Am 17.02.14 schrieb Michael Kugelmann:
Fangen wir jetzt an überall Lautschrift dazuzupacken?
http://nominatim.openstreetmap.org/search.php?q=Minga
Ich musste gestern zumindest kurz grüblen, wo denn dieses Minga liegen
könnte und finde es nicht schädlich.
Gruß, Fabian.
Am 17.02.2014 01:08, schrieb Michael Kugelmann:
Am 03.02.2014 18:52, schrieb Falk Zscheile:
Eine (noch) einfachere Regel ist aber "Ins name-Tag kommt es so, wie
es vor Ort steht."
+1!
Und bei Ungereimtheitenm sollte man sich für eines entscheiden.
Eigenständig. Und sich bei der Stadt/Gemeinde
Am 03.02.2014 18:52, schrieb Falk Zscheile:
Eine (noch) einfachere Regel ist aber "Ins name-Tag kommt es so, wie
es vor Ort steht."
+1!
Und bei Ungereimtheitenm sollte man sich für eines entscheiden.
Eigenständig. Und sich bei der Stadt/Gemeinde beschweren.
Grüße,
Michael.
___
Am 05.02.2014 16:40, schrieb ubahnverleih:
reg_nameLeipzsch
brrr:-(
Fangen wir jetzt an überall Lautschrift dazuzupacken?
Grüße,
Michael.
___
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Am 03.02.2014 15:14, schrieb Dietmar:
Ich habe am Samstag wieder eine Straße gehabt, an deren nördlichem Ende
"Frühlingsstraße"
und am südlichen Ende
"Frühlingstraße"
steht.
Soll ich die jetzt beide mit Semikolon getrennt erfassen?
Nein: der Stadt sagen, daß Ihre Schilder falsch sind. Zu zumindes
On 02/08/2014 01:47 AM, r...@gmx.de wrote:
Das ist für mich ein Gegenargument, Dr. auszuschreiben: [...]
Straße würde ich auf jeden Fall ausschreiben.
Warum Straße und nicht Doktor?
Wie werden Straßennamen
die mit Dr. oder St. beginnen in alphabetischen Straßenverzeichnissen
einsortiert? Unt
Am 07.02.2014 09:49, schrieb Manuel Reimer:
> Mag ja sein. Dennoch finde ich es nicht praktikabel beim Übertragen in ein
> Navi (zumindest mein Garmin im Auto hat Sprachausgabe) das "Dr." erst
> automatisch nach "Doktor" übersetzen zu müssen. Ich will zumindest nicht,
> dass mein Navi mir die Abkür
Am 7. Februar 2014 09:49 schrieb Manuel Reimer :
> Die Frage ist doch: Werden nun volle Namen getaggt und wenn nein: Welche
> Abkürzungen sollen verwendet werden (und warum). Ich habe schon viele
> Straßenschilder gesehen, auf denen "Straße" mit "Str." gekürzt war. Dennoch
> trägt man in dem Fall
Fabian Schmidt informatik.uni-leipzig.de> writes:
> Der Dr. wird auch da abgekürzt, wo Platz ist:
> http://www.studis-online.de/Studieren/Richtig_schreiben
/anrede_und_gruss.php
Mag ja sein. Dennoch finde ich es nicht praktikabel beim Übertragen in ein
Navi (zumindest mein Garmin im Auto hat Spra
Sehe ich genauso!
Am Donnerstag, 6. Februar 2014 schrieb Peter Wendorff :
> Und wie viel Auswertung verlangst du für jede Software?
> Wir sind uns doch einig, dass es nicht schwieriger für Mapper ist, die
> ausgeschriebene Fassung in den name-Tag zu schreiben.
> Für Software ist es einfach, eine
(Dr., E.T.A. Hoffmann)
Direkt eigentlich trivial abgekürzt hofft man.
2014-02-07 Fabian Schmidt :
>
> Am 07.02.14 schrieb Fabian Schmidt:
>
>
> Und ich gehe in einigen Fällen davon aus, dass fast überall mit der
>> abgekürzten Form gearbeitet wird (Dr., E.T.A. Hoffmann).
>>
>
> "In 100 Metern
Am 07.02.14 schrieb Fabian Schmidt:
Und ich gehe in einigen Fällen davon aus, dass fast überall mit der
abgekürzten Form gearbeitet wird (Dr., E.T.A. Hoffmann).
"In 100 Metern links abbiegen in die estimated-time-to-arrival-Straße."
Gruß & gute Nacht,
Fabian.___
Am 06.02.14 schrieb Peter Wendorff:
Und wie viel Auswertung verlangst du für jede Software?
