Am 12.03.2012 11:06, schrieb Ronnie Soak:
Mir schon bekannte Nachteile:
- Datensatz der inneren POIs ist nicht vollstaendig, weil Adresse fehlt
- keine formale Zuordnung von entrance und POI
- uneinheitliches Tagging, weil POI einmal extra, einmal direkt am entrance
node
(- rendering noch
Am 12.03.2012 15:13, schrieb Wolfgang:
Im vorliegenden Fall halte ich die Lösung ohne Relationen auch für
besser. Spätestens bei 50+ POIs würde ich aber vermutlich zur Relation
greifen (Dubai Tower oder so :-) )
Evtl. dann in die diversen indoor mapping proposals eintauchen und
wenigstens
Am 12.03.2012 21:37, schrieb Wolfgang Wienke:
Hallo!
Inzwischen sind ja an vielen Orten die buildings eingezeichnet,
woher diese Daten auch immer stammen mögen und wie sie auch generiert
wurden.
Diese Daten sind übrigens im Detail oft fehlerhaft.
Natürlich gibt es in den Bereichen auch
Hi,
dazu sind mir bis jetzt nur
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Key:access#Access_time_restrictions
untergekommen. Wenn Dir das nicht ausreicht, wirst Du etwas eigenes
erfinden müssen.
Grüße
Christian
Am 12.03.2012 23:53, schrieb Stephan Wolff:
Moin,
wie kann ich ausdrücken, dass ein
Am 11.03.2012 10:59, schrieb Chris66:
Na ja Fakt ist, dass alle Routingfehler an Kreuzungen die mir bisher
begegnet sind, an spurgemappten und nicht an KISS- Kreuzungen
auftraten. Was ja auch nicht verwunderlich ist, bei ca. Faktor 10
höherer Komplexität. ;-)
Deine KISS-Kreuzungen erlauben
Hi,
Am 09.03.2012 23:27, schrieb Stephan Wolff:
Moin!
Am 09.03.2012 02:00, schrieb Christian Müller:
Stephan Wolffs.wo...@web.de schrieb:
Das empfinde ich eigentlich als nachrangig. Wenn das Modell gut ist,
lässt sich der Renderer so anpassen, dass der Output erzeugt wird,
den man
Hi Martin,
Am 09.03.2012 20:19, schrieb Martin Simon:
Mit deinem Ansatz wird für jede Kreuzung, an der auch nur eine
Abbiegespur oder auf einer Fahrbahn mehr als eine Spur pro Richtung
existiert ein großer Haufen ways und Relationen fällig
Das ist grundsätzlich richtig. Ich nehme es in
mapwitch mapwi...@webwitches.de schrieb:
Markus schrieb:
Wie finde ich in JOSM die ID eines Objektes?
Strg-i zeigt Informationen zum ausgewählten Objekt, in dieser Ansicht
lässt sich die ID kopieren.
Weiterhin ist es möglich, in den Einstellungen festzulegen, dass die IDs in der
Martin Simon grenzde...@gmail.com schrieb:
Alles hinter only und no dient nur der Übersicht der Mapper,
um die Relation den entsprechenden realen Verkehrszeichen zuzuordnen.
Das ist mit einer der wenigen Punkte, die in deinen Ausführungen richtig sind,
es fügt aber meinen Ausführungen
Chris66 chris66...@gmx.de schrieb:
Bei nicht-spurgemappten Kreuzungen sind TRs selten überhaupt notwendig.
Als nächstes argumentierst Du, dass wir in OSM gar nicht mappen müssen,
schließlich stehen Schilder an der Kreuzung und Navi's gibt's im Laden. Was
ist schon notwendig? Das
Stephan Wolff s.wo...@web.de schrieb:
Am 07.03.2012 07:30, schrieb Ronnie Soak:
Am 07.03.12 schrieb Stephan Wolffs.wo...@web.de:
http://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-de/2012-January/092178.html
Von den bisher vorgestellten Optionen finde ich dein Modell am
vernuenftigsten.
Martin Simon grenzde...@gmail.com schrieb:
Leider verwendest du dafür parallele Straßen mit jeweils einer
Ampelanlage, die keinen Bezug zueinander haben...
