17. Windows bootet und läuft

Soweit so gut. Wenn ich dann ein neues Image ausrolle, beginnt alles
wieder bei 12. :(

Habe ich irgendwo einen Denkfehler?

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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-19 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

>> Mich interessiert noch, wer ein Dual-Boot problemlos am Laufen hat?!
> 
> Wir - aber eben nicht UEFI...

In den Release-Notes steht
(http://fschuette.homepage.t-online.de/lmn/guidelines/release_information/source/linbo.html#multiboot-systeme-mit-uefi)

"Auch mehrere parallel installierte Betriebssysteme sind für Linbo kein
Problem. Es erstellt und verwaltet automatisch die notwendigen
UEFI-Booteinträge."

Sollte also gehen...

Wie gesagt, würde ich mich sehr über eine uefi start.conf freuen, die
dual boot macht und mit Windows 10 / Ubuntu problemlos klappt. Oder
einen Erfahrungsbericht von einem Helden, der die Königsdisziplin "Dual
Boot mit Uefi und Windows 10" geschafft hat :)

vG Stephan
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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-19 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Bernd,

Am 19.07.2016 um 18:06 schrieb Bernd Kaiser:

> Ich habe mich damals dazu entschieden, bei jedem Rechner eine
> Reparaturinstallation durchzuführen und künftig direkt in Windows zu
> booten.

Ich will eigentlich gern ein Dual-Boot-System. Da fällt das leider
flach, jedes mal eine Reparatur zumachen...

> Da kann ich leider nicht helfen. Nach Deinen Schilderungen in den
> anderen Mails haben wir genau das gleiche Problem. Deshalb die Frage an
> alle:
> Beim wem läuft Windows 10 per UEFI problemlos?

Mich interessiert noch, wer ein Dual-Boot problemlos am Laufen hat?!

vG Stephan
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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-19 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

ich habe mich an diese Anleitung gehalten:
http://linuxmuster.net/doku/howto_windows10clients/

Außer natürlich, dass ich eine Efi Start-conf aus dem examples Ordner
genommen habe.

> 1) Client aufgenommen, gebootet und mit linbo Partitioniert (als UEFI
> System)

Ja.

> 2) Windows 10 installiert, rebootet, upgedatet ..

Ja + global-Patch eingespielt.

> 3) Image erstellt

Nein → muss ich das zwingend vor der DOMAIN-Aufnahme machen?

> 4) RegPatch eingespielt und DOM Beigetreten
> 5) Image erstellt

Ja, nach Domainaufnahme und global-Patch.

> 6) auf anderen Client zurückgespielt ...bootet nicht mehr

Sobald ich das Image auf einen anderen Rechner überspiele, kann er nicht
davon booten.

Ich habe das Image erstellt. Dann nehme ich einen neuen Rechner
(baugleich natürlich), registriere ihn, reboot, partitionieren, reboot,
Windows neu+sync. Reboot, aber er landet wieder im Linbo. Auch wenn ich
dann nur auf Start gehe, er landet wieder nur im Linbo. Wenn ich den
Timeout im Grub erhöhe und starten will, kommt die Repairgeschichte.

> so in etwa bräuchte ich das, damit ich mir das besser vorstellen kann:
> bisher ist es noch "schwammig".

Ich hoffe, dass passt so. Ansonsten setzte ich morgen nochmal hin und
mache es detailierter.

> Und schreib auch mal dazu, was für DELL Rechner das sind, und ob es mit
> UEFI bei anderen Rechnern bei dir klappt.

Wir haben Dell Latitude E5450's. Andere Uefi-Rechner habe ich grad
leider nicht, die ich nutzen könnte.

vG Stephan

> 
> VIele Grüße
> Holger
> 
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Re: [lmn] Linbo PXE Bootprobleme

2016-07-19 Diskussionsfäden zefanja
Hi Alois,

> hast Du AHCI im Bios eingestellt? Bei unseren Dell-Rechnern funktioniert
> der PXE-Boot und der Start der Rechner einwandfrei.

Muss ich mal nachschauen, wenn ich wieder in der Schule bin. Booten eure
Rechner im Uefi-PXE oder Legacy-PXE?

vG Stephan
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Re: [lmn] Linbo PXE Bootprobleme

2016-07-18 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> Ich werde heute die LML noch mal neu installieren. Vielleicht habe ich
> durch vieles Probieren auch was durcheinander gebracht ;)

Zwischenstand: Die Neuinstallation hat nichts gebraucht. Meine
Dell-Rechner lassen sich nicht im Legacy-Mode starten. Ich lasse es
erstmal dabei und kämpfe weiter mit Windows und Uefi... ;)
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Re: [lmn] Linbo PXE Bootprobleme

2016-07-18 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

> sind das wirklich die Meldungen, die zu deinem Client passen?
> Wenn ja, dann ist er dem System nicht unbekannt: er bekommt ja eine IP
> zugewiesen, die nicht im PXE Lease steht (10.16.1.100 bis 200).
> 
> Bitte schau mal in deiner /etc/linuxmuster/workstations nach, ob die MAC
> da nicht doch auftaucht.

Du hast recht, da stand die MAC schon drin, aber es kommt auch bei allen
anderen baugleichen Rechnern, egal, ob sie in der workstations stehen
oder nicht.

> Hast du eigentlich subnetting?
> Hast du die Frage nach subnetting bei der Installation bejaht, oder
> verneint?

Ich habe sie vereint, da wir derzeit keine VLANs haben oder sollte ich
das bejahen, wenn mein Server in 10.16.1.1 steht und der Raum in
10.16.103.x ?

Ich werde heute die LML noch mal neu installieren. Vielleicht habe ich
durch vieles Probieren auch was durcheinander gebracht ;)

vG Stephan
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Re: [lmn] Linbo PXE Bootprobleme

2016-07-18 Diskussionsfäden zefanja
Das bekomme ich als Meldungen im syslog:

server dhcpd: DHCPDISCOVER from f8:ca:b8:47:46:fa via eth0
server dhcpd: DHCPOFFER on 10.16.103.1 to f8:ca:b8:47:46:fa via eth0
server dhcpd: DHCPREQUEST for 10.16.103.1 (10.16.1.1) from
f8:ca:b8:47:46:fa via eth0
server dhcpd: DHCPACK on 10.16.103.1 to f8:ca:b8:47:46:fa via eth0
server atftpd[7396]: Serving boot/grub/i386-pc/core.0 to 10.16.103.1:2070
server atftpd[7396]: Serving boot/grub/i386-pc/core.0 to 10.16.103.1:2071
server atftpd[7396]: Serving //boot/grub/i386-pc/command.lst to
10.16.103.1:25300
server atftpd[7396]: Serving //boot/grub/i386-pc/fs.lst to 10.16.103.1:25301
server atftpd[7396]: Serving //boot/grub/i386-pc/crypto.lst to
10.16.103.1:25302
server atftpd[7396]: Serving //boot/grub/i386-pc/terminal.lst to
10.16.103.1:25303
server atftpd[7396]: Serving //boot/grub/grub.cfg to 10.16.103.1:25304
server atftpd[7396]: Serving /boot/grub/fonts/unicode.pf2 to
10.16.103.1:25305
server atftpd[7396]: Serving /boot/grub/fonts/unicode.pf2 to
10.16.103.1:25306
server atftpd[7396]: Serving /boot/grub/i386-pc/command.lst to
10.16.103.1:25307
server atftpd[7396]: Serving /boot/grub/i386-pc/fs.lst to 10.16.103.1:25308
server atftpd[7396]: Serving /boot/grub/i386-pc/crypto.lst to
10.16.103.1:25309
server atftpd[7396]: Serving /boot/grub/i386-pc/terminal.lst to
10.16.103.1:25310
server atftpd[7396]: Serving /boot/grub/spool/a103-pc01.reboot to
10.16.103.1:25311
server atftpd[7396]: Serving /boot/grub/i386-pc/zfs.mod to 10.16.103.1:25312
server atftpd[7396]: Serving /boot/grub/i386-pc/gzio.mod to
10.16.103.1:25313
server atftpd[7396]: timeout: retrying...
atftpd[7396]: last message repeated 9 times


Am 18.07.2016 um 15:00 schrieb zefanja:
> Hallo,
> 
> da ich Windows 10 irgendwie nicht im Uefi-Modus verteilt bekomme, habe
> ich mir gedacht, dass es ich einfach mal im Legacy-Modus probieren.
> 
> Ich habe also einen neuen Rechner (einen, der noch kein Kontakt mit
> Linbo hatte) genommen, der Legacy-Boot aktiviert hat und versucht über
> PXE zu starten. Ich schaffe es aber nicht, den Rechner zu starten, denn
> er bleibt bei folgender Fehlermeldung hängen:
> 
> [zfs.mod (dann Angaben zur Übertragungsgeschwindigkeit)]
> 
> Mehr steht nicht auf dem Bildschirm. Hat das jmd. schon gehabt?
> 
> Ich verwende LML 6.2.
> 
> vG Stephan
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[lmn] Linbo PXE Bootprobleme

2016-07-18 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

da ich Windows 10 irgendwie nicht im Uefi-Modus verteilt bekomme, habe
ich mir gedacht, dass es ich einfach mal im Legacy-Modus probieren.