Ich verlange vom Mapper, Straße statt Str. zu schreiben, ebenso
Anette von Droste-Hülshoff.
Ich verlange von Nominatim, dass es str in straße expandiert (hier schadet
es ja nicht, wenn falsch geraten
Und wie viel Auswertung verlangst du für jede Software?
Wir sind uns doch einig, dass es nicht schwieriger für Mapper ist, die
ausgeschriebene Fassung in den name-Tag zu schreiben.
Für Software ist es einfach, eine vorhandene Langform bei Bedarf abzukürzen.
Damit eine Software - egal welche - die K
Am 06.02.14 schrieb Peter Wendorff:
Ich weiß nicht, ob du das mitgekriegt hast, aber Dr. steht auch im
Englischen nicht nur für Drive. Zugegeben - da heißt es dann Doctor,
nicht Doktor...
Probier es aus: das DFKI interpretiert "Welcome to Dr. Mulholland!" als
Doctor.
Klar: Lässt sich durc
On 06.02.2014 19:18, Martin Raifer wrote:
Lustig, die Engländer haben anscheinend kein Problem mit dem "St." in
Eigennamen (und das trotz Verwechslungsgefahr "Saint"/"Street"):
http://www.openstreetmap.org/way/4959544#map=19/51.51372/-0.09845
Und bei uns hat niemand ein Problem damit das "Sankt
Am 06.02.2014, 19:09 Uhr, schrieb Peter Wendorff
:
"Saint Paul’s Cathedral"
Lustig, die Engländer haben anscheinend kein Problem mit dem "St." in
Eigennamen (und das trotz Verwechslungsgefahr "Saint"/"Street"):
http://www.openstreetmap.org/way/4959544#map=19/51.51372/-0.09845
__
Ich weiß nicht, ob du das mitgekriegt hast, aber Dr. steht auch im
Englischen nicht nur für Drive. Zugegeben - da heißt es dann Doctor,
nicht Doktor...
Ob die Kirche Sankt Maria in Deutschland zu Santa Maria oder Saint Maria
werden sollte, selbst in einer anderen Sprache, halte ich im übrigen für
Am 05.02.14 schrieb Peter Wendorff:
Eine TTS-Software, sie in dem Sinne gut ist wie du dir das vorstellst,
gibt es vermutlich nicht, was nicht an der Faulheit der Entwickler
liegen dürfte.
Für TTS muss ich wissen, in welcher Sprache ich mich bewege. Dann kann ich
je nach Sprache auch wahlwei
Am 06.02.14 schrieb Manuel Reimer:
Gibt es denn, außer dem Argument "sieht im Rendering blöd aus weil der Name
zu lang wird und deshalb nicht auf die Straße passt" denn ein Argument
*gegen* das Ausschreiben von "Doktor"? Klar ist das unmissverständlich weil
"Dr." zumindest bei uns sehr gängig i
Wie ich es verstanden hatte wird der jetzt schon mitgenommen, sonder noch
nicht gerendert.
Ich bin damit angefangen um alle Haltestellen doppelt zu taggen. Es ist
dann einfacher in JOSM und sonst kann man immer sagen dass der
public_transport tagging Schema nicht durchsetzt...
Jo
2014-02-06 Mar
Am 6. Februar 2014 08:35 schrieb Jo :
> Es ist sogar nicht möglich etwas 'triviales' und notwendiges als
> public_transport=platform zu rendern wenn highway=bus_stop nicht anwesend
> ist.
>
eine Frage der Zeit (und ob sich der tag überhaupt durchsetzt). Es ist eben
auch so, dass man mit highway=
Es ist sogar nicht möglich etwas 'triviales' und notwendiges als
public_transport=platform zu rendern wenn highway=bus_stop nicht anwesend
ist.
Viel Glück also um die Rendererleute so weit zu bekommen um short_name
anstatt name zu rendern auf die Hauptseite.
Polyglot
2014-02-06 Manuel Reimer :
André Riedel gmail.com> writes:
> Ich bin auch ein Verfechter der Langform, aber im Forum und bei den
> Notes läuft die Meineung in die andere Richtung.
>
> http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=23395
> http://www.openstreetmap.org/note/76706
Wirklich gute Frage ob das mit dem "Dr." ri
Moin,
Am 03.02.2014 18:52, schrieb Falk Zscheile:
Am 3. Februar 2014 18:34 schrieb Tobias Knerr :
Durch eine Abkürzung wird dem Mapper nichts einfacher gemacht. Denn
"alles ausschreiben" ist eine extrem einfache Regel - viel einfacher als
"manches wird ausgeschrieben, manches nicht".