Der gemeinsame Bezug entsteht durch den Kreuzungspunkt. Eine bessere
Zugehörigkeit gab es vorher auch nicht - bei komplexen
Chris66 chris66...@gmx.de schrieb:
Wenn die Spurenmaler Ihre Werke wenigstens im Router überprüfen täten,
wäre schonmal viel gewonnen. Momentan wird die Routingqualität
durch's Spurmappen massiv erniedrigt. :-(
2 Gedanken dazu:
1. Es gibt oft keine bessere Routingqualität ohne Einzelspuren
Hi,
Stephan Wolff s.wo...@web.de schrieb:
Das empfinde ich eigentlich als nachrangig. Wenn das Modell gut ist,
lässt sich der Renderer so anpassen, dass der Output erzeugt wird,
den
man will/braucht.
Kein Datenmodell beschreibt die reale Situation vollständig.
Das habe ich auch nicht
Egal mit welcher Arroganz hier zwischen CM und HM unterschieden wird:
Hast Du mal die Idee gehabt, überhaupt darüber nachzudenken, ob das was
da gemappt wurde, eventuell doch keine so schlechte Lösung ist?
Es geht mitnichten darum Karten kaputt zu machen oder nicht, es geht
auch überhaupt
Eben. Das lässt sich mit der Stern-Topologie lösen. Und sofern man
jede Spur einzeln mappt, auch noch für jeden Mapper verstehen und
handhaben. Das beste ist, wenn man highway=*_link o.ä. als tag
akzeptiert, muss man kein neues Schema einführen. Es geht dann einfach
nur um eine bestimmte
Am 06.03.2012 11:34, schrieb Martin Vonwald:
Die meisten Schemavorschläge setzen derzeit auf einen Way, der die Attribute
der Spuranordnung getaggt bekommt.
Das ist meiner Meinung nach auch das sinnvollste und praktikabelste.
Das ist die unpraktikabelste - immenser tag bloat auf einem way.
Am 06.03.2012 16:34, schrieb Tobias Knerr:
Dein Vorschlag produziert mehr Ways und (insgesamt) auch mehr Tags.
Denn auch die Informationen, die sich nicht von Spur zu Spur
unterscheiden, müssten dann mehrfach eingetragen werden - dadurch ist
die Gesamtzahl der Tags deutlich größer.
Wenn sich
Am 06.03.2012 16:34, schrieb Tobias Knerr:
Wenn sich ein Wert wirklich mal pro Spur unterscheidet, können alle
aktuellen Vorschläge für die Abbildung von Spuren als Tags das bei
Bedarf natürlich ausdrücken.
Das bezweifele ich im übrigen stark. IMHO hat keiner der Vorschläge
wirklich
Am 06.03.2012 17:49, schrieb errt:
Fakt ist: Korrekte Kreuzungstopologie lässt sich nur über getrennte
Spuren und Relationen erreichen, alles andere kann nur Teilaspekte
erfassen. Unstrittig sollte dabei natürlich sein, dass die Spuren
nicht als highway=* eingetragen werden.
Dann wäre ich
Hi Stephan,
Am 07.03.2012 00:15, schrieb Stephan Wolff:
Ich kann nicht erkennen, dass die Stern-Topologie die von mir
genannten Probleme löst. Ob die Ampeln und die Radwegquerungen zur
Kreuzung gehören, ist aus den Daten nicht erkennbar.
Aber natürlich ist es das. Die Radwege queren dort,
Na ja, das Projekt heißt Open Street Map. Die Korrektheit des Routings sollte
also eine übergeordnete Rolle spielen. Zudem heißt es ununterbrochen, man tagge
nicht für Renderer. Zu guter letzt ist die Geometrie gar nicht falsch, der
Kreuzungspunkt der Mitte ist tatsächlich der
Hi,
Du kannst über den Dialog Filter
type:node
als Regel benutzen, um Knoten wahlweise zu
deaktivieren oder (üblicherweise graue Darstellung + nicht mehr
klickbare Knoten)
ganz auszublenden
Alternativ kannst Du die größe des Kästchens für einen Knoten über
MapCSS festlegen oder
Am 29.10.2011 21:55, schrieb Frederik Ramm:
Hallo,
On 10/29/2011 09:44 PM, Peter Wendorff wrote:
IMHO gehören an Straßenbegleitende Rad- und Fußwege auch Namen, nämlich
der jeweilige Name der Straße.
-1.
