[Pressemeldungen] NABU greift Schneeleoparden mit schweren Schussverletzungen in Kirgistan auf - Großkatze Opfer eines Mensch-Wildtier-Konfliktes in Talas-Region

2020-01-13 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | 13. JANUAR 2020

Artenschutz International
NABU greift Schneeleoparden mit schweren Schussverletzungen in
Kirgistan auf
NABU: Großkatze Opfer eines Mensch-Wildtier-Konfliktes in Talas-Region


 
Berlin/Bischkek - Die Anti-Wilderei-Einheit des NABU in Kirgistan, die
"Gruppa Bars" (deutsch: "Gruppe Schneeleopard"), hat in der Talas-Region
im Nordwesten Kirgistans einen schwerverletzten Schneeleoparden
aufgegriffen. Das etwa ein Jahr alte Tier irrte orientierungslos durch
die Ortschaft Kok-Kashat. Anwohnern gelang es, den jungen
Schneeleoparden zu fangen und in die Obhut des NABU zu übergeben.
 
"Der Zustand des Schneeleoparden ist kritisch", teilte Tolkunbek
Asykulov, Leiter der NABU-Filiale in Bischkek, mit, nachdem das Tier in
der Staatlichen Agraruniversität untersucht und operiert worden war. Das
rechte Auge des Schneeleoparden sei komplett zerstört, die Sehkraft des
linken Auges betrüge nur noch 40 Prozent. Grund dafür seien mehr als 70
Schrotkugeln im Kopf des Tieres, wie Röntgenaufnahmen ergaben. "18 der
Kugeln konnten mittlerweile entfernt werden, alle weiteren verbleiben
zunächst, da die Gefahr für das Überleben des Schneeleoparden bei
weiterer Entnahme als zu groß eingeschätzt wurde. Erste Meldungen nach
dem mehrstündigen Eingriff sprechen von einer gewissen Verbesserung des
Zustandes des Tieres. Es versucht zu gehen und nimmt Nahrung und
Flüssigkeit zu sich", so Asykulov weiter.
 
Der junge Schneeleopard ist Opfer eines Mensch-Tier-Konfliktes und
wurde mit einem Schrotgewehr angeschossen. "Die menschliche Bevölkerung
mit ihren Viehherden breitet sich immer weiter aus. Gleichzeitig
schrumpfen durch den Klimawandel der Lebensraum des Schneeleoparden und
die Anzahl seiner Beutetiere. So kommt es immer öfter zu Konflikten,
denn durch Angriffe von Schneeleoparden auf ihre Viehherden erleiden
lokale Hirten teilweise immense Verluste", sagte Asykulov. Die
Polizeibehörde in Talas hat offizielle Untersuchungen eingeleitet
 
Nur einen Tag später griff die Anti-Wilderei-Einheit in der Gemeinde
Jumgal der Region Naryn einen weiteren Schneeleoparden in einer
Ortschaft auf. Die etwa elf Jahre alte weibliche Großkatze versuchte in
einen Stall mit Haustieren einzudringen, wurde allerdings von einem
Hofhund erschreckt und in einen Schuppen getrieben. In der Nacht von
Freitag auf Samstag wurde das stark geschwächte Tier, das den Namen
Akmore erhielt, nach Bischkek transportiert und durch Veterinärmediziner
untersucht. Mittlerweile befindet sich die Schneeleopardin im
NABU-Rehabilitationszentrum in Ananjewo. Aufgrund ihres hohen Alters
sowie drei fehlender Eckzähne, ist es unwahrscheinlich, dass sie in
freier Wildbahn überleben kann.
 
In Kirgistan leben nur noch etwa 300 der vom Aussterben bedrohten
Großkatzen. Der NABU engagiert sich seit Anfang der 90er Jahre für
den Schutz von Schneeleoparden und konnte durch die Präsenz und
Aufklärungsarbeit der "Gruppa Bars" einen spürbaren Rückgang der
Wilderei in Kirgistan bewirken. In Pakistan fördert der NABU das
ausgezeichnete Projekt der pakistanischen NGO "Baltistan Wildlife
Conservation and Development Organization" (BWCDO) zur Verminderung von
Mensch-Wildtier-Konflikten, um die dort lebenden Schneeleoparden zu
schützen. In Tadschikistan unterstützt der NABU engagierte
Naturschützer beim Aufbau gemeindebasierter Wildschutzvereine.
 


Für Rückfragen:


Katja Kaupisch, Referentin für Weide- und Wildtiermanagement, Tel. +49
176. 246 56 405, Mobil +49 (0)1234.56 78 90, E-Mail:
katja.kaupi...@nabu.de 


Weitere Informationen: www.schneeleopard.de


Pressefotos auf Anfrage.


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[Pressemeldungen] NABU-Umweltkalender für 3. KW 2020 (13. – 19. Januar 2020)

2020-01-10 Diskussionsfäden Presse

-
 
NABU-Umweltkalender für 3. KW 2020
(13. – 19. Januar 2020)
 
-
 
MONTAG, 13. Januar 2020
 
Berlin
10:00
Pk „Die politische Irrfahrt im Agrarministerium beenden – wie eine
zukunftsfähige Politik die Probleme der Landwirtschaft lösen kann“.
Auftakt-Pressekonferenz der „Wir haben es satt!“-Großdemonstration. Ort:
NABU Bundesgeschäftsstelle. Auskunft: 0151-51245795. 


Berlin
15:00
Pk zur deutsch-französischen Initiative für einen Ausstieg aus dem
Kükentöten mit Julia Klöckner und Didier Guillaume. Ort:
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Auskunft:
030-18529-3174. Anmeldung: presseste...@bmel.bund.de
( mailto: presseste...@bmel.bund.de) .
 
Berlin
19:00
Podiumsdiskussion „Landwirtschaft und Insekten – Das große Krabbeln“
und Vorstellung des Insektenatlas der Heinrich-Böll-Stiftung. Mit
Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft und Landwirtschaft. Ort:
Heinrich-Böll-Stiftung. Auskunft: dew...@boell.de
( mailto: dew...@boell.de) .
 

 
DIENSTAG, 14. Januar 2020
 
Leipzig
09:15
Konferenz „Dürren in Mitteldeutschland – Auswirkungen,
Herausforderungen, Anpassungsoptionen“ des Helmholtz-Zentrum für
Umweltforschung (bis 15.1.). Ort: KUBUS. Auskunft: 0341-235-2264.
Anmeldung: www.ufz.de/index.php?de=46789
 
Berlin
11:00
BMU-Agrarkongress „Umwelt und Landwirtschaft im Dialog: Für einen Green
Deal in der Agrarpolitik“. Ort: dbb forum. Auskunft: i...@bmu-events.de
( mailto: i...@bmu-events.de) .
 
Angermünde
14:00
Pressetermin des NABU-Naturerlebniszentrums Blumberger Mühle. Ort:
Blumberger Mühle. Auskunft: 03331-2604-0. Anmeldung bis 13.01. unter
pre...@blumberger-muehle.de
( mailto: pre...@blumberger-muehle.de) .
 

 
MITTWOCH, 15. Januar 2020
 
Berlin
12:00
Politische Pressekonferenz des BÖLW im Rahmen der Internationalen
Grünen Woche. Ort: Pressezentrum Messe Berlin. Auskunft:
030-28482-315. 
 
Berlin
15:00
Deutsche Umwelthilfe, Greenpeace, Germanwatch und BUND stellen vor dem
Bundesverfassungsgericht erhobene Klimaklagen gegen den Bundestag und
die Bundesregierung vor. Ort: Haus der Bundespressekonferenz. Auskunft:
030-2400867-20. Anmeldung: pre...@duh.de
( mailto: pre...@duh.de) .
 
Berlin
17:00
NABU-Podiumsdiskussion und Ausstellungseröffnung zum Thema
"Moorrenaturierung und Ausstieg aus der Torfnutzung zum Erhalt des
Klimas - wie kann das gelingen?". Mit u.a. Alar Streimann, Botschafter
der Republik Estland, Alda Ozola, Vize-Umweltministerin der Republik
Lettland
Jörg-Andreas Krüger, NABU-Präsident. Ort: Botschaft der Republik
Estland. Auskunft und Anmeldung: 030-284984-1722.
 
Berlin
19:00
„Bits oder Bäume – Wie nachhaltig ist die Digitalisierung?“. Ort:
stratum Lounge. Auskunft: 030-22325-270. Anmeldung:
www.stratum-consult.de/events/bits
 

 
DONNERSTAG, 16. Januar 2020
 
Berlin
12:00
Pk zur Vorstellung des kritischen Agrarberichts 2020 mit dem
Schwerpunkt
„Stadt und Land – im Fluss“ im Rahmen der Grünen Woche. Ort:
Pressezentrum Messe Berlin. Auskunft: tho...@agrarbuendnis.de.
( mailto: tho...@agrarbuendnis.de) 
 
Berlin
14:00
Global Forum for Food and Agriculture. Auf der Konferenz sind Politik,
Wirtschaft und Zivilgesellschaft vertreten (bis 18.1.). Veranstalter ist
das Bundeslandwirtschaftsministerium. Ort: CityCube. Auskunft:
030-2649-2177. Anmeldung: www.gffa-berlin.de/registration-2020/
 
Berlin
17:00
Agrardialog „Landwirtschaft und Gesellschaft für eine zukunftsfähige
Agrarpolitik“ mit Landwirten, Achim Spiller, Harald Grethe und
Jörg-Andreas Krüger, Präsident des NABU. Ort: Heinrich-Böll-Stiftung.
Auskunft: 030-28534-202.
 

 
FREITAG, 17. Januar 2020
 
Berlin
10:00
Internationale Grüne Woche zum Thema Ernährung, Landwirtschaft und
Gartenbau (bis 26.1.). Der NABU-Stand befindet sich in Halle 1.2b und
zeigt, warum "EINE WELT - unsere Verantwortung" ist, was jeder für mehr
Nachhaltigkeit tun kann. Ort: Messe Berlin. Auskunft: 030-284984-1710.
 
Mainz
12:00
Bundesländerübergreifende Fridays for Future-Großdemonstration. Mit
Aktivist*innen aus Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen, NRW und Baden
Württemberg. Ort: Ludwigstraße. Weitere Informationen:
fridaysforfuture.de/dieuhrtickt/
( https://fridaysforfuture.de/dieuhrtickt/) 
 

 
SAMSTAG, 18. Januar 2020
 
Berlin
12:00
Auftaktkundgebung zur Wir haben es satt!-Demonstration „Agrarwende
anpacken, Klima schützen!“. Ort: Brandenburger Tor. Auskunft:
030-28482438 und www.wir-haben-es-satt.de
 
Berlin
14:30
Konferenz „Ackern fürs Klima - Ernährung und 

[Pressemeldungen] NABU: Sprengungen der Bundesmarine in Meeresschutzgebiet waren rechtswidrig - Bundesregierung muss Vorfall aufklären

2020-01-10 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | 10. JANUAR 2020



Umwelt/Meere

NABU: Minensprengungen im Meeresschutzgebiet waren rechtswidrig

Wissenschaftlicher Dienst des Bundestags bestätigt Auffassung des NABU
/ Krüger: Bundesregierung muss Vorfall aufklären



 

Berlin – Im August 2019 sprengte die Bundesmarine bei einem
NATO-Manöver 42 Grundminen in der deutschen Ostsee, 39 davon im
Naturschutzgebiet Fehmarnbelt. Die Detonationen töteten alles Leben im
Umkreis von 30 Metern, vermutlich starben mehr als 18 Schweinswale durch
den gewaltigen Schalldruck. Nachdem die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
mithilfe einer Kleinen Anfrage das Ausmaß der Sprengungen in die
Öffentlichkeit brachte, gibt es jetzt eine naturschutzrechtliche
Einordnung des Vorfalls durch den wissenschaftlichen Dienst des
Deutschen Bundestags. Dazu NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger:

 

„Der wissenschaftliche Dienst bestätigt die Auffassung des NABU, dass
die Minensprengungen im Fehmarnbelt einen Verstoß gegen das
Bundesnaturschutzgesetz darstellen. Dabei wird deutlich: Das Bundesamt
für Naturschutz hätte als verantwortliche Fachbehörde eingebunden und
eine Verträglichkeitsprüfung mit Anordnung von Schutzmaßnahmen für die
streng geschützten Schweinswale vornehmen müssen. Eine eigene
Rechtseinschätzung des NABU sieht darüber hinaus einen eklatanten Verstoß
gegen geltendes Habitatschutzrecht. Die maßgeblichen Erhaltungsziele
eines Naturschutzgebietes, Schweinswale und artenreiche Riffe zu
schützen, wurden mit Füßen getreten. Die Bundesregierung ist jetzt
aufgefordert, den Vorfall lückenlos aufzuklären, den Rechtsbruch zu
ahnden und derartige Alleingänge des Verteidigungsministeriums in
Zukunft zu verhindern.“

 

Der Vorfall im Meeresschutzgebiet Fehmarnbelt verdeutlicht nach Ansicht
des NABU das langjährige Versagen der Bundespolitik im Umgang mit
Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee. „Es ist Zeit für einen
Sinneswandel", so Krüger. Das habe auch die letzte Konferenz der
Umweltminister von Bund und Ländern im November 2019 bestätigt. Der NABU
fordert jetzt ein strategisches Konzept zur umweltverträglichen Bergung
gefährlicher Kriegsaltlasten im Meer - dies sei bereits lange
überfällig.

 

Mehr Informationen zur Sprengung: 
www.NABU.de/munition
( http://www.nabu.de/munition)  

 

Kostenfreie Pressefotos zu Schweinswalen und Seeminen:

https://bilddatenbank.nabu.de/Login.jsp?colID=u9ItxT6w 



Für Rückfragen:
Dr. Kim Detloff, NABU-Leiter Meeresschutz, 
Mobil +49 (0)152.09202205, E-Mail: kim.detl...@nabu.de
 
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[Pressemeldungen] Zahl des Monats: schon über 48.000 Unterschriften gegen Turteltaubenjagd

2020-01-08 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | 8. JANUAR 2020

Umwelt/Vogelschutz
Zahl des Monats: schon über 48.000 Unterschriften gegen
Turteltaubenjagd
In zehn EU-Ländern ist die Jagd auf den Vogel des Jahres erlaubt /
NABU-Petition will das ändern

 
Berlin – Schluss mit der Jagd auf Turteltauben! Schon 48.300 Menschen
haben die NABU-Petition mit der Forderung an Umweltministerin Svenja
Schulze unterschrieben, sich bei der EU dafür einzusetzen, dass die
Turteltaubenjagd endlich verboten wird. In zehn EU-Ländern ist die Jagd
auf den Vogel des Jahres 2020 immer noch erlaubt, obwohl der Bestand
weltweit gefährdet ist.
Der Turteltauben-Bestand in Deutschland ist seit 1980 um fast 90
Prozent auf höchstens 22.000 Brutpaare zurückgegangen. In manchen
Regionen ist die Art bereits nahezu ausgestorben. Hauptgrund dafür ist
die Intensivierung der Landwirtschaft. Sie bewirkt, dass die Vögel zu
wenig Nahrung finden und weniger Jungvögel groß werden. Auf immer
weniger Vögel wiegt die anhaltende Jagd umso schwerer: Rund zwei
Millionen Turteltauben pro Jahr werden in süd- und südosteuropäischen
EU-Ländern geschossen, darunter Spanien, Griechenland und Italien, und
kehren nie von ihrer Reise aus den Überwinterungsgebieten heim. Noch bis
zum 13. Februar kann man die Petition zeichnen.
 
Petition: www.vogeldesjahres.de/petition
 
Für Rückfragen:
Eric Neuling, Tel. 030-284984-1812, Mail: eric.neul...@nabu.de


"NABU-Zahl des Monats"
 
Die NABU-Zahl des Monats stellt einmal monatlich einen interessanten
statistischen Aspekt aus dem Themenbereich des NABU vor.
 
Sie kann unter www.NABU.de/presse/10766.htmlabonniert werden und findet
sich als feste Rubrik einmal monatlich im NABU Umweltpolitik-Newsletter.
Zu bestellen unter www.NABU.de/modules/newsletter
 
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[Pressemeldungen] 新任务推荐

2020-01-07 Diskussionsfäden IWORKU 通知
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[Pressemeldungen] NABU: Weißt du wie viel Vöglein fliegen?

2020-01-07 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 1/20 | 7. JANUAR 2020

Umwelt/Vögel
NABU: Weißt du wie viel Vöglein fliegen?
Wissenschaft für alle: Freitag startet die zehnte "Stunde der
Wintervögel"

 
Berlin – Wer sich für das neue Jahr vorgenommen hat, etwas für den
Artenschutz zu tun, kann damit am kommenden Wochenende beginnen: Bei
Deutschlands größter wissenschaftlicher Mitmachaktion „Stunde der
Wintervögel“ kann jeder die Vögel zählen, die in den Garten, den Park
oder ans Futterhäuschen auf dem Balkon kommen. „Die dabei gesammelten
Daten sind für Vogelschützer äußerst wertvoll, weil sie Aufschluss über
den Zustand der heimischen Vogelwelt geben“, so
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Je mehr Menschen uns ihre
Beobachtungen melden, desto genauer werden die Schlussfolgerungen.“
 
Mit Spannung erwarten die Naturschützer bei der Wintervogelerfassung in
diesem Jahr Meldungen von Eichelhähern. „Diese Art dürfte derzeit
besonders häufig zu sehen sein, da wir im Herbst einen außergewöhnlich
starken Einflug von Eichelhähern aus dem Norden und Osten Europas
hatten“, so Miller. 
 
Aufgrund der bisher sehr milden Winterwitterung erwarten die Experten
des NABU einen insgesamt eher geringen Vogelbestand in den Gärten. Denn
ohne Schnee und Eis finden die Vögel auch in den Wäldern und in der
freien Landschaft noch Futter oder sind gleich in ihren nördlicheren
Brutgebieten geblieben. Miller: „Aber jede Vogelart reagiert anders. Die
Zahl in Deutschland überwinternder Stare und Ringeltauben dürfte zum
Beispiel eher steigen.“ Die Zahl der gemeldeten Amseln wiederum wird
zeigen, ob sich die Bestände der auch „Schwarzdrossel“ genannten Art
nach der großen Usutu-Epidemie des Sommers 2018 wieder erholen.
 
Die „Stunde der Wintervögel“ ist Deutschlands größte wissenschaftliche
Mitmachaktion und findet bereits zum zehnten Mal statt. Wer mitmachen
will, beobachtet eine Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im
Garten, auf dem Balkon oder im Park und meldet die Ergebnisse dem NABU.
Von einem ruhigen Beobachtungsplatz aus wird von jeder Art die höchste
Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig zu sehen ist. Die
Beobachtungen können unter www.stundederwintervoegel.debis zum 20.
Januar gemeldet werden. Zudem ist für telefonische Meldungen am 11. und
12. Januar jeweils von 10 bis 18 Uhr die kostenlose Rufnummer
0800-1157-115 geschaltet.
 
Bei der letzten großen Vogelzählung im Januar 2019 beteiligten sich
über 138.000 Menschen. Insgesamt gingen Meldungen aus 95.000 Gärten
und Parks ein. Der Haussperling ergatterte damals den Spitzenplatz als
häufigster Wintervogel in Deutschlands Gärten, Kohlmeise und
Feldsperling folgten auf Platz zwei und drei. 
 
Für die „Schulstunde der Wintervögel“ vom 6. bis 10. Januar bietet die
NAJU auf www.NAJU.de/SdW
( http://www.naju.de/SdW)  Zählkarten, ein Poster und ein
Wintervogel-Quiz für Kindergruppen und Schulklassen an. Bei fünf
Aktionen lernen sie Vögel und ihre Anpassungsstrategien an die kalte
Jahreszeit kennen. Die Zählergebnisse der Kinder fließen ebenfalls in
die NABU-Auswertung ein.
 
Infos zur Aktion unterwww.stundederwintervoegel.de 
 
Zur Aktion stellt der NABU eine Zählhilfe, Porträts der häufigsten
Vogelarten sowie Tipps zur Winterfütterung zur Verfügung. Für
Printmedien gibt es einen druckfähigen Teilnahmecoupon samt
Vogelgalerie, Onlinemedien können die Meldemöglichkeit zur "Stunde der
Wintervögel" als Widget einbinden. Videos zum Einbinden und
Info-Grafiken zum Thema "Wer frisst was?" stellt der NABU kostenlos zum
Abdruck zur Verfügung unter
www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/ueber-die-aktion/medieninfos.html,
Pressefotos zum Download gibt es unter
www.NABU.de/pressebilder_stundederwintervoegel
( http://www.nabu.de/pressebilder_stundederwintervoegel) 
 
Audio-Files der häufigsten Gartenvögel stellen wir Ihnen gern zur
Verfügung.
 
E-Learning-Tool Vogeltrainer unter: www.vogeltrainer.de
 
 
Für Rückfragen:
Lars Lachmann, NABU-Vogelschutzexperte, Tel.: 030-284984-1620. Mobil:
0172-9108275, E-Mail: lars.lachm...@nabu.de
 
Markus Erlwein, LBV-Pressestelle, Tel. +49(0)9174- 47757-180, Mobil:
0172-6873773, E-Mail: markus.erlw...@lbv.de
 
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[Pressemeldungen] [nd] Soziologe: Frauen-, Klima- und linke Bewegungen können Aufstieg der Rechten gemeinsam stoppen

2020-01-04 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool Mika Latuschek
neues deutschland
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1130890.html

04.01.2020 

"Obamas Politik ist für Trumps Aufstieg mitverantwortlich"

Der philippinische Soziologe Walden Bello über die äußere Rechte im Globalen
Norden und Süden

"Die extreme Rechte hat es geschafft, traditionelle Bedürfnisse der
Arbeiterklasse anzusprechen und in eine rechte Richtung zu drehen", sagt der
Soziologe Walden Bello. Mitverantwortlich sei die neoliberal gewendete
Sozialdemokratie.

INTERVIEW: MARTIN LING

neues deutschland: Der ehemalige US-Präsident Obama bemerkte in seiner Rede
am 17. Juli 2018, dass "plötzlich eine Politik der starken Männer auftaucht"
und "in einem Tempo unterwegs ist, das noch vor wenigen Jahren unvorstellbar
schien". In diesen Rechtspopulisten sieht er eine existenzielle Bedrohung
für die liberaldemokratische Tradition im Norden. Stimmen Sie dieser These
zu?

Walden Bello: Ich stimme dieser These eindeutig zu. Seit 2010 gibt es diese
Bewegung. Seitdem hat die Welt erlebt, wie sich die extreme Rechte von
außerhalb der Korridore der Macht zum Zentrum der Macht selbst bewegt hat.
Es begann mit Viktor Orbán 2010 in Ungarn, der sich selbst von einem
Neoliberalen in seiner ersten Amtszeit Ende der 90er zu einem Vertreter der
extremen Rechten gewandelt hatte, über Donald Trump in den USA bis zum
Einzug der Alternative für Deutschland in den Bundestag 2017, um nur drei
Beispiele aus dem Globalen Norden zu nennen.

Aber es gibt diese Bewegung auch im Globalen Süden von Rodrigo Duterte seit
2016 in meiner Heimat, den Philippinen, über Narendra Modi seit 2014 in
Indien bis zu Jair Bolsonaro seit 2018 in Brasilien. Beide Aufzählungen sind
nicht vollzählig. Die extreme Rechte ist dort an der Macht oder sie verfügt
über genügend parlamentarische Macht, um den politischen Diskurs nach rechts
zu verschieben. Aber für das Entstehen der extremen Rechten war Obama Teil
des Problems.

nd: Inwiefern?

Bello: Obamas demokratische Präsidentschaft hat der Rettung der Banken
Vorrang eingeräumt, anstatt Millionen von bankrotten Hausbesitzern zu
helfen. Er hat neoliberale Wirtschaftspolitik betrieben und das geplante
Freihandelsabkommen der Trans-Pazifik-Partnerschaft (TPP) gefördert, das für
die Arbeiterklasse eine Fortsetzung des Exports ihrer Arbeitsplätze nach
China bedeutet und die Deindustrialisierung insbesondere im Mittleren Westen
weiter vorangetrieben hätte.

Die Obama-Adminstration hat TPP gar nicht vorab mit einer
Kosten-Nutzen-Analyse untersucht, sondern sich der Doktrin unterworfen, dass
Freihandel die beste aller möglichen Welten ist. Und ich würde sagen, dass
Trump an die Macht kam, weil er exakt in vier von Deindustrialisierung
betroffenen Schlüsselstaaten das Wahlvolk hinter sich gebracht hat:
Michigan, Pennsylvania, Wisconsin und Ohio. Die weiße Arbeiterklasse hat
dort für Trump gestimmt. Sie wusste, dass mit Hillary Clinton TPP kommen
würde und mit Trump nicht. Insofern war Obamas Politik mitverantwortlich für
den Aufstieg von Trump. Eine Politikerin der Linkspartei hat kürzlich
erklärt, dass Sozialdemokraten in einer ganzen Reihe von Ländern die
Bedingungen für den Aufstieg der extremen Rechten geschaffen haben. Für die
USA trifft das ganz sicher zu.

nd: Wie stufen Sie Donald Trump ein? Autoritär-populistisch,
konterrevolutionär oder gar faschistisch?

Bello: Lassen Sie es mich so sagen: Ich denke nicht, dass Trump ein Faschist
ist, denn eine weitreichende Verletzung von Menschenrechten gibt es in den
USA nicht, wenn man von Migranten absieht. Für den Großteil der Bevölkerung
werden die Menschenrechte gewahrt. Trump hat sicherlich einen populistischen
Stil. Populismus ist aber nur ein Stil, es gibt rechte Populisten und linke
Populisten. Insofern halte ich konterrevolutionär für die beste
Charakterisierung Trumps. Er fordert viele traditionelle Normen der
Demokratie heraus, durchaus mit einem opportunistischen Ansatz, bei dem
nicht klar ist, wie weit er gehen wird oder wohin konkret. Aber ihm ist
klar, er muss seine Wählerbasis erhalten, er muss sie bei Laune halten, und
er muss es schaffen, sie bei seinen wandelnden Ansichten, wohin er gehen
will, immer mitzunehmen.

nd: Wie gelingt das Trump?

Bello: Er hat eine Vision, die sich an den mächtigen USA aus der
Vergangenheit orientiert, die an der Dominanz der Weißen ausgerichtet war.
Gleichzeitig sagt er, dass die USA im Niedergang begriffen sind. Dafür macht
er China verantwortlich. Und deshalb muss es einen Handelskrieg mit China
geben. Um die weiße Arbeiterklasse in den USA zu schützen, ist er bereit,
sich mit einem Teil der ökonomischen Elite in den USA anzulegen, wie es sich
bei TPP gezeigt hat. Demokraten und Republikaner haben das
Freihandelsabkommen befürwortet mitsamt der Wirtschaftselite, Trump hat es
gestoppt, um seine weiße Arbeiterklasse bei der Stange zu halten.

Trump ist nicht konterrevolutionär im Sinne von Klassenkampf. Aber er
verdient das Etikett "konterrevolutionär", weil er fundamentalistische
Antworten auf eine Reihe von 

[Pressemeldungen] [Tsp] Kahlschlag bei der Energiewende-Forschung ab 2021

2020-01-03 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool Mika Latuschek
Tagesspiegel

https://background.tagesspiegel.de/energie-klima/forschung-fuer-energiewende
-stark-beschnitten

 

02.01.2020 

 

Forschung für Energiewende stark beschnitten

 

Völlig überraschend hat der Haushaltsausschuss des Bundestages die Mittel
für die Energieforschung drastisch gekürzt. Die Entscheidung fiel bereits
bei einer Nachtsitzung im November und wurde erst jetzt publik. Die
Wissenschaft ist bestürzt. 

 

von Susanne Ehlerding 

 

Im kommenden Jahr sollen die Mittel für die Energieforschung im Etat des
Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) um 90 Prozent sinken. Das beschloss der
Haushaltsausschuss des Bundestages am 14. November. Die sogenannten
Verpflichtungsermächtigungen
  für die
Energieforschung fallen demnach für die Jahre bis 2026 wesentlich niedriger
aus und sinken insgesamt um die Hälfte. Haushaltsrechtlich ist mit den
Ermächtigungen die Planbarkeit von Projekten gesichert. Zuerst berichtete
das Portal „Solarserver
 “ kurz vor Weihnachten über die Kürzungen.

 

Während die Barmittel für die Energieforschung im Etat des BMWi für 2020
noch leicht erhöht wurden, sind ab kommendem Jahr starke Minderungen
geplant. Nachzulesen in Drucksache 19/13924
  soll es
die stärksten Einbußen 2021 mit einer Senkung von 105 Millionen auf gut zehn
Millionen Euro geben. 2022 soll die Förderung von 127 Millionen auf 45
Millionen Euro fallen. Für 2023 stehen statt 149 Millionen rund 106
Millionen Euro im Etat. 

 

Danach fallen die Kürzungen etwas weniger deutlich aus: 2024 sind statt 86
Millionen knapp 70 Millionen Euro geplant, 2025 statt 70 Millionen rund 53
Millionen Euro. Für 2026 war der Ansatz mit fünf Millionen Euro ohnehin
gering. 

 

„Tragweite nicht überblickt“

 

„Das zentrale Problem ist die Kürzung der Verpflichtungsermächtigungen für
2021 um 90 Prozent. Im Ergebnis wird das 2020 zu einem schmerzhaften
Einbruch bei den Projektneubewilligungen führen“, sagte Niklas Martin,
Geschäftsführer des Forschungsverbundes Erneuerbare Energien (FVEE
 ) Tagesspiegel Background. Besonders betroffen werden
Einrichtungen der angewandten Energieforschung sein, schätzt Martin. Diese
werden traditionell aus dem Etat des BMWi bedient, während das
Forschungsministerium eher die Grundlagenforschung fördert.

 

„In der Tat ist das etwas, das uns große Sorgen macht“, sagte der Co-Chef
des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE, Hans-Martin Henning,
auf Nachfrage. Wie viele andere hänge sein Institut mit 1300 Mitarbeitern
nicht unerheblich von BMWi-Projektmitteln ab, das Gros werde für
Personalkosten verwendet. Nun könnten viele Verträge wohl nicht wie geplant
verlängert werden.