Eine (no
Am 5. Februar 2014 18:52 schrieb Stephan Knauss :
> Was ist an einer Regel "Trage den vollständigen Namen ohne Abkürzungen in
> den Name Tag ein. Wenn du nur die abgekürzte Fassung kennst dann trage nur
> diese ein." so kompliziert? Ein Mapper der schon daran scheitert sollte
> besser nicht bei OS
Am 05.02.2014 18:01, schrieb Martin Raifer:
>> Text-to-Speech
>
> Gute Text-to-Speech Software sollte aber mit diesen Abkürzungen locker
> umgehen können. Und wenn nicht, dann bedarf es für die jeweilige
> Anwendung schlicht eines Post-Processing Schritts, der die Abkürzungen
> entsprechend expand
Martin Raifer writes:
Text-to-Speech
Gute Text-to-Speech Software sollte aber mit diesen Abkürzungen locker
umgehen können. Und wenn nicht, dann bedarf es für die jeweilige Anwendung
schlicht eines Post-Processing Schritts, der die Abkürzungen entsprechend
expandiert.
Wieso es dem Mapp
Martin Raifer writes:
Es geht doch praktisch fast nur um zwei Fälle: "St." und "Dr.". Beides
sind in gewisser Weise Titel von Personen, die im echten Leben fast immer
abgekürzt werden.
"St." kann "Sankt" oder "Saint" werden. Je nach Name der dahinter kommt.
Das lässt sich nur extrem schwer
Am 05.02.2014 18:01, schrieb Martin Raifer:
> Gute Text-to-Speech Software sollte aber mit diesen Abkürzungen locker
> umgehen können. Und wenn nicht, dann bedarf es für die jeweilige
> Anwendung schlicht eines Post-Processing Schritts, der die Abkürzungen
> entsprechend expandiert.
Wie schon mehr
Text-to-Speech
Gute Text-to-Speech Software sollte aber mit diesen Abkürzungen locker
umgehen können. Und wenn nicht, dann bedarf es für die jeweilige Anwendung
schlicht eines Post-Processing Schritts, der die Abkürzungen entsprechend
expandiert.
Wieso es dem Mapper schwer machen wegen m
Am 05.02.2014 13:42, schrieb Martin Raifer:
> Wieso schreiben wir in OSM Straßennamen nicht wie ihn praktisch Jeder in
> Texten schreiben würde?
Weil der Eintrag in der Datenbank nicht nur dazu dient, dass der Name
hingeschrieben werden kann, sondern - um nur ein Beispiel zu nennen -
auch dafür, d
Dass auf Schildern aus Platzgründen oft abgekürzt wird stimmt. Ich bin
dafür den Namen so einzutragen, wie er vollständig vor Ort von der
Bevölkerung wahrgenommen und verwendet wird.
Ich glaube "on-the-ground" ist nicht wort-wörtlich zu verstehen, denn das
Schild ist eben nicht das einzige
Deutsch talk-de@openstreetmap.org
Datum: 5. Februar 2014 at 16:29:46
Empfänger: Openstreetmap allgemeines in Deutsch talk-de@openstreetmap.org
Betreff: Re: [Talk-de] St.-ZickeZacke-Str.
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Hallo,
das Problem wird sich nicht einfach aus der OSM-Welt schaffen lassen.
Viele Mapper orientieren sich halt an der gerenderten Hauptkarte von OSM.
Das bedeutet das sie keine Trennung machen zwischen den Daten die sie
eintragen und dem was später daraus gemacht wird. Es wird also immer
irg
Geht es nur um zwei Fälle?
Es gibt in diesem Thread im Grunde zweieinhalb Meinungen, würde ich sagen:
1) on-the-ground: ich trage ein, was auf dem Schild steht
2) on-the-ground übersetzt: ich trage ein, was auf dem Schild steht,
aber in der ausgeschriebenen Fassung
2,5) on-the-ground manchmal über
Am 5. Februar 2014 13:32 schrieb Martin Koppenhoefer :
> Am 5. Februar 2014 13:17 schrieb Falk Zscheile :
>
>> Ok, so gewendet wäre die Frage wie viel Übersetzung muss oder soll bei
>> der Übertragung von der Realität in die Datenbank vorgenommen werden.