Ich habe also einen neuen Rechner (einen, der noch kein Kontakt mit
Linbo hatte) genommen, der Legacy-Boot aktiviert hat und versucht über
PXE zu starten. Ich schaffe es aber nicht, den Rechner zu starten, denn
er bleibt bei folgender Fehlermeldung hängen:

[zfs.mod (dann Angaben zur Übertragungsgeschwindigkeit)]

Mehr steht nicht auf dem Bildschirm. Hat das jmd. schon gehabt?

Ich verwende LML 6.2.

vG Stephan
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Re: [lmn] Softwaremanagement für Android-Tablets

2016-07-16 Diskussionsfäden zefanja
Das sieht auf den ersten Blick auch interessant aus:
http://wso2.com/products/enterprise-mobility-manager/

Hat das jmd. schon getested?

Am 16.07.2016 um 16:11 schrieb zefanja:
>>> Ich denke, dass man mit ADB/fastboot > schon recht viel automatisieren 
>>
>> Was man hier so liest, ist ADB nicht so gut geeignet:
>> http://forum.xda-developers.com/showthread.php?t=2628054
> 
> Das klingt doch gar nicht mal so schlecht. Müsste man schauen, ob es
> auch noch so mit Andorid 5.x bzw. 6.x funktioniert.
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Re: [lmn] Softwaremanagement für Android-Tablets

2016-07-16 Diskussionsfäden zefanja
>> Ich denke, dass man mit ADB/fastboot > schon recht viel automatisieren 
> 
> Was man hier so liest, ist ADB nicht so gut geeignet:
> http://forum.xda-developers.com/showthread.php?t=2628054

Das klingt doch gar nicht mal so schlecht. Müsste man schauen, ob es
auch noch so mit Andorid 5.x bzw. 6.x funktioniert.
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Re: [lmn] Softwaremanagement für Android-Tablets

2016-07-16 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> Ist mit ADB auch so etwas wie "Imaging" möglich oder können damit nur
> Konfigurationen und Benutzer-Apps vereinheitlicht werden?
> Vermutlich ist der Komfort von "automatischem sync" wie bei Linbo damit
> aber nicht möglich.

Ich denke, dass man mit ADB/fastboot schon recht viel automatisieren
könnte, inkl. Imaging. Ich kenne mich mit Android aber zu wenig aus, um
wirklich sagen zu können, ob es geht oder nicht.

Vor einiger Zeit hatte ich mal ein FirefoxOS Gerät und da konnte man
neue "Updates"/Images einspielen, ohne die eigenen Daten zu verlieren.
Es gab aber auch ein Backup/Restore Skript.

Folgendes könnte ich mir vorstellen:
* Gerät mit fastboot mit images bestücken (recovery, boot, system, ...)
* zusätzliche Apps mit adb installieren (müssten als APK vorliegen)
* neue User mit adb hinzufügen (gehen aber max. 8 glaube ich)
* Einstellungen gehen glaube ich auch über adb
* wenn man noch eine App/Skript hat, um die Einstellungen zu sichernund
wiederherzustellen, könnte man etwas ähnlich wie "Linbo für Android"
haben ;)

Wie gesagt, ich stecke da zu wenig drin, ob das gehen würde, aber das
wäre eine Idee.

vG Stephan
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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-14 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

> Windows kann nur sehr eingeschränkt auf neue Hardware geklont werden.
> Voraussetzungen, dass diese Meldung nicht kommt sind:
> 1) gleicher Rechner (gleiche Hardware)
> 2) Gleiche BIOS Version und VIOS Konfiguration

Es handelt sich um exakt die gleiche Hardware (Dell Latitude Laptops).
Deswegen wundert es mich ja so sehr. Am Dual-Boot wird es ja wohl nicht
liegen?! Hast du zufällig eine funktionierende start.conf für Win10 +
Ubuntu im Uefi-Modus mit der ich meine nochmal vergleichen könnte?

Vielleicht sehe ich ja auch den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr... ;)

vG Stephan
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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-13 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,


> aktuell ist 2.3.0-37
> 
> dpkg -l | grep linbo

# dpkg -l | grep linbo
linuxmuster-linbo 2.3.0-37


> Hoppla, da steht diese Zeile drin:
> 
> AutoPartition = yes   # automatische Partitionsreparatur beim
> LINBO-Start

Das wurde hier empfohlen:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:windowsclient:windows10:win10-installation

Ich habe es jetzt mal raus genommen, aber Windows Neu+Start klappt immer
noch nicht. Ich kann Windows installieren, ein Image erstellen, dann das
Ubuntu Image einspielen und Dual-Boot klappt auch.

Das Windows Image auf einen anderen Rechner zu übertragen und dann zu
starten klappt leider nicht. Da kommt die "Windows muss repariert
werden" melden.

> das ist ein klein wenig tricky: den .global.reg muß man ins Image
> einspielen und den image.reg als
> .cloop.reg unter /var/linbo bereitstellen..

Danke. Ich hab's angepasst.

> .. auch da habe ich noch Ideen:
> vielleicht ist im BIOS (UEFI) nicht deutlich genug vorgegeben,d ass UEFI
> verwendet werden soll, und so hat Windows sich im BIOS mode installeirt:
> linbo startet es aber im UEFI Mode: daher die Meldung.
> Schau mal ins BIOS, vielleicht kannst du da UEFI only einstellen (oder so).
> Dann muß man bei UEFI an Secure Boot denekn: ich nehme an, der ist aus.

Ist eigentlich alles so wie es sein sollte. Legacy Boot ist abgeschaltet
und im temp. Bootmenü erscheinen nur Uefi Boot Optionen. Secure Boot ist
aus.

vG Stephan
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Re: [lmn] Internationalisierung

2016-07-13 Diskussionsfäden zefanja
Hi Alois,

> wieso habe ich das Gefühl dass ich ein DejaVu habe wenn ich Deine Zeilen
> lese. Das hast Du doch bestimmt schon fünf mal geschrieben.

Genau genommen bisher 1x in der Liste hier. Mir ist diese Thema
persönlich wichtig und deswegen wollte ich es noch mal gern zur
Diskussion stellen, aus unten genannten Gründen. Entschuldige, dass dich
da scheinbar gestört hat. Das war nicht meine Absicht.

> Mein Rat. Werde Mitglied im Verein und komm zu unseren Versammlungen.

Ist ein wenig schwierig, wenn man nicht in Dtl. wohnt...

> Stell Anträge in Richtung Internationalisierung und - noch ein Tip -
> übernimm die Aufgabe das Ziel voran zu treiben, dann sind die Chancen am
> Größten dass Deine Idee umgesetzt wird.

Genau das habe ich vor ;) Allerdings braucht es dafür ein paar
Voraussetzungen, auf die man als Benutzer der LML nicht unbedingt viel
Einfluss hat. Die meisten sind richtig gut und dank Git(hub)/Wiki kann
man eigentlich sehr schnell und einfach seinen Beitrag leisten.

Ich würde z.B. gern einige der Skripte in der LML anpassen wollen,
sodass sie "internationalisierbar" wären. Das ist mir aber fast eine Nr.
zu hoch, da ich kaum die Ressourcen habe alle Skripte zu testen und zu
schauen, dass man nichts kaputt gemacht gemacht. An der Stelle wäre es
zumindest gut, wenn alle (Entwickler) sich einig sind, alle Ausgaben in
Englisch zu haben (ist i.d.R. ja auch der Fall, aber immer wieder auch
gemischt und nicht einheitlich (z.B. Linbo)).