 

Eine bewusste Attacke gegen die Energieforschung, wie man bei Twitter
  lesen konnte,
sieht Henning jedoch nicht. „Die Tragweite der Entscheidung ist von denen,
die sie getroffen haben, nicht überblickt worden“, vermutet er. Immerhin
standen in der sogenannten Bereinigungssitzung
  des Haushaltsausschusses über 1800 Anträge zur Abstimmung. Sogar
das BMWi soll von der Entscheidung überrascht worden sein.

 

Umschichtungen zugunsten der Digitalisierung

 

Der Antrag zur Kürzung der Mittel für die Energieforschung kam allerdings
höchst offiziell von der Regierungskoalition. Im Hintergrund soll der Wunsch
gestanden haben, mehr Mittel für die Digitalisierung zur Verfügung zu
stellen. 

 

Im Raum stand offenbar auch, dass die Reallabore
  für die Energiewende in den kommenden vier Jahren
erhebliche Zuwendungen erhalten. 600 Millionen Euro sind zunächst für das
auf zehn Jahre angelegte Programm eingeplant. „Da gehen die Mittel aber als
Betriebskostenzuschuss für neue Technologien ganz wesentlich an die
Industrie“, gibt Henning zu bedenken. In der Bereinigungssitzung wurde die
Förderung für die Reallabore außerdem aus dem Bundeshaushalt in den
Energie-und Klimafonds
  verschoben und belastet diesen nicht direkt.

 

Ein weiteres Argument der Haushaltspolitiker habe gelautet, dass der
Mittelabfluss zu gering gewesen sei, berichtet Martin. „Das ist eine
Fehlinterpretation. Es gab in den zurückliegenden Jahren bis Ende Dezember
immer 99 Prozent Mittelabfluss. Besser geht es nicht“, entgegnete er.
Offenbar hatten sich die Haushälter die vorläufigen Zahlen von August
angeschaut.

 

Hans-Martin Henning hofft nun, dass man versuchen wird, die Entscheidung zu
„reparieren“. Eine 

Re: [Pressemeldungen] Hello

2020-01-03 Diskussionsfäden Eng Abdel Darboulisss

I am Engineer Abdel Darbouli, am writing from Damascus, Syria, and i trust you are enjoying the season out there.Due to brutal civil war in my country, I need an urgent assistance for business investment in your country please reply for more information. Thank you for showing concern.-Eng. Abdel Darbouli-

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[Pressemeldungen] NABU-Umweltkalender für 2. KW 2020

2020-01-03 Diskussionsfäden Presse

-
 
NABU-Umweltkalender für 2. KW 2020
(6. – 12. Januar 2020)
 
-
 
MITTWOCH, 8. Januar 2020
 
Berlin
10:00
Vorstellung „Insektenatlas - Daten und Fakten über Nütz- und Schädlinge
in der Landwirtschaft“ mit Barbara Unmüßig, Vorstand der
Heinrich-Böll-Stiftung und Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender. Ort: Haus
der Bundespressekonferenz. Auskunft und Anmeldung: 030-27586-425
( tel:03027586425)  und pre...@bund.net.
 

 
FREITAG, 10. Januar 2020
 
Berlin
9:00
Pressetermin zum Auftakt der bundesweiten „Stunde der Wintervögel“ (10.
bis 12. Januar): Vogelzählung im Regierungsviertel mit
NABU-Vogelschutzexperten Lars Lachmann und Marius Adrion. Ort:
Spreebogenpark. Auskunft und Anmeldung: 030-29 49 84-1588 und
pre...@nabu.de.

 
Vorschau auf Termine der 3. KW 2020
(13. – 19. Januar 2020)
 

 
DONNERSTAG, 16. Januar 2020
 
Berlin
17:00
Agrardialog: Landwirtschaft und Gesellschaft für eine zukunftsfähige
Agrarpolitik mit Landwirten, Prof. Dr. Achim Spiller,
Georg-August-Universität Göttingen Prof. Dr. Harald Grethe,
Humboldt-Universität und Jörg-Andreas Krüger, Präsident des
Naturschutzbunds Deutschland (NABU). Ort: Heinrich-Böll-Stiftung.
Auskunft: 030-28534-202.
 

 
SONNABEND, 18. Januar 2020
 
Berlin
12:00
Auftaktkundgebung zur Wir haben es satt!-Demonstration „Agrarwende
anpacken, Klima schützen!“. Ort: Brandenburger Tor. Auskunft:
030-28482438 und www.wir-haben-es-satt.de .
 
---
 
Redaktion: NABU-Pressestelle, Iris Barthel,  Britta Hennigs, Silvia
Teich, Tel.: 030-284984-1952, 1722, -1588, Fax: 030-284984-3510, E-Mail:
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[Pressemeldungen] 新任务推荐

2019-12-30 Diskussionsfäden IWORKU 通知
Title: V1












您好 pressemeldungen
 现向您推荐以下任务,若您对该任务有兴趣,请尽快登陆 IWORKU.COM 进行投标 。
 任务信息如下:

 

Mr Telly Paul
中国

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 任务名称: Logistics & Supply Chain Management  
 任务国家: 中国
 描述: LensCap Ltd Seeking someone who understands and ca...
 预算:$200
 工作时间:7 天 
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[Pressemeldungen] NABU: Neue Treibstoffvorschrift für Schiffe lässt giftiges Schweröl weiter zu

2019-12-30 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 142/19 | 30. DEZEMBER 2019

Umwelt/Meere/Verkehr
NABU: Neue Treibstoffvorschrift für Schiffe lässt giftiges Schweröl
weiter zu
Miller: Verbrennung dieses Sondermülls auf See muss endgültig ein
Riegel vorgeschoben werden

 
Berlin – Am ersten Januar tritt weltweit eine neue Treibstoffvorschrift
für die Schifffahrt in Kraft. Schiffe dürfen dann prinzipiell kein
giftiges Schweröl mehr verbrennen. Der NABU begrüßt die Neuregelung,
kritisiert aber die im Gesetz eingeräumte Ausnahme zur möglichen
Reinigung der Abgase, die zur teilweise unkontrollierbaren weiteren
Verwendung dieses giftigen und billigen Treibstoffs führt. 
 
Ab 2020 dürfen Schiffe nur noch Treibstoffe verwenden, die höchstens
0,5 Prozent Schwefel enthalten. Bisher waren bis zu 3,5 Prozent erlaubt,
das sind dreitausendfünfhundert Mal mehr als beim Straßendiesel. An Land
sind 0,001 Prozent die Obergrenze. Der Schwefelgehalt gilt als grober
Gradmesser der Treibstoffqualität. Ist der Schwefelanteil hoch, sind
auch viele andere Giftstoffe im Treibstoff enthalten. Die Reeder dürfen
ab 2020 leider weiterhin das giftige Schweröl nutzen, wenn der Schwefel
nach der Verbrennung aus dem Abgas gewaschen wird. Die anderen
Giftstoffe landen trotzdem in der Luft, und wenn nicht dort, dann über
das Waschwasser im Meer, das auf den meisten Schiffen über Bord gegeben
wird. 
 
„Der Verbrennung dieses Sondermülls auf See muss endgültig ein Riegel
vorgeschoben werden. Nicht nur die Gesundheit, die Gewässer und das
Klima werden unnötig belastet, auch die Gefahr einer verheerenden Ölpest
fährt auf jedem dieser Kähne mit. Die grausamen Bilder toter Vögel und
Fische und verdreckter Strände müssen endlich der Vergangenheit
angehören“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.  
 
Mit dem neuen Gesetz sollte eigentlich das Schweröl aus den Tanks
verbannt werden. Die Ausnahmeregelungen bringen nicht nur neue Gefahren
für die Gewässer mit sich, wie eine neue Studie des Bundesamtes für
Seeschifffahrt und Hydrographie im Hinblick auf die Schadstoffeinträge
ins Meer zeigt, auch die Luftschadstoffemissionen werden nicht so stark
gesenkt wie beim vollständigen Verzicht auf Schweröl. 
 
Der NABU sieht in der neuen Vorschrift dennoch einen wichtigen
Meilenstein auf dem Weg zu einer sauberen Schifffahrt. Schweröl wird
nicht mehr der allgegenwärtige Treibstoff auf See sein. Der Großteil der
Flotte wird auf Schiffsdiesel umstellen, der deutlich sauberer
verbrennt. Zudem ermöglicht der sauberere Treibstoff auch den Einsatz
von Partikelfiltern. Diese sind auf See allerdings bisher nicht
vorgeschrieben.  
 
„Die Verschärfung der Vorschriften für die Schiffstreibstoffe ist ein
erster Schritt in die richtige Richtung. Die Schifffahrt verfügt aber
weiterhin über riesige Verschmutzungsprivilegien. Während Partikelfilter
und Katalysatoren an Land längst Standard sind, verbrennen Schiffe ihre
Treibstoffe weiterhin zumeist ohne Filter. Schiffe sind dadurch für
riesige Mengen umwelt- und gesundheitsschädlicher Stickoxide, Feinstaub
und anderer Luftschadstoffe verantwortlich“, so NABU-Schiffsexperte
Sönke Diesener. „Der Anteil der Seefahrt an Schadstoff- und
Treibhausgasemissionen wird wachsen. Wenn in der Schifffahrt nicht
schnellstens umgesteuert wird, bleibt sie der letzte große
Luftverschmutzer.“ Die neuen Treibstoffregelungen sind eine Vorbedingung
um genauso wie auf der Straße den Partikelfilter und Katalysator zum
Standard zu machen. Für neue Schiffe müssten aber schon heute komplett
emissionsfreie Antriebe und Treibstoffe in Anwendung gebracht werden, um
neben der Luftreinhaltung auch die Klimaschutzziele zu erreichen.
 
Für Rückfragen:
Sönke Diesener, NABU-Schiffsexperte, 
Mobil: 0173-9001782, E-Mail: soenke.diese...@nabu.de
 
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[Pressemeldungen] NABU: Angriff auf den Artenschutz abgewendet

2019-12-19 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 141/19 | 20. DEZEMBER 2019

Umwelt/Wolf
NABU: Angriff auf den Artenschutz abgewendet
Überarbeiteter Gesetzentwurf zum Bundesnaturschutzgesetz beschlossen /
NABU-Petition mit 45.000 Unterschrift machte Druck

 
Berlin – Der NABU begrüßt die am Donnerstag vom Bundestag
verabschiedete überarbeitete Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes. Die
von der Koalition im Frühsommer eingebracht ursprüngliche Version hatte
der NABU aufs Schärfste kritisiert, und Bürgerinnen und Bürger
mobilisiert, um diesen Angriff auf den Artenschutz abzuwenden. Fast
45.000 Menschen unterstützten die NABU-Petition „Hände weg vom Wolf“.
Nach monatelangem Ringen wurde der ursprüngliche Gesetzesentwurf nochmal
deutlich überarbeitet und berücksichtigte dabei viele der
NABU-Kritikpunkte. So zum Beispiel, dass der Einsatz und die Prüfung von
zumutbaren Herdenschutzmaßnahmen explizit im Gesetzestext gefordert
werden, bevor aufgrund ernster wirtschaftlicher Schäden der Abschuss
eines Wolfes beantragt werden kann. Im Begründungstext werden als
mögliche Maßnahmen wolfsabweisende Zäune und Herdenschutzhunde
genannt. Diese Betonung des Herdenschutzes geht Hand in Hand mit der
Absage an einen Antrag der FDP zur Aufnahme von Wölfen ins Jagdrecht. 
 
„Langsam aber sicher reift die Einsicht, dass Herdenschutz der Dreh-
und Angelpunkt für die Koexistenz von Wölfen, Menschen und Weidetieren
ist. Jagd oder präventiver Abschuss gehören nicht dazu“, so
NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger. Was genau als zumutbare
Herdenschutzmaßnahmen in welcher Situation gilt, sei aber immer noch
nicht geklärt. Der NABU hat hierzu mit zehn weiteren Verbänden einen
Kriterienkatalog erarbeitet.
 
Mit der überarbeiteten Gesetzesänderung ist die  Gefahr für andere
Arten wie Kegelrobbe, Biber und Kormoran erst einmal gebannt. An ihrem
Schutzstatus ändert sich mit der neuen Gesetzesversion nichts.
Insbesondere das befürchtete rechtliche und behördliche Chaos durch eine
Ausweitung auf jegliche Schäden, die die Bagatellgrenze überschreiten
und damit auch für jeden Gartenteichbesitzer zuträfen, abgewendet.
 
Nach Ansicht des NABU ist die Gesetzesänderung aber grundsätzlich
unnötig und setzt an der falschen Stellschraube an. Die Entnahme von
Wölfen, die etwa Herdenschutzmaßnahmen überwinden und Weidetiere reißen,
war  schon vor der Gesetzesänderung per Ausnahmegenehmigung möglich. 
Laut der Änderung dürfte nun Wolf für Wolf eines Rudels geschossen
werden, bis die Schäden in einer Region aufhören, ohne dass überhaupt
klar ist, welches Tier die Schäden verursacht hat. Diese Änderung
verstößt gegen EU-rechtliche Bestimmungen und bleibt ein klarer
Kritikpunkt, der sogar Vertragsverletzungsverfahren nach sich ziehen
könnte. 
 
„Die Entnahme eines geschützten Tieres wie dem Wolf muss immer eine
Einzelfallbetrachtung bleiben, anstatt das ganze Rudel in Sippenhaft zu
nehmen“, so Birte Brechlin, NABU-Wolfsexpertin. Der Europäische
Gerichtshof hatte im Herbst in seinem Urteil zu Finnland erneut die enge
Auslegung der FFH-Richtlinie betont. Zudem wäre die Politik besser
beraten gewesen, die Zeit und Energie, die in die Gesetzesänderung
geflossen ist in die Förderung der Weidetierhaltung zu investieren,
anstatt mit Scheindebatten die Lösung der eigentlichen Probleme zu
verschleppen. 
 
„Ein Betrieb, der nicht ständig ums Überleben kämpfen muss, hat mehr
Kapazitäten um Herausforderungen wie den Herdenschutz zu meistern“, so
Krüger. Hier würde auch das vom NABU schon lange geforderte
Herdenschutzkompetenzzentrum zu Beratung und Forschung einen
entscheidenden Fortschritt bringen. „Beim Thema Wölfe, Beweidung und
Herdenschutz müssen alle Beteiligten an einen Tisch. Wir bieten auch der
Politik an, den eingeschlagenen Weg der Verständigung über
Ressortgrenzen hinweg gemeinsam fort zu setzen“, betont Krüger.
 
Mehr Infos: www.NABU.de/wolf
( http://www.nabu.de/wolf) 
 
Für Rückfragen:
Birte Brechin, NABU-Wolfs-Expertin, Tel. +49 (0)30.284984-1633, 
Mobil +49 (0)162-437 24 57, E-Mail: birte.brech...@nabu.de
 
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[Pressemeldungen] NABU: Zu wenig Strategie für den Acker - Probleme des Ackerbaus erkannt, Lösungswege bleiben weitgehend offen

2019-12-19 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 140/19 | 19. DEZEMBER 2019

Umwelt/Agrar
NABU: Zu wenig Strategie für den Acker
Krüger: Probleme des Ackerbaus erkannt, Lösungen bleiben weitgehend
offen

 
Berlin – Der NABU bewertet die am heutigen Donnerstag von
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner vorgestellte
Ackerbaustrategie als deutlich zu unkonkret, um den Ackerbau in
Deutschland entscheidend zu verbessern. Der aus dem Koalitionsvertrag
resultierende Auftrag, mit der Strategie für eine umwelt- und
naturverträgliche Anwendung von Pflanzenschutzmitteln zu sorgen, ist
nach Ansicht des NABU mit dem Diskussionspapier nicht erfüllt.
 
„Die Bereiche, in denen gehandelt werden muss, hat das
Bundeslandwirtschaftsministerium richtig erkannt. Auch die Probleme des
heutigen Ackerbaus sind richtig analysiert: Die dreigliedrige
Fruchtfolge ist zu eng und der Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln
zu hoch. Wie die Probleme allerdings konkret gelöst werden sollen, lässt
das Bundeslandwirtschaftsministerium weitgehend offen“, so
NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger. 
 
Dass das Diskussionspapier an vielen Stellen unkonkret bleibt, sei mit
Blick auf die drängenden Probleme der Arten- und Klimakrise und den
nahenden Entscheidungen in Brüssel kein gutes Signal. „Wir verlieren
wertvolle Zeit. Und damit auch die Chance, die in wenigen Monaten
anstehende Reform der EU-Agrarsubventionen für den notwendigen Wandel im
Ackerbau zu nutzen. Die EU-Agrargelder müssen Landwirtinnen und
Landwirte künftig dabei unterstützen, auf eine klima- und
insektenfreundlichere Landwirtschaft umzustellen“, so Krüger. 
 
NABU-Forderungen zur Ackerbaustrategie: 
www.NABU.de/imperia/md/content/nabude/landwirtschaft/190312-ackerbaustrategie-final.pdf
(
http://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/landwirtschaft/190312-ackerbaustrategie-final.pdf)
 
 

Für Rückfragen:
Till Hopf, Leiter Naturschutz NABU-Bundesverband, Tel. +49
(0)30.284984-1618, Mobil: 0172-9422694, E-Mail: till.h...@nabu.de
 
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[Pressemeldungen] [Golem] Familien verklagen Apple und Tesla wegen Kobalt-Abbau

2019-12-18 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool Mika Latuschek
Golem.de

https://www.golem.de/news/kobalt-abbau-kongolesische-familien-verklagen-tech
-unternehmen-1912-145603.html 

 

17. Dezember 2019

 

Kobalt-Abbau: Kongolesische Familien verklagen Tech-Unternehmen 

 

Apple, Dell, Google, Microsoft und Tesla werden von einer
Menschenrechtsorganisation im Namen von 14 kongolesischen Familien wegen
schweren Verletzungen und Todesfällen in Kobaltminen verklagt. Die
Tech-Unternehmen sollen wissentlich Kobalt aus Minen verwendet haben, in
denen Kinder unter Zwang gearbeitet haben.

 

Tobias Költzsch

 

Die Menschenrechtsorganisation International Rights Advocates hat Apple
 , Dell, Google
 , Microsoft und Tesla
  in Washington wegen Beihilfe zu
schweren und tödlichen Verletzungen in kongolesischen Kobaltminen verklagt.
Das berichtet der Guardian
  unter
Bezugnahme auf Gerichtsdokumente.

 



Die Organisation vertritt 14 Familien aus der Demokratischen Republik Kongo,
die Kinder in den Minen verloren oder deren Kinder schwere Verletzungen
durch die Arbeit in ungesicherten Stollen erlitten haben. Der Anklageschrift
zufolge sollen die Tech-Unternehmen gewusst haben, dass das von ihnen
gekaufte Kobalt
  aus Minen stammte, in denen Kinder arbeiten.
Daher trügen die Unternehmen Mitschuld an Kinderzwangsarbeit.

 

Die klagenden Familien berichten in den Gerichtsunterlagen von Todesfällen
durch einstürzende Tunnel. Teilweise haben verschüttete oder abgestürzte
Kinder zwar überlebt, aber schwere Verletzungen wie Querschnittslähmungen
davongetragen. Die Kinder arbeiten teilweise für nur 0,75 US-Dollar am Tag
als menschliche Packesel und tragen Kobaltsteine von den Stollen zu den
Produktionsanlagen.

 

Unternehmen wird Untätigkeit vorgeworfen

 

In den Gerichtsakten behaupten die Kläger, dass die großen Tech-Unternehmen
die Marktmacht hätten, die Kobaltversorgung
  besser zu überwachen und vor allem zu regulieren.
Neben den bereits genannten Unternehmen tauchen auch Namen von
Kobalthändlern wie dem britischen Unternehmen Glencore in den Akten auf.

 

Apple betont dem Guardian zufolge, dass das Unternehmen die
Kobaltwertstoffkette
  genau überwache. Auch Dell schließt aus, dass
wissentlich Kobalt aus Minen verwendet wurde, in denen Kinder arbeiten.
Allerdings betont der Hersteller, dass den Vorwürfen nachgegangen werde.
Microsoft hat sich nicht ausführlich zu den Vorwürfen geäußert, erklärt aber
durch einen Sprecher, dass es bei möglichen Verstößen Konsequenzen geben
werde.

 

--

 

 

 

° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° 

 

Ende der weitergeleiteten Nachricht. Alle Rechte bei den AutorInnen. 

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Mika Latuschek

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[Pressemeldungen] NABU zum Vogelschutzbericht: Agrarvögel in ungebremstem Sturzflug - Krüger: Mehr als jeder dritte Agrarvogel seit 1980 verschwunden

2019-12-17 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 19/139 | 17. DEZEMBER 2019

Natur/Vogelschutz
NABU zum Vogelschutzbericht: Agrarvögel in ungebremstem Sturzflug
Krüger: Mehr als jeder dritte Agrarvogel seit 1980 verschwunden

 
Berlin – Angesichts des heute vorgestellten nationalen
Vogelschutzberichts mahnt der NABU deutlich stärkere Anstrengungen für
den Vogelschutz in Deutschland an, insbesondere für Vögel der
Agrarlandschaft. Wie eine eigene Analyse der Daten durch den NABU zeigt,
sind seit 1980 über zehn Millionen Brutpaare jener Vogelarten
verschwunden, die typischerweise auf Wiesen, Äckern und Weiden leben.
Damit fehlt jeder dritte Agrarvogel, den es vor 35 Jahren noch gab.
Betroffen sind Arten wie Kiebitz, Rebhuhn oder Braunkehlchen. Die Daten
zeigen auch, dass der Gesamtbestand jener Vogelarten zurückgeht, die
ihre Jungen mit Insekten füttern.


NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger: „Deutschlands Agrarvögel befinden
sich in ungebremstem Sturzflug. Und eine Trendwende ist nicht in Sicht.
Ursache Nummer Eins ist die zu intensive Landwirtschaft. Wiesen und
Weiden werden immer monotoner, wichtige Lebensräume verschwinden. Auch
das Nahrungsangebot an Insekten und Wildkräutern wird knapp. Vögel
verraten uns sehr genau, wenn es in einer Landschaft Probleme gibt – und
auf unseren Wiesen und Feldern schrillen die Alarmglocken. Wir brauchen
jetzt einen Systemwechsel in der EU-Agrarpolitik. Für Landwirte muss es
sich künftig wieder lohnen, Platz für die Natur und Arten zu schaffen.
Dafür müssen sich jetzt die Bundesregierung in Brüssel, aber auch die
Länder und die einzelnen Landwirtschaftsbetriebe einsetzen.“
 
Der neue Bericht bestätigt zudem, dass vor allem größere
beziehungsweise seltenere Vogelarten zunehmen. Ein Grund ist, dass
Artenhilfsprogramme und strenge Schutzmaßnahmen für diese Arten wirksam
sind. Die ursprünglich häufigen und überall vorkommenden kleineren
Singvogelarten hingegen gehen besonders stark zurück. 


 
Top 10 der Vogelarten mit den prozentual stärksten Rückgängen in
Deutschland (Zeitraum 1980 bis 2016): 

 Kiebitz -93%
 Rebhuhn -91%
 Turteltaube -89%
 Alpenstrandläufer -84%
 Bekassine -82%
 Steinschmätzer -80%
 Brachpieper -79%
 Wiesenpieper -79%
 Uferschnepfe -78%
 Feldschwirl -75%


Kostenfreie Pressefotos zu Agrarvögeln:
www.NABU.de/pressebilder_agrar
( http://www.nabu.de/pressebilder_agrar) 


Für Rückfragen:
Lars Lachmann, NABU-Vogelschutzexperte, Tel. +49 (0)30.284984-1620, 
Mobil 0172-9108275, E-Mail: lars.lachm...@nabu.de
 
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Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Britta Hennigs | Silvia Teich 
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Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de
 
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[Pressemeldungen] NABU und Biosphere Expeditions vergeben erstmals kostenlosen Expeditionsplatz in Armenien - Mitmachen und seltene Großkatzen erforschen

2019-12-16 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 138/19 | 16. DEZEMBER 2019

Artenschutz/Internationales
NABU und Biosphere Expeditions vergeben erstmals kostenlosen
Expeditionsplatz in Armenien 
Mitmachen und seltene Großkatzen erforschen

 
Berlin - Die Naturschutzorganisationen NABU und Biosphere Expeditions
ermöglichen es Laien seit 2014, aktiv am Schutz des Schneeleoparden im
nördlichen Tian-Shan-Gebirge mitzuwirken. Für das kommende Jahr
bieten die Organisationen erstmals auch eine Expedition nach Armenien
an, wo in den entlegenen Khustup-Bergen im Süden des Landes seltene
Leoparden, Luchse und Bären leben. Für die Expeditionen im kommenden
Jahr nach Armenien und Kirgistan gibt es jetzt auf
www.nabu.de/expedition einen Platz im Wert von ca. 3.000 Euro zu
gewinnen.
 
Bei den im Mai/Juni 2020 erstmals stattfindenden zweiwöchigen
Expeditionen nach Armenien lernen die Teilnehmer die einzigartige Tier-
und Pflanzenwelt der Khustup-Bergregion Armeniens aktiv und hautnah
kennen. Gemeinsam mit Wissenschaftlern der NABU-Filiale in Armenien
bauen sie in der Bergregion Fotofallen auf und suchen und identifizieren
Spuren von Leoparden, Luchsen, Bären, Vögeln und anderen seltenen
Tieren. Auch der Austausch mit örtlichen Hirten und Dorfbewohnern gehört
zu den Aufgaben der Teilnehmer. Dabei geht es zu Fuß oder im
Geländewagen in Höhen bis zu 3.200 Meter hinauf. Das Basislager der
Expedition befindet sich auf 2.000 Metern. 
 
"Pauschaltourismus und Sterne-Hotels stehen bei unseren Expeditionen
nicht auf dem Programm. Stattdessen richtet sich diese besondere Form
der Bürgerwissenschaft an alle Naturliebhaber, die Lust haben, aktiv im
Natur- und Artenschutz mit anzupacken", erklärte Dr. Matthias Hammer,
Gründer und Chef von Biosphere Expeditions. Außerdem sollten die
Teilnehmer Englisch sprechen können. "Weitere Vorkenntnisse oder
spezielle Fähigkeiten sind aber nicht erforderlich - was man für die
Feldarbeit wissen muss, wird vor Ort im Rahmen einer zweitägigen
Ausbildung zum Beginn der Expedition vermittelt", so Hammer weiter.
 
Der NABU ist bereits seit 20 Jahren in Armenien und Kirgistan aktiv und
setzt dort verschiedene Natur- und Umweltschutzprojekte um. Seit 2014
bietet Biosphere Expeditions zusammen mit dem NABU die Forscherreisen
für alle in das Tian-Shan-Gebirge in Kirgistan an. "Wir freuen uns,
in diesem Jahr erstmals gemeinsam mit Biosphere Expeditions eine
Expedition in Armenien durchzuführen. Sie bietet uns die Chance, die
internationale Aufmerksamkeit auf den Erhalt der Artenvielfalt und der
armenischen Landschaft zu lenken", so Narek Grigoryan, Leiter der
NABU-Filiale in Jerewan. Die von den Expeditionsteilnehmer*innen
gesammelten Informationen dienen außerdem dazu, Schutzmaßnahmen für
Leoparden und andere Tiere passgenau für die einzelnen Regionen zu
entwickeln und umzusetzen. Das lokale Wissen der NABU-Filialen in
Jerewan und Bischkek sowie die Erfahrung von über 15 Jahren im
nachhaltigen Wissenschaftstourismus von Biosphere Expeditions bilden die
Grundlage für die Expeditionen.
 


Weitere Informationen zum Wettbewerb und zur Teilnahme unter
www.nabu.de/expedition. Einsendeschluss ist der 1. März 2020.
 
Für Rückfragen:


Britta Hennigs, Teamleiterin Internationale Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit beim NABU-Bundesverband, Tel. +49 (0)30.284
984-1722, E-Mail: britta.henn...@nabu.de

Malika Fettak, Operations Manager, Biosphere Expeditions Deutschland,
Tel. +49-931-40480500, E-Mail: deutschl...@biosphere-expeditions.org


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NABU-Pressestelle
Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Britta Hennigs
Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722
Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de
( http://pre...@nabu.de/) 

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Web: www.NABU.de
Twitter: www.twitter.com/NABU_presse
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Pressemitteilungen abbestellen: www.NABU.de/presseabo-abbestellen
Newsroom abonnieren: www.presseportal.de/nr/6347 


 
Ab dem 25.05.2018 gelten neue Informationspflichten zur
Datenverarbeitung nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die
Informationen zur Datenverarbeitung von Mitgliedern, Spendern,
Interessenten und Geschäftspartnern etc. durch den NABU (Naturschutzbund
Deutschland) e.V. finden Sie unter www.NABU.de/datenschutz
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[Pressemeldungen] Klimakonferenz: Quälend langsam, kaum Fortschritt - Krüger: Schere zwischen Dringlichkeit und Verhandlungsergebnissen könnte kaum größer sein

2019-12-15 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 137/19 | 15. DEZEMBER 2019

Umwelt/Klima
Klimakonferenz: Quälend langsam, kaum Fortschritt
Krüger: Schere zwischen Dringlichkeit und Verhandlungsergebnissen
könnte kaum größer sein

 
Madrid - Nach über 40 Stunden Verlängerung geht die UN-Klimakonferenz
in Madrid am Sonntagmorgen, den 15. Dezember, ohne nennenswerte
Durchbrüche zu Ende. Der NABU und seine Jugendorganisation NAJU
ziehen eine verhaltene Bilanz. "Die Schere zwischen der Dringlichkeit
des Themas und den Verhandlungsergebnissen könnte kaum größer sein", so
NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger nach dem ernüchternden Abschluss der
Konferenz.
 