Der Radweg neben der Bahnhofstrasse *heisst* *nicht* Bahnhofstrasse
und sollte daher
Hi,
das geht m.W. mit den access=* Beschränkungen..
hgv=no
goods=no (wenn 1.5t nicht erlaubt)
Gruß,
Christian
Am 17.10.2011 16:03, schrieb Dennis Hesse:
Hi,
wo grad die Geschichte mit dem Lines-Proposal rum ging, trieb mich die
Neugierde dazu, mal zu schauen, wie denn das Hattenbacher
Hi,
in operator= üblicherweise der Name des Betreibers, so wie er im
Handelregister steht. In name= der Name des Marktes. Bei Tankstellen
ist diese Trennung i.d.R. am ehesten ersichtlich - da steht der
Betreiber (operator) und die Kette drauf. Der Name der Kette wird
deshalb als name=
Hallo Frederik,
nein, Du musst nicht alle möglichen Länderdreiecke nachtragen. Ob es
üblich ist, weiß ich nicht. Fakt ist, dass /dieser/ Länderverbund
soviel gemeinsam hat, dass selbst öffentliche, lokale Fernseh- und
Radioanstalten vom Länderdreieck sprechen und damit Sachsen,
http://de.wikipedia.org/wiki/Mitteldeutschland
beschreibt die Region dieses Länderdreiecks noch etwas besser. Regional
werden die Begriffe Mitteldeutschland und Länderdreieck im
Sprachgebrauch aber Synonym verwendet. Manchmal wird auch vom
mitteldeutschen Länderdreieck gesprochen.
Am 04.10.2011 13:05, schrieb Norbert By osm:
Hallo,
als Drei-Länder-Eck wurde zu DDR-Zeiten das Grenz-Gebiet von der DDR (Sorben),
Polen und der CSSR bezeichnet.
Ja, aber das war nur _ein bestimmtes_ von vielen Drei-Länder-Ecken.
Dennoch hat sich im Sprachgebrauch dieses als _das_
Am 29.09.2011 02:02, schrieb Garry:
So einfach ist das leider nicht. Mein Standpunkt ist das die
highway-ways in erster Linie Routingdaten sind die nichts direkt mit
Flächendaten zu tun haben -
Also wenn ich eine Fläche als MP erfasse und eine Flächengrenze ein
highway ist, hat der highway
Hi Garry,
Am 29.09.2011 13:35, schrieb Garry:
Mit Multipolygon-Relationen sind die Eigenschaften nicht in einer
Linie sondern in den Relationen, welche die Linie benutzen. Das
Editoren mit Multipolygonen wesentlich besser umgehen könnten, habe
ich bereits geschrieben..
Ja - könnten - das
Am 29.09.2011 17:26, schrieb Martin Koppenhoefer:
wenn wir einzelne Pflastersteine mappen würden, dann klar ja. Wenn man
die Pflasterung mappt gehört Sand und Stein zusammen.
Was, wenn ein anderer Mapper das anders sieht?
Was, wenn jemand Sand und Stein getrennt mappen möchte?
Aber die
Am 29.09.2011 21:05, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 29. September 2011 20:46 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
Am 29.09.2011 17:26, schrieb Martin Koppenhoefer:
Und würdest Du nicht auch zustimmen, dass ein 'outer' ein gröberes Gebiet
umreißt, als seine 'inners'? Und das 'inners' von
Am 28.09.2011 11:31, schrieb Martin Simon:
Die Benutzung von Multipolygonen und das zusammenlegen von
Flächengrenzen und Linienobjekten (Straßen,...) sind zwei verschiedene
Dinge.
+1 full ack. Evtl. lässt sich das sogar erweitern: Das Zusammenlegen von
Flächengrenzen zum einen
Hi Martin,
Am 28.09.2011 10:45, schrieb Martin Koppenhoefer:
wenn wir von einer Nachricht zur nächsten den Bezug vergessen bringt
die Diskussion wirklich nichts. Der Bezug war: im Zweifel lieber
fragmentieren als zusammenfassen.(*)
lecker. Ich weiß nicht, ob die Möglichkeit, bestimmte
Am 28.09.2011 10:26, schrieb Martin Koppenhoefer:
.. und es zudem nicht
gewünscht wird/wäre, dass eine Straßenfläche extra erfasst wird
wer entscheidet, dass das nicht gewünscht ist?
ich nicht, deshalb habe ich dazu keine Aussage getroffen. vielleicht
Joe Mapper ;-)
Wenn die Datenlage gut
Am 28.09.2011 10:16, schrieb Martin Koppenhoefer:
Hier mal ein Beispiel aus dem echten Leben das schön erläutert, warum
die Flächengröße (Grundfläche) ggf. unzureichend ist: Ein Forstgebiet
mit 3 Häusern (und 1600 Einwohnern) in Stuttgart:
+1 insbesondere zu ggf.: Das ist hier ein kleines
Hi Martin,
Am 28.09.2011 19:40, schrieb Martin Koppenhoefer:
nochmal: wie sollte das denn sonst gehen? Liegt sehr wohl am
Datenmodell. (klar, die Version entsteht erst beim Hochladen, nicht
bereits beim Splitten im Editor).