Das soll nur mal ein Beispiel sein.

vG Stephan
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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-11 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> vieleicht hilft es die aktuellste Linbo-Version zu installieren.
> 
> http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread=6039

Ich habe die aktuelle Linbo-Version schon in Verwendung.

Vielleicht habe ich irgendwo auch einen Denkfehler. Im Prinzip bin ich
nach der neuen Doku vorgegangen:
http://linuxmuster.net/doku/howto_windows10clients/windows7installation.html
(nur mit Uefi halt → siehe start.conf in meiner Mail von gestern).

Ich habe also Windows installiert, die Reg-Patches eingespielt und
Windows eingerichtet. Dann ein Image erstellt und wenn ich dann
Neu+Start mache, startet es nicht. Es kommt die Meldung, dass Windows
repariert werden müsste.

Falls jmd. noch einen Tipp hat, wäre ich ihm/ihr sehr dankbar.

vG Stephan
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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-10 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> leider hat sich trotz Neuinstallation und dem Versuch einer
> Reparaturinstallation keine Besserung ergeben. Das Windows auf dem
> Rechner, auf den es ausgerollt wurde, startet nicht. Wenn ich den
> Bootloader von Windows aufrufe, erscheint ein blauer Bildschirm mit der
> Meldung, dass Windows repariert werden muss:
> Your PC/Device needs to be repaired
> An unexpected error has occured
> Error code: 0xce
> Reparaturmechanismen klappen alle nicht, auch von der Konsole von der
> Installations-CD nicht. Woran könnte es liegen bzw. was kann ich tun?

Der Thread ist schon ein paar Tage alt, aber gab's hierzu noch mal ein
Update bzw. eine Lösung? Ich habe derzeit das gleiche Problem.

Ich habe mich an diese Anleitung gehalten:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:windowsclient:windows10:win10-genuineticket-aktivierung

Nach dem Image erstellen und einem Neu+Start erhalte ich folgende
Fehlermeldung:

"your PC needs to be repaired
the application or operating system couldn't be loaded because a
required file is missing or contains errors.
C:\windows\system32\winload.efi"

Was ist der aktuelle Weg mit Linbo 2.3, um Windows 10 zum Laufen zu
bekommen?

vG Stephan

PS: Meine start.conf ist im Anhang
# LINBO start.conf Beispiel mit EFI (GPT)
# EFI 64 Partition 1
# MSR  Partition 2
# Windows 7  Partition 3
# Ubuntu Partition 4
# Swap Partition 5
# Cache auf Partition 6
# Daten auf Partition 7

[LINBO]  # globale Konfiguration
Server = 10.16.1.1   # IP des Linbo-Servers, der das Linbo-Repository 
vorhaelt
Group = w10-ubuntu-efi
# Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport automatisch gesetzt!
Cache = /dev/sda6# lokale Cache Partition
RootTimeout = 600# automatischer Rootlogout nach 600 Sek.
AutoPartition = yes   # automatische Partitionsreparatur beim LINBO-Start
AutoFormat = no  # kein automatisches Formatieren aller Partitionen 
beim LINBO-Start
AutoInitCache = no   # kein automatisches Befuellen des Caches beim 
LINBO-Start
DownloadType = torrent   # Image-Download per torrent|multicast|rsync, default 
ist rsync
BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe fuer 
Fehler-/Warnmeldungen (default: red)
SystemType = efi64  # moeglich ist bios|bios64|efi32|efi64 
(Standard: bios fuer bios 32bit)
KernelOptions = quiet splash# Beispiele:
#KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B. acpi=off), m. 
Leerz. getrennt
#KernelOptions = server=10.16.1.5   # Abweichende Linbo-Server-IP als 
Kerneloption gesetzt
# falls gesetzt wird diese IP beim 
Workstationsimport verwendet

[Partition]  # Partition fuer EFI
Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste Partition 
auf erster Platte)
Label = efi  # Partitionslabel efi (efi system partition)
Size = 200704# Partitionsgroesse (Bsp.: 200M), ist keine Einheit 
(M, G oder T) angegeben, wird kiB angenommen
Id = ef  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = 
NTFS, ef = efi)
FSType = vfat# Dateisystem auf der Partition (FAT32)
Bootable = yes   # Bootable-Flag gesetzt

[Partition]  # Partition fuer MSR
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite Partition 
auf erster Platte)
Label = msr  # Partitionslabel msr (microsoft reserved partition)
Size = 129024  # Partitionsgroesse 128M
Id = 0c01# Partitionstyp 0c01
FSType = # kein Dateisystem
Bootable = no# kein Bootable-Flag

[Partition]  # Partition fuer Windows
Dev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda3 = dritte Partition 
auf erster Platte)
Label = win10# Partitionslabel win7
Size = 40001536  # Partitionsgroesse 40G
Id = 7   # Partitionstyp 83
FSType = ntfs# Dateisystem ext4
Bootable = no# kein Bootable-Flag

[Partition]  # Partition fuer Ubuntu
Dev = /dev/sda4  # Device-Name der Partition (sda4 = vierte Partition 
auf erster Platte)
Label = ubuntu   # Partitionslabel ubuntu
Size = 30001152   # Partitionsgroesse 30G
Id = 83  # Partitionstyp 83
FSType = ext4# Dateisystem ext4
Bootable = no# kein Bootable-Flag

[Partition]  # Swap-Partition
Dev = /dev/sda5  # Device-Name der Partition (sda5 = fuenfte Partition 
auf erster Platte)
Label = swap # Partitionslabel swap
Size = 4001792# Partitionsgroesse 4G
Id = 82  # Partitionstyp 82
FSType = swap# Dateisystem swap
Bootable = no# kein Bootable-Flag

[Partition]  # Cache-Partition
Dev = /dev/sda6 

Re: [lmn] Internationalisierung

2016-07-10 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Jesko,

>> * die Skripte sind überwiegend mit englischen Ausgaben, aber das ist
>> leider nicht einheitlich. Teilweise werden Hinweise und Fehlermeldungen
>> zurück ins deutsche übersetzt (z.B. Linbo). Das geht die Entwicklung
>> IMHO in die falsche Richtung
> 
> das muss ich mir noch mal anschauen. Im Sinne des Erfinders ist das nicht… 
> ich hatte schon das Gefühl, dass die Entwicklung in Richtung 
> internationalisierung geht. (Nicht zwingend alles übersetzt, aber doch so, 
> dass man es KÖNNTE).

Ein Bsp.:
https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-linbo/commit/c2b29acaadb1f43b546478641e33c2ecd810aedd

>> * der Installationsassistent ist nur in Deutsch verfügbar
>> * Hinweise/Kommentare (z.B. start.conf) sind in Deutsch
>>
> 
> Das ist alles in github. Jeder, der sich berufen fühlt, kann das übersetzen 
> und einen Pull-Request senden.

schon vor einigen Tagen geschehen:
https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-base/pull/36


>> Ich lebe jetzt seit einigen Jahren im Ausland und habe in der Zeit viele
>> Schulen hier kennengelernt (hauptsächlich internationale) und mit deren
>> IT-Leitern gesprochen. Alle versuchen die gleichen Probleme zu lösen mit
>> unterschiedlichen Ansätzen. Eine Schule setzt komplett auf Opensource
>> (openLDAP, cloneZilla), eine andere hat Ubuntu eingesetzt, wechselt aber
>> zurück zu Windows, weil sie ihre Probleme mit Samba nicht in den Griff
>> bekommen haben. Die meisten anderen Schulen setzten - mangels
>> Alternativen - Windows ein. Was ich immer wieder in den Gesprächen
>> festgestellt habe ist, dass alle auf der Suche nach einer guten und
>> verwaltbaren Lösung sind, aber gerade im Open Source Bereich gibt es da
>> nichts fertiges - außer die LML aus meiner Sicht. Das Problem ist: Die
>> LML kennt keiner (im Ausland).
> 
> Dann musst du diesen Schulen sagen, dass es uns gibt :)
> 
> Diese Schulen haben ja wahrscheinlich ein großes Interesse… wenn sich mal 5 
> Schulen zusammentäten und jeder haut 500€ in einen Topf (die sind ja da… 
> Windows kann man ja auch kaufen…), dann findet sich auch jemand, der mal 
> einen Batzen übersetzt…

Ist aus meiner Sicht eher eine Henne/Ei Problem. Klar könnten sie dass,
aber sie können es ja nicht wirklich testen vorher, mangels
Sprachkenntnissen ;)

Viele Grüße
Stephan

PS: Noch eine Frage an die Entwickler: Sollen Pull Requests (was die
Übersetzung angeht) immer gegen "master" eingereicht werden oder dem
aktuellen Entwicklungszweig? Der ist leider nicht immer so einheitlich
rauszufinden.