"Zu Beginn der Konferenz hatte UN-Generalsekretär António Guterres die
COP 25 als Klima-Notstands-Konferenz betitelt. Dies spiegelte sich
allerdings nicht in den Verhandlungen wider. Im Gegenteil: Einige
Staaten, allen voran Brasilien, Australien, Saudi-Arabien und die USA,
haben sich rückwärtsgewandt gezeigt und immer wieder Entscheidungen
blockiert. Die chilenische Präsidentschaft hat den Blockierern zudem zu
viel Aufmerksamkeit geschenkt und in den letzten Stunden der
Verhandlungen bemängelten viele andere Delegationen, dass sie aus den
Verhandlungen ausgeschlossen seien. Auch wenn am Ende ein Minimalkonsens
erreicht wurde: unter diesen Umständen könnte er kaum schwächer sein.
Und das, obwohl die Folgen des begonnen Klimawandels weltweit spürbar
sind und Millionen Menschen mehr Klimaschutz einfordern", so Krüger
weiter. 
 
Diesen Eindruck bestätigt NAJU-Klimaexperte Jan Göldner: "Immer wieder
durften wir uns in den vergangenen Tagen anhören, dass insbesondere der
Protest und das Engagement der Jugendlichen weltweit dazu beigetragen
haben, dass nun auf allen Ebenen für ambitionierteren Klimaschutz
gekämpft wird. Doch davon haben wir während der Verhandlungen wenig
gesehen. Das Ergebnis der Klimakonferenz zeigt, dass unsere inhaltlichen
Forderungen noch immer nicht gehört und erst recht nicht umgesetzt
werden."
 
Die wichtigsten Verhandlungen drehten sich um das Regelwerk für Artikel
6 des Pariser Abkommens, der sich mit der Ausgestaltung von
Handelsmechanismen beschäftigt. "Nur mit einem robusten Regelwerk kann
der Emissionshandel zur weltweiten Reduktion der globalen Emissionen
beitragen. Und dafür müssen alle Staaten einstehen", so
NABU-Klimaschutzexperte Sebastian Scholz. "Bei dieser COP ist es nicht
gelungen, ein Regelwerk zu verabschieden, mit dem Doppelzählungen von
Emissionen und die Übertragung von Zertifikaten aus dem Kyotoprotokoll
ausgeschlossen werden können. Unter diesen Umständen ist es positiv zu
bewerten, dass sich die Delegierten nicht auf einen schlechten
Kompromiss geeinigt, sondern diese Verhandlungen auf das nächste Jahr
vertagt haben", so Scholz. 
 
Neben dem Artikel 6 spielten auch die nationalen Klimaschutzpläne eine
immens große Rolle in den Verhandlungen. "Wir haben zwar von Deutschland
und der EU klare Zeichen für eine Steigerung der Klimaschutzambitionen
für die COP 26 nächstes Jahr in Glasgow vernommen, doch der im Green
Deal vorgezeichnete Ablauf dazu bereitet uns Sorgen. Der Zeitplan ist
derart eng, dass wir befürchten, dass die EU die notwendige
Vorreiterrolle zukünftig nicht mehr einnehmen kann", sagte Scholz.
 
Positiv zu bewerten sei, dass im Entscheidungstext die Notwendigkeit
von Ökosystemen und ihr Beitrag zu Minderung von Treibhausgasen
anerkannt wurden. "Es ist wichtig, dass in der Klimadebatte der Erhalt
von natürlichen Kohlenstoffsenken wie Mooren und Wäldern stärker in den
Fokus gerückt wird, denn ohne sie ist eine Begrenzung der Erderhitzung
auf 1,5 Grad Celsius nicht mehr möglich", so Scholz. Deutschland müsse
sich während seiner europäischen Ratspräsidentschaft im kommenden Jahr
dafür einsetzen, dass die EU nicht nur schnell mehr Emissionsminderungen
beschließt, sondern auch Naturschutzmaßnahmen in der Ambitionssteigerung
einbringt. 
 
Für Rückfragen:


Sebastian Scholz, NABU-Leiter Energiepolitik und Klimaschutz. Mobil +49
(0) 172-4179727, E-Mail: sebastian.sch...@nabu.de
( http://sebastian.sch...@nabu.de/) 


Katharina Ruffer, NABU-Referentin für ökosystembasierte
Klimakompensation und Validierungssysteme, Mobil +49 (0) 157-88392018,
E-Mail: katharina.ruf...@nabu.de
 
Jan Göldner, NAJU-Klimaexperte, Mobil +49 (0) 0176-61826011, E-Mail:
jan.goeld...@naju.de
 
Janine Wohlers, NAJU-Expertin, mobil: Mobil +49 (0) 0173-6654618,
Email: janine.wohl...@naju.de
 
 
Mehr Informationen: www.NABU.de/COP25
 
 
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[Pressemeldungen] NABU: Klares Signal für besseren Schutz von Meeren, Flüssen und Seen in Europa - 90 Prozent aller Flüsse aktuell in schlechtem Zustand

2019-12-12 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | 12. DEZEMBER 2019

Umwelt/Flüsse
NABU: Klares Signal für besseren Schutz von Meeren, Flüssen und Seen in
Europa
Miller: 90 Prozent aller Flüsse in schlechtem Zustand - von der Leyen
muss Gewässerschutz oben auf die Agenda setzen

 
Brüssel – In einem am heutigen Donnerstag vorgestellten Bericht zur
Überprüfung der Vorgaben für den europaweiten Gewässerschutz stellt
sich die EU-Kommission klar hinter die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL).


NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Dies ist ein klares ‚Ja‘ der
EU-Kommission für saubere Flüsse, Seen und Meere. Und das ist auch
dringend erforderlich, denn allein in Deutschland sind 90 Prozent der
Flüsse und alle Küstengewässer in schlechtem Zustand. Die
Bundesregierung und EU-Kommission müssen jetzt dafür sorgen, bis 2027
alle Gewässer ökologisch und chemisch wieder ins Gleichgewicht zu
bringen. Denn gesunde Meere und Flüsse sind als Kohlenstoffspeicher im
Kampf gegen die Klimakrise unerlässlich. Bund und Ländern müssen dazu
schnell den Finanzbedarf ermitteln und das erforderliche Geld für die
Renaturierungen bereitstellen. Zudem müssen gewässerschädliche
Subventionen, etwa für die Kohleförderung oder den intensiven Maisanbau
für Bioenergie, abgeschafft werden.“
 
Die EU-Kommission hatte zuletzt Bürgerinnen und Bürger zu ihrer
Einschätzung zu den Gewässerschutzvorgaben befragt. Über 375.000
Menschen hatten sich dabei für den Erhalt der Wasserrahmenrichtlinie
ausgesprochen.
 
Weitere Informationen:
www.NABU.de/news/2019/12/27381.html
( http://www.nabu.de/news/2019/12/27381.html) 
 

Für Rückfragen:
Julia Mußbach, NABU-Gewässerexpertin, mobil: 0162-4239787, 
E-Mail: julia.mussb...@nabu.de
 
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[Pressemeldungen] NABU: Die EU kann nur so grün werden wie ihr Haushalt - Schutz der Artenvielfalt braucht eigenen Finanztopf

2019-12-12 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 136/19 | 12. DEZEMBER 2019



EU/Umwelt/Finanzen

NABU: Die EU kann nur so grün werden wie ihr Haushalt

Krüger: Schutz der Artenvielfalt braucht eigenen Finanztopf - mit
mindestens 15 Milliarden Euro pro Jahr



 

Brüssel – Zu den heutigen Verhandlungen der Staatschefs zum EU-Haushalt
für die Jahre 2021 bis 2027 fordert der NABU, den Schutz der
Artenvielfalt endlich ausreichend zu finanzieren. Mit Blick auf die
alarmierende Lage von Arten und Lebensräumen muss erstmals ein eigenes
Budget für den Naturschutz eingerichtet werden, das jährlich mindestens
15 Milliarden Euro umfasst. Einen solchen EU-Naturschutzfonds hat auch
die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag festgeschrieben. Dieses
Geld ist mindestens erforderlich, um die EU-weit selbst gesteckten
Naturschutzziele zu erreichen. Mit dem Geld müssen vor allem Landwirte
für Naturschutzleistungen belohnt werden, etwa für das Anlegen von
Hecken, Brutflächen für Vögel oder die Pflege von artenreichen Wiesen
und Weiden.

 

„Der Naturschutz ist in Deutschland und Europa seit Jahrzehnten
chronisch unterfinanziert. Die Folgen sind besorgniserregend: Insekten
und Vögel verschwinden in atemberaubenden Tempo, Landwirtschaft und
Wälder sind nicht vorbereitet auf die Erderhitzung. Es ist gut, dass
Ursula von der Leyen diese Probleme erkannt hat und weit oben auf ihre
Agenda setzt. Jetzt muss ihr ‚Green Deal‘ aber auch mit Geld hinterlegt
werden, um die Arten- und Klimakrise zu stoppen. Die EU kann nur so grün
werden, wie es ihr Haushalt erlaubt“, so NABU-Präsident Jörg-Andreas
Krüger.

 

Die Finanzplanung der EU muss dazu grundlegend überarbeitet werden, vor
allem das Agrarbudget. Dieses macht derzeit mit knapp 60 Milliarden Euro
fast 40 Prozent des EU-Haushalts Jahr aus. „Die jetzige
Subventionspolitik ist ein extrem teurer Anachronismus, der für Klima
und Natur zu wenig bringt, Korruption fördert und nachhaltig arbeitende
Landwirte benachteiligt. Wir brauchen daher dringend eine Neuverteilung
der Subventionen, um Landwirten dabei zu helfen, natur- und
klimaverträglicher zu arbeiten“, so Krüger. Die derzeitige Gemeinsame
Agrarpolitik der EU (GAP) halten selbst die Berater des
Bundeslandwirtschaftsministeriums und der Europäische Rechnungshof für
hochgradig ineffizient und nicht zeitgemäß. 

 

Um die Agrarpolitik gleichermaßen fair für Landwirte, Natur und
künftige Generationen zu gestalten, müssen die bisher pauschal pro
Fläche ausgeschütteten Direktzahlungen schrittweise abgeschafft
werden. Stattdessen müssen sie für die Honorierung konkreter Leistungen
der Landwirte für die Natur zweckgebunden werden. Europaweit sind 15
Milliarden Euro jährlich notwendig, für Deutschland hat die
Bundesregierung 1,4 Milliarden veranschlagt. Bisher steht davon
lediglich etwa ein Drittel zur Verfügung.

 

Der heute vorliegende Haushaltsentwurf, noch unter dem vorigen
Haushaltskommissar Oettinger erstellt, widerspricht jedoch den Plänen
Ursula von der Leyens, Europa zum Vorreiter im Naturschutz zu machen:
Für die Biodiversität ist bisher überhaupt kein eigenes Budget
vorgesehen. Zudem hält der Entwurf an den umweltschädlichen
Direktzahlungen fest. Und der bisher progressivere und deutlich kleinere
Teil des GAP-Budgets, die sogenannte Zweite Säule, soll überproportional
gekürzt werden. „Es ist klar, dass diese Agrarpolitik dem Arten- und
Klimaschutz keinesfalls hilft und stattdessen die Probleme verschärfen
wird“, warnte Krüger. Auch der Europäische Rechnungshof hat die von der
vergangenen Kommission ins Feld geführten 40 Prozent Klimaleistungen der
GAP bereits als „unrealistisch“ und nicht messbar widerlegt.


Mehr zu den NABU-Forderungen „Ein EU-Haushalt für Mensch und Natur“:

www.NABU.de/imperia/md/content/nabude/landwirtschaft/agrarreform/191212-nabu-briefing-mfr.pdf
(
http://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/landwirtschaft/agrarreform/191212-nabu-briefing-mfr.pdf)


 

Kostenfreie Pressebilder zur Landwirtschaft:

www.NABU.de/pressebilder_landwirtschaft
( http://www.nabu.de/pressebilder_landwirtschaft) 



Für Rückfragen:
Konstantin Kreiser, NABU-Leiter EU-Naturschutzpolitik, 
Tel. +49 (0)30.284984-1614, mobil: 0172-4179730, E-Mail:
konstantin.krei...@nabu.de
 
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[Pressemeldungen] NABU zum European Green Deal: Viel Deal, viel zu wenig Green

2019-12-11 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 135/19 | 11. DEZEMBER 2019

EU/Umwelt
NABU zum European Green Deal: Viel Deal, viel zu wenig Green
Krüger: Vorschläge gehen am Kern der größten Umweltprobleme vorbei

 
Brüssel – Der NABU bewertet den am heutigen Mittwoch von der
EU-Kommission vorgestellten „European Green Deal“ als unzureichend im
Kampf gegen das Massenartensterben. „Im Papier steckt viel Deal, aber
viel zu wenig Green. Ausgerechnet beim Schutz unserer Lebensgrundlagen
fehlt die Substanz. Die Kommission verkennt, wie wichtig gesunde Wälder,
Moore und Meere für den Klimaschutz sind“, so NABU-Präsident
Jörg-Andreas Krüger. 
 
Damit die Funktionsfähigkeit der Natur erhalten bleibt, fordert der
NABU, dass jeder EU-Staat bis 2030 geschädigte Ökosysteme
wiederherstellt. Und zwar auf mindestens 15 Prozent seiner Fläche.
Wiedervernässte Moore, fischereifreie Zonen im Meer und naturnahe Wälder
sind notwendige Verbündete im Kampf gegen das Artensterben und die
Klimakrise. All diese Punkte fehlen in den heute vorgestellten Plänen.
Und das, obwohl die EU weltweit Vorreiter im Naturschutz werden möchte.
Die geplante Waldstrategie könnte sich gar als Rückschritt für den
Naturschutz erweisen. „Vor allem auf Aufforstungen zu setzen ist der
falsche Schritt, um die Klima- und Artenkrise zu stoppen. Viel wichtiger
wäre jetzt der Umbau der vorhandenen Wälder hin zu klimawandelsicheren,
gemischten Wäldern, die Kohlenstoff und Wasser speichern“, so Krüger. 
 
Weitgehend unbeantwortet lässt die Kommission auch, wie sie die Meere
vor Überfischung, Verschmutzung und den Folgen der Klimakrise schützen
möchte. Zwar erkennt sie Meere als natürliche Kohlenstoffsenken an,
betont aber zugleich ihre Bedeutung für den Ausbau von Aquakultur,
erneuerbarer Energien und den Abbau mariner Ressourcen. Ein Bekenntnis
zur Rettung der Artenvielfalt unter Wasser und Schutzgebieten fehlt
völlig. „Europas Meere dürfen nicht zum Industriestandort verkommen“,
so Krüger. 
 
Vergleichsweise positiv bewertet der NABU das geplante EU-weite
Klimaschutzgesetz. Mit ihm will die EU festschreiben, bis 2050
klimaneutral zu werden. Der Weg dorthin bleibt jedoch unklar. Fatal ist
die Ankündigung der Kommission, bis 2030 nur 50 Prozent der
Treibhausgase reduzieren zu wollen. „Das ist zu wenig, um die
Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen“, kritisiert Krüger.
Problematisch sei auch, dass die EU ihr 2030-Ziel erst bis Sommer 2020
erhöhen will. „Damit verschwendet die Kommission wertvolle Zeit. Der
Druck auf schnelle, wirksame Klimaschutzmaßnahmen steigt.“ 


Auch das klare Signal für eine zukunftsfähige Landwirtschaft fehlt. Der
NABU begrüßt den Vorschlag für eine „Nahrungsmittelstrategie“ vom Acker
bis zum Teller („farm to fork“) und den erklärten Willen zur Reduzierung
der Anwendung chemischer Pestizide. Ein konkretes Reduktionsziel von 50
Prozent wurde jedoch offenbar in letzter Minute gekippt. Gleichzeitig
hält die Kommission am bisherigen, weitgehend umweltschädlichen
Subventionssysten fest. „Wir brauchen jetzt eine Agrarpolitik, die
klima- und naturverträglicheres Wirtschaften belohnt und für Landwirte,
Natur und künftige Generationen gleichermaßen fair ist. Es ist daher
kein gutes Signal, dass die EU-Kommission weiter an den Grundsätzen
ihrer Subventionspolitik festzuhalten scheint“, so Krüger. Zudem fehle
ein klares Ziel, den zu hohen Konsum von Tier- und Milchprodukten zu
reduzieren. Mit Blick auf die weltweiten Folgen für Natur und Klima
sowie die menschliche Gesundheit sei dies überfällig.
 
Insgesamt mangelt es nach Ansicht des NABU auch an Mechanismen zur
Kontrolle und Nachschärfung des „Green Deals“. Ursula von der Leyen,
Frans Timmermans sowie die Kommissarinnen und Kommissare seien jetzt
gefordert, den Green Deal mit konkreteren Strategien zu unterlegen. „Die
Kommission ist erst elf Tage im Amt. Noch kann es in den ersten hundert
Tagen gelingen konkretere Maßnahmen vorzulegen, sodass die EU
tatsächlich zum globalen Vorreiter im Umwelt- und Klimaschutz wird“,
so Krüger.
 
Eine ausführlichere Bewertung des Green Deals aus NABU-Sicht finden Sie
in Kürze auf: 
https://blogs.NABU.de
( https://blogs.nabu.de/)  
 
NABU-Forderungen zur EU-Biodiversitätspolitik: 
https://blogs.NABU.de/naturschaetze-retten/bl-position-eubiodiversity2030/
(
https://blogs.nabu.de/naturschaetze-retten/bl-position-eubiodiversity2030/)

 

Für Rückfragen:Iris Barthel, stellvertretende NABU-Pressesprecherin,
Tel. 030-284984-1952, 
E-Mail: pre...@nabu.de
 
Raphael Weylandt, NABU-Büroleiter Brüssel, Tel. 0032-487457191, 
E-Mail: raphael.weyla...@nabu.de
 
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[Pressemeldungen] High Performance High Build ST Epoxy Coatings for Wide Industrial Applications.

2019-12-10 Diskussionsfäden Goodrich Gasket Private Limited


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structures, Superstructures etc.
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years.

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[Pressemeldungen] NABU: Experten warnen im Bundestags-Umweltausschuss vor Gesetzesänderung beim Wolf

2019-12-10 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG |  10. DEZEMBER 2019



Umwelt/Wolf

NABU: Experten warnen im Bundestags-Umweltausschuss vor
Gesetzesänderung beim Wolf

Miller: Regierungspläne sind nicht mit EU-Recht vereinbar und Rolle 
rückwärts im Artenschutz



 

Berlin – Die von der Bundesregierung geplante Änderung im
Bundesnaturschutzgesetz führt nicht zu dem vermeintlichen Ziel, die
Rechtssicherheit beim Abschuss von Wölfen zu erhöhen, wenn es wiederholt
zu Übergriffen auf Weidetiere kommt. Juristinnen und Juristen warnten am
Montagabend in einer Experten-Anhörung vor dem
Bundestags-Umweltausschuss, dass der vorliegende Entwurf keine
Rechtssicherheit bringen wird ᆳ– weder für Weidetierhalter, Jäger oder
zuständige Behörden. In einigen wesentlichen Punkten würde das Gesetz
die Lage sogar extrem verschlechtern. Besonders deutlich wurde, dass die
Streichung des Merkmals „wirtschaftlicher Schäden“ im
Bundesnaturschutzgesetz zu einem rechtlichen und behördlichen Chaos
führen würde, da nicht nur Hobbyschafhalter, sondern alle
Hobbytierhalter, Ausnahmegenehmigungen zum Abschuss beantragen könnten,
so auch beispielsweise bei Schäden durch Kormoran oder Biber.

 

NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: Im Klartext heißt das, dass
alles was einen Bagatellschaden überschreitet, bei den Behörden zu einem
Antrag auf Ausnahmegenehmigung und Abschuss führen kann, auch wenn es
nur um Nachbars Gartenteich geht.  Damit  gefährdet der Entwurf nicht
nur den Schutz des Wolfes, sondern auch anderer bedrohter Tierarten
erheblich. Der vorliegende Entwurf ist daher rechtswidrig und eine Rolle
rückwärts im Artenschutz. Er widerspricht nicht nur der EU-Gesetzgebung
in mehreren Punkten und manövriert Deutschland damit in eine schwierige
Lage. So ist auch die geplante Regelung, so lange Wölfe zu entnehmen,
bis der Schaden aufhört, eindeutig nicht mit EU-Recht zu vereinbaren.“

 

Statt massiver Eingriffe ins geltende Naturschutzgesetz fordert der
NABU neben langfristiger Förderung der Weidetierhaltung ein nationales
Herdenschutzkompetenzzentrum, wo Beratungskompetenz zum Schutz der
Herden gebündelt und innovative Konfliktlösungen gesucht und gefunden
werden sollten. Koexistenz mit Wildtieren kann es nur geben, wenn es
geeignete und bürokratisch angemessene Maßnahmen im Umgang mit diesen
gibt. Der Abschuss von auffällig gewordenen Wölfen ist bereits jetzt
ausreichend möglich. Die NABU-Forderung an die Mitglieder des
Bundestages, den Gesetzesentwurf abzulehnen,  unterstützen bisher schon
über 40.000 Menschen. 


Mehr Infos:
www.nabu.de/wolf
 
 
Für Rückfragen:
Birte Brechlin, NABU-Wolfsexpertin, Tel. +49 (0)30.284984-1633, E-Mail:
birte.brech...@nabu.de



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[Pressemeldungen] Purchase Order & Inquiry-12.19

2019-12-09 Diskussionsfäden Matthieu Valot
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Thank you. 

Mit freundlichen Grüßen / Best Regards 

matthieu valot 

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[Pressemeldungen] Für eine sozialverträgliche Verkehrswende: NABU startet Dialogprozess mit Gewerkschaften und Sozialverbänden

2019-12-09 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 134/19 | 9. DEZEMBER 2019

Umwelt/Verkehr
Für eine sozialverträgliche Verkehrswende: NABU startet Dialogprozess
mit Gewerkschaften und Sozialverbänden 
Miller: Die Verkehrswende kann nur gemeinsam gelingen

 
Berlin – Der NABU dringt auf die Entwicklung einer gemeinsamen Roadmap
für die anstehenden Umwälzungen im Mobilitätssektor. Auf seiner heutigen
Konferenz „Sozialverträgliche Verkehrswende“ startete der NABU in Berlin
einen entsprechenden Dialogprozess mit Gewerkschaften und
Sozialverbänden. Gleichzeitig rief er dazu auf, die Verkehrswende als
gesamtgesellschaftliches Großprojekt zu begreifen, das nur im Verbund
wesentlicher Akteure gelingen könne. Der Zivilgesellschaft komme dabei
eine entscheidende Rolle als Vermittler zwischen den unterschiedlichen
Interessenlagen zu, die es aktiv auszufüllen gelte. Ziel sei es, die
teilweise unterschiedlichen Positionen von Gewerkschaften, Umwelt- und
Sozialverbänden einander weiter anzunähern und so einen gerechten
Übergang in ein zukunftsfähiges Mobilitätssystem zu organisieren. Nur
so könne auch einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaft angesichts der
enormen Herausforderungen vorgebeugt werden.
 
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Eine sozial verträgliche
Verkehrswende kann nur gemeinsam gelingen. Für den Klimaschutz braucht
es zentrale Weichenstellungen wie den Abbau umweltschädlicher
Subventionen für fossile Kraftstoffe. Um diese Hebel in Bewegung zu
setzen, ist ein gesellschaftlicher Konsens notwendig. Entscheidend wird
sein, den Transformationsprozess und den damit verbundenen
Strukturwandel in der Fläche zu organisieren. Der NABU mit seiner
Verwurzelung in den Regionen möchte seinen Teil zum Gelingen dieses
Mammutvorhabens beitragen. Die Anliegen der Beschäftigten der
Automobilindustrie müssen bei der Verkehrswende ebenso berücksichtigt
werden, wie die Frage nach inklusiver, verlässlicher und bezahlbarer
Mobilität. Dann können die Klimaschutzmaßnahmen im Verkehrssektor
schnellstmöglich und umfassend wirksam werden.“
 
Daniel Rieger, Leiter Verkehrspolitik: „Die verkehrspolitische Debatte
war bisher vor allem von Schreckensszenarien und einem gegeneinander
Ausspielen von Klimaschutz- und Arbeitnehmerinteressen geprägt. Die
berechtigte Frage nach der Sozialverträglichkeit von
Klimaschutzmaßnahmen wurde politisch dazu instrumentalisiert, am
bestehenden System festzuhalten. Dabei schafft die derzeitige
Verkehrspolitik selbst erhebliche soziale Verwerfungen. Sie
diskriminiert sozial Benachteiligte und schwächere
Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer und hinkt beim Klimaschutz
massiv hinterher.Die Autoindustrie setzt durch ihr zögerliches Vorgehen
beim Umstieg auf emissionsfreie Antriebe ihre Zukunftsfähigkeit und
damit hunderttausende Arbeitsplätze aufs Spiel. Wir stehen beim Umbau
des Mobilitätssektors im Stau. Eine partnerschaftlich entwickelte
Roadmap für eine sozialverträgliche Verkehrswende erscheint vor diesem
Hintergrund als einzig erfolgversprechender Ansatz.“
 
Auf der NABU-Konferenz „Die Verkehrswende sozialverträglich gestalten“
am heutigen Montag in Berlin nehmen unter anderem Vertreterinnen und
Vertreter der IG Metall, ver.di, dem Sozialverband Deutschland, dem
Deutschen Städtetag, der evangelischen Kirche, Umweltverbänden sowie
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler teil. 
 
Mehr Informationen finden Sie unter:
www.NABU.de/Konferenzverkehrswende




Für Rückfragen:


Daniel Rieger, Leiter Verkehrspolitik, Mobil: +49 (0)174.18 41 313,
E-Mail: daniel.rie...@nabu.de



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[Pressemeldungen] Korrektur: NABU-Halbzeitbilanz zur Klimakonferenz: Lieber keine als schlechte Ergebnisse

2019-12-06 Diskussionsfäden Presse
Sehr geehrte Damen und Herren, 

bitte verwenden Sie nur die folgende Pressemeldung. In der ersten Zeile
muss es heißen. Der NABU und seine Jugendorganisation NAJU (nicht NABU).

Dank und Gruß

Das NABU-Presseteam

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 133/19 | 6. DEZEMBER 2019 


Umwelt/Klima
NABU-Halbzeitbilanz zur Klimakonferenz: Lieber keine als schlechte
Ergebnisse
Krüger: Erfolge bei Eindämmung von Treibhausgasen noch nicht erkennbar



Madrid – Der NABU und seine Jugendorganisation NAJU ziehen eine
verhaltene Halbzeit-Bilanz zur 25. UN-Weltklimakonferenz, die unter
chilenischem Vorsitz in Madrid stattfindet. Nach der ersten
Verhandlungswoche ist noch nicht erkennbar, wie die Klimaziele aus dem
Pariser Abkommen erreicht werden können. 


 
NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger: „Das wichtigste Verhandlungsthema
der diesjährigen Klimakonferenz sind die Regeln für ein
Emissionshandelssystem. Bisher liegen noch Optionen auf dem Tisch, die
sowohl den Transfer alter Zertifikate aus dem Kyoto-Protokoll als auch
Doppelzählungen von Emissionsminderungen in mehreren Ländern
ermöglichen. Das Offenhalten beider Möglichkeiten gefährdet das Ziel,
die globalen Treibhausgas-Emissionen wie erforderlich einzudämmen. Keine
der diskutierten Optionen ist tatsächlich ein Hebel, um die Erderhitzung
auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, wie 2015 im Pariser Abkommen
beschlossen.“
 
Die Verabschiedung eines Kompromisses, der nicht sicherstellt, dass
Handelsmechanismen tatsächlich zu Absenkungen der gesamten globalen
Treibhausgas-Emissionen beitragen, muss in der kommenden Woche unbedingt
verhindert werden.  NABU-Klimaexperte Sebastian Scholz: „Einmal
beschlossene Regeln sind für die nächsten Jahre gültig und können im
schlechtesten Fall über Jahre hinweg für den Anstieg von
Treibhausgasemissionen sorgen. Als Erfolg wird Ende der nächsten Woche
nur gewertet werden können, wenn gute Regeln verhandelt werden. Lieber
keine als schlechte Ergebnisse.“
 
Kurz vor Beginn der zweiten Woche unter Anwesenheit vieler
Ministerinnen und Minister und Regierungschefs irritieren Ankündigungen
der neuen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass die
europäischen Klimaschutzziele erst im Oktober des kommenden Jahres
erhöht werden sollen.  Wenn es tatsächlich so käme, sei die EU viel zu
spät dran, um die Klimaschutzziele bei der kommenden Klimakonferenz in
Glasgow einzubringen. NAJU-Klimaexpertin Janine Wohlers: „Damit würde
die EU den Prozess zur Steigerung der weltweiten Klimaschutzambitionen
torpedieren und schwer beschädigen. Das ist inakzeptabel. Deshalb haben
sich die europäischen Jugendlichen vernetzt, um die Verschärfung der
Klimaziele voranzutreiben!  Nächste Woche, zur Vorstellung des Green
Deals der EU, werden wir genau hinschauen, wann welche Klimaziele
verabschiedet werden sollen.“



Mehr Infos: 
 

www.nabu.de/COP25


 
 Einladung zum Pressebriefing der NABU/NAJU-Delegation in Madrid:
Am 10. Dezember, 8:30 Uhr auf dem Konferenzgelände (Restaurant Plaza
Mayor, Halle 9 hinter dem Media Center) in Madrid. 