Ah, ok - Du beziehst Dich in der Tat auf den Versionszähler
Am 28.09.2011 00:32, schrieb Garry:
Ziel sollte doch sein dass in OSM jeder die Daten die ihn
interessieren leicht anfassen und verbessern kann
+1
und nicht dass es im Editor scheinbar aufgeräumt aussieht weil
tausende von Eigenschafte in eine Linie gepackt sind!
Das ist ja momentan mit
Am 27.09.2011 11:58, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 26. September 2011 22:54 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
Am 15.09.2011 19:18, schrieb Martin Koppenhoefer:
Es kann und wird niemanden geben, der 'uns' in OSM vorschreibt, auf welcher
Größenordnung ein landuse=* erfasst wird.
Am 27.09.2011 11:49, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 26. September 2011 22:13 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
JOSM geht mit so etwas effizienter um,
als mit closed- bzw. overlapping ways.
Damit Du ein Multipolygon sinnvoll aufteilen kannst, musst Du es
zuallererst mal in den Editor
Am 23.09.2011 08:41, schrieb Georg Feddern:
Wie gesagt, kann man machen, ist aber nicht intuitiv und sehr, sehr
aufwändig zu pflegen. Der Sinn eines Tags hängt in OSM am TAG und
nur daran, und _nicht_ an welche Geometrie es gepappt ist. Oder
anders: Egal an welche Geometrie ein TAG
Hi,
Am 23.09.2011 08:11, schrieb Frederik Ramm:
Ich hatte dieses Problem kuerzlich, als ich ein Multipolygon mit
10.000 Ways (insgesamt 450.000 Nodes - Relation 1337942) in kleine
Stuecke aufteilen wollte. Das war im Editor nicht mehr zu schaffen,
ich musste dafuer extra ein Programm
Hi,
Am 23.09.2011 13:01, schrieb Martin Koppenhoefer:
Nicht, dass ich Multipolygon-relationen nicht auch sinnvoll finde und
sie so oft es Sinn macht auch anlege und nutze, aber je größer man die
anfangs grob gezeichneten Gebiete (z.B. Wälder) anlegt, um so größer
ist die Chance, dass 100
Am 23.09.2011 13:07, schrieb Martin Koppenhoefer:
Natural sehe ich allerdings auch als Art von geographischen
Features, zusammen mit place ergibt das den Kanon der geographischen
Orte in OSM.
+1 genau so ist das. Nur, wenn Settlements mitsingen, klingt der
Kanon schief..
Gruß
Am 23.09.2011 13:07, schrieb Martin Koppenhoefer:
Natural sehe ich allerdings auch als Art von geographischen
Features, zusammen mit place ergibt das den Kanon der geographischen
Orte in OSM.
+1 genau so ist das. Nur, wenn Settlements (als area / Fläche)
mitsingen, klingt der Kanon schief..
Am 15.09.2011 19:18, schrieb Martin Koppenhoefer:
Vergleichbar würde es vielleicht eher, wenn dort der Förster wohnt
oder der Holzfäller. Aber selbst dann würde die Info, dass dort jemand
wohnt, wichtig finden. M.E. ist nicht ein landuse so wichtig wie der
andere, sondern man muss als mapper
Hi,
Am 24.09.2011 22:06, schrieb Stefan Keller:
Du scheinst dieses Konzept nun erweitern zu wollen, so dass
Beziehungen zu umschliessenden Flächen (Inkludiertheit) erfasst
werden. Zu dem rate ich dingend ab!
Ich möchte keine Beziehungen zu umschliessenden Flächen /explizit/
aufnehmen.
Hi,
Am 24.09.2011 22:06, schrieb Stefan Keller:
Das kann jeder ausprobieren z.B. auf dem PostGIS Terminal, z.B. so
http://labs.geometa.info/postgisterminal/?xapi=polygon[tourism=zoo]
Danke für den Tipp..
Warum sollte aber jemand diesen Aufwand betreiben, wenn er durch bessere
Datenlage
Hi,
Am 22.09.2011 10:16, schrieb Martin Koppenhoefer:
- bessere Strukturierung der tag-values nach ISIC, etc.
das war immer nur zusätzlich gedacht, zumindest hatte ich das so
verstanden und unterstütze es auch nur parallel aber nicht als values
für landuse
da hat ein z.B. gefehlt ..