* linuxmuster-base
→ master: letzter Commit 5. März
→ devel: letzter Commit vor ca. 1 Jahr
→ feauture/grub2: vor 9 Tagen

* sophomorix2
→ master: letzter Commit 2012
→ precise: gestern

linuxmuster-linbo:
→ master: Okt. 2015
→ devel: Nev. 2013
→ feature/grub2: vor 9 Tagen
→ feature/qt5: vor 2 Tagen

Man könnte die Liste noch weiterführen. Gibt es eine einheitliche
Struktur für die Linuxmuster-Repos oder ist das allein Sache des
Entwicklers? Für Leute, die bereit sind mitzuhelfen, wäre es einfacher,
wenn es gleiche Regeln für alle Repos geben würde, z.B. master/stable →
aktuelles Release; devel/trunk → aktuelle Entwicklung. Man kann ja
trotzdem die ganzen feature-branches haben, wenn man sie regelmäßig in
den Entwicklungszweig einpflegt.
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[lmn] Internationalisierung

2016-07-10 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

ich bin gerade dabei die LML bei uns in der Schule (im Ausland)
einzurichten und bin - nach anfänglicher Zurückhaltung - immer mehr von
dieser Lösung begeistert, da sie mir viel Arbeit abnimmt und man sich
nicht selbst Lösungen für die technischen Probleme in einer Schule
zusammenbasteln muss ;) Sicher gibt es da Alternativen zur LML, aber in
der Gesamtheit des Paketes wahrscheinlich wiederum nicht so schnell.

Während der letzten Monate der Planung auch jetzt bei der Einrichtung,
bewegt mich eine große Frage: Wird unser nicht-deutschsprachiges
IT-Personal diese Lösung in näherer Zukunft (sagen wir in den nächsten 2
Jahren) allein betreuen können?

Natürlich könnte man jetzt anbringen, warum wir überhaupt die LML
einsetzen und nicht unsere eigene Lösung mit freeIPA/openLDAP/... und
z.B. FOG gebaut haben. Hätten wir, aber dafür sind die Ressourcen nicht
da. Die LML hat den entscheidenden Vorteil, dass alles aufeinander
abgestimmt und vorgedacht ist. Die Einrichtung ist einfach, es gibt ein
super Wiki, eine tolle hilfsbereite Community und vieles mehr.

Trotzdem würde ich derzeit die oben genannte Frage mit "Nein"
beantworten, denn für jemanden ohne Deutschkenntnisse, ist die LML kaum
einzurichten und zu verwalten, denn:

* es gibt keine aktuelle Doku in Englisch (die letzte mag sicher noch in
großen Teilen zutreffen, aber allein die ganzen hilfreichen Seiten im
Wiki sind fast auschließlich in deutscher Sprache)
* die Skripte sind überwiegend mit englischen Ausgaben, aber das ist
leider nicht einheitlich. Teilweise werden Hinweise und Fehlermeldungen
zurück ins deutsche übersetzt (z.B. Linbo). Das geht die Entwicklung
IMHO in die falsche Richtung
* die Website ist nicht in Englisch verfügbar und soweit ich das hier
gelesen habe, auch nicht geplant
* der Installationsassistent ist nur in Deutsch verfügbar
* Hinweise/Kommentare (z.B. start.conf) sind in Deutsch

Versteht mich nicht falsch, ich kann das alles sehr gut nachvollziehen,
da die LML für deutsche Schulen entwickelt wurde und die Entwickler,
denke ich mal, alle deutschsprachig sind. Wird die LML überhaupt im
Ausland eingesetzt?

Ich lebe jetzt seit einigen Jahren im Ausland und habe in der Zeit viele
Schulen hier kennengelernt (hauptsächlich internationale) und mit deren
IT-Leitern gesprochen. Alle versuchen die gleichen Probleme zu lösen mit
unterschiedlichen Ansätzen. Eine Schule setzt komplett auf Opensource
(openLDAP, cloneZilla), eine andere hat Ubuntu eingesetzt, wechselt aber
zurück zu Windows, weil sie ihre Probleme mit Samba nicht in den Griff
bekommen haben. Die meisten anderen Schulen setzten - mangels
Alternativen - Windows ein. Was ich immer wieder in den Gesprächen
festgestellt habe ist, dass alle auf der Suche nach einer guten und
verwaltbaren Lösung sind, aber gerade im Open Source Bereich gibt es da
nichts fertiges - außer die LML aus meiner Sicht. Das Problem ist: Die
LML kennt keiner (im Ausland).

Meine Frage deshalb:
* Was sind die langfristigen Ziele im Sinne der Internationalisierung
(i18n) der LML?
* Ist eine Internationalisierung überhaupt vorgesehen und soll die LML
ein rein deutsches auf den deutschen Markt zugeschnittenes Produkt sein
und bleiben?
* Falls eine Internationalisierung angedacht ist: In welchem Zeitraum
soll das passieren?
* Welche Voraussetzungen müssen da sein, damit das Vorhaben gelingt?

Es gibt sicher noch viele andere Fragen und so toll das ganze wäre,
hängt da viel Arbeit dran (Support, die ganze Übersetzung, ...), aber
ich denke, dass viele Schule genau so eine Lösung suchen, nur wissen sie
nicht, dass es die bereits seit vielen Jahren gibt ;)

Mit gettext[1] gibt es bereits das passende Tool, um die LML Codebasis
zu internationalisieren. Man müsste sich einmal die Arbeit machen und
alle Textausgaben anpassen (ich helfe gern mit!). Danach hat man eine
Basis um die LML in viele Sprachen zu übersetzen.

Die Doku ist natürlich auch immens wichtig. Ich denke nicht, dass das
ganze Wiki übersetzt sein muss, aber zumindest sollte man das Handbuch
in einer aktuellen Fassung verfügbar haben bzw. eine Infrastruktur (wie
z.B. das derzeitige Wiki) um leicht einen dt. Wiki-Artikel in Englisch
oder eine andere Sprache zu übersetzen.

Die Website als erste Anlaufstelle wäre natürlich auch toll, wenn sie in
den wesentlichen Punkten übersetzt wäre. Ich finde auch nicht, dass es
immer eine professionelle Übersetzung sein muss (es sein denn, man hat
die Mittel dafür), aber eine englische Übersetzung - wenn auch nicht
100%ig korrekt - ist IMHO immer noch besser als gar keine.

Ok, das ist jetzt etwas länger geworden. Ich möchte das ganze nicht als
Kritik an der LML verstanden wissen, sondern als Anregung zur Diskussion
und Ausloten der weiteren Zielrichtung, was die Internationalisierung
angeht.

Viele Grüße
Stephan

[1]
https://www.gnu.org/software/gettext/manual/html_node/Preparing-Shell-Scripts.html#Preparing-Shell-Scripts
und https://www.gnu.org/software/gettext/manual/html_node/index.html

Re: [lmn] Passwörter - Einschränkungen

2016-06-12 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Alois,

> sind fehlende Zeichen auf der Tastatur keine zwingenden Gründe?

IMHO: nein. Die meisten LML-Benutzer kommen wahrscheinlich aus Dtl. Dort
gibt es in der Regal alle Zeichen auf der Tastatur, die jetzt
eingeschränkt sind.

Wie gesagt, darum es geht es hier glaube ich nicht. Wenn jmd. ein
Zeichen nicht auf der Tastatur hat, wird es auch nicht verwenden. Mit
technischen Gründen meine ich eher: "geht nicht im Zusammenspiel mit der
Datenbank / Samba / ...".

vG Stephan
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Re: [lmn] Passwörter - Einschränkungen

2016-06-11 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Alois,

> ich finde es gut, wenn nicht jedes Zeichen verwendet werden kann. Ganz
> besonders Zeichen, die nicht auf internationalen Tastaturen zu finden
> sind sollten nicht verwendbar sein. 