Anmeldungen bitte bei NABU-Klimaexperte Sebastian Scholz, E-Mail
sebastian.sch...@nabu.de 




Für tagesaktuelle Einschätzungen und Hintergrundinformationen aus
Madrid stehen Ihnen vor Ort zur Verfügung:



Sebastian Scholz, NABU-Leiter Energiepolitik und Klimaschutz. Mobil +49
(0) 172-4179727
( tel:+4901724179727) , E-Mail: sebastian.sch...@nabu.de



Katharina Ruffer, NABU-Referentin für kosystembasierte
Klimakompensation und Validierungssysteme, Mobil +49 (0) 157-88392018
( tel:15788392018) , E-Mail: katharina.ruf...@nabu.de



Jan Göldner, NAJU-Klimaexperte, Mobil +49 (0) 0176-61826011
( tel:017661826011) , E-Mail: jan.goeld...@naju.de




Janine Wohlers, NAJU-Klimaexpertin, mobil: Mobil +49 (0) 0173-6654618
( tel:01736654618) , Email: janine.wohl...@naju.de,






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Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510
( tel:+490302849841510)  | -1952 | -1722 | -1958 | -1588 


Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000
( tel:+490302849842000)  | E-Mail: pre...@nabu.de


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[Pressemeldungen] NABU zieht Halbzeitbilanz zur UN-Klimakonferenz in Madrid: Lieber keine als schlechte Ergebnisse

2019-12-06 Diskussionsfäden Presse
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 133/19 | 6. DEZEMBER 2019

Umwelt/Klima
NABU-Halbzeitbilanz zur Klimakonferenz: Lieber keine als schlechte
Ergebnisse
Krüger: Erfolge bei Eindämmung von Treibhausgasen noch nicht erkennbar



Madrid – Der NABU und seine Jugendorganisation NABU ziehen eine
verhaltene Halbzeit-Bilanz zur 25. UN-Weltklimakonferenz, die unter
chilenischem Vorsitz in Madrid stattfindet. Nach der ersten
Verhandlungswoche ist noch nicht erkennbar, wie die Klimaziele aus dem
Pariser Abkommen erreicht werden können. 
 
NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger: „Das wichtigste Verhandlungsthema
der diesjährigen Klimakonferenz sind die Regeln für ein
Emissionshandelssystem. Bisher liegen noch Optionen auf dem Tisch, die
sowohl den Transfer alter Zertifikate aus dem Kyoto-Protokoll als auch
Doppelzählungen von Emissionsminderungen in mehreren Ländern
ermöglichen. Das Offenhalten beider Möglichkeiten gefährdet das Ziel,
die globalen Treibhausgas-Emissionen wie erforderlich einzudämmen. Keine
der diskutierten Optionen ist tatsächlich ein Hebel, um die Erderhitzung
auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, wie 2015 im Pariser Abkommen
beschlossen.“
 
Die Verabschiedung eines Kompromisses, der nicht sicherstellt, dass
Handelsmechanismen tatsächlich zu Absenkungen der gesamten globalen
Treibhausgas-Emissionen beitragen, muss in der kommenden Woche unbedingt
verhindert werden. NABU-Klimaexperte Sebastian Scholz: „Einmal
beschlossene Regeln sind für die nächsten Jahre gültig und können im
schlechtesten Fall über Jahre hinweg für den Anstieg von
Treibhausgasemissionen sorgen. Als Erfolg wird Ende der nächsten Woche
nur gewertet werden können, wenn gute Regeln verhandelt werden. Lieber
keine als schlechte Ergebnisse.“
 
Kurz vor Beginn der zweiten Woche unter Anwesenheit vieler
Ministerinnen und Minister und Regierungschefs irritieren Ankündigungen
der neuen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass die
europäischen Klimaschutzziele erst im Oktober des kommenden Jahres
erhöht werden sollen.  Wenn es tatsächlich so käme, sei die EU viel
zu spät dran, um die Klimaschutzziele bei der kommenden Klimakonferenz
in Glasgow einzubringen. NAJU-Klimaexpertin Janine Wohlers: „Damit würde
die EU den Prozess zur Steigerung der weltweiten Klimaschutzambitionen
torpedieren und schwer beschädigen. Das ist inakzeptabel. Deshalb haben
sich die europäischen Jugendlichen vernetzt, um die Verschärfung der
Klimaziele voranzutreiben!  Nächste Woche, zur Vorstellung des Green
Deals der EU, werden wir genau hinschauen, wann welche Klimaziele
verabschiedet werden sollen.“


Mehr Infos: 


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 Einladung zum Pressebriefing der NABU/NAJU-Delegation in Madrid:
Am 10. Dezember, 8:30 Uhr auf dem Konferenzgelände (Restaurant Plaza
Mayor, Halle 9 hinter dem Media Center) in Madrid. 


Anmeldungen bitte bei NABU-Klimaexperte Sebastian Scholz,
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[Pressemeldungen] NABU-Umweltkalender vom 9. bis 15. Dezember

2019-12-06 Diskussionsfäden Presse

-
 
NABU-Umweltkalender für 50. KW 2019
(9. Dezember – 15. Dezember 2019)
 
-
 
MONTAG, 9. Dezember 2019
 
Berlin
10:30
Konferenz „Die Verkehrswende sozial verträglich gestalten“ des NABU.
Neben Gewerkschaften und Sozialverbänden sind unter anderem auch Umwelt-
und Verbraucherschützer, Städte und die Kirche vertreten. Gemeinsam
sollen so erste Eckpunkte zur Bewältigung des bevorstehenden
Strukturwandels entwickelt werden, die den verschiedenen Ansprüchen
gleichermaßen Rechnung tragen. Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der
Wissenschaften. Auskunft: 030-284984-1613. Weitere Informationen:
www.nabu.de/wir-ueber-uns/veranstaltungen/27050.html
 
Frankfurt am Main
10:30
Marktdialog „Kreislauffähige Textilien – Produktanforderungen und
Erwartungen von Großabnehmern an hochwertige Businesshemden und
Bettwäsche“ des IÖW. Ort: Dechema Gesellschaft für Chemische Technik
und Biotechnologie. Auskunft: 030-884-594-48. Anmeldung:
https://www.ioew.de/anmeldung-marktdialog/
 
Berlin
18:30
Informationsveranstaltung „Radschnellverbindung Tiergarten–Landsberger
Allee“ der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und
Klimaschutz. Ort: Die Stadtwerkstatt. Auskunft:
radschnellverbind...@infravelo.de.
 

 
DIENSTAG, 10. Dezember 2019
 
Madrid
8:30
NABU und NAJU-Pressebriefing auf der UN-Klimakonferenz zu den
Erwartungen an die zweite Verhandlungswoche und Abschluss der Konferenz.
Ort:  Auf dem Konferenzgelände, Restaurant „Plaza Mayor“, Halle 9 hinter
dem Media Center). Auskunft:Mobil +49 (0) 172-4179727. Anmeldungen bitte
bei NABU-Klimaexperte Sebastian Scholz, E-Mail sebastian.sch...@nabu.de

 
 
Berlin
10:30
„Klima – Werte – Wandel: Wie wollen wir in Zukunft leben?“ im Rahmen
der BMEL-Veranstaltungsreihe „Charta für Holz 2.0 im Dialog“. Ort:
Auditorium Friedrichstraße. Auskunft: 03843-6930-323. Anmeldung:
https://www.charta-fuer-holz.de/charta-aktivitaeten/charta-im-dialog/anmeldung/
 
Berlin
19:00
Veranstaltung „Die neuen Roten Listen für Berlin“ des NABU Berlin. Ort:
Naturkundemuseum. Auskunft: lvber...@nabu-berlin.de.
 

 
MITTWOCH, 11. Dezember 2019
 
Berlin
14:00
Konferenz „Recyclingfähigkeit und Sekundärrohstoffeinsatz bei
Verpackungen – Eckpfeiler für den Klimaschutz“ unter der
Schirmherrschaft des Bundesumweltministeriums. Ort: Futurium. Auskunft:
030-206-42-66. Anmeldung: https://konferenz-verpackungsrecycling.de/
 
Weltweit
Internationaler Tag der Berge. Dieser Tag soll ein Bewusstsein für die
Probleme der Berglandschafften schaffen sowie aufzeigen, wie von der
Bergwelt profitiert werden kann.
 

 
DONNERSTAG, 12. Dezember 2019
 
Berlin
18:00
Willy Brandt Lecture 2019 mit der Journalistin und Umweltaktivistin
Naomi Klein, Autorin des Buches „Warum nur ein Green New Deal unseren
Planeten retten kann“. Ort: Allianz Forum. Auskunft:
julia.str...@agenturmondello.de. Presse: pre...@willy-brandt.de.
Anmeldung (bis 8.12.):
https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSd0iBrhGk5HQibDiVcMh153_-pCSLmaJZl8Tr5yojHlFbqj0w/viewform
 

 
FREITAG, 13. Dezember 2019
 
Berlin
14:00
Fachgespräch „E-Fuels, Wasserstoff, Biosprit: Wo können alternative
Kraftstoffe die Elektromobilität ergänzen?“ der Bundestagsfraktion
Bündnis 90/Die Grünen. Ort: Paul-Löbe-Haus. Auskunft: 030-227-567-89.
Anmeldung:
https://www.gruene-bundestag.de/termine/online-anmeldungen/e-fuels-wasserstoff-biosprit-wo-koennen-alternative-kraftstoffe-die-elektromobilitaet-ergaenzen
 

 
Vorschau auf Termine der 51. KW 2019
(16. Dezember – 22. Dezember 2019)
 

 
DONNERSTAG, 19. Dezember 2019
 
Berlin
19:00
Round Table Talk „Stadtlabor 2050“ zum Thema „Gewerbe heute – Wie sehen
moderne Industrie- und Gewerbegebiete aus, am Beispiel der Planungen für
das Reemtsma Gelände“. Veranstaltet vom Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf und www.plattformnachwuchsarchitekten.de.
Ort: Rathaus Charlottenburg. Auskunft und Anmeldung:
b...@charlottenburg-wilmersdorf.de


 
---
 
Redaktion: NABU-Pressestelle, Kathrin Klinkusch, Britta Hennigs, Iris
Barthel, Silvia Teich, Tel.: 030-284984-1510, -1722, -1952, -1588, Fax:
030-284984-3510, E-Mail: pre...@nabu.de 
 

[Pressemeldungen] Web Design & Development & SEO Services

2019-12-05 Diskussionsfäden Amit Kashyap
 Dear sir/Business Owner ,
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Best & Regards
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If you do not wish to receive any more mails from us please reply with “Remove” 
in the subject line.

 

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[Pressemeldungen] NABU: Welche Vögel sind noch da? Stunde der Wintervögel vom 10. bis 12. Januar 2020

2019-12-05 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 132/19| 5. DEZEMBER 2019



Umwelt/Vögel

NABU: Welche Vögel sind noch da?

Der Naturschutzbund und der LBV rufen zur bundesweiten Stunde der
Wintervögel auf



 

Berlin – Wer flattert denn da durch den winterlichen Garten? Der NABU
und sein bayerischer Partner LBV rufen wieder zur bundesweiten „Stunde
der Wintervögel“ auf. Vom 10. bis zum 12. Januar können Vogelfreundinnen
und -freunde eine Stunde lang Vögel beobachten, zählen und dem NABU
melden. „Nach dem zweiten Rekordsommer in Folge könnte die Zählung
Aufschluss darüber geben, wie sich anhaltende Dürre und Hitze auf die
heimische Vogelwelt auswirken“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif
Miller. „Je mehr Menschen mitmachen, desto aussagekräftiger werden die
Ergebnisse.“

 

In diesem Jahr könnte es zudem interessante Erkenntnisse für den
Eichelhäher geben. „Im Herbst haben wir einen massiven Einflug dieser
Art nach Deutschland und Mitteleuropa beobachtet“, sagt Miller. „Im
September waren es über zehnmal so viele Vögel wie jeweils im gleichen
Monat der vergangenen sieben Jahre. Im Oktober registrierten
Vogelzugzählstationen sogar 16 Mal so viele Eichelhäher. Ähnlich hohe
Zahlen gab es zuletzt 1978.“ Als Grund vermuten die Ornithologen, dass
es 2018 in Nordosteuropa eine sogenannte Eichelvollmast gab, also
besonders viele Eicheln herangereift sind. So konnten deutlich mehr
Eichelhäher den vergangenen Winter überleben und in diesem Jahr brüten.
„Viele dieser Vögel sind nun zu uns gezogen, weil in ihren
Herkunftsgebieten nicht mehr genug Nahrung für alle Vögel vorhanden
ist“, erklärt Miller. „Seit die Eichelhäher nicht mehr aktiv wandern,
scheinen sie jedoch wie vom Erdboden verschluckt. Die Stunde der
Wintervögel könnte zeigen, wo diese Eichelhäher geblieben sind. Es
ist sehr wahrscheinlich, dass sie sich in den Wäldern und Gärten des
Landes verteilt haben.“ 

 

Vielleicht kann bei der Stunde der Wintervögel sogar der in Deutschland
fast noch nie beobachtete Hakengimpel entdeckt werden. Dieser
kernbeißer-große Finkenvogel aus der nördlichen Taigazone wurde in
diesem Herbst vermehrt weit südlich seines normalen Vorkommens im
südlichen Skandinavien beobachtet. Besonders in Gärten mit
früchtetragenden Vogelbeerbäumen könnten diese roten oder gelben
Vögel mit ihren typischen weißen Flügelstreifen auftreten.

 

Die „Stunde der Wintervögel“ ist Deutschlands größte wissenschaftliche
Mitmachaktion und findet bereits zum zehnten Mal statt. Jeder kann eine
Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder
im Park zählen und dem NABU melden. Von einem ruhigen Beobachtungsplatz
aus wird von jeder Art die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer
Stunde gleichzeitig zu beobachten ist. Die Beobachtungen können unter
www.stundederwintervoegel.de  bis zum 20. Januar gemeldet werden. Zudem
ist für telefonische Meldungen am 11. und 12. Januar jeweils von 10 bis
18 Uhr die kostenlose Rufnummer 0800-1157-115 geschaltet.

 

Bei der letzten großen Vogelzählung im Januar 2019 beteiligten sich
über 138.000 Menschen. Insgesamt gingen Meldungen aus 95.000 Gärten
und Parks ein. Der Haussperling ergatterte damals den Spitzenplatz als
häufigster Wintervogel in Deutschlands Gärten, Kohlmeise und
Feldsperling folgten auf Platz zwei und drei. 

 

Für die „Schulstunde der Wintervögel“ vom 6. bis 10. Januar bietet die
NAJU auf www.NAJU.de/SdW
Zählkarten, ein Poster und ein Wintervogel-Quiz für Kindergruppen und
Schulklassen an. Bei fünf Aktionen lernen sie Vögel und ihre
Anpassungsstrategien an die kalte Jahreszeit kennen. Die Zählergebnisse
der Kinder fließen ebenfalls in die NABU-Auswertung ein.

 

Infos zur Aktion unterwww.stundederwintervoegel.de

 

Zur Aktion stellt der NABU eine Zählhilfe, Porträts der häufigsten
Vogelarten sowie Tipps zur Winterfütterung zur Verfügung. Für
Printmedien gibt es einen druckfähigen Teilnahmecoupon samt
Vogelgalerie, Onlinemedien können die Meldemöglichkeit zur „Stunde der
Wintervögel“ als Widget einbinden. Videos zum Einbinden und
Info-Grafiken zum Thema „Wer frisst was?“ stellt der NABU kostenlos zum
Abdruck zur Verfügung unter 
www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/ueber-die-aktion/medieninfos.html
, Pressefotos zum Download gibt es unter
www.NABU.de/pressebilder_stundederwintervoegel
( http://www.nabu.de/pressebilder_stundederwintervoegel) 

 

Audio-Files der häufigsten Gartenvögel stellen wir Ihnen gern zur
Verfügung.

 

E-Learning-Tool Vogeltrainer unter: www.vogeltrainer.de 


Für Rückfragen:
Lars Lachmann, NABU-Vogelschutzexperte, Tel.: 030-284984-1620. Mobil:
0172-9108275, E-Mail: lars.lachm...@nabu.de 
Markus Erlwein, LBV-Pressestelle, Tel. +49(0)9174- 47757-180, Mobil:
0172-6873773, E-Mail: markus.erlw...@lbv.de



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2019-12-04 Diskussionsfäden cccuybuo



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[Pressemeldungen] Tag des Ehrenamts (5.12.) - NABU: Gemeinnützige Vereine sind Stütze der Gesellschaft

2019-12-04 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 131/19 | 4. DEZEMBER

Umwelt/Tag des Ehrenamts (5.12.) 
NABU: Gemeinnützige Vereine sind Stütze der Gesellschaft
Krüger: Politisches Engagement stärkt die Demokratie -
Beteiligungsrechte nicht schwächen, sondern stärken

 
Berlin  – Ohne das Engagement der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und
Helfer wäre es um die wildlebenden Pflanzen und Tiere mit ihren
Lebensräumen schlecht bestellt. Allein im NABU kümmern sich in 2.000
örtlichen Gruppen rund 40.000 Naturschutzmacherinnen und
Naturschutzmacher um wertvolle Streuobstwiesen, Trockenrasen oder
Fließgewässer. Nicht weniger als drei Millionen Stunden unbezahlter
Arbeitszeit leisten sie jährlich im Sinne der guten Sache. Angesichts
der aktuellen Herausforderungen im Arten- und Klimaschutz wächst nach
Beobachtungen des NABU die Bereitschaft von Bürgerinnen und Bürgern, 
sich aktiv am Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen zu beteiligen. 
 
„Umso wichtiger ist es, dass die Politik die richtigen
Weichenstellungen unternimmt, um das Engagement zu fördern. Notwendig
sind konkrete Hilfen auf lokaler Ebene, damit zum Beispiel ehrenamtliche
Vereinsvorstände mit der wachsenden Zahl von Gesetzen und Vorschriften,
die auch das Ehrenamt betreffen, besser und rechtssicher umgehen
können“, sagt NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger.  Die von der
Bundesregierung geplante Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt 
müsse daher so ausgerichtet sein, dass sie tatsächlich praktische
Hilfestellungen gibt und das Engagement konkret fördert und unterstützt.
Das bedeute auch gezielte Unterstützung bei bürokratischen Anforderungen
wie zum Beispiel der Datenschutzgrundverordnung.
 
Ein klares Bekenntnis zur Bedeutung ihres dem Gemeinwohl dienenden
Engagements erwarten die NABU-Ehrenamtlichen auch, wenn es um die
steuerrechtliche Würdigung ihrer Arbeit geht. „Wer die Gemeinnützigkeit
des verbandlichen Natur- und Umweltschutzes in Frage stellt,  nur weil
sich ein Umweltverband kritisch zur Umwelt-, Naturschutz- oder
Klimapolitik der Regierung äußert, brüskiert alle diejenigen, die sich
selbstlos und unentgeltlich in den Dienst der guten Sache stellen.  Am
Recht von Umweltverbänden, sich politisch einzumischen, darf sich nichts
ändern“, so Krüger. Umweltverbände seien eine notwendige Stimme der
Zivilgesellschaft und kritische und engagierte Bürgerinnen und Bürger
ein Fundament der Demokratie. 
 
Kritisch sieht der NABU auch die von interessierten politischen Kreisen
immer wieder eingeforderte Beschneidung von Mitwirkungsrechten und die
Beschleunigung von Verfahren, die zu Eingriffen in den Naturhaushalt
führen.  Umweltverbände haben durch ihr gerichtliches Engagement erst
dafür gesorgt, dass EU-Umweltvorgaben oder Völkerrecht in Deutschland
tatsächlich auch umgesetzt werden. 
 
Die Herausforderungen im Arten- und Klimaschutz können nur unter
aktiver Beteiligung einer engagierten Öffentlichkeit bewältigt werden.
„Ohne Bürgerinnen und Bürger, die aktiv mithelfen, ihre Wohnorte an
sich verändernde Klimabedingungen anzupassen oder vor Ort dafür sorgen,
dass Moore durch Naturschutzmaßnahmen wieder zu Verbündeten im
Klimaschutz werden, wird es nicht gehen. Die Bereitschaft zum Anpacken
und Mitmachen ist da. Die Politik muss fördern und dort, wo es notwendig
ist, Steine aus dem Weg räumen, damit auch in Zukunft viele Menschen
Interesse und Spaß am ehrenamtlichen Engagement haben“, so der
NABU-Präsident.
 
Mehr Infos:
www.nabu.de/wir-ueber-uns/was-wir-tun/grundsatzprogramm/00339.html
 
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[Pressemeldungen] Zahl des Monats: Ein Grad weniger spart sechs Prozent Heizkosten

2019-12-04 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | 4. DEZEMBER 2019

Umwelt/Nachhaltigkeit
Zahl des Monats: Ein Grad weniger spart sechs Prozent Heizkosten
Der NABU gibt Tipps zum Energiesparen beim Heizen

 
Berlin – Wer die Heizung um nur ein Grad herunterdreht, kann bis zu
sechs Prozent Heizkosten sparen. Das gilt vor allem für Altbauwohnungen.
In gut isolierten Neubauten fällt die Einsparung etwas geringer aus. „Da
die Heizkosten aber über zwei Drittel der Energiekosten einer Wohnung
ausmachen, lohnt sich das auf jeden Fall“, so NABU-Energieexperte Danny
Püschel.
 
Das Umweltbundesamt empfiehlt für Wohn-, Ess- und Kinderzimmer 20 Grad
als behagliche Raumtemperatur. Im Bad liegt die Wohlfühl-Temperatur bei
22 Grad. In der Küche, wo Herd und Kühlschrank mitheizen und man ständig
in Bewegung ist, sind dagegen 18 Grad ausreichend. Die Toilette sollte
auf 16 Grad geheizt werden. Auch im Schlafzimmer sind 16 Grad die
richtige Wahl für einen gesunden und erholsamen Schlaf. 
 
Weitere Tipps zum Energiesparen beim Heizen:
www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/energie/energieeffizienz-und-gebaeudesanierung/2.html
 
Für Rückfragen:
Danny Püschel, NABU-Experte für Energiepolitik, Tel. 030-284984-1521,
E-Mail: danny.puesc...@nabu.de



"NABU-Zahl des Monats"
 
Die NABU-Zahl des Monats stellt einmal monatlich einen interessanten
statistischen Aspekt aus dem Themenbereich des NABU vor.
 
Sie kann unter www.NABU.de/presse/10766.htmlabonniert werden und findet
sich als feste Rubrik einmal monatlich im NABU Umweltpolitik-Newsletter.
Zu bestellen unter www.NABU.de/modules/newsletter
 
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[Pressemeldungen] NABU: Europas Natur im roten Bereich ACHTUNG: Sperrfrist 4.12., 00:01

2019-12-03 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 130/19 | 3. DEZEMBER 2019

Umwelt/Landnutzung/EU (Sperrfrist 4.12., 00:01)
NABU: Europas Natur im roten Bereich
Krüger: Von der Leyen muss Investitionsprogramm für die Ökosysteme
vorlegen /Landwirtschaft Ursache Nummer Eins für das Artensterben

 
Brüssel/Berlin – Die Europäische Umweltagentur (EEA) zeichnet mit ihrem
am heutigen Mittwoch veröffentlichten Bericht „Die Umwelt in Europa –
Zustand und Ausblick 2020“) ein katastrophales Bild: Der Zustand der
Natur in Europa ist extrem besorgniserregend. 77 Prozent der wichtigen
Lebensräume in der EU sind in einen schlechten Zustand, 60 Prozent der
in der EU geschützten Arten sind bedroht. Dramatische Rückgänge gibt es
besonders in der Agrarlandschaft: Die Bestände von Vögeln sind in den
letzten dreißig Jahren um 30, die von Schmetterlingen um 40 Prozent
zurückgegangen. Gleichzeitig ist Europa weit davon entfernt einen
guten ökologischen Zustand seiner Flüsse und Meere zu erreichen – obwohl
dies die EU-Gesetzgebung verlangt.
 
Angesichts aktueller Proteste von Bäuerinnen und Bauern gegen höhere
Umweltauflagen stellt NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger fest: „Leugnen
hilft nichts. Der Bericht benennt die Landwirtschaft klar als Ursache
Nummer Eins für den Rückgang von Arten, Lebensräumen und Ökosystemen.
Wir brauchen einen Systemwechsel in der EU-Agrarpolitik, damit sich
nachhaltige Produktion auch für die Betriebe lohnt.“
 
Mit Blick auf den von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für
nächste Woche angekündigten „European Green Deal“ fordert Krüger:
„Wir erwarten jetzt ein großes Investitionsprogramm für unsere
Ökosysteme. Die Mitgliedstaaten der EU müssen dazu verpflichtet
werden, in den nächsten zehn Jahren jeweils 15 Prozent ihrer
geschädigten Land- und Meeresflächen wieder in einen naturnahen
Zustand zu bringen. Damit können entscheidende Schritte gegen das
Artensterben und die Klimakrise gemacht werden.“ 
 
Moore, Wälder, Wiesen, Flüsse und die Meere verarmen laut Bericht immer
mehr und verlieren die Fähigkeit Kohlenstoff und Wasser zu speichern,
für fruchtbare Böden zu sorgen und vor Extremwetter zu schützen. Laut
NABU haben freiwillige Versprechungen zu ihrer Renaturierung nichts
gebracht. Jetzt müssen diese Ziele für alle Regierungen verbindlich
werden. So könnten bis 2030 insgesamt fast 450 Millionen Hektar Land-
und Seefläche renaturiert werden.
 
Der Bericht schildert auf 500 Seiten in einer großen Detailfülle, dass
es Europa trotz ausgefeilter Strategien und Maßnahmeplänen nicht
schaffen wird, die selbstgesteckten Ziele bis 2020 zu erreichen. Im
Bereich „Naturkapital“ wird  die EU nur zwei von 13 Zielen für 2020
erreichen, nämlich die Ausweisung von Schutzgebieten an Land und auf See
voranzutreiben – wobei diese oft nur auf dem Papier existieren und nicht
ausreichend finanziert und gepflegt werden. 
 
Auch für 2030 stehen die Bewertungsampeln in den meisten Bereichen auf
gelb-rot. Bei der Land- und Forstwirtschaft wagen die Wissenschaftler
sogar die Prognose, dass bis 2050 keine Nachhaltigkeit erzielt werden
wird, wenn es nicht zu einem drastischen Umsteuern der Politik kommt.
„Der Bericht konstatiert ein Scheitern auf der ganzen Linie und ist
ein dringender Appell an die Politik“, so Krüger.
 
Bericht zum Download: https://www.eea.europa.eu/soer-2020/
 
Forderungen des NABU und seines Netzwerks BirdLife Europe zur
EU-Biodiversitätspolitik:
https://www.birdlife.org/europe-and-central-asia/policy/our-house-fire-our-position-eu-biodiversity-strategy-2030
 
 
Für Rückfragen:
Konstantin Kreiser, NABU-Experte für globale Umweltpolitik, 
Mobil +49 (0)172-4179730, E-Mail: konstantin.krei...@nabu.de
 
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2019-12-03 Diskussionsfäden Diana Mariam Korian
Hi,

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New York, USA

11 - 14 Jan 2020

Please let me know your thoughts so that I can send you the cost and
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Diana Mariam Korian

Market Researcher
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[Pressemeldungen] NABU zu den aktuellen Wolfszahlen: Frühzeitig um den Herdenschutz kümmern

2019-12-02 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 129/19 | 2. DEZEMBER 2019

Umwelt/Wolf
NABU zu den aktuellen Wolfszahlen: Frühzeitig um den Herdenschutz
kümmern
Miller: Schäferei braucht Unterstützung

 
Berlin – Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) hat die aktuellen
Wolfszahlen veröffentlicht. Insgesamt leben 105 Wolfsrudel, 25 Paare und
13 Einzeltiere in Deutschland. Der NABU begrüßt diese Entwicklung, die
aus biologischer Sicht völlig normal ist. Sie zeigt, dass es auch für
einst ausgerottete heimische Tierarten in unserer Kulturlandschaft
genügend Lebensraum gibt. Wölfe benötigen keine menschenleere
Wildnis, sondern Rückzugsräume für die Aufzucht ihrer Jungen sowie
genügend Beute. Bei der hohen Wilddichte in Deutschland ist ein
jährlicher Zuwachs der Wolfspopulation um etwa ein Drittel üblich.
 
Die Rudel konzentrieren sich nach wie vor in den bewährten
Wolfsregionen Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt,
Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Neben Thüringen und Bayern
wurden nun ebenfalls in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz,
Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein territoriale Einzelwölfe
bestätigt. Es zeigt, dass die Wölfe sich viele neue Lebensräume
erschließen und die Ausbreitung Richtung Südwesten verdeutlicht, dass
Wölfe in jedem Flächenbundesland einen passenden Lebensraum finden
können. Der NABU plädiert deshalb auch an die Länder mit
Einzelwölfen, rechtzeitig die Weichen für angemessene Fördermaßnahmen
zu stellen. 
 
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Ein Zusammenleben von Wölfen,
Menschen und Weidetieren ist möglich, wenn der Herdenschutz
funktioniert. Das kann in alten Wolfsregionen bei vielen Betrieben
beobachtet werden. Guter Herdenschutz muss erst wieder erlernt werden,
er ist eine zusätzliche zeitliche und finanzielle Herausforderung für
Schäferinnen und Schäfer. Für die gesellschaftlich anerkannten
Leistungen sollte die Schäferei mit ausreichend finanziellen Hilfen
unterstützt werden. Eine Weidetierprämie wäre eine erste sinnvolle
Maßnahme.“
 
Erneut ist die Zahl der Totfunde gestiegen. Insgesamt 83 Wölfe wurden
durch den Verkehr getötet. Der NABU plädiert deshalb an alle
Autofahrerinnen und Autofahrer, Geschwindigkeitsgrenzen zu wahren und
besonders in der Dämmerung vorsichtiger zu fahren. So ließen sich viele
Wildunfälle verhindern. Auch die Zahl der illegal getöteten Wölfe ist
erneut gewachsen. Acht Mal wurde im vergangenen Monitoringjahr eine
Straftat begangen. Der NABU fordert die Länder auf, mehr Kapazitäten in
die Ermittlungen zu Wildtierkriminalität zu stecken. „Das Töten eines
geschützten Wildtieres ist kein Kavaliersdelikt“, so Miller. 
 