Am 22.09.2011 10:04, schrieb Martin Koppenhoefer:
der Unterschied besteht darin, dass bei einer Fläche ein Polygon
definiert wird, bei einer Flächengrenze eine Linie. Im Endeffekt läuft
es auf dasselbe hinaus, wenn die Flächengrenzen zu einem geschlossenen
Ring verbunden werden können. In
Hi Martin,
um zu sehen, was ich mir so als Ziel vorstelle, kannst Du in JOSM mal
den Bereich
12.3168755,51.2102240,12.3196864,51.2111313
laden..
Aber bitte genau diesen, ansonsten ist es schwer zu verstehen, was genau
die Vorteile von multipolygons beim Mappen der Bodennutzung
Am 22.09.2011 00:39, schrieb Martin Koppenhoefer:
stimmt so nicht ganz, bei den cities ist jede 4. erfasst gem. Taginfo.
Grenzen erfasst place nicht, sondern das Begrenzte (wobei das hier
ausdrücklich nicht politisch gemeint ist)
diese Differenzierung ist unnötig!
Im Wiki steht
Am 21.09.2011 21:58, schrieb Stefan Keller:
Liebe Leute
Also ich blicke nicht mehr durch wer was gesagt hat und sagen will.
Im Kern geht es um drei Baustellen:
1) die Erfassung von landuse (Bodennutzung) allgemein
- bessere Strukturierung der tag-values nach ISIC, etc.
-
Am 20.09.2011 10:22, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 20. September 2011 03:18 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
Dein Hinweis auf die Siedlungsgeographie kam als Antwort auf mein Bemühen,
Siedlungsflächengrenzen von administrativen Grenzen zu trennen.
Wie bitte? Du hattest zu Beginn und
Am 19.09.2011 20:16, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 19. September 2011 19:34 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
Am 16.09.2011 11:16, schrieb Martin Koppenhoefer:
Du täuschst Dich hier. Siedlungsstellen lassen sich nicht automatisch
errechnen, weil die Informationen dazu fehlen. Bei den
Am 20.09.2011 15:50, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 20. September 2011 15:35 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
* Siedlungsfläche != place-polygon (das ist nicht _dasselbe_, schon am
08.09. habe ich versucht, Dir das aufzuzeigen)
* Die Siedlungsfläche ist implizit über
Hi,
Am 16.09.2011 08:51, schrieb Georg Feddern:
.. dann mappen wir zwar nicht für Renderer, aber der Renderer wird
zur eigenen DB mit Regeln, die eine eigene (weniger komplexe)
Realität aus der abbilden, die in OSM ist. tolles Ding..
ein sehr schönes Beispiel!
Das zeigt nämlich genau das
Am 16.09.2011 11:16, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 16. September 2011 08:51 schrieb Georg Fedderno...@bavarianmallet.de:
Christian Müller schrieb:
Erinnere Dich an deine Argumente dazu, dass sich gröbere Gebiet der
Siedlungsstelle nicht aus den Einzelflächen 'automatisch' errechnen zu
lassen
Am 16.09.2011 19:29, schrieb Martin Koppenhoefer:
M.E. ist das kein Stück off-topic sondern genau das Thema. Die
Verwaltungsgrenzen haben andere Leute hier in den Thread gebracht, und
leider waren sie die letzten 50 mails nicht mehr von dieser
Vorstellung abzubringen.
Das ist deine
Am 16.09.2011 19:21, schrieb Rhinhold:
jaja. Die von den Verwaltungsgrenzen umschlossenen Flächen würde man
allerdings eher nicht als Ortsfläche bezeichnen. Eher als
Gemeinde, oder was es sonst ist.
Genau. Die Gemeinde ist die kleinste sich selbst verwaltende politische Einheit im
Staat mit
Am 16.09.2011 12:30, schrieb Andreas Labres:
Hallo!