>> Auch bei dieser Betrachtung ergibt sich f
Am 5. Februar 2014 15:06 schrieb André Riedel :
> Am 5. Februar 2014 14:41 schrieb Ronnie Soak :
>> Wenn es, wie hier so oft als Killerargument gegen die on-the-ground-Regel
>> angebracht,
>> 2 oder mehr Schilder mit verschiedenen Schreibweise für die selbe Straße
>> gibt,
>> wie deckt sich das mit
Am 5. Februar 2014 14:41 schrieb Ronnie Soak :
> Wenn es, wie hier so oft als Killerargument gegen die on-the-ground-Regel
> angebracht,
> 2 oder mehr Schilder mit verschiedenen Schreibweise für die selbe Straße
> gibt,
> wie deckt sich das mit der Aussage, es wäre trivial von der Langform auf
> di
Ich würde als Namen das eintragen, was ich jemandem sagen würde, der nach
> dem Weg fragt. Und dem würde ich "Sankt ZickeZacke Straße" sagen und nicht
> "Es Te Punkt Strich ZickeZacke Strich Es Te Er Punkt". Also eben den
> *Namen*
> der Straße.
>
+1
__
Wenn es, wie hier so oft als Killerargument gegen die on-the-ground-Regel
angebracht,
2 oder mehr Schilder mit verschiedenen Schreibweise für die selbe Straße
gibt,
wie deckt sich das mit der Aussage, es wäre trivial von der Langform auf
die Kurzform zu schließen?
Oder anderes: woher bekommt der A
[fullquote]
bei Straßennamen kann alles vorkommen
http://www.openstreetmap.org/way/236770778
Ich sehe den Zusammenhang dieses Beispiels nicht? Niemand würde diese
Straße als "Im St." schreiben, oder?
Wie schon erwähnt und Dir als Südtiroler sicher klar, bei S. Anna und S.
Anton und S. Bar
Am 5. Februar 2014 13:42 schrieb Martin Raifer :
> Ich möchte noch einmal die eigentlich schon in meinem Anfangsposting in
> den Raum gestellte These/Frage wiederholen:
>
> Wieso schreiben wir in OSM Straßennamen nicht wie ihn praktisch Jeder in
> Texten schreiben würde? So, wie er in Tageszeitung
Ich möchte noch einmal die eigentlich schon in meinem Anfangsposting in
den Raum gestellte These/Frage wiederholen:
Wieso schreiben wir in OSM Straßennamen nicht wie ihn praktisch Jeder in
Texten schreiben würde? So, wie er in Tageszeitungen vorkommt, so wie er
in Enzyklopädien vorkommt, so
Falk Zscheile gmail.com> writes:
> Du handelst in der guten philosophischen Tradition des deutschen
> Idealismus. Für mich sind Straßenschilder hingegen erst einmal
> Realität (name=value).
Wenn dir der richtige Name nicht geläufig ist, dann ist das ja auch absolut
OK. Jemand anderes wird das ev
Am 5. Februar 2014 13:17 schrieb Falk Zscheile :
> Am 5. Februar 2014 12:20 schrieb Tobias Knerr :
> > Am 05.02.2014 11:10, schrieb Falk Zscheile:
> >> Aus Sicht von jemanden der "on the ground"
> >> mappt gibt es die schon. Darum dreht sich ja der Thread mittlerweile.
> >
> > Ich finde, die "on t
Am Mittwoch, den 05.02.2014, 12:20 +0100 schrieb Tobias Knerr:
> Am 05.02.2014 11:10, schrieb Falk Zscheile:
> > Aus Sicht von jemanden der "on the ground"
> > mappt gibt es die schon. Darum dreht sich ja der Thread mittlerweile.
>
> Ich finde, die "on the ground"-Regel wird in dieser Diskussion a
Am 5. Februar 2014 12:20 schrieb Tobias Knerr :
> Am 05.02.2014 11:10, schrieb Falk Zscheile:
>> Aus Sicht von jemanden der "on the ground"
>> mappt gibt es die schon. Darum dreht sich ja der Thread mittlerweile.
>
> Ich finde, die "on the ground"-Regel wird in dieser Diskussion arg
> überstrapazie
Am 05.02.2014 11:10, schrieb Falk Zscheile:
> Aus Sicht von jemanden der "on the ground"
> mappt gibt es die schon. Darum dreht sich ja der Thread mittlerweile.