Mehr Infos:
www.nabu.de/wolf
 
www.dbb-wolf.de
 
Aktuelle Pressefotos: 
www.NABU.de/pressebilder_wolf
( http://www.nabu.de/pressebilder_wolf) 
 
 
Für Rückfragen:
Marie Neuwald, NABU-Wolfsexpertin, Tel. +49 (0)30.284984-1624, E-Mai:
marie.neuw...@nabu.de




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[Pressemeldungen] NABU: Agrargipfel ohne Umweltverbände ist kein gutes Signal

2019-12-02 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | 2. DEZEMBER 2019



Umwelt/Agrar

NABU: Agrargipfel ohne Umweltverbände ist kein gutes Signal

Krüger: Umweltprobleme müssen genauso gelöst werden wie soziale und
wirtschaftliche Herausforderungen für Landwirte



 

Berlin – Zum heutigen Agrargipfel im Kanzleramt kommentiert
NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger:

 

„Die Umweltverbände ganz außen vor zu lassen ist kein gutes Zeichen.
Ich wünsche mir von der Kanzlerin, dass sie eine gesamtgesellschaftliche
Debatte über die Zukunft der Landwirtschaft anstößt – mit allen
Beteiligten. Es ist zuallererst die Verantwortung der Regierung, die
dramatischen Umweltprobleme, aber auch die sozialen und ökonomischen
Herausforderungen der Landwirtschaft anzugehen. Viel zu lange wurde das
verschleppt. Ganz persönlich kann Frau Merkel hierfür Zeichen setzen:
Mitte Dezember verhandelt sie in Brüssel den EU-Haushalt. Dann kann sie
dafür sorgen, dass das notwendige Geld für den naturverträglichen Wandel
der Landwirtschaft endlich bereitgestellt wird. Rund 60 Milliarden Euro
stecken im Agrarbudget – doch bislang fließt dieses Geld überwiegend in
unsoziale Flächenprämien.“

 

Kostenfreie Pressefotos zur Landwirtschaft:

www.NABU.de/pressebilder_landwirtschaft
( http://www.nabu.de/pressebilder_landwirtschaft) 



Für Rückfragen:
Konstantin Kreiser, NABU-Leiter EU-Naturschutzpolitik, Tel. +49
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[Pressemeldungen] [em] Mitsubishi soll Mehrheit von Lichtblick-Mutter Eneco übernehmen

2019-12-01 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool Mika Latuschek
Energate Messenger
https://www.energate-messenger.de/news/196945/

Einigung: Mitsubishi soll Mehrheit von Eneco übernehmen 

25.11.2019 

von Philip Akoto

Rotterdam (energate) - Der niederländische Kommunalversorger Eneco soll für
4,1 Mrd. Euro nach Japan verkauft werden. Ein zweiköpfiges Konsortium unter
Führung von Mitsubishi entschied das Bieterrennen für sich. Mit dem jetzt
vereinbarten Deal will sich Eneco vor allem im Bereich Offshore-Windkraft
breiter aufstellen. Die Vereinbarung zwischen den 44 niederländischen
Eignerkommunen und den Japanern sieht vor, dass Mitsubishi mit 80 Prozent
Mehrheitseigner von Eneco wird. Die restlichen Anteile soll der private
Stromversorger und Netzbetreiber Chubu Electric halten, teilte Eneco mit.
Das Unternehmen habe sich für das beste aller vorliegenden Angebote
entschieden, hieß es. Als ein Interessent war im Vorfeld unter anderem der
Mineralölkonzern Shell gehandelt worden.
 
Eneco soll 400 MW Offshore-Projekte bekommen - CEO geht

Mitsubishi beabsichtige, seine Aktivitäten auf dem europäischen Energiemarkt
auf Eneco zu konzentrieren. Ein Schwerpunkt der Japaner ist die Windkraft
zur See. Der Konzern unterhält unter anderem ein Joint Venture mit dem
dänischen Windradhersteller Vestas. Einen Teil seiner
Offshore-Windkraft-Aktivitäten will Mitsubishi an Eneco übertragen. Es
handelt sich um Projekte in niederländischen Gewässern mit 400 MW Kapazität.
Außerdem baut das Eneco-Management darauf, über den neuen Hauptinvestor
Zugang zu den als aussichtsreich geltenden Offshore-Märkten in Japan und den
USA zu bekommen. Ferner sei vereinbart, dass sich der Eigentümerwechsel
weder auf die Eigenständigkeit noch auf die Organisationsstruktur oder
Mitarbeiterzahlen von Eneco auswirken soll. Klar ist allerdings, dass die
Führungsebene bei Eneco umbesetzt wird. CEO Ruud Sondag und die
Aufsichtsratsvorsitzende Charlotte Insinger geben Amt ihre Ämter auf.
Während Sondag dem Konzern als Berater erhalten bleibt, übernimmt der
ehemalige Tennet-Chef Mel Kroon künftig den vakanten Posten im Aufsichtsrat.
Neuer CEO von Eneco soll ein noch nicht benannter Niederländer werden, hieß
es. Ebenfalls noch offen ist, wer Mitsubishi im Gremium vertreten wird.
 
Milliardenkredit für Eneco

Mitsubishi sagte Eneco überdies eine Kreditlinie im Umfang von 1 Mrd. Euro
zu. So viel Kapital will Eneco bis 2024 in den Niederlanden, Belgien und
Deutschland investieren. Hierzulande ist Eneco als Alleineigner von
Ökostromanbieter Lichtblick und Miteigner des Direktvermarkters Next
Kraftwerke aktiv (knapp 30 Prozent). Zudem sind die Niederländer Investor
von Thermondo. Gerade aus der Sicht eines Ökostromanbieters wie Lichtblick
könnte der Deal einen Schönheitsfehler haben. Denn Chubu Electric betreibt
auch Kohle- und Gaskraftwerke. Noch äußerte sich Lichtblick dazu nicht. Für
die Eneco-Führung läuft bei der Privatisierung alles nach Plan. Im September
hatte der Konzern erklärt, noch vor Weihnachten einen Käufer präsentieren zu
wollen (energate berichtete).

Ob der Mitsubishi-Deal zustande kommt, hängt nun von zwei Faktoren ab: zum
einen von der Zustimmung der niederländischen und belgischen
Wettbewerbsbehörden, zum anderen davon, dass ausreichend viele Kommunen das
Angebot aus Japan annehmen. Dazu zeigt sich Eneco optimistisch. Knapp 95
Prozent der Anteilseigner hätten die Bereitschaft signalisiert, zu
verkaufen, so Eneco. Damit die Transaktion über die Bühne geht, reicht es,
wenn 75 Prozent das Angebot annehmen. Sollten die Japaner die Schwelle von
95 Prozent erreichen, streben sie einen Squeeze-out an. Im nächsten Schritt
will das Eneco-Management eine begründete Stellungnahme zu dem Deal
herausgeben. Danach bekommen die Kommunen 40 Werktage Zeit, sich endgültig
zu entscheiden. Diese Frist kann zwei Mal verlängert werden. /pa


° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° 

Ende der weitergeleiteten Nachricht. Alle Rechte bei den AutorInnen. 
Unverlangte und doppelte Zusendungen bitte ich zu entschuldigen! 
Das gelegentliche Versenden von E-Mails durch mich ist eine rein private
und persönliche - und niemals berufliche oder wirtschaftliche - Tätigkeit.
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Mika Latuschek
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 Friede sei mit dir, mein Name ist Thora Salvador. Bitte ich brauche deine
ehrliche Hilfe. Ich habe etwas sehr Wichtiges mit dir zu besprechen. Ich
hoffe und bete, dass du eine ehrliche und aufrichtige Person bist.
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[Pressemeldungen] NABU-Umweltkalender für 49. KW 2019 (2. Dezember – 8. Dezember 2019)

2019-11-29 Diskussionsfäden Presse

-
 
NABU-Umweltkalender für 49. KW 2019
(2. Dezember – 8. Dezember 2019)
 
-
 
MONTAG, 2. Dezember 2019
 
Berlin
12:30
Forum Umweltrechtsschutz 2019: Erfahrungen mit der Novelle des
Umweltrechtsbehelfsgesetzes (UmwRG) seit 2017. Die Tagung wird
veranstaltet vom Umweltbundesamt und dem Unabhängigen Institut für
Umweltfragen (bis 3.12.). Ort: Landesvertretung des Saarlandes. Auskunft
& Anmeldung: alexandra.tryjanow...@ufu.de
( mailto: alexandra.tryjanow...@ufu.de) 
 
Münster 
14:00
Konferenz Zukunftsstadt 2019: „Klima-aktiv, innovativ, digital“ des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der kommunalen
Spitzenverbände. Eröffnet wird die Veranstaltung von den
Bundesministerinnen Svenja Schulze und Anja Karliczek Ort: Messe und
Congress Centrum Halle Münsterland. Presseakkreditierung:
zukunftsst...@vdi.de
( mailto: zukunftsst...@vdi.de) 
 

 
DIENSTAG, 3. Dezember 2019
 
Berlin
10:30
Pk derDeutschen Umwelthilfe zum geforderten Planungsstopp für
Flüssigerdgas (LNG). Ort: Deutsche Umwelthilfe. Auskunft:
pre...@duh.de
( mailto: pre...@duh.de) 
 
Berlin
11:00
Kolloquium „Landwirtschaft im Ökotrend“ der Deutschen
Landwirtschafts-Gesellschaft. Ort: Hotel Aquino. Auskunft:
069-24788-310.
 
Berlin
18:00
Berlin Lecture „Klimawandel und Migration“ mit Migrationsökonom
Frédéric Docquier, Cem Özdemir und weiteren. Ort:
Heilig-Geist-Kapelle. Auskunft: 030-2093-46255. Anmeldung:
office@hu-berlin.de
( mailto: office@hu-berlin.de) 
 

 
MITTWOCH, 4. Dezember 2019
 
Berlin
10:00
Festveranstaltung „Boden des Jahres 2020“. Mit diversen Vorträgen und
Poetryslams. Ort: Landesvertretung der Freien und Hansestadt Hamburg.
Auskunft: 030-20646-0.
 
Berlin
15:30
Pk „Nach dem Klimapaket: Wie heizen wir in Zukunft?“ des Deutschen
Vereins des Gas- und Wasserfaches und der Gasag. Ort: Gasag. Auskunft:
pre...@gasag.de
 

 
DONNERSTAG, 5. Dezember 2019
 
Berlin
09:30
Tagung „Biodiversität - alles hängt mit allem zusammen“ der Kommission
Bodenschutz beim Umweltbundesamt. Ort: Bundespresseamt. Auskunft:
0340-2103-3587.
 
Berlin
10:00
Jahreskonferenz der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030
„Nachhaltige Entwicklung: Eine Frage der Wissenschaft – Innovationen
und Impulse für die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie“ (bis 6.12.). Ort:
Umweltforum. Auskunft: 0331-28822-456. Anmeldung:
https://events-iass-potsdam.de/event.php?vnr=d1-10a=3
 
Weltweit
Weltbodentag. Zahlreiche Aktionen machen an diesem Datum auf die
lebenswichtige Bedeutung der Böden aufmerksam. So leisten sie einen
unverzichtbaren Beitrag für Klimaschutz, Artenvielfalt und
Nahrungsmittelversorgung.
 

 
SAMSTAG, 7. Dezember 2019
 
Mannheim
10:00
„Mannheim - und Action!“. Auftakt der nachhaltigen Mitmach-Festivals
von NABU und BMZ im Rosengarten. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger wird
teilnehmen. Ort: Congress Center Rosengarten. Weitere Informationen:
www.nabu.de/wir-ueber-uns/veranstaltungen/27180.html
 

 
Vorschau auf Termine der 50. KW 2019
(9. Dezember – 15. Dezember 2019)
 

 
MONTAG, 9. Dezember 2019
 
Berlin
10:30
Konferenz „Die Verkehrswende sozial verträglich gestalten“ des NABU.
Neben Gewerkschaften und Sozialverbänden sind unter anderem auch Umwelt-
und Verbraucherschützer, Städte und die Kirche vertreten. Gemeinsam
sollen so erste Eckpunkte zur Bewältigung des bevorstehenden
Strukturwandels entwickelt werden, die den verschiedenen Ansprüchen
gleichermaßen Rechnung tragen. Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der
Wissenschaften. Auskunft: 030-284984-1613. Anmeldung (bitte bis 1.12.)
und weitere Informationen:
www.nabu.de/wir-ueber-uns/veranstaltungen/27050.html
 

 
DIENSTAG, 10. Dezember 2019
 
Berlin
10:30
„Klima – Werte – Wandel: Wie wollen wir in Zukunft leben?“ im Rahmen
der BMEL-Veranstaltungsreihe „Charta für Holz 2.0 im Dialog“. Ort:
Auditorium Friedrichstraße. Auskunft: 03843-6930-323. Anmeldung:
https://www.charta-fuer-holz.de/charta-aktivitaeten/charta-im-dialog/anmeldung/
 

 
MITTWOCH, 11. Dezember 2019
 
Berlin
14:00
Konferenz „Recyclingfähigkeit und Sekundärrohstoffeinsatz bei
Verpackungen – Eckpfeiler für den Klimaschutz“ unter der
Schirmherrschaft des Bundesumweltministeriums. Ort: Futurium. Auskunft:

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[Pressemeldungen] Kooperation mit

2019-11-28 Diskussionsfäden Emilie Karlsen
Hallo Team

Wir haben bislang nichts von Ihnen gehört.

Mein Name ist Emelie von der Marketing Fima Charm-Media.
Wir würden gerne einen Gastartikel auf Ihrer Website veröffentlichen und würden 
uns sehr über eine Antwort freuen. 

Machen Sie uns gerne ein Preisangbot.

Mit freundlichen Grüßen,
Emilie Karlsen
​​Outreach Specialist DACH
 E: emili...@charm-media.com
W: https://charm-media.com/
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[Pressemeldungen] NABU zur Klimakonferenz: Bisherige Maßnahmen reichen nicht aus - Jetzt Weichen stellen für ambitionierten Klimaschutz

2019-11-28 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | 28. NOVEMBER 2019



Umwelt/Klimaschutz

NABU zur Klimakonferenz: Bisherige Maßnahmen reichen nicht aus - Jetzt
Weichen stellen für ambitionierten Klimaschutz

Krüger: Schlupflöcher für Emissionen im Pariser Klimaabkommen schließen




 

Berlin/Madrid - Am kommenden Montag, den 2. Dezember, beginnt unter
chilenischem Vorsitz die 25. Weltklimakonferenz in Madrid. NABU und NAJU
werden die Verhandlungen bis zum 13. Dezember vor Ort begleiten.
Wichtigstes Ziel der Konferenz wird sein, das Regelwerk für die
Handelsmechanismen des Pariser Klimaabkommens auszuarbeiten. 

 

"Wir wissen schon seit Paris, dass die bisherigen Klimaschutzmaßnamen
nicht ausreichen, um die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Im Jahr
2020, wenn das Pariser Klimaschutzabkommen in Kraft tritt, müssen alle
Staaten dringend ihre Klimaschutzambitionen steigern - und dafür bei der
COP 25 die Weichen stellen", so NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger. 

 

Die Handelsmechanismen im Kyoto-Protokoll hätten gezeigt, dass man viel
falsch machen könne, so der NABU. "Es wurden viele
Treibhausgaszertifikate gehandelt, die keinen Nutzen für den Klimaschutz
hatten. Das muss im Paris Agreement besser werden. Die Regeln dazu
müssen undurchlässig, die Bilanzierung so ausgestaltet sein, dass
Schlupflöcher für Emissionen geschlossen sind", so Krüger.

 

Um den Druck auf die deutsche Delegation zu erhöhen, ruft der NABU kurz
vor dem Auftakt der Klimakonferenz gemeinsam mit Fridays for Future und
vielen Umwelt- und Sozialverbänden zum globalen Klimastreik am 29.11. in
vielen Deutschen Städten auf. "Die Bundesregierung hat den Ernst der
Lage noch nicht verstanden. Die Klimakrise lässt sich nicht mit einer
höheren Pendlerpauschale und einem CO2-Preis von zehn Euro pro Tonne
aufhalten. Es müssen möglichst viele Menschen dieser Regierung klar
machen, wie wichtig es ist, das Klimapaket nachzubessern", sagte
Sebastian Scholz, NABU-Klimaexperte. "Seine Glaubwürdigkeit ist das
wichtigste Pfund, das Deutschland in der internationalen Klimadiplomatie
hatte - die Bundesregierung ist drauf und dran, sie vollends zu
verspielen", so Scholz. 

 


Für tagesaktuelle Einschätzungen und Hintergrundinformationen aus
Madrid stehen Ihnen vor Ort zur Verfügung:

 

Sebastian Scholz, NABU-Leiter Energie- und Klimapolitik (ab 1.
Dezember), E-Mail: sebastian.sch...@nabu.de, mobil: 0172-4179727 


Katharina Ruffer, Referentin für ökosystembasierte Klimakompensation
und Validierungssysteme, E-Mail: katharina.ruf...@nabu.de, mobil:
0157-88392018


Stella von Sassen, Referentin für ökosystembasierte
Klimakompensationsprojekte, E-Mail: stella.vonsas...@nabu.de

 

Janine Wohlers, NAJU-Deligierte

 

Jan Göldner, NAJU-Deligierter

 

Kontakt über:

Britta Hennigs, NABU-Pressestelle, E-Mail: britta.henn...@nabu.de, Tel:
030-284984-1722 






Am 29.11. ruft der NABU zum globalen Klimastreik auf. Weitere
Informationen: https://mitmachen.nabu.de/klimastreik

Hintergrundinformationen zur Klimakonferenz: www.nabu.de/COP25


 

 
-

NABU-Pressestelle

Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Britta Hennigs | Silvia Teich

Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722 | -1588 

Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de
( http://pre...@nabu.de/) 


NABU-Pressestelle 
Kathrin Klinkusch, Iris Barthel, Silvia Teich, Britta Hennigs
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Charitéstraße 3
10117 Berlin
 
Tel. +49(0)30.28 49 84-1510, -1952, -1588, -1722
Fax +49 (0)30.28 49 84-3510
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Pressemitteilungen abbestellen: www.NABU.de/presseabo-abbestellen
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Datenverarbeitung nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die
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Deutschland) e.V. finden Sie unter www.NABU.de/datenschutz
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[Pressemeldungen] NABU: Beschleunigte Bauverfahren gefährden Naturschutzziele

2019-11-27 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 127/19 | 27. NOVEMBER 2019

Umwelt/Bauen
NABU: Beschleunigte Bauverfahren gefährden Naturschutzziele
Miller: Unzerstörte Flächen im Außenbereich schützen - Keine
Verlängerung von Paragraph 13 b Baugesetzbuch

 
Berlin – Der NABU spricht sich gegen die Pläne Nordrhein-Westfalens
aus,  beschleunigte Bauverfahren in den Außenbereichen auch in Zukunft
zu ermöglichen.  Über einen entsprechenden Antrag will der Bundesrat am
Freitag per „sofortiger Sachentscheidung“ kurz vor dem Ablaufdatum
entscheiden. Konkret geht es dabei um den zum Jahresende auslaufenden
Paragraph 13b des Baugesetzbuches, den der NABU entschieden ablehnt. 
 
„Flächenfraß und Landschaftszerschneidung setzen die Artenvielfalt
weiter unter Druck, Tieren und Pflanzen gehen immer mehr Lebensräume
verloren. Wir gefährden unsere Naturschutzziele, wenn die Außenbereiche
ohne ausgiebige Prüfung immer schneller bebaut und versiegelt werden“,
sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Die Bundesregierung wollte
den Flächenschwund bis 2020 auf 30 Hektar pro Tag begrenzen. „Wir liegen
heute bei 60 Hektar täglich. Der Zersiedlungs-Paragraph 13 gehört
abgeschafft.“
 
Der NABU appelliert deshalb an Bund und Länder, den §13b BauGB zum
Jahresende ersatzlos auslaufen zu lassen und der Ressource Boden endlich
eine stärkere Wertschätzung entgegen zu bringen. „Statt Siedlungen in
die Fläche aufzublähen, sollten die gesetzlichen Voraussetzungen
geschaffen werden, um Nachverdichtungspotenziale im Innenbereich stärker
zu nutzen und so dem Credo Innen- vor Außenentwicklung zu entsprechen“,
so Miller weiter.
 
Der §13BauGB wurde 2017, damals entgegen des Bundesratsbeschlusses, mit
dem Ziel kostengünstigen Wohnraum zu schaffen und die Flüchtlingskrise
zu bewältigen, eingeführt. Er ermöglicht Gemeinden eine unkompliziertere
Aufstellung von Bebauungsplänen im Außenbereich im beschleunigten
Verfahren, also „auf der grünen Wiese“. Das beschleunigte Verfahren kann
ohne frühzeitige Bürgerbeteiligung, ohne Verpflichtung gleichwertige
Ausgleichsflächen für die Natur zu schaffen und ohne Umweltprüfung
durchgeführt werden. Aus NABU-Sicht bietet das geltende Baurecht bereits
ausreichend Möglichkeiten zum Bauen im Außenbereich. 


Wie mehrere Studien und eine Auswertung des Bundesinnenministeriums
inzwischen belegen, verfehlt Paragraph 13b sein ursprüngliches Ziel, 
schnell bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, klar. „Statt den angespannten
Wohnungsmarkt in den Ballungsräumen zu entspannen, werden in über 85
Prozent der Fälle Ein- und Zweifamilienhäuser im ländlichen Raum gebaut.
Das ist kein Beitrag, um den Wohnungsmangel für alle
Bevölkerungsschichten zu beseitigen und schafft auch keine
Unterkünfte für Geflüchtete“, so NABU-Siedlungsexperte Stefan
Petzold.  Die Folgen für die Natur sind jetzt schon verheerend: Momentan
wird in Deutschland für Bau- und Infrastrukturmaßnahmen jede Minute die
Fläche eines durchschnittlichen Einfamilienhausgrundstücks benötigt.
Dabei dauert es 2.000 Jahre bis zehn Zentimeter fruchtbarer Boden
entstehen kann.  Zudem werden Landschaften zerschnitten und Lebensräume
zerstört. Dörfer wachsen in die Fläche, während die Dorfkerne veröden. 
 
Das Land Nordrhein-Westfalen wirbt in der Begründung des
Gesetzesvorschlages um die Zustimmung des Bundesrates mit der
„Handlungsempfehlung der Baulandkommission“, einem einberufenen
Expertengremium, welches die Fortsetzung des §13b empfiehlt. Diese
bereits durch das Bundesinnenministerium verbreitete Fehldarstellung
entspricht jedoch nicht den tatsächlichen Empfehlungen der
Kommissionsmitglieder. Der Dokumentation der Sitzungen ist zu entnehmen,
dass diese zu keinem einheitlichen Meinungsbild kamen und lediglich eine
Evaluierung der Anwendungsfälle des 13b empfehlen. Die Empfehlung einer
Verlängerung entstammt einzig den in der Kommission vertretenen
Bundestagsabgeordneten und Landesbauminister. 
 
Mehr Infos: Thesenpapier des NABU und weiterer Umweltverbände
https://www.dnr.de/fileadmin/Positionen/2019-10-25_Thesenpapier_BauGB_update.pdf


Für Rückfragen:
Stefan Petzold, NABU-Siedlungsexperte, Tel. +49 (0)30.284984-1646,
E-Mail: stefan.petz...@nabu.de





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[Pressemeldungen] Europäisches Parlament bestätigt Ursula von der Leyens EU-Kommission. Jetzt muss Arbeit an nachhaltiger EU und "Europäischem Green Deal" losgehen

2019-11-27 Diskussionsfäden Presse

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute hat das Europäische Parlament das Team der Kommissare von
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bestätigt. Die neue
EU-Kommission kann damit ihre Arbeit am 1. Dezember aufnehmen. 

Dr. Raphael Weyland, Büroleiter des NABU in Brüssel, kommentiert:

"Frau von der Leyen hat heute im Europäischen Parlament für ein starkes
Europa geworben. Sie hat sich darauf bezogen, dass die Bürgerinnen und
Bürger der EU nach sauberem Luft, sauberer Wasser und einer intakten
Natur verlangten. Sie hat betont, dass die Landwirtschaft nachhaltig
sein und EU-Umweltrecht einhalten müsse. Sie hat angekündigt, dass sie
innerhalb der ersten 100 Tage ihrer Amtszeit einen "Europäischen Green
Deal" vorlegen wird. Der NABU begrüßt das hiermit einhergehende
Versprechen, die Klimakrise und den Artenkollaps stoppen zu wollen.
Damit dies gelingt, müssen Frau von der Leyen und ihr Team auf die
eindeutigen Erkenntnisse und Forderungen der Wissenschaft hören. Die
neue EU-Kommission muss sich den tradierten Partikular-Interessen vor
allem der Landwirtschafts-Lobby widersetzen. Außerdem muss sie der
Versuchung widerstehen, business-as-usual durch schöne Schlagwörter als
den nötigen Wandel zu verkaufen. Diese EU-Kommission von Frau von der
Leyen hat die Chance, die EU und die Welt aus der ökologischen Krise
herauszuführen - eine Chance, die sie nicht vertun darf."

Eine ausführlichere Analyse von umwelt- und naturschutzrelevanten
Aspekten des heute vorgestellten Teams von Frau von der Leyen finden Sie
im naturschätze-retten-Blog:
https://blogs.nabu.de/naturschaetze-retten/start-vdl-kommission/

Für Rückfragen steht Raphael Weyland gerne zur Verfügung (Email:
raphael.weyl...@nabu.de,  Mobil: +32487457191
( tel:+32487457191) ).

Der NABU rechnet damit, dass die EU-Kommission schon in kurzer Zeit
(Mitte Dezember) die Mitteilung über ihren "European Green Deal"
veröffentlicht.

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[Pressemeldungen] NABU zu Bauernprotesten: Umweltprobleme nicht leugnen

2019-11-26 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | 26. NOVEMBER 2019

Umwelt/Agrar
NABU zu Bauernprotesten: Umweltprobleme nicht leugnen
Krüger: Steuergeld muss bei Landwirtinnen und Landwirten ankommen, die
klima- und umweltverträglicher arbeiten wollen

 
Berlin – Die heutigen Bauernproteste kommentiert NABU-Präsident
Jörg-Andreas Krüger:
 
„Die Sorgen von Landwirtinnen und Landwirten sind verständlich. Viele
fühlen sich dem Preisdruck und steigenden Umweltanforderungen kaum
gewachsen. Doch es bringt nichts, jetzt den Kopf in den Sand zu stecken.
Die Umweltprobleme lassen sich nicht leugnen: Bestäuber verschwinden in
Rekordtempo, die typischen Feldvogelarten sind dramatisch eingebrochen.
Unser Grundwasser ist mit Nitrat belastet und die Klimabilanz der
Landwirtschaft unverändert schlecht. Darüber müssen wir einen Dialog
führen.  

Die Bundesregierung muss jetzt für eine gerechtere Agrarpolitik sorgen,
die Brücken schlägt statt weitere Gräben in der Gesellschaft zu reißen.
Unsere Steuergelder müssen endlich bei jenen Landwirtinnen und
Landwirten ankommen, die umwelt- und klimafreundlich produzieren wollen –
von der Politik aber bislang Steine in den Weg gelegt bekamen. Rund 60
Milliarden Euro stehen hierfür pro Jahr in Brüssel bereit. Dieses Geld
darf keine Turbo-Landwirtschaft mehr fördern. Es muss gerechter und
nachhaltiger verteilt werden. Die Bundesregierung muss zudem faire
Preise und Wettbewerbsbedingungen ermöglichen, regionale Vermarktung
stärken und ausreichend Platz für die Artenvielfalt schaffen, in
jedem Betrieb. Die künftige Agrarpolitik muss fair sein zu Landwirtinnen
und Landwirten, Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern und den nächsten
Generationen gleichermaßen. Das sollten wir alle einfordern.“  
 
Mitte Dezember verhandelt Bundeskanzlerin Angela Merkel den EU-Haushalt
und damit das Budget und den Kurs der europäischen Agrarpolitik für das
kommende Jahrzehnt. „Wenn die Bundesregierung es dann wieder versäumt,
für eine nachhaltige Landwirtschaft einzustehen, verdient sie die
Proteste von Landwirtinnen und Landwirten wie Umweltschützerinnen und
Umweltschützern“, so Krüger. 


Mehr Infos: 


https://blogs.nabu.de/naturschaetze-retten/nabu-gap-ticker-protestforderungen/




Für Rückfragen:


Konstantin Kreiser, NABU-Leiter EU-Naturschutzpolitik, Tel.
030-284984-1614, mobil 0172-4179730, E-Mail: konstantin.krei...@nabu.de
 

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[Pressemeldungen] Kalite Belgelendirme Kampanya

2019-11-24 Diskussionsfäden En Kalite Danışmanlık

E-posta istemcisi bu e-postayı okuyamaz.
To online görüntüleyebilir, lütfen buraya gidin:
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[Pressemeldungen] NABU: Minensprengung im Meeresschutzgebiet katastrophal für Natur

2019-11-23 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSESTATEMENT |  23. NOVEMBER 2019

Umwelt/Meere
NABU: Minensprengung im Meeresschutzgebiet katastrophal für Natur
Kleine Anfrage der Grünen bestätigt dramatischen Umweltschaden im
Fehmarnbelt/Miller: Bundesregierung drückt sich vor Verantwortung

 
Berlin – Im August sprengte die Bundesmarine bei einem NATO-Manöver 42
Grundminen in der deutschen Ostsee, 39 davon im Naturschutzgebiet
Fehmarnbelt. Der NABU verurteilte das Vorgehen scharf und kritisierte
die fehlende Einbindung der Naturschutzbehörden als Verstoß gegen das
Bundesnaturschutzgesetz. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen stellte
daraufhin eine Kleine Anfrage mit dem Titel „Sprengungen von
Munitionsaltlasten und Kampfmitteln in Meeresschutzgebieten“ an die
Bundesregierung. Nach mehr als sechs Wochen kam eine erste sehr vage
Antwort. Dazu NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller:
 
„Die Antwort der Bundesregierung offenbart die ganze Katastrophe der
Sprengungen: Mitten in einem Meeresschutzgebiet hat jede Mine einen fünf
Meter breiten und 1,5 Meter tiefen Krater in streng geschützte Riffe
gerissen. In einem Umkreis von jeweils zehn bis 30 Metern wurde alles
Leben vernichtet. Noch weiß niemand, wie viele Schweinswale tatsächlich
während der Fortpflanzungszeit verletzt oder getötet wurden. 18 Totfunde
dieser streng geschützten Meeressäuger sind im fraglichen Zeitraum
bekannt geworden. Der Vorfall ist unerträglich und offenbart das
Ignorieren geltenden Naturschutzrechts und unzureichende Umweltstandards
der Marine ebenso wie das Komplettversagen der Politik im Umgang mit dem
Problem der Kriegsaltlasten.“
 
Die Lage der Grundminen war den verantwortlichen Behörden seit 2016
bekannt. Das vorgeschobene Argument der Bundesregierung, die Sprengung
im Sommer 2019 böte die „sofortige Möglichkeit zur Abwehr von Gefahr für
Leib und Leben“ greift nach Ansicht des NABU daher nicht. Das
Nato-Manöver sei vermutlich eher eine gute Gelegenheit gewesen,
kostengünstig zu sprengen und aufwändige Abstimmungsprozesse mit
Naturschutzbehörden zu umgehen. 
 