Ich weiß nicht, wohin Ihr da schon entstiegen seid (haben den Thread nicht
verfolgt), aber ich meine, irgendeine Art von flächenmäßiger Abgrenzung
(administrativ, katasterbezogen, Flurstücke und wie immer die Dinger heißen)
sollte eine
Am 16.09.2011 11:32, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 16. September 2011 04:44 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
Am 15.09.2011 19:14, schrieb Martin Koppenhoefer:
Politische Grenzen _sind_ Ortsgrenzen (per Logik, per allg. Sprachgebrauch,
per Gesetz, seit Lebzeiten),
genauso wie die Grenze
Am 16.09.2011 13:40, schrieb rhinh...@googlemail.com:
Mir wäre - als Geograph - sehr daran gelegen, wenn ihr den Begriff der
Siedlungsgeographie aus dieser Diskussion herauslassen könnte. Die
Siedlungsgeographie ist ein Forschungszweig der Geographie und beschäftigt sich mit der
Siedlung als
Am 16.09.2011 16:30, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 16. September 2011 13:40 schriebrhinh...@googlemail.com:
Am 16. September 2011 04:44 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
Am 15.09.2011 19:14, schrieb Martin Koppenhoefer:
Politische Grenzen _sind_ Ortsgrenzen (per Logik, per allg.
Hi,
Am 15.09.2011 15:30, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 15. September 2011 12:01 schrieb Martin Koppenhoefer
dieterdre...@gmail.com:
b) gab es mal (convert to multipolygon), ist aber irgendwie wieder aus
meinem JOSM verschwunden. (Vielleicht ein plugin, das ich
deinstalliert habe? Weiss
Am 15.09.2011 08:39, schrieb Georg Feddern:
Oh - muss ich jetzt alle meine boundary=* - Keys umschreiben? =-O
Der way, der in OSM als Grenze getaggt wird, wird mit boundary=*
getaggt, _nicht mit border=*_!
War ein Versehen, sorry - habe mich dazu schon distanziert..
Du müsstest nur deine mit
Am 15.09.2011 08:12, schrieb Georg Feddern:
1. Martin hat place als Synonym für Toponym (hä? Ein Hoch auf
Wikipedia ...) nie angezweifelt, im Gegenteil, er hat es immer
bestätigt als eine Örtlichkeit, sei es Siedlung, Flur, Gebiet, Region
etc.
Da hast Du ein paar Teile des Freds verpasst..
Am 15.09.2011 03:43, schrieb Martin Koppenhoefer:
.. Daten das hergeben - auch als Renderer herausfinden, dass ein
bestimmtes Gebiet eine bestimmte Nutzungsmischung hat, und das
grafisch in die Karte einarbeiten. Z.B. könnte man größere, gröbere
Gebiete automatisch aus feiner und
Am 15.09.2011 03:34, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 15. September 2011 01:34 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
Am 14.09.2011 15:17, schrieb Garry:
Wenn Dir die Häuser im Wald wichtig sind, kannst Du auch /nur/ diese mit in
die Karte aufnehmen.
Bessere Lösungen für deinen Anwendungsfall
Moin,
Am 15.09.2011 19:14, schrieb Martin Koppenhoefer:
Ein
place-polygon (Ortsgrenze) kann aber je nach Anwendung politische Grenze,
Siedlungsflächengrenze, Wohngebietsgrenze oder sonst was sein
.. das behauptest Du, aber je nach place-Wert sollte klar sein, was
gemeint ist. Politische
Am 15.09.2011 19:18, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 15. September 2011 18:28 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
Das ist die gleiche Diskussion, die wir schon mit dem Bäcker hatten.
Nein, ist es nicht. Zwei Wohnhäuser im Wald entsprechen nicht einem
Bäcker im Wohngebiet.
Aber zwei Bäckern
Am 13.09.2011 18:13, schrieb Martin Koppenhoefer:
Ich verweise nochmals darauf, dass border=administrative in OSM bereits für
jede Nation ausdifferenziert wird, d.h. border=administrative entsprechen ab
admin_level 3 den innernationalen Verwaltungsgrenzen. Die kleinste Einheit
bei den
Am 13.09.2011 18:17, schrieb Martin Koppenhoefer:
+1, hört sich vernünftig an. Ob es Hotels oder Restaurants (oder
beides) sind, ergibt sich ja aus den POIs.
man könnte übrigens auch einfach zusätzlich landuse:ISIC=H taggen
(wenn es Sinn machen sollte, diese ISIC als Grundlage anzuerkennen).
Am 13.09.2011 17:58, schrieb Martin Koppenhoefer:
Du bist mit siedlungsgeographischen Daten nicht falsch, genauso wie admin.