Ich finde, die "on the ground"-Regel wird in dieser Diskussion arg
überstrapaziert. Nach meinem Verständnis sagt diese Konvention, dass d
Martin Raifer schrieb am 03.02.2014 19:17:
> Ganz davon abgesehen, stimmt es nicht, dass international gesehen keine
> Abkürzungen im großen Stil vorkommen. Und zwar bei den ganzen "1st
> Street", "2nd Avenue", usw. in den USA. Dort schreibt auch niemand "First
> Street" oder "Second Avenue"
Am 5. Februar 2014 10:04 schrieb Manuel Reimer :
> Bernhard Weiskopf gmx.de> writes:
>> Nach meiner Auffassung ist "name" an der Straßenlinie der Name der Straße
>> und nicht das was auf irgendeinem Schild steht. Ein oder mehr Schilder sind
>> ein starker Hinweis auf den Namen, die Schreibweisen a
Am 5. Februar 2014 09:24 schrieb Martin Vonwald :
> Alleine schon die minimale Verwendung von long_name sollte als Indiz dafür
> reichen, dass dieses Tags so gut wie nie gebraucht wird.
Ist es nicht:
1. hat sich long_name als Lösungsvorschlag für den Streit für
abgekürzte Namen erst allmählich her
Bernhard Weiskopf gmx.de> writes:
> Nach meiner Auffassung ist "name" an der Straßenlinie der Name der Straße
> und nicht das was auf irgendeinem Schild steht. Ein oder mehr Schilder sind
> ein starker Hinweis auf den Namen, die Schreibweisen auf den Schildern
> können aber durchaus anders sein un
Alleine schon die minimale Verwendung von long_name sollte als Indiz dafür
reichen, dass dieses Tags so gut wie nie gebraucht wird. Ich wollte jetzt
ein Beispiel nennen, wo long_name sinnvoll ist, mir ist aber auf die
Schnelle einfach nichts eingefallen - was aber nicht bedeutet, dass ich
bestreite
Am 4. Februar 2014 21:33 schrieb Bernhard Weiskopf :
> Nach meiner Auffassung ist "name" an der Straßenlinie der Name der Straße
> und nicht das was auf irgendeinem Schild steht. Ein oder mehr Schilder sind
> ein starker Hinweis auf den Namen, die Schreibweisen auf den Schildern
> können aber durch
Am 4. Februar 2014 21:33 schrieb Bernhard Weiskopf :
> Nach meiner Auffassung ist "name" an der Straßenlinie der Name der Straße
> und nicht das was auf irgendeinem Schild steht. Ein oder mehr Schilder sind
> ein starker Hinweis auf den Namen, die Schreibweisen auf den Schildern
> können aber durc
Am 4. Februar 2014 21:33 schrieb Bernhard Weiskopf :
> Nach meiner Auffassung ist "name" an der Straßenlinie der Name der Straße
> und nicht das was auf irgendeinem Schild steht. Ein oder mehr Schilder sind
> ein starker Hinweis auf den Namen, die Schreibweisen auf den Schildern
> können aber durc
Nach meiner Auffassung ist "name" an der Straßenlinie der Name der Straße
und nicht das was auf irgendeinem Schild steht. Ein oder mehr Schilder sind
ein starker Hinweis auf den Namen, die Schreibweisen auf den Schildern
können aber durchaus anders sein und werden wegen Längenbegrenzung manchmal
ab
Am 4. Februar 2014 00:24 schrieb Falk Zscheile :
> > Ich finde auch, dass der eindeutige (= ausgeschriebene) Name ins name-Tag
> > gehört, alles andere in short_name u.Ä.
> >
>
> Hier ist doch gerade das Problem: Ein Mapper, der vor dem
> Straßenschild steht und "St.-Denis-Straße" liest kann nicht
Streiche Trend, setzte Verbreitung. Gruß Johannes
Am 4. Februar 2014 12:48 schrieb Falk Zscheile :
> Am 4. Februar 2014 11:51 schrieb jotpe :
> > taginfo:
> > 306x long_name
> > 16030x short_name
> [...]
> > Aber auch ohne Kombination ist ein Trend erkennbar.
> >
> Welchen Trend siehst du?
>
> G
Am 4. Februar 2014 11:51 schrieb jotpe :
> taginfo:
> 306x long_name
> 16030x short_name
[...]
> Aber auch ohne Kombination ist ein Trend erkennbar.
>
Welchen Trend siehst du?
Gruß Falk
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Am 4. Februar 2014 10:03 schrieb André Riedel :
> Was mach man aber, wenn es "on the ground" mehrere "richtige"
> Schreibweisen, aber an unterschiedlichen Enden der Straße, gibt.
> Dr.-Friedrich-ZickZack-Straße - Dr.-F.-ZickZack-Str. - F-ZZ-Str.