Das Problem mit verschiedenen Tastaturen haben wir hier auch, aber dafür
kann man ja das Tastaturlayout umschalten ;)

vG Stephan
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Re: [lmn] Passwörter - Einschränkungen

2016-06-11 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

> ich habe es vorhin meine Referendare mal probieren lassen, was passiert,
> wenn man eines der folgenden Sonderzeichen in der Schulkonsole verwenden
> will:

Danke dir für's Testen!

> äöüß$&{}![]+#
> Hinzugefügt habe ich noch das Sonderzeichen "Leerzeichen".
> 
> Die Schulkonsole fing alle außer: $&! als unzulässig ab.
> Die Passworter mit diesen drei Sonderzeichen funktionierten dann aber
> auch wirklich beim Clientanmelden (ubuntu) und bei SchuKo und horde.
> 
> Das entschärft das Problem, weil ein Nutzer nicht "aus Versehen" ein
> verbotenes Zeichen verwenden kann: er hat ja keine Möglichkeit das
> Passwort anders zu ändern als über die Schuko.
> Dabei war es egal ob jemand das eigene Passwort ändert oder ein Lehrer
> ein Schülerpasswort ändert.

Vielen Dank nochmal. Ich warte mal noch bis Rüdiger sich meldet. Wäre
toll, wenn es da keine großen Einschränkungen gäbe, um dem Nutzer die
maximale Freiheit bei der Wahl seines Passworts zu lassen ;) Aber so
passt es schon besser, wenn einige gebräuchliche Sonderzeichen
funktionieren.

vG Stephan
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Re: [lmn] Passwörter - Einschränkungen

2016-06-09 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

danke für deine Antwort.

> ich mache sophomorix nicht, aber kann gerne mal über die Gründe spekulieren:
> 
> Wir haben ein gemischtes Netzwerk: mit Passwörtern haben da viele zu tun:
> - Windows auf dem Client
> - Linux auf dem Client
> - samba
> - horde auf dem server
> - Schulkonsole auf dem Server
> - moodle extern
> - die postgressdatenbank in der die Passwörter gesichert werden.
> ..
> 
> Ich nehme einfach an, dass es bei den genannten, verbotenen Zeichen um
> die geht, die eines der Systeme anders interpretiert als andere: das hat
> die Erfahrung gezeigt.
> Also warnen wir vor der Verwendung dieser Zeichen.

Ok, sowas ähnliches habe ich mir schon gedacht. Gelten diese
Beschränkungen nur für die Adminpasswörter oder auch für alle anderen
Benutzer (Schüler, Lehrer, ...) im Netzwerk?

Wer könnte mir genau Auskunft geben, warum und wie lange es diese
Einschränkungen noch gibt?

vG Stephan
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[lmn] Passwörter - Einschränkungen

2016-06-09 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

eben bin ich auf folgende Notiz gestoßen:
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:techsheets:namingconventions

Gelten die Einschränkungen für Passwörter auch in der LML 6.2? Was sind
die Gründe für diese Beschränkung?

vG Stephan
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Re: [lmn] Integration von pfSense

2016-06-05 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

ich möchte noch mal zu meinem ursprünglichem Anliegen zurückkommen: Kann
mir jmd., der LML gut kennt, bitte sagen oder Hinweise geben, wo ich die
Skripte finde, die mit der Firewall kommunizieren? linuxmuster-ipfire
kümmert sich ja um setup, update und backup soweit ich das richtig
gesehen habe. Wo befindet sich das Skript, welches sich um das Internet
an/aus kümmert?

Die temporäre Freigabe für das WLAN sollte auch mit einer anderen
Firewall funktionieren (p_wifi?) solange dieser Gruppe freigegeben ist,
oder?

vG Stephan

PS: Ich hab ihm Wiki ein Projekt namens "MAus" gesehen. Gibts den
Quellcode dafür irgendwo bei Github oder nur in dem verlinktem Archiv?
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Re: [lmn] Integration von pfSense

2016-06-04 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Dirk,

Am 04.06.2016 um 18:00 schrieb Dirk Zöllner:
> Hallo Stephen,
> 
> Am 04.06.2016 um 01:42 schrieb zefanja:
> 
>> Von dieser Geschichte gibt es aber sehr unterschiedliche Versionen. Ich
>> habe z.B. das hier gelesen:
>> https://www.reddit.com/r/PFSENSE/comments/3rh9dw/pfsense_vs_opnsense/ Da
>> klingt das ganze schon ganz anders. Die Wahrheit wird sicher irgendwo
>> dazwischen liegen...
> 
> existiert
> https://de.wikipedia.org/wiki/OPNsense
> 
> wird immer wieder gelöscht
> https://en.wikipedia.org/wiki/OPNsense
> https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Special%3ALog=delete==OPNsense==-1==
> 
> 
> 
> hier existiert auch eine Erwähnung zu OPNsense
> https://de.wikipedia.org/wiki/PfSense#Siehe_auch
> 
> 
> hier gelöscht
> https://en.wikipedia.org/wiki/PfSense#See_also
> 
> https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=PfSense=prev=720713831
> 
> 
> Da gibt sich jemand große Mühe, OPNsense im englischsprachigen Wiki zu 
> eleminieren.

Das mag stimmen und ich will hier auch keinen Streit zw. pfSense vs.
OpenSence haben, aber wenn man sich die Gründe für die Löschung ansieht,
dann sind die doch eher sachlich:
https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Articles_for_deletion/OPNsense

Die Geschichte mit opnsense.com ist natürlich Kindergarten und zeugt von
sehr geringer Reife...

Wie gesagt, persönlich denke ich, dass da beide Seiten Fehler machen /
gemacht haben, was aber nicht die Qualität der Projekte mindert.

Stephan
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Re: [lmn] Integration von pfSense

2016-06-03 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

> das gibt es schon: bei der Installation kann man auswählen, ob man
> IPFire oder "custom" Firewall verwendet.
> Das Problem ist, dass jemand den Scriptset für die pfSense erstellen
> muss, die dann die Internetsperre für pfSense ausführt: kann man
> bestimmt machen, ist wahrscheinlich auch nicht arg schwer.
> Die Weiche ist schon da: je nach Auswahl wird eben dieser oder jener
> Befehlssatz verwendet (internet_on_off.sh ..)

Sind alle Scripte in linuxmuster-ipfire, die die Kommunikation mit der
Firewall betreffen oder wo muss ich noch suchen? Dieses
internet_on_off.sh - wo liegt das?

> Aber: wer macht das?

Je nach meiner Motivation schau ich mir das mal im Sommer an.

vG Stephan
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Re: [lmn] Integration von pfSense

2016-06-03 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> Wenn schon, dann schaut Euch besser mal opnsense an, das ist ein Fork
> von pfsense, der sehr aktiv weiterentwickelt wird:
> http://www.opnsense.org
> 
> Dass die Jungs die "Frechheit" besessen haben, einen Fork von pfsense
> aufzumachen, scheint den pfsense-Machern sauer aufgestossen zu sein und
> seitdem wird aktivst versucht, opnsense in den Dreck zu ziehen: mit
> Akribie und Beharrlichkeit werden Wikipedia-Artikel zu opnsense gelöscht
> und solche Drecksseiten wie diese erstellt (leider haben die
> opnsense-Macher diese Domain nicht rechtzeitig reserviert):
> http://www.opnsense.com
> 
> pfsense mag ein gutes Stück Software sein aber gerade mit unserem
> eigenen Hintergrund muss man sich doch fragen, ob man ein Projekt
> einsetzen / unterstützen möchte, das solch ein Gebaren an den Tag legt!

Von dieser Geschichte gibt es aber sehr unterschiedliche Versionen. Ich
habe z.B. das hier gelesen:
https://www.reddit.com/r/PFSENSE/comments/3rh9dw/pfsense_vs_opnsense/ Da
klingt das ganze schon ganz anders. Die Wahrheit wird sicher irgendwo
dazwischen liegen...

vG Stephan


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Re: [lmn] Integration von pfSense

2016-06-03 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Alois,

> ich habe für mich beschlossen idR das zu installieren was zur
> linuxmuster.net  gehört und bin damit bestens
> gefahren. Sobald Du abweichst bist Du auf Dich gestellt wenn es Probleme
> gibt.