Grenzen nicht falsch sind. Beide können in OSM koexistieren, sofern man
in der Lage ist, sie auseinanderzuhalten. Wenn admin. Grenzen mit
historischen oder
Die Wikipedia-Seite zur ISIC enthält nur die obere Ebene der ISIC,
hier gibt es mehr Infos, wenn das näher interessiert:
http://unstats.un.org/unsd/cr/registry/regcst.asp?Cl=27
Kulturelle Sachen, Erholung und Unterhaltung werden dort unter Kategorie
R geführt - sind also in diesem Standard
Am 14.09.2011 08:52, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 14. September 2011 00:28 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
Am 12.09.2011 19:47, schrieb Martin Koppenhoefer:
place-polygon heisst nicht, dass dieses Polygon unbedingt durch einen
doppelten Way gemappt werden muss, Multipolygone rechne
Am 14.09.2011 14:59, schrieb Martin Koppenhoefer:
es gibt weltweit insgesamt 196 mal border in der Datenbank. Sind die
alle von Dir?
Nein, und das habe ich Dir schon gesagt: Die sind nicht von mir.
Und /ja/, der key, der in OSM für das Taggen von Grenzen
verwendet wird ist, wie in den
Am 14.09.2011 15:17, schrieb Garry:
Es ist ein Alleinstellungsmerkmal und erhöht die Auffindbarkeit
solcher Besonderheiten.
Wenn Du z.B, eine OSM-Garminkarte verwendest in der aus Platzgründen
keine Häuser dargestellt werden siehst Du an der Stelle
des Hauses nur Wald, ohne eigenem landuse ist
Hi,
Am 14.09.2011 11:23, schrieb Georg Feddern:
'vorrangige', reale Flächennutzung
Das ist durchaus eine sinnvolle, nicht-strikte Definition.
Aber warum erwartest Du dann, das man sich _strikt_ an eine nicht
näher angegebene Größenordnung hält?
Wo muss man diese Größenordnung
Hi,
Am 13.09.2011 13:51, schrieb Garry:
landuse=traffic ist hier irreführend, es sollte landuse=road heissen
(unter der Voraussetzung/Annahme das roadgleichwertig mit Strasse
aus der deutschen Wikipedia zu verstehen ist).
traffic hört sich nach reiner Verkehrsfläche an, zu einer Strasse
Am 13.09.2011 09:10, schrieb Georg Feddern:
Oder um Klartext zu reden:
Ich persönlich wäre für folgende landuses:
- residential
- mixed_use
- commercial
- industrial
Prinzipiell +1 Dann würde man die ISIC values eben auf zwei subtags,
industrial und commercial, aufteilen. Dennoch wäre
Am 12.09.2011 18:10, schrieb Martin Koppenhoefer:
Zusätzlich macht auch die BauNVO auf Ebene der Bauflächen keinen Unterschied
zwischen Industrie- und gewerblicher Fläche, beides ist dort als (G)
gekennzeichnet..
Das stimmt nicht.
-1 Lesen! ;-) Ich sprach von gewerblicher Fläche nicht von
Hi Martin,
Am 12.09.2011 00:26, schrieb Martin Koppenhoefer:
.. dass für den Bezug hier die administrativen Grenzen nicht
interessieren, sondern das Mapping unter siedlungsgeographischen
Gesichtspunkten gemacht wird.
Das bringst Du wohl aus deinem Spezialgebiet mit? ;-) Was
interessiert,
Am 13.09.2011 14:01, schrieb Martin Koppenhoefer:
m.E. wäre landuse=highway sinnvoller. Wir haben ja auch bereits
landuse=rail. Sollen die Straßenmeistereien dann eigentlich auch
landuse=highway bekommen?
Nein, denn das ist gewerbliche Fläche.. imho Gewerbe/Industrie i.A.
der Administration
Am 13.09.2011 12:08, schrieb Markus:
Es gibt beispielsweise am Roten Meer ganze Staddteile, in denen sich
ein eingezäuntes Hotelgelände an das andere reiht.
(ein bisschen wie Industrie...)
Exakt und das ist in der ISIC klassifiziert, Hauptgruppe H,
Gastgewerbe. Ich hatte das erst
Am 13.09.2011 12:08, schrieb Markus:
Hotelanlagen, Residenzen, Hotels, Ferienwohnungen, Ferienbungalows,
Spas, Tagungs- und Kongresszentren, Messen?, zugehörige
(nicht-/halböffentliche) Sportanlagen, Pools, Strände, Golfplätze,
Parks, ...
- vieles davon ist nicht landuse=* sondern leisure=,
Am 12.09.2011 20:21, schrieb fschmidt:
Also mal ehrlich, ich bin nicht sicher ob du verstanden hast, wie
Openstreetmap funktioniert.