Mehr als 1,6 Millionen Tonnen Weltkriegsmunition liegen als tödliches
Erbe in der deutschen Nord- und Ostsee. Die Munitionshülsen korrodieren,
gefährliche Giftstoffe reichern sich in der Meeresflora und -fauna an
und erreichen über die Nahrungskette auch den Menschen. Zuletzt hatte
die Umweltministerkonferenz den Beschluss gefasst, ein gemeinsames
Konzept zur Munitionsräumung zu erarbeiten. 
 
„Wider besseren Wissen drückt sich die Bundesregierung vor ihrer
Verantwortung. Doch die vage Antwort, dass ressortübergreifende
Abstimmungsprozesse und Verwaltungsverfahren überprüft und
weiterentwickelt werden sollen, macht ein wenig Hoffnung auf einen
Sinneswandel. Es ist Zeit für ein effektives Bündnis von Bund und
Ländern. Die Wissenschaft hat geliefert, die umweltschonende
Räumungstechnik ist da. Jetzt brauchen wir die Strukturen und das
Geld für eine verantwortungsvolle nationale Strategie im Umgang mit den
Munitionsaltlasten“, so Miller.
 
Mehr Infos:www.NABU.de/munition 
 
 
Für Rückfragen:
Dr. Kim Detloff, NABU-Leiter Meeresschutz, Mobil +49 (0)152.09202205,
E-Mail: kim.detl...@nabu.de 
 

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[Pressemeldungen] Kalite Belgelendirme Kampanya

2019-11-22 Diskussionsfäden En Kalite Danışmanlık

E-posta istemcisi bu e-postayı okuyamaz.
To online görüntüleyebilir, lütfen buraya gidin:
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[Pressemeldungen] Zitat: Bundesjustizministerin Christine Lambrecht zum Rückzug der Arnsdorfer Bürgermeisterin Martina Angermann

2019-11-22 Diskussionsfäden Presse
Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte beachten Sie folgendes Zitat von Bundesjustizministerin Christine 
Lambrecht zum Rückzug der Arnsdorfer Bürgermeisterin Martina Angermann:

"Meine ganze Solidarität gilt der Arnsdorfer Bürgermeisterin und allen, die 
sich  jeden Tag  für unsere Gesellschaft einsetzen.

Wenn sich Menschen aufgrund von Drohungen und Hetze aus ihrem 
gesellschaftlichen Engagement zurückziehen, gerät unsere Demokratie in Gefahr. 
Das dürfen wir nicht hinnehmen.

Wir ziehen deshalb ganz klare Grenzen, um die Spirale von Hass und Gewalt zu 
stoppen: Die Hetzer werden künftig härter verfolgt und bestraft. Das 
Maßnahmenpaket der Bundesregierung gegen Rechtsextremismus und Hasskriminalität 
setzen wir in diesen Tagen unter Hochdruck um. Es dient auch dem besonderen 
Schutz unserer Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker.

Gleichzeitig kümmern wir uns um die Betroffenen von Hass und Gewalt. Der 
Haushaltsausschuss hat gerade den Weg freigemacht, dass wir wichtige 
gesellschaftliche Initiativen wie „HateAid“ langfristig fördern können.“

Mit besten Grüßen

Rüdiger Petz

Leiter Leitungseinheit Kommunikation
Leiter Pressestelle

Bundesministerium der Justiz
und für Verbraucherschutz
Mohrenstraße 37, D 10117 Berlin
Telefon: +49 30 18 580-9030
Fax: +49 30 18 10 580-9046
E-Mail: petz...@bmjv.bund.de
Internet: www.bmjv.de







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[Pressemeldungen] BESTÄTIGUNG #35714 Apple MacBook. Bestätigen Sie Ihre Lieferdaten pressemeldungen@lists.wikimedia.org

2019-11-22 Diskussionsfäden DHL
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[Pressemeldungen] NABU-Umweltkalender für 48. KW 2019 (25. November – 1. November 2019)

2019-11-22 Diskussionsfäden Presse

-
 
NABU-Umweltkalender für 48. KW 2019
(25. November – 1. November 2019)
 
-
 
MONTAG, 25. November 2019
 
Berlin
09:15
dena Energiewende-Kongress. Mit einer Eröffnungsrede von Bundesminister
der Finanzen und Vizekanzler Olaf Scholz. Ort: bcc. Auskunft:
030-726165-379.
 
Berlin
19:00
Podiumsdiskussion „Klimaschutz, was tun in Berlin?“. Es werden
Vertreter*innen aus Abgeordnetenhaus, Naturschutz und Wissenschaft
teilnehmen. Ort: Berliner Landeszentrale für politische Bildung.
Auskunft & Anmeldung: i...@kbb-berlin.de
( mailto: i...@kbb-berlin.de) 
 

 
DIENSTAG, 26. November 2019
 
Berlin
15:00
Rohstoffgipfel 2019 „Kohlenstoff in den Kreisverkehr - Alternative
Rohstoffe als Beitrag zur Zirkulärwirtschaft“. Die Veranstaltung wird
organisiert von Covestro, TU Berlin und DECHEMA. Ort: Technische
Universität. Auskunft: 069-7564-295. Anmeldung:
dechema.de/rohstoffgipfel2019.html
( https://dechema.de/rohstoffgipfel2019.html) 
 
Berlin
18:00
Tagung „KI x Klima: Künstliche Intelligenz im Umweltschutz – eine
Erfolgsformel?“. Bundesumweltministerin Svenja Schulze wird eine Keynote
halten. In der anschließenden Podiumsdiskussion kommen Expert*innen aus
Zivilgesellschaft, Politik und Forschung zu Wort. Ort: Umspannwerk
Alexanderplatz. Auskunft: kimalkl...@bmu-events.de
( mailto: kimalkl...@bmu-events.de) . Anmeldung unter:
www.bmu-events.de/de/event/ki-x-klima-anmeldung
 
Berlin
18:00
Zivilgesellschaftliches Außenwirtschaftsforum „WTO in der Krise,
Globalisierung in der Kritik:
Wohin entwickelt sich die internationale Handelspolitik?“. Veranstaltet
von diversen Nichtregierungsorganisationen. Ort:
Langenbeck-Virchow-Haus. Auskunft: br...@forumue.de
( mailto: br...@forumue.de) . Anmeldung unter:
www.forumue.de/wto-in-der-krise-globalisierung-in-der-kritik-wohin-entwickelt-sich-die-internationale-handelspolitik-22-zivilgesellschaftliches-aussenwirtschaftsforum/
 

 
MITTWOCH, 27. November 2019
 
Hannover
09:00
Fachtagung Bioökonomie – Innovative öffentliche Beschaffung
wirtschaftlich und umweltfreundlich gestalten. Bei der
Gemeinschaftsveranstaltung der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe und
des Kompetenzzentrums innovative Beschaffung sollen
beschaffungsrelevante Produktgruppen mit großem Haushaltsvolumen
beleuchtet und diskutiert werden. Ort: Hotel H4 Hannover Messe.
Auskunft: 06196-5828-127. Anmeldung unter:
www.koinno-bmwi.de/storage/anmeldungen/anmeldung-fachtagung-biooekonomie/
 
Berlin
10:30
Fachtagung „Föderal Erneuerbar 2019: Wie steht es um die föderale
Energiewende?“. Ergebnispräsentation der regelmäßigen Studie von AEE,
DIW Berlin und ZSW mit anschließender Podiumsdiskussion. Ort: Hotel
Aquino. Auskunft: a.schwa...@unendlich-viel-energie.de
( mailto: a.schwa...@unendlich-viel-energie.de) . Anmeldung:
www.unendlich-viel-energie.de/themen/politik/bundeslaender/bundeslaendervergleich-erneuerbare-energien-%E2%80%93-wie-steht-es-um-die-foederale-energiewende
 
Berlin
10:30
Jahreskonferenz des Netzwerk Grüne Arbeitswelt „Grüne Zukunft jetzt
gestalten“. Ort: Betahaus. Auskunft: schleppho...@unternehmensgruen.de
( mailto: schleppho...@unternehmensgruen.de) 
 
Berlin
18:00
Podiumsdiskussion „Klimawandel in der Arktis – Mit IPCC und Polarstern
an den Nordpol“ zur Arktisexpedition MOSAiC. Ort: Vertretung des Landes
Bremen beim Bund. Anmeldung:
www.bmu.de/themen/klima-energie/klimaschutz/klimawandel-in-der-arktis-mit-ipcc-und-polarstern-an-den-nordpol/
 

 
DONNERSTAG, 28. November 2019
 
Rottenburg
10:00
Fachtagung „Perspektiven für das Rebhuhn – Status quo,
Fördermöglichkeiten und Wege zum Erfolg“. Veranstalter sind der
NABU und weitere Organisationen. Ort: Tagungszentrum Liebfrauenhöhe.
Auskunft: 0711-966-72-0. 
 
Berlin
16:30
DNR-Abendveranstaltung „Die Heimat nicht den Rechten überlassen“ zu
rechtspopulistischen Tendenzen im Natur- und Umweltschutz. Auskunft:
mailto: i...@dnr.de
 

 
FREITAG, 29. November 2019
 
Weltweit
Fridays for Future und viele Weitere rufen zum 4. Globalen Klimastreik
auf. In der folgenden Woche startet die Weltklimakonferenz in Madrid. In
über 150 Städten in Deutschland sind Demonstrationen und Aktionen
geplant. 
 
Berlin
10:00
Konferenz des Bundesumweltministeriums „Rückenwind für Umweltpolitik –
Kernbotschaften des ersten Globalen Nachhaltigkeitsberichts“. Ort:
Bundesumweltministerium. Auskunft: 030-8900068-12. Anmeldung:
https://gsdr-konferenz.adelphi.de/registrierung
 
Berlin
15:00
Grüne Klimakonferenz „Klimaschutz durchsetzen - Jetzt erst recht!“ der
Bundestagsfraktion 

[Pressemeldungen] Kooperation mit

2019-11-22 Diskussionsfäden Emilie Karlsen
Hallo Team

Mein Name ist Emelie und ich bin freiberufliche Content-Marketing-Spezialistin 
bei Charm-Media einer Online Marketing Agentur.

Auf der Suche nach relevanten Partnern bin ich auf Ihre Webpräsenz gestoßen. 
Gerne würden wir auf Ihrer Domain einen Gastartikel gegen Bezahlung platzieren.

Bitte lassen Sie mich wissen, ob Sie prinzipiell an einer Kooperation 
interessiert wären und ob Sie noch weitere Webseiten haben, um einen 
Gastartikel zu platzieren.

Für Ihr Interesse bedanken wir uns im voraus und verbleiben,
Mit freundlichen Grüßen,

Emilie Karlsen
​​Outreach Specialist DACH
 E: emili...@charm-media.com
W: https://charm-media.com/
 

 

 

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[Pressemeldungen] Die „Uberkalypse“ stoppen – NABU startet Kampagne gegen Fahrdienstvermittler Uber

2019-11-21 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 126/19 | 21. NOVEMBER 2019

Umwelt/Verkehr
Die „Uberkalypse“ stoppen – NABU startet Kampagne gegen
Fahrdienstvermittler Uber
Miller: Wir erwarten Autoschwemme in unseren Städten

 
Berlin/Brüssel – Unter dem Motto „Stoppt die Uberkalypse!“ hat der NABU
heute gemeinsam mit anderen Umweltverbänden eine Kampagne gegen den
Mobilitätsdienstleister Uber gestartet. In der Kritik steht das
Geschäftsmodell des amerikanischen Unternehmens: Die auto-basierte
Mobilität wird zu einem zeitgemäßen Lifestyle-Produkt verklärt,
tatsächlich führt sie aber zu einer unkontrollierbaren Zunahme von
Pkw in den Innenstädten. Auch in den USA, Frankreich, Großbritannien,
Belgien und den Niederlanden wenden sich Umweltverbände öffentlich gegen
das Unternehmen. 
 
Wie eine heute veröffentlichte Studie des europäischen
NABU-Partnerverbandes Transport & Environment (T) belegt, wurden durch
Uber allein in London und Paris zusammen innerhalb eines Jahres rund
eine halbe Million Tonnen C02 produziert. Auch die offizielle Statistik
des Londoner Verkehrsdezernats, Transport for London, weist für den
Zeitraum von 2012 bis 2017 ein um fünf Prozent erhöhtes
Verkehrsaufkommen im Vergleich zu den Vorjahren aus, welches die Behörde
vornehmlich auf Uber-Dienste zurückführt.
 
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Diese Studie und die Zahlen
widerlegen die Behauptung, dass Mobilitätsdienste wie Uber zu einer
Entlastung des Stadtverkehrs beitragen. Uber kommt im Schafspelz des
neuen Mobilitätanbieters daher, macht aber mit der Vermittlung möglichst
vieler Autofahrten im Innenstadtbereich Kasse. Wir erwarten eine
regelrechte Autoschwemme in unseren Städten, wenn dieser digitale
Fahrdienstvermittler weiter ungehemmt wachsen darf.“
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer müsse die Notbremse ziehen und
die anstehende Novelle des Personenbeförderungsgesetzes nutzen, um die
neuen Mobilitätsdienste deutlich stärker zu regulieren.
 
Der Mehrverkehr durch Uber steigert die CO2-Emissionen fördert Staus
und trägt zu einer gesteigerten Abgas- und Lärmbelastung in den ohnehin
schon stark belasteten Ballungsgebieten bei. Aktuell haben die
zuständigen kommunalen Behörden weder eine Übersicht, wie viele
dieser Fahrzeuge bereits auf ihren Straßen unterwegs sind, noch haben
sie eine Handhabe, die Zahl der zusätzlichen Autos effektiv zu
begrenzen.
 
Darüber hinaus stellt sich Uber gerne als Ergänzung zum Umweltverbund
dar, es ist aber fraglich, ob es die weniger dicht besiedelten und damit
kaum rentablen Endhaltestellen von S- und U-Bahnen erschließt.
 
Justyna Wladarz, NABU-Expertin für städtische Mobilität: „Uber stürzt
sich auf die lukrativen Innenstadtlagen und steht damit in direkter
Konkurrenz zum öffentlichen Nahverkehr. Die Beförderungstarife sind in
der Regel etwas teurer als ein Ticket für den Verkehrsverbund, jedoch
günstiger als für ein reguläres Taxi. Damit erhöht sich die
Attraktivität, ein individuelles Fahrzeug zu buchen statt
umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Bahnen, Bussen und Fahrräder zu
nutzen.“ Hier zeige sich der wahre Charakter des Fahrdienstvermittlers,
dessen intransparente Geschäftspraktiken keine verlässliche Grundlage
für die Mobilität von morgen darstellten.
 
Der NABU fordert, dass so ausgerichtete Fahrdienste nicht länger als
Mietwagen zugelassen werden dürfen. Kommunen müssten klare Vorgaben für
Art und Umfang neuer Beförderungsservices erlassen können, die
umweltfreundlichen Verkehrsträgern stets Vorrang einräumen.
 
Hintergrund:
Uber ist derzeit in sieben deutschen Städten aktiv: Berlin, Hamburg,
Köln, Düsseldorf, Frankfurt am Main, München, Stuttgart. Wie viele
Fahrzeuge das Unternehmen dabei im Einsatz hat, bleibt ebenso im
Unklaren wie die Zusammensetzung der Fahrzeuge oder die Zahl der
Fahrerinnen und Fahrer. Da die gegenwärtige Fassung des
Personenbeförderungsgesetzes digitale Fahrtdienstvermittler nur per
Sondergenehmigung berücksichtigt, firmieren Ubers Partnerunternehmen als
„Mietwagen“, obwohl sie letztlich wie klassische Taxis agieren, die ihre
Fahrgäste zum Zielort bringen. 
Bereits im Juli hat das Landgericht Köln ein deutschlandweites Verbot
des Fahrdienstleisters per einstweiliger Verfügung ausgesprochen.
Dennoch bietet Uber seinen Service „Uber X“ als Teil einer aggressiven
Expansionsstrategie weiterhin an.
 
Weitere Infos: www.nabu.de/uber  
 
Zur T &
E-Studie:http://www.transportenvironment.org/sites/te/files/publications/T%26E_Europe
s giant taxi company is Uber part of the problem or the solut... (1).pdf
   


Für Rückfragen:
Justyna Wladarz, NABU-Verkehrsreferentin, Tel. +49 (0)30.28 49 84-1608,

E-Mail: justyna.wlad...@nabu.de
 
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2019-11-21 Diskussionsfäden Archana jani
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[Pressemeldungen] NABU: Eine Treckerbreite für den Insektenschutz - Landwirtinnen und Landwirte können Soforthife leisten - Jeder Meter für Insekten zählt

2019-11-20 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 124/19 | 20. NOVEMBER 2019

Umwelt/Insekten
NABU: Eine Treckerbreite für den Insektenschutz
Krüger: Landwirtinnen und Landwirte können Soforthilfe leisten - Jeder
Meter zählt - Aktionsprogramm Insektenschutz muss vom Leitfaden zum
echten Gesetz werden

 
Berlin – Unter dem Motto „Eine Treckerbreite für den Insektenschutz“
will der NABU Bäuerinnen und Bauern für Erste-Hilfe-Maßnahmen für
Bienen, Schmetterlinge und andere Sechsbeiner auf ihren Äckern und
Wiesen gewinnen. Wenn in den über 266.000 landwirtschaftlichen Betrieben
in Deutschland eine Treckerbreite nicht gemäht, gespritzt oder gedüngt
wird, ist es ein Signal in Richtung umweltverträglichere Landwirtschaft.
„Wir laden alle Bäuerinnen und Bauern ein, schon jetzt eine
Treckerspurbreite für den Lebensraum von Insekten frei zu halten. Jeder
Meter für Insekten zählt und ist ein Ausdruck der Dialogbereitschaft“,
sagt NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger. „Landwirtinnen und Landwirte,
die Platz für die Natur schaffen und Pestizide und Dünger reduzieren,
müssen unterstützt und nicht bestraft werden.“
  
Am heutigen Mittwoch treffen sich auf Einladung von
Bundesumweltministerin Svenja Schulze und Bundesagrarministerin Julia
Klöckner Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Landwirtschaft und
Naturschutz. Sie wollen über das  im September von der Bundesregierung
beschlossene Aktionsprogramm Insektenschutz diskutieren und den Dialog
zu dessen Umsetzung führen. Neben der schnellen unbürokratischen
Soforthilfe muss die Politik die richtigen Weichen stellen. „Hier
erwartet der NABU, dass nach den vereinbarten politischen Ideen, jetzt
auch konkrete Maßnahmen umgesetzt werden. Das aktuelle Programm ist ein
Leitfaden und muss nun zügig zum echten Insektenschutzgesetz werden“, so
Krüger weiter. 
 
Kurzfristig wirksame Maßnahmen zum Insektenschutz können auch auf
kommunalen Grünflächen und im Gartenbereich auf den Weg gebracht werden.
Selbst Betrieben bietet sich die Möglichkeit, auf ihren Flächen Platz
für die Natur zu schaffen. Der Verzicht auf Pestizide und Dünger
sollte dabei eine Selbstverständlichkeit sein.  
 
Nach aktuellen Studien ist die Biomasse an Fluginsekten selbst in
Naturschutzgebieten in den vergangenen 30 Jahren um 70 Prozent
zurückgegangen. Eine jüngst im Fachmagazin „Nature“ erschienene
Studie eines internationalen Forscherteams zeigte, dass auch im Wald die
Insektenmasse allein in den Jahren 2008 bis 2017 um 41 Prozent und die
Vielfalt der Arten um 36 Prozent geschrumpft ist. Da überwiegend
Insektengruppen betroffen waren,  die weite Strecken zurücklegen,
vermuten die Wissenschaftler eine Wechselwirkung zwischen der umgebenden
Landwirtschaft und dem Lebensraum Wald. 




Mehr Infos: 


www.nabu.de/news/2019/09/26925.html


 Für Rückfragen:


Laura Breitkeuz, NABU-Referentin für Biodiversität und Entomologie,
Tel. +49 (0)30.284984-1577, E-Mail: laura.breitkr...@nabu.de





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[Pressemeldungen] 網站建設之“网络”与“营销”

2019-11-19 Diskussionsfäden 欠掏蚯 14 : 20 : 33
網頁設計
無限修改,滿意為止!不滿意雙倍賠付。
 手.機,微.信:136.9160.3885___
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[Pressemeldungen] Hello, please reply me.

2019-11-18 Diskussionsfäden zimi
Title: Untitled document




您好,
如今开发客户仅仅有精准客户数据还不够,我们可以提供精准客户营销方案
系统智能捕捉客户意向,分辨出高意向,活跃客户
加以营销,实现转化合作,解决传统邮件发送各种弊端
为外贸人,企业提供一整套外贸营销 体系
外贸人实现业务突破,企业实现智能管理,客户资源积累,提高出单率
不在沉默中爆发,就在沉默中死去






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[Pressemeldungen] Hello, please reply me.

2019-11-18 Diskussionsfäden zimi
Title: Untitled document




您好,
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[Pressemeldungen] Did you get my mail?..

2019-11-18 Diskussionsfäden Bernard Henry

Hello,

I have been trying to get in touch with you via my other email 
for the last few days but i don't get a reply back. I am checking if this one 
gets to you.
Email me so that i can give you a comprehensive detail into this project.

Regards,
Bernard Henry
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[Pressemeldungen] NABU-Umweltkalender für 47. KW 2019 (18. November – 24. November 2019)

2019-11-15 Diskussionsfäden Presse

-

 

NABU-Umweltkalender für 47. KW 2019

(18. November – 24. November 2019)

 

-

 

MONTAG, 18. November 2019

 

Berlin

09:00

Jahreskonferenz des Europäischen Umweltbüros (EEB). Unter dem Motto
„Sailing the winds of change for Europe's environment“ soll unter
Anderem darüber diskutiert werden, wie Europa in der Zukunft eine
Führungsrolle in der Umweltpolitik einnehmen kann. Ort: Umweltforum.
Auksunft: alessia.biasi...@eeb.org
( mailto: alessia.biasi...@eeb.org) . Anmeldung:
www.eventbrite.com/e/eeb-annual-conference-2019-sailing-the-winds-of-change-for-europes-environment-tickets-63871729061

 

Berlin

10:00

NeRess-Konferenz „Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft: Zwei
Eckpfeiler einer nachhaltigen Rohstoffpolitik“. Ort: dbb Forum.
Auskunft: 030-2759506-0. Anmeldung unter:
www.neress.de/index.php?id=788

 

Hannover

10:00

Wohnungspolitischer Kongress „Wohnungsbau Neu Denken: Mit Augenmaß in
die Zukunft!“. Dieses Jahr steht dabei das nachhaltige Bauen im
Mittelpunkt. Niedersachsens Landesumweltminister Olaf Lies wird
teilnehmen. Ort: Radisson Blu Hotel. Auskunft: 0511-30031-795.
Anmeldung: www.nbank-veranstaltung.de/content/wpk2019/

 

Osnabrück

18:30

Abendvortrag „Phosphor - Geschichte und Zukunft eines begrenzten
Rohstoffs“ mit Christian Kabbe von EasyMining. Ort: DBU Zentrum für
Umweltkommunikation. Auskunft: 0541-9633-911.

 



 

DIENSTAG, 19. November 2019

 

Hamburg

09:00

Future Sustainability Congress. Der Kongress wird veranstaltet durch
die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und die RENN.nord. Ort:
edel-optics.de Arena. Auskunft: 030-29021-15527. Anmeldung:
https://veranstaltungen.tagesspiegel.de/events/future-sustainability-congress/registration-015b53b3953049b28c9c501cfdad35af.aspx?fqp=true

 

Bonn

10:00

Konferenz „Greener Skies Ahead - Mitigating the Impact on Climate
Change in Air Transport“ zum Klimaschutz im Luftverkehr. Ort:
Wissenschaftszentrum. Auskunft: 0228-308-9720. Anmeldung unter:
www.xing.com/events/greener-skies-ahead-gsa-2019-2053420
( https://www.xing.com/events/greener-skies-ahead-gsa-2019-2053420) 



 

MITTWOCH, 20. November 2019

 

Berlin

09:30

Pk zur Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen die Landesregierungen
Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. In beiden Bundesländern liegen
die Nitratwerte an vielen Messstellen höher als zulässig. Ort: Haus der
Bundespressekonferenz. Auskunft& Anmeldung: pre...@duh.de
( mailto: pre...@duh.de) 

 

Berlin

12:30

Grüner Betriebsräte- und Gewerkschaftstag zur Klimakrise: „Die
sozial-ökologische Transformation nachhaltig gestalten“. Veranstaltet
von der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Ort: Paul-Löbe-Haus.
Auskunft: a...@gruene-bundestag.de
( mailto: a...@gruene-bundestag.de) . Anmeldung:
www.gruene-bundestag.de/termine/online-anmeldungen/3-gruener-betriebsraete-und-gewerkschaftstag

 

Koblenz

19:00

Vorstellung der Initiative Lieferkettengesetz. Die Initiative
Lieferkettengesetz ist ein bundesweites Bündnis, das von 17
zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen und von vielen weiteren
unterstützt wird. Ort: Katholische Hochschulgemeinde. 

 



 

DONNERSTAG, 21. November 2019

 

Berlin

09:30

Forum Neue Energiewelt (bis 22.11.). Es wird mit über 600 Expert*innen
der Energiebranche gerechnet. Ort: Maritim proArte Hotel. Auskunft und
Akkreditierung: haenska@conexio.expert
( mailto: haenska@conexio.expert) 

 

Düsseldorf

16:00

Runder Tisch gegen Massentierhaltung in NRW. Veranstaltet vom
Landtagsabgeordneten Norwich Rüße. Ort: Landtag. Anmeldung und Auskunft:
kristina.zip...@landtag.nrw.de
( mailto: kristina.zip...@landtag.nrw.de) 

 



 

Vorschau auf Termine der 48. KW 2019

(25. November – 1. Dezember 2019)

 



 

MONTAG, 25. November 2019

 

Berlin

09:15

dena Energiewende-Kongress. Mit einer Eröffnungsrede von Bundesminister
der Finanzen und Vizekanzler Olaf Scholz. Ort: bcc. Auskunft:
030-726165-379. Akkreditierung (bis 21.11.): pre...@dena.de
( mailto: pre...@dena.de) 

 

Berlin

19:00

Podiumsdiskussion „Klimaschutz, was tun in Berlin?“. Es werden
Vertreter*innen aus Abgeordnetenhaus, Naturschutz und Wissenschaft
teilnehmen. Ort: Berliner Landeszentrale für politische Bildung.
Auskunft & Anmeldung: i...@kbb-berlin.de
( mailto: i...@kbb-berlin.de) 

 



 

DIENSTAG, 26. November 2019

 

Berlin

15:00


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[Pressemeldungen] NABU zu Bauernprotesten: Jetzt gemeinsam für zukunftsfähige Landwirtschaft kämpfen - Landwirte haben berechtigte Sorgen

2019-11-14 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | 14. NOVEMBER 2019



Umwelt/Agrar

NABU zu Bauernprotesten: Jetzt gemeinsam für zukunftsfähige
Landwirtschaft kämpfen

Krüger: Landwirte haben berechtigte Sorgen – faire Preise und
Wettbewerbsbedingungen notwendig 



 

Hamburg/Berlin – Zur heutigen Protestkundgebung des Deutschen
Bauernverbands in Hamburg erklärt NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger:

 

„Die Sorgen der protestierenden Landwirte können wir gut
nachvollziehen. Preisdruck, fehlende Anerkennung, steigende
Umweltanforderungen: Viele Landwirte fühlen sich dem kaum gewachsen.
Seit der Jahrtausendwende musste zudem jeder dritte Hof in Deutschland
schließen. Doch der Deutsche Bauernverband lässt die Großzahl der
Landwirte bei diesen Herausforderungen im Stich. Den offensichtlichen
Problemen der Klima- und Artenkrise begegnet er mit Vogel-Strauß-Taktik –
ohne Lösungsvorschläge. So verspielt er die Zukunft von Landwirtschaft
und Natur.“ 

 

Krüger rief die protestierenden Landwirtinnen und Landwirte auf, sich
nicht in einer Abwehrschlacht gegen die unvermeidlichen Umweltauflagen
zu verrennen – und stattdessen gemeinsam einen Neubeginn von Politik,
Handel und Konsumenten einzufordern. Notwendig seien jetzt höhere
gesetzliche Umweltstandards bei verlässlicher Förderung und besseren
Preisen.

 

„Wir Umweltschützer und Landwirte sollten jetzt gemeinsam von der
Bundesregierung einfordern, dass sie den Rahmen setzt für faire Preise
und Wettbewerbsbedingungen, umweltfreundliche Produktion und mehr
Artenvielfalt“, so Krüger.

 

Die laufende Reform der EU-Agrarpolitik biete jetzt die Chance, allen
Betrieben Planungssicherheit für die nächsten zehn Jahre zu geben, die
Bewirtschaftung an die Herausforderungen der Klimakrise anzupassen und
gleichzeitig die Artenvielfalt besser zu schützen. Bereits am kommenden
Montag könne sich Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner für
einen solchen Kurswechsel in Brüssel einsetzen.