Ich weiß, mir ging es eher darum abzuschätzen, wie stark LML und der
IPFire miteinander verknüpft sind.

Theoretisch könnte man ja so etwas auch mit Plugins lösen, d.h. es gibt
eine API der LML und dann verschiedene Plugins für IPFire, pfSense oder
was auch immer man für eine Firewall verwendet.

vG Stephan
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[lmn] Integration von pfSense

2016-06-03 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

wie hoch schätzt ihr den Aufwand ein, pfSense in die LML zu integrieren?
Wie stark ist die Verbindung zwischen LML und IPFire? Soweit ich das
mitbekommen habe, wird es neben einigen festen Regeln, dynamisch für die
Freigabe von Internet für eine bestimme Gruppe genutzt. Die Skripte in
linuxmuster-ipfire sehen eigentlich recht überschaubar aus. Wo muss ich
noch suchen?

Ich frage, weil wir bei uns bereits eine pfSense-Firewall haben und ich
die gern weiternutzen würde. Alternative wäre natürlich einfach IPFire
darauf zu installieren.

vG Stephan

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Re: [lmn] Dokumentation in Englisch

2016-05-31 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

Am 31.05.2016 um 15:59 schrieb Kai Wursthorn:
> Derzeit nur Deutsch. Joomla gibt es generell her, ist aber nochmal einiges an 
> Mehrarbeit und Pflegeaufwand. Ich denke es wäre schon sehr cool, die wenigen 
> Interessenten die kein Deutsch können sollten aber denke ich mit 
> Microsoft/Google Translater vorerst gut beholfen sein.
> 
> Oder was meint ihr?

Ich denke, die Frage ist, wo man hin will. Soll LML hauptsächlich ein
Produkt für den deutschsprachigen Raum sein oder möchte man weitere
Schule im Ausland erreichen (ich denke dass es durchaus viele
Interessenten gäbe)? Die "Vision"/das Ziel sollte klar sein, dann folgen
die entsprechenden Schritte ;)

Und Google Translator ist IMHO keine Option. Ohne englischer Website
wird man kaum gefunden (von Leuten, die auf der Suche nach so einer
Lösung sind).

vG Stephan
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Re: [lmn] Dokumentation in Englisch

2016-05-31 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

Am 31.05.2016 um 13:04 schrieb Thorsten Koslowski:
> Hallo Jürgen!
> 
>> In wie weit sicherte eine Internationalisierung den Bestand von
>> linuxmuster in Deutschland?
> 
> Im ersten Augenschein nicht direkt, aber für einen Entscheider der sich 
> umschaut, ist es schon ein Hingucker. Ah, das wird sogar in ... eingesetzt 
> und das gibt es auch in verschiedenen Sprachen. Das sieht doch sehr 
> professionell aus! oder?
> 
> Außerdem würde das die Basis vergrößern.
> 
> Warum denn nicht, mal groß denken.

Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe mich im letzten halben Jahr mehr
oder weniger intensiv mit Linuxlösungen für Schulen im internationalen
Kontext auseinandergesetzt und LML ist da eine der besten, die es gibt,
zumindest was die anfänglichen Hürden angeht. Klar kann ich mir die
Komponenten auch selber zusammenbauen, aber bei LML kommt es schon
"fertig" und dazu gibt es noch Linbo.

Erst gestern habe ich mit einem IT-Manager einer anderen Schule hier
zusammengesessen, der von LML noch nie gehört hatte, obwohl ihre Schule
im Prinzip was sehr ähnliches als Linuxlösung einsetzt. Das gleiche gilt
für eine weitere Schule hier. LML wäre für die eine super Alternative,
aber es ist zu wenig bekannt bzw. auch nicht so leicht zu finden, wenn
man kein Deutsch kann

Stephan

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Re: [lmn] Dokumentation in Englisch

2016-05-31 Diskussionsfäden zefanja
Hi,
> a.) die Schulkonsole gibt es auch auf english.

Sehr gut.

> 
> b.) wenn du hier startest:
> 
> https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:start
> und so das Handbuch der 6.1 anschaust, findest du (nahezu) immer einen
> Link links oben mit "de" und "en", d.h.
> 
> gleich hier anfangen:
> https://www.linuxmuster.net/wiki/en:dokumentation:start

Ich hatte hier geschaut und nicht das Handbuch für die 6.1 gefunden
(http://www.linuxmuster.net/wiki/en:start?do=index)

> In der Tat ist die kommende Doku (Version >= 6.2) noch nicht in andere
> Sprachen übersetzt, aber wir arbeiten an der Möglichkeit dies zu tun.

Das wäre super! LML scheint ein super Produkt zu sein (scheint, weil ich
es selber noch nicht produktiv eingesetzt habe ;)) und es wäre schade,
wenn es nur im deutschsprachigen Raum bekannt bleibt.

Gibt es eigentlich auch eine englischsprachige Hauptseite von
linuxmuster.net? Wenn ja, dann habe ich den Link nicht gefunden, sonst
wäre das ein wesentlicher nächster Schritt.

vG Stephan
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[lmn] Dokumentation in Englisch

2016-05-30 Diskussionsfäden zefanja
Hallo zusammen,

wir überlegen an unserer Schule die LML einzusetzen. Nach Austausch mit
anderen internationalen Schulen in unserer Stadt (wir sind einen
deutsche Auslandsschule), welche teilweise auch auf Linux setzen, sind
wir zu dem Schluss gekommen, das LML wohl die beste Option für uns ist,
wenn wir den Open Source Weg einschlagen. Neben all den vielen
Vorteilen, gibt es für uns allerdings einen sehr großen Nachteil und das
ist die Dokumentation, die fast ausschließlich in Deutsch vorhanden ist.
Unser IT-Personal wird üblicherweise mit Leuten aus der Region besetzt,
welche kein Deutsch, sondern nur die Landessprache und Englisch
sprechen. Ich weiß nicht, ob gleiches auch auf die Schulkonsole
zutrifft, aber das wäre auch ein Problem, da wir nicht nur deutsche
Lehrkräfte haben.

Gibt es ein Handbuch für die LML auch irgendwo in Englisch? Ich würde
gern mithelfen, die ein oder andere Wiki-Seite zu übersetzen, aber ich
sehe mich nicht in der Lage, z.B. das ganze Handbuch zu übersetzen. Wenn
man dieses "Manko" beheben könnte, wäre die LML sicher auch für viele
Internationale Schulen eine super Sache. Wir sind hier einem
Entwicklungsland und viele Schule haben nicht viel Geld für IT über.
Soweit ich das mitbekommen habe, ist die LML kaum über die Grenzen
Deutschlands bekannt. Das könnte man ändern, wenn es die wesentlichen
Infos in Englisch gäbe!

vG Stephan
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Re: [lmn] Win10 im Lehrerzimmer --- roaming profiles?

2016-05-26 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

ich möchte mich kurz mit einer Frage anschließen:

>> Das bringt mich aber gleich zur zweiten Frage: Gerade habe ich einen
>> Win10-Client (Proxmox-VM) mit dem global.reg.Key in die Domäne Schule
>> aufgenommen. Nach dem Neustart habe ich mich dann als "pgmadmin"
>> angemeldet ... und siehe da: Das dauert ja EWIG, da Win10 nun beim Start
>> "alles" neu einrichtet und wer weiß was für Dinge hin- und herkopiert.
>> Wenn das bei jedem User, der sich erstmals an der Domäne anmeldet,
>> so lange dauert, dann sage ich mal "Gute Nacht!".

Hat jmd. von euch Windows 10 im Einsatz und ähnliche Probleme? Wir
planen derzeit einen neuen Computerraum und da soll u.a. auch Windows 10
laufen. Wenn das aber die Anmeldung bei jedem Start so lng dauert,
dann wäre es vielleicht besser auf Windows 7 zu setzen?

vG Stephan
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Re: [lmn] Crowdfunding ipfire captive portal

2016-05-12 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> Unter welchem Titel finde ich die?
> In meiner Historie finde ich nur
> "[lmn] Feedback Paket im öffentlichen Test - bitte ausprobieren!"
> 
> Warscheinlich ist mein Verlauf zu klein. Noch nicht lange genug auf der ML.