>
> Der ausgeschriebene Name wäre in dem Fall immer r
taginfo:
306x long_name
16030x short_name
Ich habe im Wiki unter long_name nichts gefunden.
Keine Ahnung wie ich Taginfo dazu bringe mir die Zahlen für long_name +
highway bzw short_name + highway zu geben.
Aber auch ohne Kombination ist ein Trend erkennbar.
Gruß Johannes
Am 4. Februar 2014 11:0
Am 4. Februar 2014 09:48 schrieb Falk Zscheile :
> long_name=Stankt-Hedwig-Kirche
>
Lustig.
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Gerade am Beispiel von Kirchen gibt es aber häufig beide Schreibweisen
"on the ground":
St. Hedwig am Straßenschild, "Sankt Hedwig" im Schaukasten.
Dazu noch die "Abkürzungen" "katholische Kirche" (bzw. kath. Kirche) auf
Straßenschildern, wenn es nur eine gibt im Ort.
Bei Straßen wirds seltener,
Was mach man aber, wenn es "on the ground" mehrere "richtige"
Schreibweisen, aber an unterschiedlichen Enden der Straße, gibt.
Dr.-Friedrich-ZickZack-Straße - Dr.-F.-ZickZack-Str. - F-ZZ-Str.
Der ausgeschriebene Name wäre in dem Fall immer richtig und kann von
jedem Renderer, Router, Verarbeiter b
Am 4. Februar 2014 09:05 schrieb Peter Wendorff :
> Hi,
> ich glaube, niemand will verbieten, die Kurzform in name zu erfassen,
> die Frage ist aber doch, was ist das Ziel?
>
So ist es.
> Eine St.-Hedwig-Kirche ist besser als eine namenlose Kirche, aber eine
> "Sankt-Hedwig-Kirche" wäre eben noch
Hi,
ich glaube, niemand will verbieten, die Kurzform in name zu erfassen,
die Frage ist aber doch, was ist das Ziel?
Eine St.-Hedwig-Kirche ist besser als eine namenlose Kirche, aber eine
"Sankt-Hedwig-Kirche" wäre eben noch besser - Gründe sind bereits
mehrfach genannt in diesem Thread.
Wenn jet
Am 04.02.2014 00:24, schrieb Falk Zscheile:
Hier ist doch gerade das Problem: Ein Mapper, der vor dem
Straßenschild steht und "St.-Denis-Straße" liest kann nicht sagen, ob
St. ein "Saint" oder ein "Sankt" ist. Deswegen kann er nur
"St.-Denis-Straße" eintragen. Ein anderer, der sich daran stört
Am 3. Februar 2014 21:19 schrieb Florian Schäfer :
> Am 03.02.2014 17:38, schrieb Martin Koppenhoefer:
>
>> Allein schon daher bin
>> ich für die ausgeschriebene Schreibweise im tag "name" (wg.
>> internationaler
>> Konsistenz/gleichem Vorgehen, s.o.), es gibt aber noch mehr Beispiele.
>
> +1
>
> E
On 03.02.2014 19:17, Martin Raifer wrote:
Außerdem: Wenn jemand den "ganz normalen Sprachgebrauch" eines Landes
nicht kennt, kann ein ausgeschriebener Name genauso (oder sogar viel
eher noch) für Verwirrung sorgen: Auf der Karte stünde "Sankt Peter
Hauptstraße", am Schild aber steht "St. Peter Ha
Am 03.02.2014 17:38, schrieb Martin Koppenhoefer:
Allein schon daher bin
ich für die ausgeschriebene Schreibweise im tag "name" (wg. internationaler
Konsistenz/gleichem Vorgehen, s.o.), es gibt aber noch mehr Beispiele.
+1
Ein weiteres Beispiel wäre da die St.-Exupéry-Straße, der ich neulich
a
Eine (noch) einfachere Regel ist aber "Ins name-Tag kommt es so, wie
es vor Ort steht."
Wie oft muss man wiederholen dass was vor Ort steht auch nicht immer
konsistent ist. -> ausschreiben wann man kann. Wenn nicht, dann darf
jemand anders das nachher noch machen. Was wir wollen ist das alles
aus
Am 03.02.2014, 18:02 Uhr, schrieb Martin Koppenhoefer
:
Das erschwert aber international und global betrachtet dennoch extrem die
Auswertung, und macht es für Leute, die den "ganz normalen
Sprachgebrauch"
in einem Land nicht kennen, viel schwieriger, was mit den Daten
anzufangen
(jeweils
Am 3. Februar 2014 18:34 schrieb Tobias Knerr :
> Danke für die Zahlen, aber inhaltlich überzeugt mich das nicht. ;)
>
> Am 03.02.2014 17:44, schrieb Martin Raifer:
>> Es ist doch immer einer der zentralen Doktrinen von OSM gewesen, dass es
>> dem Mapper möglichst einfach gemacht werden soll, währe
Am 03.02.2014 18:34, schrieb Tobias Knerr:
> Es gibt aber auch (mit vertretbarem Aufwand) unauflösbare Abkürzungen im
> normalen Sprachgebrauch.