 

Kostenfreie Pressefotos zur Landwirtschaft:

www.NABU.de/pressebilder_landwirtschaft
( http://www.nabu.de/pressebilder_landwirtschaft) 



Für Rückfragen:
Iris Barthel, NABU-Pressestelle, 
Tel. +49 (0)30.284-984-1952, E-Mail: pre...@nabu.de
 
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NABU-Pressestelle
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[Pressemeldungen] NABU fordert Bündnis von Bund und Ländern zur Bergung von Kriegsaltlasten in Nord- und Ostsee

2019-11-13 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 123/19 | 13. NOVEMBER 2019



Umwelt/Meeresschutz

NABU fordert Bündnis von Bund und Ländern zur Bergung von
Kriegsaltlasten in Nord- und Ostsee

Miller: Alt-Munition muss zur Chefsache werden



 

Hamburg/Berlin – Rund 1,6 Millionen Tonnen Munitionsaltlasten in Nord-
und Ostsee stellen eine lange unterschätzte, gravierende Gefahr für
Mensch und Meere dar. Nach über 70 Jahren ist schon ein Teil der
Munition erodiert und entlässt zunehmend Giftstoffe, die sich in
Meeresflora und -fauna anreichern und über die Nahrungskette den
Menschen erreichen. 

 

Anlässlich der am heutigen Mittwoch beginnenden Umweltministerkonferenz
in Hamburg (bis 15. November) fordert der NABU Bund und Länder auf, in
einem gemeinsamen Bündnis die finanziellen und organisatorischen
Voraussetzungen zu schaffen, um eine naturverträgliche Bergung der
Munitionsaltlasten umzusetzen. Sprengungen zur Altlastenbeseitigung
müssen auf unmittelbare Gefahrensituationen begrenzt, technischer
Schallschutz zum Schutz von Schweinswalen verbindlich vorgeschrieben
werden. 

 

„Wider besseres Wissen und trotz alarmierender Forschungsergebnisse
verschließt die Bundesregierung bislang die Augen vor einem immer größer
werdenden Problem. Angesichts von Tausenden Tonnen von krebserregendem
und erbgutschädigendem TNT, leicht entflammbarem Phosphor und
Schwermetallen wie Quecksilber und Kadmium sowie Giftgas-Granaten, die
am Grund von Nord- und Ostsee liegen, ist es höchste Zeit auch für eine
bundespolitische Verantwortung. Alt-Munition muss zur Chefsache werden“,
sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. 

 

Die technischen Voraussetzungen sind da. Im Rahmen des Programms RoBEMM
(Robotisches UnterwasserBergungs- und Entsorgungsverfahren inklusive
Technik zur Delaboration von Munition im Meer) wurde ein Emissionen
vermeidendes Verfahren zur ungefährlichen Beseitigung von Altmunition
aufgebaut.  Der Prototyp liegt vor, der in der Lage ist, die Altmunition
zu bergen und vor Ort natur- und umweltverträglich zu beseitigen.

 

Dank eines Munitionskatasters sind alle bisherigen Fundstellen von
Munition punktgenau bekannt. Dies ist ein guter Startpunkt für eine
notwendige unabhängige Risikoanalyse. Das Bergungskonzept RoBEMM muss zu
einer geschlossenen Prozesskette für Kampfmittelentsorgung auf See
weiterentwickelt und Teil einer nationalen und später europäischen
Strategie zur umweltverträglichen Räumung von Munitionsaltlasten werden.
Experten bestätigen, dass bereits heute die Mehrzahl aller
Munitionsfunde geborgen werden kann. Nicht handhabungssichere Munition
(wie z. B. scharfe Minen) ließe sich zukünftig mit Robotik bergen, so
dass sich nahezu alle Kampfmittelflächen in Nord- und Ostsee beräumen
ließen, wenn die Politik die notwendigen Mittel bereitstellt. Der NABU
unterstützt den gemeinsamen Vorstoß der Küstenländer Schleswig-Holstein,
Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern auf der Konferenz der
Umweltminister.

 

Wie leichtfertig und unsachgemäß der Bund mit dem gefährlichen
Weltkriegserbe umgeht, zeigte sich zuletzt im August in der Ostsee vor
Fehmarn, als die deutsche Bundesmarine gemeinsam mit NATO-Partnern
mindestens 42 Seeminen sprengte – mitten in einem für Schweinswale
ausgewiesenen Meeresschutzgebiet, ohne Einsatz von technischen
Schallschutzmaßnahmen und ohne Einbindung der zuständigen
Naturschutzbehörden von Bund und Ländern. Für den NABU ein Verstoß
gegen geltendes Naturschutzrecht. Auch hier muss gehandelt werden:
Munitionssprengungen und Ansprengungen der Marine zu Forschungs- und
Übungszwecken müssen zukünftig auf absolut notwendige Fälle begrenzt
werden. Der doppelte Blasenschleier gilt dann als die effizienteste
Möglichkeit, um den Schutz des bedrohten Schweinswals
sicherzustellen. 

 

Der NABU appelliert eindringlich an Bund und Länder, endlich auf die
Experten zu hören und gemeinsam in Hamburg die Weichen für eine
verantwortungsvolle Strategie zum Umgang mit den tödlichen
Kriegsaltasten zu stellen. Ein ‚weiter so wie bisher‘ darf keine Option
mehr sein.




Mehr Infos: 


www.NABU.de/munition-im-meer/
( http://www.nabu.de/munition-im-meer/) 
 


Für Rückfragen:


Dagmar Struß, Leiterin NABU-Landesstelle Schweinswalschutz in
Schleswig-Holstein, Mobil +49 (0)170.9611081, E-Mail:
dagmar.str...@nabu-sh.de

Dr. Kim Cornelius Detloff, NABU-Leiter Meeresschutz, Mobil +49
(0)152.09202205, E-Mail: kim.detl...@nabu.de





 


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NABU-Pressestelle


Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Britta Hennigs | Silvia Teich 


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Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: pre...@nabu.de




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[Pressemeldungen] Coal Tar Pitch/Creosote oil Supplier

2019-11-12 Diskussionsfäden linda
Dear Sir/Madam,This is Linda from HEBEI QUNBANG CHEMCIAL Co., LTD. was founded 
in 2000 which Specialized incoal tar pitch,creosote oil, coal tar, 
washing oil,naphthalene and so on.Our company has export volume of 5 
tons annual. Exported to India,Brazil,Southeast Asia,Africa,South 
America,Canada,Australia etc.Should you have any question,please do not 
hesitate to contact me at any time.Looking forward to your early 
reply!Kind regardsLindaWeb:www.qunbangchem.comADDRESS: NO.49,TAIPINGGOUSITIAO. 
TRADE ROAD,HANSHAN DIST., HANDAN, HEBEI, 
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[Pressemeldungen] NABU: Kohleausstiegsgesetz gefährdet Klimaziele

2019-11-12 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 122/19  | 12. NOVEMBER 2019



Umwelt/Klima

NABU: Kohleausstiegsgesetz gefährdet Klimaziele

Krüger: Kohleausstiegsgesetz ist ein „Trojanisches Pferd“, das die
naturverträgliche Energiewende gefährdet



 

Berlin – Aus Sicht des NABU gefährdet der vorliegende aktuelle
Referentenentwurf zum Kohleausstiegsgesetz die Klimaziele der
Bundesregierung und bremst die naturverträgliche Energiewende. Das
Bundeswirtschaftsministerium muss die Kompromisse der Kohlekommission
umsetzen und hat dazu einen Referentenentwurf erarbeitet, der jetzt
zwischen den Ministerien abgestimmt wird.  Das Gesetz soll am 18.
November im Bundeskabinett verabschiedet werden.  

 

NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger kommentiert: „Der Name
‚Kohleausstiegsgesetz‘ klingt nach Klimaschutz, dahinter verbirgt
sich in Wahrheit aber ein trojanisches Pferd, das den Klimaschutz weiter
untergräbt.“ Denn im vorliegenden Entwurf sollen die pauschalen Abstände
von Windenergieanlagen zu bebauten Gebieten vergrößert werden. Dadurch
stünde viel weniger Fläche für die Windenergie zur Verfügung.

 

 „Der NABU fordert die pauschale Abstandsregelung für Windanlagen  aus
dem Gesetzesentwurf zu streichen. Der Ausbau der Windenergie würde damit
unnötig erschwert, das dringend notwendige Repowering alter Anlagen
ausgebremst und der Druck auf naturschutzfachlich wertvolle Flächen
erhöht. Der Ausbau erneuerbarer Energie ist aber dringend notwendig,
um die Erderhitzung zu begrenzen“, so Krüger.

 

Mit der vom Bundeswirtschaftsministerium geplanten pauschalen
Abstandsregelung  von einem Mindestabstand von 1000 Metern zu Siedlungen
greift der Bund in Landesangelegenheiten ein, mit der Begründung die
Akzeptanz zu steigern. „Die Reduktion der zur Verfügung stehenden Fläche
für Windenergie führt aber dazu, dass vermehrt naturschutzfachlich
wichtige Standorte ins Visier der Windprojektierer geraten und der Druck
auf den Natur- und Artenschutz steigt. Das führt nicht zu mehr, sondern
zu weniger Akzeptanz für den notwendigen Windenergieausbau“, so Krüger
weiter. 

 

NABU-Klimaexperte Sebastian Scholz: „Die Bundesregierung beweist leider
wieder mal, dass sie die Dringlichkeit der Klima- und Artenkrise nicht
begriffen hat. Sonst würde sie nicht einerseits die Flächen für die
Windenergie verringern und andererseits Einschnitte beim Artenschutz
fordern. Ein solch widersprüchliches Gesetz sendet auch international
verheerende Signale: ‚Welcher Staat soll Deutschland als glaubwürdigen
Verhandlungspartner bei der kommenden Weltklimakonferenz in Madrid ernst
nehmen ?‘“.  

 

Kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz vom 2. bis 13.  Dezember in
Madrid ruft der NABU gemeinsam mit Fridays for Futureund vielen weiteren
Partnern zum zweiten globalen Klimastreik am 29.11. auf, um endlich
wirksamen Klimaschutz zu fordern. 


Mehr Infos: 
www.NABU.de/kohleausstieg
( http://www.nabu.de/kohleausstieg) 
https://mitmachen.NABU.de/klimastreik
( https://mitmachen.nabu.de/klimastreik) 
 



Für Rückfragen:
Sebastian Scholz, Leiter Energiepolitik NABU-Bundesverband, Mobil +49
(0)172-4179727, Mail: sebastian.sch...@nabu.de


 
 
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[Pressemeldungen] Chemical Inquiry

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[Pressemeldungen] NABU fordert strengere Klimaschutzvorgaben für Schifffahrt

2019-11-11 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 121/19 | 11. NOVEMBER 2019

Umwelt/Meere/Verkehr
NABU fordert strengere Klimaschutzvorgaben für Schifffahrt
Miller: Deutschland muss sich für ambitionierten Klimaschutz stark
machen, auch gegen den Widerstand der Reeder

 
London/ Berlin – Anlässlich des Arbeitsgruppentreffens der
Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) zum Klimaschutz in
London fordert der NABU die Regierungsvertreter auf, sich für strenge
Klimaschutzvorgaben für die Schifffahrt einzusetzen. Bereits heute
entsprechen die Emissionen der Seeschifffahrt rund drei Prozent des
weltweiten CO2-Ausstoßes. Damit ist der Sektor für mehr schädliche
CO2-Emissionen verantwortlich als Deutschland. Ohne entsprechende
Gegenmaßnahmen könne sich dieser Anteil künftig auf bis zu 17 Prozent
vervielfachen. Das Treffen in London müsse unbedingt genutzt werden, um
schnell wirksame Maßnahmen zu verabschieden. 
 
 „Die Schifffahrt ist viel zu lange von internationalen
Klimaschutzvereinbarungen ausgenommen worden, nun muss umso schneller
umgesteuert werden. Das selbstgesteckte Ziel, die Treibhausgasemissionen
des Sektors um 50 Prozent bis zum Jahr 2050 zu reduzieren, reicht bei
weitem nicht aus“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Um die
Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, muss auch die
Schifffahrt ihre CO2-Emissionen auf null senken. Die Weltgemeinschaft
kann es sich nicht leisten, der Branche einen Freibrief für weitgehende
Untätigkeit in Sachen Klimaschutz auszustellen. Die Bundesregierung muss
sich in den internationalen Gremien für ambitionierten Klimaschutz stark
machen, nötigenfalls auch gegen den Widerstand der Reeder.“ Die
selbstgesteckten Minderungsziele des Sektors blieben hinter den Zielen
des Pariser Klimaschutzabkommens zurück.
 
Sönke Diesener, NABU Schifffahrtsexperte: „Klare Zielvorgaben im
Einklang mit den Pariser Klimazielen sorgen nicht nur für tatsächlich
sinkende CO2-Emissionen, sie geben der maritimen Wirtschaft auch
Planungssicherheit und wirken als Innovationstreiber für die ganze
Branche. Die nötigen Technologien sind weitgehend bekannt. Nun geht es
darum einen Rahmen zu schaffen, der klima- und umweltfreundliche
Antriebe zum neuen Standard auf den Weltmeeren werden lässt.“
 
Hintergrund:
Im Jahr 2018 hat die IMO ihre erste Treibhausgasminderungsstrategie
beschlossen. Diese sieht eine Halbierung der CO2-Emissionen bis 2050 im
Vergleich zum Jahr 2008 vor. Bisher fehlen aber konkrete Mechanismen, um
das Erreichen des Ziels sicherzustellen. Bis 2023 ist vereinbart, einen
Katalog kurzfristig wirksamer Maßnahmen zu beschließen, die den
Treibhausgasausstoß zunächst durch Veränderungen im Schiffsbetrieb und
Effizienzsteigerungen drastisch reduzieren können. Im Anschluss sollen
dann die mittelfristigen Maßnahmen bis zum Jahr 2030 sowie die
langfristigen Maßnahmen nach 2030 beschlossen werden.
In den kommenden Monaten und Jahren werden bei den IMO-Verhandlungen
die Weichen dafür gestellt, ob und welche wirksamen Maßnahmen zum
Klimaschutz in der Seeschifffahrt ergriffen werden. Deutschland spielt
hier als wichtiges EU-Mitglied und als große Schifffahrtsnation mit der
weltgrößten Containerflotte eine tragende Rolle, um wirksamen
Klimaschutz auch auf See voranzubringen. 
Für das Treffen der Arbeitsgruppe zum Klimaschutz der Internationalen
Seeschifffahrtsorganisation (Intersessional Working Group on Greenhouse
Gases ISWG GHG) am 11. November 2019 hat Deutschland zusammen mit
Spanien und Dänemark einen Vorschlag eingebracht, der Effizienzmaßnahmen
anhand des verbrauchten Treibstoffs bemisst. Der Vorschlag wird vom NABU
begrüßt, da er sich nicht in einzelnen technischen, schwer
kontrollierbaren Minderungsmaßnahmen verliert, wie andere Vorschläge es
tun, sondern dem Klimaschutz in der Schifffahrt zielorientierte Vorgaben
macht. 
 
Für Rückfragen:
Daniel Rieger, NABU-Leiter Verkehrspolitik, Mobil: 0174-1841313, Mail:
daniel.rie...@nabu.de
 
Sönke Diesener, NABU-Schifffahrtexperte, Mobil: 0173-9001782, Mail:
soenke.diese...@nabu.de 
 
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[Pressemeldungen] Jörg-Andreas Krüger ist neuer NABU-Präsident

2019-11-11 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 120/19 | 9. NOVEMBER 2019

Umwelt/Umweltpolitik
Jörg-Andreas Krüger ist neuer NABU-Präsident
NABU-Bundesvertreterversammlung wählte neue Verbandsspitze

 
Berlin – Jörg-Andreas Krüger ist neuer NABU-Präsident. Er wurde auf der
NABU-Bundesvertreterversammlung am Samstag in Berlin einstimmig an die
Verbandsspitze gewählt. Er folgt damit auf Olaf Tschimpke, der nach 16
Jahren nicht erneut für das Amt kandidiert hatte. Jörg-Andreas Krüger
war die vergangenen sechs Jahre beim WWF tätig, zuletzt in der Position
als Geschäftsführer „Ökologischer Fußabdruck“. Von 2004 bis 2013 war
Jörg-Andreas Krüger Fachbereichsleiter für Naturschutz- und
Umweltpolitik im NABU-Bundesverband, ab 2010 zusätzlich in der Funktion
als stellvertretender Bundesgeschäftsführer. Seit 1982 ist der in
Niedersachsen geborene studierte Diplom-Ingenieur für
Landschaftsarchitektur und ausgebildete Verwaltungsbeamte Mitglied im
NABU.
 
Jörg-Andreas Krüger sprach sich für einen direkteren Dialog mit
Landwirtinnen und Landwirten aus. „Naturschutz und Landwirtschaft müssen
reden. Ich bin überzeugt, dass wir mehr Vielfalt in der Agrarlandschaft
nur gemeinsam erhalten können. Ich bin bereit, daran mitzuwirken, dass
die Gräben weniger tief werden“, so Krüger. Allerdings führe kein Weg
daran vorbei, dass die EU-Agrarfinanzen so ausgerichtet werden müssen,
dass sie Veränderungen in der Bewirtschaftung unterstützen.  Das
Insekten- und Vogelsterben dulde keinen Aufschub und die Landwirtschaft
brauche eine Zukunftsperspektive.  „Eine intensive Landnutzung ohne
dabei den Naturschutz zu berücksichtigen, ist nicht mehr zeitgemäß.
Viele Landwirtinnen und Landwirte arbeiten bereits mit neuen Ideen und
Konzepten daran, der Natur wieder mehr Raum zu geben. Ich erwarte auch
vom Bauernverband konkrete Lösungsvorschläge, wie er sich eine
zukunftsfähige Agrarförderung unter Berücksichtigung des Erhalts
unserer Lebensgrundlagen und der Artenvielfalt vorstellt“, so der
NABU-Präsident. Der NABU fordert EU-Steuergelder für die Landwirtschaft
künftig stärker an Leistungen und Maßnahmen für den Schutz von Wasser,
Klima und Arten zu binden. 


NABU-Präsident Krüger würdigte in seiner Antrittsrede auch die
Bedeutung der Maueröffnung vor 30 Jahren für den Naturschutz und den
NABU: „Ohne die Naturschützerinnen und Naturschützer der DDR wäre aus
dem westdeutschen Deutschen Bund für Vogelschutz nicht der heutige NABU
entstanden“, so der NABU-Präsident. Krüger verwies dabei auf das im
Internet veröffentlichte historische Zeitzeugen-Projekt „Naturschutz in
der Wende“, mit dem der NABU die spannende Nachwendezeit und das
Zusammenwachsen der ost- und westdeutschen Naturschützerinnen und
Naturschützer dokumentiert hat. 


Christian Unselt wurde in seinem Amt als NABU-Vizepräsident bestätigt.
Neue Vizepräsidentinnen sind Petra Wassmann und Nicole Spundflasch. Zum
Schatzmeister wurde Ingo Ammermann gewählt. Weitere Präsidiumsmitglieder
sind Carsten Böhm, Alexander Porschke, Christine Sauer, René Sievert und
Thomas Holz. 
 
Die NABU-Bundesvertreterversammlung (BVV) tagt bis zum 10. November. Am
Sonntag wollen die 260 Delegierten über ein Grundsatzprogramm zum Planen
und Bauen in Deutschland beraten. Schwerpunkt ist eine nachhaltige
Siedlungsentwicklung. Den Delegierten liegt eine Resolution zur Arten-
und Klimakrise vor. Darin werden die politischen Entscheiderinnen und
Entscheider in Bund, Ländern und der EU aufgefordert, Artensterben und
Erdüberhitzung entschlossen zu bekämpfen.  Eröffnet wurde die
NABU-Bundesvertreterversammlung am Samstagvormittag von  Olaf Tschimpke.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze hielt ein Grußwort.
 
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Kathrin Klinkusch, NABU-Pressesprecherin, Tel. +49 (0)30.284984-1510, 
Mobil +49 (0)173.9306515, E-Mail: kathrin.klinku...@nabu.de 


 


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Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722 | -1588 


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[Pressemeldungen] NABU-Umweltkalender für 46. KW 2019 (11. November – 17. November 2019)

2019-11-08 Diskussionsfäden Presse

-
 
NABU-Umweltkalender für 46. KW 2019
(11. November – 17. November 2019)
 
-
 
MONTAG, 11. November 2019
 
Putbus
19:30
Tagung „Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog:
Demonstrationsbetriebe für Artenvielfalt – Was macht sie erfolgreich?“.
Ausrichter ist das Bundesamt für Naturschutz. Ort: Internationale
Naturschutzakademie Insel Vilm. Auskunft: 0228-8491-1821. Anmeldung:
www.bfn.de/naturschutzakademie/anmeldeformular-2.html?tx_blitzcalendar_pi1%5Bcid%5D=3843
 

 
DIENSTAG, 12. November 2019
 
Düsseldorf
09:00
VDI-Expertenforum Emissionshandel. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit
sich über aktuelle Entwicklungen, langfristige Strategien und
Umsetzungsfragen im Emissionshandel zu informieren. Ort: Maritim Hotel.
Auskunft: 0211-6214-252. Anmeldung:
www.vdi.de/veranstaltungen/detail/vdi-expertenforum-emissionshandel-vom-klimaschutzplan-zum-gesetz-aktualisiertes-programm
 

 
MITTWOCH, 13. November 2019
 
Fulda
08:30
Jahrestagung der Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller (AÖL)
unter dem Motto „Wie zukunftsfähig sind wir? - Nachhaltiges Wirtschaften
in Unternehmen und Gesellschaft“. Ort: Morgensternhaus. Anmeldung &
Auskunft: luise.vonhut...@aoel.org
 
Dortmund
10:00
Fachtagung „Kleiner Wohnen – eine Antwort auf die Wohnungsnot, den
Flächenverbrauch und die Energiewende?“. Ort: Kino im U. Anmeldung &
Auskunft: sband...@stadtdo.de
( mailto: sband...@stadtdo.de) . Weitere Informationen:
www.kleinehaeuserdortmund.de/
 
Berlin
18:30
Parlamentarischer Abend „Lösungen für die Plastikkrise“ der Deutschen
Bundesstiftung Umwelt und des niedersächsischen Umweltministeriums.
Landesumweltminister Olaf Lies wird ein Grußwort halten. Ort:
Landesvertretung Niedersachsen. Auskunft:
wiebke.abel...@mb.niedersachsen.de. Anmeldung:
https://anmeldung.lv-niedersachsen.de/event.php?vnr=81-206=2
 
Dessau
19:30
Vortrag und Podiumsdiskussion „Mobilfunk im 5G Standard – Segen oder
Fluch?“ des BUND. Es wird die Problematik der möglichen Risiken
stärkerer elektromagnetischer Felder behandelt. Ort: Umweltbundesamt.
Auskunft: 0340-87118291. 
 

 
FREITAG, 15. November 2019
 
Dessau
10:00
Gewässerschutzforum der Umweltverbände. Im Zentrum steht die Diskussion
um die europäische Wasserrahmenrichtlinie. Ort: Umweltbundesamt.
Auskunft: i...@gewaesserschutzforum.de
( mailto: i...@gewaesserschutzforum.de) . Bitte melden Sie sich bis zum
6.11. unter www.nabu.de/gewaesserschutzforum2019 an.
 

 
SAMSTAG, 16. November 2019
 
Potsdam
10:00
Landesvertreterversammlung des NABU Brandenburg. Ort: Haus der Natur.
Auskunft & Presseakkreditierung: 0331-201-557-3.
 
Europaweit
Beginn der Europäischen Woche der Abfallvermeidung (bis 24.11.). Alle
Europäerinnen und Europäer sollen dafür sensibilisiert werden, mit
Alltagsgegenständen und dem Ressourcenverbrauch bewusster umzugehen und
wo es geht, Abfälle zu vermeiden.
 

 
Vorschau auf Termine der 47. KW 2019
(18. Oktober – 24. November 2019)
 

 
MONTAG, 18. November 2019
 
Berlin
09:00
Jahreskonferenz des Europäischen Umweltbüros (EEB). Unter dem Motto
„Sailing the winds of change for Europe's environment“ soll unter
Anderem darüber diskutiert werden, wie Europa in der Zukunft eine
Führungsrolle in der Umweltpolitik einnehmen kann. Ort: Umweltforum.
Auksunft: alessia.biasi...@eeb.org
( mailto: alessia.biasi...@eeb.org) . Anmeldung:
www.eventbrite.com/e/eeb-annual-conference-2019-sailing-the-winds-of-change-for-europes-environment-tickets-63871729061
 
Berlin
10:00
NeRess-Konferenz „Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft: Zwei
Eckpfeiler einer nachhaltigen Rohstoffpolitik“. Ort: dbb Forum.
Auskunft: 030-2759506-0. Anmeldung unter:
www.neress.de/index.php?id=788
 
Hannover
10:00
Wohnungspolitischer Kongress „Wohnungsbau Neu Denken: Mit Augenmaß in
die Zukunft!“. Dieses Jahr steht dabei das nachhaltige Bauen im
Mittelpunkt. Niedersachsens Landesumweltminister Olaf Lies wird
teilnehmen. Ort: Radisson Blu Hotel. Auskunft: 0511-30031-795.
Anmeldung: www.nbank-veranstaltung.de/content/wpk2019/
 
Osnabrück
18:30
Abendvortrag „Phosphor - Geschichte und Zukunft eines begrenzten
Rohstoffs“ mit Christian Kabbe von EasyMining. Ort: DBU Zentrum für
Umweltkommunikation. Auskunft: 0541-9633-911.
 

 
DIENSTAG, 19. November 2019
 
Hamburg
09:00
Future 

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[Pressemeldungen] (Sperrfrist: 9.11., 10 Uhr) - Tschimpke: 30 Jahre Mauerfall - Beim Naturschutz sind Ost und West zusammengewachsen - NABU-Bundesvertreterversammlung am 9. und 10. November in Berlin

2019-11-08 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 119/19 | 9. NOVEMBER 2019



Umwelt/Umweltschutz (Sperrfrist: 9.11., 10 Uhr)

NABU-Bundesvertreterversammlung in Berlin 

Tschimpke: 30 Jahre Mauerfall - Beim Naturschutz sind Ost und West
zusammengewachsen 



 

Berlin – Der alarmierende weltweite Artenrückgang, die Klimakrise und
das Engagement für eine umweltverträglichere Neuausrichtung der
EU-Agrarpolitik stehen neben verbandspolitischen Themen am Samstag und
Sonntag im Fokus der NABU-Bundesvertreterversammlung in Berlin. Die 260
Delegierten aus dem gesamten Bundesgebiet wählen an diesem Wochenende
auch ein neues Präsidium. Eröffnet wird die Delegiertenversammlung von
NABU-Präsident Olaf Tschimpke, der nach 16 Jahren an der Verbandsspitze
nicht erneut für das Amt kandidiert. Als Gastrednerin begrüßt der NABU
Bundesumweltministerin Svenja Schulze. 

 

Anlässlich des 30. Jahrestages des Mauerfalls am 9. November zog Olaf
Tschimpke Bilanz zu drei Jahrzehnten gesamtdeutscher Naturschutzarbeit
sowie der Entwicklung des NABU. „Wir sind im Naturschutz
zusammengewachsen. Es ist gelungen, Naturparadiese zu bewahren und Neue
zu schaffen. Dafür hat es Mut und einen langen Atem gebraucht. Es hat
sich gelohnt.“ Ein Meilenstein für den gesamtdeutschen Naturschutz sei
das ehrgeizige Nationalparkprogramm, das der ehemalige
NABU-Vizepräsident Michel Succow als stellvertretender Umweltminister
der DDR initiiert und umgesetzt habe. Selbstbewusst blicke der heutige
NABU auch auf den Zusammenschluss des damaligen Deutschen Bundes für
Vogelschutz mit dem Naturschutzbund der DDR. Neben dem Namen
„Naturschutzbund“ übernahm der NABU nach DDR-Muster die Einrichtung
einer Fachausschuss-Struktur für den wissenschaftlichen Austausch. Bis
heute sind Expertinnen und Experten in über 35
NABU-Bundesfachausschüssen und Bundesarbeitsgruppen – von
Amphibienschutz und Botanik, über Insektenkunde, Umweltrecht bis Wildnis
und Weidelandschaften – organisiert. 

 

Ein Erfolg sei auch die Sicherung des Nationalen Naturerbes: Über
190.000 Hektar wertvolle Lebensräume auf ehemaligen
Truppenübungsplätzen, an der ehemaligen innerdeutschen Grenze oder
in Nationalparken und Naturschutzgebieten konnten durch intensive
Lobbyarbeit des NABU und anderer Verbände für den Naturschutz erhalten
werden. Die Flächen wurden kostenlos an die Bundesländer und
Naturschutzstiftungen übertragen. Die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe
sicherte davon für den Naturschutz 11.353 Hektar in über 140 ost- und
westdeutschen Schutzgebieten. 

 

In Olaf Tschimpkes Amtszeit fällt eines der umfangreichsten
Flussrenaturierungsprojekte Europas: die Renaturierung der Unteren Havel
auf fast 100 Kilometern Länge. Tschimpke: „Es ist eines der tollsten
NABU-Projekte überhaupt. Wenn wir von ‚Enkeltauglichkeit‘ sprechen, dann
trifft es auf die Havelrenaturierung zu.“ In dem bedeutenden
Feuchtgebiet leben über 1.000 bedrohte und geschützte Arten. Das Projekt
wird unter Federführung des NABU mit Mitteln des Bundes und der Länder
Brandenburg und Sachsen-Anhalt durchgeführt.