Vielleicht die hier:
https://mail.lehrerpost.de/pipermail/linuxmuster-user/2015-November/009598.html

vG
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Re: [lmn] Wie bekommt man Namen in die logs von squidGuard

2016-04-20 Diskussionsfäden zefanja
Hi,

> Dann lieber gleich opnsense (www.opnsense.org). Das ist ein Fork von
> pfsense, der sehr aktiv weiterentwickelt wird. Ok, seit es opnsense
> gibt, tut sich bei pfsense auch endlich wieder was in der Entwicklung,
> wenn man sich aber auf Twitter, Reddit oder auf der gefakten Website
> opnsense.com anschaut, wie (vermeintlich) die pfsense-Macher den Fork
> systematisch diskreditieren wollen, dabei extremen Aufwand betreiben
> (z.B. Löschung der opnsense-Einträge in der englischen Wikipedia) und
> dabei weit unter die Gürtellinie gehen, dann weiß ich nicht, ob ich ein
> Produkt von solchen Typen einsetzten wollte, sei es noch so gut.

Bis zu deiner Mail hatte ich noch nichts von opnsense gehört, allerdings
gibt es scheinbar sehr unterschiedliche Versionen zu dem was du hier
schreibst. Ich habe z.B. das hier gelesen:
https://www.reddit.com/r/PFSENSE/comments/3rh9dw/pfsense_vs_opnsense/

Sicher liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen...

vG Stephan
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[lmn] nodeBB

2016-04-06 Diskussionsfäden zefanja
Hi,

bei Anhören des Vortrags vom Chemnitzer Linuxtag (sehr gelungen btw!!)
wurde gesagt, dass ein neues Community-Portal geplant ist. Da wollte ich
nur vorschlagen, sich  mal nodeBB (https://github.com/NodeBB/NodeBB)
anzuschauen, falls das nicht schon passiert ist. Ich habe das jetzt
schon bei einigen Projekten als Forumslösung gesehen und fand es sehr
ansprechend, modern und gut zu benutzen.

vG Stephan
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Re: [lmn] LML Roadmap und 2FA

2016-03-30 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Holger,

danke für deine Antwort.

> .. weiß ich jetzt leider nicht, wo das steht.
> Hier ist die Meldung, was beim Arbeitstreffen unter anderem Thema war.
> 
> http://linuxmuster.net/blog/2016/02/arbeitstagung/
> 
> Die Samba 4 Integration wird gerade angegangen für lml 7.
> Es wird auch noch immer über eine neue Schulkonsole diskutiert.
> Ob und wann die kommt, ist aber noch nicht raus.

Ok, ich dachte, vielleicht gibt es sowas ein ein Protokoll oder eine
andere Art von Zusammenfassung/Wiki-Seite, was besprochen wurden. Das
ist sicher interessant für alle, die nicht an den Arbeitstreffen
teilnehmen können.

>> * Ist es z.B. geplant in einer der kommenden Versionen Features wie
>> Zwei-Faktor-Authentifizierung einzubauen?
> 
> Noch ist da nichts geplant, aber du darfst dich gerne einbringen :-)

Noch beobachte/teste ich ja die LML und im wahrsten Sinne des Wortes
"aus der Ferne" ;)

> für welche Resource?
> Schulkonsole?
> Das würde ich für übertrieben halten.

Schulkonsole oder aber auch für die Clients/Server an sich. Das sollte
mit SSSD und Kerberos möglich sein. Kerberos ist für mich allerdings
eine Art Buch mit 7 Siegeln ;) Insgesamt eher ein Nice-to-have. Es gibt
sicher andere Sachen, die dringender sind.

vG Stephan
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[lmn] LML Roadmap und 2FA

2016-03-29 Diskussionsfäden zefanja
Hallo zusammen,

im Bugtracker kann man gut sehen, welche Features / Bugfixes für 6.2
geplant sind.

* Gibt es irgendwo Infos zu Features, welche in weiteren Versionen
geplant sind bzw. kann man die Ergebnisse der Arbeitstreffen irgendwo
einsehen?
* Ist es z.B. geplant in einer der kommenden Versionen Features wie
Zwei-Faktor-Authentifizierung einzubauen?

vG Stephan
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Re: [lmn] Fragen zu Linbo

2016-03-27 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Jürgen,

vielen Dank für all die Links und Resourcen. Die Infos zu FOG sind
scheinbar nicht mehr ganz aktuell. Mein Eindruck ist, dass beim
FOGProject einiges in Bewegung ist und die Version 1.3 die letzte Stable
sein soll, welche die bisherige Code-Basis hat. FOG 2 soll wohl neu
geschrieben werden (https://github.com/FOGProject/fog-too).

In unserer Umgebung gibt es derzeit hauptsächlich Windows Clients, was
sich aber längerfristig Richtung Ubuntu entwickeln wird. Das schnelle
Zurücksetzen ist in der Tat ein tolles Feature, was ich so noch nirgends
anders gesehen habe. Wie aktiv wird denn dieses Feature überhaupt in der
Praxis genutzt bzw. was sind da so die Erfahrungswerte.

* Wie oft sync ihr eure Rechner? Bei jedem Reboot? In regelmäßigen
Abständen?
* Wie viel Zeit nimmt das syncen ca. in Anspruch? 1-5min?

Vielen Dank für vielen hilfreichen Anregungen!
Stephan

Am 27.03.2016 um 14:12 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Stephan,
> 
> FOG haben wir viele Jahre eingesetzt, bevor wir zu linbo übergegangen
> sind. Der Übergang war mit der Einführung von linuxmuster verbunden. FOG
> ist m. E. zunächst einfacher zu verstehen und zu implementieren, legt
> jedoch keine lokale Wiederherstellungspartition auf den Clients an. Der
> Benutzer kann den Client via PXE-Menü über das Netzwerk
> wiederherstellen, was jedoch signifikant länger dauert als das lokale
> Synchronisieren mit linbo.
> https://wiki.fogproject.org/wiki/index.php?title=Introduction#Features
> 
> Für Windows-Clients ist der FOGService ein mächtiges Werkzeug. Für
> Linux-Clients ist er noch rudmentär.
> https://wiki.fogproject.org/wiki/index.php?title=Managing_FOG#The_FOG_Client_Service
> https://sourceforge.net/p/freeghost/patches/43/
> Für die automatische Aufnahme eines Windows-Client in eine Domäne muss
> man ein wenig basteln.
> http://arktur.de/Wiki/index.php?title=Fog#Empfehlungen
> Wenn Du Dich intensiver mit FOG beschäftigen willst, gibt es hier gutes
> Material auf Deutsch
> http://www.alp.dillingen.de/schulnetz/materialien.html
> 
> linbo bietet diese Funktionalität nicht. Linuxmuster setzt hierfür opsi
> ein, das es allerdings für Linux-Clients noch nicht kostenlos gibt.
> http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:addons:opsi
> http://uib.de/de/opsi-erweiterungen/preise-erweiterung/
> 
> Wenn das schnelle Zurücksetzen der Clients Deine zentrale Anforderung an
> ein Client Management ist, wäre linbo m. E. die bessere Wahl.
> 
> Gruß Jürgen
> 
> 
> 
> Am 27.03.2016 um 04:45 schrieb zefanja:
>> Hi,
>>
>> danke für alle Antworten. Das Bild ist jetzt klarer ;) LML verwendet
>> also Linbo v2 bzw. ein Fork davon. Linbo v3 scheint auch nicht aktiv
>> weiterentwicklet zu werden? Der letzte Commit ist vom Dez 2014.
>>
>> Ich werde mir die Sachen mal anschauen.
>>
>> Wo liegt eigentlich der hauptsächliche Unterschied zu FOG? Soweit ich
>> das verstanden habe, liegen bei Linbo die Images auch auf einer
>> Partition im Cache, was ein schnelles Zurücksetzen ermöglicht. Bei FOG
>> liegt glaube ich alles auf dem Server. Ansonsten sehe ich keine größeren
>> Unterschiede oder täusche ich mich da? Der neue FOG Client
>> (https://github.com/FOGProject/fog-client) ist zwar nicht nicht fertig
>> (zumindest gibt es noch afaik noch keine Builds für Linux), aber wenn er
>> fertig ist, sind die Unterschiede zwischen Linbo und FOG wahrscheinlich
>> eher klein (soweit man das vom Lesen der Mailingliste / Foren abschätzen
>> kann).
>>
>> vG Stephan
>>
>>
>> Am 26.03.2016 um 22:26 schrieb jonny:
>>> hallo michael,
>>>
>>>> auch mal interessieren! Aber hieß das nicht bereits Linbo v3 ? --->
>>> stimmt. ich hab für meine mail nicht in die wikipedia geschaut :)
>>>
>>> dort steht dann ja auch der link zum source: https://github.com/MartinOehler
>>>
>>>> Linbo 2.x und v3 haben sich aber sehr weit auseinander entwickelt. Ich
>>>> weiß natürlich auch nicht, ob V3 irgendwann (wieder) Einzug in der LML
>>>> erhalten soll/wird !?!
>>> wenn ich das recht mitgekriegt hab, sind die openml entwickler der
>>> meinung, daß der fork der lmn version sich bereits zu weit auseinander
>>> entwickelt hat.
>>>
>>> linbo2 (linbo v3 ist m.e. sehr irreführend, da es ja ein komplett andres
>>> system ist) hat ja eine völlig andre basis.
>>> da müsste man sich wohl erstmal 1-2 monate hinsetzen um zu sehn, ob das
>>> basiskonzept von l2 die ganzen neuen funktionen der lmn version noch
>>> ermöglicht...
>>>
>>> jonny
>>> ___
>>> linuxmuster-user mailing list
>>>