Es sagt ja niemand etwas dagegen, dass es vereinzelt die Kurzformen
gibt. Das lässt sich sowieso nicht vermeiden, und ist besser als kein
Name. Wenn jema
Danke für die Zahlen, aber inhaltlich überzeugt mich das nicht. ;)
Am 03.02.2014 17:44, schrieb Martin Raifer:
> Es ist doch immer einer der zentralen Doktrinen von OSM gewesen, dass es
> dem Mapper möglichst einfach gemacht werden soll, während es OK wäre,
> den Auswertern etwas mehr Arbeit aufzu
Am 3. Februar 2014 17:44 schrieb Martin Raifer :
> @Martin K.: Welche “weitreichenden Konsequenzen” soll der Status quo denn
> zur Zeit bitte haben?
>
die weitreichenden Konsequenzen ergeben sich m.E. daraus, dass bisher klar
war, was man in den name-tag eintragen soll (keine Abkürzungen sondern
Das „war schon immer so“ Argument stimmt nicht. Hier eine schnelle
Auswertung des aktuellen Stands der
Dinge:
"Sankt" "St." [1]
Deutschland 28503072
Österreich6571480
Schweiz 129 565
Südtirol 85 256
-
gesamt 3721537
Am 3. Februar 2014 17:05 schrieb René Falk :
> Das hier ursprünglich angeführte Beispiel St. hat verschiedene Bedeutungen
> im Deutschen und auch international.
> Zum Beispiel steht St. in Deutschland auch für Staatsstraße und
> Staatssekretär und ein groß geschriebenes ST für Sachsen-Anhalt oder
Am 03.02.2014 14:58, schrieb Ronnie Soak:
Am 3. Februar 2014 14:51 schrieb Falk Zscheile :
Ich würde folgendes vorschlagen:
name-Tag: nach der on the ground rule, dass, was man vor Ort liest.
Meine Meinung:
name-Tag nach der "möglichst keine Abkürzungen-Regel" ausgeschrieben um
Eindeutig
Am 3. Februar 2014 15:14 schrieb Dietmar :
> Ich habe am Samstag wieder eine Straße gehabt, an deren nördlichem Ende
> "Frühlingsstraße"
> und am südlichen Ende
> "Frühlingstraße"
> steht.
> Soll ich die jetzt beide mit Semikolon getrennt erfassen?
>
> Würde ich nciht tun. Aber eines in name=*, da
Am 3. Februar 2014 15:14 schrieb Dietmar :
> Hallo,
>
> Am 03.02.2014 14:58, schrieb Ronnie Soak:
>> ...
>> +1
>> So tagge ich ebenfalls. name=* ist nach on-the-ground-rule immer die
>> Schreibweise vom Straßenschild,
>> alles andere verteilt sich in die dazu passenden Alternativtags.
>
> Ich habe
Hallo,
Am 03.02.2014 14:58, schrieb Ronnie Soak:
> ...
> +1
> So tagge ich ebenfalls. name=* ist nach on-the-ground-rule immer die
> Schreibweise vom Straßenschild,
> alles andere verteilt sich in die dazu passenden Alternativtags.
Ich habe am Samstag wieder eine Straße gehabt, an deren nördliche
Am 3. Februar 2014 14:51 schrieb Falk Zscheile :
>
> Ich würde folgendes vorschlagen:
>
> name-Tag: nach der on the ground rule, dass, was man vor Ort liest.
>
> long_name: alle Straßennamensbestandteile werden ausgeschieren,
> Alternative a: für name, Alternative b: für official_name.
>
> short_n
Am 3. Februar 2014 14:00 schrieb Martin Koppenhoefer :
> Am 3. Februar 2014 13:25 schrieb Dietmar :
>
>>
>> Am 03.02.2014 12:51, schrieb Martin Raifer:
>> >> name="Sankt-ZickeZacke-Straße" und short_name="St.-ZickeZacke-Straße".