 

Kritik äußerte Olaf Tschimpke an der aktuellen Klimaschutz- und
Agrarpolitik. Die Halbzeit-Bilanz der GroKo sei schwach. „Die Politik
hinkt hinterher. Man kann geradezu von einer Zwillingskrise bei Klima-
und Biodiversität sprechen. Der Klimawandel verhandelt nicht, er
schreitet voran – je später wir etwas tun, desto drastischer werden die
notwendigen Maßnahmen.“ Vor diesem Hintergrund erneuerte er seine
Forderung, das Nachhaltigkeitsprinzip fest im Grundgesetz zu verankern.
Zum Abschied bedankte sich Olaf Tschimpke besonders bei den ehrenamtlich
Aktiven im NABU: den Naturschutzmacherinnen und Naturschutzmachern, die
in lokalen Ortsgruppen sowie überregionalen Fachgruppen organisiert sind
und durch großen persönlichen Einsatz zum Erfolg des NABU beitragen.
„Wir sind heute gefragt wie nie, von der Politik, aus der Wirtschaft,
aus der Gesellschaft.“ 

 

Nach seinem Ausscheiden aus dem Präsidium wechselt Olaf Tschimpke auf
die Position des Vorsitzenden der NABU International
Naturschutzstiftung. Für das Amt des künftigen NABU-Präsidenten
kandidiert Jörg-Andreas Krüger, der zuletzt in der Position als
Geschäftsführer „Ökologischer Fußabdruck“ für den WWF tätig war. Von
2004 bis 2013 war Jörg-Andreas Krüger Fachbereichsleiter für Naturschutz
und Umweltpolitik im NABU-Bundesverband, ab 2010 zusätzlich in der
Funktion als stellvertretender Bundesgeschäftsführer. Die Wahl des
Präsidiums ist für Samstagnachmittag geplant. 

 

Olaf Tschimpke war seit 2003 NABU-Präsident, davor war er langjähriger
Geschäftsführer und Vorsitzender des NABU Niedersachsen. „Mehr
Naturschutz wagen“ lautete das Leitmotiv Olaf Tschimpkes zum Start
seiner Amtszeit – angesichts eines Rückgangs staatlicher Aktivitäten im
Natur- und Umweltschutz komme ehrenamtlich getragenen Organisationen wie
dem NABU eine besondere Rolle zu. Olaf Tschimpke 

[Pressemeldungen] NABU begrüßt Pläne der Kreuzfahrtreederei MSC, klimaneutral werden zu wollen

2019-11-08 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSESTATEMENT | 8. NOVEMBER 2019

Umwelt/Kreuzfahrt
NABU begrüßt Pläne der Kreuzfahrtreederei MSC, klimaneutral werden zu
wollen
Miller: Branche hat aber weiter großen Nachholbedarf beim Klimaschutz

 
Berlin/Hamburg – NABU-Bundesgeschäftsführers Leif Miller zur heutigen
Ankündigung des Kreuzfahrtanbieters MSC Cruises, künftig klimaneutral
sein zu wollen: 
 
„Wir begrüßen die Entscheidung des Kreuzfahrtanbieters MSC, freiwillig
Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen und die Entwicklung emissionsfreier
Antriebe aktiv voranzutreiben. Freiwillige Maßnahmen einzelner Anbieter
dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass weiterhin erheblicher
Regulierungsbedarf besteht, um die Schifffahrt insgesamt auf
Klimaschutzkurs zu bringen. Nach wie vor hat die Schifffahrt ein
massives Emissionsproblem. Auch Kompensationsmaßnahmen, die zunächst
noch die entstehenden Treibhausgasemissionen ausgleichen sollen, sind
dauerhaft kein geeignetes Mittel, effektiven Klimaschutz zu betreiben.
Solche Vorstöße sind aber die Messlatte, an der sich die Branche
orientieren muss.“
 
 
Für Rückfragen:
Sönke Diesener, NABU-Schiffsexperte, Mail: soenke.diese...@nabu.de
( mailto:diese...@nabu.de)  , Tel: 040-69708917
 
Malte Siegert, Leiter Naturschutz und Umweltpolitik NABU Hamburg,
Mail: sieg...@nabu-hamburg.de,Mobil: 0173-9373241
 
 
-
NABU-Pressestelle
Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Britta Hennigs | Silvia Teich 
Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722 | -1588 
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Sollten Sie keine Pressemeldungen mehr von uns erhalten wollen, können
Sie sich hier abmelden: www.NABU.de/presseabo-abbestellen
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ius te, quando voluptatibus eos in. Ad vix mundi alterum, integre urbanitas 
intellegam vix in. 

Eum facete intellegat ei, ut mazim melius usu. Has elit simul primis ne, 
regione minimum id cum. Sea deleniti dissentiet ea. Illud mollis moderatius ut 
per, at qui ubique populo. Eum ad cibo legimus, vim ei quidam fastidii. 

Quo debet vivendo ex. Qui ut admodum senserit partiendo. Id adipiscing 
disputando eam, sea id magna pertinax concludaturque. Ex ignota epicurei quo, 
his ex doctus delenit fabellas, erat timeam cotidieque sit in. Vel eu soleat 
voluptatibus, cum cu exerci mediocritatem. Malis legere at per, has brute 
putant animal et, in consul utamur usu. 

Te has amet modo perfecto, te eum mucius conclusionemque, mel te erat 
deterruisset. Duo ceteros phaedrum id, ornatus postulant in sea. His at autem 
inani volutpat. Tollit possit in pri, platonem persecuti ad vix, vel nisl 
albucius gloriatur no. 

Ea duo atqui incorrupte, sed rebum regione suscipit ex, mea ex dicant percipit 
referrentur. Dicat luptatum constituam vix ut. His vide platonem omittantur id, 
vel quis vocent an. Ad pro inani zril omnesque. Mollis forensibus sea an, vim 
habeo adipisci contentiones ad, tale autem graecis ne sit. 

Ex quod meis per, ea paulo eirmod intellegam usu, eam te propriae fabellas. 
Nobis graecis has at, an eum audire impetus. Ius epicuri verterem ex, qui cu 
solet feugiat consetetur. Placerat apeirian et sea, nec wisi viderer definiebas 
ex, at eum oratio honestatis. 

Eum illum nulla graeci at, mea quis munere indoctum at. In sea partiendo 
hendrerit. Quaestio partiendo an eam, rebum vitae accumsan ius id. Duo at 
causae option. 

At persius imperdiet vis, ea elit atqui aperiri mei, percipit maiestatis sea 
eu. Has et partem hendrerit, vim cibo veniam aliquid an. No pri populo 
abhorreant, everti mandamus ne mea. Debitis forensibus suscipiantur ius cu. Ei 
per possim verterem, et iudico voluptatum eos. 

Te mel meis adhuc. Choro percipit mei eu, fabulas fuisset tibique ad sea, cu 
eos sint falli iracundia. Usu ex minimum corrumpit, postea dolores salutandi ne 
est, cu nam option recusabo reprehendunt. Prima vocibus argumentum ex usu. Nam 
te legere salutatus dissentiunt, his ei principes prodesset, est possit blandit 
ex. 

Pro no rebum timeam necessitatibus, et mnesarchum quaerendum has. Duo molestie 
interesset at. Vel ad legere populo. Sed ne saepe doming perpetua. Omnis 
iuvaret volumus an duo, qui duis audiam fabellas in. 

Has in erant eruditi vituperatoribus, facer copiosae nam ex. Ne quo error 
rationibus, cum ea accusam comprehensam. Quo no nihil rationibus intellegam. 
Duo ea justo deleniti tincidunt, per et erant volumus consequat, per simul 
consulatu ne. Efficiendi contentiones mel id, ad quaeque facilis vel. Ius mutat 
nullam ut, dolores officiis platonem qui ex. 

Et cum quem movet nonumes, at molestie mandamus intellegebat eum, at habeo 
vulputate vel. An nec diam consequuntur, quo an diam numquam theophrastus. Et 
unum possit sit. Suas ludus sea an. Quo expetendis consetetur an, no perpetua 
consequuntur cum. Congue tritani delenit eam an. Porro albucius id mei, ut 
fabellas scripserit interesset vis. 

Eos causae albucius deseruisse ea, mel augue eirmod convenire no. Ad volutpat 
consulatu definiebas sea, nec integre scribentur ei. Principes mnesarchum mea 
ei, dicam laboramus abhorreant an has. Mutat iuvaret pri ea, id quo reque 
libris deseruisse. Ut aeterno denique minimum duo, indoctum reformidans id pro. 

Alii 

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dissentiunt quo te. Cu duo omnes invidunt, eos eu mucius fabellas. Stet facilis 
ius te, quando voluptatibus eos in. Ad vix mundi alterum, integre urbanitas 
intellegam vix in. 

Eum facete intellegat ei, ut mazim melius usu. Has elit simul primis ne, 
regione minimum id cum. Sea deleniti dissentiet ea. Illud mollis moderatius ut 
per, at qui ubique populo. Eum ad cibo legimus, vim ei quidam fastidii. 

Quo debet vivendo ex. Qui ut admodum senserit partiendo. Id adipiscing 
disputando eam, sea id magna pertinax concludaturque. Ex ignota epicurei quo, 
his ex doctus delenit fabellas, erat timeam cotidieque sit in. Vel eu soleat 
voluptatibus, cum cu exerci mediocritatem. Malis legere at per, has brute 
putant animal et, in consul utamur usu. 

Te has amet modo perfecto, te eum mucius conclusionemque, mel te erat 
deterruisset. Duo ceteros phaedrum id, ornatus postulant in sea. His at autem 
inani volutpat. Tollit possit in pri, platonem persecuti ad vix, vel nisl 
albucius gloriatur no. 

Ea duo atqui incorrupte, sed rebum regione suscipit ex, mea ex dicant percipit 
referrentur. Dicat luptatum constituam vix ut. His vide platonem omittantur id, 
vel quis vocent an. Ad pro inani zril omnesque. Mollis forensibus sea an, vim 
habeo adipisci contentiones ad, tale autem graecis ne sit. 

Ex quod meis per, ea paulo eirmod intellegam usu, eam te propriae fabellas. 
Nobis graecis has at, an eum audire impetus. Ius epicuri verterem ex, qui cu 
solet feugiat consetetur. Placerat apeirian et sea, nec wisi viderer definiebas 
ex, at eum oratio honestatis. 

Eum illum nulla graeci at, mea quis munere indoctum at. In sea partiendo 
hendrerit. Quaestio partiendo an eam, rebum vitae accumsan ius id. Duo at 
causae option. 

At persius imperdiet vis, ea elit atqui aperiri mei, percipit maiestatis sea 
eu. Has et partem hendrerit, vim cibo veniam aliquid an. No pri populo 
abhorreant, everti mandamus ne mea. Debitis forensibus suscipiantur ius cu. Ei 
per possim verterem, et iudico voluptatum eos. 

Te mel meis adhuc. Choro percipit mei eu, fabulas fuisset tibique ad sea, cu 
eos sint falli iracundia. Usu ex minimum corrumpit, postea dolores salutandi ne 
est, cu nam option recusabo reprehendunt. Prima vocibus argumentum ex usu. Nam 
te legere salutatus dissentiunt, his ei principes prodesset, est possit blandit 
ex. 

Pro no rebum timeam necessitatibus, et mnesarchum quaerendum has. Duo molestie 
interesset at. Vel ad legere populo. Sed ne saepe doming perpetua. Omnis 
iuvaret volumus an duo, qui duis audiam fabellas in. 

Has in erant eruditi vituperatoribus, facer copiosae nam ex. Ne quo error 
rationibus, cum ea accusam comprehensam. Quo no nihil rationibus intellegam. 
Duo ea justo deleniti tincidunt, per et erant volumus consequat, per simul 
consulatu ne. Efficiendi contentiones mel id, ad quaeque facilis vel. Ius mutat 
nullam ut, dolores officiis platonem qui ex. 

Et cum quem movet nonumes, at molestie mandamus intellegebat eum, at habeo 
vulputate vel. An nec diam consequuntur, quo an diam numquam theophrastus. Et 
unum possit sit. Suas ludus sea an. Quo expetendis consetetur an, no perpetua 
consequuntur cum. Congue tritani delenit eam an. Porro albucius id mei, ut 
fabellas scripserit interesset vis. 

Eos causae albucius deseruisse ea, mel augue eirmod convenire no. Ad volutpat 
consulatu definiebas sea, nec integre scribentur ei. Principes mnesarchum mea 
ei, dicam laboramus abhorreant an has. Mutat iuvaret pri ea, id quo reque 
libris deseruisse. Ut aeterno denique minimum duo, indoctum reformidans id pro. 

Alii dissentias eu eum, ei vix exerci laudem placerat. Ius at sonet saepe 
theophrastus, atqui qualisque urbanitas no sit, aperiam vulputate sadipscing te 
eam. An dolor mediocrem patrioque qui, his propriae laboramus scripserit in, ne 
ubique tamquam has. Tempor aperiri nominati vis eu. At recteque gloriatur eum, 
viris referrentur sit ut, et tota solum pri. 

Quidam lobortis intellegat ea mel. Aeterno facilis mea ne. Omittam periculis no 
eos, duo cu sale autem ullum, legere tritani ut 

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dissentiunt quo te. Cu duo omnes invidunt, eos eu mucius fabellas. Stet facilis 
ius te, quando voluptatibus eos in. Ad vix mundi alterum, integre urbanitas 
intellegam vix in. 

Eum facete intellegat ei, ut mazim melius usu. Has elit simul primis ne, 
regione minimum id cum. Sea deleniti dissentiet ea. Illud mollis moderatius ut 
per, at qui ubique populo. Eum ad cibo legimus, vim ei quidam fastidii. 

Quo debet vivendo ex. Qui ut admodum senserit partiendo. Id adipiscing 
disputando eam, sea id magna pertinax concludaturque. Ex ignota epicurei quo, 
his ex doctus delenit fabellas, erat timeam cotidieque sit in. Vel eu soleat 
voluptatibus, cum cu exerci mediocritatem. Malis legere at per, has brute 
putant animal et, in consul utamur usu. 

Te has amet modo perfecto, te eum mucius conclusionemque, mel te erat 
deterruisset. Duo ceteros phaedrum id, ornatus postulant in sea. His at autem 
inani volutpat. Tollit possit in pri, platonem persecuti ad vix, vel nisl 
albucius gloriatur no. 

Ea duo atqui incorrupte, sed rebum regione suscipit ex, mea ex dicant percipit 
referrentur. Dicat luptatum constituam vix ut. His vide platonem omittantur id, 
vel quis vocent an. Ad pro inani zril omnesque. Mollis forensibus sea an, vim 
habeo adipisci contentiones ad, tale autem graecis ne sit. 

Ex quod meis per, ea paulo eirmod intellegam usu, eam te propriae fabellas. 
Nobis graecis has at, an eum audire impetus. Ius epicuri verterem ex, qui cu 
solet feugiat consetetur. Placerat apeirian et sea, nec wisi viderer definiebas 
ex, at eum oratio honestatis. 

Eum illum nulla graeci at, mea quis munere indoctum at. In sea partiendo 
hendrerit. Quaestio partiendo an eam, rebum vitae accumsan ius id. Duo at 
causae option. 

At persius imperdiet vis, ea elit atqui aperiri mei, percipit maiestatis sea 
eu. Has et partem hendrerit, vim cibo veniam aliquid an. No pri populo 
abhorreant, everti mandamus ne mea. Debitis forensibus suscipiantur ius cu. Ei 
per possim verterem, et iudico voluptatum eos. 

Te mel meis adhuc. Choro percipit mei eu, fabulas fuisset tibique ad sea, cu 
eos sint falli iracundia. Usu ex minimum corrumpit, postea dolores salutandi ne 
est, cu nam option recusabo reprehendunt. Prima vocibus argumentum ex usu. Nam 
te legere salutatus dissentiunt, his ei principes prodesset, est possit blandit 
ex. 

Pro no rebum timeam necessitatibus, et mnesarchum quaerendum has. Duo molestie 
interesset at. Vel ad legere populo. Sed ne saepe doming perpetua. Omnis 
iuvaret volumus an duo, qui duis audiam fabellas in. 

Has in erant eruditi vituperatoribus, facer copiosae nam ex. Ne quo error 
rationibus, cum ea accusam comprehensam. Quo no nihil rationibus intellegam. 
Duo ea justo deleniti tincidunt, per et erant volumus consequat, per simul 
consulatu ne. Efficiendi contentiones mel id, ad quaeque facilis vel. Ius mutat 
nullam ut, dolores officiis platonem qui ex. 

Et cum quem movet nonumes, at molestie mandamus intellegebat eum, at habeo 
vulputate vel. An nec diam consequuntur, quo an diam numquam theophrastus. Et 
unum possit sit. Suas ludus sea an. Quo expetendis consetetur an, no perpetua 
consequuntur cum. Congue tritani delenit eam an. Porro albucius id mei, ut 
fabellas scripserit interesset vis. 

Eos causae albucius deseruisse ea, mel augue eirmod convenire no. Ad volutpat 
consulatu definiebas sea, nec integre scribentur ei. Principes mnesarchum mea 
ei, dicam laboramus abhorreant an has. Mutat iuvaret pri ea, id quo reque 
libris deseruisse. Ut aeterno denique minimum duo, indoctum reformidans id pro. 

Alii dissentias eu eum, ei vix exerci laudem placerat. Ius at sonet saepe 
theophrastus, atqui qualisque urbanitas no sit, aperiam vulputate sadipscing te 
eam. An dolor mediocrem patrioque qui, his propriae laboramus scripserit in, ne 
ubique tamquam has. Tempor aperiri nominati vis eu. At recteque gloriatur eum, 
viris referrentur sit ut, et tota solum pri. 

Quidam lobortis intellegat ea mel. Aeterno facilis mea ne. Omittam periculis no 
eos, duo cu sale autem ullum, legere tritani ut eos. In vix adhuc facer. 

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[Pressemeldungen] Zahl des Monats: 360.000 Handys für die Havel

2019-11-06 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | 6. NOVEMBER 2019

Umwelt/Artenschutz
Zahl des Monats: 360.000 Handys für die Havel
Der NABU sammelt weiter alte Smartphones - aber jetzt für den
Insektenschutz

 
Berlin – Rund 360.000 ausgediente Handys hat der NABU seit 2006 in ganz
Deutschland mit dem Projekt „Alte Handys für die Havel“ gesammelt. Der
NABU erhält für die Handys eine jährliche Spende von Telefonica,
abhängig vom Erlös aus Recycling und Wiederverwendung. Bis März 2019
kam das Geld  der Renaturierung der Havel  zugute. Insgesamt waren das
über 835.000 Euro. Alte Mobilgeräte werden aber weiterhin gesammelt,
jetzt fließt der Erlös in den NABU-Insektenschutzfonds. Damit werden
beispielsweise Ackerflächen und Wiesen durch die NABU-Stiftung
Nationales Naturerbe gekauft und als Lebensraum für Insekten gesichert.
 
Nach Angaben des Digitalverbands Bitkom schlummern mehr als 105
Millionen alte Handys und Smartphones ungenutzt in deutschen Schubladen.
Ausgediente Handys in den Hausmüll zu werfen oder an illegale Händler zu
geben, schadet der Umwelt und ist auch gesetzlich verboten. Im
Vordergrund steht für den NABU die Wiederaufbereitung und – falls
erforderlich – Reparatur inklusive Austausch von Ersatzteilen von
Mobilgeräten, um die Nutzungsdauer eines Handys oder Smartphones zu
erhöhen. Eine Verlängerung der Nutzungsdauer spart pro Gerät 58
Kilogramm CO2 und 14 Kilogramm Ressourcen. 
 
Mehr Infos: www.nabu.de/aktionenundprojekte/handysfuerdiehummel/
 
Mehr Infos zu „Handys für Hummel und Co.“:
www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/aktionen-und-projekte/handysammlung/index.html

 
Für Rückfragen:
NABU-Pressestelle, Tel. 030-284984-1588, E-Mail:pre...@nabu.de
 
"NABU-Zahl des Monats"
 
Die NABU-Zahl des Monats stellt einmal monatlich einen interessanten
statistischen Aspekt aus dem Themenbereich des NABU vor.
 
Sie kann unter www.NABU.de/presse/10766.htmlabonniert werden und findet
sich als feste Rubrik einmal monatlich im NABU Umweltpolitik-Newsletter.
Zu bestellen unter www.NABU.de/modules/newsletter 
 
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2019-11-05 Diskussionsfäden Erin Liu


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[Pressemeldungen] NABU: Auch im Wald verschwinden die Insekten

2019-11-05 Diskussionsfäden Presse

NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 117/19 | 5. NOVEMBER 2019

Umwelt/Wald
NABU: Auch im Wald verschwinden die Insekten
Kowalski: Keine Pestizide mehr im Wald einsetzen, Flächen aus der
Nutzung nehmen, Biodiversitätsforschung fördern

 
Berlin – Seit der weltweit beachteten „Krefelder Insektenstudie“ ist
bekannt, dass der Bestand an Fluginsekten selbst in Naturschutzgebieten
in den letzten 30 Jahren um 70 Prozent zurückgegangen ist. Eine jetzt im
Fachmagazin „Nature“ erschienene Studie eines internationalen
Forscherteams zeigt, dass auch im Wald die Insektenmasse allein in den
Jahren 2008 bis 2017 um 41 Prozent und die Vielfalt der Arten um 36
Prozent zurückgegangen ist. Die Forscher stellten fest, dass vorwiegend
Insektengruppen schwanden, die weite Strecken zurücklegen. Sie vermuten
eine Wechselwirkung zwischen der umgebenden Landwirtschaft und dem
Lebensraum Wald. 
 
Der NABU nimmt die Forschungsergebnisse sehr ernst und fordert
Insekten-Schutzprogramme auch für den Wald. „Dabei darf es nicht nur um
Einzelinitiativen handeln – wir brauchen eine völlig andere Naturschutz-
und Waldnutzungspolitik“, fordert Heinz Kowalski, waldpolitischer
Sprecher des NABU. Vor allem der Staatswald, aber auch der Gemeinde- und
Kirchenwald müssten sofort beginnen, keinerlei Pflanzenschutzmittel mehr
einzusetzen. Kowalski: „Außerdem müssen wir insgesamt zehn Prozent der
Wälder aus der wirtschaftlichen Nutzung nehmen und möglichst viele
natürliche Strukturen auch im Wirtschaftswald erhalten und fördern. So
gewährleisten wir eine hohe Vielfalt an potenziellen Lebensräumen für
Insekten.“
 
Die Situation des Waldes in Deutschland schätzt der NABU als sehr
kritisch ein. Von der Temperaturerhöhung und den immer noch bestehenden
Nadelholz-Monokulturen haben in den vergangen Jahren einige
spezialisierte Insektenarten wie der Fichtenborkenkäfer oder die Nonne
profitiert. Um diese naturfernen Forste gegen diese Massenvermehrung zu
schützen, werden sie meist mit Kontakt- und Nervengiften behandelt.
Keines der eingesetzten Pestizide wirkt dabei ausschließlich selektiv.
Es werden immer auch Insekten geschädigt, die nicht Ziel eines
Gifteinsatzes sind. Kurz- und langfristig werden die komplexen
Waldökosysteme so durcheinander gebracht.
 
 „Wenn wir jetzt nicht sofort handeln, haben wir bald im Wald die
gleiche schlechte Situation wie in den landwirtschaftlichen Flächen“, so
Kowalski „Wir brauchen die Insekten als Bestäuber und als Teil eines
vielfältigen Netzwerks um langfristig stabile Ökosysteme gerade im
Rahmen des Klimawandels zu fördern.“
 
Um mehr Erkenntnis zum ökologischen Zustand der Wälder und der
Entwicklung der Insektenvielfalt im Wald zu bekommen, fordert der NABU
bereits seit vielen Jahren, dass neben den Vögeln auch Insekten und
Pilze in das bundesweite Biodiversitätsmonitoring aufgenommen werden,
zum Beispiel bei der alle zehn Jahre stattfindenden Bundeswaldinventur.

 
Mehr Infos zur
Studie:www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/details/35768/
Mehr Infos: www.NABU.de/wald
( http://www.nabu.de/wald)  
 
Für Rückfragen:
Heinz Kowalski, waldpolitischer Sprecher des NABU,
Mobil 0160-8856396, E-Mail: heinz.kowal...@nabu.de 
 
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[Pressemeldungen] NABU-Umweltkalender für 45. KW 2019 (4. November – 10. November 2019)

2019-11-01 Diskussionsfäden Presse

-
 
NABU-Umweltkalender für 45. KW 2019
(4. November – 10. November 2019)
 
-
 
MONTAG, 4. November 2019
 
Berlin
12:00
Konferenz „Resource-Efficient Decarbonisation Pathways“ des
Umweltbundesamts. Die Veranstaltung behandelt die Frage: Wie wird
Deutschland treibhausgasneutral und ressourceneffizient? Ort:
Jerusalemkirche. Auskunft: 030-89-000-68-54.
 
Berlin
14:30
Fachgespräch „Klimaschutz und Nachhaltigkeit verwurzeln - Grüne
Strategie zur Unterstützung von Kommunen“ der Bundestagsfraktion Bündnis
90/Die Grünen. Ort: Paul-Löbe-Haus. Auskunft: 030-227-59406. Anmeldung:
www.gruene-bundestag.de/termine/klimaschutz-und-nachhaltigkeit-verwurzeln-gruene-strategie-zur-unterstuetzung-von-kommunen#m-tab-0-programm
 
Berlin
18:00
Vorstellung des SDG-Berichts 2019 und Podiumsdiskussion „Vier Jahre
Agenda 2030: Die Politik ist am Zug“. Veranstaltet vom Forum Umwelt und
Entwicklung. Ort: taz-Kantine. Auskunft: 030-678-1775-910. Anmeldung:
www.otseinladung.de/event/3d95b42244
( https://www.otseinladung.de/event/3d95b42244) 
( https://www.otseinladung.de/event/3d95b42244) 
 

 
DIENSTAG, 5. November 2019
 
Berlin
10:30
Vorstellung des „Mobilitätsatlas – Daten und Fakten zur Verkehrswende“
der Heinrich-Böll-Stiftung und des ökologischen Verkehrsclub VCD. Ort:
Heinrich-Böll-Stiftung. Auskunft: 030-280-351-12. Anmeldung unter
pre...@boell.de.
 
Berlin
14:00
12. Kommunale Klimakonferenz zum Thema „Kommunale Beschaffung – Klima
und Ressourcen im Blick“ (bis 6.10.). Veranstalter sind das Deutsche
Institut für Urbanistik und das Bundesumweltministerium. Ort: dbb forum.
Auskunft: 0228-2498110. Anmeldung: kommunalkonferenz.de/
( https://kommunalkonferenz.de/) 
 

 
MITTWOCH, 6. November 2019
 
Berlin
09:00
Konferenz „Baustelle Mobilität: Leitprojekte für die Verkehrswende“ der
Heinrich-Böll-Stiftung. Mit Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft,
Zivilgesellschaft und Wissenschaft. Ort: Heinrich-Böll-Stiftung.
Auskunft: 030-285-34-217. Anmeldung unter: pre...@boell.de
( mailto: pre...@boell.de) 
 
Berlin
13:00
Umweltbundesamt Forum mobil & nachhaltig zum „Luftverkehr der
Zukunft“(bis 7.11.). Mit Svenja Schulze, Tarek Al-Wazir, Luisa
Neubauer und vielen weiteren Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft,
Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Ort: Umweltforum & Neue Mälzerei.
Auskunft: 06151-27510-02. 
 
Berlin
16:00
BÖLW-Jahrestagung 2019 „Branche und Bürger brechen auf in die
Öko-Zukunft – 
braucht es noch Politik für enkeltaugliche Lebensmittelwirtschaft 
und gesundes Essen“. Ort: Inklusionshotel Rossi. Auskunft:
030-28482300. Anmeldung: veranstalt...@boelw.de.
 
Bremen
19:00
Öffentliche Diskussionsrunde von BUND, BeN und biz zum Thema „Was
passiert mit unserem Elektroschrott?“. Ort: Übersee-Museum. 
 

 
DONNERSTAG, 7. November 2019
 
Hamburg
09:30
Zukunft Recycling Fachforum „Neues Bauen mit der Kreislaufwirtschaft“.
Ort: Business Club Hamburg. Auskunft: 040-380-384-0. Anmeldung:
www.zebau.de/fortbildung/recycling/anmeldung-recycling/
( https://www.zebau.de/fortbildung/recycling/anmeldung-recycling/) 
 

 
FREITAG, 8. November 2019
 
Zierenberg (bei Kassel)
14:00
Herbsttagung und Mitgliederversammlung des Netzwerks Solidarische
Landwirtschaft unter dem Motto „ZusammenHalten“ (bis 10.11.). Ort:
Seminarhaus Lebensbogen. Auskunft& Anmeldung:
anmeld...@solidarische-landwirtschaft.org
 
Fulda
18:30
Öko-Junglandwirte-Tagung 2019 „Farming for Future – Landwirtschaft und
Klimawandel“. Organisiert von Öko-Junglandwirte Netzwerk und Stiftung
Ökologie & Landbau. Ort: Jugendherberge. Auskunft: 06322-98970-224.
Anmeldung: www.oeko-junglandwirte-netzwerk.de/.
 

 
SAMSTAG, 9. November 2019
 
Berlin 
10:00
NABU-Bundesvertreterversammlung (bis 10.11.). Eröffnet wird die
NABU-Bundesvertreterversammlung am Samstagvormittag von NABU-Präsident
Olaf Tschimpke. Bundesumweltministerin Svenja Schulze hält ein Grußwort.
Neben aktuellen umweltpolitischen Themen steht die alle vier Jahre
stattfindende Neuwahl des Präsidiums auf dem Programm. NABU-Präsident
Olaf Tschimpke wird nicht erneut kandidieren.  
Pressevertreter laden wir am Samstag von 10:00-12:00 Uhr herzlich zum
öffentlichen Teil der BVV ein. Ort: Hotel Titanic Chaussee Berlin.
Auskunft: 030-284984-1510; Vor Ort sind wir erreichbar unter:
0173-9306515. Anmeldung unter pre...@nabu.de
( mailto: pre...@nabu.de) .
 

 
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[Pressemeldungen] [spam] Re: Commercial Invoice And Parking List

2019-11-01 Diskussionsfäden Mr Marjhid Marmuod
Hello Dear, 
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Thanks. Marjhid 
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Headquarters: Corporate Finance/Treasury - # 23 -205, Belagola Food Industrial 
Area, Metagalli PO, Mysore - 4703 016 India Ph No. 0821-404025101 ___
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[Pressemeldungen] RFQ OPP-K964

2019-10-31 Diskussionsfäden Erin Lu


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Please send us the quotation.




Thank you and look forward to your reply.





Erin Lu

Weijia products Co.,Ltd. 

Add: Chongshou Industrial Development Area, Cixi city

Tel:0574-5899603 

E-mail:cxwei...@cxweljia.comTitle: Untitled Document







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