Selbstverständlich ist OSM jede Menge meines Erachtens, das ist ja
gerade der Witz dabei.
Wenn man das nicht wollte, hätte von vorne herein nicht freie Tags
Am 12.09.2011 19:47, schrieb Martin Koppenhoefer:
place-polygon heisst nicht, dass dieses Polygon unbedingt durch einen
doppelten Way gemappt werden muss, Multipolygone rechne ich da
natürlich auch dazu.
Dann hätten wir theoretisch einen Konsens. Theoretisch deshalb, weil
der way eines
Am 13.09.2011 13:20, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 13. September 2011 07:01 schrieb Rainer Klugerklug...@web.de:
.. zukünftig die Finger von Places, Landuses und Boundaries lassen.
Ich jedenfalls.
Schade, das war nicht der Zweck. Im Prinzip ist es ganz einfach:
boundary wird benutzt für
Am 13.09.2011 18:25, schrieb Martin Koppenhoefer:
Bestimmt ein einzelnes Hotel mit 30 Stockwerken und 500 Zimmern in
einem Wohngebiet die vorrangige Nutzung oder nicht? Größere Hotels
rechtfertigen m.E. immer, dass man auch den landuse separat
kennzeichnet (oder ggf. das Hotel als Fläche,
Am 13.09.2011 16:29, schrieb rhinh...@googlemail.com:
Okay, bei den Bäckern sehe ich das ein - solange sie nicht im Verbund
mit anderen Geschäften stehen (z.B. Fußgängerzonen, Stadtteilzentrum).
Bei den Werkstätten und sonstigen Dienstleistern im Gewerbegebiet
könnte ich mir hingegen
Am 13.09.2011 13:10, schrieb Martin Koppenhoefer:
Interessant wäre m.E. auch, commercial weiter subzutaggen, z.B.
öffentliche Verwaltung / Regierung / Ministerien, private Verwaltung,
Tourismus, ...
+1 .. - alles in ISIC
Auch für Museen, Theater, Opern und derlei kulturelle Nutzungen
fehlt
Am 13.09.2011 12:59, schrieb Martin Koppenhoefer:
... Allgemeine Wohngebiete, Mischgebiete). Mixed_use ist in der BauNVO
also Teil der Wohngebiete
mixed existiert in der BauNVO schon auf der Ebene der Bau/fläche/,
nicht erst ab Gebietsgranularität..
Siehe dazu meine mail vom 10.09. 15:45
Am 12.09.2011 20:03, schrieb Martin Koppenhoefer:
Die selbe chose in grün, da es auch da um umweltökonomische
Gesamtrechnungen geht.
.. und das ist dann also nicht so wichtig wie die Siedlungsgeografie,
oder wie? die sollen sehen, wie sie klarkommen..
Die einzelnen dort unterschiedenen
Am 12.09.2011 19:58, schrieb Martin Koppenhoefer:
bitte, nicht border sondern boundary, hier lesen manche auch mit,
um was übers Tagging zu erfahren. Der tag, den ich verwenden würde,
ist place, nicht boundary.
/way/ -- border=*
/relation/ -- type=multipolygon boundary=*
(border ways als
Am 12.09.2011 19:52, schrieb Martin Koppenhoefer:
landuse ist die Bodennutzung. Wenn ich je eine Relation aus den
landuses machen würde (ich würde das eher nicht tun, weil die
Innengrenzen da nicht interessieren), dann würde diese Relationen
natürlich für den siedlungsgeographischen Teil einen
Am 13.09.2011 17:14, schrieb Martin Koppenhoefer:
ich würde das Gebiet zweier dauerhaft bewohnter Häuser im Wald als
landuse=residential kennzeichnen. In Deutschland kommt so was aufgrund
des Verbots, im Aussenbereich zu bauen, allerdings extrem selten vor.
welchen Sinn soll das haben? so
Am 13.09.2011 17:24, schrieb Martin Koppenhoefer:
Es reicht nicht aus, einen Paragraphen aus einer Verordnung
rauszupicken und ohne Kenntnis des Kontexts zu denken, man könnte das
verstehen. Du hast isoliert §1, (1) betrachtet, das Relevante steht
allerdings in §1, (2). Dort wird natürlich
Hi Frederik,
parallel zum Thema der Wohnflächenerfassung, könnte man die landuse
Erfassung vereinfachen, indem man sich für das tagging teilweise nach
ISIC richtet - das ist eine internationale Klassifikation für
Gewerbetypen, die auch von der EU übernommen wurde.
Zusätzlich macht auch die
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