>> >
>> > Alternativ: name="St.-ZickeZacke-Straße",
>> > long_name="Sa
Am 3. Februar 2014 13:25 schrieb Dietmar :
>
> Am 03.02.2014 12:51, schrieb Martin Raifer:
> >> name="Sankt-ZickeZacke-Straße" und short_name="St.-ZickeZacke-Straße".
> >
> > Alternativ: name="St.-ZickeZacke-Straße",
> > long_name="Sankt-ZickeZacke-Straße" [PS]
>
> ich werde diese Variante weder i
Hallo Martin,
Am 03.02.2014 12:51, schrieb Martin Raifer:
>> name="Sankt-ZickeZacke-Straße" und short_name="St.-ZickeZacke-Straße".
>
> Alternativ: name="St.-ZickeZacke-Straße",
> long_name="Sankt-ZickeZacke-Straße" [PS]
ich werde diese Variante weder in der Straßenlisten- noch in der
Hausnummern
Es wäre hilfreich wenn wir das allen in gleicher Art machen, also name
immer vollständig ausschreiben und eventuell short_name. Es kann aber auch
vorkommen dass an eine seite der Strasse eine Variant steht und an andere
Seite nicht abgekurzt. Auf Bushaltestellen kann auf dem Schild eine
abgekürzter
name="Sankt-ZickeZacke-Straße" und short_name="St.-ZickeZacke-Straße".
Alternativ: name="St.-ZickeZacke-Straße",
long_name="Sankt-ZickeZacke-Straße" [PS]
Ich würde Straßennamen so schreiben, wie man sie auch in einem
gewöhnlichen Text (d.h. ohne Platznot wie am Straßenschild), z.B. einem
Hi,
die lange Form.
Die abgekürzte Variante in OSM zu haben hat seine Berechtigung, weil
bzw. wenn sie das ist, was man vor Ort auf dem Straßenschild sieht.
An der Adresse sieht man aber meist gar nichts, die Zuordnung kann zudem
über die naheliegende Straße erfolgen durch auswertende Software.
Gr
Der lange Form, name and short_name sind aber für die Strasse und
vielleicht die associatedStreet Relation.
addr:street ist für die Haüser
Jo
2014-02-03 malenki :
> On 02.02.2014 20:35, Peter Wendorff wrote:
>
> > häufiger Streitfall. Ich persönlich plädiere für
> > name="Sankt-ZickeZacke-Stra
Am 2. Februar 2014 20:35 schrieb Peter Wendorff :
> name="Sankt-ZickeZacke-Straße" und short_name="St.-ZickeZacke-Straße".
>
Klares +1 dafür.
___
Talk-de mailing list
Talk-de@openstreetmap.org
https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de
On 02.02.2014 20:35, Peter Wendorff wrote:
> häufiger Streitfall. Ich persönlich plädiere für
> name="Sankt-ZickeZacke-Straße" und short_name="St.-ZickeZacke-Straße".
Was davon verwendest du für addr:street= ?
___
Talk-de mailing list
Talk-de@openst
Ich bin auch ein Verfechter der Langform, aber im Forum und bei den
Notes läuft die Meineung in die andere Richtung.
http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=23395
http://www.openstreetmap.org/note/76706
Am 3. Februar 2014 10:51 schrieb Peter Körner :
> Hi
>
> Am 02.02.2014 20:35, schrieb
Hi
Am 02.02.2014 20:35, schrieb Peter Wendorff:
> häufiger Streitfall. Ich persönlich plädiere für
> name="Sankt-ZickeZacke-Straße"
Yep, automatisch verkürzen ist recht einfach (wenn z.B. auf dem
Anzeigegerät wenig platz ist), automatisch verlängern ist nicht
eindeutig möglich - St. könnte auch fü
Eingängig, danke.
Am 2. Februar 2014 20:35 schrieb Peter Wendorff :
> Hallo Johannes,
> häufiger Streitfall. Ich persönlich plädiere für
> name="Sankt-ZickeZacke-Straße" und short_name="St.-ZickeZacke-Straße".
>
> Gruß
> Peter
>
> Am 02.02.2014 20:04, schrieb jotpe:
> > Wir schreiben Str. als St
Hallo Johannes,
häufiger Streitfall. Ich persönlich plädiere für
name="Sankt-ZickeZacke-Straße" und short_name="St.-ZickeZacke-Straße".
Gruß
Peter
Am 02.02.2014 20:04, schrieb jotpe:
> Wir schreiben Str. als Straße aus. Ok, versteh ich. Und was ist mit
> Straßennamen, die mit "St." anfangen? Gruß
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