Re: [lmn] Fragen zu Linbo

2016-03-26 Diskussionsfäden zefanja
Hi,

danke für alle Antworten. Das Bild ist jetzt klarer ;) LML verwendet
also Linbo v2 bzw. ein Fork davon. Linbo v3 scheint auch nicht aktiv
weiterentwicklet zu werden? Der letzte Commit ist vom Dez 2014.

Ich werde mir die Sachen mal anschauen.

Wo liegt eigentlich der hauptsächliche Unterschied zu FOG? Soweit ich
das verstanden habe, liegen bei Linbo die Images auch auf einer
Partition im Cache, was ein schnelles Zurücksetzen ermöglicht. Bei FOG
liegt glaube ich alles auf dem Server. Ansonsten sehe ich keine größeren
Unterschiede oder täusche ich mich da? Der neue FOG Client
(https://github.com/FOGProject/fog-client) ist zwar nicht nicht fertig
(zumindest gibt es noch afaik noch keine Builds für Linux), aber wenn er
fertig ist, sind die Unterschiede zwischen Linbo und FOG wahrscheinlich
eher klein (soweit man das vom Lesen der Mailingliste / Foren abschätzen
kann).

vG Stephan


Am 26.03.2016 um 22:26 schrieb jonny:
> hallo michael,
> 
>> auch mal interessieren! Aber hieß das nicht bereits Linbo v3 ? --->
> stimmt. ich hab für meine mail nicht in die wikipedia geschaut :)
> 
> dort steht dann ja auch der link zum source: https://github.com/MartinOehler
> 
>> Linbo 2.x und v3 haben sich aber sehr weit auseinander entwickelt. Ich
>> weiß natürlich auch nicht, ob V3 irgendwann (wieder) Einzug in der LML
>> erhalten soll/wird !?!
> 
> wenn ich das recht mitgekriegt hab, sind die openml entwickler der
> meinung, daß der fork der lmn version sich bereits zu weit auseinander
> entwickelt hat.
> 
> linbo2 (linbo v3 ist m.e. sehr irreführend, da es ja ein komplett andres
> system ist) hat ja eine völlig andre basis.
> da müsste man sich wohl erstmal 1-2 monate hinsetzen um zu sehn, ob das
> basiskonzept von l2 die ganzen neuen funktionen der lmn version noch
> ermöglicht...
> 
> jonny
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[lmn] Fragen zu Linbo

2016-03-26 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

eine Sache, die ich bisher noch nicht herausgefunden habe bzw. mir von
der Historie nicht ganz klar ist:

* Wie stark ist Linbo mit LML verknüpft? Kann es auch als eigenständiges
Projekt in eine vorhandene Umgebung integriert werden? Welche Projekte
außer LML nutzen Linbo noch? Die Infos, die ich gefunden habe (z.B. bei
knopper.net) scheinen nicht mehr ganz aktuell zu sein.

* Ist das der aktuelle Stand der Software?
https://sourceforge.net/projects/linbo/

* Falls nicht, wo finde ich den Quelltext einer aktuellen Version?

vG Stephan
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Re: [lmn] LML Replicas

2016-02-24 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> Schreibst Du uns wo der Server stehen wird? Und erlaubst Du uns Eure
> Schule mit auf die Liste der Referenzen zu nehmen?
> 
> http://linuxmuster.net/referenzen/schulen/

Noch nutzen wir LML nicht. Wir sind nur grad dabei zu schauen und zu
testen, ob es für unsere Situation eine Lösung wäre.

vG Stephan
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Re: [lmn] LML Replicas

2016-02-24 Diskussionsfäden zefanja
Hi,

> das sollte so sein, wozu sonst würde man einen Replika-Server benötigen.
> 
> Bitte bedenke aber, dass auf unserem Server ganz viele Dienste laufen.
> Wenn einer nicht läuft ist die Wahrscheinlichkeit groß dass andere auch
> nicht laufen. Wozu dann einen redundanten LDAP.

Aber genau darum geht es mir. Am liebsten wäre mit ein zweiter
LML-Server, der im Falle eines Ausfalls den Dienst einfach übernimmt.
Ich hab angenommen, dass ein LDAP Replika ausreicht, um zumindest die
Grundfunktionen (Anmelden, Internet) weiter am Laufen zu halten.

Vielleicht noch zur Erklärung: Unsere Schule ist in einem
Entwicklungsland und wenn hier ein Server ausfällt aufgrund eines
Hardware-Defekts z.B., dann kann das schon mal ein paar Tage dauern, bis
der wieder läuft. In so einem Fall wäre es toll, wenn zumindest die
Kern-Infrastruktur weiterlaufen könnte.

> Noch ein Hinweis. Die Antwort auf Deine Frage habe ich mit der Google-Suche
> 
> replika Ldap linuxmuster
> 
> gefunden. Wenn Du Fragen hast solltest Du ähnlich vor gehen, weil vieles
> wonach gefragt wird schon im Wiki beantwortet ist,

Das stimmt. Tut mir leid.

vG Stephan
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Re: [lmn] LML Replicas

2016-02-24 Diskussionsfäden zefanja
Hi Alois,

> https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:erweiterungen:ldap-replikation

genau das meine ich. Danke für den Link! D.h. mit einem Replika-Server
und bei Ausfall des Hauptservers können die Nutzer sich weiter an einem
Rechner anmelden?

vG Stephan

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Re: [lmn] LMN vs UCS vs other

2016-02-22 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

ich habe mal einen kurzen Blick auf die LML geworfen (Danke Holger für
die fertige Umgebung).

Eine Frage zu den HOME-Verzeichnissen: Das "echte" /home liegt auf dem
Client, richtig? Der Benutzer hat seinen "HOME_auf_Server" als extra
Ordner? Ich hatte in meinen bisherigen Experimenten (LDAP-Server mit
NFS-Fileserver) das komplette /home/ eines jeden Benutzers auf dem
Server liegen. Wurde aus Performance-Gründen der Weg mit dem Extra-Home
gewählt oder wegen der heterogenen Umgebung?

Ansonsten sieht LML schon mal sehr gut aus, auch wenn es viele Features
hat, die wir eigentlich nicht brauchen bzw. schon anderweitig abgedeckt
sind.

vG Stephan
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Re: [lmn] LMN vs UCS vs other

2016-02-17 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> wenn du magst stelle ich dir eine ova Datei zum direkt Importieren in
> VirtualBox bereit.
> Dann kannst du es auf einem Rechner testen.

Danke, gern. Kannst du mir bitte einen Link schicken?

Derzeit basiert LML auf dem Server auf 12.04, richtig? Ist es denn
problemlos möglich LML auf 14.04 oder der bald erscheinenden 16.04 zu
installieren? Der Support für 12.04 läuft ja in einem Jahr aus...

Was sind eigentlich die Gründe auf IPFire zu setzen anstatt auf
pfSense+Squid?

vG Stephan
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